WORDRAP: Alexander Holtappels

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1 WORDRAP: Alexander Holtappels CEO, SABIO GMBH Lebensmotto: Love what you do Was mir imponiert: Menschen, die mit dem Leben so glücklich sind, wie es ist Was ich nicht mag: Unehrlichkeit, Geiz, Neid Ich mag an mir: Alles (naja, fast alles) Energie tanke ich: In der Natur Ich esse gerne: Mit meiner Familie und/oder guten Freunden Mein Top-Lokal: Vienna (Hamburg) An der Bar bestelle ich: Caipirinha oder GT Letzter Film im Kino: Ex Machina Aktuell lese ich: The Circle Meine Musik: Trompete und Orgel Letzter Urlaub: Bin gerade dabei... Traumreiseziel: Patagonien, Kanada, Neuseeland Lieblingsstadt/Lieblingsstädte: Barcelona, Sydney, Vancouver Was niemand über mich weiß: Da gibt es nichts ich lebe in der Share Economy und teile gerne mein Leben mit anderen Meine Mitarbeiter sagen über mich: Dass ich anstrengend, aber fair bin (hoffe ich) Einen Kaffee würde ich gerne trinken mit: Paulo Coehlo Das Shooting war für mich: Eine echte Freude! FOTOSHOOTING COVER & COVERSTORY:

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4 INTRE COMMUNITY INTERVIEW: ALEXANDER HOLTAPPELS ALEXANDER HOLTAPPELS, CEO, SABIO GMBH INTRE: Wir befinden uns in Rust, direkt am Neusiedler See. Der Grund dafür, dass wir uns als Shooting Location für Wasser, Freiraum, Luft entschieden haben, ist, dass wir bei unserer Redaktionsanfrage für die aktuelle Cover Community Story eine Abwesenheitsnotiz 1 bekommen haben, wie wir Sie noch nie gesehen haben. Das hat unser Interesse noch mehr geweckt und parallel haben wir uns die Frage gestellt: Wer ist Alexander Holtappels? HOLTAPPELS: Als Erstes Gratulation zu dieser tollen Location. Ich liebe das Wasser. Gestern war ich noch in der Elbe schwimmen, heute hier am Neusiedler See. Einfach perfekt. INTRE: Tja, Sie sind ja auch im Urlaub A. HOLTAPPELS: Da haben Sie recht A. Aber zurück zur Abwesenheitsnotiz. Es macht mir Spaß, diese Art von Urlaubsabwesenheitsnachrichten zu schreiben. Normalerweise nehme ich mich selber ein bisschen damit auf die Schippe. Dieses Mal musste ich jedoch kommunizieren, dass ich fünf Wochen weg bin und keinen Vertreter habe und das ist mir tatsächlich nicht leicht gefallen. Die meisten Menschen, die mir schreiben, haben im ganzen Jahr vielleicht fünf Wochen Urlaub, aber bestimmt nicht am Stück. Der Auslöser dafür war, dass ich mehr denn je das Gefühl habe, dass es neben dem Leben bei der Arbeit auch noch ein Leben im Privaten gibt. Im Zuge dessen habe ich durchgesetzt, dass ich seit diesem Jahr 44 Tage Urlaub habe. INTRE: Das klingt spannend, neu, mutig, trendy. Ein Begriff, der mir dazu einfällt ist value of time und das alles unter dem Gesichtspunkt, dass Sie CEO eines