Einführung Prof. Dr. Brigitte von Rechenberg

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3 Einführung Prof. Dr. Brigitte von Rechenberg Leiterin Musculoskeletal Research Unit (MSRU) und Competence Center for Applied Biotechnolo-gy and Molecular Medicine (CABMM), Universität Zürich

4 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste, liebe Referenten und Referentinnen Liebe VertreterInnen von der Medienlandschaft Es ist mir eine Freude Sie zu dieser Veranstaltung begrüssen zu können. Ich freue mich, dass einige den Weg gefunden haben um zu hören was die Jungen über Ihre Zukunft in der Forschung und in der Forschungslandschaft der EU-Projekte zu sagen haben. Deshalb auch der Titel es ist unsere Zukunft jetzt reden wir. Nun, wenn Sie durch das Programm schauen, dann sind es nicht nur die Jungen, die reden. Sie treten als sogenanntes Tandem auf und erzählen uns von den Möglichkeiten, die ihnen durch EU-Projekte geboten wurden. Umrahmt sind sie von Jung-gebliebenen, nicht nur von ihren Supervisoren, welche sie in das Forschungsgebiet eingeführt haben, sondern von Rektoren aus der EPFL, aus der UZH, aber auch von Hansjörg Wyss, einem Jung-gebliebenen, sehr erfolgreichen Unternehmer. Dabei sind auch Vertreter aus der Forschungspolitik d.h. von denjenigen, die möglichst viele Chancen für unsere jungen Akademikern, für Innovation und Kreativität schaffen und auf die Dauer erhalten wollen. Die Idee zu dieser Tagung kam mir einen Tag nach der Abstimmung über die Masseneinwanderung, wo ich mit zwei meiner jungen Mitarbeiter nach Hamburg zu einem EU-Projekt-Meeting flog und sie dabei beobachtete, wie sie sich mit anderen Doktorierenden und PhD-StudentInnen beim Nachtessen oder während der Pausen intensiv unterhielten und sich über die verschiedenen Universitätssysteme in den Ländern austauschten. Das Consortium war farbig mit Wissenschaftlern aus allen Ländern, aus den verschiedensten Disziplinen und sogar noch Industrie-Vertreter, die etwas aus der Business Realität in die Forschung einbrachten. Sie veranstalteten ihr gemeinsames Brainstorming, besprachen ihre Resultate und stellten unbequeme Fragen. Da wurde mir wieder einmal mehr bewusst, warum ich mich so wohl fühle in der Umgebung der Forschung, der Wissenschaft und der Medizin es ist die Atmosphäre und die Erkenntnis, dass die Wissenschaft keine Grenzen kennt! Wir sind diejenigen, die es fertig bringen uns über die Grenzen hinaus und über kulturelle Schwierigkeiten hinweg auf eine Sache zu fokussieren, zusammen auf eine Lösung hinzuarbeiten und uns gegenseitig zu respektieren. Sehr oft entstehen echte Freundschaften aus solchen Begegnungen, die einen später über ein ganzes Leben begleiten und bereichern, solche,

5 die einen selbst als Menschen verändern und neue Horizonte erschliessen. Es gibt kaum etwas besseres als an einem Tisch zusammen mit anderen engagierten Wissenschaftlern über ein Problem zu brüten, innovative Lösungen zu finden und dann zusammen in einem Projekt erfolgreich zu sein wenn dann noch in der Medizin am Schluss dabei eine Lösung herauskommt, von der Mensch und Tier gleichermassen profitieren, dann ist es einfach grossartig es ist der Faktor, der süchtig macht, der einen immer wieder von neuem animiert sich noch mehr anzustrengen und alles zu geben. Einen Tag nach der Abstimmung an diesem EU-Projektmeeting war ich traurig sollte das unseren Jungen einfach genommen werden? Die Schweiz erwachte dann relativ schnell aus ihrem Abstimmungs-schock und wir Forscher an den Hochschulen waren die ersten, die klar diese Rechnung begleichen sollten obwohl wir wahrscheinlich am ehesten diejenigen waren, die nein gestimmt hatten. Ich war wütend, schämte mich auch ordentlich. Ich sah unsere Jungen um Chancen betrogen werden und musste einfach etwas unternehmen. Als dann Hansjörg Wyss, mit dem ich mich am Telefon darüber unterhielt, mir danach ein Mail schickte, indem er seine Verwunderung ausdrückte, dass wir Schweizer es nicht sehen würden, wie viel Prosperität und Frieden wir durch ein geeintes Europa bekommen hatten, da entschlossen wir uns etwas zu tun. Mit seiner Unterstützung organisierten wir diese Veranstaltung, zu deren Gelingen wir auch tatkräftige Hilfe von der Euresearch Gruppe unter Leitung von Herrn Erni erhielten. Wir wollten an dieser Veranstaltung zeigen, wem wir am Schluss durch unsere Abschottung wirklich schaden nicht den Ausländern, sondern den Schaden tragen als erste unsere eigenen Kinder und Enkelkinder, die in ihren Chancen ins Ausland zu gehen durch diese Umsetzung der Abstimmung beschnitten werden und zwar nicht nur mit ausgebliebenen Geldern und Projekten, sondern auch in ihren Chancen daran zu wachsen und ihre Neugier zu stillen. Wir haben schnell Hilfe und Unterstützung gefunden von anderen Junggebliebenen und ich hoffe, dass Sie in den Pausen mit den Referenten und auch mit den Pressevertretern über diese verpatzten Chancen sprechen können. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen stimulierenden Nachmittag Danksagung gehen an: Dr. h.c. Hansjörg Wyss für die mentale und finanzielle Unterstützung Die Referentinnen und Referenten Euresearch Herrn Dr. Erni mit Team Den PressevertreterInnen, die unsere Botschaft verbreiten Teilnehmern, die uns zugehört haben und sich für unsere jungen Forscher interessieren

