Exkursion Schloss Burgdorf
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- Hertha Schuster
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Exkursion Schloss Burgdorf Im Schloss Burgdorf haben wir den Rittersaal, das Gefängnis und die Kapelle gesehen. Zudem durften wir auf den Turm hinauf und die Aussicht geniessen. Während der Führung haben wir vieles erfahren. Zum Beispiel wie ein Ritter gekleidet war. Sie trugen einen Waffenrock und darüber ein Kettenhemd. An den Beinen hatten sie Beinlinge. An einem Gürtel trugen sie das Schwert. Auf dem Kopf trugen sie eine weisse Haube und darüber einen Turnierhelm oder einen Topfhelm. Wir haben auch erfahren, wie die Leute gefangen gehalten wurden. Sie wurden an den Füssen gefesselt. Manche wurden am Hals mit einer Kette angebunden. Sie mussten auf den Boden pinkeln. In der Nacht kamen Ratten. Wir haben erfahren, dass es früher keine Feuerwehr gab wie heute. Die Leute, die auf der Burg lebten, löschten das Feuer selber. Sie standen in eine Reihe und reichten einander die Wasserbehälter. Wir haben so eine Löschkette selber ausprobiert. Wir haben erfahren, wie sich die Ritter gegen Räuber und Feinde wehrten. Mit langen Speeren bewaffnet haben wir einige Formationen ausprobiert.
2 Wir haben erfahren, dass die Leute früher hohe Holzschuhe hatten, damit sie nicht im Dreck laufen mussten. Es hat fest gestunken. Mit einem Besen durften wir den Boden wischen. Wir haben auch erfahren, dass, wenn man flucht, man einen ganzen Tag eine Halsgeige um den Hals tragen musste. Das war peinlich.
3 Mittelalterlager Mariastein / Burg Rotberg Reise Am Montag sind wir ins Lager gefahren. Zuerst sind wir mit einem IC bis nach Olten gefahren. Dann sind wir mit einem ICE bis Basel gefahren. Dann sind wir mit dem Tram Nr. 10 gefahren. Dann mussten wir einen Ersatzbus nehmen, weil die Arbeiter die Strecke bauen. Dann sind wir mit dem Bus bis Flüh Bahnhof gefahren. Dann sind wir mit dem Bus bis Mariastein, Abzweigung Rotberg gefahren. Am Schluss mussten wir zur Jugi in der Burg rauf laufen mit unseren Koffern. Das Koffer Rauftragen hat mir nicht gefallen, weil es anstrengend war. Werkarbeiten Wir haben am Montag Schwerter und Fahnen gemacht. Das Schwert war aus Holz. Das haben wir geschliffen und spitzig gemacht. Auf die Fahnen mussten wir etwas zeichnen wo ritterlich war. Ich und meine Partner haben auf unsere Fahne ein Faust, eine Schlange und einen Helm gezeichnet. Am Dienstag haben wir wieder am Schwert geschnitzt und Helme gemacht. Der Helm war aus Karton. Wir haben mit einer Vorlage auf den Karton gezeichnet. Dann haben wir die Sache mit einer Schere ausgeschnitten. Dann haben wir die Teile zusammengestellt. Am Mittwoch haben wir das fertig gemacht, was noch nicht fertig war.
4 Das Essen Am Montagmittag gab es drei verschiedene Wurstsorten zum Essen. Es gab Cervelat, Kalbsbratwurst und Schweinsbratwurst. Ich habe Schweinsbratwurst gegessen. Dazu gab es Chips und Erdbeeren. Am Montagabend gab es Salat und Spaghetti mit 4 verschiedenen Saucen. Als Sauce gab es Pesto, Carbonara, Tomatensauce und Bolognaise. Ich habe keine Sauce probiert. Zum Dessert gab es Wassermelone. Am Dienstagmorgen gab es Frühstück. Es gab Brot mit Konfitüre, Butter und Müesli. Am Dienstagmittag gab es ein Mittelalteressen. Es gab Schlangenbrot und Poulet. Dazu gab es noch Karotten mit Quarksauce. Das Poulet haben wir auf dem Grill gemacht. Zum Dessert gab es Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen und Schokoladenkekse. Am Dienstagabend gab es Salat und Reis Casimir mit Ananas. Es war ein grüner Salat. Der Salat war gut, vor allem die Salatsauce. Zum Dessert gab es eine Glace. Am Mittwochmittag durfte jeder sein eigenes Sandwiches essen. Das Essen war gut.
