Erinnerungsstätten in Westpreußen
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- Uwe Siegel
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1 LANDSMANNSCHAFT WESTPREUSSEN Diese Dokumentation erfasst Gedenkstätten, die nach 1990 errichtet wurden, auf deutsche, deutsch-polnische oder polnische Initiative zur Erinnerung an die frühere deutsche Bevölkerung im heutigen Polen. Die Auswahl ist nicht an einen Text in deutscher Sprache gebunden. Die Kriterien sind die Erwähnung einer deutschen Persönlichkeit, Einrichtung oder eines Gebäudes der deutschen Bevölkerung. Sie wurde erstellt von der Landsmannschaft Westpreußen e.v., D Münster, Mühlendamm 1. Allen Landsleuten, die bei der Erfassung dieser Dokumentation geholfen haben, sei herzlich gedankt, einschließlich der Organisationen der Deutschen Minderheit in Polen. Provinz Westpreußen bis 1920 Waldemar Mallek, Münster 2003 Copyright: Landsmannschaft Westpreußen e.v Das Material wurde der Landsmannschaft Westpreußen e.v. kostenfrei zur Verfügung gestellt und ist nicht gekennzeichnet. Material aus andern Quellen ist entsprechend kenntlich gemacht. Inhaltsverzeichnis am Ende der Datei
2 Bärwalde, OT Fürstenwerderfeld, Landkreis Marienburg Niedźwiedzica, Powiat Malbork Gelände des ehemaligen mennonitischen Friedhofs Jahr der Errichtung: nach 2000 Inschrift siehe unten (in polnischer, deutscher, holländischer und englischer Sprache) Baumgarth, Landkreis Stuhm Bągart, Gmina Dzierzgoń, Powiat Sztumskim Bezeichnung: Krieger-Gedenkstein mit Gedenktafel Jahr der Errichtung: 2004 FRIEDHOF DER MENNONITEN GEMEINDE VON BÄRWALDE. DIESE MENNONITEN AUS DEN NIEDERLANDEN WOHNTEN IM WEICHSEL-DELTA VON CA An den 2004 wiedererrichteten Gedenkstein an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Dorfbewohner erinnert die kleine, von der Deutschen Minderheit in Stuhm-Christburg angebrachte Gedenktafel am Sockel. Initiator: holländische Jugend und kath. Gemeinde Niedźwiedzica Eigentümer und Betreuer: nicht genannt 2 3
3 Berent, Kreis Berent Kościerzyna Gelände des ehemaligen evangelischen Friedhofs; ul 8 Marca Jahr der Errichtung: 2001 Inschrift siehe unten (in polnischer Sprache) Briesen, Wąbrzeźno am Geburtshaus von Walter Nernst, früher Ecke Kirchen-/Sikorskistraße Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 29. Juni 1991 Inschrift in polnischer Sprache: W t y m Mi e j s c u b y l c m e n ta r z e wa n g e l i c k i. Pa m i e ta m y Deutsche Übersetzung: AN DIESEM PLATZ WAR EIN EVANGELISCHER FRIEDHOF. WIR GEDENKEN [dessen]. WALTHER NERNST IN DIESEM HAUS WURDE NOBELPREISTRÄGER IN CHEMIE GEBOREN MIESZKANCY WABRZEZNA 1991 Das Eltern- und Geburtshaus von Walther Nernst in Briesen. Tafel links vom Eingang. Initiator, Eigentümer und Betreuer: Stadtverwaltung Kościerzyna Initiator: Universität Göttingen 4 5
4 Bromberg Bydgoszcz Aleja Ossolińskich Bezeichnung: Erinnerungsbaum Jahr der Errichtung: 19. April 2006 Wilfried Samel ( ) Bromberg Bydgoszcz ehemaliger evangelischer Friedhof, Wilhelmstraße heute ul. Jagiellonska, Park Ludowy Jahr der Errichtung: 24. April 2007 Zum Gedenken (in polnischer Sprache) WILFRIED SAMEL Ein Freund Brombergs (Übersetzung der polnischen Inschrift) Anmerkung: Wilfried Samel war langjähriger Heimatkreisvertreter von Bromberg-Stadt. Er hatte sich sehr für die Aussöhnung zwischen deutschen und polnischen Brombergern eingesetzt. Die Pflanzung erfolgte aus Anlass der Gründung der Partnerschaft von Wilhelmshaven und Bydgoszcz. Übersetzung der polnischen Zum Andenken der hier auf dem ehemaligen evanglischen Friedhof Ruhenden. Die Stadt Bromberg. Die Evangelisch-Augsburgische Gemeinde in Bromberg. Bromberg 2007 Initiator: Deutsche Minderheit Bromberg Initiator, Eigentümer und Betreuer: Stadt Bydgoszcz Eigentümer und Betreuer: Stadt Bydgoszcz 6 7
5 Bromberg Bydgoszcz ehemaliger evangelischer Friedhof, Berliner Straße, heute ul. Grunwaldzka Jahr der Errichtung: 2006 Inschrift Evangelischer Friedhof (in deutscher, polnischer und englischer Sprache) Cekzin (Ortsteil Lubinsk), Kreis Tuchel Cekcyn (Ortsteil Lubińsk), Powiat Tucholski Evangelischer Friedhof Jahr der Errichtung: 25. September 2010 Inschrift Dieser evangelische Friedhof... (in deutscher und polnischer Sprache) Evanglischer Friedhof XIX. Jh Bydgoszcz 2006 Dieser evangelische Friedhof aus dem 19./20. Jhd, wurde durch den Verein Światło (Licht) aus der Gemeinde Cekcyn in Eigenarbeit restauriert. Lubińsk, Initiator, Eigentümer und Betreuer: Parafia Ewangelicko-Augsburska w Bydgoszczy Initiator, Eigentümer und Betreuer: Verein Światło, Cekcyn 8 9
6 Czichen, Kreis Strasburg Ciche, Zbiczno, Powiat Brodnicki Nördlich hinter dem kathl. Friedhof Jahr der Errichtung: 9. August 2010 Inschrift (in deutscher und polnischer Sprache) Damerau, Kreis Kulm Dąbrowa Chełmińska, Powiat Chełmiński Gelände des ehemaligen Friedhofs Bezeichnung: Totengedenkstein Jahr der Errichtung: 4. Mai 2000 Inschrift Evangelischer Friedhof (in deutscher und polnischer Sprache) UND GOTT WIRD ABWISCHEN ALLE TRÄNEN UND DER TOD WIRD NICHT MEHR SEIN. Offenbarung Johannes 21,4 EVANGELISCHER FRIEDHOF UM 1800 ZUM GEDENKEN DER HIER RUHENDEN KULM. DAMERAU ANNO 2000 EVANGELISCHER FRIEDHOF Initiator: Eigentümer: Betreuer: Heimatkreis Strasburg Gemeinde Zbiczno Volksschule Ciche Initiator: Eigentümer: Betreuer: Albrecht Duwe, Essen örtliche Friedhofsverwaltung Vier Bürger aus Dąbrowa 10 11
7 Danzig - Gdańsk Straße des 3. Mai/ul. 3 Maja, im Park zwischen dem Omnibusbahnhof und der Fronleichnamskirche Denkmal Bezeichnung: Jahr der Errichtung: 24. Mai 2002 (in deutscher und polnischer Sprache) siehe unten Das Denkmal Der Friedhof der nichtexistierenden Friedhöfe in Danzig Danzig - Gdańsk Am Hagelsberg - Garnisionsfriedhof ul. Gen. H. Dabrowskiego/ Cmentarz Garnizonow Bezeichnung: Kriegerdenkmal Jahr der Errichtung: 1920 Jahre Hie r ru h e n de u t s c h e So l d at e n (in deutscher und polnischer Sprache) HIER RUHEN DEUTSCHE SOLDATEN DES KRIEGES GEDENKET IHRER UND DER OPFER ALLER KRIEGE TYM CO IMION NIE MAJĄ NA GROBIE, A TYLKO BŌG WIE JAK KTO SIĘ ZOWIE DEN HUNDERTTAUSEND, DIE KEIN GRABSTEIN NENNT, UND DIE NUR GOTT ALLEIN BEI NAMEN NENNT Weitere Informationen: pl/~jkrenz/projekty-r4niem.html ( ) Eigentümer: Stadt Gdańsk /Danzig Betreuer: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Kassel durch die Stiftung Pamięć in Warschau
8 Danzig - Gdańsk Am Hagelsberg - Garnisionsfriedhof ul. Gen. H. Dabrowskiego/ Cmentarz Garnizonow Bezeichnung: Kriegerdenkmal Jahr der Errichtung: 21. August 2000 Hie r ru h e n de u t s c h e So l d at e n (in deutscher und polnischer Sprache) Danzig - Gdańsk Am Hagelsberg - Garnisionsfriedhof ul. Gen. H. Dabrowskiego/ Cmentarz Garnizonow für die aufgelösten deutschen Friedhöfe in Danzig Jahr der Errichtung: 21. August 2001 siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache) HIER RUHEN DEUTSCHE SOLDATEN DES KRIEGES GEDENKET IHRER UND DER OPFER ALLER KRIEGE Eigentümer: Stadt Gdańsk /Danzig Initiator und Betreuer: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Kassel durch die Stiftung Pamięć in Warschau. Initiator, Eigentümer und Betreuer: Bund der Deutschen Minderheit Danzig Zur Erinnerung an die Deutschen, die auf heute nicht mehr bestehenden Danziger Friedhöfen begraben wurden, sowie zum Gedenken an diejenigen, deren Gebeine in diesem Friedhofsbereich ruhen. Bund der Deutschen Minderheit in Danzig August
