Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse zur Breitbandinternetversorgung in der Stadt Wehlen. Ergebnispräsentation
|
|
- Linus Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse zur Breitbandinternetversorgung in der Stadt Wehlen Ergebnispräsentation
2 Agenda Einordnung und Zielstellung der Studie Vorgehen und Struktur der Studie Ergebnisse der Verfügbarkeitsprüfung Breitbandalternativen und Ausbauabsichten Möglichkeiten des weiteren Vorgehens
3 Einordnung und Zielstellung der Studie
4 Basierend auf der Zielstellung der Bundesregierung zur Versorgung der Bevölkerung und Unternehmen mit Breitbandinternet sind konkrete Förderoptionen entwickelt worden Breitbandinitiative der Bundesregierung und Umsetzung in Sachsen Flächendeckend leistungsfähige Breitbandanschlüsse 75 % der Haushalte Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s Übertragungsraten von 50 Mbit/s flächendeckend zur Verfügung Zusammenführung von Angebot und Nachfrage mittels Breitbandatlas Nutzung vorhandener Infrastrukturen auf Basis eines Infrastrukturatlasses Förderung von Leerrohrinfrastrukturen Schließung der Wirtschaftlichkeitslücken bei der Erschließung Zuverlässige und hochwertige Breitbandtechnologie zu vertretbaren Preisen Bereitstellung von Anschlüssen mit mindestens 2 Mbit/s Symmetrische Datenraten für Gewerbebetriebe werden angestrebt Sicherung des Wettbewerbs und der Angebotsvielfalt durch offenen Netzzugang Ziel ist, dort zu fördern, wo ausreichende Marktlösungen für den jeweiligen Bedarf bei den gegebenen wirtschaftlichen, infrastrukturellen und topographischen Gegebenheiten auch unter Einbeziehung aller technologischen und wettbewerblichen Alternativen nicht zustande kommen. 4
5 Ziel der Studie war die Ermittlung des Breitbandbedarfs sowie der derzeitigen Breitbandversorgung und die Recherche potentieller Ausbauabsichten Kurzübersicht zur Fördermaßnahme Zielstellung: Erschließung der nicht bzw. unterversorgten Ortsteile mit Breitbandinternet aufbauend auf den Erkenntnissen der Bedarf- und Verfügbarkeitsanalyse zur Versorgungssituation ausgehend von den Möglichkeiten der Förderrichtlinien SMUL /SMWA Definition Konzept 2010: unterversorgte Ortsteile definieren sich anhand einer zur Verfügung stehenden Bandbreite von unter 2 Mbit/s Förderfähigkeit existiert nur, wenn kein Anbieter bereit ist Breitbandinternet in den nächsten 36 Monaten zur Verfügung zu stellen 5
6 Förderung von Wirtschaftlichkeitslücken oder Leerrohrnetzen zur Verbesserung der Breitbandversorgung bei Kommunen als Zuwendungsempfänger Prinzip der Förderung Förderfähigkeit ILE / GRW Grundsätzliche Zustimmung KK ILE/LEADER, Antragstellung Phase 1 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Ausreichende Versorgung und/oder Ausbau in 36 Monaten keine Förderung Versorgung von unter 2 Mbit/s und kein Ausbau in 36 Monaten Förderung Phase 1 Technologieneutrale Ausschreibung zur Breitbandversorgung eines Anbieters für mind. 5 Jahre Verlegung von Leerrohren zur diskriminierungsfreien Nutzung zur Errichtung leitungsgebundener Breitbandinfrastrukturen KMU De-Minimis-Beihilfe bis Phase 2 6
7 Vorgehen und Struktur der Studie
