Den Kern der strategischen Neuausrichtung

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1 DEUTSCHLANDS FRUCHTHANDEL IM FOKUS INTERVIEW MIT GFI-VORSTAND ANDREAS FOIDL Weichen für noch effizientere Verbandsarbeit gestellt Andreas Foidl Auch in 2015 wird der GFI-Gemeinschaftsstand wieder eine Plattform für Networking und interessante Gespräche sein. Auch in diesem Jahr präsentieren sich die Deutschen Frischemärkte (GFI) auf der FRUIT LOGISTICA wieder unter dem Motto Vielfalt in Einheit. Für 2015 und darüber hinaus richtet sich GFI strategisch neu aus. Wir sprachen darüber mit Vorstand Andreas Foidl. Den Kern der strategischen Neuausrichtung bildet die Trennung der Geschäftsbereiche nach den Handelsebenen Großmärkte und Wochenmärkte. Fruchthandel Magazin: Herr Foidl, welche Vorteile versprechen Sie sich von dieser Trennung der Geschäftsbereiche? Wie kann dies in der Praxis umgesetzt werden? Andreas Foidl: Unsere Mitgliederstruktur hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Inzwischen ist die Hälfte unserer Mitglieder Wochenmarktbetreiber. Trotz der Schnittpunkte, sind die Themenfelder doch sehr unterschiedlich, insbesondere im Bereich der Zielgruppen. Dieser Entwicklung mussten wir auch organisatorisch gerecht werden, um eine effiziente Verbandsarbeit leisten zu können. Die Konzentration auf die Sachgebiete Großmärkte und Wochenmärkte ist zielgerichteter und orientiert sich noch besser an den spezifischen Expertisen der Marktmanager. In der Praxis sieht das so aus, dass die jeweiligen Geschäftsbereiche unterjährige Arbeitstreffen durchführen und Handlungsempfehlungen an den Vorstand weitergeben, der sie dann entscheidungsreif für die Mitgliederversammlung vorbereitet. Die erste Sitzung wird Anfang Februar in Berlin im Vorfeld der FRUIT LOGISTICA stattfinden. FH-Magazin: Mit welchen Maßnahmen und Strategien können die Deutschen Frischemärkte grundsätzlich noch zukunftsfähiger und attraktiver gemacht werden? Welche Rolle kann diesbezüglich eine noch stärkere Öffnung gegenüber den Endverbrauchern spielen? A. Foidl: Wir stellen uns permanent den Bedingungen des harten Wettbewerbs. Dies betrifft zum einen die Modernisierung vieler Märkte. Das Jahr 2015 mit eingeschlossen wurden seit 2006 über 160 Mio Euro in die Logistikanlagen und Infrastruktur investiert. Zum anderen gehen die Großmärkte mit neuen Handels-, Kunden- und Nutzungskonzepten die Herausforderungen offensiv und innovativ an. Wir sind und bleiben weiterhin die marktwirtschaftlich wünschenswertesten Plattformen für Frische, Vielfalt und Qualität. Die Öffnung für den Endverbraucher, in welcher Ausgestaltung auch immer, ist und bleibt definitiv eine strategische Option für viele unserer GFI-Großmärkte, da sie die Standortmöglichkeiten besser ausschöpft und zusätzliche Umsatzpotentiale generiert. Die Umsetzung hängt aber von zahlreichen lokalen Faktoren ab. Deshalb bedarf es individueller Konzepte, um sich vom klassischen Einzelhandel abzuheben und der Kundschaft der Großhändler nicht zu schaden. Wir sind sehr gespannt, wie sich dieses Thema weiter entwickelt. FH-Magazin: Welche Erwartungen richten die Deutschen Frischemärkte an das neue Jahr? A. Foidl: Die aus Mitgliedersicht wichtigen Aufgaben habe ich gerade skizziert. Aus Verbandssicht spornt uns ein kleiner Rückblick an. Erfolge in der Außenwirkung, zu- nehmende Gewinnung von Marketingpartnern und die Schaffung neuer Mehrwerte für Mitglieder das zeigt: die deutschen Frischemärkte sind aktiver denn je. Dank dem großen Engagement unserer Kolleginnen und Kollegen sind wir eine feste Größe in der Branche und gehen optimistisch in das 15. Jahr unseres Bestehens. FH-Magazin: Wie hat sich die GFI-Mitgliederzahl im Jahr 2014 entwickelt? Konnten Erfreuliche Mitgliederentwicklung in 2014 wichtige Unternehmen, evtl. auch aus dem