PROJEKTBERICHT RESEARCH REPORT FORSCHERGRUPPE (A-I) CENTRAL PLACES AND THEIR ENVIRONMENT
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- Linda Beck
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1 PROJEKTBERICHT RESEARCH REPORT FORSCHERGRUPPE (A-I) CENTRAL PLACES AND THEIR ENVIRONMENT TAGANROG UND SEIN UM- LAND. EINE REGIONALSTUDIE ZUR NA- TÜRLICHEN UND KULTURELLEN LAND- SCHAFTSENTWICKLUNG IN DER SPÄTEN BRONZEZEIT UND FRÜHEN EISENZEIT Forschungsergebnisse im Zeitraum von
2 Mitglieder des Forschungsprojekts Prof. Dr. Ortwin Dally, Deutsches Archäologisches Institut, Topoi Principal Investigator Jun. Prof. Christiane Singer, Freie Universität Berlin, Topoi Principal Investigator Prof. Dr. Brigitta Schütt, Topoi Principal Investigator Leon van Hoof, Deutsches Archäologisches Institut, Promotionsstipendiat Marlen Schlöffel, Freie Universität Berlin, Promotionsstipendiatin/Wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Frank Schlütz, Freie Universität Berlin, Vertretung Jun.-Prof. Singer Beschreibung der Forschungsfrage, des Vorgehens und der Ergebnisse Forschungsfrage Ziel der von Ortwin Dally geleiteten Forschungen in Taganrog und Umgebung war es, die zentralörtlichen Qualitäten einer frühgriechischen Siedlung des letzten Viertels des 7. Jhs. v. Chr. in ihrem indigenen Umfeld im nordöstlichen Schwarzmeerraum zu untersuchen. Im Vordergrund stand die Frage, welche Formen der symbolischen Raummarkierung (Bestattungen, Siedlungen, Verkehrswege) im Zusammenspiel unterschiedlicher nomadisierender und einer sesshafter Gruppierungen im Umland zwischen der späten Bronzezeit und dem frühen Hellenismus entwickelt worden sind. Um diese Frage zu klären, standen die natürliche und kulturelle Landschaft um Taganrog (Dondeltaraum) in den letzten beiden Jahrtausenden v. Chr. bis zum Beginn der griechischen Kolonisation ebenso im Fokus des Forschungsinteresses wie die wechselseitigen Beziehungen zwischen menschlichem Verhalten und der natürlichen Umwelt (Verhältnis von Siedlungsmuster/Kulturlandschaft und Wirtschaftsweise auf der einen sowie Klima, Vegetation und Relief auf der anderen Seite). Forschungsmethodik, Forschungsformate und Vorgehen Im Rahmen zweier Dissertationen wurde die natürliche Entwicklung der Landschaft um Taganrog im Zusammenhang mit der räumlichen und zeitlichen Entwicklung von Siedlungsmustern und der Kulturlandschaft im Allgemeinen aus prähistorischer und geographischer Sicht untersucht, um Rückschlüsse auf die wechselseitige Beziehung zwischen Mensch und Umwelt in der späten Bronzezeit, die Vorbedingungen der griechischen Kolonisation und die Entwicklung der Gesellschaften der skythischen Eisenzeit zu ziehen. Die beiden Promotionsstipendien waren als sog. Tandem angelegt, in dem Nachwuchswissenschaftler aus den archäologischen Wissenschaften und den Geowissenschaften ergänzenden Fragestellungen für denselben Untersuchungsraum nachgegangen sind. 1
3 Die methodische Vorgehensweise richtet sich nach dem geoarchäologischen Forschungskonzept von Brückner und Gerlach (Brückner & Gerlach 2007), bei dem archäologische und geographische Methoden angewandt werden. Während der Kampagnen 2008/2009 fanden gemeinsame Geländearbeiten in der Region um Taganrog statt. Es wurde ein Gebiet von 100 x 70 km archäologisch und geographisch erkundet und Besonderheiten der einzelnen Landschaftseinheiten erfasst. Auf der Basis von Surveydaten aus den neunziger Jahren der Region wurden Siedlungsplätze und Kurgangräberfelder aufgesucht und deren Aufbau, chronologische Tiefe und landschaftliche Lage analysiert. In den Auen- und Küstenbereichen sowie im Dondelta erfolgten zunächst Sondierbohrungen, um geeignete Sedimentablagerungen für die Paläoumweltrekonstruktion zu finden. Nach Auswertung der ersten Feldarbeiten wurde das Sambektal als Mikroregion für detaillierte Untersuchungen bestimmt. Das mittelgroße Tal spiegelt sowohl die naturräumliche als auch archäologische Vielfalt der Steppenregion wieder. Im weiteren Vorgehen wurden die Gräberfelder und Siedlungsplätze im Einzugsgebiet des Sambek beschrieben, fotografiert und vermessen, um die Nutzung der