So liegt das Instandhaltungsprogramm

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1 HAUS ZEITUNG Informationen rund um das Wohnen in der Freien Scholle Nr. 84 Juli 2013 Weil die wirtschaftlichen Voraussetzungen stimmen, geht es weiter wie geplant: Scholle 2013 mit umfangreichem Bauprogramm Rund 53 Millionen Euro hat die Freie Scholle in den letzten drei Jahren in ihren Hausbesitz investiert. In diesem Jahr sollen es noch einmal 21,1 Millionen Euro werden. So liegt das Instandhaltungsprogramm mit insgesamt 4,4 Millionen Euro erneut auf einem sehr hohen Niveau. Gleichzeitig plant die Genossenschaft 5,3 Millionen Euro für die Modernisierung ihres Wohnungsbestandes ein. Wie im Vorjahr stehen dabei die energetische Nachrüstung der Gebäude, der barrierearme bzw. -freie Umbau von Wohnungen und der Anbau von Balkonen im Mittelpunkt. Für weitere 11,4 Millionen Euro setzt die Freie Scholle den Stadtumbau an der Albert- Schweitzer-Straße und an der Allensteiner Straße fort. Insgesamt sind hier in diesem Jahr 101 barrierefreie Wohnungen sowie rund m 2 Gewerbefläche im Bau. Außerdem erfolgte im Juni an der Albert-Schweitzer-Straße der Baubeginn für weitere 13 barrierefreie Wohnungen im Niedrig- energiestandard. Gleichzeitig laufen die Planungen für den nächsten Bauabschnitt in der Stieghorster Siedlung, so dass der Stadtumbau mit dem Abriss der Häuser Allensteiner Straße 3 bis 3b, 5, 7 und 9 bis 9b ebenfalls noch in diesem Jahr in die nächste Phase gehen kann.»natürlich bedeuten solche Vorhaben auch für unser Unternehmen einen großen Kraftakt«, sagen die beiden hauptamtlichen Vorstandsmitglieder der Freien Scholle Kai Schwartz und Michael Größlich. Da die Genossenschaft aber ein kerngesundes Unternehmen sei, seien die geplanten Bauvorhaben wirtschaftlich durchaus zu vertreten.»gemessen an den Gesamteinnahmen, die die Freie Scholle in diesem Jahr erwartet, sind die Investitionen in Höhe von 21,1 Millionen Euro eine wirklich Bei der Planung des Stadtumbaus Allensteiner Straße wurde darauf geachtet, dass die Sichtachsen zum Park erhalten bleiben. enorme Summe«, erläutern Schwartz und Größlich weiter. Alle Bauvorhaben sind mit den Siedlungsräten abgestimmt. Dadurch sei sichergestellt, dass die Gelder im Sinne der Mitglieder verwendet werden.»auch das zeigt: Die Unternehmensform der Genossenschaft ist in der Freien Scholle intakt und arbeitet überaus erfolgreich für die Förderung unserer Mitglieder.«Ein erfolgreiches Jahr alles über die Vertreterversammlung auf Seite 2 Was tun in den Ferien? Schollinchens Tipps für Kinder auf Seite 14 Gute Wohnumfeldgestaltung beeinflusst das nachbarschaftliche Miteinander positiv auf Seite 3

2 2 Selbstverwaltung Freie Scholle Vertreterversammlung am 27. Mai im Fichtenhof:»Die Wirtschaftlichkeit im Auge behaltendank des guten Zusammenspiels aller Beteiligten konnten wir die Vorteile des Wohnens in der Freien Scholle weiter ausbauen«, berichtete der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft Kai Schwartz der Vertreterversammlung. Beschluss gefasst: Abstimmung der Vertreter über die Gewinnverwendung Wahlen zum Aufsichtsrat / Dank an Klaus-Erich Nolting / Beate Förster neu dabei Alle Kandidaten im ersten Wahlgang gewählt Die Mitglieder des Aufsichtsrates der Freien Scholle Für die Bewältigung der Zukunftsaufgaben sei es wichtig, die Wirtschaftlichkeit der Genossenschaft nicht aus den Augen zu verlieren, sagte Schwartz weiter. Denn nur wenn sich Mitglieder-Vorteile und Wirtschaftlichkeit die Waage halten, könne die Freie Scholle den genossenschaftlichen Förderauftrag für ihre Mitglieder dauerhaft erfüllen. Mit dieser Zielsetzung habe die Genossenschaft im vergangenen Geschäftsjahr ihr Konzept des Lebensgerechten Wohnens gemeinsam mit den Mitgliedern weiterentwickelt. Dazu investierte sie 19,6 Millionen Euro in die Instandhaltung und Modernisierung des Hausbesitzes sowie in den Neubau. Darüber hinaus übernahm die Haus-Service-GmbH Auf dem Langen Kampe in allen Häusern die Reinigung der Gemeinschaftsflächen, während der Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe das Projekt»Apfeltasche«auf den Weg brachte und damit älteren Scholle-Mitgliedern den Zugang zu den neuen Medien eröffnete. Der erfolgreiche Geschäftsverlauf spiegelt sich auch in den Zahlen des Jahres 2012 wieder. So bewegte sich die Kündigungsquote mit 10,0 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres, während die vermietungsbedingten Leerstände von 0,9 auf 0,4 Prozent zurückgingen. Im Geschäftsjahr 2012 erwirtschaftete die Freie Scholle einen Jahresüberschuss von 1,1 Millionen Euro. Gemäß der Satzung stellte sie hiervon Euro in die gesetzlichen Rücklagen ein. Der Bilanzgewinn belief sich auf ,11 Euro. Die Vertreterversammlung beschloss, hiervon ,15 Euro in die anderen Ergebnisrücklagen einzustellen und ,96 Euro als Dividende in Höhe von vier Prozent auszuschütten. Mit der Vertreterversammlung am 27. Mai endete turnusgemäß die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder Jens Flachmann und Klaus Siegeroth. Beide hatten sich erneut um einen Sitz im Aufsichtsrat beworben. Außerdem kandidierte Beate Förster erstmals für den Aufsichtsrat. Die 117 anwesenden Vertreter wählten die Kandidaten im ersten Wahlgang in den Aufsichtsrat. Jens Flachmann erhielt 104, Klaus Siegeroth 95 und Beate Förster 93 Stimmen. In der konstituierenden Sitzung Satzungsänderung Weniger Anteile für Reihenhäuser Insgesamt 307 Anteile in Höhe von Euro mussten die Mitglieder bis vor Kurzem für den Bezug eines der sieben 150 m 2 großen Reihenhäuser am Gatower Weg übernehmen. Mit einer Änderung der Anlage zu 17 Absatz 2 der Genossenschaftssatzung machte die Vertreterversammlung jetzt den Weg für die Absenkung der Anteile frei. Demnach sind künftig nur noch 123 Anteile bzw Euro zu zeichnen.»bei der Vermietung freier Reihenhäuser war die Höhe der Anteile für immer mehr Interessenten ein Grund, das Angebot abzulehnen«, begründete der Vorstandsvorsitzende Kai Schwartz den Vorschlag, die Anteile anzupassen. Durch den Beschluss der Vertreter fallen für die Häuser am Gatower Weg jetzt genauso viele Anteile an wie beispielsweise für die Reihenhäuser an der Hillegosser Straße oder für Wohnungen mit mehr als vier Räumen. wählte der Aufsichtsrat Jens Flachmann und Klaus Siegeroth in den Prüfungs- und Revisionsausschuss und Beate Förster in den Ausschuss für Mitglieder- und Wohnungsfragen. Ebenfalls abgelaufen wäre die Amtszeit des ehemaligen Aufsichtsratsmitgliedes Klaus- Erich Nolting. Er hatte jedoch im September letzten Jahres seinen Rücktritt erklärt. Unter anhaltendem Beifall der Vertreter dankte ihm der Vorsitzende des Aufsichtsrates Thomas Preuth für die langjährige gute Zusammenarbeit.