9 Bezeichnung: Danzig - Gdańsk im Park Am Hagelsberg/Heinrich Scholz Weg ul. Dąbrowskiego/Ecke Powstańców Denkmal für die Opfer der Typhus-Epidemie im Danziger Gefängnis Jahr der Errichtung: 31. Oktober 2003 siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache) Danzig - Gdańsk Spendhaus - ul. Sieroca 6 Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 1993 Hans Wichmann (in deutscher und polnischer Sprache) Hier fanden etwa 1100 Häftlinge - zumeist Deutsche, Polen und Angehörige anderer Nationen - ihre letzte Ruhestätte. Sie waren von April 1945 bis April 1946 im hiesigen Gefängnis an der Schießstange einer Typhus-Epidemie zum Opfer gefallen. Sockelinschrift: Ihnen zu Ehren und zu Ehren Tausender unbekannter Opfer der Epidemie in Gdańsk wurde dieses Denkmal gestiftet von: Stadt Gdańsk, Bund der Deutschen Minderheit in Gdańsk Październik / Oktober 2003 HANS WICHMANN ERMORDET VON NATIONALSOZIALISTEN IM JAHRE 1937 UND ALLEN POLEN UND DEUTSCHEN DIE GEGEN DAS NATIONALIS- TISCHE UNRECHT IN DER FREIEN STADT DANZIG KÄMPFTEN ZUM GEDENKEN DIE FRIEDRICH EBERT STIFTUNG Initiator und Eigentümer: Bund der Deutschen Minderheit Danzig Initiator: Friedrich-Ebert-Stiftung Eigentümer und Betreuer: Stadt Gdańsk /Danzig Betreuer: Stadt Gdańsk /Danzig 16 17
10 Danzig - Gdańsk Lange Brücke, Długa Podbrzeże am ehemaligen Haus der Danziger Naturforschenden Gesellschaft, Mottlauseite Gedenktafel Bezeichnung: Jahr der Errichtung: 1998 I-nschrift: Alexander von Humboldt (in deutscher, polnischer und englicher Sprache) Danzig - Gdańsk Krämergasse von Seite Jopengasse ul. Kramarska od str. ul. Piwnej Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 1996 Erich Brost (in deutscher und polnischer Sprache) ALEXANDER VON HUMBOLDT WURDE AM 14. SEPT DIE EHRENMITGLIEDSCHAFT DER DANZIGER NATURFORSCHENDEN GESELLSCHAFT IN ANERKENNUNG SEINER VERDIENSTE UM DIE NATURFORSCHUNG VERLIEHEN ERICH BROST WIDERSTANDSKÄMPFER DANZIGER BÜRGER Initiator, Eigentümer und Betreuer: Stadt Gdańsk /Danzig 18 19
11 Danzig - Gdańsk Hindenburg Allee/Feldstraße al. Zwycięstwa/ul. Smoluchowskiego; Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 1900/2004 Bürgermeister Gralath (in deutscher und polnischer Sprache) Danzig - Gdańsk im Vorderhof des Nationalmuseums (Muzeum Naradowe) ul. Toruńska 1, Gdańsk (Ecke ul. Toruńska / ul. Rzeźnicka; Jahr der Errichtung: 10. September 1992 Willi Ludwig Drost (in deutscher und polnischer Sprache) DEM SCHÖPFER DIESER ALLEE BÜRGERMEISTER DANIEL GRALATH GEB. D. 30. MAI 1708, GEST. D. 23. JULI 1767 AUS ANLASS DES 150 JÄHRIGEN BESTEHENS DER VON IHM BEGRÜNDETEN NATUR- FORSCHENDEN GESELLSCHAFT VON DER STADT DANZIG GESTIFTET. ZUM ANDENKEN AN WILLI LUDWIG DROST DIREKTOR DES DANZIGER STADT-PROVINZIAL MUSEUMS. ZUM HUNDERTSTEN GEBURTSTAG 10. IX Initiator, Eigentümer und Betreuer: Stadt Gdańsk /Danzig DIESEN STEIN HAT MAN IN DEN ZWANZIGER JAHREN ZUM GEDENKEN DER IM ERSTEN WELTKRIEG GEFALLENEN ABSOLVENTEN UND SCHÜLER DES DANZIGER GYMNASIUMS GESTELLT. DIE GEDENKTAFEL IST IM JAHRE 1945 VERSCHWUNDEN
12 Danzig-Langfuhr; Gdańsk-Wrzesczcz Jäschkentaler Weg 28 - ul. Jaśkowa Dolina 58 Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 1989 Henryk Hubertus Jabłonski (in polnischer Sprache) Danzig - Langfuhr; Gdańsk-Wrzesczcz Neuer Markt - Plac Wybickiego Bezeichnung: Günter Grass Gedenkbank Jahr der Errichtung: 2002 keine IN DIESEM HAUS WOHNTE UND SCHUF IN DEN JAHREN DER KOMPONIST HENRYK HUBERTUS JABŁONSKI Der Danziger Komponist Helmut Degler alias Henryk Jabłonski: Geboren als Helmut Hubertus Degler in Danzig studierte er Musik und blieb, nachdem seine deutschen Eltern 1945 Danzig verlassen hatten, in der Stadt, heiratete die Danzigerin Charlotte Treder, wohnte im Jäschkentaler Weg in Langfuhr und spielte in Danziger Orchestern. Er musste seinen Namen in Henryk Jablonski ändern (Geburtsnamen seiner Großmutter). Er starb Das Danziger Kulturamt befestigte an seinem Wohnhaus in Langfuhr obige Gedenktafel. Quelle: (Gerhard Olter) Die Figur stellt Oskar Matzerath aus demroman Die Blechtrommel von Günter Grass dar. Initiator, Eigentümer und Betreuer: Stadt Gdańsk /Danzig 22 23
13 Danzig - Gdańsk Hauptbahnhof, Vorplatz Bezeichnung: Mahnmal Errichtung: 6. Mai 2009 Denkmal zur Erinnerung an die Transporte jüdischer Kinder per Eisenbahn aus den genannten Orten nach England 1938 und Künstler: Frank Meisler, 1939 selber eines jener Kinder aus Danzig. Dirschau - Tczew Geburtshaus von Johann R. Forster, am Marktplatz Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: ungenannt Johann Reinhold Forster (in polnischer Sprache) Eine der Texttafeln hinten: Inschriften vorne BERLIN BREMEN DÜSSELDORF FRANKFURT a.m. GDANSK HAMBURG HANNOVER KÖLN Rückseitige Ansicht: Übersetzung der In diesem Haus wurde der bedeutende Dirschauer geboren Johann Reinhold FORSTER * 22. X Naturforscher Geograph Dolmetscher Professor an der Universität Halle Inschriften hinten: LEIPZIG MANNHEIM MÜNCHEN NÜRNBERG PRAHA STUTTGART WIEN WROCŁAW 24 25
14 Dzimianen, Kreis Berent Dziemiany, Powiat Kościerski vor der Gemeindeverwaltung Bezeichnung: Erinnerungsstein Jahr der Errichtung: 19. Oktober 2006 Dziemiany - Sophienwalde (in polnischer Sprache) Eichwalde - Kreis Neumark Dębień, Rybno, Powiat Działdowski auf dem ehemaligen Gelände des evangelischen Friedhofs Jahr der Errichtung: 6. August 2011 Evangelischer Friedhof (in deutscher und dpolnischer Sprache) Inschrift in polnischer Sprache: Dziemiany Sophienwalde Erinnerung Bewusstsein Verantwortung Hier befand sich von August 1944 bis Februar 1945 das Außenlager Sophienwalde des deutschen Konzentrationslagers KL Stutthof. Die Häftlinge von Sophienwalde sind durch ihr Leid und ihren Tod in das Gedächtnis der Völker eingegangen - den küftigen Generationen zur Mahnung. Dziemiany, 19. Oktober Quelle: Borzyszkowska-Szewczyk, M.; Pletzing, Ch. (Hrsg.): Initiator: Heimatkreisvertreter Kreis Neumark, Dr. Stephan Freiger Śladami żydowskimi po Kaszubach - Jüdische Spuren in der Eigentümer: Gemeindeverwaltung Dębień Kaschubei. Lübeck - Gdańsk Betreuer: desgleichen 26 27
15 Elbing - Elbląg Schichaustraße (an der Stelle seines Wohnhauses), ul. Stoczniowa Jahr der Errichtung: September 2003 Ferdinand Schichau Elbing - Elbląg Bezeichnung: Gedenkstätte - Lapidarium Jahr der Errichtung: Zum Gedenken der in Elbing bis 1945 verstorbenen Bürger (in deutscher und polnischer Sprache) Baumschulenweg, am ehemaligen Friedhof der Drei-Königen-Gemeinde GRÜNANLAGE VON FERDINAND GOTTLOB SCHICHAU DEM GRÜNDER DER MODERNEN MASCHINEN- UND WERFTINDUSTRIE IN ELBING Im Jahr 2000 wurde in Elbing auf dem früheren neuen Friedhof der Neustädtischen Pfarrkirche der evangelischen Heilige-Drei-Könige-Gemeinde durch den polnischen Stadtpräsidenten von Elbing in Verbindung mit der Truso-Vereinigung e.v. dieses Lapidarium mit der zweisprachigen Gedenktafel errichtet. Ganz links (zerschnitten) befindet sich das Grab des Automobilfabrikanten Kommerzienrat Dr. e.h. Franz Komnick. Initiator: Stadtverwaltung Elbing, Truso-Vereinigung Eigentümer: Stadtverwaltung Elbing Betreuer: Stadtverwaltung Elbing 28 29
