Treffpunkt Gemeinde. März I April I Mai Evangelische Kirchengemeinde Kettwig.

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1 Treffpunkt Gemeinde März I April I Mai 2016 Evangelische Kirchengemeinde Kettwig

2 Großes Herz! Unter diesem Motto steht die diesjährige Fastenaktion der ev. Kirche. Da hast Du aber ein großes Herz gehabt!, rufen wir aus, immer dann, wenn jemand ganz besonders großzügig und weitherzig handelt, wenn es einem Menschen gelingt, von sich und den eigenen Interessen abzusehen und das Wohlergehen eines/einer anderen in den Vordergrund stellt. Das Herz ist uns ein Symbol für Liebe, Zuwendung und Hinwendung zum anderen. In diesem Vergleich folgen wir der Funktion des Organs: Unser Herz schlägt zum Leben hin, wie es sich beständig in gleichmäßigem Rhythmus öffnet und das Blut hinaus strömt bis hin zum am weitesten entfernten Nachbarorgan; selbst die kleinste Zelle unseres Körpers ist auf seinen verlässlichen Dienst angewiesen. Bewusst wird uns dies in der Regel erst dann, wenn es uns seinen Dienst versagt. Wenn das Herz verschlossen ist und nicht mehr regelmäßig und kraftvoll schlägt, um unseren Körper mit frischem Sauerstoff zu versorgen, dann ist Leben nur noch erschwert oder gar nicht mehr möglich. Nicht anders ist es auch im übertragenen Sinne zu verstehen, wenn wir von einem Menschen sprechen, er habe ein enges und hartes Herz. Dann meinen wir damit einen Menschen, der verletzt ist und sich anderen nicht mehr öffnen kann oder mag und nur auf sich bezogen und in sich verschlossen lebt. Solch ein Mensch ist seelisch verkümmert. In seinem Verhalten ist die Hinwendung zur Umwelt gestört und die Verbindung zum/r Nächsten fließt nicht mehr. So sterben zwischenmenschliche Verbindungen ab und das beeinflusst nicht nur das Leben dieses einen Menschen sondern auch alle anderen Menschen seines Umfeldes. Leben ist immer nur in einem gemeinschaftsfördernden Rhythmus möglich. Wir sind, wie die Organe unseres Körpers zum Herzen, aufeinander angewiesen auf die Aufmerksamkeit und Zuwendung der/s Nächsten. Dem gegenüber erleben und erleiden wir immer wieder, wie sich Leben zerstörend auswirkt, wenn Hilfe nicht gewährt wird, wenn Menschen wegschauen oder sogar andere von sich stoßen. In der Zeit, in der Sie diesen Gemeindebrief erhalten, hat die Fastenzeit schon begonnen. Wer sich zum Fasten entschlossen hat, steht oftmals in dem Bemühen, sich auf das wirklich Wichtige hin zu konzentrieren. Wir sind dann um Achtsamkeit bemüht und betrachten aufmerksam, wie wir unser Leben im Alltag gewöhnlich gestalten: wie 2

3 wir miteinander und mit dem, was das Leben uns schenkt, umgehen, was und wie wir konsumieren und dann wägen wir ab, ob und wo es einer Veränderung bedarf. Aufmerksamkeit kommt in der Hektik des Tages immer wieder schnell zum Erlahmen. Fastenaktionen, wie sie die Kirchen anbieten, können uns dann eine willkommene Unterstützung sein, den Fokus wieder zurecht zu rücken. Wer achtsam und bewusst lebt, der bekommt einen Blick für die Kostbarkeit von Herzensangelegenheiten, für das, was uns am Herzen liegt. Wenn das Herz sich weit öffnet, groß wird und im Herausströmen Leben sich entfaltet; welch eine Kraft und Fülle entwickelt sich da. Wie es sich lebt mit einem großen Herzen, das zeigt sich anschaulich in dem Bild, das Siger Köder gemalt hat. Jeder und jede ist willkommen und wird in seinen und ihren Bedürfnissen wahrgenommen. Alles, was wir Menschen zum Leben brauchen, wird bereitwillig gegeben: Zuwendung, Nahrung, Medizin, Kleidung, Gemeinschaft, Trost...und niemand wird fallengelassen oder weggeschickt. Schauen sie sich das Bild einmal genau an, es birgt so viele Details. In wenigen Wochen feiern wir Ostern, die Auferstehung Jesu. Wir feiern, dass das Leben siegt über den Tod. Der Weg zum Leben führt bei Jesus immer über Gemeinschaft. Im gemeinsamen Mahl mit seinen Gegnern wie mit seinen Freunden, mit Ausgestoßenen und Vergessenen hat er uns das immer wieder vor Augen geführt. Alle sind eingeladen. So stellt es Siger Köder dar: Das Herz ist groß, die Tür geöffnet und jeder und jede ist willkommen. Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und ihr habt mich bei euch aufgenommen. (Mt 25, 35 Petra Gunkel, Pfarrerin 3

4 Weltgebetstag Am Freitag, 4. März feiern wir den Weltgebetstagsgottesdienst. Dieses Jahr wurde die Ordnung von Frauen aus Kuba vorbereitet. Das ökumenische Team der Kettwiger Gemeinden lädt Sie herzlich ein in die Kirche am Markt Uhr (!) mit geselligem Kaffeetrinken und Informationen zu Land und Leuten im Gemeindezentrum der Ev. Kirchengemeinde (Hauptstr. 83) Uhr (!) feiern wir den Gottesdienst in der Kirche am Markt 4

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6 Herzliche Einladung zum Osterfest mit Taufen und anschließendem Osterbrunch am Ostersonntag, den 27. März 2016 um Uhr in der Kirche am Markt zu Kettwig. Und der Osterhase kommt garantiert auch an der Kirche vorbei... 6

