Chronik der AWO (Arbeiterwohlfahrt) 1919 bis heute - mit Bezügen zur AWO Bayern und AWO Oberbayern -
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- Waltraud Krämer
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1 Chronik der AWO (Arbeiterwohlfahrt) 1919 bis heute - mit Bezügen zur AWO Bayern und AWO Oberbayern - 1. Vergangenheit 1919 Gründung der AWO durch Marie Juchacz Marie Juchacz ( ) wuchs in Landsberg an der Warthe in ärmsten Verhältnissen auf und zog nach ihrer Trennung von dem Schneidermeister B. Juchacz mit ihren beiden Kindern nach Berlin trat sie nach der Aufhebung des Verbots politischer Betätigung für Frauen der SPD bei übertrug Friedrich Ebert Marie Juchacz das Frauensekretariat im zentralen Vorstand der SPD und wurde als engagierte Sozialpolitikerin und Frauenrechtlerin in den Parteivorstand berufen. Marie Juchacz gehörte zum Kreis der Frauen, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts das allgemeine Wahlrecht in Deutschland für die Frauen erstritten haben. Unter dem Eindruck der unvorstellbaren Not und des Massenelends nach dem Ersten Weltkrieg, der schwierigen sozialen Lage der Frauen und ihrer geringen Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeit hielt Marie Juchacz nach ihrer Wahl am als erste Frau - eine Rede vor der Weimarer Nationalversammlung. Hier stellte sie die künftigen Aufgaben der Frau in Politik und Gesellschaft vor: Mutterschutz, Säuglings- und Krankenpflege, Volksgesundheit, Jugendpflege sowie Arbeitslosenfürsorge. Am rief Marie Juchacz - nach Zustimmung des Parteivorstands der SPD - den Hauptausschuss für die Arbeiterwohlfahrt ins Leben. Bei der Gründung der Wohlfahrtsorganisation unterstützten die engagierte SPD-Reichtagsabgeordnete andere bemerkenswerte sozialdemokratische Frauen - wie Loise Schröder, die spätere Bürgermeisterin von Berlin, oder Dr. h. c. Helene Simon. Dem Gedanken der Mildtätigkeit aufgrund christlicher Nächstenliebe, setzten sie den Anspruch auf Gerechtigkeit entgegen. Bis dahin hatte es nur kirchliche, kommunale und private Wohltätigkeit gegeben, die Almosen verteilte. Marie Juchacz verfolgt deshalb von Anfang an das Ziel, die mangelnde Repräsentanz von Arbeiterschaft und Sozialdemokratie in der Fürsorge
2 - 2 - durch eine planmäßige Einflussnahme auf die staatliche und kommunale Fürsorgepflicht auszugleichen. Dabei beschränkte sich die Arbeiterwohlfahrt von Anfang an nicht nur auf die Arbeiterschaft, sondern sie stand allen hilfsbedürftigen Menschen offen Gründung der AWO in Bayern Ausgehend von der Forderung, die Marie Juchacz von Berlin aus an die Genossen und Genossinnen sandte: Gründet Ortsausschüsse Arbeiterwohlfahrt, vollzog sich auch in Bayern die Gründung. Die Städte München, Nürnberg und Ludwigshafen waren die ersten, die Ortsgruppen des Vereins für Arbeiterwohlfahrt gründeten andere folgten. Die ländliche Struktur sowie die starke konfessionelle Prägung Bayerns erschwerten den Aufbau der Organisation im Vergleich zu anderen deutschen Ländern. Dennoch hatten sich bis ins Jahr 1922 in allen Städten Bayerns, vor allem in den Groß- und Industriestädten, Ortsvereine der Arbeiterwohlfahrt etabliert sind in Gliederungen auf Orts- und Kreisebene der AWO bereits ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aktiv organisatorische Aufbau in Bayern Auf Bezirksebene kam es zu drei Organisationseinheiten: Franken, Oberpfalz mit Niederbayern sowie Oberbayern mit Schwaben. Am beschlossen die bayerischen Orts-, Kreis- und Bezirksverbände die Gründung eines eigenen Landesausschusses. Damit kam der organisatorische Aufbau in Bayern zu einem ersten Abschluss. In fast allen Ortsausschüssen wurde Kinderfürsorge geleistet. Dies geschah in Form von Ferienwanderungen, so genannten Kinderlagerstätten und Kinderspeisungen. Aber auch die Säuglings- und Schwangerenfürsorge, die Milchabgabe sowie Weihnachtsbescherungen für Arbeitsinvalide, Erwerbslose und Waisen spielten von Anfang an eine wichtige Rolle gab es ein erstes Fachtreffen für soziale Berufskräfte und 1926 erschien die erste Ausgabe der Fachzeitschrift Arbeiterwohlfahrt.