Ausland, hinzugewonnen werden? A. Foidl: Im Bereich der Mitgliedschaft setzt sich der positive Trend der letzten Jahre fort. Mit den Marktfirmen Ludwig Blendinger GmbH & Co. KG aus München und Rolf Oertel GmbH aus Leipzig durfte GFI in 2014 zwei neue Fördermitglieder begrüßen. Auch bei den Vollmitgliedern sind die Perspektiven weiterhin positiv. So sind z.b. die Marktämter in Nürnberg und Wien, die Großmarkt und Wochenmärkte betreiben, weiterhin an einer Mitgliedschaft interessiert. Wir sind zuversichtlich, aber auch in Verbänden brauchen Dinge nun mal ihre Zeit. FH-Magazin: Nimmt der internationale Erfahrungsaustausch im Rahmen des WU- FRUCHTHANDEL 05/

2 WM-Netzwerks weiter zu? Welche positiven Impulse können sich daraus für die Frischemärkte auch in Deutschland ergeben? A. Foidl: Alle GFI-Märkte sind auch Mitglied in der Weltunion der Großmärkte, der WUWM. Sie spielen in dem Verband eine wichtige europäische Rolle und tragen mit Vorträgen auf den WUWM-Konferenzen und Expertise gerne zum Austausch bei. Dabei profitieren wir natürlich auch vom Know-how der anderen Märkte weltweit. Zukünftig wird die Zusammenarbeit sogar noch über den reinen Austausch hinausgehen. Denn es gibt nun auch starke Impulse für gemeinsame internationale Projekte. Konkret planen wir mit vielen anderen Ländern eine Kampagne, die im Frühjahr für Aufregung sorgen wird. FH-Magazin: Wie werden sich die Deutschen Frischemärkte während der FRUIT LOGISTICA in Berlin präsentieren? Welche Themen werden im Fokus von GFI stehen? A. Foidl: Vielfalt in Einheit lautet seit 2010 das Konzept unseres GFI-Gemeinschaftsstandes. Es hat sich so bewährt, dass wir es auch noch ein 4. Jahr in 2016 beibehalten werden. Unsere Märkte präsentieren sich damit sehr dynamisch Öffnung gegenüber Endverbrauchern wird weiter forciert Die Fructinale wird in diesem Jahr im Historischen Berliner Wasserwerk stattfinden. als Garanten für abwechslungsreiche und qualitativ hochwertige Frischeprodukte. Für GFI steht wie immer das Netzwerken im Vordergrund und damit hauptsächlich die Gewinnung neuer Mitglieder und neuer Marketingpartner. FH-Magazin: Endlich ist in 2015 auch wieder die Fructinale Bestandteil des Rahmenprogramms der Messe. Und das gleich mit einer neuen und attraktiven Location. Was erwartet die Besucher des beliebten Events im Jahr 2015? A. Foidl: Wir alle freuen uns sehr auf die nächste Fructinale, die im 2-Jahres-Rhythmus stattfindet und letztes Jahr von vielen Freunden der Frischebranche schmerzlich vermisst wurde. Die Fructinale war wieder in Rekordzeit ausgebucht. Unter den 300 Gästen sind diesmal mehr Vertreter der Bundespolitik als je zuvor, ein deutliches Zeichen für die Bedeutung unserer Märkte. Mit dem Historischen Berliner Wasserwerk haben wir wieder eine perfekte Event-Location gefunden. Sie bietet uns tolle Möglichkeiten beim Catering und für das Programm. Die Gäste können sich auf einen entspannten Abend mit einigen Überraschungen freuen. Frank Willhausen/m.s. GROSSEREIGNIS DER FRISCHEBRANCHE GFI-Fructinale 2015 wieder in Rekordzeit ausgebucht Anlässlich der FRUIT LOGISTICA ver-anstaltet der Frischemärkte-Verband GFI am 5. Februar 2015 zum 5. Mal die Fruc tinale. Zu diesem Groß ereignis trifft sich das Who s who der Frischebranche. Andreas Foidl, GFI-Vorstand und Geschäftsführer der Berliner Großmarkt GmbH, zeigt sich zufrieden: Alle Karten waren in Windeseile vergeben. Ein klares Signal von über 300 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien, dass die wirtschaftliche Bedeutung der Großmärkte ungebrochen ist. Wir freuen uns besonders über die gestiegene Anzahl von Gästen aus der Bundespolitik und aus verschiedenen Interessenverbänden. Der Mix aus Unterhaltung, frischem Catering, Netzwerken und ungewöhnlicher Location macht die Fructinale einzigartig. Bei dieser mittlerweile 