7 Wahlergebnisse vom Das neue PresbyteriumGewählt wurden: Vorgestellt in alphabetischer Reihenfolge. Behmenburg, Jürgen Fischer, Andrea Fromme, Dr. Jörg W. Giersch, Jutta Hündlings, Christian Hüskes, Marion Kaienburg, Herbert Kleekamp, Birgit Löckenhoff, Hans-Werner Roericht, Jonathan Schubert Rocha, Niklas Vogt, Annette Mitarbeiterpresbyterinnen: Gewählt haben von 5587 Wahlberechtigten 9,74 %. Zum Vergleich: 2012 haben von 5900 Wahlberechtigten 11% gewählt. Küperkoch, Eva Nicht gewählt wurden: Gutzmann, Mathias Krentscher-Peus, Gabriele Hohendahl-Kuhlmann, Weber, Markus Heike Ihr seid Leib des Christus, als einzelne aber Glieder. 1.Kor. 12,27 Ein herzliches Dankeschön an die Kandidat/inn/en -besonders an die nicht gewähltenan die Wähler/innen und an die vielen Wahlhelfer/innen 7

8 Kirchenkreis-Wechsel-Gottesdienst Bei der Eingemeindung 1975 war Kettwig eher unfreiwillig ein Essener Stadtteil geworden. Jetzt hat sich die evangelische Kirchengemeinde aus freien Stücken und sehr gerne dem Kirchenkreis Essen angeschlossen. Am 10. Januar wurde das Ereignis in einem Kirchenkreis-Gottesdienst gefeiert. Für ein so seltenes Ereignis gibt es kein liturgisches Protokoll, aber in jedem Fall sollte es festlich werden. Die Kantorei und der Mädchenchor Ketts trugen musikalisch dazu bei. Die Predigt hielt Marion Greve, Superintendentin des Kirchenkreises Essen. (Mitte) Helmut Hitzbleck, Superintendent des Kirchenkreises an der Ruhr, (2.v.l.) übernahm mit den Kettwiger Pfarrerinnen Silke Althaus (2.v.r) und Gudrun Weßling-Hunder (1.v.r.) die liturgische Gestaltung. Unsere neue Pfarrerin Petra Gunkel, (1.v.l.) die seit Januar die erkrankte Pfarrerin Christiane Wittenschläger vertritt, wurde in ihr Amt eingeführt. Zahlreiche Gäste aus den beiden Kirchenkreisen feierten mit uns den Gottesdienst. 10

9 Beim anschließenden Empfang mit Gelegenheit zur Begegnung und zum Austausch und leckeren Häppchen überreichte Superintendentin Marion Greve einen Stadtplan Essens, damit sich die rund Kettwiger Gemeindeglieder rasch in ihrem neuen Kirchenkreis mit den nun 27 Gemeinden zurechtfinden. Christian Hündlings, Presbyter 11

10 Weite wirkt - Partnerschaftsgottesdienst in der Kirche am Markt am Seit über 25 Jahren gibt es die Partnerschaft der ev. Kirchengemeinde Kettwig mit dem Gemeindebezirk Bwagura in Tansania. Natürlich können nur alle paar Jahre Besuche ausgetauscht werden. Aber auch zwischendurch wird die Verbindung lebendig gehalten. Einmal im Jahr feiern die Glaubensgeschwister jeweils in ihren Gemeinden einen Partnerschaftsgottesdienst. In Kettwig war es am 31. Januar mal wieder so weit. Nachdem der Minichor den Gottesdienst mit einem fröhlichen Tunaimba ( wir singen ) eingeleitet hatte, begrüßte Pfr in Silke Althaus die Gemeinde. Wir Menschen sind die Ebenbilder Gottes jeder von uns, war das Leitmotiv der Predigt und dazu wurden eindrucksvolle Portraitaufnahmen von Menschen aus Bwagura und Kettwig gezeigt. Jessica Pötter und Harald Suckau, die zuletzt 2014 als Kettwiger in Bwagura waren, berichteten kurz über die eindrucksvolle Gastfreundschaft, mit der sie in Bwagura empfangen wurden. Nach dem Gottesdienst traf sich noch eine große Zahl interessierter Gemeindeglieder im Gemeindezentrum. Amos Kameli, ein junger Jurist aus der Gegend unserer Partnergemeinde, engagiert in der dortigen Menschenrechtsarbeit, berichtete über das Verhältnis von Christen und Muslimen. Auf den vielen Delegationsreisen haben die Kettwiger selber erlebt, dass im Bereich des alltäglichen Zusammenlebens ein freundliches Miteinander vorherrschend ist. Allerdings so berichtete Kameli ist das auf politischer Ebene nicht ganz so einfach. Der Staat geht davon aus, dass beide Religionsgruppen zahlenmäßig gleich stark sind, hütet sich aber, genau zu zählen. Die Frage nach der Religionszugehörigkeit ist bei den offiziellen Erhebungen untersagt. Man fürchtet wohl zu 12

11 Recht, dass die Bekanntgabe der zahlenmäßigen Überlegenheit einer der Religionsgruppen zu Ängsten und Unruhen bei der jeweils anderen führen würde. Er berichtete auch, dass in letzter Zeit in der Gegend unserer Partnergemeinde einige Kirchen angezündet worden sind. Die staatlichen Organe würden möglicherweise die Brandstifter kennen, hüteten sich aber, diese bekannt zu geben. Anstatt dass nun die Christen ihrerseits angefangen haben, Moscheen in Brand zu setzen, wurden die betreffenden Kirchen wiederhergestellt. Zum Teil sehen sie jetzt besser aus als vorher - und es ist noch nicht zu neuen Übergriffen gekommen. (s. auch -was-partnergemeinden-bwagura) Aus anderen Erfahrungen weiß ich, dass dies dort die Mentalität ist: die Wiederherstellung des sozialen Friedens ist wichtiger, als die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Übeltäter abzustrafen. Ob man hier etwas daraus lernen könnte? Nur alle paar Jahre mal ein Besuch? Die Zeit ist wieder reif: Über Pfingsten erwartet die Gemeinde Kettwig vier Gemeindechristen aus Bwagura. Sie werden sich knapp 14 Tage in Kettwig aufhalten und vor allem am Pfingstsonntag am großen zentralen Gottesdienst unserer Landeskirche im Mülheimer Stadthallengarten teilnehmen. Dort treffen sich zahlreiche Partnerschaftsgruppen aus dem ganzen Rheinland unter dem Motto: begeistert 2016 Weite wirkt. Auch Bwagura und Kettwig werden sich begeistern lassen. Heiner Bredehöft 13