8 Der Abschlussbericht der Analyse umfasst eine Technologieerklärung, die Ermittlung des Bedarfs und der Versorgungssituation sowie die Zusammenfassung der Ergebnisse Aufbau und Inhalte der Studie Kapitel 2: Technologieerklärung - Vorstellung potentieller Breitband-Zugangstechnologien Koax Kupfer LWL PLC Mobilfunk WLAN WiMAX Satellit Kapitel 3: Breitbandbedarfsermittlung Vorgehen, Annahmen und Berechnungen zur Bedarfsschätzung Grundannahmen zum Regionalbezogene Grundannahmen zum Prognose des Nachfrageverhalten der Anpassung der Nachfrageverhalten der Breitbandbedarfs für die Haushalte Grundannahmen Unternehmen Haushalte Kapitel 4: Breitbandbedarf und Breitbandverfügbarkeit im Landkreis Vorgehen, Analysedesign und Ergebnisse der Ermittlung der Versorgungssituation und Ableitung des Bedarfs Befragung von BB-Anbietern, Kabelanlagenbetreiber, Interessen- Verfügbarkeiten Ableitung und Darstellung der kommunalen bekundungs- der verschiedenen Prognose der Ergebnisse in Einrichtungen/Versorgern, verfahren Technologien Bedarfe Datenblättern Kapitel 5: Zusammenfassung der Analyseergebnisse zusammenfassende Betrachtung der Gesamtversorgungssituation, Feststellung der Förderfähigkeit und Ausblick auf weiteres Vorgehen Zusammenfassung der einzelnen Einstufung der Förderfähigkeit und Ausblick auf Verfügbarkeitsergebnisse weitere Vorgehensmöglichkeiten 8
9 Einteilung der Technologien in die verschiedenen Versorgungsklassen xdsl Es ist kein DSL verfügbar. Sei es durch Reichweite oder momentane Versorgung über Hytas (OPAL). Es ist DSL light mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 Mbit/s verfügbar. Dies entspricht in der Realität 384 bzw. 784 kbit/s. DSL steht in den Geschwindigkeiten zwischen 1 Mbit/s und 2 Mbit/s zur Verfügung. Schnelles Internet ist dank DSL mit Geschwindigkeiten größer bzw. gleich 2 Mbit/s möglich. Mobilfunk Es steht lediglich GSM zur Verfügung. Das Gebiet ist mit Edge versorgt. Die Geschwindigkeit liegt damit in der Zelle bei 220 kbit/s. Teilweise sind schnelle Breitbandzugänge über Mobilfunk möglich. Es steht aber nicht vollflächig HSDPA zur Verfügung. UMTS-Netze ermöglichen 384 kbit/s. HSDPA mit Geschwindigkeiten von maximal bis zu 7,2 Mbit/s ist wahrscheinlich im gesamten Ortsbereich nutzbar. Kabelanlage Es existiert keine Kabelanlage im untersuchten Ortsteil. Es existiert eine Kabelanlage. Diese ist jedoch nicht für Breitbandinternet aufgerüstet. Es existiert eine Kabelanlage. Diese ist mit Breitbandinternet aufgerüstet, versorgt jedoch nicht alle potentiellen Nutzer im untersuchten Gebiet. Die Breitbandinternetversorgung über Kabelanlage ist bereits realisiert und garantiert eine Versorgung aller potentiellen Anschlussnehmer. Sonstige (WLAN, WIMAX, POWER-LINE...) Es wurden keine sonstigen Breit-bandalternativen identifiziert. Es existieren Breitbandalternativen jedoch ohne nennenswerte Performance. Es steht eine Breitbandalternative mit ausreichender Performance zur Verfügung. Jedoch nicht für 100 % der Nutzer im untersuchten Gebiet Die Breitbandalternative versorgt den Ortsteil vollflächig mit mindestens 2 Mbit/s. 9
10 Die Ableitung des Bedarfs bezieht die demografische Struktur und das Nachfrageverhalten aufgrund bereits gegebener Infrastrukturen ein Auszug aus dem Vorgehen zur Bedarfsschätzung % Kein Interesse A1.X % A4.X x % % Analog-/ISDN-Anschl. A5.X x % % Nachfrage 100 % Gesamtheit aller HH % % A3.X Zugang zum Internet % % A4.X x % Breitbandanschluss x % % Nachfrage % A6.X Gesamt-Nachfrage A2.X % Wartend A7.1 x % % Nachfrage Altersklasse Offliner Onliner Nutzungsplaner Deutschland ,8 % 88,6 % 3,6 % ,9 % 44,9 % 5,2 % Sachsen ,2 % 87,8 % 4,0 % ,3 % 40,3 % 5,4 % Deutschland gesamt ,6 % 69,1 % 4,3 % Altersklassen und Anzahl der EW in Guttau(31. Dezember 2007) 0-u6 6-u15 15-u18 18-u25 25-u30 30-u40 40-u50 50-u Summe Altersklassen Schätzung des regionalspezifischennutzerverhalten in Guttau Anzahl EW Anteil Altersklasse Offliner Onliner Planer ,90 % 4,01 % 42,93 % 1,96 % ,10 % 27,75 % 20,59 % 2,76 % Gesamt ,00 % 31,76 % 63,53 % 4,72 % x Faktor zu D 119,39 % 91,94 % 109,66 % Altersklasse Offliner Onliner Nutzungsplaner Sachsen ,2 % 87,8 % 4,0 % ,3 % 40,3 % 5,4 % Deutschland gesamt ,6 % 69,1 % 4,3 % = = / Veränderung zum Bundesschnitt: Offliner: + 19,39 % Onliner: - 8,06 % Planer: + 9,66 % 10