6 Einführung Programm

7 Einführung Forschung kennt keine Grenzen

8 Einführung Wem schadet unsere Abschottung eigentlich wirklich?

9 Aufbruch nach Europa: was bringt das unserer Schweizer Jugend? Dr. Hansjörg Wyss Schweizer Unternehmer und vormals Präsident des Medizintechnikunternehmens Synthes

10 «Wir verbauen unseren Kindern die Zukunft. Das ist der Titel meines Vortrags. Ich bin politisch weder in der Schweiz noch in der USA, meinen beiden Wohnorten, engagiert. Und habe selten meine politische Ausrichtung mit der Öffentlichkeit geteilt. Im Gegensatz zu vielen Gerüchten, die über mir schweben, habe ich als Ausweispapier nur den Schweizer Pass. Keine Green Card. Keinen amerikanischen Pass. So dass ich hier als waschechter Schweizer in meiner Heimat, der Schweiz, auftrete. Im Übrigen bin ich in Bern aufgewachsen. Selbstverständlich sind meine Ideen, Ansichten und Weltanschauungen durch meine vielen Auslandsaufenthalte in Schweden, Belgien, im Fernen Osten, in der Türkei und vor allem in den USA beeinflusst. Und ich habe vieles, das in der Schweiz in den letzten 25 Jahren politisch passiert ist, mit offenen, aber sehr erstaunten Augen verfolgt. Warum habe ich selbst noch nie von einer anerkannten Schweizer Persönlichkeit, sei es ein Politiker, Wissenschaftler, Unternehmer, eine enthusiastische Aussage ohne negativen Unterton über die EU, ihre Entstehung und ihren ausserordentlich positiven, geopolitischen und wirtschaftlichen Beitrag zur Entwicklung der Länder Europas seit dem zweiten Weltkrieg gehört? Eine positive Rede zur EU heisst nicht, wir müssen jetzt der EU beitreten. Sondern dass wir von der EU und den positiven Entwicklungen Europas, der offenen Welt und der meiner Ansicht nach so wichtigen Personenfreizügigkeit in einem grossen Teil Europas und von den Bilateralen Verträgen, die uns Europa zugestanden hat, über viele Jahrzehnte profitiert haben. Selbstverständlich haben die Staaten der EU dank unserer De-facto-Mitgliedschaft ebenfalls, wenn auch nicht im gleichen Masse, profitiert. Wir vergessen immer wieder, bewusst oder unbewusst, dass uns Ausländer über die Jahrhunderte viel gebracht haben. Von den Secondos, ohne die wir keine konkurrenzfähige Fussballnationalmannschaft hätten. Von den Hugenotten, den Begründern unserer Uhrenindustrie. Zu den Tausenden von Italienern, die während meiner Studienzeit unsere Tunnels, Brücken und Strassen gebaut haben. Viel zu leicht vergessen wir die friedliche und rasante positive Entwicklung in Europa seit der Montanunion Die Grundidee war Zollfreiheit für Kohle und Stahl.

11 Während des EU-Integrationsprozesses standen wir Schweizer irgendwie immer da, Gewehr bei Fuss, und schauten zu. Damals wie heute war Grossbritannien misstrauisch gegenüber der EU, gründete die EFTA, der sich auch die Schweiz und Schweden anschlossen. Von 1967 bis 1969 führte ich in Schweden eine Firma, die deshalb nur in einem sehr beschränkten Markt bearbeiten konnte. Der wichtige Binnenmarkt der EU, angeführt von Deutschland, blieb uns verschlossen. Und ich hoffe, dass das nicht wieder passieren wird. Irgendwie konnte ich das»gewehr bei Fuss«in den 60er- und 70er-Jahren noch verstehen. Dass aber die Mitgliedschaft in der EWR, unsere einmalige und grosse Chance, in der Abstimmung im Jahre 1992 abgelehnt wurde, hat mich sehr enttäuscht. Das habe ich nicht begriffen. Wenn man die Propaganda zu dieser Abstimmung untersucht, wurde folgendes behauptet: Zuerst EWR, dann zwingender Beitritt zur EU. Staat, Kantone und Gemeinden verlieren ihre Selbstständigkeit, Autonomie wird abgebaut, wir müssen Brüssel gehorchen. Mehrwertsteuer der EU muss übernommen werden. Lebensstandard wird nach unten nivelliert. Die Löhne der Arbeitnehmenden und die Einkommen der Selbständigen werden unter dem Druck der Zuwanderer abgebaut. Arbeitslosigkeit, Überfremdung, Wohnungsmangel, die Zinsen würden sich massiv erhöhen. Die Schweiz muss auf ihre Neutralität verzichten. Und so weiter und so fort. Sie werden noch viele dieser Ammenmärchen, die von einer gewissen Partei verbreitet wurden, in Erinnerung halten. In keinem Mitgliedsland der EU sind diese Tatsachen eingetroffen. In der Schweiz dank der geschickten Verhandlung der bilateralen Verträge auch nicht, denn de facto gehören wir zur EU. Ob wir es wollen oder nicht. Und wir haben in jeder Hinsicht profitiert. Unsere Löhne sind trotz Personenfreizügigkeit nicht zusammengebrochen und die Arbeitslosigkeit ist tief. Leider wurde diese Polemik, die Art der Polemik, durch die Schweizer Rattenfänger von Seldwyla bei der Diskussion über die Einwanderungsinitiative wieder aufgefrischt. Und es wurde mit verfälschten Tatsachen vor der Abstimmung ein Gefühl der Angst hervorgerufen. Jetzt stehen wir vor einem Scherbenhaufen. Wenn ein Krug zum Brunnen geht bis er bricht, und so viele Stücke übrigbleiben, dann hilft auch der beste Leim nichts. Nun müssen unsere Behörden die Quadratur des Kreises lösen. Wie können wir die Vorteile der Bilateralen Verträge behalten und die Stimmbevölkerung, die diese Verträge dreimal klar angenommen hat, respektieren und gleichzeitig die Personenfreizügigkeit verletzen? Ich beneide weder den Bundesrat noch die Beamten, die diese Probleme lösen müssen.