12 Besuch aus Bwagura! Karibu! 2009 war zum letzten Mal eine Delegation unserer Partnergemeinde aus Tansania zu Besuch bei uns in Kettwig. Nun werden sich wieder drei Gemeindeglieder mit Pastor Constantine Mugizi auf den Weg machen und vom Mai bei uns zu Gast sein. Neben einem dichten Programm, das unsere Gäste absolvieren müssen, soll viel Gelegenheit zur Begegnung und zum Austausch sein. Nutzen Sie diese Möglichkeiten! Kommen Sie doch einfach zum Willkommen heißen der Gäste am 13. Mai im Gemeindezentrum Stadtmitte vorbei - gegen 14 Uhr. Frisch vom Flughafen abgeholt gibt es hier einen kleinen Imbiss für die Gäste und alle anderen - und ein erstes großes Karibu. (In Bwagura ist dies eine ganz wichtige Tradition und das halbe Dorf erscheint zum Begrüßen der Besucher an der Kirche also scheuen Sie sich nicht. Fehlende Englisch- oder Suaheli-Kenntnisse sind keine Ausrede. Ein fröhliches Händeschütteln, so haben wir in Tansania gelernt, ist auch genug und Übersetzer sind greifbar.) Am Pfingstmontag, den 16 Mai, im Frühstücks-Gottesdienst erfolgt die offizielle Begrüßung unserer Gäste und an den gedeckten Tischen ist Möglichkeit zum Gespräch. (Übersetzer s.o.) Dem geht das oekumenische Fest in Mülheim am Pfingstsonntag voran. Weite wirkt zu diesem Thema richtet Mülheim ein großes 14

13 Fest für die gesamte Rheinische Landeskirche aus. Der FreiluftGottesdienst beginnt um 11 Uhr / Stadthallengarten Mülheim. Auch wir werden mit unserer Partnerschaftsdelegation an diesem Gottesdienst und Pfingstfest teilnehmen. Sie sind herzlich eingeladen! Am Samstag den 21. Mai findet um 19 Uhr ein Offener Abend im Gemeindezentrum Stadtmitte statt. Zum Thema Was bedeutet Schule für mein Leben? werden sich in einer Podiumsdiskussion je drei tansanische und deutsche Gesprächspartner austauschen. Im Gottesdienst am 22. Mai in der Kirche am Markt hält Pastor Constantine Mugizi die Predigt und im Anschluß beim Kirchencafe besteht wieder die Möglichkeit zur Begegnung und zum Nachgespräch. Vielleicht haben Sie aber auch Interesse neben diesem offiziellen Programm Gastgeber für ein Abendessen für unsere Besucher zu sein? Dann sprechen Sie bitte Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft oder mich an. Ihre Pfarrerin Silke Althaus 15

14 Wird Gott nass, wenn es regnet? Vortrag zum Thema: Das Recht der Kinder auf Religion Religiöse Bildung als Schatz für unsere Kinder. Kinder stellen Fragen nach Gott, dem Leben und der Welt. Sie setzen sich mit dem, was sie sehen, hören, ahnen auf ihre ureigene Weise auseinander, wollen wissen und verstehen. Oft befassen sich diese Fragen mit Materien, die jenseits der sinnlichen Wahrnehmung liegen und damit den Raum des Glaubens und der Religion berühren. Kinder fragen nach Dingen, die uns ratlos nach einer Antwort suchen lassen. Sie haben einen Anspruch darauf, dass wir ihren Fragen nicht ausweichen. Sie haben ein Recht auf Religion und religiöse Bildung. Der Vortrag mit anschließender Diskussion nimmt die Bedeutung und Chancen der religiösen Bildung für Mädchen und Jungen in den Blick. Donnerstag, 28. April, um Uhr im Gemeindezentrum Stadtmitte (Hauptstraße 83) Kosten: 3,00 pro TeilnehmerIn Leitung: Peter Siebel, Pfarrer im Ruhestand Veranstalter: Kinder- und Familienzentrum Kettwig Wir sind eingeladen, uns mit der Bedeutung von Religion und Spiritualität für Kinder auseinanderzusetzen. Bildung ist ein wichtiges Gut und kann es sein, dass wir etwas versäumen, wenn Kinder keine Chance haben, mit Religion in Berührung zu kommen? 19

15 Gottesdienste in der ev. Kirche am Markt zu Kettwig Freitag Sonntag Lätare 17:00 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder s.seite 4 Weltgebetstag 10:30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Einführung des Presbyteriums mit Gospelchor, Abendmahl und Kirchencafé Samstag Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Abendsegen Sonntag Judika Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder und Amnesty International / Kindergottesdienst Freitag 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche Sonntag Palmarum Uhr Pfarrerin mba Petra Gunkel Donnerstag Gründonnerstag Uhr Pfarrerin Silke Althaus (Saal Gemeindezentrum) Freitag Karfreitag Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder mit Abendmahl Freitag Karfreitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Samstag Osternacht Uhr und Uhr im Forum Diakon Torsten Schreiner s. Seite 5 / Auf der Höhe Sonntag Ostersonntag Uhr Pfarrerin Silke Althaus Tauffest mit Abendmahl s. Seite Montag Ostermontag 10:30 Uhr Pfarrer i. R. Hans H. Blettgen Sonntag Quasimodogeniti 10:30 Uhr Pfarrerin mba Petra Gunkel mit Abendmahl Samstag Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Abendsegen Sonntag Miserikordia Domini Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder s. Seite 8 Konfirmation Sonntag Jubilate Uhr Diakon Thorsten Schreiner Konfirmation Freitag 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche s. Seite Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag Kantate 20 10:30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kindergottesdienst und Kirchencafé