11 Es entstehen je nach Versorgungsgrad des Gebietes spezifische Nachfrageergebnisse für Haushalte und Unternehmen. Daraus berechnen sich die jeweiligen Bedarfe. M1 M2 M3 Ergebnisse der Bedarfsanalyse 59,66 % 49,57 % 28,51 % Analog/ISDN DSL-light DSL U1 U2 U3 Dorf Wehlen Bezeichnung Versorgung Geschätzter Bedarf Analog/ISDN- Gebiet DSL-light- DSL-light- DSL-Gebiet Gebiet Gebiet 59,66 % 49,57 % 49,57 % 28,51 % Anteil Flächen 1,43 % 4,87 % 38,31 % 55,38 % 78,25 % 66,0 % 52,49 % Bedarf nach Flächenanteil 0,85 % 2,41 % 18,99 % 15,79 % Summe 38,04 % Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf: Haushalte 38,05 % Gewerbe und öff. Einrichtungen 58,69 % Ortsteil Haushalte // abgeleiteter Bedarf Gewerbebetriebe // abgeleiteter Bedarf Land- & Forstwirtschaftsbetriebe // abgeleiteter Bedarf Öffentliche Einrichtungen // abgeleiteter Bedarf Dorf Wehlen 402 // // // 7 2 // 2 11
12 Ergebnisse der Verfügbarkeitsprüfung
13 Aderdurchmesser Maximale Bitrate in Mbit/ In der klassischen Infrastruktur der Telekom sind die Hauptverteiler mit Glasfaser angebunden und beinhalten aktive Technik zur Signalwandlung. In den Ortsteilen werden Kabelverzweiger per Kupferdoppelader-Hauptkabel angebunden. Die Leitungslänge bedingt die möglichen Datenraten Richtung zum Teilnehmer (DS) Richtung zur TVSt/HVT (US) Dämpfung in db CuDA-Infrastruktur der DTAG 0,35mm 0,40mm 0,50mm 0,60mm 0,80mm 1km 1km 1km 2km 1km 2km 1km 2km 3km zu hohe 2km 3km 4km Dämpfung 2km 3km 4km 5km 3km 4km 5km 6km 7km 3km 4km 5km 6km 7km 8km 4km 5km 6km 7km 8km 9km 10km 11km Überbrückbare Leitungslänge 13
14 Die DSL-Verfügbarkeitsermittlung erfolgt über die Online-Abfragemöglichkeit der Deutschen Telekom unter Nutzung der Basiskarte zur straßengenauen Darstellung Arbeitsschritte zur Ermittlung der DSL-Verfügbarkeit Adressgenerierung zur Verfügbarkeitsabfrage und Überprüfung der Adressen mit Hilfe zum Beispiel der Basiskarte Sachsen Verfügbarkeitsabfrage bei der DTAG und georeferenzierte Übertragung der Informationen Ableitung des Versorgungsgrades im Ortsteil 14
15 Durch die Nähe zum Hauptverteiler sind im Ortsbereich von Stadt Wehlen aufgrund der geringen Leitungslängen DSL-Anschlüsse von mindestens 2 Mbit/s verfügbar xdsl Mobilfunk Stadt Wehlen GSM Edge UMTS HSDPA Vodafone D2 GSM/ GPRS/ Edge UMTS/ HSDPA T-Mobile 15
16 Dorf Wehlen wird ebenfalls vom Hauptverteiler in Stadt Wehlen versorgt. Hohe Leitungslängen lassen die DSL-Performance auf unter 1 Mbit/s sinken xdsl Mobilfunk GSM Edge UMTS Dorf Wehlen HSDPA Vodafone D2 GSM/ GPRS/ Edge UMTS/ HSDPA T-Mobile 16
17 Pötzscha ist an den Hauptverteiler in Struppen angebunden. Die topografie bedingt eine hohe Trassenlänge und ermöglicht nur am Ortsteingang Datenraten von über 2 Mbit/s xdsl Mobilfunk GSM Edge UMTS HSDPA Vodafone D2 Pötzscha GSM/ GPRS/ Edge UMTS/ HSDPA T-Mobile 17
18 Zeichen verfügt über keinen eigenen KVz und ist folglich direkt an den HVt in Stadt Wehlen angebunden. Lediglich die entlegensten Haushalte haben Einbußen hinzunehmen xdsl Mobilfunk GSM Edge Zeichen UMTS HSDPA Vodafone D2 GSM/ GPRS/ Edge UMTS/ HSDPA T-Mobile 18