3 - 3 - Beiträge Spenden Lotterien - Haussammlungen Die für die Arbeiten notwendigen Mittel musste die Arbeiterwohlfahrt weitgehend aus den Reihen der sozialistischen Bewegung aufbringen. Sie erhielt zwar Förderung von staatlich-kommunalen Instanzen, aber diese blieben bis zum Ende der Weimarer Zeit vergleichsweise bescheiden. In Bayern, wo sich die Ortsausschüsse einen Vereinsstatus gegeben hatten, konnte man mit festen Mitgliedsbeiträgen kalkulieren. Neben Sach- und Geldspenden waren die ab 1925 einmal jährlich veranstalteten Lotterien ein weitverbreitetes Verfahren zur Aufbringung von Geldmitteln. Auch Haussammlungen wurden regelmäßig durchgeführt. Erste Heime, Kindergärten und Erziehungsanstalten Gegen Mitte der zwanziger Jahre traten mit der allgemeinen wirtschaftlichen Konsolidierung die Notstands-Hilfsaktionen in den Hintergrund, während sich das wohlfahrtspflegerische Aufgabenspektrum erweiterte. Bei der am 20. März 1927 abgehaltenen Landeskonferenz rief der Vorsitzende des Landesausschusses für Bayern, Hubert Dolleschel, auf, eigene Heime und Anstalten zu bauen. Dies bedeutete für die bayerische Arbeiterwohlfahrt in zweifacher Hinsicht eine entscheidende Wende: Es markierte sowohl die Abkehr von der öffentlichen Fürsorge hin zur Eigeninitiative als auch vom Prinzip reiner Ehrenamtlichkeit hin zu einer dienstleistungsorientierten Beschäftigung von haupt- und ehrenamtlichen Kräften. Erziehungs- und Erholungsheime sowie Kindergärten wurden errichtet, außerdem wurde die ambulante Hauspflege eingeführt. Für die wachsende Zahl der Helfer wurde eine umfassende Fortbildungsarbeit geleistet und 1928 in Berlin eine verbandseigene Wohlfahrtsschule für Frauen und Männer gegründet Weltwirtschaftskrise Die Ende der zwanziger Jahre einsetzende Weltwirtschaftskrise und der damit einhergehende Sozialabbau führten zu einer nie gekannten Massenverelendung und erforderten eine Verstärkung der Hilfstätigkeit der Arbeiterschaft zählte man in Deutschland zwanzig Millionen Menschen, die in irgendeiner Weise von der Wohlfahrtspflege abhängig waren. Besonders während des Winters litten breite Schichten der Bevölkerung bittere Not.