3 Hauszeitung Rund ums Wohnen 3 Für Kommunikation und Begegnung: Nachbarschaft braucht Platz Wohnumfeldgestaltung in der Scholle arbeiten mit viel Staub Genossenschaft ist Nachbarschaft. Deshalb legt die Freie Scholle großen Wert auf Kommunikation und Begegnung nicht nur in den Nachbarschaftstreffs der Siedlungen, sondern auch bei der Gestaltung des Wohnumfeldes.»Wir wollen den Menschen Gelegenheit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen«, sagt dazu Achim Stork, Technischer Leiter der Freien Scholle. Bei der Wohnumfeldgestaltung in den Siedlungen Flehmannshof und Am Niedermühlenhof setzte die Freie Scholle diese Idee konsequent um. So entstanden zwischen den Häusern an Flehmannshof und Haferkamp drei unterschiedlich gestaltete Innenhöfe. Neben den Sitzgruppen gibt es hier nicht nur den Sandkasten für Kinder, sondern auch ein Wasserspiel sowie Spiel- und Bewegungsgeräte für Alt und Jung. Dagegen bietet der Innenhof der Siedlung Am Niedermühlenhof die Möglichkeit, zu beiden Seiten des verkehrsberuhigten Heimwegs ein geschlossenes Konzept für die ganze Siedlung zu entwickeln. So verzichtete die Genossenschaft hier auf Wunsch der Bewohner auf Spielgeräte und baute stattdessen eine Boulebahn. Außerdem entsteht um ein Wasserspiel herum ein kleiner Platz mit einer Sitzecke.»Bei der Wohnumfeldplanung legen wir großen Wert auf eine hohe Aufenthaltsqualität«, sagt dazu Stork. Schließlich seien auch die Innenhöfe der Scholle-Siedlungen Visitenkarten der Genossenschaft.»Und wenn wir sagen, dass Genossenschaft auch Nachbarschaft ist, dann müssen wir auch so konsequent sein und das Umfeld der Häuser so gestalten, dass die Mitglieder sich hier gerne aufhalten. Denn nur so bleiben die Siedlungen lebendig.«wichtig sei, so Stork weiter, alle Planungen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern abzustimmen.»planungen am grünen Tisch gehen oftmals am Bedarf vorbei. Das ist ärgerlich, denn dann ist das Geld im wahrsten Sinne des Wortes in den Sand gesetzt.«zurzeit gestaltet die Freie Scholle die Grünanlagen der Häuser Auf dem Langen Kampe 31 bis 45 a neu. Außerdem sollen im Herbst am Verler Dreieck die Arbeiten für einen Quartiersplatz beginnen. Auch diese Maßnahmen hatte die Freie Scholle in der Erweiterten Selbstverwaltung abgestimmt. Schöne Ferien! Der Vorstand hat das Wort. Sommer in der Scholle chillen ohne Ende Endlich sind wieder Sommerferien sechseinhalb Wochen, um ein wenig vom Schulstress auszuspannen. Dieser wird in den letzten Jahren immer größer, Achtstundentag und Nachmittagsunterricht: alles ganz normal. Jetzt ist Zeit und Wetter, mit den Kumpels zusammen rauszugehen, ein bisschen gemeinsam abzusitzen oder mal ganz entspannt gegen den Ball zu treten... Die Tage sind jetzt so schön lang, vielleicht kann man ja tatsächlich mal die Nachbarn fragen, wie es morgen mit einem gegrillten Würstchen nach Feierabend steht. Der Platz dafür ist ja da. Als Kommunikationsort wurde jetzt extra eine schicke Sitzecke mit Aufenthaltsqualität geschaffen. Kaffee getrunken haben da auch schon welche Jahre habe ich jetzt in diesem Haus gewohnt, nun ist doch tatsächlich im vergangenen Herbst eine Balkonanlage davor gebaut worden. Einen Balkon hätte ich gerne schon viel eher haben wollen. Endlich gibt es hier die Möglichkeit, so ganz in Ruhe die Sonne zu genießen, ein schönes Buch zu lesen und unter freiem Himmel ein kleines Nickerchen zu halten... Drei Generationen, drei Perspektiven, drei ganz unterschiedliche Möglichkeiten, die Freie Scholle als sein zu Hause zu begreifen. Sie alle sind herzlich willkommen in der Freien Scholle. Bei näherem Hinsehen sind sie übrigens gar nicht so unterschiedlich. Sie funktionieren alle drei, und sie funktionieren alle drei miteinander, und sie funktionieren auch wunderbar in gemischter Form. Versuchen Sie es, kommen Sie miteinander ins Gespräch. Ein Perspektivwechsel lohnt sich immer, besonders in der Nachbarschaft. Einen erholsamen, ereignisreichen und sonnigen Sommer wünschen Ihnen Ihre Michael Größlich, Dieter Kutschenreiter und Kai Schwartz

4 4 Rund Selbstverwaltung ums Wohnen Freie Scholle Belegungsvereinbarung mit der von Laer Stiftung für die Kita»Mühlenpark«unterschrieben Wichtige Einrichtung für Familien des Quartiers Seit November 2010 betreibt die von Laer Stiftung Bielefeld die Kindertagesstätte»Mühlenpark«an der Kleinen Howe. In einer Belegungsvereinbarung haben die von Laer Stiftung und die Freie Scholle Anfang dieses Jahres die Vergabe freier Kita-Plätze geregelt. Danach werden Kinder von Familien, die in den Wohnungen der Freien Scholle wohnen, vor den anderen Kindern aus dem Wohnquartier berücksichtigt. Lediglich Geschwister von Kindern, die bereits in der Einrichtung betreut werden, und Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kita, die an ihren Arbeitsplatz zurückkehren möchten, werden vorrangig berücksichtigt. Nach dem Zusammenschluss von Markus-Gemeinde und Luther-Kirche hatten die von Laer Stiftung und Freie Scholle gemeinsam ein Konzept entwickelt, das unter anderem den weiteren Betrieb des ehemals kirchlichen Kindergartens gewährleistet und damit eine wichtige Einrichtung für die Familien des Quartiers erhält. Die Genossenschaft hatte daraufhin das gesamte Areal erworben, dort drei Stadthäuser und die Kita errichtet und die ehemalige Kirche zum Stadtteiltreff»Brot+Zeit«umgebaut. Freie Scholle überprüft bis Jahresende 152 Warmwasseranlagen: Regelmäßige Nutzung verhindert Legionellen Zurzeit prüft die Freie Scholle in den Häusern, in denen sich ein Warmwasserspeicher befindet, die Wasserleitungen auf Legionellen.»Bisher mit sehr gutem Ergebnis«, zeigt sich der Technische Leiter der Freien Scholle Achim Stork mit den Zwischenergebnissen zufrieden. Lediglich in zwei Fälle hätten die Kontrolleure Auffälligkeiten festgestellt. Dies nimmt Stork zum Anlass, um noch einmal darauf hinzuweisen, dass sich Legionellen vor allem dann vermehren, wenn das Wasser über einen längeren Zeitraum in der Leitung steht. Deshalb rät er dringend dazu, nach Urlaub oder längerer Abwesenheit zunächst das abgestandene Spielen, toben, lernen: die Kita»Mühlenpark«an der Kleinen Howe Wasser aus den Leitungen laufen zu lassen. Meist reiche dazu schon eine halbe Minute aus. Erst dann könne man das Wasser bedenkenlos verwenden. Unabhängig davon sei es wichtig, alle Zapfstellen in der Wohnung regelmäßig zu bedienen. Werde beispielsweise täglich geduscht, die Badewanne dagegen nur selten genutzt, bestehe die Gefahr, dass sich in der Zuleitung zur Badewanne Legionellen bilden. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, das Warmwasser einmal täglich laufen zu lassen, so dass es ausgetauscht wird.»so lässt sich vermeiden, dass sich die Legionellen von hier aus in die anderen Leitungen ausbreiten«, sagt Stork. Anlass für die Kontrollen der Wasserleitungen ist die Änderung der Trinkwasserverordnung im vergangenen Jahr. Sie verpflichtet auch die Freie Scholle, bis Ende des Jahres 2013 die Häuser mit einem Warmwasserspeicher zu kontrollieren. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Serviceteam sind die Ergebnisse in den Nachbarschaftstreffs einsehbar. Legionellen sind natürlich vorkommende Bakterien, die sich überall im Süßwasser entwickeln können auch in Trinkwasserleitungen. Ideale Bedingungen finden sie bei Temperaturen zwischen 25 und 50 Grad Celsius vor. Dann können sie sich sehr schnell vermehren. Zwar besteht keine direkte Gefährdung durch das Trinken von legionellenhaltigem Wasser, doch können die Keime zum Beispiel beim Duschen eingeatmet werden. Das kann zu grippeähnlichen Erkrankungen bis hin zu Lungenentzündungen führen.