19 Durch die gegebenen Telekom-Infrastrukturen ist in Stadt Wehlen eine zufriedenstellende DSL- Performance gegeben. Für die Ortsteile Dorf Wehlen, Pötzscha und Zeichen bedingt die Trassenführung Einbußen bei den erzielbaren Übertragungsraten DSL-Verfügbarkeit für die Stadt Wehlen 19
20 Datenblatt zur Stadt / Gemeinde Neben der Darstellung der Lage der Gemeinde sowie ihrer Ortsteile werden einige Grundinformationen zur Gemeinde aufgeführt. Anhand der ermittelten Demografieund Versorgungsklassen werden die zur Verfügung stehenden Statistikdaten in Bedarfe überführt. Ermittlung der zukünftigen Bedarfe. Die Verfügbarkeit von xdsl, Mobilfunk, Kabelanlagen und sonstigen Breitbandalternativen wird für alle Ortsteile der Gemeinde dargestellt 20
21 Datenblatt zum Ortsteil Die Lage des Ortsteiles in der Stadt / Gemeinde. Anhand der ermittelten Demografie- und Versorgungsklassen werden die zur Verfügung stehenden Statistikdaten in momentane sowie prognostische Bedarfe überführt. Überblick über die Versorgung des entsprechenden Ortsteiles mittels drahtundfunkbasierter Technologien. Die Verfügbarkeitskarten zeigen den detaillierten Versorgungsstand im Ortsteil jeweils für die Breitbandinternetzugänge per xdsl und Mobilfunk über Vodafone sowie T-Mobile. 21
22 Breitbandalternativen und Ausbauabsichten
23 Breitbandalternativen und Ausbauabsichten wurden über Veröffentlichung mittels Nichtförmlichen Interessenbekundungsverfahrens identifiziert Durchführung Interessenbekundungsverfahren Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren zur Ermittlung potentieller Anbieter über Veröffentlichung: auf der Homepage der Breitbandberatungsstelle Sachsen (KISA) Auf der Internetseite der Stadt Wehlen und im Amtsblatt der Stadt Wehlen Die Firma Filiago GmbH & Co KG meldeten ein generelles Interesse, an einer Breitbandversorgung mitzuwirken, jedoch ohne ein konkretes Angebot oder konkrete Planungsabsichten im Sinne des Interessenbekundungsverfahrens mitzuteilen. Der Ausweis einer nutzerbezogenen Wirtschaftlichkeitslücke impliziert keinen Ausbau ohne Förderung TV-Kabelanlagen und Breitbandalternativen Es konnten keine zum DSL oder Mobilfunk alternativen Versorgungsmöglichkeiten identifiziert werden Konkrete Ausbauabsichten oder Eine Versorgung mittels Breitbandalternativen in einem Maß, dass die Förderfähigkeit der als unterversorgt ermittelten Ortsteile ausschließt, besteht nicht. 23
24 Stichwort: Digitale Dividende als Hoffnungsträger für das Breitband im Ländlichen Raum 24
25 Unter der Digitalen Dividende versteht man die durch die Digitalisierung des Rundfunks frei werdenden Frequenzbänder. Diese wurden an drei Anbieter versteigert. Spezielle Versorgungsverpflichtung zur Nutzung der Frequenzen im Bereich 800 MHz Ein Frequenzzuteilungsinhaber ist verpflichtet, bei der Frequenznutzung im Bereich 800 MHz in allen Bundesländern einen Versorgungsgrad von mindestens 90 % der gesamten Bevölkerung der von den einzelnen Bundesländern benannten Städte und Gemeinden ab 2016 zu erreichen Die Bundesländer haben nach Prioritätsstufen Listen erstellt, aus denen sich die zu versorgenden Städte und Gemeinden ergeben Prioritätsstufen: 1 bis zu Einwohner 2 mehr als und bis zu EW 3 mehr als und bis zu EW 4 mehr als EW Der Beginn des Netzausbaus in einem Bundesland in einer höher gelegenen Prioritätsstufe darf erst erfolgen, wenn mind. 90 % der Bevölkerung der von diesem Bundesland benannten Städte und Gemeinden in der darunter gelegenen Prioritätsstufe versorgt sind. Unbeschadet der gesonderten Verpflichtung ist ein Frequenzzuteilungsinhaber verpflichtet, einen Gesamtversorgungsgrad der Bevölkerung von mindestens 50 % ab 2016 zu erreichen 25