4 - 4 - Die AWO rief zur Solidarität auf und kehrte zu den Hilfsaktionen der Anfangsjahre zurück. Ab 1930 gab es wieder eine Winterhilfe, es wurden abermals in großem Maßstab Lebensmittel- und Kleidersammlungen durchgeführt, um die moralische Kraft der arbeitslosen Klassengenossen zu erhalten Lotte Lemke wird Geschäftsführerin des Hauptausschusses für AWO Zu den Mitarbeitern von Marie Juchacz gehörte seit 1929 Lotte Lemke, die im Sommer 1930 Geschäftsführerin des Hauptausschusses wurde. Im Herbst 1932 schrieb sie in klarer Einschätzung der Lage: Es ist damit zu rechnen, dass die Nationalsozialisten in diesem Winter in einer Anzahl von Orten in das allgemeine Winterhilfswerk aufgenommen werden sollen. Wo dieser Fall praktisch wird, kann es für die Arbeiterwohlfahrt nur ein Fernbleiben geben. Denn wir müssen es ablehnen, uns mit einer Organisation, die durch ihren Mordterror unendliches Elend über zahllose Arbeiterfamilien gebracht hat, an einen Tisch zu setzen sind bereits Helferinnen und Helfer ehrenamtlich für die AWO tätig standen 5,7 Millionen Arbeitslose vor den Schaltern der Arbeitsämter. Doch diese Jahre der unsagbaren Not bewiesen auch die große Bereitschaft der Arbeiterwohlfahrt, ihre humanitären Aufgaben wahrzunehmen und zu erfüllen. So beteiligte sich die Arbeiterwohlfahrt an dem allgemeinen Winterhilfswerk, das von vielen Organisationen getragen wurde. In Werkstätten wurden arbeitslose Jugendliche zusammengefasst, durch Volksküchen wurden Hungernde versorgt, ein freiwilliger Arbeitsdienst entstand, an dem sich auch die Arbeiterwohlfahrt beteiligte Verbot und Verfolgung Im Jahr 1932 gingen die Nationalsozialisten erstmals offensiv gegen die Arbeiterwohlfahrt vor. Sie brachten einen Antrag im preußischen Landtag ein, der Organisation die Genehmigung zur Durchführung von Lotterien, eine ihrer Haupteinnahmequellen, zu entziehen. Im April 1933 setzten die neuen Machthaber allen Strukturen einer sozialen Hilfstätigkeit der Arbeiterklasse ein jähes Ende. Es begannen die ersten gewalttätigen Übergriffe der Nationalsozialisten. Ihr Vermögen,
5 - 5 - ihre Heime und Einrichtungen wurden beschlagnahmt, ihre führenden Frauen und Männer der Verfolgung und Repressalien ausgesetzt. Am besetzten Angehörige der SS das Gebäude des Hauptausschusses für Arbeiterwohlfahrt in Berlin und vertrieben die Funktionäre aus ihrem eigenen Haus. Überall im Land vollzog sich der gleich Vorgang wie in der Zentrale. Wurden die übrigen Organisationen der Arbeiterbewegung, allen voran die Gewerkschaft und die SPD, verboten, so sollte die Arbeiterwohlfahrt erst einmal gleichgeschaltet werden und in der Deutschen Arbeitsfront (DAF) und der Nationalistischen Volkswohlfahrt (NSV) aufgehen. Die Gleichschaltung scheiterte am Widerstand der Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt - die Verantwortlichen und rund Mitglieder verweigerten die Mitarbeit. Im August 1933 wurde die Arbeiterwohlfahrt als einziger Wohlfahrtsverband unter dem Vorwand der Staatsfeindlichkeit verboten. Bis dahin führte Marie Juchacz die Arbeiterwohlfahrt und entwickelte sie zu einer starken Organisation musste Marie Juchacz, um der Verfolgung und der Verhaftung der Nationalsozialisten zu entgehen, Deutschland verlassen.** **Anmerkung: Marie Juchacz floh durch halb Europa nach New York. Von dort organisierte sie Hilfslieferungen für Bedürftige im zerstörten Nachkriegsdeutschland kehrte sie nach Deutschland zurück und wurde Ehrenvorsitzende der wieder gegründeten Arbeiterwohlfahrt. Marie Juchacz starb am in Düsseldorf im Alter von fast 77 Jahren. Bis 1936, als alle Reserven aufgebraucht waren, arbeitete die AWO in der Illegalität weiter, führte die Hilfe für die Menschen und die Verfolgten des Naziregimes fort und veranstaltete unter anderem Kinderferienaktionen und sonstige Ferienreisen. Was von der Organisation blieb, waren die persönlichen Kontakte, der gegenseitige Beistand zwischen den Genossen und Genossinnen und der ungebrochene Wille zu einem Neubeginn nach dem Terror der Nazizeit Neubeginn Verfolgung, Verbot, Krieg und Verwüstung hatten den Geist der AWO nicht zerstören können. Die Jahre galten dem Wiederaufbau einer Organisation, die vom nationalsozialistischen Regime in ihren Strukturen vollständig zerschlagen worden waren. Die Ausgangsvoraussetzungen waren