5 Hauszeitung Rund ums Wohnen 5 Bei Abwesenheit Fenster nicht gekippt lassen Gerade an lauen Sommerabenden sorgen gekippte Fenster für Durchzug und frische Luft in der Wohnung. Allerdings sind sie auch immer wieder eine Einladung für Einbrecher, schnell und unbemerkt in die Wohnung einzusteigen und Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände zu stehlen in besonders dreisten Fällen sogar dann, wenn sich die Bewohner im Wohnzimmer oder auf dem Balkon aufhalten. Das Kommissariat Vorbeugung der Bielefelder Polizei rät deshalb zur Vorsicht. Wenn man die Wohnung auch nur für kurze Zeit verlässt, sollte man auf jeden Fall die Fenster schließen. Trickdiebstahl Vorsicht beim Zetteltrick Ein Glas Wasser oder einen Zettel, um dem Nachbarn eine Nachricht zu hinterlassen solche oder ähnliche Vorwände sind es, mit denen sich Trickdiebe Zugang zu einer Wohnung verschaffen. Häufig haben die Betrüger es dabei auf alleinlebende Senioren abgesehen. Als Einzelperson oder zu zweit bitten sie um Hilfe. Ist das Opfer dann abgelenkt, nutzen sie die Gelegenheit, um die Wohnung nach Geld oder Schmuck zu durchsuchen. Deshalb ist größte Vorsicht geboten, wenn Unbekannte an der Wohnungstür klingeln und um Hilfe bitten. Auf keinen Fall sollte man die Personen in die Wohnung lassen. Bemerkenswerte Ausstellung im Bauernhausmuseum: Nachkriegskindheit in Bielefeld Nachkriegskinder in Bielefeld und anderswo«das ist der Titel einer sehr bemerkenswerten Ausstellung im Bauernhausmuseum. Bis zum 22. September bietet sie Gelegenheit, sich ein Bild von der Kindheit in der Zeit nach 1945 zu machen und mit Eltern oder auch Großeltern ins Gespräch über die Kinderzeit zu kommen. Kindheit fand nach dem Zweiten Weltkrieg in den Trümmern zerbombter Häuser statt. Die Kinder trauerten um ihren Vater, der im Krieg umgekommen war, und sie hatten eigentlichen immer Hunger. Und in der»flüchtlingssiedlung«auf dem Langen Kampe spielten die»flüchtlingskinder«und hatten bei vielen Bielefeldern einen schweren Stand. Den Macherinnen der Ausstellung, Dr. Rosa Rosinski und Katja Kosubek, gelingt es, die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg mit zahlreiche Exponaten und den Erinnerungen von 15 Kriegskindern lebendig zu Wenn es die Hausgemeinschaft mehrheitlich beschließt: HSG reinigt Treppenhaus, Boden und Flur Seit Sommer 2012 brauchen sich die Mitglieder der Siedlung Auf dem Langen Kampe über die Reinigung von Treppenhaus, Keller und Boden keine Gedanken mehr zu machen. Auf eine Initiative des Siedlungsrates hin hat die Haus-Service-GmbH (HSG) der Freien Scholle diese Aufgaben für die Mitglieder übernommen. Darüber hinaus führen die Einblicke in die Nachkriegszeit die Ausstellung im Bauernhausmuseum machen.»aber war Kindheit in der Nachkriegszeit wirklich so anders als heute?«fragen sie. Damals wie heute suchen Kinder Abenteuer. Freundschaften sind ihnen wichtig, und viele haben Sehnsucht nach einer vollständigen Familie. Ziel der Ausstellung ist es, die Welt von damals zu erklären, Gemeinsamkeiten zu entdecken und Gespräche zwischen den Kindern von damals und Mitarbeiter der HSG in rund 220 weiteren Häusern der Genossenschaft die Reinigung der Gemeinschaftsflächen durch.»voraussetzung ist, dass sich die Mitglieder eines Hauses mehrheitlich darauf verständigt haben, uns mit der Erledigung der Hausordnung zu beauftragen«, sagt Alexandra Sonnenberg, Teamleiterin Innenreinigung der HSG. den Kindern von heute anzuregen. Anlass zum Erzählen, aber auch zum Nachdenken bietet die Ausstellung an vielen Stellen. Das Bauernhausmuseum ist dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Freikarten für Scholle-Mitglieder gibt es in der Verwaltung an der Jöllenbecker Straße. Einigt sich eine Hausgemeinschaft darauf, die HSG zu beauftragen, erstellt diese ein individuelles Angebot, das die Gegebenheiten des Hauses berücksichtigt. Sonnenberg:»Einheitliche Lösungen gibt es dabei nicht, denn die Häuser sind in ihrem Zuschnitt zum Teil doch sehr unterschiedlich.«mitglieder, die sich für ein Angebot der HSG interessieren, erhalten ausführliche Informationen bei Alexandra Sonnenberg, Telefon 0521/ oder alexandra. sonnenberg@ freie-scholle. de.

6 6 Scholle intern Freie Scholle Bis November Albert-Schweitzer-Straße nur einspurig befahrbar: Geschäftsstelle jetzt wieder direkt zu erreichen Zu Beginn der Sommerferien geht der Umbau der Albert-Schweitzer-Straße im Bereich von Laue- und Jöllenbecker Straße in die zweite Phase. Dann können Autofahrer die Geschäftsstelle der Freien Scholle wieder direkt von der Jöllenbecker Straße aus erreichen. Der Umbau und die damit einhergehende Neugestaltung der Straße erfolgen im Zuge des Neubaus an der Albert- Schweitzer-, Ecke Jöllenbecker Straße. Da dort unter anderem eine Bankfiliale, gesund- Genügend Parkplätze auch für die neuen Gewerbeeinrichtungen heitsdienstliche Einrichtungen und eine Bäckerei mit Bistro eröffnen werden, muss die Freie Scholle eine ausreichende Anzahl Stellplätze schaffen. Diese sollen quer zur Straße angeordnet sein. Im Zuge der Bauarbeiten erneuert die Genossenschaft außerdem den Kanal und die Versorgungsleitungen. Darüber hinaus wurden die Hausanschlüsse für den geplanten bestandsersetzenden Neubau an der Albert-Schweitzer-Straße 3 bis 7 verlegt. Wohnungsbauprämiensparen bei der Freien Scholle lohnt sich Drei Jahre Laufzeit für gute Rendite Wer Genossenschaftsanteile erwirbt und die Einkommensvoraussetzungen erfüllt, der kann sich eine gute Rendite sichern. Zusätzlich zur Dividende in Höhe von vier Prozent gibt es für die Anteile nämlich die staatliche Wohnungsbauprämie in Höhe von 8,8 Prozent. Bei einer Vertragslaufzeit von drei Jahren macht das einen effektiven Jahreszins von 7,15 Prozent. Erfreuliche Perspektiven: Wohnungsbauprämiensparen bei der Scholle Die Freie Scholle bietet das Wohnungsbauprämiensparen für Mitglieder ab 16 Jahren an. Die staatliche Wohnungsbauprämie wird für die Geschäftsanteile bewilligt, die die Mitglieder der Freien Scholle oder ihre Familienangehörigen erwerben. Zudem zahlt die Freie Scholle für die Geschäftsanteile, die am Stichtag 1. Januar eines Jahres in der Mitgliederliste eingetragen waren, eine Dividende von bis zu vier Prozent. Der Höchstbetrag, auf den die staatliche Wohnungsbauprämie gezahlt wird, liegt für Alleinstehende bei 512 Euro und für Verheiratete bei Euro. Nach dem Wohnungsbauprämiengesetz darf das Jahreseinkommen, das im Sparjahr versteuert wird, bei Alleinstehenden nicht über Euro und bei Verheirateten nicht über Euro liegen. Mitglieder, die sich die Prämie für das Jahr 2013 sichern wollen, sollten ihren Vertrag bis zum 31. August abschließen. Dann hat der Sparvertrag eine optimale Laufzeit von drei Jahren und endet am Natürlich sind für die Wohnungsbauprämie 2013 noch Abschlüsse bis zum 31. Dezember möglich, allerdings verlängert sich die Laufzeit dann um ein weiteres Jahr bis Ende Für Flutopfer Spontane Hilfe der Scholle- Mitarbeiter Als Zeichen der Solidarität mit den deutschen Flutopfern spendeten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Freien Scholle kurzentschlossen Urlaubstage, Plusstunden und Bargeld im Wert von insgesamt rund Euro. Der Vorstand rundete die Summe auf, so dass insgesamt Euro für die Flutopfer zusammenkamen. Betriebsrat und Vorstand vereinbarten, den Betrag auf drei Projekte aufzuteilen Euro gingen demnach an die befreundete Magdeburger Genossenschaft MWG für den Wiederaufbau einer Kita. Außerdem erhielt der Verband sächsischer Wohnungsgenossenschaften Euro. Er leitet die Spenden an Geschädigte in allen betroffenen Bundesländern weiter. Des Weiteren unterstützte die Freie Scholle die Sammlung der Stadt Bielefeld für die Gemeinde Grimma in Sachsen mit Euro.