16 Sonntag Rogate Uhr Prädikantin Christel Merker mit Abendmahl Donnerstag Himmelfahrt Uhr Pfarrerin Silke Althaus Goldkonfirmation mit Abendmahl Sonntag Exaudi Uhr Pfarrerin mba Petra Gunkel Samstag Uhr Pfarrerin mba Petra Gunkel Abendsegen Sonntag Pfingstsonntag Kein Gottesdienst Kettwig s. Seite Uhr in Mülheim, Festgottesdienst Weite winkt Montag Pfingstmontag Uhr Pfarrerin Silke Althaus s. Seite 14 Frühstücksgottesdienst (Saal Gemeindezentrum) mit Gästen aus Bwagura Freitag 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche Sonntag Trinitatis Freitag Sonntag 1. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus, Predigt Pfarrer Mugizi Kindergottesdienst und Kirchencafé Uhr Oekumenisches Abendgebet 10:30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Kindergottesdienst für die Grundschulkinder sonntags: 13.03, und Gottesdienste im Ev. Seniorenzentrum donnerstags: Johann-Grimhold-Haus Georg-Schriever-Haus (Chr. Merker), (H. Bredehöft mit Abendmahl), (Petra Gunkel), (Chr. Merker mit Abendmahl), (Petra Gunkel), Gottesdienste in der Reha-Klinik donnerstags um Uhr, Pfarrerin mba Petra Gunkel) (Silke Althaus), , (9.30 Uhr!), (9.30 Uhr!), , , (9.30 Uhr!), Gottesdienste im Kath. Altenheim St. Josef montags um Uhr, Pfarrerin mba Petra Gunkel (mit Abendmahl), , (mit Abendmahl) 21

17 Margot Käßmann, evangelische Theologin, Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017 Die Zuwanderung und das Reformationsjahr 2017 Europa, deine Flüchtlinge. Schon Abraham und Sara in der Bibel sind Wirtschaftsflüchtlinge, eine Hungersnot treibt sie zum Aufbruch in ein fremdes Land. Das Matthäusevangelium erzählt, dass Josef mit Maria und dem Kind nach Ägypten flieht, um dem Diktator Herodes zu entkommen. Menschen, die aufbrechen, wollen eine Zukunft finden für sich und ihre Kinder. Im Alptraum des syrischen Bürgerkrieges, im Unrecht, das in Eritrea zu sehen ist, in der Angst, die in Afghanistan umgeht? Wer würde da nicht versuchen, zu entkommen? Furchtbar ist, dass die europäischen Staaten inzwischen alles versuchen, um Menschen an der Flucht zu hindern. Früher wurde die DDRDiktatur genannt, weil sie die Reisefreiheit massiv eingeschränkt hat. Heute wollen viele die Reisefreiheit anderer einschränken. Globalisierung aber ist keine Einbahnstraße. Es kann keine Globalisierung nur für Güter und Waren oder für die Reichen geben, die rund um die Welt reisen. Wenn Globalisierung, dann für alle. Das Christentum ist eine globalisierte Bewegung. Wir sehen uns als Volk aus allen Völkern, nicht nur als eines von Glaubensgeschwistern. Fremdlinge zu schützen ist biblisches Gebot. Politik und Gesellschaft stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Kirchengemeinden und auch einzelne Christinnen und Christen engagieren sich für die Menschen, die in unser Land kommen. Für die Weltausstellung in der Stadt Wittenberg zum Reformationsjubiläum 2017 soll mindestens ein Flüchtlingsboot vom Mittelmeer zum Schwanenteich in der Stadt gebracht werden. Eines jener vielen Boote, in denen sich das Schicksal von Menschen entschied. Es ist unverzichtbar, dass mitten in den Reformationsfeierlichkeiten die Probleme der Welt präsent sind. Davon waren schon die Reformatoren überzeugt: Der Glaube wird nicht abgeschieden im Kloster oder ausschließlich im Gottesdienst gelebt, sondern mitten im Alltag der Welt. 22