5. Veranstaltung geht GFI in diesem Jahr neue Wege. Gefeiert wird erstmals im Historischen Wasserwerk in Berlin-Wilmersdorf. Für das leibliche Wohl bereiten die Köche des Wasserwerks ein exklusives World Food Buffet direkt vor Ort frisch zu. Stimmungsvolle Show-Acts sorgen für eine weitere Abwechslung nach dem anstrengenden Messetag. Die Veranstaltung wird durch zahlreiche namhafte Sponsoren aus den Bereichen Erzeugung, Großhandel, Logistik, Dienstleistung und Medien unterstützt. Auch sie freuen sich wieder auf gute Gespräche, interessante Kontakte und eine ausgelassene Stimmung. Sponsoren der GFI-Fructinale 2015: Fruchthandel Magazin, Düsseldorf Weihe Früchte & Salate KG, Berlin Chiquita Deutschland GmbH, Duisburg Fruchtimport vanwylick GmbH, Düsseldorf Zespri International Germany GmbH, Hamminkeln Messe Berlin GmbH FRUIT LOGISTICA Elbegarten GmbH Obst & Gemüse Vermarktung, Glückstadt Apimex Fruchthandel GmbH, München Veolia Umweltservice GmbH, Hamburg 58 FRUCHTHANDEL 05/2015

3 DEUTSCHLANDS FRUCHTHANDEL IM FOKUS GFI FRISCHEMÄRKTE DEUTSCHLAND Für die Zukunft gut aufgestellt Welche Ereignisse standen im Geschäftsjahr 2014 im Vordergrund für die Deutschen Frischemärkte, wie sind die Aussichten für 2015? Das Fruchthandel Magazin befragte anlässlich der FRUIT LOGISTICA 2015 die Frischezentren zu wichtigen Themen und ihren Zukunftsstrategien. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die Antworten der Deutschen Frischemärkte in alphabetischer Reihenfolge. Berliner Großmarkt GmbH Wir sind sehr zufrieden, können wir doch auch 2014 auf einen stabilen Warenumschlag zurückblicken. Ich gehe davon aus, dass 2015 ähnlich verlaufen wird, sagt Andreas Foidl, Geschäftsführer Berliner Großmarkt GmbH. Der Berliner Großmarkt zähle zu den älteren Logistikanlagen der Frischebranche und habe sich deshalb in den vergangenen Jahren auf die Sanierung und Erweiterung der baulichen Infrastruktur konzentriert, um mit modernen Einrichtungen mithalten zu können. Das ist uns sehr erfolgreich gelungen. In den kommenden Jahren haben wir nun die umfassende Modernisierung der energietechnischen Jahr damit befassen, mit welchen Maßnahmen wir insgesamt eine noch bessere Wirtschaftlichkeit der vorgehaltenen Flächen erreichen können. Grundsätzlich seien Obst und Gemüse unverändert zentrale Produkte auf dem Berliner Groß- markt. Dennoch gelte es, das Sortiment in seiner Breite möglichst umfassend zu gestalten, um langfristig attraktiv zu bleiben. Viele unserer Händler sind inzwischen zu Vollsortimentern geworden und bieten zudem umfangreiche Services an. Wer nur auf Obst und Gemüse baut, wird langfristig am Markt nicht bestehen können. Die Trennung der GFI-Geschäftsbereiche sei notwendig gewesen. Unsere Mitgliederstruktur hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Inzwischen sind nicht nur Großmärkte, sondern vermehrt auch Wochenmarktbetreiber Teil unserer Organisation. Dieser Entwicklung müssen Für Andreas Foidl haben Energie-Konzepte in den kommenden Jahren Vorrang. Anlagen unseres Großmarktgeländes auf dem Radarschirm, um die Energiekosten nachhaltig zu senken und innovative Lösungen regenerativer Energieerzeugung zu ermöglichen, so Foidl weiter. Die weitere Öffnung in Richtung Verbraucher müsse sehr behutsam angegangen werden und sollte nicht ohne eine Bewertung des nach wie vor nicht unwesentlichen Umschlags mit dem ungebundenen Einzelhandel geschehen. Die Öffnung der Großmärkte für den Endverbraucher ist laut Andreas Foidl nur eine mögliche Option. Wir werden uns im kommenden FRUCHTHANDEL 05/2015 DAS FRISCHEZENTRUM DER EUROPÄISCHEN METROPOLREGION RHEIN-NECKAR Frische Qualität Service Halle 21, Stand E-09 GrossMarkt Mannheim GmbH Gottlieb-Daimler-Str Mannheim Mieten Sie Telefon Ihre Standfläche Telefax auf dem Großmarkt im Oberzentrum Mannheim. Nutzen Sie die Chance!

