ANTHROPOLOGIE; VÖLKER- UND VOLKSKUNDE

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1 C CE GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN ANTHROPOLOGIE; VÖLKER- UND VOLKSKUNDE Märchen Kinder- und Hausmärchen Illustrationen HANDBUCH 11-3 Märchenbilder - Bildermärchen : Illustrationen zu Grimms Märchen ; über einen vergessenen Bereich deutscher Kunst / Regina Freyberger Aufl. - Oberhausen : Athena-Verlag, S. : zahlr. Ill. ; 33 cm. - (Artificium ; 31). - Zugl.: München, Univ., Diss., ISBN : EUR [#1605] Über einen vergessenen Bereich deutscher Kunst hat die Autorin auf das Titelblatt gesetzt und das Buch den Geschichtenerzählern ihrer Kindheit gewidmet. Damit nennt sie im Angang zwei Aspekte, die ihre Arbeit bestimmt haben: die bislang unzureichende wissenschaftliche Bearbeitung der Illustration der Grimmschen Märchen und ihre ganz persönliche Beziehung zu diesem Thema, eine Beziehung, die sich für den Leser aus der Qualität des Textes und der Sorgfalt der Bearbeitung unschwer erschließt. Bei der Kennzeichnung früherer Arbeiten wird Freyberger deutlich genug: Letztlich wird nicht objektiv der Bildbestand selbst untersucht, sondern ein rezeptionsgeschichtliches Ideal am Bildbestand überprüft. Es gibt nur eine richtige Märcheninterpretation und nur ein richtiges Märchenbild, verknappt gesagt: die spätromantische Idylle, die vor allem Ludwig Richter mit den Illustrationen zu Bechstein festgeschrieben hat (S. 16). Stellen wir sogleich fest, daß die Forschung diesen Punkt mit der vorliegenden Arbeit ein für allemal überwunden hat. Das sachlich umfassende und vom Verlag prächtig ausgestattete Handbuch läßt keine Wünsche offen. Die Autorin war 2009 für ihre Dissertation, deren überarbeitete Buchhandelsausgabe hier angezeigt wird, mit dem Lutz-Röhrich-Preis der Märchenstifung Walter Kahn ausgezeichnet worden; die Laudatio hielt der Löwener Emeritus Stefaan Top. Er nennt die Arbeit deutlich, vorbildlich und sehr durchdacht eine großartige wissenschaftliche Leistung. 1 Die Anlage ist chronologisch: der erste Teil umfaßt die Jahre 1812/19 bis 1893, dem Jahr des Ablaufs der urheberrechtlichen Schutzfrist für die Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm [KHM]); der zweite 1 Laudatio auf Regina Freyberger / Stefaan Top.// In: Märchenspiegel (2009),4, S

2 Ein Anhang enthält 72 Farbabbildungen, die Anmerkungen, ein Register der Märchentitel, Personen-, Verlags- und geographischen Namen, das Literaturverzeichnis und den Bildnachweis; der biobibliographische Katalog, für manchen Leser das Hauptstück des Bandes, umfaßt schließlich die Seiten Doch zunächst ein Blick auf den Hauptteil des Bandes. Die spärliche bisherige Forschung, so die Autorin, konnte der Menge des Materials im wesentlichen nicht gerecht werden. Das gelte auch für die beste Einstiegsliteratur zur Märchenillustration, den EM-Artikel Hans-Jörg Uthers. 