Unternehmens sind, der auch einen Investor an Bord hat. Wie hat er darauf reagiert? HOLTAPPELS: Bei uns stand eine Gehaltserhöhung an und ich habe zu unserem Investor gesagt, dass ich darauf verzichte und lieber Urlaubstage nehme. Sagt er: Nee, nee. Ich habe gesagt: Doch, Tobias. Er sagt: Okay, aber nicht dieses Jahr, sondern nächstes Jahr. Ich wieder: Doch, Tobias, dieses Jahr. Und dann hat er gesagt: Okay, dann machen wir das so. INTRE: und? HOLTAPPELS: Alles gut, wir sind nach wie vor gute Freunde. INTRE: Sie haben in der Abwesenheitsnotiz auch keine Urlaubsvertretung angeführt. HOLTAPPELS: Das basiert darauf, dass mir aufgefallen ist, dass wir keine Urlaubsvertretungsregelungen brauchen. Es gibt ein ganzes Team von Menschen, die jeweils in ihrer Aufgabe ihren Job machen, die sich einander die Bälle zuspielen und damit als Team die wesentlichen Aufgaben übernehmen. Im Moment sind alle unsere drei Geschäftsführer im Urlaub. Das heißt, ich kann auch keinen meiner Kollegen benennen, der sozusagen jetzt gerade mich vertreten würde. Wir haben lange darauf zugearbeitet und sind jetzt da angekommen, dass tatsächlich das Team der Firma uns alle drei auf einmal vertreten kann. Das war ein langer Weg. Und ich freue mich, dass wir das erreicht haben und die Nachricht dann positiv bei Ihnen angekommen ist. INTRE: Fünf Wochen Urlaub. Da könnte man, wenn man böse sein will, beispielsweise Burn-out, Auszeit, persönliche Krise, Midlife-Crisis und Ähnliches unterstellen HOLTAPPELS: Ich weiß, was Sie meinen, aber ich kann Sie beruhigen, von einem Burn-out bin ich, so glaube ich, ganz weit entfernt. Midlife-Crisis ist immer schwierig mit 46. Wahrscheinlich haben wir die alle ein bisschen. Ich habe seit 23 Jahren Kinder und demzufolge seit 23 Jahren Verantwortung. Jetzt sind die ersten Kinder sozusagen aus dem Haus und die Kleine ist auch schon groß. Mit den Kindern unternehme ich viel, mache tolle Sachen. Ich habe einfach Lust, mein Leben zu genießen. Und ich glaube insgesamt, dass Mitarbeiter, die viel frei haben, ihren eigenen Lebensplan haben und ihr eigenes Ziel verfolgen, gut motiviert, und auch gute Mitarbeiter sind. Alle Mitarbeiter, die bei uns anfangen, frage ich, wie viele Tage in der Woche sie arbeiten wollen. Einige sind überrascht von der Frage. Auf drei Tage kann jeder von uns reduzieren. Viele von uns sind auf vier Tage runtergegangen. Und bisher ist noch keiner, der einmal auf vier Tage runtergegangen ist, wieder auf fünf Tage zurückgegangen. Weil das bisschen weniger Geld im Vergleich zu der Lebensqualität, einen Tag die Woche mehr freizuhaben, also jede Woche drei Tage Wochenende zu haben, offensichtlich nicht so sehr ins Gewicht fällt. Ich würde ç Fortsetzung auf S34 INTRE COMMUNITY