4 wir auch organisatorisch gerecht werden, um effiziente Verbandsarbeit leisten zu können. Fruchthof Berlin Verwaltungsgenossenschaft eg Laut Dieter Krauß, Vorstand Fruchthof Berlin Verwaltungsgenossenschaft eg, blicken die Händler auf ein gutes Geschäftsjahr 2014 zurück und sind optimistisch, auch in 2015 ein ähnliches Ergebnis erzielen zu können. Bezüglich einer weiteren Öffnung mahnt Krauß eine umsichtige Herangehensweise an. In 2014 gab es bei uns keine Veranstaltungen für die Öffentlichkeit. Hinsichtlich einer möglichen Öffnung Dieter Krauß des Großmarktes für Endverbraucher muss man darauf achten, dass die schon bestehenden Geschäftsbeziehungen im B2B-Bereich nicht belastet bzw. beeinträchtigt werden. Insofern ist dies ein schmaler Grat. Obst und Gemüse habe beim Verbraucher ein positives Image, das sich auch auf den Großmarkt insgesamt übertrage. Die Sortimentsgestaltung und Außendarstellung der Warengruppe könne laut Dieter Krauß aber noch von anderen Branchen lernen. Unsere geschmacklich guten und vielfältigen Produkte sollten unter Einbeziehung von mehr Emotionen vermarktet werden, so wie es z.b. der Mineralwasserindustrie gelingt. Obwohl der Nährwert dort sehr begrenzt ist, laufen viele mit einer Wasserflasche herum und finden das obendrein noch cool. Großmarkt Bremen GmbH Zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2014 zeigt sich Uwe Kluge, Geschäftsführer Großmarkt Bremen GmbH. Soweit wir die Umsätze beurteilen können, haben sich die Umsätze von der Menge und dem Preis her in 2014 erfreulich gezeigt. Wir hatten in 2014 die höchste Auslastung am Markt seit Betriebsbeginn in Für 2015 ist eine vorsichtig optimistische Geschäftsentwicklung zu erwarten, so Uwe Kluge. Besondere infrastrukturelle Maßnahmen hätten in 2014 nicht im Fokus gestanden, laufende Investitionen in Uwe Kluge FrischeKontor Duisburg GmbH Im Gegensatz zum Vorjahr war der Winter in 2014 recht mild, so dass sich die Umsätze im Obst- und Gemüsebereich neutral entwickelt haben. Auch wenn insgesamt die Handelsmenge im Bereich Obst und Gemüse auf dem Großmarkt und den Wochenmärkten tendenziell zurückgeht, so ist dieser Teil des Sortiments immer noch die Kernkompetenz gut sortierter Märkte. Insofern wird für 2015 wenn überhaupt nur mit einem moderaten Rückgang der Tonnagen gerechnet. In der Flächenauslastung werden die Rückgändie Gebäudetechnik seien planmäßig durchgeführt worden. Die deutschen Großmärkte werden auf die Veränderungen am Markt mit individuellen regional angepassten Konzepten reagieren. Patentrezepte wird es nicht geben. Wichtig ist die Abstimmung mit unseren Marktpartnern. Einen Tag der offenen Tür haben wir in 2014 daher nicht durchgeführt. Der sollte besonderen Anlässen vorbehalten sein, sonst lässt das Interesse nach. Für uns und unsere Marktpartner bedeuten diese Veranstaltungen viel personellen und materiellen Aufwand, erläutert Uwe Kluge. Obst und Gemüse seien nach wie vor das Aushängeschild für den Großmarkt und die Wochenmärkte. Doch die Außendarstellung der Warengruppe sei noch verbesserungsfähig. Regionale Produkte stehen in der Verbrauchergunst sehr hoch. Es gilt deren Vermarktung im Auge zu behalten und den Verbrauchern die Wertigkeit dieser Produkte näher zu bringen. Angebotsformen, die nur auf niedrige Preise abzielen, müssen vermieden werden. Wir dürfen uns nicht als der billige Jakob verkaufen. Andere Warengruppen machen uns vor, wie man Emotionen für Produkte erzeugt und angemessene Preise erzielt. Leider werden Frischeartikel immer wieder vom LEH missbraucht und zu Billigpreisen angeboten, um die Kunden in die Geschäfte zu locken. Rendite wird dann mit anderen Artikeln gemacht. Dumpingpreise setzen sich dann in den Köpfen der Verbraucher fest. Der Fachhandel leidet unter diesem Geschäftsmodell. Am Ende leidet aber die gesamte Branche, weil unsere Produkte als nicht werthaltig beim Verbraucher registriert werden. Diese Billigstrategie hat bereits zu einem schleichenden Qualitätsverlust im Handel geführt. Andere Branchen machen uns vor, wie man mit Emotionen Qualitätsprodukte an die Verbraucher heranführt. Das Geld ist am POS vorhanden. Durch die Trennung der GFI-Geschäftsbereiche werde man zukünftig noch zielgerichteter mit den Mitgliedern arbeiten können. Aufgrund der wachsenden GFI-Mitgliederzahl und der Veränderung in der Mitgliederstruktur war die Trennung richtig. Eine Konzentration auf die Sachgebiete ist in den