6 - 6 - sowohl in wirtschaftlicher als auch in politisch-gesellschaftlicher Hinsicht katastrophal: In den zerbombten Städten und den Landgemeinden endeten die nicht versiegen wollenden Flüchtlingsströme auf der Suche nach einem Dach über dem Kopf. Darüber hinaus waren alle lebensnotwendigen Güter knapp und unterlagen der Zwangsbewirtschaftung, das heißt, sie waren nur auf Marken zu erhalten. Hatten die Alliierten die Gründung von Vereinen zunächst verboten, so genehmigte die amerikanische Militärregierung in Bayern - mit dem Wohlfahrtsmemorandum Nr. 2 vom unter anderem die Arbeiterwohlfahrt als Wohlfahrtsverband. Jetzt erwies es sich: Eine große Anzahl früherer Helfer nahm vielerorts die Arbeit sofort wieder auf, ohne jede Anweisung, meist kaum selbst mit dem Lebensnotwendigsten versorgt. In ihnen war die Idee der Arbeiterwohlfahrt lebendig geblieben. Überall waren Helfer der Arbeiterwohlfahrt wieder aktiv, um die schlimmste Not vor Ort zu bekämpfen. Sie kümmerten sich um Evakuierte und Flüchtlinge, Heimkehrer, Alte und Einsame, um junge Menschen, die Heimat und Eltern verloren hatten. Die Verpflichtung, dem Schwächeren beizustehen, war lebendig geblieben wie zur Zeit der Gründung Organisatorische Trennung von der SPD Anfang 1946 wurde in Hannover von neuem der Hauptausschuss der Arbeiterwohlfahrt gebildet. Organisatorisch ging die Arbeiterwohlfahrt neue Wege: Nämlich die Trennung der Arbeiterwohlfahrt von der Sozialdemokratischen Partei und die Gründung eines eigenständigen Wohlfahrtsverbandes. Unabhängig von dieser organisatorischen Trennung fühlte sich die Arbeiterwohlfahrt weiterhin den Prinzipien des Demokratischen Sozialismus verbunden und damit ideell der SPD zugehörig. Auch die frühere Festlegung von der Vorrangstellung der öffentlichen Fürsorge erfuhr nun eine Differenzierung. Unter Wahrung ihrer Autonomie war die Arbeiterwohlfahrt dazu bereit, auch stellvertretend und im Auftrag von Staat und Kommunen gewisse wohlfahrtspflegerische Aufgaben durchzuführen. Aufgabenstellung, finanzielle Starthilfe oder Gesamtfinanzierung sollte dabei von staatlicher Seite erfolgen. Den einsatzfähigen Apparat, die berufliche und ehrenamtliche Helferschaft stellte die Freie Wohlfahrtspflege.
7 - 7 - Am wurde in Nürnberg der Landesverband der Arbeiterwohlfahrt gegründet. Auch der damalige bayerische Ministerpräsident Dr. Wilhelm Hoegner hatte die Gründung wesentlich gefördert und vorangetrieben. Erster Nachkriegsvorsitzender: Dr. Horst Schiekel Die Wahl des ersten Nachkriegsvorsitzenden fiel auf Dr. Horst Schiekel, der die Arbeiterwohlfahrt in Bayern für die ersten 14 Monate leiteten sollte. Es begann die praktische Arbeit. Ganz von unten und im Kleinen. Ein winziges Büro im Gewerkschaftshaus, drei Angestellte, zwei Schreibmaschinen, eine Menge Schulden - aber einen großen Idealismus. Liebesgaben aus aller Welt Großzügige Spenden ausländischer Verbände halfen auch der Arbeiterwohlfahrt, die größte Nachkriegsnot zu lindern. Mit 26,6 Prozent aller Hilfslieferungen erreichten den Bezirksverband Oberbayern die meisten Spenden. Von Oktober 1946 an wurde die Arbeiterwohlfahrt in die Verteilung der CARE-Lieferungen ausländischer Spendenverbände einbezogen. Diese Aufgabe schuf eine erste finanzielle Grundlage der neuen Organisation wurde die erste Schwesternschule der AWO in Westerland auf Sylt gegründet. Im November 1947 erschien der AW-Helfer als Mitteilungsblatt mit nur vier Druckseiten Schaffung eines Landesverbandes In Bayern wurde lange gerungen, ob wieder ein Landesverband geschaffen werden sollte - oder ob der Bundesverband als zentrale Spitzenorganisation über den Bezirksverbänden stehen sollte. Die Anerkennung als karitativer Verband neben Caritas, Innerer Mission und Rotem Kreuz war wegen der unterschiedlichen rechtlichen Voraussetzungen und Verwaltungsstrukturen in den einzelnen Besatzungszonen nur auf Landesbasis möglich. Darüber hinaus war sich die Arbeiterwohlfahrt ihrer neuen Rolle als politischer Faktor, gerade im Bereich der Sozialgesetzgebung, bewusst. Diese neue Verantwortung äußerte sich auch darin, dass den Verbänden der Freien Wohlfahrtsverbände fünf Sitze im Senat zugestanden wurden. Nur ein zentral gesteuerter Landesverband konnte dem gerecht werden.