verschiedenen Landschaftseinheiten synchron und diachron zu untersuchen. Dabei konnten auch die Resultate einer Reihe moderner Grabungen in der Region integriert und die absolute Datierung einer Zahl dieser Fundstellen innerhalb des Projektes gesichert werden. Darüber hinaus wurden die naturräumlichen Bedingungen und Geländeeigenschaften erfasst und kartiert sowie Bohrkerne aus Schwemmfächern und Auen- bzw. Altarmbereichen entnommen. Die Sedimente wurden stratigraphisch auf ihre physikalischen, chemischen und biologischen Parameter hin untersucht. Über die Beschreibung und Analyse der verschiedenen Ablagerungen konnte auf die Landschaftsdynamik, die reliefbildenden Prozesse und geomorphologischen Veränderungen sowie auf die Paläoumweltbedingungen geschlossen werden. Ergänzend zu den Surveyarbeiten wurde 2009/2010 in zwei Siedlungen (Levinsadovka und Saf janovo) gegraben, um Erkenntnisse zur Siedlungsform, Wirtschaftsweise, Umwelt, Materialversorgung und Chronologie während der späten und finalen Bronzezeit zu erlangen. Sowohl durch die Aufnahme von Material aus Altgrabungen und Surveys der Region als auch durch ein Studium der Grabungsberichte und Literatur der Region (in Rostov, Taganrog, Tanais, Azov und Moskau) konnten Fragen, die die Survey- und Grabungsergebnisse aufgeworfen hatten, angegangen werden und eine regionale Analyse der kulturellen Entwicklung in den verschiedenen landschaftlichen Zonen durchgeführt werden. Sowohl aus eigenen Grabungen als auch aus Grabungen russischer Kollegen konnten 39 Proben zur absolutchronologischen Datierung der späten und finalen Bronze- und frühen Eisenzeit (hieran schließt eine Reihe Datierungen aus den Grabungen eisenzeitlicher Siedlungen des Deutschen Archäologischen Instituts an) gesammelt und mittels 14 C-Methode datiert werden. Bis zum Beginn der eigenen Forschungen waren keine absoluten Datierungen für den genannten Zeitraum aus der Region bekannt. Diese Daten bilden einen wichtigen Baustein für die zeitliche Ein- 2
4 ordnung der Kulturphasen vor und während der griechischen Besiedlung sowie für die Verknüpfung der Kulturphasen mit den Paläoumweltuntersuchungen. Ergebnisse Die Untersuchungen im Sambektal haben gezeigt, dass die Landschaftsentwicklung der letzten Jahre geprägt war von aktiven Phasen der Boden- und Sedimentumlagerung und stabilen Phasen der Bodenentwicklung. Im späten Pleistozän bzw. frühen Holozän wurde durch Denudationsprozesse und fluviale Umlagerung Schwemmlöss im Tal abgelagert. Während des Neolithikums vor ca bzw Jahren bedeckte ein Boden die untere Flussterrasse. Bereits vor über 6300 Jahren BP, im Spätneolithikum, begannen die Zerschneidung der Talhänge und damit die Entwicklung der Schwemmfächer. Spätestens vor 2000 Jahren waren die dem Sambek tributären Täler, als Erosinsrinnen bzw. Gullies angelegt, bis ins anstehende Gestein eingeschnitten. Für die letzten 2300 Jahre sind mehrere Erosionsphasen dokumentiert. Im Auenbereich konnten die Verlandung und Aufsedimentierung eines Altarmes des Sambek rekonstruiert werden. Die Inaktivität und Aufsedimentierung des Altarmes begann spätestens vor 7000 Jahren im Neolithikum. Seitdem wurden 5 m Alluvium abgelagert. Eine verstärkte Sedimentakkumulation erfolgte in den letzten 3000 Jahren. Rechtsseitig des Sambek wurde die Aufschüttung von 3,6 m für die vergangenen 1100 Jahre belegt (Dissertation M. Schlöffel, unpubliziert). Der Vergleich der geowissenschaftlichen mit den archäologischen Daten wurde, wie unter Abschnitt 2 erwähnt, gesichert durch eine Reihe von 14 C-Datierungen aus den verschiedenen archäologischen Kulturphasen der Bronze- und frühen Eisenzeit. Ein absolutchronologisch datiertes Kulturschema bestand bis dato nicht für die späte und finale Bronzezeit der Region. In der Entwicklungsgeschichte der Kulturlandschaft ragt die späte Bronzezeit (ca cal BC) als besondere Epoche heraus in denen sogar die tiefsten Teile der Steppe besiedelt wurden. Der Anfang dieser dichten Besiedlung kann mit einer Verbesserung der Qualität der Weiden zusammenhängen. Um 1400 cal BC brach dieses Siedlungssystem zusammen, und es entstanden zwei verschiedene