16 Elbing Elbląg ehemal. Gymnasium, Gymnasiumstraße 1-2; ul. Gimnazjalna, am Ende der Straße, am heute zum Stadtmuseum gehörenden Gebäude. Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: ungenannt Erich Brost (in deutscher und polnischer Sprache) Elbing - Elbląg Hindenburgstraße Jahr der Errichtung: Juni 2003 siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache) E R I C H BROST MANN DER DEUTSCH- POLNISCHEN VERSTÄNDIGUNG GEBOREN IN ELBING AN DIESEM ORT DEM FRÜHEREN THEATERPLATZ UND DER STADTHOFSTRASSE STAND DAS ERSTE GEBÄUDE DER BERUFSFEUERWEHR DER STADT ELBLĄG, GENANNT BRANDSTELLE. ZUM 125. JAHRESTAG WURDE DIESE TAFEL DEM ANDENKEN AN DIE ELBINGER FEUERWEHRLEUTE GEWIDMET. PRÄSIDENT DER STADT ELBLAG STADTKOMMANDANT DER ELBINGER BERUFSFEUERWEHR. ELBLĄG 20. MAJA 2000 Eigentümer: Archeologisches Historischen Museum der Stadt Elbing 30 31
17 Elbing - Elbląg Wilhelmstraße 28 Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 2010 siehe unten (in deutscher, polnischer, englischer und niederländischer Sprache) Elbing - Elbląg neben der St. Pauluskirche, St. Paulusfriedhof (aufgelassen) Jahr der Errichtung: 7. September 2003 Den Toten der evangelischen St. Paulus-Kirchengemeinde (in deutscher und polnischer Sprache) KIRCHE der MENNONITENGEMEINDE ELBING Die Gedenktafel neben dem Fenster erinnert daran, dass sich in dem Gebäude die erste Mennonitengemeinde (Betsaal) in Elbing befand. Den Toten der evangelischen St. Paulus Kirchengemeinde Anno 2003 Initiator: Eigentümer u. Betreuer Truso-Vereinigung; Propst der St. Paulus-Kirche St. Paulus Pfarrgemeinde Elbing 32 33
18 Elbing Elbląg Gelände des ehemaligen Rudervereins Nautilus, Lübecker Ufer 1, Wybrzeza Gdanskie 1, Grundstück des polnischen Wassersport Vereins Ognisko Sportowo Wodnych Fala Jahr der Errichtung: ca Dem Gedächtnis unserer gefallenen Kameraden Ellerwald V, Kreis Elbing Józefowo, Powiat Elbląski ehemaliger evangelischer Friedhof Zeyer Jahr der Errichtung: 22. August 2009 Zum bleibenden Gedenken... (in deutscher und polnischer Sprache) Zum bleibenden Gedenken an die Verstorbenen aus Ellerwald und Umgebung sowie zur Erinnerung an die 1663 erbaute und 1945 zuerstörte Kirche in Zeyer. Der Gedenkstein für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder des Elbinger Rudervereins Na u t i l u s wurde vom polnischen Wassersport-Verein nach 1990 wieder auf dem früheren Gelände aufgestellt
19 Bezeichnung: Jahr der Errichtung: Ellerwald I. Trift,, Kreis Elbing Władysławowo, Powiat Elbląski ehemaliger mennoniter Friedhof Ellerwald/Elbing Hinweistafel nicht genannt siehe unten (in deutscher, polnischer, holländischer und englischer Sprache) Forsthausen (Szafarnia), Kreis Strasburg, Tereszewo - Szafarnia Nowe Miasto Lubawskie, Powiat Nowomiejski Waldrandecke des Friedhofs, südlicher Dorfrand Szafarnia (am Dorfende, südwestlicher Sandweg am Feldrand) Jahr der Errichtung: 6. Juni 2009 Evangelischer Friedhof (in deutscher und polnischer Sprache) Dieser Text ist irreführend, weil es in Wickerau keine eigene Mennonitengemeinde gegeben hat, sondern in Ellerwald I. Trift. Auf deren Friedhof wurden auch Mennoniten aus Wickerau beigesetzt. FRIEDHOF DER MENNONITEN GEMEINDE VON WICKERAU. DIESE MENNONITEN AUS DEN NIEDERLANDEN WOHNTEN IM WEICHSEL-DELTA VON CA Blick auf den heutigen Zustand des Friedhofs (2011) An der Straße in Władysławowo macht dieses Schild auf den Friedhof aufmerksam. Initiator: Heimatkreis Strasburg Eigentümer: Polnische Gemeinde Tereszewo u. evangel. Gemeinde Filiale Brodnica Betreuer: desgleichen 36 37
20 Garnsee, Kreis Marienwerder Gardeja, Powiat Kwidzyński Friedhof Jahr der Errichtung: 30. Mai 1998 Zum Gedenken an die Toten (in deutscher und polnischer Sprache) Gardschau, Kreis Dirschau Godziszewo, Powiat Starogardzki ul. Gdańska, gegenüber der Schule Jahr der Errichtung: 19. Mai 1998 Zum Gedenken der Verstorbenen der Evangelischen Kirche (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN AN DIE TOTEN DER DEUTSCHEN FRIEDHÖFE IM KIRCHSPIEL GARNSEE BIS JANUAR 1945 GARNSEE MAI 1998 Initiative: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn und Heimatkreis Marienwerder Eigentümer und Betreuer: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn Initiator: Eigentümer: Betreuer: Arno Friese Katholische Kirche, Godziszewo Schulverwaltung Godziszewo 38 39
21 Gdingen; Gdynia, Seemannskirche; ul.portowa 2 Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 30. Januar 2010 Zum Gedenken an die Opfer der Schiffsversenkungen Wilhelm Gustloff, Steuben und Goya (in deutscher und polnischer Sprache) Gogolin, Kreis Bromberg Gogolin, Gmina Koronowo, Powiat Bydgoski auf dem ehemaligen evangelischen Friedhof des Dorfes Gogolin Bezeichnung: Gedenkstätte Jahr der Errichtung: 19. April 1996 Zur Erinnerung (in deutscher und polnischer Sprache) Wir werden auferstehen Fundationsakt Diese Tafel, die an größte Tragödien auf dem Meer erinnert - die Versenkung der Evakuierungsschiffe Wilhelm Gustloff, Steuben und Goya, wurde von der Deutschen Minderheit in Polen zum 65. Jahrestag dieser tragischen Ereignisse gestiftet Initiator war der Verband deutscher Bevölkerung in Gdingen mit seinem Vorsitzenden Benedykt Reschke. Zur Erinnerung an die Das Projekt wurde vom Danziger Skulpturkünstler, Herr Wawrzyniec Samp, realisiert und aus Bronze gegossen von der historische Begegnung Auf dem Stein davor wird in polnischer Sprache der Familienzweige Firma Rombex aus der Danziger Renovierungswerft. vom Worte des Danks gehen an alle Spender, vor allem an das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Danzig, die zwischen polnischen des Gutes Gogolin Rahr und Beder Staatskanzlei Meklenburg - Vorpommern, die Landsmannschaft Ostpreußen und die Landsmannschaft Westpreußen. Katholiken und deutschen in der Zeit von erinnert. Evangelischen zum In dieser Zeit hieß der Präsident des Verbandes der deutschen sozial - kulturellengesellschaften in Polen Bernard Gaida, gemeinsamen Gebet für Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Danzig war Herr Joachim Bleicker, der bei der Umsetzung dieses Projekts sehr geholfen hat. Stadtspräsident von Gdingen war Herr Wojciech Szczurek, von Danzig Herr Pawel Adamowicz, die Toten auf beiden Seiten der Kirchgemeinde Probst der Gemeinde war der Priester Marek Mirus und Seelsorger der Seeleute Priester Edward Pracz. Gogolin und Byschewo. Die Enthüllung der Tafel wurde vorgenommen von: Fr. Łucja Bagińska - von der Gustloff gerettet, die einzige in Pole lebende Zeugin dieser Tragödie Hr. Joachim Bleicker - Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Danzig Fr. Sibylle Dreher - Vorsitzende der Landsmannschaft Westpreußen Hr. Bernard Gaida - Präsident des Verbandes der Deutschen sozial - kulturellen Gesellschaftrn in Polen Hr. Benedykt Reschke - Vorsitzender des Verbandes Deutscher Bevölkerung in Gdingen Lasst uns für die Opfer des Zweiten Weltkriegs beten, auf das eine solche Tragödie künftigen Generationen niemals widerfährt. Initiatorin: Heidi Gerngreif-Rahr Gdingen, den Eigentümer und Betreuer: unbekannt 40 41