7 Hauszeitung Scholle intern 7 Neubau an der Stieghorster Straße mit Kurzzeitpflege und ambulantem Pflegedienst Im Alter im Quartier Stieghorst wohnen bleiben Einen großen Schritt voran kommt der Stadtumbau Allensteiner Straße. Im August soll der Neubau Stieghorster Straße 59 bis 61 mit 21 barrierefreien Wohnungen und gewerblichen Einrichtungen bezugsfertig sein. Zu mehr Wohnsicherheit im gesamten Stadtteil wird dann der Pflegedienst Mobilitas beitragen. In seiner Tagespflege im Erdgeschoss des Hauses kann er bis zu 15 Menschen betreuen. Außerdem bietet er hier für die Bewohner des Quartiers Frühstück, Mittagstisch und Kaffeetrinken an. Außerhalb der Öffnungszeiten erhalten hilfsund pflegebedürftige Menschen Hilfe von der Nachtbereitschaft. Des Weiteren unterhält Mobilitas an seinem neuen Standort eine Kurzzeitpflege und betreibt von hier aus seinen ambulanten Pflegedienst. Ebenfalls im Erdgeschoss des Neubaus befinden sich die Räume für die Praxis eines Allgemeinmediziners sowie der neue Nachbarschaftstreff der An der Stieghorster Straße enstehen 21 barrierefreie Wohnungen, Raum für Gewerbe und ein Nachbarschaftstreff. Siedlung. Mit 75 m 2 ist er größer als der alte Treff in der Goldaper Straße. Außerdem verfügt er über eine Terrasse. Zum Nachbarschaftstreff gehört ein weiterer Gemeinschaftsraum im Keller. Er ist 50 m 2 groß und steht den Bewohnern der Siedlung nicht nur für weitere Aktivitäten zur Verfügung, sondern kann auch privat als Raum für Feiern genutzt werden. Direkt neben dem Nachbarschaftstreff wird das Serviceteam Süd sein Vor-Ort-Büro beziehen. Hier sind seine Mitarbeiter weiterhin zur gewohnten Zeit jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von bis Uhr zu erreichen. Außerdem findet donnerstags von bis Uhr die»bausprechstunde«statt. Ab Oktober einheitlicher Zahlungsverkehr SEPA-Lastschriftverfahren Erstmals zum 1. Oktober dieses Jahres plant die Freie Scholle, die monatlichen Nutzungsgebühren sowie die Forderungen aus den Geschäftsanteilen im SEPA-Lastschriftverfahren einzuziehen. Dessen Ziel ist es, bargeldlose Zahlungen innerhalb der Teilnehmerländer zu standardisieren. SEPA steht dabei für»single Euro Payment Area«und wurde für den einheitlichen Zahlungsverkehr im Euro-Raum entwickelt. Für die Mitglieder der Freien Scholle ändert sich durch die Umstellung nichts, denn sie haben der Freien Scholle eine Einzugsermächtigung erteilt, die weiterhin ihre Gültigkeit behält. Der Einzug der Nutzungsgebühren erfolgt wie bisher zu den vereinbarten Fälligkeiten. Neu ist dagegen, dass es künftig für Mitglieder eine Mandatsreferenznummer und für die Freie Scholle eine Gläubiger-Identifikationsnummer gibt. Damit kann die Bankverbindung eindeutig identifiziert werden. Als Mandatsreferenz der Mitglieder gilt die Nummer der genutzten Wohnung oder die Mitgliedsnummer. Die Gläubiger-Identifikationsnummer der Freien Scholle lautet DE63ZZZ Die Scholle gratuliert ihren Azubis: Prüfung bestanden Die ersten Auszubildenden der Haus-Service- GmbH (HSG) haben im Juni ihre Prüfung bestanden. Seit Juni sind Nadine Mirsemann und Markus Suchan Gärtnerin bzw. Gärtner der Fachrichtung Garten-und Landschaftsbau. Sie bleiben der HSG zunächst für ein weiteres Jahr erhalten. Während Nadine Mirsemann im Team Ost für die allgemeine Unterhaltspflege, Außenreinigung und Winterdienst in den Siedlungen Heeper Fichten, Auf dem Langen Kampe und Siebenbürger Straße tätig ist, arbeitet Markus Suchan in der Auftragsabwicklung. Die Freie Scholle gratuliert beiden herzlich zur bestandenen Prüfung und wünscht ihnen viel Erfolg und Freude bei ihrer Arbeit.

8 8 Scholle unterwegs Freie Scholle Wenn viele eine Reise tun, dann können sie was erzählen... Grüße aus Herrenhausen Grüße aus dem Bauernhausmuseum Auch in diesem Jahr freuten sich die Mitglieder des Vereins Freie Scholle Nachbarschaftshilfe wieder über dessen Veranstaltungsprogramm. So ging es im April in die Detmolder Privat-Brauerei Strate, wo es allerlei Wissenswertes zum Thema Grüße aus Hamburg Braukunst zu sehen, zu hören und zu probieren gab (unten). Für die Bühnen-Begeisterten unter den Vereinsmitgliedern stand neben den beiden sehr humorvollen Führungen durch das Bielefelder Stadttheater auch eine Tagesfahrt nach Hamburg zum Musical»Der König der Löwen«auf dem Programm (links). Mit schönen Geschichten aus der Vergangenheit präsentierte sich das Bielefelder Bauernhausmuseum beim Besuch einer Gruppe von an Demenz erkrankten Scholle-Bewohnern (oben rechts), während der Ausflug der Ehrenamtlichen in diesem Jahr über Hannover-Herrenhausen zum Schloss Marienburg in Pattensen führte (oben links). Grüße aus Detmold

9 Hauszeitung Aus den Siedlungen 9 Viel Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie im»fünften Kanton«Traditionelles Mai einholen in den Heeper Fichten Beste Stimmung auf dem Rosenplatz mit der»worried men skiffle group«bewegung Auf dem Langen Kampe Neu: Tanz den»zumba«bewegung tut gut insbesondere dann, wenn sie»gleich um die Ecke«stattfinden kann. Für die Bewohnerinnen und Bewohner der Siedlung Auf dem Langen Kampe hat der Tanzclub»Metropol«jetzt drei attraktive Angebote entwickelt. Fernab vom Tanztee für ältere Semester können damit junge und jung gebliebene Sportbegeisterte eine ganz andere Seite des Tanzsports entdecken. In der neu eröffneten Kita»Kleine Kampe«zeigen ausgebildete Trainer des Tanzclubs im Gymnastikraum ab Ende September, wie man bei»hip Hop«und»Zumba«nicht nur Spaß und Bewegung beim Zumba mit dem TC Metropol tanzen, sondern vor allem auch Spaß haben kann. Weniger dynamisch, dafür aber auf jeden Fall genauso gesellig geht es dagegen beim»linedance«zu. Dieser Kurs findet im Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße statt. Jeder Workshop läuft über zehn Unterrichtsstunden zu jeweils 60 Minuten. Die Kosten pro Person und Stunde betragen vier Euro. Mindestens zehn, höchstens 20 Teilnehmer können an einem Workshop teilnehmen. Ausführliche Informationen zu den Workshops erhalten die Bewohner der Siedlung Anfang September. Auch in diesem Jahr kamen wieder zahlreiche Bewohner aus der gesamten Nachbarschaft zusammen, um auf dem Rosenplatz in den Mai zu tanzen. Zu dem im Jahr 2008 erstmals veranstalteten und bereits zur Tradition gewordenen Fest hatten der SPD Ortsverein Hellingskamp und die Freie Scholle eingeladen. Lachende und farbenfroh bemalte Kindergesichter sowie der traditionelle Maibaum waren der Beweis dafür, dass es beim Mai einholen im»fünften Kanton«bunt und fröhlich zuging. Bevor die Zumba-Tanz-Gruppe des TuS Ost ihre überaus schwungvolle Tanzeinlage zum Besten gab, brachten OB Pit Clausen, Scholle-Vorstandsvorsitzender Kai Schwartz und der Vorsitzende des SPD Ortsvereines Erik Brücher in ihren Grußworten ihre Freude über die fröhliche Stimmung auf dem Fest zum Ausdruck. Für die gute Musik zum Tanz in den Mai sorgte in diesem Jahr die»worried men skiffle group«. Wohnumfeld Siebenbürger Straße: Mehr Licht im Grünzug Mehr Sicherheit durch weniger Grün und bessere Beleuchtung Eine Aufwertung soll der Baumheider Grünzug zwischen dem Marktkauf- Parkplatz und der Scholle-Siedlung Siebenbürger Straße erfahren. Ziel ist es, die Aufenthaltsqualität nachhaltig zu verbessern und das Sicherheitsgefühl an dieser Stelle deutlich zu erhöhen. Die Voraussetzungen dafür hatte die Bezirksvertretung Heepen auf ihrer Sitzung am 23. Mai mit einem einstimmigen Beschluss geschaffen. In mehreren Schritten erfolgt in den kommenden Monaten die Umsetzung der Planung. Bereits im Juni wurden die unteren Äste der Baumreihe entfernt und so die Leuchten wieder freigelegt. In der kommenden Wintersaison sollen dann sieben Bäume entfernt und durch Sträucher ersetzt werden, so dass die nicht sehr ansehnliche Betonmauer kaschiert wird. Außerdem soll der von vielen Baumheidern genutzte Fußweg künftig auch in der dunklen Jahreszeit besser beleuchtet sein. Deshalb untersucht das Amt für Verkehr derzeit, welche Leuchten sich für diesen Standort am besten eignen und wie viele Leuchten erforderlich sind, um eine bessere Ausleuchtung des Weges zu erzielen.