wirtschaftliche Lebensweisen in der Region (die bis ins späte Mittelalter die Geschichte der Region prägten): eine noch immer auf Rinderzucht basierte aber zunehmend nomadische in der Steppe sowie eine auf einer Vielfalt von Nahrungsressourcen basierte aber konstant sedentäre Lebensweise im Dondelta und an der Küste. Die bodenkundlichen Forschungen haben gezeigt, dass die Wirtschaftskrise von 1400 v. Chr. durch eine Austrocknung der Steppe verursacht sein könnte. Das Fehlen von Erosionserscheinungen im Sambektal aus dieser Zeit (im Gegensatz zu den Sedimentablagerungen aus historischen Epochen dichter Besiedlung) spricht gegen eine durch menschliches Verhalten verursachte Krise (durch Überbeweidung) (Dissertation L. van Hoof, unpubliziert; summierend: Leon van Hoof, Ortwin Dally und Marlen Schlöffel, Staying Home or Staying with your Cattle? Different Reactions to Environmental Changes in the Late Bronze Age of the Lower Don Area [Southern Russia], in: Landscape 3
5 Archaeology. Conference (LAC 2012), etopoi. Journal for Ancient Studies, Special Volume 3 [2012], 71 75). Das Dondelta war ein günstiger Siedlungsraum; somit stellte es einen zentralen Bezugspunkt im Vergleich mit der umgebenden und trockeneren Steppe dar. Weiterhin konnten innerhalb des Dondeltas komplexe Siedlungen mit metallurgischen Fundstellen nachgewiesen werden, die ebenso wie Gräber zentralörtliche Funktion hatten. Teilweise können durch das gemeinsame Auftreten von zentralen Gräbern und Siedlungen zentrale Kulturlandschaften angewiesen werden (Region Livencovka). Auch über die Verwendung von lokalen (Baumaterial, Ton, Magerung, Fischen usw.) sowie importierten Rohstoffen (Mahlsteine, Bronze) werden die Einzugsbereiche der Siedlungen verortet und kontrastiert. Schließlich wurden Anziehungsfaktoren für lokale Gruppen und griechische Kolonisten über lokale und regionale (z.b. der Don und Mius als Handelswege zu Vorkommen von Eisen, Kupfer, Pelze, Salz, usw.) Standortfaktoren bestimmt und mit dem lokalen Fundmaterial und der Verbreitung von Handelsgütern konfrontiert (Dissertation L. van Hoof, unpubliziert). Diskussion der Ergebnisse im Lichte der aktuellen Forschung Im Umland von Taganrog gibt es bisher keine Untersuchungen terrestrischer Geoarchive zur holozänen Landschaftsgeschichte. Die sedimentologischen Ergebnisse zeigen nur in groben Zügen Aktivitäts- und Stabilitätsphasen in verschiedenen Landschaftseinheiten an. Die für die Fragestellung relevante Phase der späten Bronze- und frühen Eisenzeit ist sedimentologisch kaum fassbar. Dies zeigt sich auch in den palynologischen Untersuchungen der Region. Deshalb musste zur Beantwortung der Frage, ob wirtschaftliche und kulturelle Brüche zusammenhängen mit Umweltveränderungen, teilweise auf Daten aus dem mittleren und oberen Donbecken zurückgegriffen werden. Die neu aufgestellte 14 C-Chronologie füllt ein Desiderat in der russischen Forschung und hat die ersten absoluten Datierungen überhaupt für die spätbronzezeitliche Kobjakovo-Kultur geliefert. Ferner konnten aus der Grabung 2010 die ersten paläobotanischen Daten zur Getreideversorgung der Kobjakovo-Kultur gesammelt werden. Gerade der Reichtum an Siedlungsdaten in der Region, die aber bisher für die Bronzezeit nicht ausgewertet worden sind, haben eine neue Sicht auf die Entwicklung zu den Gesellschaften der skythischen Eisenzeit möglich gemacht, die bislang primär auf Gräbern und Pollenanalysen basierte, ohne richtige Daten zur Entwicklung der Viehwirtschaft und des Siedlungssystems zu verwenden. Endpunkt sind noch immer nomadisch-skythische Gesellschaften, aber nicht nur. Der Weg zu den nomadischen und sedentären Gesellschaften konnte detailliert beschrieben werden, wobei sich herausgestellt hat, dass die Entwicklung nicht nur umweltdeterministisch als Änderung der Qualität der Steppe = Nomadismus gesehen werden kann, sondern das unterschiedliche Gruppen jeweils eigene kulturelle Entscheidungen trafen und daher am Ende zwei kontrastierende Gesellschaften entstanden sind in einer vorher kulturell und wirtschaftlich homogenen Zone. 4
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