18 Unglaublich oder schon unerträglich? Worum geht es eigentlich? Geht es um Flüchtlinge, Zuwanderer, Asylsuchende oder um sexuelle Straftaten gegen Frauen, um Frauenrechte seit Silvester wie in Köln? Sind sexuelle Straftaten ein typisches Migrantenproblem? Müssen wir uns deshalb jetzt abschotten? Oder werden die unzweifelhaft abscheulichen Geschehnisse in Köln und anderswo jetzt instrumentalisiert, um daraus macht -politischen Profit zu schlagen? Und viele Medien machen munter mit! Oder wollen wir nicht abgeben, teilen mit denen, die in Not sind? Wie unsere so oft beschworenen heiligen westlichen Werte uns vorgeben und wie wir es selbst erfahren haben, als wir in Not ( ) waren? Es ist noch nicht lange her, da haben einige von denen, die jetzt zum Volksaufstand blasen, in unserem Staatsorgan gegen das Gesetz der Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe gestimmt. Schon vor Köln haben 60 % aller Frauen sexuelle Übergriffe erlitten. 95 % dieser Frauen haben dies nicht zur Anzeige gebracht. Von den zur Anzeige gebrachten Taten wurden oder konnten 87 % der mutmaßlichen Täter oder auch das -Täterinnen- nicht verurteilt werden. Zugegeben, in einer immer globalisierteren Welt sind Strafrecht, Strafverfolgung und Ahndung -insbesondere bei Sexualdelikten- Themen, die zu überdenken und dringend zu verbessern sind. Und Zuwanderungs- und Flüchtlingsstrom sind Themen, die ebenfalls dringend besser organisiert und verwaltet werden müssen. Ist es jedoch richtig, diese Themen zu vermischen und Gefahr zu laufen, uns emotional -bei allem Verständnis für Gefühle- zu einem Schaden unserer Demokratie und für Europa verführen zu lassen? Nein! Hier gilt es kühlen Kopf zu bewahren. So wie es unsere Bundeskanzlerin uns z. Zt. vorlebt. Bitte keine Hysterie! Und schon gar nicht um der politischen Macht willen. Die Partei unserer Kanzlerin ist nicht meine und auch künftig nicht. Ihre jetzige Haltung zeugt jedoch von einer christlichen Gesinnung, die mir Mut macht, weiter an die Menschen zu glauben und die zu stärken, die die göttliche Gesinnung in sich tragen und sie verwirklichen wollen, soweit sie es können. Von solchen Menschen kann es nicht genug geben! Sind Sie dabei? Das wäre schön! Oder unglaublich? Für mich nicht, ich glaube! Klaus-Dieter Heuwinkel -Christ sein heißt für mich permanente Reformation23

19 Musik Rotkehlchen: Drei Auftritte in zwei Monaten - die kleinen Sängerinnen und Sänger waren wirklich fleißig! Im November gab es eine große Aufführung, zu der die Mutter einer Sängerin den folgenden Bericht verfasst hat: "Die Kinder hatten in den wöchentlichen Treffen und zu Hause fleißig geübt; sie hatten Dekorationen gemalt und sich darauf einigen müssen, wer welche Rollen übernimmt. Wir Eltern haben uns unterdessen zu Hause gefragt, wer - oder besser: was wohl ein Raffler ist... die Antwort darauf war zunächst eher uneindeutig. -Rotkehlchen vor dem Auftritt Heiligabend(Foto: Stephan Puth) "Das gestohlene Lied": Kurz vor der Hochzeit von Prinz und Prinzessin wurde von diebischen Kobolden (den "Rafflern") das eigens zur Hochzeit in Auftrag gegebene Hochzeitslied gestohlen. Mit all ihren Künsten versuchen die verschiedenen Musiker des Orchesters, das Lied zurückzuholen. Geklärt wurde die Frage auf ganz zauberhafte Art und Weise am Tage der Aufführung. Die Kinder hatten viel Werbung gemacht und so war der Gemeindesaal nicht nur mit Verwandten gut gefüllt. Sehr konzentriert und ernsthaft, aber auch mit viel Aufregung und Freude wurde das Musical präsentiert. Die Kinder haben unter Leitung von Frau Graßt am Klavier wunderschön gesungen und auch die rhythmisch herausfordenden Stücke ganz prima hinbekommen. Durch Höhen und Tiefen, mit lauten und leisen Tönen: am Ende konnten nur alle gemeinsam das Hochzeitslied retten. Einen weiteren Teil der Auführung präsentierten "The Ketts". Mit ihrem ganzen Charme hatten sie Frau Graßt umgestimmt, um doch zwei ihrer geliebten Popsongs singen zu können (was ursprünglich ganz und gar nicht geplant war). "Happy" (Pharrell Williams) ließ uns in den Sitzen mittanzen und "Stay" (Rihanna) rührte fast zu Tränen. Beide Stücke waren sicherlich nicht einfach umzusetzen, aber die Mädchen haben das wunderschön gemacht. 26

20 Wir als Eltern, Großeltern, Geschwister und Gäste werden die kleinen und großen Melodien noch lange im Ohr haben. (Vor allem das "Ritsche, ratsche, rum bum bum" wird von den kleinen Geschwistern sehr nachhaltig widergegeben). Danke für diesen schönen Nachmittag!" Christiane Roericht Musik Konzerte: Am Sonntag, dem 13. März findet um Uhr in unserer Kirche am Markt das traditionelle Konzert mit ORCHESTERMUSIK DES BAROCK statt. In diesem Jahr wird es besonders prächtig: Für die beiden auf dem Programm stehenden Ouvertüren verwendete J. S Bach 3 Trompeten, 3 Oboen und Pauken zusätzlich zum übrigen Orchester, wodurch zwei seiner festlichsten Orchesterwerke entstanden sind. Gerhard Schnitzler (Oboe) ist der Solist in dem großen Konzert von Carl Philipp Emanuel Bach, Heiner Graßt spielt das Konzert für Cembalo und Orchester in f-moll von J.S.Bach und leitet auch das gesamte Konzert vom Cembalo aus. Karten gibt es an der Abendkasse zum Eintritt von 10 (Schüler und Studenten 5 ). Am Sonntag, dem 17. April um Uhr in unserer Ev. Kirche am Markt spielt Heiner Graßt ein ORGELKONZERT mit Werken von J.S. Bach, J. L.Krebs (seinem Lieblingsschüler), Joh. Christoph Oley und Alexandre Guilmant, einem berühmten Komponisten und Orgelvirtuosen des 19.Jh. in Paris. Das Konzert ist das Jahreskonzert für die Mitglieder von pro musica: Sie haben freien Eintritt. Musik Die Jahreshauptversammlung von pro musica findet am Donnerstag, dem 28. April um Uhr im Gemeindezentrum (Hauptstraße 83) statt. Gegen Uhr hält Kantorin Ch.Graßt eine Einführung zu den Kompositionen des oratorischen Konzertes, das am stattfindet. Zu diesem Vortrag sind auch Nicht-Mitglieder herzlich eingeladen. Christiane Graßt 27

