Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

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1 Lernbücher für Wirtschaft und Recht: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Einführung in die Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik von Prof. Dr. Hartwig Bartling, Prof. Dr. Franz Luzius 15., verbesserte und ergänzte Auflage Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Bartling / Luzius schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Allgemeine Volkswirtschaftslehre Wirtschaft Volkswirtschaft Allgemeine Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Verlag Franz Vahlen München 2004 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN

2 Titel VII K Inhaltsübersicht Einleitung A. Einführung B. Grundprobleme jeder Volkswirtschaft C. Zur wettbewerblichen Selbststeuerung in der Marktwirtschaft D. Einkommensverteilung in der Marktwirtschaft E. Gesamtwirtschaftliche Stabilität und Wachstum in der Marktwirtschaft 201 Detailgliederung Einleitung A. Einführung I. Was ist Wirtschaft? Knappheit als Ausgangsproblem Das ökonomische Prinzip II. Was ist Volkswirtschaft? Einzelwirtschaften und Gesamtwirtschaft Der Wirtschaftsprozess als Kreislauf III. Was ist Volkswirtschaftslehre? Teildisziplin der Wissenschaften Von der Wirtschaftstheorie zur Wirtschaftspolitik IV. Zur Methode der Volkswirtschaftslehre Abstraktion als Hilfsmittel Wissenschaftsprogramme Verständnisfragen Literaturhinweise

3 VIII Inhaltsverzeichnis B. Grundprobleme jeder Volkswirtschaft I. Die Güterproduktion in einer Periode... K Der Grundansatz Die gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion a) Input und Output b) Die Produktionsfaktoren ba) Der Produktionsfaktor Arbeit bb) Der Produktionsfaktor Boden bc) Der Produktionsfaktor Kapital Möglichkeiten und Grenzen gesamtwirtschaftlichen Wachstums 24 a) Produktionsfaktoren als Wachstumsdeterminanten aa) Arbeit ab) Boden ac) Kapital b) Technisch-organisatorischer Fortschritt c) Ergebnis II. Güterproduktion über mehrere Perioden Die gesamtwirtschaftlichen Produktionsmöglichkeiten a) 2-Güter-Modell mit Produktions- und Konsumgütern b) Die Opportunitätskosten ba) Definition bb) Das Gesetz der zunehmenden Opportunitätskosten Veränderung der zukünftigen Produktionsmöglichkeiten III. Wirtschaftssysteme als Organisationsformen Prinzipielle Unterschiede zwischen Zentralverwaltungswirtschaft und Marktwirtschaft Gründe für das Scheitern von Zentralverwaltungswirtschaften Umstellungsprobleme beim Übergang zu Marktwirtschaften Aufgaben der Wirtschaftspolitik in Marktwirtschaften IV. Rahmenbedingungen des Wirtschaftsprozesses Verständnisfragen Literaturhinweise C. Zur wettbewerblichen Selbststeuerung in der Marktwirtschaft I. Die Preisbildung auf Märkten Güternachfrage Güterangebot Marktpreisbildung bei unveränderten Angebots- und Nachfragebedingungen Marktgleichgewicht in dynamischer Betrachtung