2 Es fehlten vor allem übergreifende inhaltliche Fragestellungen, Einbettungen in den historischen, literaturwissenschaftlichen aber auch kunsthistorischen Kontext, der die Künstler in ihren Märcheninterpretationen beeinflußte. Dies zu leisten, ist in der vorliegenden Untersuchung versucht worden (S. 17). Die Materialfülle führte zur Beschränkung der Arbeit auf die KHM, die besondere Rolle der KHM innerhalb der deutschen Nationalliteratur legte die Eingrenzung auf den deutschen Sprachraum nahe. Der Untersuchungszeitraum beginnt mit der ersten illustrierten Ausgabe 1819 und endet 1945 mit der nach dem zweiten Weltkrieg erfolgten grundsätzlichen Neubewertung der KHM. Freyberger hat von den bis 1945 veröffentlichten 1630 KHM-Publikationen etwas mehr als ein Drittel gesichtet und darüber hinaus die Münchner und Deutschen Bilderbogen sowie erstmals Schulwandbilder, Gemälde und Wandmalereien erfaßt, sich also nicht auf das Medium Buch beschränkt. 3 Die Fragen an das Material betreffen oft in Ergänzung der bisherigen Forschung kontextuelle Verbindungen, inhaltliche Zusammenhänge, übergreifende Konzepte der Märchenillustration, zeit- und ideologiebezogene Gehalte. Ein Fragenkatalog auf S. 18 ist ebenso umfassend wie geeignet, den Leser auf eine sehr ernsthafte und weitgehende Forschungsreise mitzunehmen. Das Begriffsfeld wird durch eine Graphik veranschaulicht, die die auf die Märchenillustration einwirkenden Kräfte als Räderwerk darstellt: die geistesgeschichtlichen Einflüsse, die ökonomischen Anforderungen, schließlich die kunstgeschichtliche Entwicklung, jeweils weiter untergliedert nach zugehörigen Aspekten (S. 21). Interessante Querverbindungen herauszufinden ist sicher eine der Stärken von Dr. Freyberger, hatte Top ausgeführt. Als eine versierte Expertin weiß sie mit großer Treffsicherheit Stilströmungen und Mentalitäts- und Vorstellungsprozesse der Vergangenheit mit der Arbeit von Graphikern und anderen bildenden Künstlern zu verbinden, die sich mit den Grimmschen Märchen künstlerisch auseinandergesetzt haben. 4 2 Illustration / Hans-Jörg Uther. // In: Enzyklopädie des Märchens. - Bd. 7 (1993), Sp Auf welche Sammlungsbestände Freyberger zugegriffen hat, läßt sich den Anmerkungen 31 und 32 entnehmen (S ; s.a. Bildnachweis, S ). Das Material wurde digitalisiert und in einer Datenbank erfaßt. Nicht einbezogen wurde der Bestand des Brüder-Grimm-Museums in Kassel, da dort der Digitalisierung nicht zugestimmt wurde (vgl. Anm.32, S. 506). 4 Vgl. Stefaan Top (wie Anm. 1), S. 101.

3 Die beiden chronologisch aufeinander folgenden Abschnitte des Haupttextes sind annähernd parallel aufgebaut: der Geschichte der KHM folgt jeweils diejenige der KHM-Illustration, und dies in der ganzen Breite, die die Einleitung vorgegeben hat. Die Autorin beläßt es nicht bei der trockenen Aufzählung. Die Dinge werden gewertet. Giambattista Basiles Pentamerone erhält das Epitheton Märchen als Lachgeschichten über die Popularkultur, Charles Perraults Contes de Ma Mère l Oye Märchen zum Amusement der weiblichen Salonelite (S ). Die Fülle des Materials, von Freyberger wohl tatsächlich erstmals in den Griff bekommen, droht nun den Leser zu erschlagen. Der Abschnitt Märchenbuchillustrationen etwa beginnt mit einem Exkurs: Facetten der Buchpiraterie (S ), derjenige über Bilderbogen bietet nicht nur die Geschichte des Bilderbogens (S ), sondern auch eine ins Einzelne gehende Darstellung der sequentiellen Erzählweise dieser Blätter sowie, unter der Überschrift Die Demontage der Idylle, Beobachtungen zur Grausamkeit im Märchen und zur Wiedergabe dieses Zuges auf den Bilderbogen. Dies alles, und darin liegt die augenfällige Bedeutung der Arbeit, unter ständigem Rückgriff auf eine kaum übersehbare Menge von Abbildungen. Die Dissertation enthält mehr als 1630 Illustrationen, die hier vorliegende Verlagsfassung immerhin noch 700 Schwarzweiß- und 72 Farbabbildungen. 