22 Graudenz - Grudziądz Friedhofskapelle Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 15. Juni 2002 Zum Gedenken Aller (in deutscher und polnischer Sprache) Groß Krebs, Kreis Marienwerder Rakowiec, Powiat Kwidzyński Friedhof Jahr der Errichtung: 21. Juli 1998 Zum Gedenken an die Toten (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN AN DIE TOTEN DER DEUTSCHEN FRIEDHÖFE IM KIRCHSPIEL GROSS KREBS RUHET IN GOTT GROSS KREBS 1998 ZUM GEDENKEN ALLER IN GRAUDENZ BEGRABENEN TOTEN DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG R. I. P. Initiator: Eigentümer: Betreuer: H. von Körber und Heimatkreis Graudenz Katholische Kirche, Grudziądz Stadt Grudziądz und Deutsche Minderheit Graudenz Initiative: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn und Heimatkreis Marienwerder Eigentümer und Betreuer: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn 42 43
23 Groß Nebrau, Kreis Marienwerder Nebrowo, Sadlinki, Powiat Kwidzyński Friedhof Jahr der Errichtung: 30. Juni 1998 Zum Gedenken an die Toten (in deutscher und polnischer Sprache) Groß Steinort, Kreis Elbing Kamionek Wielki, Gmina Tolkmicko, Powiat Elbląski ehemaliger Dorffriedhof Bezeichnung: Erinnerungstafelafel Jahr der Errichtung: 30. Juni 1998 Ewangelischen Friedhof (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN AN DIE TOTEN DER DEUTSCHEN FRIEDHÖFE IM KIRCHSPIEL GROß NEBRAU BIS JANUAR 1945 GROß NEBRAU MAI 1998 Der evangelische Friedhof in Gr. Steinort, Kr. Elbing wurde von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Tolkemit/Kr. Elbing erneuert und die Gräber wieder hergerichtet. Diese schlichten Hinweise erinnern an den alten Dorffriedhof. Initiative und Eigentümer: Heimatkreis Marienwerder Betreuer: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn; Heimatkreis Marienwerder 44 45
24 Groß Tromnau, Kreis Marienwerder Trumieje, Gardeja, Powiat Kwidzyński in der Eingangshalle der Kirche, Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: ungenannt In Memoriam Groß Tromnau, Kreis Marienwerder Trumieje, Gardeja, Powiat Kwidzyński neben der Kirche Jahr der Errichtung: 15. Juli 1999 Zum Gedenken an die Toten (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN AN DIE TOTEN DER DEUTSCHEN FRIEDHÖFE IM KIRCHSPIEL GROß TROMMNAU RUHET IN GOTT GROß TROMMNAU 1998 IN MEMORIAM DER FREIHERREN VON ROSENBERG-KLOETZEN UND IHRER FAMILIEN PATRONE DIESER KIRCHE BIS 1945 Initiative: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn und Heimatkreis Marienwerder Eigentümer und Betreuer: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn 46 47
25 Grutschno, Kreis Schwetz Gruczno, Powiat Świecki Friedhof Jahr der Errichtung: 6. Oktober 2002 Im Gedenken (in deutscher und polnischer Sprache) Guhringen, Kreis Rosenberg Goryń, Gmina Kisielice, Powiat Iławski Außenwand der katholischen Kirche Bezeichnung: Namenstafeln Jahr der Errichtung: 6. August 2000 nicht genannt Im Gedenken an unsere deutschen Mitbürger, die hier ihre ewige Ruhe fanden. Hier befand sich bis zum Jahre 1945 der evangelische Friedhof. An diesem Ort liegt Erde aller Friedhöfe der Kirchengemeinde Gruczno Christlicher Glaube, Frieden und Verständnis sind unsere gemeinsame Zukunft. Von dem Kriegerdenkmal von 1923 in Guhringen waren die Tafeln mit den Namen der Gefallenen aus Guhringen im Ersten Weltkrieg nach dem Zweiten Weltkrieg verschwunden. Bei Restaurierungsrabeiten am Mariendenkmal in Guhringen wurden sie 1999 wiedergefunden. Die Dorfgemeinschaft Guhringen initiierte und finanzierte zusammen mit der Deutschen Minderheit in Goryń die Restaurierung der vier Tafeln, eine davon erforderte eine Grundrenovierung. Im Jahr 2000 fanden die Tafeln an der Außenwand der füheren evangelischen, heute katholischen Kirche in Guhringen eine neue Platzierung. Links: die restaurierungsbedürftigen Platten Initiative: Wilfried Straßburger Eigentümer: Friedhof der örtlichen Kirchenemeinde Initiative: Gebrüder Krupp, Dorfgemeinschaft Guhringen Betreuer: Wilfried Straßburger und örtliche Kirchenemeinde Eigentümer: Dorfgemeinschaft Guhringen Betreuer: Kath. Pfarramt, Deutsche Minderheit Goryń 48 49
26 Hansdorf, Kreis Rosenberg Ławice, Gmina Iława, Powiat Iławski Geburtshaus von Emil Behring, heute Schule Bezeichnung: Gedenktafel und Büste Jahr der Errichtung: 19. Juni 2004 Professor Emil Behring (in deutscher und polnischer Sprache) Heidemühl, Kreis Konitz Borowy Młyn, Powiat Bytowski Jahr der Errichtung: 4. Oktober 2008 Pro Memoria (in deutscher und polnischer Sprache) Professor Emil Behring der große deutsche Forscher Sieger über den Diphtherietod der Kinder und über den Wundstarrkrampf, wurde hier in Hansdorf am 15. März 1854 als Sohn des Lehrers August Behring geboren. Die Gedenkstätte wurde von den Gochen (Gochy) genannten Südkaschuben in Heidemühl (Borowy Młyn) errichtet. Das Gebäude ist das 1992 wieder aufgebaute Schulgebäude in Hansdorf, nachdem das ursprüngliche Gebäude 1945 abgebrannt war. PRO MEMORIA! AN DIESER STELLE STAND VON EIN EVANGELISCHES GOTTESHAUS. UNSEREN EVANGELISCHEN BRÜDERN Initiator: Stiftung Emil von Behring Eigentümer: Gemeinde Ławice Betreuer: Förderverein Emil von Behring, Paderborn Initiator: Benedikt Reschke ZUM GEDENKEN DIE BEWOHNER DER KASCHUBISCHEN GOCHEN 4. OKTOBER
27 Heubuden, Kreis Marienburg /Kreis Großes Werder Stogi, Powiat Malborski Katholische Kirche Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: Ende der 1990er Jahre siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache) Heubuden, Kreis Marienburg /Kreis Großes Werder Stogi, Powiat Malborski ehemaliger Mennoniten-Friedhof Heubuden Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: nach 1990 siehe unten (in deutscher, polnischer, holländischer und englischer Sprache) FRIEDHOF DER MENNONITENGEMEINDE VON HEUBUDEN. DIESE MENNONITEN AUS DEN NIEDERLANDEN WOHNTEN IM WEICHSEL-DELTA VON CA Die Gedenktafel hängt an der ehemaligen Mennonitenkriche von Heubuden. Der restaurierte Mennoniten-Friedhof in Heubuden. Diese Grabsteine stammen von dem Mennonitenfriedhof Groß und Klein Lesewitz, acht Kilometer von Heubuden entfernt. Initiator: Mennonitischer Geschichtsverein Weierhof Eigentümer und Betreuer: Katholische Kirchengemeinde Stogi 52 53
28 Jeschewo, Kreis Schwetz Jeżewo, Powiat Świecki ehemaliger evangelischer Friedhof Jahr der Errichtung: ungenannt In stillem Gedenken (in deutscher und polnischer Sprache) Kadinen, Kreis Elbing Kadyny, Powiat Elbląski ehemaliger evangelischer Friedhof Jahr der Errichtung: ungenannt Zum Gedenken (in deutscher und polnischer Sprache) Überschrift nur in polnischer Sprache: CMENTARZ EWANGELICKI Evangelischer Friedhof ZUM GEDENKEN AN DIEJENIGEN, DIE HIER VOR UNS LEBTEN. Die Schüler des Gymnasiums in Tolkemit richteten den in einem Wäldchen am Frischen Haff gelegenen Friedhof in Kadinen wieder her und stellten diesen Gedenkstein mit der zweisprachigen Inschrift auf. HIER BEFAND SICH BIS 1945 DER EVANGELISCHE FRIEDHOF DER GEMEINDE JEZEWO IN STILLEM GEDENKEN 54 55