12 Nach dem eindeutigen Absagebrief der Aussenministerin der EU, Catherine Ashton, und dem etwas naiven ich entschuldige mich Brief unserer Migrationsbeamten nach Brüssel, sehe ich unseren Verhandlungsspielraum eingeschränkt. Es ist ironisch, wenn eines der Hauptargumente der Demagogen, Namen seien nicht genannt, bei der Abstimmung über die Masseneinwanderungsinitiative die Bewahrung unserer sogenannten Schweizer Werte war. Leider hat die Abstimmung einen ganz anderen Effekt erzielt. Unsere wahren Werte sind laut Bundesverfassung das Bestreben den Bund zu erneuern und Freiheit, Demokratie, Unabhängigkeit, Frieden, Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken. Für diese Werte kommen Menschen, Junge und Unternehmer in die Schweiz und für diese Werte stehen wir Schweizer. Durch die Annahme der Initiative bewegen wir uns aber in die falsche Richtung. Zu einer Isolierung, einer Unterminierung unserer historischen Werte und unsere bewährten, breit abgestützten politischen Systems. Offenheit hat uns die Bedingungen für Erfindungen, Innovation und Prosperität gebracht. Darum wollen Studenten, Wissenschaftler, Firmen bei uns sein. Wir haben eine lange Vorgeschichte denken wir nur an Albert Einstein. Und auch in der Wirtschaft müssen wir weiterhin Fortschritte machen. Auch da sind wir auf die Welt und die EU angewiesen. Denn als Heimmarkt ist die Schweiz für unsere Industrie zu klein. Und selbst im Sport ist es doch so, dass unsere Sportler nur im Wettbewerb mit den Besten der Welt zu Hochform auflaufen können und Medaillen gewinnen. Und das gilt auch für die Akademiker, die Studenten und die Forscher. Einverstanden, offene Grenzen und Freihandel bringen uns auch Probleme. Die kleineren werden jeden Tag im BLICK beschrieben. Wie sorgen wir vor, dass alle am Erfolg partizipieren? Und dass die Folgen und Kosten der Offenheit von allen getragen werden? Ich bin aber überzeugt, dass wir diese Fragen lösen können, ohne uns nach Innen zu wenden oder uns von der Welt und Europa abzukapseln. Deshalb muss es unsere Aufgabe und Herausforderung sein, einen neuen Kurs einzuschlagen, bevor wir uns Nachteile erarbeiten, und zu den Werten und Prinzipien zurückkehren, mit denen wir als Land und Volk erfolgreich gewesen sind.

13 Ich erwarte von unseren wichtigen Interessenverbänden - dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund, dem Gewerbeverband, dem Arbeitgeberverband, der Economiesuisse und vielen anderen, von Politikern und der Bevölkerung, eine Reaktion zum Wohle unserer Jugend. Denn in der Bundesverfassung steht: Im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und in Verantwortung gegenüber der zukünftigen Generation. Der griechische Philosoph Plato hat in weiser Voraussicht die heutige Situation in der Schweiz so beschrieben:»those who tell the stories rule society«wer die Geschichten erzählt, der regiert die Gesellschaft. Das ist mit den Predigten der SVP passiert. Und wenn wir uns nicht ändern, ich zitiere wieder Plato, dann folgt: «The price good men pay for indifference to public affairs, is to be ruled by evil men» der Preis, den gute Männer für ihre Gleichgültigkeit gegenüber der Politik bezahlen, ist es, von bösen Männern regiert zu werden. Ich danke.»

14 Switzerland and Europe: An innovative Network Prof. Dr. Patrick Aebischer Präsident der ETH Lausanne

15 Euresearch Conference, October 2, 2014 CH & Europe: an innovative network P. Aebischer EPFL-PRES

16 Europe Swiss Institutions Excellence of Swiss Universities University Rankings 2014 QS THE Shanghaï Leiden 12. ETH Zurich 17. EPFL 57. University of Zurich 85. University of Geneva 105. University of Lausanne 116. University of Basel 13. ETH Zurich 34. EPFL 75. University of Basel 103. University of Zurich 107. University of Geneva 132. University of Bern 19. ETH Zurich 56. University of Zurich 66. University of Geneva 90. University of Basel 96. EPFL >151. University of Lausanne 21. EPFL 25. ETH Zurich 54. University of Lausanne 56. University of Geneva 63. University of Basel 67. University of Zurich Thanks to our European Faculty and Students EPFL-PRES

17 Europe Collaboration Europe is key for Switzerland -> Recruitment of top European students (Erasmus) -> Recruitment and support of excellent scientists (ERC grants, Marie Curie grants) -> Academic and industrial collaborations (FP7) -> Participation to key European programs (FET Flagships, EURATOM, ESA, etc) EPFL-PRES

18 Europe Collaboration Great Success of Switzerland in FP7 -> Overall success rate: 25%, 4 th of 42 countries (member states and FP7 associated states) -> Fund allocation: 40% ETH domain, 28% universities, 20% companies, 7% non-profit organizations, 3% universities of applied sciences -> ERC: Switzerland 5 th in total number of ERC grants (323) -> Switzerland has a positive financial return EPFL-PRES