5 Die Größe des Quartbandes erlaubt die angemessene Wiedergabe der Bilder, die der Leser in der Regel nicht mit der Lupe entziffern muß. Die Druckqualität wie überhaupt die handwerkliche Verarbeitung des Buches gehen über den Normalstandard hinaus; das gilt auch für den Druck der Farbtafeln. 6 Das Literaturverzeichnis (S , 720 Titel) ist sorgfältig gearbeitet, selbst nach gelegentlich pedantischen bibliothekarischen Maßstäben. Die bei Bibliographien dieses Umfangs nicht seltenen Mehrfacheintragungen fehlen völlig. Die Autorin hat zudem Wert darauf gelegt, bei Nachdrukken auch das Erscheinungsjahr des Originals anzugeben. Der Leser darf annehmen, daß ältere Werke in der genannten Auflage benutzt wurden, auch wenn der Titel von 1790 stammt, wie das Verzeichnis ausweist; die jüngsten Veröffentlichungen sind 2007 erschienen. 7 Gut acht Prozent der genannten Literatur stammt aus der Zeit vor 1900, über die Hälfte (53,8 %) aus den knapp drei Jahrzehnten seit 1980, nur zwei Titel tragen den Ver- 5 Rez. von Hans-Jörg Uther in: Fabula (2010),1/2, S , hier S Uther spricht von 852 Illustrationen und einem nennenswerten Anteil farbiger Wiedergaben (S. 112). Die Verlagsausgabe hat die Abbildungen durchgezählt, so daß ein Irrtum kaum möglich scheint. 6 Vertauscht sind die Bildunterschriften der Farbtafeln 71 und 72 (S. 504); auf S. 586 wird die Staatsbibliothek Berlin Preußischer Kulturbesitz als Preußische Staatsbibliothek Berlin bezeichnet, ein Name, der seit 1945 obsolet geworden ist. - Andererseits hat der Verlag dem Band den Luxus von zwei Lesebändchen mitgegeben. 7 Die blaue Bibliothek aller Nationen / hrsg. von Christian Friedrich Wilhelm Jacobs und Friedrich Justin Bertuch. - Gotha. - Bd. 1 (1790) - 10 (1791). - Weimar,

4 merk ohne Jahr. Daß die Kunstwissenschaft ohne Skrupel auf die Ergebnisse der älteren Forschung zurückgreift und der in einigen Bereichen der Geisteswissenschaften eingerissenen Mode, sich ausschließlich auf die aktuelle Literatur zu beziehen, bisher nicht folgt, ist ein Zeichen nicht nur von Kontinuität, sondern auch von fachlichem Selbstbewußtsein. Mit 1189 Eintragungen ist das Register keineswegs zu umfangreich, wenn man den Textumfang (ohne Anhang) berücksichtigt zweieinhalb Registereingänge pro Seite. Es vereinigt Personen (780 Lemmata), Märchentitel (217), geographische Namen (75), Verlage, Medien und Medienfirmen (89), Reihentitel und die Namen von Künstlergruppen. Verweisungen sind selten und kommen etwa bei unterschiedlichen Märchenüberschriften vor (Sneewittchen Schneewittchen). Auch hier finden sich, soweit es der Rezensent bemerkt hat, keine ungewollten Doppeleintragungen oder Verschreibungen. 