8 - 8 - Auch die Mittelbeschaffung glaubte man auf landeseinheitlichem Weg leichter bewerkstelligen zu können. (Die Diskussion um die Struktur des Verbandes Helfer- oder Mitgliederorganisation sollte sich noch bis zur Reichskonferenz des Jahres 1965 in Nürnberg hinziehen. Erst hier fiel die endgültige Entscheidung zugunsten der Mitgliederorganisation.) Hatte schon die schleppende und völlig ungenügende Wiedergutmachung den Aufbau der Arbeiterwohlfahrt erschwert, so versetzte die Währungsreform des Jahres 1948 der jungen Organisation noch einmal einen schweren finanziellen Rückschlag. Erst in den Folgejahren konnte mit dem umfangreichen Aufbau eigener Einrichtungen begonnen werden. Neuanfang mit leeren Händen Um Einnahmen zu erwirtschaften, veranstalteten viele Kreisverbände Theateraufführungen, Tanzveranstaltungen und Bunte Abende. Jeweils am 1. Mai lud der Landesverband zu Münchens größtem Mai-Tanz in der BMW-Festhalle ein. In Zeiten großer politischer Unsicherheit und bitterer Armut, mit der die Helfer und Helferinnen der Arbeiterwohlfahrt konfrontiert wurden, stand die individuelle Hilfe in den ersten Nachkriegsjahren im Vordergrund der Aktivitäten. So verfügten der Landesverband und die Bezirksverbände im Jahr 1949 über eine beachtliche Zahl von Einrichtungen: Allein 227 Beratungsstellen standen den Ratsuchenden unentgeltlich in Rechts-, Gesundheits- und sozialen Fragen zur Verfügung. Der Landesverband betrieb neben einer ganzen Reihe weiterer Einrichtungen sieben Kindererholungsheime, ebenso viele Altersheime und drei Heimkehrerheime. Zudem wurde 1949 eine Wohlfahrtsschule als Seminar für Sozialberufe eröffnet : Die Jahre des Aufbaus Auf der zweiten Landeskonferenz, die am 27. und 28. Juni 1948 in München stattfand, wurde Hans Weinberger als Nachfolger des Landesvorsitzenden Horst Schiekel. Seine vorrangige Aufgabe sah er im dezentralen Aufbau der Organisation. Der Schwerpunkt der sozialen Arbeit sollte beim Ortsverein liegen. Diesem kam die Entscheidung über Art und Umfang von Hilfeleistungen zu, weil er die unterschiedlichen Formen der Hilfsbedürftigkeit direkt vor Augen hatte.