21 Typisch Gemeinde: Menschen mit Profil Mit Kirche verbinde ich Heimat und Spiritualität Monika Greese singt im Gospelchor, ist Mitglied im gemeindlichen Kindergarten- sowie im Kirchenmusik-ausschuss, freiberufliche Fortbildnerin für päd. Kräfte in KiTas, Beisitzerin im Verein Kettwig hilft. Als Kind war es mein Berufswunsch Lehrerin zu werden. Ich wollte mit und für Menschen arbeiten, am liebsten mit und für Kinder. Heute bin ich im Ruhestand nach 15 Jahren, die ich als Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen im Ev. Kirchenkreis Niederberg tätig war und insgesamt 33 jähriger kirchlicher Berufstätigkeit in verschiedenen Arbeitsfeldern. Mit Kirche verbinde ich Heimat, verwurzelt sein. Rituale, die zum Innehalten einladen, Situationen und Anlässe würdigen, Mut, Kraft und Trost geben. Spiritualität auch in der Musik. Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden, Bildung und für Schwache. In der Bibel beeindrucken mich die Überlieferungen von Mut, Zuversicht, Vertrauen, die Menschen auch in schwierigen Lebenssituationen behielten, außerdem die christlichen Werte, die Orientierung für mein Leben, mein Denken und Handeln sind, z.b. Bergpredigt. In unserer Gemeinde fehlt mir Nichts. Ich träume davon, dass die Menschen nicht mehr ums Überleben kämpfen müssen, die Unterschiede des Glaubens und der Kultur als Bereicherung und mit Toleranz gesehen werden, ich in den vor mir liegenden Jahren weiterhin singen, mich freuen, dankbar sein und mich für Gerechtigkeit einsetzen kann. Ich würde gern einmal Kaffee trinken mit Christoph Biemann, Moderator der Sachgeschichten in der Sendung mit der Maus, und mich mit ihm über die Kunst, einfach zu erklären unterhalten. Vielleicht könnte dabei eine gut verständliche Geschichte über den Glauben in den verschiedenen Religionen entstehen. (Monika Greese im Gespräch mit Christian Hündlings, Presbyter) 28

22 Oiko(Haus)credit: Kleiner Einsatz mit großer Wirkung Stellen Sie sich vor, Sie leben in einem Dorf in Afrika. Sie sind voll Tatendrang. Sie sind eine Frau, haben vier Kinder zu versorgen. Ihr Mann ist abgehauen. Sie haben kein Einkommen, nur eine Fähigkeit und eine Idee: Sie könnten für andere Leute nähen, aber es fehlt eine Nähmaschine. Geld haben sie keines. Also brauchen Sie einen Kredit. Die örtliche Bank lacht sie aus: Sie haben keinerlei Sicherheit anzubieten. Dann wären sie froh, wenn jemand käme und sagte: Ich vertraue dir. Ich gebe dir einen Kredit und erwarte, dass du ihn zurückzahlen kannst mit den Gewinnen, die du erwirtschaftest. Und dass du dir eine Existenz aufbaust, mit der du mit deiner Familie überleben kannst. Tatsächlich gibt es vielerorts einen solchen Jemand: Schon seit 40 Jahren vergibt die Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit Kleinkredite an willige, fähige und vertrauenswürdige Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer in der Dritten Welt. In der Tat funktioniert das gut. Für die Anleger, die Mitglieder der Entwicklungsgenossenschaft,bleibt sogar ein kleiner Zinsgewinn. Aber, so schreibt Fidon Mwombeki, Generalsekretär der Vereinten Evangelischen Mission in Wuppertal. (früher Generalsekretär der Diözese, zu der auch unsere tansanische Partnergemeinde Bwagura gehört) Es geht nicht in erster Linie um finanziellen Gewinn, sondern darum mit dem anvertrauten Kapital Menschen zu stärken und Armut zu bekämpfen. Oikocredit geht in Gebiete, aus denen sich andere Investoren zurückziehen oder in die sie sich erst gar nicht begeben. Auch unsere Kirchengemeinde ist Mitglied und besitzt Anteile an den Fonds von Oikocredit. Und wer eine gute Adresse für eine ethische Geldanlage sucht, ist hier genau richtig: Oikocredit Westdeutscher Förderkreis e.v. Adenauerallee 37, D Bonn, Tel: H.Bredehöft 29

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24 Ein Wochenende mit der Gemeinde Familienfreizeit vom September 2016 in Haus Friede in Hattingen Gemeinsame Auszeit mit Spiel und Spaß. Zeit für Action, Austausch und Ausruhen. Kosten (2 Übernachtungen und Vollpension): Kinder 2-5 Jahre: Kinder 6-15 Jahre: Erwachsene: 30,00 40,00 60,00 Ansprechpartnerinnen: Pfarrerin Silke Althaus ( ) Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder ( ) Heike Hohendahl-Kuhlmann ( ) Maike Schölzel ( ) info@ ev-kirche-kettwig.de 31