10 10 Aus den Siedlungen Freie Scholle Ein Stück Frankreich in der Siedlung Gottlob-Binder-Straße selbst gebaut und eingeweiht Boule- und Soccer-Turnier beim Siedlungsfest Boule ist eine Kugelsportart aus Frankreich und mittlerweile auch in Deutschland sehr beliebt. Pünktlich zum Siedlungsfest der Gottlob-Binder-Straße hatte die Haus-Service-GmbH der Freien Scholle gemeinsam mit den Bewohnern eine Boulebahn fertiggestellt und ein Stück Frankreich in den Bielefelder Westen gebracht. Um die neue Freizeitmöglichkeit angemessen einzuweihen, veranstaltete die Nachbarschaft am Samstag, den 22. Juni ein Siedlungsfest und sorgte für ein tolles Rahmenprogramm. Bei gutem Wetter fand das erste Boule-Turnier der Siedlung statt. Kuchenbuffet, Bratwürste und selbstgemachte Salate sorgten für das leibliche Wohl. Die Kinder hatten ihren Spaß bei einem Street-Soccer- Turnier. Den mit dem Fest erwirtschafteten Gewinn in Höhe von 700 Euro spendete die Siedlung verbunden mit einem»dicken Dankeschön«an den Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe. Selbsthilfe bringt s: Hier entsteht eine neue Boulebahn. Nachbarschaftstreff Spindelstraße Erweiterung eröffnet neue Möglichkeiten Größerer Raum: In der Spindelstraße entstehen 24 m 2 mehr Nachbarschaft. Mehr Raum für Kommunikation und Begegnung gibt es nach den Sommerferien im Siedlungsgebiet Spindelstraße. Bis dahin soll die Erweiterung des Scholle-Treffs abgeschlossen sein. Den Ausbau hatte der Siedlungsrat gefordert, weil es im Gemeinschaftsraum insbesondere beim»marktklön«am ersten Freitag im Monat und beim Kaffeetreff am Donnerstagnachmittag aufgrund des guten Besuchs immer enger geworden war. Durch die Erweiterung des Treffs um 24 m 2 soll sich das ändern. Darüber hinaus sind dann auch andere Angebote möglich. Außer größeren Versammlungen wie beispielsweise Informationsveranstaltungen wären auch Bildungsangebote denkbar. Zunächst muss jedoch das Fundament erweitert, das Dach des Treffs vergrößert und die Glasfront zum Innenhof hin versetzt werden. Ende August soll der Scholle-Treff dann wieder geöffnet sein. Kreatives Nähen im Nachbarschaftstreff Bültmannshof mit großem Spaß und Erfolg Schick und nützlich: Haute Couture selbst gemacht Bereits zum vierten Mal fand im Juli unter der Leitung von Gisela Ortlepp- Mädler ein Nähkurs im Nachbarschaftstreff Bültmannshof statt. Von Beruf gelernte Schneiderin, vermittelt sie den Kursteilnehmern mit viel Spaß und Freude am Nähen, wie man beispielsweise einen Schnitt abnimmt, welcher Nähstich sich für welches Gewebe eignet, und gibt weitere wertvolle Tipps im Umgang mit Nadel und Faden. In einer sehr entspannten und beinahe freundschaftlichen Atmosphäre kamen auf diese Weise schon viele schöne Kleiderkreationen zustande, die beispielsweise auch Beate Förster mit Stolz trägt. Sie selbst ist der beste Beweis dafür, dass der Nähkurs am Bültmannshof bleibenden Selbst ist die Frau: Hier entstehen neue Kleider. Eindruck hinterlassen kann. Von einer ehemaligen Anfängerin in Sachen Nähkunst ist sie mit viel Eigenengagement zur wichtigsten Unterstützung für Gisela Ortlepp-Mädler geworden. So hilft sie den Kursteilnehmerinnen beim Zuschnitt und erkärt mit viel Geduld das manchmal doch recht eigenwillige Innenleben einer Nähmaschine.

11 Hauszeitung Spareinrichtung 11 Der Umbau der Spareinrichtung ist bis zur Sparwoche fertig Mehr Raum für Beratung und Service Heller und moderner soll die Spareinrichtung werden. Deshalb beginnen am 5. August die Umbauarbeiten. Bis zur Sparwoche soll alles fertig sein. Während des Umbaus läuft der Betrieb der Spareinrichtung weiter. Als die Spareinrichtung im Februar 1990 die jetzigen Räume im Erdgeschoss bezog, lag der Spareinlagenbestand bei 2,3 Millionen Euro. Heute sind es rund 72 Millionen Euro«, sagt der Leiter der Spareinrichtung Hans-Werner Pilgrim. Damit einhergehend habe der Kundenverkehr von Jahr zu Jahr zugenommen.»deshalb ist es jetzt an der Zeit, den Umbau des Verwaltungsgebäudes mit der Modernisierung der Spareinrichtung zum Abschluss zu bringen.«um den gestiegenen Anforderungen an Service und Beratung Rechnung zu tragen, bekommt die Spareinrichtung einen zweiten Besprechungsraum für Beratungsgespräche. Moderner, freundlicher die neue Spareinrichtung in der 3D-Animation Pilgrim:»Bei einer individuellen Anlageberatung erwarten unsere Kunden zu Recht Diskretion. Dem müssen und wollen wir natürlich Rechnung tragen.«das gelte auch für die Bearbeitung von Nachlassfällen, die ebenfalls von den Mitarbeitern der Spareinrichtung abgewickelt werden. Im Zuge der Modernisierung erhält die Spareinrichtung einen vierten Arbeitsplatz.»Das erhöht unsere Flexibilität insbesondere in Phasen mit höherem Kundenaufkommen wie in der Sparwoche«, so Pilgrim. Außerdem werde ein Beratungsplatz für Rollstuhlfahrer eingerichtet. Für die Zeit des Umbaus zieht die Spareinrichtung um. Deshalb bleibt sie am Freitag, den 2. August geschlossen. Ab Montag, den 5. August ist sie dann wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für ihre Sparer zu erreichen. Bis zur Sparwoche, die in diesem Jahr vom 21. bis 31. Oktober läuft, soll die Modernisierung der Spareinrichtung abgeschlossen sein. Sparfrühling 2013 Scholle-Sparen bleibt attraktiv Wegen Umzug bleibt die Spareinrichtung am 2. August geschlossen. Für einen Anstieg der Spareinlagen um rund 1,2 Millionen Euro sorgte die Frühlingsaktion der Spareinrichtung im April. Die Freie Scholle hatte das Festzinssparen 18 Monate und Sparbriefe mit drei und acht Jahren Laufzeit zu Sonderkonditionen angeboten.»trotz der nach wie vor niedrigen Zinsen am Markt konnten wir unseren Kunden attraktive Sparangebote machen, ohne dabei die Wirtschaftlichkeit der Spareinrichtung zu gefährden«, zeigt sich Scholle-Vorstand Michael Größlich mit der Frühlingsaktion 2013 zufrieden. Wichtig sei für die Scholle- Sparer auch die Sicherheit der Geldanlage.»Unsere Sparer wissen, dass wir mit ihren Ersparnissen keine riskanten Geschäfte machen, sondern jeden Euro sicher im genossenschaftlichen Hausbesitz anlegen«, ist er überzeugt. Die Konditionen der Spareinrichtung gültig ab 10. Mai 2013 Scholle-Sparbuch 3-monatige Kündigungsfrist 0,50 % Zinsen Staffelsparen 3-monatige Kündigungsfrist bis 4.999,99 0,50 % Zinsen ab 5.000,00 0,65 % Zinsen ab ,00 0,80 % Zinsen Sparbücher 12-monatige Kündigungsfrist 24-monatige Kündigungsfrist 48-monatige Kündigungsfrist Juniorsparen 3-monatige Kündigungsfrist Flexibles Aufbausparen 3-monatige Kündigungsfrist plus je nach Laufzeit bis zu 70 % Bonus monatliche Rate ab 25, Laufzeit maximal 25 Jahre jährliche Zins- und Bonusgutschrift 0,75 % Zinsen 0,80 % Zinsen 1,00 % Zinsen 0,75 % Zinsen 0,50 % Zinsen Flexibles Aufbausparen mit Bonusaufteilung 3-monatige Kündigungsfrist 0,50 % Zinsen 6 Sparjahre plus jeweils 15 % Bonus im 5. und 6. Sparjahr monatliche Rate ab 25, jährliche Zins- und Bonusgutschrift VL-Sparen 6 Sparjahre + 1 Ruhejahr 0,50 % Zinsen plus 14 % Bonus am Ende der Laufzeit Festzinssparen ab 1.500, 12 Monate Laufzeit 0,80 % Zinsen Wachstumssparen ab 1.500, im 1. Sparjahr im 2. Sparjahr im 3. Sparjahr 0,80 % Zinsen 1,00 % Zinsen 1,20 % Zinsen Sparbriefe ab 2.000, 2 Jahre Laufzeit 1,00 % Zinsen 3 Jahre Laufzeit 1,25 % Zinsen 4 Jahre Laufzeit 1,50 % Zinsen 5 Jahre Laufzeit 1,75 % Zinsen 8 Jahre Laufzeit 2,00 % Zinsen Änderungen vorbehalten