19 Europe Collaboration FP7 Funding University Country Nb M Euros 1 University of Cambridge UK EPFL CH University of Oxford UK ETHZ CH Imperial College London UK University College London UK Katholieke Universiteit Leuven BEL Karolinska Institutet SWE University of Edinburgh UK Lunds Universitet SWE Weizmann Institute of Science ISR Kobenhavns Universitet DK University of Manchester UK TUM - Technische Universität München DE DTU - Danmarks Tekniske Universitet DK EPFL-PRES Interim Evaluation of the 7th Framework Programme: Report of the Expert Group, Final Report 12 November 2010

20 Research Excellence ERC Grants ERC Total Grants vs Hosting Institutions Cambridge Oxford ETHZ EPFL U. College London H.University Jerusalem Weizmann I. Imperial College Katholieke Universiteit Leuven The University of Bristol EPFL-PRES

21 Europe Collaboration Research Grants at EPFL Sponsoring 8.3 % FNS Mandates 20.4 % 33.0 % 231 Public and private sector 7.3 % 7.4 % 23.6 % CTI European programs EPFL-PRES Expenses 2013; Mio CHF

22 Research Collaboration The Human Brain Project network EPFL-PRES

23 Research Collaboration The Human Brain Project network EPFL-PRES

24 Europe Collaboration Teaming up with Croatia 169 proposals submitted to the European Commission, 7 to get funding EPFL-PRES

25 Europe Talents Recruitment Switzerland and Europe Europe is crucial for faculty and students recruitment EPFL-PRES

26 EPFL Faculty Faculty at EPFL (375) Oversea 12.9 % Swiss 36.1 % UE 51.0 % EPFL-PRES Data

27 Education EPFL Visibility in Europe Student mobility 80% of mobility students at EPFL come from European institutions EPFL-PRES

28 Education EPFL Visibility in Europe European graduate students at EPFL PhD students at EPFL (N = 2 058) Data % 24.6% 18.0% 5.0% AMERICA SWISS EUROPE ASIA 0.8% AFRICA 0.1% OCEANIA EPFL-PRES Home before studies

29 Education Worldwide connections on EPFL MOOCs Impact of EPFL MOOCs in Europe EPFL-PRES

30 Europe Collaboration Conclusion Swiss science and education can not maintain its current excellence if excluded from Horizon 2020 and Erasmus programs EPFL-PRES

31 Europe Collaboration Conclusion Exclusion of CH from the European research landscape = Roger Federer not being allowed to play the Grand Slam tournaments EPFL-PRES

32 EPFL-PRES Thank you for your attention

33 Die Schweiz und der Schweizer Nachwuchs in einem internationalen Kontext Prof. Dr. Michael Hengartner Rektor der Universität Zürich

34 Der Rektor EU Projekte und Karriereförderung des Schweizer Nachwuchses Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Rektor UZH Es ist unsere Zukunft Jetzt reden wir Kursaal, Bern, 2. Oktober 2014

35 Der Rektor Entwicklung des Schweizer Nachwuchses Quelle: BfS

36 Der Rektor Entwicklung des Schweizer Nachwuchses, Mobilität am Beispiel der Doktorierenden Doktorierende CH, Anzahl Doktorierende, % Bildungsausländer % % Anzahl Doktorierende % 46% 44% 42% 40% % Anzahl Doktorierende 2013: , Erhöhung in 10 Jahren um 47% Anteil Bildungsausländer 2013: 51%, Erhöhung in 10 Jahren um 28% Quelle: BfS

37 Der Rektor Karriereförderung = Mobilitätsförderung Prof. B. von Rechenberg 1973 Studium der Veterinärmedizin, UZH 1976 Dissertation, AO/ASIF Institut Davos 1978 Forschungsaufenthalt University of Pennsylvania, USA 1980 Kleintierklinik in D 1999 Habilitation, UZH seit 2007 Professorin UZH Prof. P. Aebischer Studium der Medizin, Universitäten Genève und Fribourg 1984 Forschungsaufenthalt Assistentprofessor, Associate Professor Brown University, USA 1992 Professor CHUV seit 2000 Präsident der EPFL Seite 36

38 Der Rektor Karriereförderung = Mobilitätsförderung Schweizerische Nationalfonds Anzahl Förderungen Beiträge (Mio. CHF) Doc.Mobility Early Postdoc.Mobility Advanced Postdoc.Mobility Total Quelle: SNF

39 Der Rektor Karriereförderung = Mobilitätsförderung 10 häufigste Gastländer der SNF-Stipendiatinnen und Stipendiaten Quelle: SNF

40 Der Rektor Instrumente der Karriereförderung UZH Forschungsk redit UZH Förderung Assist enz professur ERC Starting Grant / ERC Consolidator Grant EU Marie Curie Actions EU Projektförderung Schw eize rischer N at ionalfonds Am bizione Advanced Post doc.m obilit y Early Postdoc.Mobility Doc.Mobilit y Marie Heim -Vögtlin-Beiträge ( für Frauen) Doc.CH ( GSW ) SNF Projektförderung SN F-Förde rungsprofe ssur M obilit ätsst ipendien ( Auslandaufenthalt) Master Dissertation ( PhD) Postdoc ( Habilitation) Assistenzprofessur Seite 39

41 Der Rektor Mobilitätsförderung FP7: Forschungszusammenarbeit NO PL FI DK AT EL CH SE BE NL ES IT FR UK DE 5% der Beteiligungen Anzahl Beteiligungen im FP7 Quellen: EC, SBFI