neuen Arbeitsgruppen möglich. Wir werden als nationaler Verband schneller zu Ergebnissen kommen und die Zufriedenheit der Mitglieder steigern. Großmarkt Dortmund eg Das Jahr 2014 hat den erwartet stabilen Verlauf genommen. Leider konnte aus unserer Sicht keine Steigerung des Geschäftes registriert werden, allerdings auch keine deutlichen Verschlechterungen,sagtIngoWilmer, Geschäftsführer Großmarkt Dortmund eg. Der Großmarkt Dortmund sei zurzeit mit den Überlegungen für eine größere Investition in 2015 beschäftigt, daher hätten in 2014 keine größeren In- Ingo Wilmer frastrukturmaßnahmen über die üblichen Instandhaltungen hinaus stattgefunden. In Dortmund fanden keine größeren Aktionen mit Öffentlichkeitseinbindung statt. Wie in jedem Jahr haben wir aber diverse Besuchergruppen auf unserem Gelände begrüßen dürfen. Eine Öffnung des Marktes für Endverbraucher würde sicher eine stark erhöhte Kundenfrequenz bringen, ob dies aber insgesamt mit einem Nettozuwachs für die ansässigen Unternehmen verbunden wäre ist unter den Großhändlern umstritten, so Ingo Wilmer. Ein klassischer Großmarkt werde nach Außen durch das O+G Angebot definiert, wenn auch über die Jahre das Sortiment stark ausgeweitet worden sei. In der Öffentlichkeit sind die Großmärkte noch immer der Garant für Frische, Vielfalt und Qualität. Die neue GFI-Struktur bewertet Wilmer grundsätzlich als positiv. Die zum Teil doch stark unterschiedlichen Anliegen der jeweiligen Bereiche werden auf diese Weise sicher zielgenauer bearbeitet. Gleichzeitig wird durch die übergeordnete Instanz der GFI das gesamte Gewicht der Beteiligten in die Waagschale geworfen. 60 FRUCHTHANDEL 05/2015

5 DEUTSCHLANDS FRUCHTHANDEL IM FOKUS ge bei O+G ohnehin durch die Hinzunahme anderer Eyecatcher und für das Marketing enorm wichtig. Die Sortimente kompensiert, positive Darstellung der so Peter Joppa, Geschäftsführer FrischeKontor Duisburg GmbH. Warengruppe O+G ist sehr wichtig für Märkte, weshalb die fehlende Ausschöpfung Die FrischeKontor des Potentials noch Möglichkeiten Duisburg GmbH habe in zur deutlichen 2014 mit dem Einbau einer Verbesserung lässt. Die Videoüberwachung in FrischeKontor Duisburg der Verkaufshalle auf dem Großmarkt begonnen und Peter Joppa GmbH hat in der Vergangenheit dazu in Zusammenarbeit werde diese in 2015 ausweiten. Zusätzlich soll vorhandene Lagerfläche (nicht mehr wettbewerbsfähig) baulich in qualifizierte mit der Fa. Borco Höhns Schulungen für Marktbeschicker angeboten. Unter Mitwirkung eines Trainers wurden Aspekte der Verkaufsfläche ertüchtigt werden. Die Durchführung von Veranstaltungen für den Endverbraucher (Tage der offenen Tür) hat laut Peter Joppa in der Vergangenheit nie die Akzeptanz der vorhandenen Unternehmen gefunden. Es sind 2009 und 2011 Kundenveranstaltungen durchgeführt worden, an denen jeweils aber nur ca. 50% der eingemieteten Unternehmen beteiligt waren. Insofern kann der Versuch als gescheitert angesehen werden, weshalb es danach kei- Sortimentsanordnung, Farbgestaltung, Beleuchtung usw. behandelt und die erfolgten Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie von deren Kundschaft waren positiv. Die Unterteilung der zukünftigen Sitzungen in die Geschäftsfelder Großmarkt und Wochenmärkte ermögliche eine zielgerichtetere Vorbereitung und stringentere Sitzungsleitung. Frischezentrum Essen GmbH Rolf Strobel, Frischezentrum Essen GmbH: Das Obst- und Gemüsegeschäft hat sich im Frischezentrum Essen als weitestgehend stabil erwiesen. Nach wie vor zeichnet Besuchen Sie uns auf der Fruit Logistica 2015 Halle 21, Stand E-09 Investitionen in die Infrastrukturen und energetische Konzepte sind für die Frischemärkte wichtige Zukunftsthemen. ne Wiederholungen mehr gegeben hat und mindestens für 2015 auch nicht geben wird. Die Einrichtung einer Einzelhandelsfläche im 2. Halbjahr 2013 hat sich bewährt und das Verkaufsangebot (Frischwaren aus der Molkerei-Produktpalette und verpackte Lebensmittel) wird von der Kundschaft sehr gut angenommen. Laut Peter Joppa bestätigen 90% der Kundinnen und Kunden auf Wochenmärkten bei durchgeführten Kundenbefragungen, die Märkte insbesondere zum Kauf von Obst und Gemüse zu besuchen. Gleichzeitig sei gerade die positive und optisch auffällige Gestaltung von O+G-Marktständen ein FRUCHTHANDEL 05/