8 Die Anzahl der Registereinträge erlaubt über die Häufigkeit der Illustrationen einen Schluß auf die Beliebtheit der jeweiligen Geschichte, damit läßt sich aus dem Register eine Hitliste der Märchen erschließen. Im Alphabet finden sich zwischen Aschenputtel und Der Zaunkönig 132 Märchen, 31 je einmal, 18 je zweimal, 14 je dreimal; die Spitzenreiter zeigt die folgende Tabelle. Rang Titel Anzahl 1 Aschenputtel 93 2 Dornröschen 92 3 Schneewittchen 86 4 Hänsel und Gretel 64 5 Rotkäppchen 64 6 Brüderchen und Schwesterchen 51 7 Der gestiefelte Kater 43 8 Die Gänsemagd 40 9 Die sieben Raben Schneeweißchen und Rosenrot Der Froschkönig Das tapfere Schneiderlein 32 Alle gehören zu den KHM, auch Der gestiefelte Kater, der von der zweiten Auflage an aus dem Kanon verschwand. Die Liste deckt sich in den ersten Rängen mit der der Verfilmungen, wie sie 1984 für die Enzyklopädie des Märchens ermittelt worden ist. 9 Der bedeutendste Teil des Anhangs aber ist der Bio-Bibliographische Katalog (S ). Er ist nach den Namen der Illustratoren geordnet, auf die 8 Daß beide Napoleon im Register als König von Frankreich (statt Kaiser) bezeichnet werden, mag einer veränderten Perspektive auf historische Titulaturen zuzuschreiben sein. 9 Vgl. Art. Film. // In: Enzyklopädie des Märchens. - Bd. 4 (1984), Sp , hier: Sp

5 jeweils die Lebensdaten und eine knappe Biographie folgen. Anschließend werden aufgeführt: Vom Künstler ausgestattete Veröffentlichungen; Bücher, die der Künstler in Kooperation mit anderen gestaltet hat; druckgraphische Arbeiten; Malerei und Wandmalerei. Bei den Büchern gibt Freyberger nur die erste greifbare Auflage an und verweist für die weiteren auf die entsprechenden Nachschlagewerke. Der Katalog weist ca. 580 namentlich bekannte Märchenillustratoren mit ihren Werken nach, dazu eine größere Anzahl von Anonyma. 10 Die Anzahl der von unbekannten Illustratoren ausgestatteten Bücher ist außerordentlich umfangreich, erklärt Freyberger und bemerkt, daß sie nur diejenigen Titel nenne, die sie selbst eingesehen habe (S. 669). Der Katalog zeigt auf einen Blick, mit welchen Märchen aus den KHM sich ein Illustrator beschäftigt hat und in welchen Medien, doch lassen sich auch Beziehungen der Künstler untereinander erschließen. Jedes der genannten Werke hat ein fortlaufendes Sigel erhalten, mit dem es im Text zitiert wird. Die von der Autorin unter Autopsie bearbeiteten illustrierten Werke sind besonders gekennzeichnet. Es ist der weitaus größte Teil des Materials. Der Artikel Grimm, Ludwig Emil beispielsweise (S. 611) gibt in zehn Zeilen das Leben des Malerbruders von Jacob und Wilhelm Grimm in Kurzfassung wieder und nennt abgekürzt zwölf Werke der Sekundärliteratur, deren vollständige Titel aus dem Literaturverzeichnis unseres Bandes zu ersehen sind, zur weiteren Information. Es folgen Titelaufnahmen von acht durch L. E. Grimm illustrierte KHM-Ausgaben, von der Großen Ausgabe 1819 bis zu der von Friedrich Panzer herausgegebenen von 1913; außerdem wird auf zwei weitere KHM-Ausgaben hingewiesen, an denen L. E. Grimm als einer unter mehreren Illustratoren beteiligt war. Alle Aufnahmen des Artikels sind als durch Autopsie erfaßt gekennzeichnet. Wenn schon der Katalog Anlaß gibt zum Schmökern und Festlesen, so der Haupttext in noch stärkerem Maße. Allein das vielfältige Nebeneinander der Abbildungen zwingt den Leser zu vergleichender Betrachtung. Wenn er sich dann noch auf den Text einläßt, wird er über das Medium der Illustration seine Kenntnis von der Geschichte des Bewußtseinsinhaltes Märchen und von dessen kultureller Vernetzung wesentlich erweitern können: probatum est. Der Illustrator ist, das zeigt die Arbeit, nicht bloß ein gewöhnlicher Bildermacher. 