12 12 Öko-Scholle Freie Scholle Verlauf der Linie 5 nach Heepen noch ist nichts entschieden:»die Chance der Beteiligung nutzen«der Allee-Charakter soll Auf dem Langen Kampe erhalten bleiben. Nicht unumstritten ist der Bau der Linie 5 von Sennestadt nach Heepen. Dabei biete die neue Stadtbahnlinie für die Freie Scholle große Chancen, betonte deren Vorsitzender Kai Schwartz. Beim Siedlungsgespräch Auf dem Langen Kampe rief er dazu auf, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Über 70 Teilnehmer waren der Einladung von Siedlungsrat und Vorstand zum Siedlungsgespräch gefolgt. Schwartz erläuterte zunächst die Haltung der Heute Müll morgen Wertstoff Projekt mit Nachhaltigkeit Wer Müll vermeidet, tut etwas für die Umwelt. Und wer dann den restlichen Müll auch noch richtig trennt, der tut obendrein auch etwas für seinen Geldbeutel. Das konnten jetzt auch die Bewohner der Siedlung Siebenbürger Straße feststellen. Seit März vergangenen Jahres läuft hier ein Pilotprojekt des Umweltbetriebes der Stadt Bielefeld. Mit der Wertstofftonne und einem Mitarbeiter des Umweltbetriebes, der den Bewohnern vor Ort bei der korrekten Befüllung der Tonne behilflich ist, gelang es, das kostenpflichtige Restmüllvolumen Genossenschaft. Sie befürwortet den Bau der Linie 5 nach Heepen und spricht sich auch nicht grundsätzlich gegen einen Verlauf der Straßenbahn über den»langen Kamp«aus.»Aber es gibt wichtige Eckpunkte, die neben einer möglichen Führung der Trasse über die Heeper Straße zu berücksichtigen sind«, betonte er. Zum Beispiel sei die Linie 5 nur in Niederflurtechnik denkbar. Dadurch lassen sich Hochbahnsteige vermeiden, die auf einer in der Baumheider Siedlung um 18 Prozent zu reduzieren.»ein nicht unerheblicher Betrag, den unsere Mitglieder hier einsparen. Dadurch haben sie ihre Betriebskosten für den Restmüll spürbar senken können«, ist auch Torsten Hannowsky aus der Abteilung Betriebskostenabrechnung vom guten Gelingen des Pilotprojektes begeistert.»im nächsten Schritt haben wir in diesem Sommer die Wertstofftonne auch in unseren Sennestädter Siedlungen eingeführt. Auch hier rechnen wir mit erheblichen Einsparmöglichkeiten«, ist er überzeugt. Höhe mit den Erdgeschosswohnungen lägen. Schwartz machte aber auch deutlich, dass sich die Haltung der Genossenschaft nicht nur aus der Perspektive einer Siedlung ergeben könne. Vielmehr würden von dem Bau der neuen Straßenbahn auch die Scholle- Bewohner in Heepen, Stieghorst, den Heeper Fichten und ganz besonders in Sennestadt profitieren. Die Bewohner der Siedlung Auf dem Langen Kampe wiesen ihrerseits darauf hin, dass die Fragen der Parkplätze und einer Geschwindigkeitsbegrenzung für die Straßenbahnen unbedingt zu lösen seien. Auch sei die Allee der Kirschbäume zu erhalten. Schließlich befürchten sie eine erhöhte Lärmbelästigung durch die Straßenbahn. Und:»Was soll denn aus unseren Häusern werden, wo doch gerade die Terrassen und Balkone neu angebaut sind?diese Sorgen bewegen uns auch«, gestand Schwartz ein und versicherte, dass die Freie Scholle diese Einwände in die Diskussion einbringen werde. Gleichzeitig gab er zu bedenken, dass schon heute für Wohnungssuchende häufig eine Stadtbahnhaltestelle in der Nähe wichtiger sei als ein Parkplatz. Denn wegen der hohen Kosten ziehen viele Menschen die Stadtbahn dem Auto vor. Er lud deshalb dazu ein, darüber nachzudenken, die Straße Auf dem Langen Kampe autofrei zu gestalten»nicht heute, nicht morgen, aber vielleicht langfristig.«zunächst gehe es aber darum, sich konstruktiv an den Diskussionen über die geplante Stadtbahn zu beteiligen. Schwartz:»Nur so können wir Einfluss auf die Planungen nehmen. Tun wir es nicht, entscheiden andere über uns und unsere Zukunft.«Ökologisch Reisen Gute Fahrt! SCHOLLE ÖKO-TIPP Urlaubszeit ist Reisezeit. Aber gerade auch im Urlaub sollte der Umweltschutz nicht vergessen werden. Die Ökotipps, die für zu Hause gelten, gelten natürlich auch während der schönsten Zeit des Jahres: Bahn statt PKW Fahrten mit dem Auto verursachen Treibhausgase und andere Umweltprobleme. Besser also, man steigt auf Bus und Bahn um, um ans Urlaubsziel zu gelangen. Oftmals ist die Anreise dann auch deutlich entspannter. Und wenn es vor Ort im Urlaub dann doch einmal nicht anders geht, kann ein Mietauto für ein paar Tage billiger und umweltfreundlicher sein. Verzicht auf Flugreisen Beim Reisen mit dem Flugzeug, werden 380 g CO2 pro km produziert. Demnach erzeugt eine Flugreise 153 Prozent mehr CO2-Emissionen als eine Reise mit dem Pkw und 950 beziehungsweise Prozent mehr CO2 als eine Reise mit der Bahn oder mit dem Bus. Insbesondere bei Kurzstrecken ist die Bahn die deutlich ökologischere Alternative. Soll es dennoch mit dem Flieger Richtung Süden gehen, besteht die Möglichkeit, sich unter Atmosfair.de genau ausrechnen zu lassen, wie hoch die eigene produzierte Belastung an klimaschädlichem CO2 genau ist um dann mit einem kleinen Beitrag Klimaschutzprojekte zu unterstützen, die im Gegenzug helfen, das Klima zu schützen.