6 sich eine Verlagerung vom aufgrund der zukunftsorientierten Abholgeschäft zum Zustellgeschäft Weiterentwick- ab. Auch ist es unabdingbar, dass zur Kundschaft des Frischezentrum Essen der selbständige LEH lung des Großmarktgeländes unter Berücksichtigung der Entwicklungen im umgebenden Stadtraum (z.b. gehört, der Anspruch an durch Flächennutzungsoptimierungen) stabile und hohe Qualitäten weiter für seine Verkaufsstätten erhebt. Vor dem Hintergrund positiv gesehen. Das Jahr 2014 war auf dem Großmarkt sind wir optimistisch, dass Rolf Strobel Hamburg insbe- unsere Händler die erfolgreiche Nischenpolitik im Jahr 2015 fortsetzten werden. Aufgrund der Ausdehnung des Auslieferungsgeschäftes seien deutlich mehr Flächen für den Fuhrpark und den Verkehr der Händler notwendig. Daher planen wir eine kleine Erweiterung unseres Geländes zur weiteren Infrastrukturverbesserung. Für eine Neuansiedlung eines Floristikbetriebes wurde die letzte Baulücke auf dem Essener Großmarktgelände geschlossen. Die 800 m² große Halle wird am 1.Februar 2015 an den Betreiber übergeben.sondere durch den laufenden Einbau eines Multifunktionstheaters durch die Mehr! Theater Hamburg GmbH auf einer ca m² großen Teilfläche im westlichen Bereich der Großmarkthalle geprägt. Das Theater eröffnet am 7. März 2015 mit einem Konzert des London Symphony Orchestra. Das Theater mit Spielzeiten außerhalb der Betriebszeiten des Großmarktes trägt langfristig zur Ertragsstabilisierung für den Großmarkt bei. Grundsätzlich gehe es darum, einen Weitere wesentliche Standort nachhaltig und wirtschaftlich betreiben zu können. Insbesondere für uns, Schwerpunkte in 2014 seien die Fortsetzung der Sanierungsmaßnahmen Torsten Berens als privater Träger, sodass wir uns selbstverständlich auf auch mit Konzepten für die Zukunft beschäftigen. Auch wir sehen, insbesondere durch die Verlagerung des Geschäfts, weg vom stationären, hin zum Auslieferungsgeschäft, dass andere Möglichkeiten u.a. auch zu anderen Tageszeiten hier auf dem Gelände entstehen können, so Strobel weiter. Die Produktgruppe O+G verliere keineswegs für Essen an Bedeutung, sie sei aber auch kein Alleineinstellungsmerkmal mehr. Vielmehr ist für unsere Händler wichtig, ergänzende Sortimente (Molkereiprodukte, Trockensortiment, Fisch, Fleisch etc.) selbst oder dem Großmarktgelände sowie die Vorbereitung der Umstellung auf eine SAP-Softwarelösung für die Buchhaltung und das Liegenschaftsmanagement im Landesbetrieb gewesen. Ein Negativpunkt war der Großbrand in einer Umschlaghalle auf dem Großmarktgelände im November. Auf dem Großmarkt Hamburg wurde am Wochenende 6./7. September in bereits neunter Auflage für Endverbraucher wieder der Food Market Hamburg durchgeführt. Unter dem Motto Aus der Region für die Region präsentierten ca. 120 Anbieter auf einer Teilfläche in der Großmarkthalle in Kooperation mit anderen Händlern anbieten zu können. Diesen Weg gehen wir hier in Essen konsequent in der Form, dass Neuansiedlungen idealerweise ergänzende und profilschaffende Sortimente mit sich bringen. Landesbetrieb Großmarkt Hamburg Das Geschäftsjahr 2014 auf dem Großmarkt Hamburg wird bei anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen für den Großhandel mit Obst und Gemüse noch positiv bewertet. Die Auslastung auf dem Großmarktgelände ist laut Torsten Berens, Geschäftsführer Landesbetrieb Großmarkt Hamburg, konstant hoch. Auch das Jahr 2015 wird kulinarische Besonderheiten überwiegend aus der Region. Die Veranstaltung wurde von mehr als Gästen besucht. Am 5./6. September 2015 feiert der Food Market Hamburg sein 10-jähriges Jubiläum. Grundsätzlich, so Berens, verfüge GFI durch die Mitgliederstruktur über eine ausgezeichnete Expertise in seinen beiden Geschäftsbereichen. Eine Trennung zur Konzentration auf jeweils einen der genannten Schwerpunktbereiche je nach entsprechenden spezifischen Kenntnissen/Erfahrungen macht Sinn. So können voraussichtlich im Rahmen der Aufgabenstellungen bei/in GFI zukünftig noch bessere Ergebnisse erzielt werden, ist Torsten Berens überzeugt. GROSSMARKT HANNOVER GmbH Das Obst und Gemüsegeschäft hat sich aus Sicht von Geschäftsführer Jörn Böttcher im Jahr 2014 für den GROSSMARKT HAN- NOVER hervorragend entwickelt. Auf dem Großmarkt haben sich weitere neue Händler angesiedelt, die den Handelsplatz GROSSMARKT HAN- NOVER für ihre Geschäfte nutzen. Die Vermietungsquote lag zum Jahresende bei 100%. Für das Geschäftsjahr 2015 wird sich dieser positive Trend weiter fortsetzen. Die Geschäftsentwicklung der Händler hat sich durchweg positiv entwickelt