25 Du stellst meine Füße auf weiten Raum (Ps31,9b) GEMEINSAM verantworten, VIELFÄLTIG gestalten, MUTIG verändern Unter dieses biblische Wort und Motto hat die Synode des Kirchenkreises einen Konzeptionsprozess gestellt, der Evangelisches Leben in Essen für die Zukunft schärft und weiterentwickelt. Anfang 2015 haben sich zu diesem Zweck rund 200 Ehren- und Hauptamtliche Frauen und Männer, generationsübergreifend und aus verschiedenen Teilen der Stadt und des Kirchenkreises auf den Weg gemacht, um solch ein Profil zu entwickeln, das den Anforderungen unserer Zeit und der Tiefe unseres Glaubens Raum gibt. Fragen wie: Was macht unsere Arbeit lebendig?, Wo erleben wir Grenzen?, Wie kommen wir mit Menschen ins Gespräch?", Wie ist unsere Arbeit im Stadtteil und in der Stadtgesellschaft präsent und vernetzt sich vor Ort? haben diesen breit aufgestellten, gemeinsamen Prozess eröffnet und unter den verschiedenen kirchlichen Perspektiven ( Säulen ) von Gottesdienst und Verkündigung, Seelsorge und Diakonie, Bildung, Kirche im Dialog, Kirche in Essen beleuchtet. Jede dieser Perspektiven fächert sich auf in Projektbereiche und ist mit den anderen Projektbereichen im Austausch. So entsteht ein Netz evangelischer Arbeit, die - in guter synodaler Tradition, von der Basis formuliert - zeigt, wie evangelische Arbeit in Zukunft aufgestellt sein soll. Gesellschaftliche Veränderungen, unterschiedliche Milieus und gesellschaftspolitische Fragen sind hierbei ebenso im Blick wie Überlegungen zur Entwicklung der Pfarrstellensituation, zu einem wertschätzenden Mix von Haupt- und Ehrenamtlichen sowie zu einer guten Vernetzung von Gemeinden und Gemeindeübergreifenden Diensten. Die Frage nach dem lieben Geld spielt in diesem Prozess keine zentrale Rolle, geht es doch um die inhaltliche Klärung, was evangelisches Leben in Essen ausmacht, sowie die strukturelle Entwicklung, die diese Inhalte benötigt. Insgesamt ist der Prozess der Kirchenkreiskonzeption ein offener Prozess und lebt von der Beteiligung vieler Menschen. Neben der Arbeit in den Gruppen haben Sie die Möglichkeit, sich im Internet unter über die Ergebnisse der Arbeit zu informieren und mit ihren Überlegungen und Ideen einzubringen. 32

26 Wenden sie sich gern auch an die Projektleitung: Pfarrer Rolf Zwick(Mail: bzw. Pfarrerin Michaela Langenheim Zeitlich ist vorgesehen, dass die erste Schriftfassung der Konzeption auf der Frühjahrssynode zur Beratung vorliegt. Voraussichtlich kann diese erste Fassung ab Mai 2016 im Internet eingesehen werden. Auf der Herbstsynode 2016 wird die Endfassung von den Synodalen beschlossen und geht in die Umsetzung. Diese nächste Phase wird einige Zeit in Anspruch nehmen und benötigt weiterhin eine gute Begleitung und die Bereitschaft, Evangelisches Leben in Essen engagiert weiterzuentwickeln. Rolf Zwick, Michaela Langenheim 33

27 Neuer Bfd ler in der Klinikseelsorge der Reha auf der Rötsch Mein Name ist Philipp Sickora und ich bin 19 Jahre alt. Seit Anfang September arbeite ich in der Klinikseelsorge der MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr in Essen-Kettwig als (Bundes freiwilligen Dienst) BFD ler. Nach meinem Abitur wollte ich mir über meinen Berufswunsch klar werden. Also entschloss ich mich, einen BFD zu machen. Da ich seit einiger Zeit eine Jugendgruppe in meiner Gemeinde mit leite und mir das sehr viel Spaß gemacht hat, habe ich beim Bistum Essen nachgefragt und kam so auf diese Stelle. Jetzt kann ich mir gut vorstellen, später einmal im sozialen Bereich zu arbeiten, auch wenn mein Wunschberuf immer noch im Bereich der Psychologie liegt. Zu Beginn des freiwilligen Jahres wurde ich mit 2-3 tägigen Kurzpraktika in alle Bereiche der Klinik eingeführt (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie und Pflege). So bekam ich nicht nur einen sehr guten Eindruck in die einzelnen Arbeitsbereiche, sondern lernte auch gleich viele Mitarbeiter kennen. Dazu bekam ich einen Einblick in den Alltag der Patienten und konnte mich mit dem Haus vertraut machen. Durch das Seelsorgeteam erfahre ich alles, was sonst noch wichtig ist. Zu meinen Aufgaben in der Klinikseelsorge gehören vor allem Patientengespräche, sowie das Helfen bei den Gottesdiensten. Ich unterstütze aber gleichzeitig auch noch die Grünen Damen und Herren und mache kleinere Besorgungen für Patienten, Spaziergänge, oder begleite Patienten beim Einkaufen & Shoppen. Auch Wäsche waschen gehört mit zu meinen Aufgaben, eine Sache die ich ja für mein späteres Leben sowieso gebrauchen kann. So bin ich nach dem ersten Monat sehr froh, diese Stelle gefunden zu haben, denn sie ermöglicht mir, sehr viel Neues kennen zu lernen und gibt mir gleichzeitig einen Einblick in das Berufsleben. Dies hilft mir bei der Entscheidung bezüglich meines Berufswunsches. Vor allem gibt es mir einfach ein gutes Gefühl, diesen Menschen helfen zu können, ihre Dankbarkeit und das Strahlen in ihren Gesichtern zu entdecken, wenn ich mir Zeit für sie genommen habe! Philipp Sickora 34

28 Veranstaltungskalender für den Monat März 2016 Mo., Uhr GZ Stadtmitte SO., Uhr Kirche am Markt Mo., Uhr GZ Stadtmitte Mi., Uhr, Forum AdH Mo., Uhr GZ Stadtmitte Sa., Uhr, Forum AdH Blauer Montag: Orchestermusik des Barock s. Seite 27 Eintr , Schüler/Studenten 5.00 Blauer Montag: Geselliger Kreis: Passionsandacht Blauer Montag: 4. Ev. Osternacht: s. Seite 5 Bethel-Kleider-Sammlung im März 2016 Die Bethel-Sammlung findet am und statt. Kleidersäcke können ab sofort im Gemeindezentrum, Hauptstraße 83 abgeholt und abgegeben werden. 35