11 Er erweist sich als Medium des Zeitgeistes und der zeitgenössischen künstlerischen Strömungen. So hielt sich die spätromantischhistorisierende Märchenillustration à la Richter und Schwind bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts. Ein anderes Beispiel wäre Otto Ubbelohde, dessen charakteristisch hessische KHM-Illustrationen von 1907 ihre Popularität bis heute bewahrt haben. 12 Es wäre zu wünschen, daß Freyberger 10 Meine Auszählung differiert hier von den Angaben der Autorin, die (S. 18) von 482 nachweisbaren Künstlern (ohne die Anonyma) spricht. 11 Stefaan Top [wie Anm. 1], S Vgl. Es war einmal... : Bibliographisches zum Leben und zu den Illustrationen von Otto Ubbelohde / von Philip Peter Schmidt. - 2., erw. und erg. Aufl. - Berlin : Stapp, , XIII S. : Ill. ; 20 cm. - ISBN : DM [4366]. - Rez.: IFB 99-1/

6 ihre Untersuchungen über das Jahr 1945 hinaus fortsetzte. 13 Daß sich die Medienvermarktung inzwischen grundsätzlich geändert hat, deutet die Autorin in ihrem Schlußwort an (S ). 14 Freyberger habe, erklärt Hans-Jörg Uther in einer Rezension, nicht nur die Kunstgeschichte oder die Literaturwissenschaft bereichert, sondern in besonderem Maße auch die volkskundliche Erzählforschung. Für künftige Studien ist die Kenntnis dieses Werkes unverzichtbar. 15 Diesem Votum schließen wir uns an. Willi Höfig QUELLE Informationsmittel (IFB) : digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft Illustrationen aus der Zeit vor und nach 1945 bietet der folgende Band, an dem auch Regina Freyberger mitgewirkt hat: Die Märchen der Brüder Grimm / hrsg. von Noel Daniel. [Dt. Übers. des Vorworts, der Einleitungen und des Anhangs: Harald Hellmann]. - Köln : Taschen, S. : zahlr. Ill. ; 27 cm. - ISBN : EUR [#2242]. - Rez.: IFB Für die aktuelle Märchenillustration fehlen zusammenfassende Darstellungen. Verwiesen sei, außer auf den EM-Artikel Hans-Jörg Uthers, auf folgende Veröffentlichungen: Märchen - Bilder - Wirkungen : zur Wirkung und Rezeptionsgeschichte von illustrierten Märchen der Brüder Grimm nach 1945 / Helge M. A. Weinrebe. - Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, S. : Ill. ; 21 cm. - (Beiträge zur Europäischen Ethnologie und Folklore : Reihe A, Texte und Untersuchungen ; 1). - Zugl.: Konstanz, Univ., Diss., ISBN Die Illustrationen zu den Kinder- und Hausmärchen in deutschsprachigen Ausgaben der Jahre / Annemarie Verweyen. // In: Brüder-Grimm-Gedenken. - 5 (1985), S Verweyen hat das Thema Märchenillustration außerdem in einer Reihe von Aufsätzen in der Zeitschrift Märchenspiegel behandelt: Ein halbes Jahrhundert Bild im Märchen / Annemarie Verweyen. // In: Märchenspiegel. - 6 (1995),Jubiläumsnummer, S Die Illustration im Märchenbuch / Annemarie Verweyen. // In: Mächenspiegel. - Teil bis // 12 (2001),1, S Teil // 12 (2001),1, S Die Märchen der Brüder Grimm im Werk von Josef Hegenbarth / Annemarie Verweyen. // In: Märchenspiegel (2001),3, S Über das Weiterleben des Märchens in unserer Zeit / Annemarie Verweyen. // In: Märchenspiegel. - 4 (1993),2, S ; 3, S. 6-7; 4, S Weitere Literatur bei Uther in: Enzyklopädie des Märchens. - Bd. 7 (1993), Sp Hans-Jörg Uther [wie Anm. 5], S. 114.

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