und dieser Trend hält weiterhin an. Der GROSS- MARKT HANNOVER habe im Jahr 2014 mit der Sanierungsplanung der Obst- und Gemüsehallen begonnen. Zu diesem Zweck wurde eine Arbeitsgruppe aus Mietern und Gesellschaftern des Großmarktes gegründet, die mit ihren Ideen, Wünschen und Know-how positiv zur Sanierungsplanung beitragen, so Böttcher weiter. Das Großmarktgelände werde regelmäßig als Veranstaltungsort für verschiedene Veranstaltungen genutzt. Um den GROSSMARKT HANNOVER in der Öffentlichkeit noch bekannter zu machen, war der Großmarkt mit einem Stand auf der dreitägigen Hannover Marathon Messe vertreten. Neben der Verteilung von Obst lag der Schwerpunkt auf der Beratung zu Gesundheits- und Ernährungsfragen, durchgeführt von zwei Ernährungsberaterinnen. Rund Der Food Market war auch 2014 wieder ein Erfolg. Foto: Großmarkt Hamburg 62 FRUCHTHANDEL 05/2015

7 DEUTSCHLANDS FRUCHTHANDEL IM FOKUS Menschen besuchten die Messe, sagt Böttcher. Die Trennung der GFI-Geschäftsbereiche ist nach Einschätzung von Jörn Böttcher sehr wichtig und nötig, um gezielt und effektiv die unterschiedlichen Belange der beiden Gruppen bearbeiten zu können. Wir als GROSSMARKT HANNOVER wollen uns wie bisher auch weiterhin aktiv an diesen Arbeitsgruppen beteiligen. Großmarkt Leipzig GmbH Thomas Olek, Geschäftsführer Großmarkt Leipzig GmbH: Dank der Übernahme durch die publity Immobilien GmbH Anfang 2014 hat der Leipziger Großmarkt frischen Wind in die Segel bekommen und auch tüchtig Fahrt aufgenommen. Das letzte Jahr hat der Frische-Knotenpunkt in Leipzig mit einer sehr positiven Bilanz abgeschlossen. Dank Umstrukturierung des Unternehmens, der Überarbeitung der Webpräsenz, erfolgreicher Aktionen für Partner und Kunden, mit einer neuen, modernen Ausrichtung, hat es der Großmarkt Leipzig geschafft, neue Kunden zu akquirieren und einen Mieterzuwachs zu generieren, so Olek. Das Ziel sei nach wie vor dasselbe, denn das Grundkonzept Großmarkt habe sich bis heute wenig verändert. Vordergründig sei die Versorgung der Bevölkerung in logistisch effizienter und kostengünstiger Weise sicherzustellen. Keine Frage, dass der Erfolg versprechende Kurs auch in 2015 fortgesetzt wird. Erst Anfang Januar wurden mit einer gezielten Marketingmaßnahme über Großkunden aktiv angesprochen. Jörn Böttcher Foto: Großmarkt Leipzig Auch in puncto ansässige Händler ist der Ausblick für den Großmarkt Leipzig überaus positiv. Wir sind in Endvertragsverhandlungen mit Neumietern und können diese zum Quartalsende platzieren, sodass sich das Frische-Angebot in Leipzig bald erweitert. Zurückdenkend wurde der Verkauf im Großmarkt vor Ort getätigt, nun kam der Wandel auf Zulieferung direkt durch die Großhändler. Wir persönlich wünschen uns, dass auch der Verkauf vor Ort wieder zunimmt, und das erreichen wir mit der Bindung von Neukunden und indem wir den Großmarkt in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Hier arbeiten wir intensiv mit unseren Großhändlern zusammen, so die Leiter des Großmarktes über ihre Bestrebungen. Großmarkt Mannheim GmbH Unser Boxengeschäft hat sich im vergangenen Jahr stark verändert: In unseren Fruchthallen I bis IV durch einen Neubau eines Mieters auf dem Großmarkt mit einer Investitionssumme von 4,25 Mio Euro und durch einen Umzug eines weiteren Mieters in eine eigene Halle, ebenfalls auf dem Großmarkt. Beide Mieter waren mit über 20 Boxen in den Fruchthallen vertreten. Wir haben die Gelegenheit genutzt, ein geschlosseneres Marktbild zu erreichen, indem Mieter in verteilten Boxen zusammengelegt werden konnten, sagt Manfred Geschäftsführer Spachmann. Für einen Tag der offenen Tür hätten sich auch im vergangenen Jahr nicht genügend Firmen gefunden, die diese Idee unterstützen. Die Händler haben anscheinend kein derartig gerichtetes Interesse. Für den Großmarkt Mannheim ist auch generell seitens des Gesellschafters keine Öffnung in Richtung Verbraucher vorgesehen, so Spachmann. Obst und Gemüse sei nach wie vor das klassische Sortiment eines Großmarktes. Seit Jahren bauen wir allerdings das Sortiment auf dem Großmarkt Unschlagbar Ihr Frischemarkt in Rhein-Main mit großer Auswahl und über 100 Fachhändlern! frisch! Josef-Eicher-Straße 10 FRUCHTHANDEL 05/2015 Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der Fruit Logistica, Halle 21, Stand E Frankfurt/Main Tel. (0 69) Fax (0 69)