29 Klobschin,Gemeinde Schönberg, Kreis Karthaus Kłobuczyno, Gmina Kościerzyna, Powiat Kościerski auf dem evangelischen Friedhof, Landstraße 20 Jahr der Errichtung: 24. Mai 1994 Evangelischer Friedhof von 1605, restauriert 1993 (in deutscher und polnischer Sprache) Konitz, Chojnice auf der evangelischen Höhe, Danziger Straße ul. Gdańska Bezeichnung: Denkmal Jahr der Errichtung: 2004 Evangelische Höhe (in deutscher und polnischer Sprache) EWANGELISCHE HÖHE FRIEDHOF Kleine Tafel: Grabtafel des Rentiers Joseph Rink Denkmal zur Erinnerung an die verstorbenen protestantischen deutschen und polnischen Mitbürger der Stadt Konitz. Entwurf des Denkmals: Eugen Schulz. Initiator: Eigentümer: Betreuer: Freundeskreis Oberschule Berent, Ilse Oderich, Schule Klobschin Gemeinde Klobschin Freundeskreis Oberschule Berent Initiator: Deutsche Minderheit Konitz und Heimatkreis Konitz Eigentümer und Betreuer: Deutsche Minderheit Konitz 56 57
30 Kulm - Chełmno Geburtshaus von Kurt Schumacher, Heilig-Geist Straße Ecke Bergstraße; ul. Św. Ducha Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 13. Oktober 1990 Geburtshaus von Kurt Schumacher (in deutscher und polnischer Sprache) Kulm - Chełmno Hinter der Mauer (auf dem ehemaligen evangelischen Friedhof) Jahr der Errichtung: 5. August 1995 Zum Gedenken... (in deutscher und polnischer Sprache) Geburtshaus von KURT SCHUMACHER ERSTER VORSITZENDER DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI DEUTSCHLANDS NACH DEM II. WELTKRIEG ABITURIENT DES GYMNA- SIUMS VON KULM ZUM GEDENKEN AN DIE HIER SEIT GENERATIONEN RUHENDEN DER EVANGELISCHEN GEMEINDE RUHET IN GOTT KULM AUGUST 1995 EHEMALIGE EINWOHNER DER STADT KULM UND DES KULMER LANDES. Initiative: Bundestagspräsidentin a.d. Annemarie Renger, Friedrich-Ebert-Stiftung 58 59
31 Bezeichnung: Jahr der Errichtung: Ladekopp, Kreis Großes Werder Lubieszewo, Powiat Nowy Dwór Gdański Grundstück der ehemaligen evangelischen Kirche Gedenkstein unbekannt Kirche und Friedhof (in deutscher und polnischer Sprache) Langendorf, Kreis Strasburg, Kolonia Bryńsk, Lidzbark, Powiat Działdowski neben dem katholischen Friedhof, östliche Dorfmitte Bezeichnung: Gedenkkreuz Jahr der Errichtung: Restaurierung Herbst 2008 Evangelischer Friedhof (in polnischer Sprache) Übersetzung der polnischen Dieser Gedenkstein erinnert mit zweisprachigem Text an das Grundstück der früheren evangelischen Kirchengemeinde. Dort stand bis 1945 die auf dem Stein dargestellte Kirche, umgeben von einem Friedhof. Text: H. - J. Schuch In den Jahren Evangelischer Friedhof Initiator: Heimatkreis Strasburg Eigentümer: Evangelische Gemeinde Soldau (Działdowo) Betreuer: katholischer Küster in Bryńsk 60 61
32 Lautenburg, Kreis Strasburg Lidzbark, Powiat Działdowski ehemal. ev. Friedhof, Amtsgrund, ul. Młynska/ul. Podzamcze Jahr der Errichtung: Mai 2007 Evangelischer Friedhof (in polnischer Sprache) Lenzen, Kreis Elbing Łęcze, Powiat Elbląski Dorfkirche, Südseite des Turmes Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 16. Mai 1999 Zur Erinnerung (in deutscher und polnischer Sprache) Übersetzung der polnischen EVANGELISCHER FRIEDHOF GEÖFFNET BIS 1945 SCHONE / EHRE BEIM BETRETEN DIESEN PLATZ LIDZBARK 2007 ZUR ERINNERUNG AN DIE BEI KRIEGSENDE 1945 IN LENZEN ERMORDETEN UND AN DEN FOLGEN DES KRIEGES GESTORBENEN UND GEFALLENDEN 286 DORFBEWOHNERN UND DES IN LENZEN ERSCHOSSENEN DEUTSCHEN SOLDATEN Initiator: Truso-Vereinigung 16. MAI 1999 Initiator: Magistrat Stadt Lidzbark, Bürgermeister Rogowski Eigentümer: Pfarrgemeinde Lenzen Eigentümer: Stadt Lidzbark Betreuer: Dorfgemeinschaft, Deutsche Minderheit Betreuer: desgleichen 62 63
33 Löbau, Kreis Neumark Lubawa, Powiat Iławski ehemaliger ev. Friedhof, ul. Dworcowa Jahr der Errichtung: 12. Juni 2004 siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache) Löbau, Kreis Neumark Lubawa, Powiat Iławski an der Wand in der ehemaligen ev. Johannes Kirche Bezeichnung: Gedenkstafel Jahr der Errichtung: Mai 2002 siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache) AN DIESER STELLE BEFAND SICH IN DEN JAHREN DER FRIEDHOF DER EVANGELISCHEN GEMEINDE. MÖGE DIE GEGENWÄRTIGE NUTZUNG ALS PARK DIE EHRERBIETUNG DER JETZT LEBENDEN FÜR DIE MENSCHEN, DEREN STERBLICHE ÜBERRESTE HIER RUHEN, NICHT MINDERN. DIE RENOVIERUNG DIESER KIRCHE WURDE DURCH DIE STIFTUNG FÜR DEUTSCH - POLNISCHE ZUSAMMENARBEIT FINANZIERT 2002 Initiator: Eigentümer: Betreuer: Heimatkreis Neumark: Rudolf Orlovius u. Stephan Freiger Stadt Löbau Pfarrgemeinde von Löbau, Blumenpflegeanstalt der Stadt Löbau Initiator: Bürgermeister der Stadt Löbau Eigentümer: Katholische Pfarrgemeinde in Löbau Betreuer: Katholische Pfarrgemeinde von Löbau 64 65
34 Gut Lonkorrek, Gemeinde Bischofswerder, Kr. Neumark Dwor Łąkorek, Biskupiec, Powiat Nowo Miejski Am Gutshaus Lonkorrek Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 237. Mai 2002 Gedenktafel für den in diesem Haus geborenen Dr. Lange (in deutscher und polnischer Sprache) Marienburg - Malbork ehemaliger ev. Friedhof St. Georg, ul. Slowackiego 72 Jahr der Errichtung: September 1998 Zum Gedenken an unsere Toten (in deutscher und polnischer Sprache) HIER LEBTE DR. MED. FRIEDRICH LANGE WOHLTÄTER UND MANN DES NEUMARKER LANDES DES XX. JH.. Enthüllung der Tafel am Gutshaus Lonkorrek in Gegenwart des Landrates des Landkreises Oldenburg, Eger (links) und des Landrates des Kreises Nowe Miasto (Mitte). Polnische Inschrift in Übersetzung: ZUM GEDENKEN AN DIE HIER RUHEN- DEN TOTEN BIS ZUM JAHRE 1945 AUS MARIENBURG UND UMGEBUNG. SIE MÖGEN RUHEN IN GOTT. MARIENBURG SEPTEMBER 1998 ZUM GEDENKEN AN UNSERE TOTEN DIE BIS 1945 IN MARIENBURG UND UMGEBUNG DIE EWIGE RUHE FANDEN. MARIENBURG SEPTEMBER 1998 Initiator: Gesellschaft der Freunde des Neumarker Landes, Heimatkreis Neumark, Deutsche Minderheit in Nowe Miasto Initiator: Georg Fritz Eigentümer: Gesellschaft der Freunde des Neumarker Landes Eigentümer: Deutsche Minderheit Marienburg Betreuer: Gesellschaft der Freunde des Neumarker Landes, Ortsvorsitzender Gut Lonkorrek Betreuer: Mitglieder der Deutschen Minderheit 66 67
35 Marienburg - Malbork ehemaliger ev. Friedhof St. Georg, Friedhofsmauer al. Armii Krajowej Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 21. September 2001 Conrad Steinbrecht (in deutscher und polnischer Sprache) Marienburg - Malbork ehemalige Winrich-von-Kniprode-Schule, Birkgasse heute Tadeusz-Kościuszko-Erziehungsanstalt, ul. Jagiellońska Erinnerungstafel Bezeichnung: Jahr der Errichtung: 29. Mai 1999 siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache) CONRAD STEINBRECHT ZUM GEDENKEN AN DEN AUF DIESEM FRIEDHOF RUHENDEN ERSTEN KONSERVATOR DER MARIENBURG DIE JETZIGEN UND EHEMALIGEN EINWOHNER DER STADT MARIENBURG 1876 ERBAUT BIS 1925 LEHRERSEMINAR BIS 1945 WINRICH-VON -KNIPRODE SCHULE / OBERSCHULE FÜR JUNGEN - GEGRÜNDET 1. HÄLFTE DES 14. JAHRNUNDERTS NACH DEM KRIEG DIE JUNGENDLICHE ERZIEHUNGSANSTALT SEPTEMBER 2001 Initiator: Georg Fritz Eigentümer: Deutsche Minderheit Marienburg Initiator: Günter Seipelt Bild Steinbrecht: Betreuer: Mitglieder der Deutschen Minderheit Eigentümer: Tadeusz-Kościuszko-Erziehungsanstalt Finanziert vom Heimatkreis Marienburg, Hamburg Betreuer: Tadeusz-Kościuszko-Erziehungsanstalt 68 69