13 Hauszeitung Mitglieder im Gespräch 13 Ramona da Silva Araujo betreibt den Fichtenhof in eigener Regie:»Mit Liebe zum Detail vom Durchschnitt abhebenwas gibt s denn heute?«ramano Araujo bespricht mit Küchenchef Claudiu Bici die Speisekarte.»Gastronomie ist kein Beruf, sondern eine Berufung«, sind sich die Betreiberin des Fichtenhofes Ramona da Silva Araujo und ihr Chefkoch Claudiu Bici einig. Mit vielen Ideen und großem Engagement sorgen sie zusammen mit ihrem Team für ein familiäres Klima, in dem sich die Gäste jederzeit zuhause fühlen können. Seit nunmehr fünf Jahren arbeitet die gelernte Gastronomin im Fichtenhof zunächst im Auftrag der Bau- und Dienstleistungsgesellschaft der Freien Scholle und seit dem 1. November 2011 in eigener Verantwortung.»Als wir damals den Betrieb übernahmen, war es der Auftrag der Freien Scholle, dem Fichtenhof mit neuen Ideen und einem neuen Konzept wieder zu mehr Leben zu verhelfen«, erinnert sie sich. Drei Jahre später konnte die Traditionsgaststätte im Friedrich-Ebert-Haus der Genossenschaft dann wieder in die Selbstständigkeit entlassen werden. Seitdem betreibt Ramona Araujo den Fichtenhof in eigener Regie.»Gastronomie lebt von der Leidenschaft, für andere da zu sein«, ist ihre Überzeugung.»Es ist einfach ein tolles Ge- fühl, wenn die Gäste wiederkommen, weil es ihnen so gut bei uns gefallen hat und sie das gute Essen, die Atmosphäre und unseren Service loben.«claudiu Bici ist seit drei Jahren Chefkoch im Fichtenhof. Er ergänzt:»für diesen Beruf muss man geboren sein, denn einen geregelten Feierabend gibt es bei uns nicht.«stattdessen setzt das gesamte Fichtenhof-Team alles daran, den Gästen eine familiäre Atmosphäre zu bieten.»unsere Liebe zum Detail muss spürbar sein«sagt Araujo. Auch das trage dazu bei, dass sich die Gäste wohlfühlen. Es ist aber auch der eigene Anspruch, keinen Standard anbieten zu wollen, gesteht sie, denn nur auf diese Weise könne man sich vom Durchschnitt abheben. Als Chefkoch weiß Claudiu Bici, dass es dabei auf die Qua- lität der Küche ankommt. Zusätzlich zur Speisekarte mit einer gehobenen, ausgewogenen Küche entwickelt er deshalb zusammen mit seiner Chefin immer wieder neue Ideen für das»themen-buffet«und die»fichtenhof-aktionstage«. Je nach Saison stehen dann Spargel, Erdbeeren, Pfifferlinge in allen Variationen und vieles mehr auf dem Plan.»Gelegentlich probieren wir auch etwas Exotisches aus«, sagt Ramona Araujo. So hielt in diesem Frühjahr der»afrikanische Abend«mit einem ebenso außergewöhnlichen wie leckeren Buffet und Live-Musik für die Gäste des Fichtenhofes manche Überraschung bereit. Ähnlich extravagant, aber dann europäisch soll es beim»spanischen Abend«im Herbst zugehen.»damit wollen wir unseren Gästen nicht nur ein Stück Esskultur näher bringen, sondern auch das Können unserer Küche unter Beweis stellen«, erläutert Claudiu Bici das Konzept. Dabei soll es allerdings nicht bleiben. Denn beide legen großen Wert darauf, dass es sich im Fichtenhof auch bestens feiern lässt.»hier finden bis zu 250 Personen Platz«, sagt Araujo. Einen größeren Saal gebe es kaum in dieser Stadt. Außerdem blicke der Fichtenhof auf eine über 90-jährige Geschichte zurück. Hieran wollen Araujo und Bici beim NRW-Tag 2014 erinnern. Wie in alten Zeiten soll dann der große Saal wieder zum Kino werden und der gesamte Innenhof zur Sonnenterrasse, auf der man die»sommerfrische«genießen kann. Doch nicht erst dann lohnt sich ein Besuch im Fichtenhof, denn dessen Team freut sich schon heute auf seine Gäste und verspricht:»bei uns kann sich jeder zuhause fühlen.«der Fichtenhof empfiehlt: Pfifferling-Rahmsauce Zutaten für 4 Personen: 500 g frische Pfifferlinge 0,8 Liter Sahne 0,1 Liter Weißwein 1 Zwiebel 2 Esslöffel Butter Pfeffer und Salz Zubereitung: Pfifferlinge waschen und putzen. Die Zwiebel in Würfel schneiden und in der Butter glasig anschwitzen; die geputzten Pfifferlinge dazu geben und mitbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Angebratene Pfifferlinge mit dem Weißwein ablöschen, die Sahne dazugeben und einkochen lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passen selbst gemachte Semmelknödel. Rezept unter

14 14 Schollinchen Freie Scholle Für die Kleinen Pixi-Buch Bauer Bernd, Bentheimer Buntschweine und bunter Bastelkurs Von wegen Plan B hier geht s Eins A ab! Ob zum Vorlesen, oder Selberlesen, Pixi-Bücher sind bei Groß und Klein beliebt. Quadratisch und klein passen sie auch zum Mitnehmen in jede Tasche hinein. Wenn ihr wissen wollt, was für eine Geschichte»Pauline«bei ihrem Umzug in eine andere Wohnung erlebt, dann kommt doch zur Freien Scholle und holt euch ein kostenloses Pixi-Buch ab. Oder ihr schreibt mir einfach, dann schicke ich euch eines mit der Post. Meine Adresse: Freie Scholle, Schollinchen, Jöllenbecker Straße 123, Bielefeld oder schollinchen@ freie-scholle.de Viel Spaß beim Lesen und Vorlesen wünscht euch euer Schollinchen! Leute, die Ferien stehen vor der Tür, und ich habe hammermäßige Tipps für eure Freizeitgestaltung. Wer sich also in den nächsten sechs Wochen über Langeweile beklagt, der ist selber Schuld ;o) Habt ihr das alte Schuljahr gut hinter euch gebracht und konntet bei Oma und Opa mit eine paar guten Noten punkten? Dann habt ihr wohl alles richtig gemacht ;o) Und damit das in den Ferien auch so bleibt, habe ich hier drei Tipps für eure Freizeitgestaltung: Bauer Bernd Zum Hof von Bauer Bernd könnt ihr die ganze Familie mitnehmen, denn hier ist wirklich für jeden etwas dabei: Ein absoluter Hammer ist übrigens der»fliegende Teppich«. Hierbei zieht euch ein Traktor auf einem ganz speziellen Teppich über eine präparierte Strecke, auf der es hoch und runter und auch mal durch matschiges Gelände geht ein Heidenspaß kann ich euch sagen :o))) Wer dann lieber selbst einmal hinterm Lenkrad sitzen will, der kann mit einem der rund 100 Go-Karts durch die Gegend cruisen. Oder wie wäre es mit einem spannenden Spaziergang durch den Irrgarten im Maislabyrinth? Hier den richtigen Weg wieder nach Draußen zu finden, das ist gar nicht so einfach! Super cool ist es auch, Wiesengolf zu spielen. Nix da von wegen Langeweile und alte Leute! Es gibt zwar so wie beim richtigen Golf auch hier neun Löcher, aber die sind zum einen größer und ihr müsst euch auch nicht mit all den vielen Schlägern abmühen. Denn beim Wiesengolf reicht ein einziger Schläger aus, um das gesamte Feld zu bespielen. Habt ihr schon mal Fussballgolf gespielt? Nein? Na dann wird es echt höchste Zeit! Leute, ich bin der Meinung, ihr solltet euch schleunigst auf den Weg zu Bauer Bernd machen! Denn was soll ich hier noch viel erzählen, den Hof muss man selbst erleben! Ihr findet ihn in Borgholzhausen an der Bielefelder Straße 57 Achtung: Mittwoch ist Ruhetag. Freilichtmuseum Detmold Wenn ihr es vielleicht lieber ein wenig ruhiger und etwas kultureller mögt, dann solltet ihr in euren Ferien das Freilichtmuseum nicht verpassen! Hier könnt ihr erleben, wie man vor hundert Jahren auf dem Bauernhof gelebt hat. Über das echt ziemlich große Gelände kann man sogar mit Kutschen fahren, oder man zieht sich bequeme Schuhe an, und los geht es. In den Ferien gibt es übrigens auch interessante Workshops wie zum Beispiel»Holzrücken mit Kaltblutpferden«am 23. und 26. Juli oder»weben im Museum«am 24. Juli. Auch das Mitmachprogramm für die ganze Familie am 28. Juli dürfte spannend werden, da ihr hier bestimmt Bekanntschaft mit den lustig gepunkteten Bentheimer Buntschweinen machen werdet. Für Fotobegeisterte ist sicher der Kurs vom 1. bis 2. August ein absolutes Muss, denn dann werdet ihr eure eigene Lochkamera bauen. Alle Infos unter Künstlerworkshop Für die kleinen und großen Künstler von euch bietet Raphael Kula auch in diesen Ferien wieder einen Künstlerworkshop im Kampe54 an. Am 29. und 30. August von 14 bis 18 Uhr dreht sich dann alles um Sommer, Sonne und Spaß. Krönender Abschluss ist dann wieder das Sommerfest am Freitag, zu dem auch eure Familie ganz herzlich eingeladen ist. Tolle Ferien, und macht was draus!!! Euer Schollinchen