9 - 9 - Ende 1951 waren ehrenamtliche Vertreter der bayerischen Arbeiterwohlfahrt in insgesamt 406 öffentlichen Fürsorge- und Sozialausschüssen auf Kreis- und Ortsebene vertreten und gaben auf diese Weise Impulse für die öffentliche Wohlfahrtspflege. Das Aufgabenprofil der Arbeiterwohlfahrt begann sich in Bayern wie in den übrigen Bundesländern zu verändern. Das krasse Massenelend der Nachkriegsjahre gehörte weitgehend der Vergangenheit an, hinter der Fassade des Wirtschaftwunders aber versteckten sich erschütternde Formen individueller Not. Noch immer hausten unzählige Menschen, vor allem alte Leute, in Baracken und Notunterkünften. Ein eklatanter Mangel an Lehrstellen verhinderte den Einstieg junger Menschen ins Erwerbsleben, viele Kriegsweisen drohten zu verwahrlosen. So waren die fünfziger Jahre geprägt von großen Bauprogrammen und Neuerrichtung zahlreicher Heime der Arbeiterwohlfahrt. Im Sommer 1952 hatten schulentlassene Jugendliche noch keinen Arbeitsplatz. Deshalb veranlasste die Arbeiterwohlfahrt, Jugendliche ohne Ausbildungsstelle in Grundausbildungslehrgängen und Nähschulen zu beschäftigen und auf eine künftige Ausbildung vorzubereiten. Ein großer Teil der Absolventen der Grundausbildungslehrgänge konnte In Ausbildungsverhältnisse vermittelt werden Hans Weinberger Vater der bayerischen Arbeiterwohlfahrt Als Vorsitzender der Wohlfahrtsverbandes setzte Hans-Weinberger die demokratische Gliederung der Arbeiterwohlfahrt in Ortsvereine, Kreisund Bezirksverbände durch. Er war treibende Kraft bei der Errichtung von Jugendwohnheimen in rund dreißig Orten in Bayern. Er regte die Schaffung eines Landesplanes für Altenhilfe an, der - neben Hessen - als bundesweit einziges Förderprogramm in Bayern 1962 realisiert wurde. Eine umfassende Helferschulung zur qualitativen und quantitativen Sicherung der Arbeit der Arbeiterwohlfahrt war ihm ein großes Anliegen. Seinem Sachverstand und seinem Einsatz war es zu verdanken, dass die bayerische Arbeiterwohlfahrt sich in den fünfziger und sechziger Jahren zu einem der organisationsstärksten und mächtigsten Wohlfahrtsverbände Bayerns entwickeln konnte.
10 Konsolidierung und Wachstum der AWO Wichtige gesetzliche Änderungen auf Bundesebene beeinflusst zu Beginn der sechziger Jahre die Arbeit der Wohlfahrtsverbände. Am trat das Bundessozialhilfegesetz (BSHG) in Kraft, welche das alte Fürsorgerecht aus dem Jahr 1924 ablöste und endgültig die Abkehr von der Armenpflege des Obrigkeitsstaates brachte. Tragende Grundsätze des BSHG waren unter anderem die Gewährung individueller Hilfe, die Befähigung zur Selbsthilfe, die Gewährung von persönlicher und wirtschaftlicher Hilfe nach dem Prinzip der Bedarfsdeckung sowie die Zusammenarbeit zwischen den örtlichen Trägern der Wohlfahrtspflege und den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege. Die Vorstellungen des BSHG unter anderem über die Stellung der Freien Wohlfahrtsverbände in der Sozialarbeit war sehr umstritten und es wurde lange Zeit diskutiert. Im Jahr 1967 beendete das Bundesverfassungsgericht den Streit, indem es bei der status- und existenzbewahrenden Aufteilung blieb, die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den traditionellen Trägern aber in den Vordergrund stellte. Wie die übrigen freien Wohlfahrtsverbände beschritt die Arbeiterwohlfahrt nun den Weg in Richtung eines modernen Dienstleisters im sozialen Bereich Wechsel im Vorstand Karl Herold Auf der Landeskonferenz am legte Hans Weinberger seine Aufgabe als Landesvorsitzender in die Hände von Karl Herold, Bundesmitglied und Staatssekretär im Ministerium für Innerdeutsche Beziehungen. Er gehört zu den Menschen, die der bayerischen AWO ihren Stempel aufgedrückt haben. Von 1969 bis 1977 stand der Vollblutpolitiker Karl Herold an der Spitze des Landesverbandes und wirkte weit über die bayerischen Grenzen hinaus. Neben vielen Initiativen wurde in seiner Amtszeit der Bau der Familienferienstätte Zwiesel in einer völlig neuen Konzeption realisiert, deren Ausstattung auch die Aufnahme von Rollstuhlfahrern gestattete. Ein weiteres Anliegen war ihm der Aufbau des Landesjungendwerkes, das schon zu Beginn des Jahrzehntes Hans Weinberger anregte. Hans Herold verfolgte die Idee weiter und initiierte Mitte der siebziger Jahre in Kempfenhausen eine Seminarreihe Jugendwerk der Arbeiterwohlfahrt. Im Sommer 1978 wurde diese Vision Wirklichkeit: In Führt gründeten Delegierte aus allen fünf Bezirken das Landesjugendwerk der Arbeiterwohlfahrt in Bayern, das sich als Zusammenschluss aller Kreisund Bezirksjugendwerke des Landes Bayern verstand.