29 Veranstaltungskalender für den Monat April / Mai 2016 Mo., Uhr Mo., Uhr SO., Uhr Kirche am Markt Mi., Uhr, GZ AdH Fr., Uhr, Kirche am Markt Mo., Uhr GZ Stadtmitte Mo., Uhr GZ Stadtmitte So., Uhr Forum AdH Mo., Uhr GZ Stadtmitte Mi., Uhr, GZ AdH Mo., Uhr GZ Stadtmitte Do., Uhr GZ Stadtmitte Fr., Uhr, Kirche am Markt Mo., Uhr GZ Stadtmitte 36 Blauer Montag: Blauer Montag: Orgelkonzert, Heiner Graßt Eintritt frei s. Seite 27 Geselliger Kreis: Glück im Koffer unterhaltsame Suche nach dem Glück im Leben Vortrag mit Irmhild Lerch Ökumenisches Abendgebet unter der Leitung der EFG Blauer Montag: Blauer Montag: Musik im Forum: Höre ich Zigeunergeigen Trios DiVas mit Diana Petrova Blauer Montag: Geselliger Kreis: Von fremden Ländern u. Menschen Klezmermusik mit dem Ensemble Lewone Blauer Montag: Bwagura-Abend: s. Seite 15 Was bedeutet Schule für mein Leben? Offener Begegnungsabend u. Podiumsdiskussion Ökumenisches Abendgebet unter der Leitung der FeG Blauer Montag

30 37

31 Seniorenreise geplant Die Kirchengemeinde bietet in Zusammenarbeit mit dem Kettwiger Reisebüro unter Leitung von Pfr. i. R. Heiner Bredehöft und Elvira Wortmann im Herbst eine Seniorenreise an: Burgos-Bulgarien, DIT Evrika Beach Club, , all incl., Einzelzimmer 982 bzw.1166 ; Doppelzimmer 948 pro.p. Näheres: Heiner Bredehöft, Tel bredehoeft.hei@t-online.de Zum Spargelessen nach Walbeck Zum 30. Mai 2016 wird eingeladen zu einer Tagestour: Spargelessen in Wahlbeck, anschließend freie Zeit in Venlo Kostenbeitrag 30, Näheres bei Pfr. Bredehöft (s.o.) oder im Marktcafé freitags morgens bei Frau Wortmann

32 Adressen und Kontakte Pfarrerinnen Kinder- und Familienzentrum Stadtmitte Pfarrerin Silke Althaus Landsberger Straße Telefon Vor der Brücke & Seniorenzentrum Pfarrerin Christiane Wittenschläger Hauptstraße Ickten / Auf der Höhe Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Tiegelstr. 19, Essen g.wessling-hunder@ev-kirchekettwig.de Kantorin Christiane Graßt Berchemer Weg 11 Hauptstraße 83 Mo, Di, Do, Fr : 9: mittwochs: geschlossen donnerstags: Gemeindebüro: Eva Küperkoch gemeindebuero@ev-kirche-kettwig.de Friedhofsverwaltung: Sabine Möllmann friedhofsbuero@ev-kirche-kettwig.de Gemeindezentren Stadtmitte Hauptstraße 83 Auf der Höhe Rheinstraße Küster Erik Viertler Hauptstraße 83 Gemeindebüro Jugendleiter/Jugendzentrum Torsten Schreiner Rheinstraße t.schreiner@ev-kirche-kettwig.de Ev. Kindertagesstätten Stadtmitte Corneliusstraße kita-mitte@ev-kirche-kettwig.de Vor der Brücke Arndtstraße kita-vdb@ev-kirche-kettwig.de Auf der Höhe Rheinstraße kita-adh@ev-kirche-kettwig.de Presbyterium Jürgen Behmenburg Andrea Fischer Dr. Jörg Fromme Jutta Giersch Heike Hohendahl-Kuhlmann Christian Hündlings Marion Hüskes Herbert Kaienburg Birgit Kleekamp Eva Küperkoch Hans-Werner Löckenhoff Jonathan Roericht Niklas Schubert Rocha Annette Vogt Internet facebook.com/ev.kirchengemeindekettwig Diakoniestation

33 Treffpunkt Rätsel Frage: Mit welchem Pfarrer trat die Kettwiger Gemeinde zum evangelischen Glauben über? Anfang des 17. Jahrhunderts wurde von der Obrigkeit ein neuer Pfarrer in die Kettwiger Gemeinde berufen, um das reformatorische Gedankengut zu stoppen. Aber er freundete sich mit der neuen Lehre an und trat 1609 mit der Gemeinde zum evangelischen bzw. reformierten Glauben über. Wie hieß er? A) Friedrich Adolf Krummacher B) Ferdinand Weerth C) Emil Kemper D) Johann Grimhold Wer die richtige Lösung bis zum 13. März 2016 an die Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Stichwort Treffpunkt Rätsel oder per an sendet, nimmt an der Verlosung eines Buches teil. Name und Anschrift nicht vergessen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung und der Name der Gewinnerin/des Gewinners stehen im nächsten Gemeindebrief. Viel Spaß wünscht Christian Hündlings Auflösung des Rätsels im letzten Heft: Es ist ein Ros entsprungen war das gesuchte Adventslied. Unter den richtigen Einsendungen fiel das Los auf Ulrike Beck. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank allen, die mitgerätselt haben! Impressum: Erscheinungstermin, Redaktion: für den nächsten Gemeindebrief: für die Monate Juni Juli August 2016 Treffpunkt Gemeinde wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kettwig. K. Heuwinkel, Tel.: 4295, C. Merker, Tel.: 3247 V. Schroer, Tel.: 2809, C. Hündlings, Tel.: (Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: ) Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Bank für Kirche und Diakonie, Für Gemeindebrief BLZ Kto.-Nr BIC:GENODED1DKD IBAN:DE (Bei Überweisungen bitte immer Treffpunkt Kettwig angeben) Druck: 40

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