4 Inhaltsverzeichnis IX II. Die Nachfrage durch Haushalte Elemente des Konsumplans Nachfragefunktionen K Die Nachfragedeterminanten im Einzelnen a) Bedürfnisintensität b) Preis des Gutes c) Preise anderer Güter d) Konsumsumme Gesamtnachfrage am Markt a) Aggregation b) Rückbezug auf die Nachfragedeterminanten III. Das Angebot durch Unternehmen Elemente des Produktionsplans Ermittlung der gewinnmaximalen Menge a) Produktionsfunktion b) Kostenfunktion c) Erlösfunktion d) Die gewinnmaximale Menge Das individuelle Güterangebot bei alternativen Preisen a) Spezielle Kostenfunktionen (Stückkosten, Grenzkosten).. 80 b) Individuelle Angebotskurve bei starrer Kapazitätsgrenze.. 82 c) Individuelle Angebotskurve bei (kurzfristig) flexibler Kapazität Gesamtangebot am Markt a) Aggregation b) Berücksichtigung der verschiedenen Angebotsdeterminanten 91 IV. Zur Lenkung durch Preise Wettbewerbliche Preisbildung in langfristiger Sicht Staatliche Preisfixierung V. Politik für verbesserte Selbststeuerung Wettbewerbspolitik a) Überblick b) Verhaltensverbote bei wettbewerblicher Ausgangssituation. 104 c) Instrumente bei nichtwettbewerblichen Ausgangssituationen 110 d) Wettbewerbliche Ausnahmebereiche e) Bedeutung internationaler Regelungen Öffentliche Güterversorgung a) Öffentliche Haushalte b) Staatseinnahmen c) Staatsausgaben d) Ausweitung oder Einschränkung öffentlicher Haushalte? Umweltschutzpolitik a) Grundlegendes

5 X Inhaltsverzeichnis b) Beseitigung von Umweltschäden durch den Staat c) Staatliche Verbote und Gebote d) Informationen und Appelle..... K e) Abgaben und Subventionen f) Einrichtung von Umweltmärkten g) Radikale ökologische Ziele? Verständnisfragen Literaturhinweise D. Einkommensverteilung in der Marktwirtschaft I. Das zu verteilende Volkseinkommen Geschlossene Wirtschaft ohne Staat Offene Wirtschaft mit ökonomischer Aktivität des Staates Das Nationaleinkommen (Sozialprodukt) als Wohlstandsindikator II. Funktionale und personale, primäre und sekundäre Einkommensverteilung III. Zur primären Einkommensverteilung Der Lohn a) Gleichgewichtslohnsatz b) Lohnsatzunterschiede Die Pacht Der Zins a) Gleichgewichtszinssatz b) Zinssatzunterschiede Der Unternehmergewinn IV. Umverteilungspolitik Gewerkschaftliche Politik der Lohnquotenerhöhung Staatliche Redistributionspolitik Vermögensbildungspolitik Hilfe zur Selbsthilfe in der Sozialen Marktwirtschaft Verständnisfragen Literaturhinweise E. Gesamtwirtschaftliche Stabilität und Wachstum in der Marktwirtschaft 201 I. Die Ziele Gesetzliche Verankerung

6 Inhaltsverzeichnis XI 2. Preisniveaustabilität Vollbeschäftigung Zum Zielkonflikt zwischen Preisniveaustabilität Kund Vollbeschäftigung (Phillips-Theorem) II. Konjunkturpolitik Das Phänomen der Konjunkturschwankungen Konjunkturpolitische Maßnahmen a) Überblick über ursachenadäquate Ansatzpunkte b) Geldpolitik c) Fiskalpolitik d) Lohnpolitik e) Zum Problem konjunkturpolitischer Prognosen und Wirkungsverzögerungen f) Ergebnis mit Bezug zur Konjunkturpolitik in ausgewählten Ländern III. Arbeitslosigkeit als konjunkturübergreifendes Problem Zum Zusammenhang von Konjunktur und Wachstum Maßnahmen bei Arbeitslosigkeit a) Arbeitslosenunterstützung b) Arbeitsplatzerhaltung c) Arbeitsloseneingliederung bei offenen Stellen d) Arbeitsumverteilung von Beschäftigten zu Arbeitslosen e) Arbeitsplatzschaffung durch geeigneten Ordnungsrahmen 277 IV. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Definition dieses Ziels mithilfe der Zahlungsbilanz Der Wechselkurs als wirtschaftspolitisches Instrument a) Flexible Wechselkurse als Mittel für ständiges Gleichgewicht b) Feste Wechselkurse c) Abschließende Stellungnahme Zum Stand der Wirtschaftsintegration a) Europa b) Welt c) Energieversorgung als Sonderproblem Verständnisfragen Literaturhinweise Sachverzeichnis