36 Marienburg - Malbork ehem. kath. Friedhof, Birk- Ecke Fleischergasse Bezeichnung: Gedenkstätte Jahr der Errichtung: 14. September 2006 Zum Gedenken an die Bürger Marienburgs (in deutscher und polnischer Sprache) Marienburg - Malbork Eingangshalle ehemalige Luisenschule, Deutsch-Ordensstraße heute: Henryk-Sienkiewicz-Schule, ul. Marca 17 Gedenktafel Bezeichnung: Jahr der Errichtung: 22. September 1996 siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache)w Zum Gedenken an die Bürger von Marienburg und Malbork, die hier ihre letzte Ruhe gefunden haben IX 2006 Inschrift in deutscher Sprache: BIS 1945 LUISENSCHULE OBERSCHULE FÜR MÄDCHEN - GEGR ERBAUT ERWEITERT 1906 NACH DEM KRIEG AB 1945 HENRYK - SIENKIEWICZ - SCHULE STAATLICHES ALLGEMEINBILDENDES GYMNASIUM UND LYCEUM Initiator: Familie J. Hagen, Marktoberdorf Initiator: Günter Seipelt Eigentümer: Stadt Malbork und Deutsche Minderheit Betreuer: Deutsche Minderheit und Gemeinde ehem. St. Georgenkirche Eigentümer und Betreuer: Henryk-Sienkiewicz-Schule 70 71
37 Bezeichnung: Jahr der Errichtung: Marienburg - Malbork auf der Marienburg Gedenktafel ungenannt Conrad Steinbrecht Marienburg; Malbork ehemaliges Wohnhaus von F. Schulz, Danziger Platz 7 pl. Słowiański 7, Malbork Bezeichnung: Gedenktafel; Gedenkstein Jahr der Errichtung: ungenannt Ferdinand Schulz (Texte in deutscher und polnischer Sprache) Foto: de.wikipedia.org/wiki/conrad_steinbrecht Foto:
38 Bezeichnung: Jahr der Errichtung: Marienburg; Malbork am Neuen Rathaus, Danziger Platz pl. Słowiański 5, Malbork Gedenkstein 16. Juni 2011 (Wiedererrichtung) Ferdinand Schulz (Texte in deutscher und polnischer Sprache) Marienwerder - Kwidzyn im Park vor dem Gymnasium, Plac Plebiscytowy, Kwidzyn Jahr der Errichtung: 1998 Ehemaliger städtischer St. Georg-Friedhof (in deutscher, polnischer und englischer Sprache) Der Marienburger Volksschullehrer Ferdinand Schulz war mehrfacher Weltmeister im Segelflug. Am 16. Juni 1929 stürzte er zusammen mit seinem Fliegerkameraden Bruno Kaiser mit einem Motorflugzeug über der Stadt Stuhm ab. Im Ehrenfriedhof des 1927/29 erbauten neuen Rathauses der Stadt Marienburg erinnerte daran dieses Denkmal bis Vor einigen Jahren wurde die Säule gefunden und 2011 am ehemaligen Danziger Platz, rechts neben dem früheren Ehrenhof, wieder aufgestellt. Unter der alten Inschrift wurde zusätzlich der Text in polnischer Sprache graviert. Auf der Säule befand sich früher eine Büste des Weltmeisters. Sie ging nach 1945 verloren. Text: H. - J. Schuch EHEMALIGER STÄDTISCHER ST. GEORG - FRIEDHOF XIV - Mitte des 19. Jh. Zum Gedenken an die Verstorbenen Einwohner von Kwidzyn 1998 Initiative: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Eigentümer und Betreuer: Stadt Marienwerder; Kwidzyn 74 75
39 Marienwerder - Kwidzyn Albert-Leo-Schlageter Straße; vorher: Rospitzer Straße, heute: ul. Generała Józefa Hallera, Kwidzyn Gedenkstein Bezeichnung: Jahr der Errichtung: 1998 Ehemaliger evangelischer Friedhof Marienwerder - Kwidzyn Graudenzer Straße, heute: ul. Mostowa, Kwidzyn Jahr der Errichtung: 1998 Ehemaliger katholischer Friedhof (in deutscher, polnischer und englischer Sprache) EHEMALIGER EVANGELISCHER FRIEDHOF Zum Gedenken an die Verstorbenen Einwohner von Kwidzyn 1998 EHEMALIGER KATHOLISCHER FRIEDHOF Mitte des XIX.. Jh Zum Gedenken an die Verstorbenen Einwohner von Kwidzyn 1998 Initiative: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Eigentümer und Betreuer: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Initiative: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Eigentümer und Betreuer: Stadt Marienwerder; Kwidzyn 76 77
40 Marienwerder - Kwidzyn Albert-Leo-Schlageter Straße, vorher: Rospitzer Straße, heute: ul. Generała Józefa Hallera, Kwidzyn Gedenkstein Bezeichnung: Jahr der Errichtung: 1998 Ehemaliger katholischer Friedhof (in deutscher, polnischer und englischer Sprache) Marienwerder - Kwidzyn Bismarck Straße, heute: ul. Tadeusza Kościuszki, Kwidzyn Jahr der Errichtung: 1998 Ehemaliger Friedhof der Jüdischen Gemeinde (in deutscher, polnischer und englischer Sprache) EHEMALIGER KATHOLISCHER FRIEDHOF Zum Gedenken an die Verstorbenen Einwohner von Kwidzyn 1998 Initiative: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Eigentümer und Betreuer: Stadt Marienwerder; Kwidzyn EHEMALIGER FRIEDHOF DER JÜDISCHEN GEMEINDE Zum Gedenken an die Verstorbenen Einwohner von Kwidzyn 1998 Initiative: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Eigentümer und Betreuer: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Initiative: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Eigentümer und Betreuer: Stadt Marienwerder; Kwidzyn 78 79
41 Marienwerder - Kwidzyn Marienburger Straße, heute: ul. Malborska, Kwidzyn Bezeichnung: Denkstein mit drei Gedenktafeln und Kreuz Jahr der Errichtung: 1998 Ruhestätte (in deutscher, polnischer und englischer Sprache) Marienwerder - Kwidzyn Südstraße, heute: ul. Południowa, Kwidzyn mit russisch-orthodoxem Kreuz Jahr der Errichtung: 1998 Ehemaliger Friedhof (in deutscher, polnischer, russischer und englischer Sprache) EHEMALIGER FRIEDHOF DER RUSSISCHEN SOLDATEN 1813 RUHESTÄTTE GEWIDMET DEN VERSTORBENEN, DIE 1997 VOM KOMMUNALFRIEDHOF BEI DER HALLERSTRASSE IN KWIDZYN EXHUMIERT WORDEN SIND Zum Gedenken an die Verstorbenen Einwohner von Kwidzyn 1998 RUHT IN FRIEDEN! MÄRZ 1998 Initiative: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Eigentümer und Betreuer: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Initiative: Stadt Marienwerder; Kwidzyn Eigentümer und Betreuer: Stadt Marienwerder; Kwidzyn 80 81
42 Meisterswalde, Kreis Danziger Höhe Mierzeszyn, Powiat Gdański ul. Wolności 19, Szkoła Podstawowa Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 2003 Jan Paweł Aeltermann (in polnischer Sprache) Meisterswalde, Kreis Danziger Höhe Mierzeszyn, Powiat Gdański Friedhof neben der ehemaligen ev. Kirche Bezeichnung: Totengedenkstein Jahr der Errichtung: 1994 Ehre die Toten - Achte die Lebenden Die Gedenktafel befindet sich an einer Grundschule in Meisterswalde, die sich nach ihm benannt hat. JAN PAWEŁ AELTERMANN (* ) NIEMIECKI KSIĄDZ KATOLICKI. PRZYJACIEL POLAKÓW. ZAMORDOWANY PRZEZ HITLEROWOCÓW ZA OBRONĘ WIARY CHRYSTUSOWEJ I GODNOŚĆI CZŁOWIEKA. Übersetzung: JOHANN PAUL AELTERMANN (* ) DEUTSCHER KATHOLISCHER PRIESTER FREUND DER POLEN ERMORDET VON HITLER-ANHÄNGERN FÜR DIE VERTEIDIGUNG CHRISTLICHEN GLAUBENS UND DER WÜRDE DES MENSCHEN. Vorderseite Rückseite Auf der Vorder- und Rückseite sind erhaltene Grabsteine des vormaligen deutschen Friedhofs Meisterswalde angebracht. Initiator, Eigentümer und Betreuer: Initiator: Arnold Zube Grundschule in Meisterswalde/ Eigentümer: Gemeinde Mariensee / Przywidz Mierzeszyn Betreuer: Gmina Mierzeszyn/Gemeinde Meisterswalde 82 83
43 Mielenz, Kreis Marienburg Miłoradz, Powiat Malborski Friedhof, ul. Jelińska Głowna Bezeichnung: Totengedenkstein Jahr der Errichtung: 1999 Zum Gedenken an unsere Toten (in deutscher und polnischer Sprache) Mrotschen, Kreis Wirsitz Mrocza, Powiat Nakielski auf dem ehemaligen evangelischen Friedhof Jahr der Errichtung: 2008 Ruhestätte (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN AN UNSERE TOTEN DIE BIS 1945 AUS MIELENZ UND UMGEBUNG DIE EWIGE RUHE FANDEN MIELENZ SEPTEMBER 1999 Ruhestätte der Evangelische vom Mrocza und Umgebung. Bürger der Gemeinde Mrocza. November 2008 Initiator: Georg Fritz Eigentümer: Gesellschaft der Deutschen Minderheit Marienburg Betreuer: desgleichen Initiative, Eigentümer und Betreuer: Gemeinde Mrocza 84 85