42 Der Rektor EU-Karriereförderung im FP7 Marie Curie Actions ( ): 414 Schweizer Forschende gefördert ERC Grants ( ): 147 Grants mit Schweizer Gastinstitution Anzahl ERC Grants United Germany France Netherlands Switzerland Israel Spain Italy Belgium Sweden Quellen: EC, ERC

43 Der Rektor EU-Karriereförderung bei Horizon Quelle:

44 Der Rektor Switzerland s participation Excellent Science (EUR 24.4bn) Industrial Leadership (EUR 17bn) So cietal Challenges (EUR 29.7bn) European Research Council EUR 13.1bn Future and Emerging Technologies EUR 2.7bn Marie-Sklodowska-Curie Actions EUR 6.1bn Research Infrast ructures EUR 2.5bn LEIT = Leadership in enabling and industrial technologies ICT Nano, new materials Biotechnology manufacturing and processing Space EUR 13.5bn Access to Risk Finance EUR 2.9bn Innovation in SMEs EUR 0.6bn Health EUR 7.5bn Food EUR 3.9bn Energy EUR 6bn Transport EUR 6.3bn Climate EUR 3bn Inclusive Societies EUR 1.3bn Security EUR 1.7bn European Institute of Innovation and Technology (EIT) EUR 2.7bn Spreading Excellence (EUR 0.8bn) Science for Society (EUR 0.5bn) Joint Research Centre (JRC) EUR 1.9bn Euratom EUR 1.6bn Switzerland s participation in Horizon 2020 (As of: ) CH Association (Sept Dec. 2016) CH participation as third country No CH participation Seite 43

45 Der Rektor Karriereförderung des Schweizer Nachwuchses, Beispiele Universitäten (UZH) SNF EU (1) Individuelle finanzielle Förderung Forschungskredit (2) Strukturelle Förderung Rahmenpflichtenheft Doktoratsprogramme Doktoratsvereinb. z.b. Doc.CH Mobilitätsstipendien Förderungsprof. (3) Persönliche Unterstützung, Support Graduate Campus Career Services Mentoring Marie Curie Actions (ITN, Fellowships) ERC Grants Euraxess Rights (European Charter & Code for Researcher) Euraxess Services and Jobs Seite 44

46 Der Rektor Vielen Dank! Seite 45

47 Der Rektor Tandem 1 Nachwuchsforschung in einem internationalen Umfeld heute und morgen David Müller Doktorand beim Swiss Center for Electronics and Microtechnology (CSEM) Dr. Erika Gyorvary Technologiekoordinatorin, CSEM

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70 Tandem 2 Schweizer EU-Projekte: Ideales Komplement zu SNF- und KTI-Projekten Jan Prinz Doktorand an der Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) Dr. Pierangelo Gröning Direktionsmitglied, Departementsvorsteher Advanced Materials and Surfaces, EMPA

71 Grenzübergreifende Zusammenarbeit im Doktorat ein SNF Projekt im internationalen Expertennetzwerk Jan Prinz

72 Studium Studium der Physik in Karlsruhe ( ) Austauschsemester an der EPFL Lausanne (2008) Diplomarbeit an der Universität Uppsala, Schweden ( )

73 Doktorat Doktorat als SNF Projekt, durchgeführt an der Empa in Dübendorf, in Zusammenarbeit mit der EPFL ( ) Surface Science Investigations on Structure and Binding centers of intermetallic PdGa Surfaces

74 Meine Wahl des Labors Empa 1) Weltweite Reputation in: Kohlenstoff-Nanostrukturen Oberflächenphysik Molekulare Selbstorganisation an Oberflächen Quasikristalle Kohlenstoff-Nanobänder (Graphen) Kohlenstoff-Nanoröhrchen Quasikristalle

75 Meine Wahl des Labors Empa 2) Exzellente instrumentelle Infrastruktur: Tieftemperatur Rastertunnelmikroskopie Winkelaufgelöste Photoelektronenspektroskopie Zugang zu Grossforschungsanlagen

76 Meine Motivation für die Katalyseforschung Katalyse

77 Borodzinski, A.; Bond, G. C., Catal. Rev.: Sci. Eng. 2006, 48 (2), Images: wikipedia.org Selektive Katalyse Semi-Hydrogenation von Kohlenwasserstoffen 99 % C 2 H 4 1% C 2 H 2 Wasserstoff, H 2 [-CH 2 -CH 2 -] n Polyethylen Acetylen C 2 H 2 Ethylen C 2 H 4

78 Die intermetallische Verbindung PdGa für hochselektive Katalysatoren Expertise in Katalyse und Feststoffkunde Palladium Gallium (PdGa) ist ein hoch-selektiver Katalysator für die Acetylen Semi-hydrogenation! Fritz-Haber Institut Berlin Was ist die Ursache? Max-Planck-Institut CPfS, Dresden Experimentelle Verifikation benötigt Einkristalle!

79 Die intermetallische Verbindung PdGa für hochselektive Katalysatoren Expertise in Kristallzüchtung Zucht der PdGa Einkristalle: Ludwig-Maximilians- Universität, München Atomare Oberflächenstruktur? Wie binden einzelne Moleküle?

80 Die intermetallische Verbindung PdGa für hochselektive Katalysatoren Expertise in Oberflächenstrukturen und Moleküladsorption Empa,

81 Die intermetallische Verbindung PdGa für hochselektive Katalysatoren Expertise in katalytischen Experimenten auf Einkristallen Empa, EPFL, Laboratoire de nanostructures superficielles

82 Die intermetallische Verbindung PdGa für hochselektive Katalysatoren Expertise in Oberflächenstrukturbestimmung Otto v. Guericke Universität, Magdeburg

83 Die intermetallische Verbindung PdGa für hochselektive Katalysatoren Oberflächenstrukturen Bindung von Molekülen Enantioselektivität 2 % vs. 98 %

84 Die intermetallische Verbindung PdGa für hochselektive Katalysatoren Oberflächenlegierung Intermetallische Verbindung unselektiv selektiv Ergebnis: PdGa Einkristalloberflächen zeigen definierte Separation der Pd Atome. Dadurch binden die Moleküle spezifisch und separiert voneinander, die Bildung von Oligomeren wird verhindert und die Selektivität ist erhöht.