15 Hauszeitung Nachbarschaftshilfe 15 Infotag für Ehrenamtliche diskutiert Genossenschaftsgedanken und Ökonomie:»Jeder ist für die Wirtschaftlichkeit verantwortlich«die Wirtschaftlichkeit der Nachbarschaftstreffs stand im Mittelpunkt der Diskussionen des diesjährigen Infotages Ehrenamt. Dazu kann jedes Mitglied seinen Beitrag leisten, waren sich die fast 40 Ehrenamtlichen einig. Außerdem erhielten die Teilnehmer einen Überblick über das Verfahren der rechtlichen Betreuung.»Wirtschaftliches Handeln ist für den Geschäftserfolg der Freien Scholle unerlässlich. Nur dann können die Genossenschaft und ihr Unternehmensverbund für die Mitglieder den Förderauftrag erfüllen«, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Kai Schwartz. Indem jedes Mitglied etwas einbringe, könne die Genossenschaft ihre aktuellen Aufgaben erfüllen und Vorsorge für die Zukunft treffen. Dabei sei die Leistung der Ehrenamtlichen beispielhaft, betonte Schwartz deren große Bedeutung für die Freie Scholle.»Denn Engagement, Herzblut und Kompetenz unserer Ehrenamtlichen sind durch nichts zu ersetzen.«in den anschließenden Arbeitsgruppen stellten die Ehrenamtlichen fest, dass sie nicht nur Zeit und Arbeitskraft einsetzen, sondern auch mit ihrer sozialen Kompetenz, Ideen und Zuwendung zu den Mitgliedern zur Wirtschaftlichkeit der Nachbarschaftstreffs beitragen. Die Zufriedenheit der anderen Mitglieder, die sich daraus ergebe, sei ein wichtiger Beitrag zum Wohlfühlen in der Freien Scholle und stärke die Nachbarschaften. Wichtig sei dabei, so Scholle- Vorstand Michael Größlich, dass die Genossenschaft, der Freie Scholle Nachbarschaftshilfeverein und die Ehrenamtlichen eng miteinander verzahnt seien.»je besser das gelingt, Beitrittserklärung umso mehr profitieren die Mitglieder der Genossenschaft.«Über das Verfahren der rechtlichen Betreuung referierte Eva Wessel von der Gesellschaft für Sozialarbeit. Durch ihre vielfältigen Kontakte zu den anderen Scholle-Mitgliedern können die Ehrenamtlichen auf dieses zunehmend wichtige Thema aufmerksam machen, so Wessel. Wichtig zu wissen sei, dass das Betreuungsrecht erst dann einsetze, wenn Menschen zum Beispiel nicht mehr selbst in der Lage sind, ihren eigenen Willen zu formulieren. Dementsprechend sei die rechtliche Betreuung auch keine Sozialarbeit, sondern immer eine Rechtsvertretung. Fragen zur rechtlichen Betreuung beantworten die Sozialarbeiter der Serviceteams und Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein»Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v.«. Mein monatlicher Beitrag beträgt: 1,50 2,00 2,50 3,00 5,00 6,00 7,50 10,00 12,50 Zutreffendes bitte ankreuzen. Ist kein Betrag angekreuzt, gilt der Mindestbetrag von 1,50. Name Vorname Straße Ort Ich bin Mitglied der Baugenossenschaft Freie Scholle eg. Ehrenamtliche diskutierten über die Wirtschaftlichkeit ihrer Treffs. Für uns und unsere Zukunft die Wohn- und Altenberatung, Telefon 0521/ Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich den Verein»Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v.«, den Mitgliedsbeitrag halbjährlich jeweils zum 1. Januar und zum 1. Juli von meinem Girokonto abzubuchen. Name Vorname Kontonummer Geldinstitut / Bankleitzahl Werden Sie Mitglied. Unterstützen Sie die Nachbarschaftshilfe. Datum und Unterschrift Datum und Unterschrift

16 16 Was nehmen Sie eigenlich alles mit innen Urlaub? Else und mir reicht normalerweise n Koffer. Meistens is sogar noch Platz fürn Kasten Bier. Dies Jahr war das allerdings anders, denn da kam Junior mit. Junior is inzwischen vier und weiß, dass er der Stern der Familie is, wenn Se verstehn, was ich damit sagen will. Und natürlich hatte Junior sich auffen Urlaub mit Oppa und Omma anne See genauso gefreut wie Oppa und Omma selber. Bis Junior kam. Das heißt er kam zwar, aber er war nicht allein. Meerschwein, Sittich und Hamster waren ja auch noch da. Den ganzen Rest ham die Eltern dann gleich direkt neben die Garage gestellt. Das war dann nicht mehr so viel, nur n Rucksack, ne Kiste, Kopfkissen, Decke, n großer Koffer mit Spielen und ne kleine Tasche mit dem Nötigsten. Und wie Oppa schon merkt, wie sein Adrenalin in schwindelnde Höhen steigt und erklären will, dass son Kleinkraftwagen kein Großraumtaxi is, da kommt Junior höchstpersönlich mit seinem Bobby-Car mit Anhänger inklusive Eimer, Schau- Letzte Seite Wenn Willy mal in Ruhe Urlaub machen will Ferien mit Kind und Kegel Und wenn Junior weg ist, fragst du dich: Wo isser jetzt? fel und Futter für die Tiere umme Ecke und ruft:»oppa, abfahrn, ich bin da!«ja, wir ham dann den Kasten Bier dies Jahr zu Hause gelassen. Ab Hannover konnten wir nur noch mit offenem Fenster fahren und hinter Lübeck hatte Freie Scholle Else dann nicht nur den Wellensittich auffem Schoß, sondern auch den Hamster. Ja, für Junior wurd der zu schwer. Anner See hatte Junior schnell Freunde gefunden. Und Else und ich hatten immer was zu tun, denn wir mussten uns ja um die Tiere kümmern. Einmal hatten wir sogar Zeit, einfach nur inner Sonne zu liegen. Da war dann Urlaub. In diesem Sinne: Gute Erholung wünscht Euer Willy Die»Hauszeitung«wird herausgegeben von der Baugenossenschaft Freie Schol le eg, Jöllenbecker Straße 123, Bielefeld, Telefon: 0521/ Internet: www. freie-scholle.de bau genossen freie - schol le. de Fotos: Freie Scholle, Archiv, privat, S. 5: Bauernhausmuseum, Zeichnung S. 14: Achim Riesenbeck Freie Scholle-Telefonnummern Zentrale Serviceteam Ost Gerd Borgmeier Mitgliederbetreuung Britta Rade Mitgliederbetreuung Mechthild Grote Wohn- und Altenberatung Tanja Seibt Wohn- und Altenberatung Rainer Dünkeloh Servicetechniker Alexander Merkel Servicetechniker Edmund Löwen Servicetechniker Serviceteam Süd Lars Lowey Mitgliederbetreuung Erich Bell Wohn- und Altenberatung Achim Strathmann Wohn- und Altenberatung Thomas Berkenkopf Servicetechniker Karsten Bökenschmidt Servicetechniker Gerhard Eggert Servicetechniker Dieter Seliger Servicetechniker Serviceteam West Dirk Scharwey Mitgliederbetreuung Nathalie Loth Wohn- und Altenberatung Achim Strathmann Wohn- und Altenberatung Thomas Hänel Servicetechniker Uwe Paschke Servicetechniker Rainer Voßiek Servicetechniker Serviceteam Vermietung Anna Lichte Michael Göcmen Christina Scheller Oliver Wittenbreder Anja Zerban Norbert Zimmermann Wohn- und Altenberatung Gabi Siegeroth Freie Scholle Service-Hotline und Notdienst außerhalb der Geschäftszeiten Spareinrichtung Hans-Werner Pilgrim Anja Hilker Christin Kölker Markus Reimann Technische Abteilung Eckhard Kluge Leitung Regiebetrieb Achim Ullrich Instandhaltung Sylvia Scherler Bauleitung Udo Laaken Bauleitung Clemens Houtermans Bauleitung Michael Maag Bauleitung Rechungswesen / Finanzierung Wolfgang Grote Leitung Rechnungswesen Margot Schnober Mitgliederbuchhaltung Beate Friede Nutzungsgebühreneinzug Torsten Hannowsky Finanzierung Katharina Eßbach Nutzungsgeb. / Nebenkosten Lena Kammeier Nutzungsgeb. / Nebenkosten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Michael Seibt Alexandra Peitz Vorstand Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Susanna Heinrich Nachbarschaftszentrum Spindelstraße Michaele Protte Service-Treffpunkt Siebenbürger Straße Sabine Beckmann Nachbarschaftstreff Heinrich-Forke-Straße Sabine Beckmann Haus-Service-GmbH Alexandra Sonnenberg Haus-Media-GmbH Kathrin Klaus WTC: TV-, Internet- und 0180 / Telefon-Service und Störungsdienst

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