5 Das Turnier (erste Berichterstattung) Am Dienstagnachmittag gab es ein Turnier, mit vielen Disziplinen. Los ging es mit der Disziplin Baumstamm treffen, Sieger wurde Jonatan. Zweite Disziplin: Parcours. Da musste man Hindernisse überqueren, Sieger wurde Andri. Dritte Disziplin: Tasten und Erkenne. Hier gab es zwei Sieger, Andri und Jonatan. Vierte Disziplin war Reiter einkleiden. Die Bestzeit kam von Michael. Fünfte Disziplin: Hochsprung. Alessandro konnte 90cm springen aber bei 100 scheitert auch er. Sechste Disziplin war Steinweitwurf. Dort gewann Jonatan überragend. Danach gab es eine verdiente Pause. Nach der Pause machten wir ein Glücksspiel. Michael gewann. Danach ging es zum Schwert balancieren. Hier gewann Andri mit 17 Sekunden. Dann mussten wir Bälle auf dem Fuss jonglieren. Die Disziplin wurde gestrichen, weil es zu schwierig war. Dann ging es zum Stelzenlauf. Da gewann Alessandro mit 22 Schritten. Dann mussten wir Bogen schiessen. Hier gewann Michael. Schwertkampf wurde gestrichen, weil alle gut gekämpft haben. Letzte Disziplin war Steinmännli bauen. Die Ausgangslage des Turnieres war so: Michael, Jonatan und Andri hatten jeweils drei Punkte. Mit dreizehn Steinen gewann Andri. Andri wurde Gesamtsieger und gewann eine ritterliche Fotoshow. Als Trostpreis gab es eine Reihe Schokolade für jeden Teilnehmer und die Kampfrichter. Das Turnier (zweite Berichterstattung) Am Dienstagnachmittag, 24. Juni 2014, gab es ein Ritterturnier. Dort haben wir verschiedene Mittelalterdiszipline wie Bogenschiessen, Schwertkampf, Fussjonglieren, Baumstamm treffen, Hochsprung und viel mehr gemacht. Ich habe zwei Mal gewonnen, Michael und Jonatan haben drei Mal gewonnen, Andri hat vier Mal gewonnen. Am besten fand ich den Schwertkampf. Am besten war ich beim Hochsprung. Ich habe es geschafft bis 90 cm zu springen. Das Maximum war 1 m hoch. Niemand hat 1 m geschafft. Am schwierigsten war das Fussjonglieren. Als Preis haben wir Schokolade bekommen.
6 Abendprogramme und Schlafen Am Montagabend haben wir Jaromir vorgelesen bekommen. Das ist eine Geschichte von einem Kind, das ins Mittelalter gegangen war. Danach haben wir Wicki geschaut. Das sind gefährliche Wikinger. Danach haben wir die Zähne geputzt. Danach haben wir geschlafen. Die Matratzen sind bequem gewesen. Ich habe im Hochbett im dritten Stock geschlafen. Ich habe gut geschlafen. Das Zimmer hatte 14 Betten. Am Dienstagabend haben wir den Helm fertig gemacht. Danach haben wir wieder Jaromir vorgelesen bekommen und Wicki geschaut. Danach haben wir Schokolade gegessen. Dann haben wir die Zähne geputzt. Danach haben wir geschlafen.
7 Spielmorgen Wir haben am Mittwochmorgen die Spiele Kubb und Mühle gespielt. Beim Kubb braucht man zehn Bauern und einen König und sechs Wurfhölzer. Ziel ist die gegnerischen Bauern und dann den König umzuwerfen. In meiner Gruppe waren Andri, Michael und Cedric. Beim Kubb sind die Regeln dumm gewesen, weil die Bauern so viel rum geschossen wurden. Beim Mühle habe ich noch gegen Michael und Andri gespielt. Ich habe beim Mühle verloren. Vielen Dank für die finanzielle Unterstützung!!
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