85 Internationaler Austausch durch Meetings im Rahmen des COST Action 0904 Intermetallic compounds as catalysts for steam reforming of methanol

86 Danksagungen Empa, Roland Widmer Oliver Gröning Atomistic Simulations Group EPFL, LNS Harald Brune Max-Planck-Institut CPfS, Dresden Dirk Rosenthal Robert Schlögl Peter Gille Jochen Vogt Fritz-Haber Institut Berlin Ludwig-Maximilians- Universität, München Otto v. Guericke Universität, Magdeburg Marc Armbrüster

87 Es ist unsere Zukunft Jetzt reden wir EU-Projekte: Ideales Komplement zu SNF- und KTI-Projekten Bern, 2. Oktober 2014 Empa Dr. Pierangelo Gröning / Dr. Jan Prinz Ueberlandstrasse 129 CH-8600 Duebendorf pierangelo.groening@empa.ch / jan.prinz@empa.ch

88 Mission Die Empa Brücke zwischen Forschung und Praxis Der Exzellenz verpflichtet Anwendungsorientierte Materialforschung & Technologieentwicklung Interdisziplinäres Know-how Effizienter Technologietransfer Zum Nutzen der Wirtschaft und Wohl der Gesellschaft

89 Von der Forschung zur Innovation im Markt Empa Forschungs-Portfolio Basic Research Precompetitive Research Applied & Industrial Research Industry & Society Market 12% 16% 72% SNF NCCR ERC EU NFP CCMX,.. Nano-Tera KTI Bundes- Ämter Industrie Kompetitive Mittel Empa (65 MioCHF = 39% des Budget!) Projekte: SNF > 100 KTI > 100 EU > 60

90 Flexible Dünnschichtsolarzellen Ohne EU-Forschungsförderung unmöglich! In-Line Beschichtungsanlage (Mit finanziert vom BFE, 2013/2014) Forschungsförderung durch: EU, SNF, KTI Empa Weltrekorde: CIGS: h = 20.38% (2012) (Polycrystalline Silicon h = 20.4%) CdTe: h = 13.80% (2011) Swiss Investor Investition 42.5Mio. CHF (15 MW Pilotproduktionsanlage)

91 Transparente elektrisch leitende Elektroden Plattformtechnologie für unterschiedlichste Anwendungen EU-FP7 Projekt: TREASORES ( ) Transparent Electrodes for Large Area, Large Scale Production of Organic Optoelectronic Devices Leading House: Empa Budget: 9.0 Mio Budget Empa: 0.9 Mio

92 Von der Forschung zur Innovation im Markt Empa Forschungsstrategie Internationale Kooperationen Nationale Umsetzung Exzellenz Wissenschaftliche Kompetenzen Wiss./Technologischer Kompetenzaufbau Umsetzung wiss. Erkenntnisse Wissenschaftliche Dienstleistungen Basic Research Pre-competitive Research Applied & Industrial Research Partner: Universitäten, Forschungsinstitutionen Grossunternehmen (z.b. VW, Daimler-Benz, Thales, Sony, Toyota, Partner: Industrie, insbesondere KMUs (> 350 laufende F&E Verträge!) Fachhochschulen Bundesämter

93 Empa: The Place where Innovation Starts Graphen Nanobänder NEST Nano-Cellulose Ölschwamm Pilzmodifiziertes Klangholz Elektronenstrahlabscheidung Kunstrasen Hochleistungsisolationsverputz Treibhausgas- Monitoring Wärmehaushalt-Anzug Solarimpiuls Massenspektrometer Satellit Rosetta Modellierung Schadstoffverfrachtungen Brennstoffzellenfahrzeug Laserstrukturierung Diffraktive Optik

94 Pause

95 Tandem 3 Das GIONET-Projekt Penelope Kourkouli Doktorandin an der Universität Leicester (UK) Dr. Andreas Wiesmann Senior Project Scientist, Gamma Remote Sensing, Bern

96 Early Stage Researcher Name: Penelope Kourkouli Host Institution: Gamma Remote Sensing, Switzerland University: Leicester, Department of Geography, UK Birth Place: Athens, Greece Nationality: Greek Career goals: expand my academic horizon further develop myself in a international level robust technical background knowledge Research Interests: Earth Observation monitoring applications using satellite-based data and specifically SAR interferometric techniques for ground-motion monitoring

97 74 Previous studies 2008 Bachelor of Science (BSc) in Geography (Dep. of Geography) from the Harokopio University of Athens (Greece) for a thesis on Average coherence image-derived observations over an urban area: a case study of Athens 2010 Master of Science (Msc) in Geoinformatics (School of Rural and Surveying Engineering) from the National and Technical University of Athens Greece for a thesis on Persistent Scatterers Interferometry for monitoring ground deformation over Mornos delta Greece

98 75 Professional experience External researcher in the Institute of Environmental Research and Sustainable Development, Athens, Greece Associate researcher, Harokopio University of Athens, Dept. of Geography, Greece working on Earth Observation applications Lab assistant at Harokopio University of Athens (Remote Sensing and GIS courses), Greece