44 Mszanno, Kreis Strasburg, Mszano, Gmina Brodnica, Powiat Brodnicki an der katholischen Kirche, hintere Mauer Jahr der Errichtung: 1. November 2008 und 5. Juni 2009 Evangelischer Friedhof (in deutscher und polnischer Sprache) Neuheim, Kreis Strasburg, Niewierz, Powiat Brodnicki Wald-Friedhof, Landstraße 52 Jahr der Errichtung: 19. Juni 2004 Evangelischer Friedhof (in deutscher und polnischer Sprache) O GOTT, WAS IST DER MENSCH, DASS DU AN IHN DENKST PSALM 8 EVANGELISCHER FRIEDHOF DENKMAL CHOJNO MAŁKI NIEWIERZ Gedenkstein auch für die abgelegenen und verlassenen evangelischen Friedhöfe von: Fichtenwalde (Chojno) Malken (Małki) im Kreis Strasburg. MSZANO 1 XI 2008 Initiator: Heimatkreis Strasburg Initiator: Evangelische Gemeinde Brodnica, kath. Pfarrer A. Srebrzyński Eigentümer: Andrzej Piotrowski, Niewierz Eigentümer: Katholische Kirchengemeinde Mszano Betreuer: desgleichen Betreuer: Ev.- Augsburg. Gemeinde Niewierz 86 87
45 Neudörfchen, Kreis Marienwerder Nowa Wioska, Powiat Kwidzyński Friedhof Jahr der Errichtung: 21. Juli 1998 Zum Gedenken an die Toten (in deutscher und polnischer Sprache) Neumark, Kreis Neumark Nowe Miasto Lubawskie, Powiat Nowomiejski Innenstadt, ul. Grunwaldzka 3 Bezeichnung: Freundschaftsbaum Jahr der Errichtung: 26. Mai 2002 Baum der deutsch-polnischen Freundschaft (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN AN DIE TOTEN DER DEUTSCHEN FRIEDHÖFE IM KIRCHSPIEL NEUDÖRFCHEN RUHET IN GOTT NEUDÖRFCHEN 1998 Initiative: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn und Heimatkreis Marienwerder Eigentümer und Betreuer: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn Initiative: Eigentümer: Landrat des Kreises Nowe Miasto Betreuer: Landratsamt Nowe Miasto Landrat des Landkreises Oldenburg, Landrat des Kreises Nowe Miasto 88 89
46 Neumark, Kreis Neumark Nowe Miasto Lubawskie, Powiat Nowomiejski Außenwand des Krankenhauses Bezeichnung: Gedenktafel für den Stifter des Krankenhauses Jahr der Errichtung: 27. Mai 2002 Zum Gedenken an den Stifter (in deutscher und polnischer Sprache) Neu-Summin, Kreis Tuchel Nowy Sumin, Gmina Cekcyn, Powiat Tucholski ehemaliger evangelischer Friedhof, am Ortsrand von Neu-Summin mit Kreuz Jahr der Errichtung: 2008 Inschrift Der ewangelische Friedhof... (in deutscher und polnischer Sprache) Der ewangelische Friedhof aus dem 19. Jahrhundert wurde im Jahre 2008 vom Verein Światło ( Licht ) zur Erhaltung des Vergangenheitserbes in der Gemeinde Cekcyn und von den Einwohnern des Schulzenamtes Nowy Sumin restauriert. Initiator: Gesellschaft der Freunde des Neumarker Landes, Heimatkreis Neumark, Deutsche Minderheit in Nowe Miasto Eigentümer: Gesellschaft der Freunde des Neumarker Landes Betreuer: Gesellschaft der Freunde des Neumarker Landes Initiator, Eigentümer und Betreuer: Verein Światło, Cekcyn 90 91
47 Neuteich, Großes Werder Nowy Staw, Powiat Malborski Kirchhof der St. Matthäuskirche, ul. Zwyliestwa Bezeichnung: Totengedenkstein Jahr der Errichtung: 22. Mai 2000 Zum Gedenken an unsere Toten (in deutscher und polnischer Sprache) Niederzehren, Kreis Marienwerder Czarne Dolne, Powiat Kwidzyński Friedhof Jahr der Errichtung: 15. Juli 1999 Zum Gedenken an die Toten (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN AN DIE TOTEN DER DEUTSCHEN FRIEDHÖFE IM KIRCHSPIEL NIDERZEHREN RUHET IN GOTT NIDERZEHREN 1999 Bild: Danziger Hauskalender 2001 ZUM GEDENKEN AN UNSERE TOTEN DIE BIS 1945 IN NEUTEICH UND UMGEBUNG DIE EWIGE RUHE FANDEN. NEUTEICH, MAI 2000 Initiative: Heimatbund der Neuteicher Eigentümer und Betreuer: Heimatbund und Prälat der St. Matthäuskirche Nowy Staw Initiative: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn und Heimatkreis Marienwerder Eigentümer und Betreuer: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn 92 93
48 Obernessau, Kreis Thorn Nieszawka, Powiat Toruński ehemalige Mennoniten-Kirche Obernessau Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: keine Angabe siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache) Potulitz, Kreis Flatow Potulice, Powiat Nakielski Friedhof neben dem Gefängnis u. Lager Potulitz Jahr der Errichtung: August 1998 siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache) DEN DEUTSCHEN OPFERN DES LAGERS POTULICE DIE SCHMERZHAFTESTE WUNDE IST DIE TRAUER DES HERZENS VON DEN ÜBERLEBENDEN 05. IX Initiative: Monnonitengemeinde in Deutschland Eigentümer und Betreuer: Katholische Kirchengemeinde Nieszawka Initiative: Überlebende Eigentümer und Betreuer: nicht genannt 94 95
49 Prangschin/Straschin, Kreis Danziger Höhe Prędzieszyn/Straszyn, Powiat Gdański polnische Kirche Straszyn Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 1985 siehe unten Bezeichnung: Preußisch Rosengart, Kreis Marienburg Rozgart, Gronowo Elbląskie, Powiat Elbląski ehemalige Mennonitenkirche Gedenktafel nur in polnischer Sprache Inschrift in der Kirche in lateinischer Sprache. Übersetzt ins Deutsche lautet sie: DIESE KIRCHE WURDE AUF DEM EHEMALIGEN ERBBEGRÄBNIS DER FAMILIE VON TIEDEMANN ERRICHTET, DEREN ANGEHÖRIGE HIER VON 1603 BIS 1945 ZUR LETZTEN RUHE GEBETTET WURDEN. Initiative: Dr. Georg von Tiedemann Eigentümer und Betreuer: Kirche Straszyn Initiative: Harry Sass (Mitglied des Vereins Gemeinnütziger Verein Tiegenhof-Kr. Großes Werder e.v. ) Eigentümer und Betreuer: nicht genannt 96 97
50 Rehhof, Kreis Stuhm Ryjewo, Powiat Kwidzyński Friedhof Jahr der Errichtung: 15. Juli 1999 Zum Gedenken (in deutscher und polnischer Sprache) Bezeichnung: Rehhof, Kreis Stuhm Ryjewo, Powiat Kwidzyński ehemliger Standort des Ham m e r k r u g s Gedenkstein An dieser Stelle... (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN DER HIER RUHENDEN KATHOLISCHEN UND EVANGELISCHEN GENERATIONEN AUS REHHOF UND UMGEBUNG IN GOTTES RUHE REHHOF 1999 Zwischen den Texten sind zwei gekreutzte Schmiedehämmer und ein Weinpokal abgebildet. Inschrift der Metallplatte: An dieser Stelle stand bis Ende des 19. Jahrhunderts der Hammerkrug eine Schmiede und Wirtshaus. Der Schmiedehammer wurde mit der Wasserkraft der Bache angetrieben. Das Wirtshaus Hammerkrug No 7 wurde zu dieser Zeit bewirtschaftet von der Familie Schlottke. Initiative: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn und Heimatkreis Marienwerder Eigentümer und Betreuer: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn Initiative: Deutsche Minderheit Stuhm-Christburg 98 99
51 Riesenburg, Kreis Marienwerder Prabuty, Powiat Kwidzyński Friedhof Jahr der Errichtung: 21. September 1998 Zum Gedenken an die Toten (in deutscher und polnischer Sprache) Schöneck, Kreis Berent; Skarszewy, Powiat Starogardzki ehemaliger evangelischer Friedhof, Eingang Bahnhofstraße ul. Dworcowa / ul. Sikorskiego Jahr der Errichtung: 17. Juli 1998 Evangelischer Friedhof 17. Jahrhundert (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN AN DIE TOTEN DER EVANGELISCHEN UND KATHOLISCHEN GEMEINDE IM KIRCHSPIEL RIESENBURG RUHET IN GOTT PRABUTY 1998 Initiative: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn und Heimatkreis Marienwerder Initiatoren und Finanziers: ehemalige deutsche Bewohner Schönecks Eigentümer und Betreuer: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn Eigentümer und Betreuer: Gemeinde Schöneck