5 Fortsetzung von S33 ç auch gerne vier Tage machen, aber das kriege ich nicht hin. Aber wie bekannt habe ich es hingekriegt, mal fünf Wochen weg zu sein. INTRE COMMUNITY INTRE: Wie verbringen Sie diese fünf Wochen? Was machen Sie? HOLTAPPELS: Aktuell genieße ich die Zeit am schönen Neusiedler See. INTRE: 6. HOLTAPPELS: Eigentlich wäre ich jetzt gerade den Jakobsweg gelaufen. Aber da sich meine Tochter einen Fuß gebrochen hat, konnten wir das nicht zusammen machen. Und ich habe es vorgezogen, mit meiner zwanzigjährigen Tochter nochmal zweieinhalb Wochen Urlaub machen zu können. Das wird mir vielleicht nicht ewig gelingen, sie dazu zu bringen, mit mir Urlaub machen zu wollen. Am Dienstag fahren wir mit dem Wohnmobil einfach nach Süden, wo es warm ist, und machen es uns gemütlich. INTRE: Wie sieht es mit Laptop und Handy aus? Sind Sie online? HOLTAPPELS: Ja, wahrscheinlich bin ich zum Teil online. Ich versuche es, nicht zu machen. Aber ich bin an dieser Stelle noch ein Beginner und übe noch, mehr offline zu sein. INTRE: Bill Gates hat zumindest in den 2000ern einmal pro Jahr eine sogenannte Think Week gemacht. In dieser Woche hat er sich zurückgezogen und unter anderem neue Ideen entwickelt. Kurz zusammengefasst: Es geht oft darum, einen Perspektivenwechsel zu haben, und open mind für Neues. HOLTAPPELS: Spannend! Ich bin ein großer Fan von Bill Gates und auch Steve Jobs. Davon habe ich noch nichts gehört. Aber es ist lustig, dass Sie das sagen. Ich habe in den letzten zwei Jahren sehr intensiv mit einigen Kunden zusammengearbeitet. Letztens haben wir festgestellt, dass die meisten Ergebnisse dessen, was wir umgesetzt haben, in nur zwei Wochen entstanden sind. In diesen zwei Wochen sind wir einmal nach Portugal und einmal nach Deutschland gefahren. Wir haben uns zu dritt eine Ferienwohnung jeder ein eigenes Zimmer und Bad genommen und dort haben wir eine Woche lang gemeinsam gelebt. Wir sind morgens aufgestanden, haben an einem Thema gearbeitet, beispielsweise wie ist die Vision des Kundenservice für die spezifische Firma in drei Jahren. Wir haben vom Morgen über Mittag bis spät in den Abend geredet. Dann sind wir schlafen gegangen, am nächsten Morgen aufgestanden und sozusagen das gleiche Programm. Am Ende kamen stimmige Bilder heraus, die eigentlich jetzt noch einen großen Teil meines Denkens ausmachen und insbesondere diese Firma auch sehr stark geprägt haben. Also viel von dem, was in diesen zwei Wochen entstanden ist, ist das, was heute in deren Roadmap steht und gerade umgesetzt wird. Also ja, es kann genauso sein, wie Sie es erwähnt haben. By the way, wir haben gerade beschlossen, diese Woche ab jetzt einmal im Quartal zu machen. INTRE: Sie haben Ende des letzten Jahres Scrum, eine agile Entwicklungsmethode in der Technologie, die ein großes Stück Selbstorganisation in den Firmen fordert, eingeführt. Wie sind die ersten Erfahrungen? HOLTAPPELS: Bis jetzt sehr gut. Ich möchte noch ergänzen, dass Scrum feste Prozesse fordert, aber der Prozess setzt den Rahmen und die Ausgestaltung ist dann sehr frei. Und so ist jetzt auch die Firma organisiert. Es gibt ein Meeting, wo sich sieben Leute einmal die Woche zusammensetzen und alle wesentlichen Themen besprechen. Diese sieben Leute repräsentieren auf die eine oder andere Art jeden Mitarbeiter im Unternehmen. In diesem Gremium werden alle operativen und taktischen Entscheidungen gefällt. Man könnte das eine Art Führungskreis nennen. Der Führungskreis entscheidet einstimmig. Und er kann an die Geschäftsführung nur dann abgeben, wenn er sich nicht einig ist. Das ist aber bisher noch nicht vorgekommen. Wenn man uns beschreiben wollte, dann sind wir alle ein Stück neugierig, freuen uns auf neue Dinge, was heißt, Fortsetzung auf S36 ç