99 4 What is GIONET? GIONET Copernicus (formerly known as GMES) Initial Operations Network for Earth Observation Research Training funded by the Marie Skłodowska-Curie People Actions under the European Seventh Framework Programme.r Earth Observation Research Training. GIONET will establish the first European Centre of Excellence for Earth Observation Research Training for Early Stage Researchers in cuttingedge methodologies, underpinning the Copernicus land monitoring and emergency monitoring core services. The Earth Observation methods developed in GIONET will benefit the economy in Europe. The project is designed to include a strong collaboration between academic institutes and private companies to achieve a lasting research impact both academically and on European industry. 3.5 million project

100 77 Training within GIONET Technical skills Soft skills Interferometric Point Target Analysis Seminar, Switzerland GAMMA Portable Radar, Switzerland Interferometer (GPRI) training, Switzerland Interferometric processing training, Gamma Remote Sensing, Switzerland 4 International Summer Schools focused on Remote Sensing applications and algorithms Networking Scientific writing Time management Teaching activities Learn different cultures Italy (CNR) Switzerland (GAMMA) Research Italy (University of Padova) UK (UOL)

101 78 Secondments, networking within GIONET Secondments University of Leicester, Department of Geography, UK one of the top ranked Universities in the UK University of Padova, Department of Civil, Environmental and Architectural Engineering (DICEA)Italy Institute for Marine Science (ISMAR) Italian National Research Council (CNR), Venice, Italy Teaching activities Switzerland - UK- Germany Conference & workshops IAEG XII Congress, Torino, Italy, th International Workshop of the EARSeL, 2014 Copernicus Sentinels Serving Society and the Environment, Athens, Greece, 2014 Living Planet Symposium, Edinburgh, UK, 2013 IGARSS conference, Munich, Germany, 2012 EGU General Assembly, Vienna, Austria, 2012 International Forum of Satellite Earth Observation for Geo-hazard Risk Management (ESA)

102 79 Project: DInSAR/PSI hybrid methodologies for groundmotion monitoring Two Radar-based methodologies : DInSAR and PSI Both methods have limitations when they are used individually Major constraint spatial coverage of the information Main objective: to increase the spatial coverage of the result Developing a combined approach using elements from DInSAR and PSI methodologies Research is divided into two parts: the methodological and the application Test area in Jordan (Middle East) showing the PSI only result (left) and the combined result (right)

103 8 Venice lagoon case study, Italy Venice Lagoon (Italy) Located on the NE part of Italy and covers about 550 km 2 Focus on the SW part of the lagoon A number of morphologies including channels, shallows, mud flats and salt marshes

104 81 Venice lagoon case study, Italy Natural areas of the lagoon, focusing on the salt marshes or tidal marshes One of the most valuable ecosystems on Earth Their existence is vulnerable due to climate change and human inference. In the Venice Lagoon, over the last two centuries the area covered by saltwater marshes reduced from 115 km 2 to 33.5 km 2 The deformation rates over the salt marshes are still not known!

105 10 Venice lagoon case study, Italy

106 83 GIONET impact on my future Networking Improved skills Develop my scientific career Continue my career in a high-level research environment

107 12 Publications Kourkouli, P., Wegmüller, U., Teatini, P., Tosi, L., Strozzi, T., Wiesmann, A. and Tansey, K. (2014). Ground Deformation Monitoring Over Venice Lagoon Using Combined DInSAR/PSI Techniques. In G. Lollino, A. Manconi, J. Locat, Y. Huang, & M. Canals Artigas (Eds.), Engineering Geology for Society and Territory Volume 4 SE 35 (pp ). Springer International Publishing. doi: / _35 Kourkouli, P., Wegmüller, U., Wiesmann, A. and Tansey, K. (2014). InSAR techniques for land deformation monitoring. In H. Balzter (Ed.), GIONET Book. (under review) Kourkouli, P., Wegmüller, U., Wiesmann, A. and Tansey, K. (2014). Improved ground displacement information using a hybrid persistent scatterer approach. IEEE TGARS (in submission). Kourkouli P., Wegmüller U., Teatini P., Tosi L., Strozzi T., Wiesmann A. and Tansey K., Ground Kourkouli, P., Wegmüller U., Teatini P., Tosi L., Strozzi T., Wiesmann A. and Tansey K., Grounddeformation monitoring over Venice Lagoon using combined DInSAR/PSI techniques. Oral presentation at IAEG XII Congress, Torino, Italy, September Benekos G., Derdelakos K., Bountzouklis C., Kourkouli P., Surface displacements of the 2014 Cephalonia (Greece) earthquake using high resolution SAR Interferometry. 5th International Workshop of the EARSeL Special Interest Group Geological Applications Remote Sensing and Geology Surveying the GEOsphere. Warsaw, Poland, June 2014 Kourkouli, P., Wegmüller, U., Wiesmann, A. and Tansey, K., An Integration of 2-D Multi-looked Differential Interferograms with Persistent Scatterers Interferometry. Poster presentation at Living Planet Symposium. Edinburgh, UK, 9-13 September 2013 Kourkouli, P., Strozzi, T., and Wegmüller, U., Synergy between DInSAR and Persistent Scatterer Interferometry for ground-motion monitoring in the Venice Lagoon. Poster presentation at IGARSS Conference. Munich, Germany, July 2012

108 Internationale Spitzenforschung in Berner KMU?! Dr. Andreas Wiesmann Gamma Remote Sensing AG Worbstrasse Gümligen

109 Wer wir sind Was wir tun Warum Internationale Forschungszusammenarbeit? Beispiel GIONET Fazit

110 Wer wir sind Gamma Remote Sensing AG wurde 1995 gegründet Kernkompetenz ist die Erdbeobachtung mit Mikrowellen mit Fokus auf Spitzentechnologie KMU mit Sitz in Gümligen Aktuell sind wir 10 Mitarbeiter (6 Physiker, je ein El. Ing., Raumfahrt Ing., Geologe und eine Doktorandin der Uni Leicester UK)