11 April 1978 Bertold Kamm Nach dem plötzlichen Tod von Karl Herold im September 1977 trat Bertold Kamm, der Vorsitzende des AWO-Kreisverbandes Nürnberg-Stadt die Nachfolge an. Die Wahl Bertold Kamms erfolgte im April 1978 auf der Landeskonferenz in Bad Kissingen. Er sorgte dafür, dass die Arbeiterwohlfahrt einen dauerhaften Sitz im Bayerischen Senat erhielt. Zu seinem Anliegen zählten die Bedürfnisse der alten Menschen. Er war Verfasser des Seniorenplans der SPD und maßgeblich beteiligt an der Umsetzung des Bayerischen Landesplans für Altenhilfe. Dieses Förderprogramm ermöglichte den Neubau und die Sanierung bestehender Alten- und Pflegeheime, aber auch die Erprobung neuer Wohnkonzepte alter Menschen wie Seniorenwohngemeinschaften. Schon früh erkannte Bertold Kamm die Notwendigkeit einer eigenen Ausbildungseinrichtung der AWO. Deshalb wird im März 1981 eine Akademie als Aus- und Fortbildungsinstitut für soziale Berufe, vor allem im Pflegebereich, ins Leben gerufen. In Erinnerung an die großartigen Leistungen von Hans Weinberger, dem Vaters der bayerischen AWO und Ehrenvorsitzenden, wurde das Bildungsinstitut Hans-Weinberger-Akademie genannt. Im Geiste der internationalen Solidarität und geprägt durch das Beispiel des von Willy Brandt mitbegründeten Nord-Süd-Forums, wurde unter Berold Kamm 1983 die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Entwicklungshilfe Mali ins Leben gerufen. Für ihn stand dieses Projekt mehr im Zeichen von Wiedergutmachung als der Entwicklungshilfe. Nicht nur aus humanitären Gründen, sondern auch im Interesse der Friedenssicherung und der Partnerschaft zwischen Nord und Süd gilt der LAG Bertold Kamms besonderes Engagement. September 1989 Seban Dönhuber wurde Landesvorsitzender Zu einem weiteren Führungswechsel an der Spitze des Landesverbandes kam es im September Auf der Landeskonferenz in Augsburg wurde Seban Dönhuber Nachfolger von Berold Kamm, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidierte. In seine erste Amtszeit fiel eine tiefgreifende Umstrukturierung des Landesverbandes. Denn 1993 trennte sich der Landesverband nach und nach von seinen Einrichtungen und trat immer mehr in die Rolle einer Servicestation und eines Partners der bayerischen AWO- Bezirksverbände. Zu seinen vorrangigen Aufgaben zählten jetzt die Beratung der Untergliederungen in sozialpolitischen und organisatorischen Fragen, die Vertretung der AWO gegenüber
12 Ministerien, Staatsbehörden, Kommunen und in Fachausschüssen auf Landesebene sowie die Zusammenarbeit mit anderen Wohlfahrtsverbänden. Nicht zuletzt ist es Seban Dönhuber zu verdanken, dass die AWO in Bayern heute ein finanziell gesunder sozialpolitischer Dachverband ist, der im Konzert der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege über einen ausgezeichneten Ruf verfügt Die Pflegeversicherung kommt In die Amtszeit von Seban Dönhuber fiel auch die Umsetzung der Pflegeversicherung. Einschneidende Veränderungen für die Sozialpolitik und für die Wohlfahrtspflege brachte das Jahr 1995 mit der Einführung der Pflegeversicherung. Die Arbeiterwohlfahrt hatte die Einführung der Pflegeversicherung jahrelang vehement, wenn auch mit grundlegend anderen Vorstellungen, als letzte große Säule der deutschen Sozialversicherung gefordert. 