8 Mannheim weiter aus. Unser Ziel ist es, dem Kunden ein möglichst breit gefächertes Angebot zu bieten, damit er bei seinem Einkauf Manfred Spachmann auf dem Großmarkt Mannheim möglichst seinen kompletten Bedarf decken kann. Markthallen München Wir haben uns intensiv mit dem Neubau einer neuen Großmarkthalle innerhalb des bestehenden Areals beschäftigt. Dazu wurde von dem Planungsbüro Albert Speer und Partner eine Machbarkeitsstudie erstellt. Diese Studie dient als Grundlage für die Ausschreibung eines Generalplaners. Hierzu wurden nach vorausgegangenem Be- werbungsverfahren Planungsbüros ausgewählt. Diese erarbeiten Lösungsvorschläge zur Bauaufgabe wie z.b. ein Verkehrs- und Freiflächenkonzept, Grundrisse und Fassaden sowie Konzepte zur Technischen Versorgung. Ziel ist es, für die Bauaufgabe das am besten geeignete Büro auszuwählen. Das Vergabeverfahren soll innerhalb des ersten Quartals 2015 abgeschlossen sein und in einen Stadtratsbeschluss zur Auftragserteilung im zweiten Quartal 2015 münden. Zeitgleich läuft noch ein weiteres großes Infrastrukturprojekt: die Zukunftskonzepte für die festen Münchner Lebensmittelmärkte, die Boris Schwartz ebenfalls von den Markthallen München Märkte Stuttgart GmbH betreut werden. Für den größten der insgesamt vier festen Lebensmittelmärkte, dem Viktualienmarkt, soll ein externes Projektmanagement zum Unterstützen der Projektarbeit bei den Markthallen München demnächst seine Arbeit aufnehmen. Für die drei anderen Lebensmittelmärkte steht derzeit das Erstellen des Nutzerbedarfsprogramms sowie verschiedene Marktkonzepte auf der Agenda. Nach dem Abschluss dieser Arbeiten sollen dem Münchner Stadtrat die Ergebnisse Ende 2015 zur Entscheidung vorliegen. Im Jahr 2016 beginnt dann das Planen der vorbereitenden Maßnahmen, so Boris Schwartz, Zweiter Werkleiter Markthallen. Seit mehreren Jahren biete man über München Tourismus geführte Touren durch den Großmarkt an. Darüber hinaus beteiligen sich die Markthallen München an zahlreichen Aktionstagen mit dem bayerischen Landwirtschaftsministerium, wie z.b. an der Münchner Bauernmarktmeile, die sich für die Direktvermarktung der Regionen Bayerns einsetzt. Die Öffnung des Großmarktes in Richtung Verbraucher wurde intensiv mit den Händlerinnen und Händlern diskutiert, ist von diesen aber ausdrücklich nicht erwünscht. Die Produktgruppe O+G sei für den Großmarkt München ein strategischer Erfolgsfaktor und für das Image entscheidend. Hinzu komme noch die Gärtnerhalle mit dem Der Warenumschlag in Stuttgart ist nach Angaben von Axel Heger, Geschäftsführer Märkte Stuttgart, gegenüber 2013 gestiegen. Obst und Gemüse war aber schwierig wegen der Wettereinflüsse und der Russlandkrise, so Heger. Die meisten Finanzmittel für infrastrukturelle Maßnahmen sind Axel Heger zufolge im Jahr 2014 in die Bestandserhaltung und Energieeinsparung geflossen. Für Erweiterungen gibt es bei uns keine Flächen. Von der Neuausrichtung von GFI erhofft sich Heger für beide Bereiche zielgerichtete Impulse. regionalen Gemüseangebot Axel Heger Frank Willhausen/m.s. als wichtiger Imageträ- ger für den Großmarkt München, so Boris Schwartz. Der Anteil der biologisch angebauten und fair gehandelten Produkte könnte noch stärker ausgebaut werden, genauso wie das Angebot an regionalem Obst und Gemüse, ist Schwartz überzeugt. Die Trennung der GFI-Geschäftsbereiche habe man sehr intensiv unterstützt, da man sich davon eine klarere Aufgabenstellung erhoffe. Zuvor wurden Themen für Großmärkte und Wochenmärkte in der gleichen Arbeitsgruppe behandelt, die Problemstellungen für Großmärkte sind jedoch andere als für Wochenmärkte. Darauf wurde mit der Trennung der Geschäftsbereiche reagiert. GFI-Gemeinschaftsstand: Halle 21/E FRUCHTHANDEL 05/2015

9 starke Frischepartner an Rhein und Ruhr Großmarkt Dortmund eg Heiliger Weg Dortmund Tel.: Fax: Großmarkt Düsseldorf Marktmanagement der Landeshauptstadt Düsseldorf Ulmenstraße Düsseldorf Tel.: Fax: Halle 21, Stand E-09 Gemeinschaftsstand der Deutschen Frischemärkte Großmarkt Duisburg FrischeKontor Duisburg GmbH Auf der Höhe Duisburg Tel.: Fax: Essen Duisburg Dortmund Ruhr Düsseldorf Köln Rhein Frische Lebensmittel für die Metropolregion Rhein-Ruhr Ruhrgebiet und Rheinschiene Im Herzen Europas 10 Mio. Einwohner 18 Mio. Kunden im Umkreis von 100 Km Großmarkt Essen Frischezentrum Essen GmbH Lützowstr Essen Tel.: Fax: GROSSMARKT KÖLN Großmarkt Köln Marktverwaltung Stadt Köln Marktstr Köln Tel.: Fax:

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