111 Wer wir sind Kernkompetenz: Fernerkundung mit Mikrowellen SAR (Synthetic Aperture Radar) Terrestrisches Radar Radar Interferometrie Mikrowellen Radiometrie

112 Was wir tun Tätigkeiten: Forschungsprojekte (ESA, EU, MdP) SAR Prozessierungs Software Consulting/Training Produktion/Datenprozessierung Mikrowellen Hardware

113 Wer wir sind Subsidenz

114 Volumen der wachsenden Waldbestände BIOMASAR growing stock volume of Europe m 3 /ha m 3 /ha

115 Gletscher Bewegung

116 Hangbewegungen

117 Warum Internationale Forschung? Permanente und exzellente Forschung ist zwingend um state of the art Software, Hardware, Produkte und Consulting bieten zu können! Akzeptanz, Visibilität, Vorsprung Die Forschergemeinde ist international Partner und Kunden sind international Förderung der Forschung für KMU durch ESA und EU, in der Schweiz aber limitiert Datenzugang (Schweiz hat selber keine Satelliten)

118 Quelle:

119 ITN GioNet GMES Initial Operations Network for Earth Observation Research Training Geleitet durch die Uni Leicester, Prof. Balzter Ziel des Projekts ist ein European Centre of Excellence for Earth Observation Research Training Finanzierung für 14 Doktoranden Stellen (3-Jahre), davon 2 bei GAMMA, Projekt Manager Für GAMMA ein Versuchsballon, Forschung vs Betreuung

120 Fazit Die internationale Forschungszusammenarbeit erlaubt uns als KMU technologisch an der Spitze zu bleiben, unsere Fachkompetenz zu zeigen und uns gegen grosse Konkurrenten durchzusetzen! Forschungsprojekte sind wichtig für die Finanzierung der Forschungsarbeit (Aufwand) Forschungsprojekte schaffen Kontakte (Partner, Kunden) Forschungsprojekte schaffen Zugang (Daten) Schweizer Qualität ist ein Mehrwert!

121 Chancen durch Projekte Prof. Dr. Jean-Marc Rapp Lehrstuhl für Gesellschaftsrecht und Präsident Euresearch; ehem. Präsident European University Association (EUA), Präsident CRUS und Rektor UniL

122 Braucht die Schweiz Europa? Euresearch Die Schweiz ist eines der wohlhabendsten Länder und hat eine der stabilsten Volkswirtschaften der Welt. Mit einem Bruttoinlandprodukt von rund 650 Mrd. USD (2013) rangiert die Schweiz weltweit an 20. Stelle. Mit einem Bruttoinlandprodukt pro Kopf von rund USD steht die Schweiz weltweit an 4. Stelle In 2013 betrugen die Einfuhren 178 Mrd. CHF, die Ausfuhren 201 Mrd. CHF. Der mit Abstand grösste Handelspartner der Schweiz sind die EU- Staaten. Der wichtigste Handelspartner der Schweiz ist Deutschland. Nur schon alleine das Handelsvolumen mit Baden-Württemberg entspricht jenem der Schweiz mit den USA. Wie offen muss die Schweiz als Exportnation sein?

123 Globale Offenheit Bruttoinlandprodukt 80'000 y = 51794e x R 2 = Norwegen Schweiz (4. Rang) 70'000 BIP pro Kopf in USD* Indien China Deutschland Dänemark USA Singapur 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10' Globalization Index Euresearch * Schätzungen des IMF; 72 Länder; Quellen: A.T. Kearney, IMF; 2007

124 Forschungsprojekte fördern die internationale Vernetzung Euresearch

125 Wie fördert die Schweiz Forschung, Entwicklung und Innovation? Mit 2.9% des Bruttoinlandprodukts wendet die Schweiz überdurchschnittlich viel Geld für Forschung, Entwicklung und Innovation auf. Der Löwenanteil stammt von den Firmen selbst. Die Gelder für staatlichen Förderungen liegen deutlich unter dem europäischen Schnitt. Die Schweiz verwendet rund einen Viertel der staatlichen Fördergelder für Forschung, Entwicklung und Innovation für ihre Beteiligung an den EU-Forschungsprogrammen auf. Lohnen sich die Investitionen in Forschung, Entwicklung und Innovation? Euresearch

126 Bruttoinlandprodukt Investitionen in Forschung, Entwicklung und Innovation CH Europäische Kommission: Investitionen in Forschung, Entwicklung und Innovation sind Teil der Lösung für einen Ausweg aus der Wirtschaftskrise.

127 Schweizer Beteiligung an EU-Forschungsprogramme Fördergelder Beitrag Gefördert werden die besten Projekte. Hierfür will die EU einen Gesamtbetrag von 70 Mrd. in den nächsten sieben Jahren vergeben. Beteiligen können sich alle Schweizer Forschenden aus dem öffentlichen sowie privaten Sektor. Je mehr hervorragende Projekte die Schweiz einreicht, desto mehr Fördergelder der EU fliessen in die Schweiz. Euresearch

128 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Head Office: Bern Regional Offices: Basel, Bern, Fribourg, Genève, Lausanne, Lugano, Luzern, Neuchâtel, St. Gallen, Zürich Im Auftrag der Bundesverwaltung informiert und berät Euresearch kostenlos alle Schweizer Forschenden aus dem öffentlichen und privaten Sektor zu den Europäischen Forschungsprogrammen. Euresearch

129 Die Wissenschaft ist international, auch in der Schweiz Prof. Dr. Thierry Courvoisier Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz und Lehrstuhl für Astrophysik an der Universität Genf

130

131 Podiumsdiskussion, Fragen & Wrap-up

132 Apéritif

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