17./ bis heute SPD-Landtagsabgeordneter Dr. Thomas Beyer Nach 15 Jahren Landesvorsitzender der bayerischen AWO stellte sich Seban Dönhuber bei der Landeskonferenz am 17./ aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl. Neuer Vorsitzender des Landesverbandes in Bayern wurde der SPD- Landtagsabgeordnete Dr. Thomas Beyer. Unter seinem Vorsitz ist die AWO auch weiterhin sozialpolitische Stimme und Sprachrohr für alle Hilfsbedürftigen. 2. Gegenwart (Stand 2010) Die AWO gestaltet soziales Leben in Deutschland Heute ist die AWO ein überkonfessioneller, überparteilicher und unabhängiger Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, der nicht nur für eine sozial gerechte Gesellschaft kämpft und politisch Einfluss nimmt, sondern bundesweit auch auf allen Gebieten der sozialen Arbeit und des Gesundheitswesens tätig ist. Mit über Mitgliedern, hauptamtlichen Mitarbeiter/-innen und rund Ehrenamtlichen gehört die AWO zu den großen Wohlfahrtsverbänden, sozialen Dienstleistungsträgern, aber auch zu den großen Arbeitgebern in Deutschland. AWO Bayern Die AWO hat in Bayern über Mitglieder, rund hauptamtliche Mitarbeiter und Ehrenamtliche.
13 In über Einrichtungen und Diensten ist die AWO bayernweit gesellschaftlich aktiv und auf allen Gebieten der sozialen Arbeit, der Erziehung, der Bildung und des Gesundheitswesens tätig. Familien-Beratungsstellen, Frauenhäuser, Jugendzentren, Wohnheime für psychisch Kranke, Arbeitslosenprojekte, Migranten- Beratung, Menüservice, Altenclubs und Ambulante Pflegedienste runden das Dienstleistungsspektrum unseres Sozialverbandes ab. AWO Oberbayern In 20 Kreisverbänden und 1 Stadtverband mit insgesamt 174 Ortsvereinen haben sich über Menschen als Mitglieder zusammengefunden, um bei der Bewältigung sozialer Probleme und Aufgaben mitzuwirken, demokratisches Denken zu verwirklichen und für eine soziale und gerechtere Gesellschaft einzutreten. Der AWO-Bezirksverband Oberbayern ist nicht nur politisch aktiv, sondern als Träger von 108 Einrichtungen und Diensten in denen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind, zählt die AWO in Oberbayern zu den größten sozialen Anbietern in Bayern. Dazu kommen zahlreiche Einrichtungen und Dienste von AWO- Kreisverbänden und Ortsvereinen sowie von fachlichen Kooperationspartnern und Tochterunternehmen. Das Spektrum der angebotenen sozialen Dienstleistungen ist dabei so vielfältig wie die sozialen Anforderungen und Probleme in unserer Gesellschaft. Ob Kindertagesstätten, Jugendzentren oder Beratungsstellen, Seniorenzentren, Sozialtherapeutische Einrichtungen, Ambulante Dienste und viele andere mehr die Aktivitäten des oberbayerischen AWO-Bezirksverbandes orientieren sich am Bedarf in den Gemeinden und Landkreisen und tragen so zur sozialen Grundversorgung in Oberbayern bei. Auch wenn die Wohlfahrtsverbände durch die schwieriger werdenden Rahmenbedingungen vor immer größere soziale Herausforderungen gestellt werden und sich die Konkurrenzsituation verstärkt, ist der AWO- Bezirksverband Oberbayern ein gesichertes Unternehmen und durchaus in der Lage, einer sich immer schwieriger gestaltenden Zukunft zu stellen. Denn die AWO ist Am Wandel Orientiert
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