6 1 Lieber arbeitender Schreiber, ich habe mich sehr schwer getan, die richtigen Worte zu finden, um Ihnen zu sagen, dass ich ab jetzt bis Ende August im Urlaub bin. Was werden Sie denken, wenn Sie das lesen? Ich weiß es nicht. Aber ich denke, dass es sich nicht lohnt, ständig zu arbeiten und dann irgendwann bzw. wenn xy geschafft ist das Leben zu genießen. Also genieße ich es jetzt. Das geht, weil wir ein super Team haben ein Team, in dem jeder seinen Job mit viel Verantwortung übernimmt und wir dennoch versuchen einander zu helfen. Und daher gibt es auch nicht einen Einzelnen, der meine Arbeit in meiner Abwesenheit übernimmt, sondern ganz viele. DANKE, liebe Kollegen!!!! Ich wünsche Ihnen einen tollen Sommer und viel Spaß nicht nur bei der Arbeit. Alexander Holtappels PS: Wenn Sie es gar nicht abwarten können, wenden Sie sich bitte an oder, wenn nichts oben passt, an PPS: Wenn Sie jemanden kennen, der auch so arbeiten möchte, hier ein kurzer Lesetipp: INTRE COMMUNITY

7 Fortsetzung von S34 ç wir probieren auch gerne neue Sachen aus. Wir sind alle hilfsbereit. Das ist manchmal auch ein Problem, dass dann jeder anfängt, den Job des anderen zu machen und nicht seinen eigenen. Darauf muss man gut achten. Wir versuchen, nur Menschen zu uns zu rufen, die ein bisschen Ahnung haben von dem, was sie da eigentlich zu tun haben. Und zu guter Letzt versuchen wir Leute zu finden, die auf irgendeine Art und Weise clever sind. Clever heißt nicht, ein wahnsinnig hoher IQ. Das kann auch bauernschlau oder weise oder wie auch immer sein. Wenn man solche Leute zusammenbringt, ihnen einen Rahmen gibt und ihnen dann Selbstorganisation innerhalb dieses Rahmens überlässt, dann muss man nur die wichtigsten Sachen in feste Prozesse gießen. Und der Rest ergibt sich aus der Koordination der Menschen. INTRE: Ich kann mich nur wiederholen. Sehr mutig und innovativ. Es klingt fast so, als würden Sie sich in Ihrer Rolle eher zurücknehmen und das Team machen lassen. HOLTAPPELS: Das haben Sie richtig eingeschätzt. Aber nicht nur mutig und innovativ, sondern bisher auch recht erfolgreich. Wir wachsen etwa 35 % pro Jahr und haben eine Umsatzrendite, die unseren Investor sehr zufrieden macht A. Und ich habe etwa vor zwei Jahren entschie- ÜBER SABIO GMBH SABIO hilft Unternehmen dabei, ihre Kunden durch herausragenden Service zu begeistern. SABIO Knowledge ist eine browserbasierte Wissensmanagementlösung für den Kundenservice. Das Ziel von SABIO ist es, komplexe Technologien einfach bedienbar zu machen, um so eine hohe Akzeptanz bei den Nutzern sicherzustellen und Wissen system- und kanalübergreifend auf den Punkt zu bringen. Mit über Anwendern in mehr als 120 Firmen aus zahlreichen Branchen ist SABIO Marktführer für integrierte Wissenssysteme in der telefonischen Kundenberatung. Erfahren Sie mehr auf RÜCKBLENDE / WERDEGANG Nach der Schule zog ich ein Jahr in die Welt und tobte mich aus. Dann kam das Studium (BWL aus Leidenschaft ja, das gibt es) und im dritten Semester mein erster Sohn. Um Geld zu verdienen, habe ich programmiert. Ich liebe guten Service und es reißt mich aus der Balance, wenn ich schlechten Service erlebe. Seit dem Studium lebe ich in dem Spannungsfeld zwischen BWL und Technik mit dem Schwerpunkt im Kundenservice. Nach einigen Jahren in der Beratung haben ein Partner und ich eine Werbeagentur gegründet, ein paar Jahre mit viel Liebe betrieben und 2009 verkauft, um uns auf SABIO zu konzentrieren. Heute habe ich fast jeden Job in der Firma einmal selber gemacht und freue mich, an Kollegen abgegeben zu haben, die jeden Job besser als ich und mit viel Leidenschaft und Konzentration machen. Als CEO darf ich mich auf die Felder konzentrieren, die mir wirklich Spaß machen und die ich gut kann. Das ist alles, was mit Menschen (Kunden aufgrund der Menge nur Key Accounts, Mitarbeiter und zukünftige Mitarbeiter) und deren Visionen zu tun hat und die strategische Ausrichtung unseres Produktes.

8 den, dass es der Firma besser geht, wenn ich zu 50 % etwas anderes mache. Der Auslöser war, dass ich erkannt habe, dass ich viel zu operativ im Thema war. Ich habe laufend neue Ideen, erfinde neue Sachen, möchte vieles ausprobieren. Das ist prinzipiell gut, aber wir sind in der Organisation kaum hinterhergekommen, all das mit einem Kunden oder auch ohne einen Kunden umzusetzen. Das habe ich zu diesem Zeitpunkt geändert. SABIO ist jetzt darauf getrimmt, einen ganz sauberen Prozess hinzulegen und das, was wir bisher machen circa 30 Kunden pro Jahr sozusagen zu einer neuen Wissensorganisation zu verhelfen ordentlich und mit höchster Qualität zu machen. Zum Thema 50/50. Eine Hälfte meiner Tätigkeit konzentriert sich auf vier Themen: strategische Produktentwicklung, Kultur im Unternehmen, Key-Account-Vertrieb, Recruiting. Und die andere Hälfte meiner Tätigkeit verbringe ich bei Kunden, die dankenswerterweise mit mir ihre Gedanken teilen wollen, und Visionen entwickeln wollen. Und da beschäftige ich mich aktuell sehr viel mit dem Thema der Digitalisierung des Kundenservice. autorin: birgit weilguni

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