52 Schweingrube, Kreis Stuhm; Szwedy, Powiat Sztumski ehemaliger mennonitischer Friedhof Jahr der Errichtung: ungenannt Ehemaliger Friedhof der Mennonitengemeinde (in deutscher, polnischer und englischer Sprache) Sedlinen, Kreis Marienwerder Sadlinki, Powiat Kwidzyński Friedhof Jahr der Errichtung: 30. Juni 1998 Zum Gedenken an die Toten (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN AN DIE TOTEN DER DEUTSCHEN FRIEDHÖFE IM KIRCHSPIEL SELINEN BIS JANUAR 1945 SEDLINEN MAI 1998 Ehemaliger Friedhof der Mennonitengemeinde Im Gedenken an die Begrabenen Die Einwohner der Gemeinde Rehhof Initiative und Eigentümer: Heimatkreis Marienwerder Betreuer: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn; Heimatkreis Marienwerder
53 Strasburg - Brodnica Friedhof, ul. Karbowska Jahr der Errichtung: 23. Juni 2007 Evangelischer Friedhof (in deutscher und polnischer Sprache) Strasburg - Brodnica Friedhof, ul. Sądowa Jahr der Errichtung: 31. Oktober 2001 Evangelischer Friedhof (in deutscher und polnischer Sprache) 1. November 2010 Initiative: Evgl.-Augsb. Gemeinde Brodnica, mg. J. Wultański, Heimatkreis Strasburg Initiative: Evgl.-Augsb. Gemeinde Rypin Filiale Brodnica, Heimatkreis Strasburg Eigentümer: Stadt Brodnica Eigentümer: Stadt Brodnica Betreuer: Stadt Brodnica und ev. Gemeinde Betreuer: Stadt Brodnica und ev. Gemeinde
54 Strasburg Brodnica Stadtwald Kriegerfriedhof, ul. Swierkowa Jahr der Errichtung: Juli 2011 Ruhestätte deutscher Soldaten (zwei Steine mit deutscher und polnischer Sprache) Stuhm - Sztum Ehemaliger evangelischer Friedhof, ul. Reja Jahr der Errichtung: 1999 siehe unten Inschriften in deutscher und polnischer Sprache: Dieses Gelände war bis 1945 der Friedhof der evangelischen Bürger der Stadt Stuhm Ruhet in Gott Stein 1: aufgestellt Juli 2011 Der Kriegerfriedhof war 1918 bis 1920 angelegt worden. Bestattet wurden dort Soldaten verschiedener Nationen, die in dieser Gegend gefallen sind. Bis 1989 entfernte oder überdeckte man die Grabplatten und fasste alle Gräber bis auf zwei in Betonrahmen (Auszug aus dem Strasburger Heimatbrief). Stein 2: aufgestellt 2002 Initiative: Stein 1: Heimatkreis Strasburg Stein 2: Miejski Komitet Ochrony Pamięci Walk i Męczeństwa (Städtischer Ausschuss zur Wah rung des Gedächtnisses an sie Kämpfe und das Martyrium) Brodnica, Eigentümer: Stadt Brodnica Betreuer: Stadt Brodnica Initiative, Eigentümer und Betreuer: Heimatkreis Stuhm und Deutsche Minderheit in Sztum
55 Stuhm - Sztum Ehemaliger katholischer Friedhof, ul. Barlewicze Jahr der Errichtung: Juni 1999 siehe unten Summe, Kreis Strasburg Sumowo, Powiat Brodnicki westlicher Dorfrand, früherer evangelischer Friedhof Jahr der Errichtung: 10. September 2011 siehe unten (in deutscher und polnischer Sprache) Inschriften in deutscher und polnischer Sprache: Auf diesem Friedhof wurden bis 1950 die katholischen Bürger von Stuhm beerdigt UND GOTT WIRD ABWISCHEN ALLE TRÄNEN UND DER TOD WIRD NICHT MEHR SEIN Offenbahrung Johannes 21,4 EVANGELISCHER FRIEDHOF Initiative, Eigentümer und Betreuer: Initiative: Schule Sumowo, katholische Gemeinde, Heimatkreis Strasburg Heimatkreis Stuhm und Deutsche Minderheit in Sztum Eigentümer: Gemeinde Sumowo Betreuer: Schule Sumowo
56 Thorn - Torún Geburtshaus von Samuel Thomas Soemmerring, Ostseite des Âltstädtischen Marktes, Haus Nr. 33 Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 28. Juni 2003 Samuel Thomas Soemmerring, Ein Gelehrter von Rang (in deutscher und polnischer Sprache) Tiefenau, Kreis Marienwerder Tychnowy, Powiat Kwidzyński neben der Kirche Jahr der Errichtung: 21. Juli 1998 Zum Gedenken an die Toten (in deutscher und polnischer Sprache) ZUM GEDENKEN AN DIE TOTEN DER DEUTSCHEN FRIEDHÖFE IM KIRCHSPIEL TIEFENAU RUHET IN GOTT TIEFENAU 1998 Initiative: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn und Heimatkreis Marienwerder Eigentümer und Betreuer: Deutsche Minderheit Vaterland, Marienwerder; Kwidzyn
57 Tiegenhof, Kreis Großes Werder Nowy Dwór, Powiat Nowy Dwór Gdański Ehem. ev. Friedhof Kirchstraße Jahr der Errichtung: Juni 1996 Gedenket der Toten - Friede dieser Stadt (in deutscher und polnischer Sprache) Tiegenhof, Kreis Großes Werder Nowy Dwór, Powiat Nowy Dwór Gdański Bahnhofstraße, ehemaliges Elektrizitätswerk Tiegenhof am Kleinbahnhof Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 7. April 2004 siehe unten Diese obere Tafel ist eine polnische Gedenktafel für die polnischen Eisenbahner im KZ Stutthof. GEDENKET DER TOTEN FRIEDE DIESER STADT CZERWIEC 1996 [Grafik nach Käthe Kollwitz] In Schmerz und Trauer gedenken wir der Menschen, Männer und Frauen, Mütter mit Kindern, die von diesem Platz vor unseren Augen in das Todeslager nach Stutthof transportiert wurden. Die ehemaligen Tiegenhöfern und Christen aus Deutschland Inschriften in deutscher und polnischer Sprache (auf der unteren Tafel): Initiative: Verein Tiegenhof Kreis Großes Werder e.v. Eigentümer und Betreuer: Stadt Nowy Dwór Initiative: Dora Zank, geb. Schwarmer u. Freundeskreis Eigentümer und Betreuer: Stadt Nowy Dwór
58 Tiegenhof, Kreis Großes Werder Nowy Dwór, Powiat Nowy Dwór Gdański Ehem. ev. Pfarrhaus Tiegenhof Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 19. Februar 2000 siehe unten (in deutscher, polnischer und englischer Sprache) Tuchel - Tuchola Evangelischer Friedhof Jahr der Errichtung: September 2005 Inschrift Ruhestätte ehemaliger Tucheler Bürger (in deutscher und polnischer Sprache) RUHESTÄTTE EHEMALIGER TUCHELER BÜRGER EVANGELISCHEN GLAUBENS A. D Initiative: Harra Sass, Mitglied des Vereins Tiegenhof e.v
59 Zarosle, Kreis Strasburg Zarośle, Zbiczno, Powiat Brodnicki 100 m von der Försterei entfernt (früher Wilhelmsberg) Jahr der Errichtung: 18. September 2010 Inschrift (in deutscher und polnischer Sprache) Zbiczno, Kreis Strasburg Zbiczno, Powiat Brodnicki evangelischer Friedhof (nördliche Ausfallstraße) Jahr der Errichtung: 18. September 2010 Inschrift (in deutscher und polnischer Sprache) UND GOTT WIRD ABWISCHEN ALLE TRÄNEN UND DER TOD WIRD NICHT MEHR SEIN. Offenbarung Johannes 21,4 EVANGELISCHER FRIEDHOF UND GOTT WIRD ABWISCHEN ALLE TRÄNEN UND DER TOD WIRD NICHT MEHR SEIN. Offenbarung Johannes 21,4 EVANGELISCHER FRIEDHOF Initiator: Heimatkreis Strasburg Initiator: Heimatkreis Strasburg Eigentümer: Gemeinde Zbiczno Eigentümer: Gemeinde Zbiczno Betreuer: Volksschule Zbiczno Betreuer: Volksschule Zbiczno
60 Zempelburg Sepolno Krajeńskie Ehem. Ev. Friedhof (gegenüber Busbahnhof, hinter d. sowjet. Ehrenmal) Bezeichnung: Gedenkstätte Jahr der Errichtung: 1998, Einweihung 27. Juni 1999 Inschrift Zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt (in deutscher und polnischer Sprache) Zoppot - Sopot ul. Dąbrowskiego 1 Bezeichnung: Gedenktafel Jahr der Errichtung: 2006 siehe unten (in polnischer und englischer Sprache) Inschrift in polnischer und englischer Sprache (übersetzt): HIER IN DER ROONSTRASSE STAND DIE SYNAGOGE, GE- WEIHT 1914, ZERSTÖRT DURCH BRANDSTIFTUNG DURCH DIE NAZIS IM NOVEMBER STIFTERIN: MIRA RYCZKE-KIMMELMANN Wohnblock, der heute an der Stelle der früheren Synagoge steht, an dem die Gedenktafel angebracht ist. Quelle für Text und Bild: Initiator: Karl-Herbert Probst, Wachtberg-Oberbachem Borzyszkowska-Szewczyk, M.; Pletzing, Ch. (Hrsg.): Śladami żydowskimi po Kaszubach - Eigentümer und Betreuer: ungenannt Jüdische Spuren in der Kaschubei. Lübeck - Gdańsk
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