26 Die Versorgungsverpflichtung forciert die Nutzung der Digitalen Dividende für die Erschließung des ländlichen Raumes. Die Auswirkungen sind jedoch ungewiss Auswirkung auf zu erwartende Versorgung im ländlichen Raum Es sind Störungen durch die Nutzung der Digitalen Dividende für Rundfunknetze (z.b. Kabelanlagen) zu erwarten. Rechtliche Regelungen dazu sind noch nicht abgeschlossen. Die Auferlegung einer Verpflichtung zur Garantie einer Mindestübertragungsrate ist nicht vorgesehen. Eine Versorgung der gesamten Bevölkerung aller benannten Städte und Gemeinden von mind. 90 % einer Prioritätsstufe heißt nicht 90 % der Gemeinden. Im Ergebnis können weit über 10 % der Gemeinden unterversorgt bleiben, wenn sie unter 10 % der Bevölkerung stellen. Es ist zu erwarten, dass vor allem kleine Gemeinden benachteiligt bleiben. Der Beginn mit dem Ausbau per Digitaler Dividende ist frühestens Ende diesen Jahres zu erwarten und es ist nicht abzusehen, wie schnell der Ausbau vorangetrieben werden wird (Verpflichtungen für 2016) Es steht nicht fest, WELCHE Gemeinde WANN mit einem Ausbau rechnen kann. Die Möglichkeiten der Breitbandförderung sollten zügig und konsequent weitergenutzt werden 26
27 Möglichkeiten eines weiteren Vorgehens
28 Förderung von Wirtschaftlichkeitslücken oder Leerrohrnetzen zur Verbesserung der Breitbandversorgung bei Kommunen als Zuwendungsempfänger Prinzip der Förderung Förderfähigkeit ILE / GRW Grundsätzliche Zustimmung KK ILE/LEADER, Antragstellung Phase 1 Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse Ausreichende Versorgung und/oder Ausbau in 36 Monaten keine Förderung Versorgung von unter 2 Mbit/s und kein Ausbau in 36 Monaten Förderung Phase 1 Technologieneutrale Ausschreibung zur Breitbandversorgung eines Anbieters für mind. 7 Jahre Verlegung von Leerrohren zur diskriminierungsfreien Nutzung zur Errichtung leitungsgebundener Breitbandinfrastrukturen KMU De-Minimis-Beihilfe bis Phase 2 28
29 Förderung Kleiner und Mittelständischer Unternehmen (KMU) Vorteile: Nachteile: für die Kommune ist die Möglichkeit gegeben, einen Breitbandausbau ohne Beistellung eines Eigenanteils zu erreichen Ausbauvolumen kann bis zu betragen Einflussnahme auf die Wahl der Technologie und Auswahl eines Betreibers Eigenleistungen des KMU sind nicht förderfähig (z.b. Montage durch eigenes Personal) für alle Investitionen müssen drei Angebote eingeholt werden, was sich gerade bei diesen speziellen Einsatzfeldern als schwierig erweisen kann 50% Eigenanteil des KMU können schwer abbildbar sein, vor allem bei der Höhe der zu erwartenden Investitionen 29
30 Förderung der Verlegung von Leerrohren Vorteile: Nachteile: Möglichkeit des Zuschnittes des Infrastrukturkonzeptes auf einen Betreiber Durchleitungsentgelt kann den Eigenanteil der Stadt refinanzieren Zukunftsfähigkeit durch die Möglichkeit der Skalierbarkeit offener Zugang für andere Netzbetreiber nicht das sinnvollste Leerrohr wird gebaut, sondern das billigste mit dem Leerrohr ist noch kein Betrieb gesichert, auch wenn über ein Ausschreibungsverfahren vor dem Bau zwingend ein Betreiber gefunden werden muss tendenziell höhere Kosten, als beispielsweise die Wirtschaftlichkeitslücke eines Funkbetreibers 30
31 Ablaufplan Leerrohrförderung Entscheidung für Leerrohrförderung Abfrage Satellitenbetreiber (Interessenbekundung) Konzepterstellung Leerrohrtrassen Fördermittelantrag, vorzeitiger Maßnahmebeginn Ausschreibung der Betreibung und Nutzung des Leerrohres (Bekanntmachung, Teilnahmewettbewerb, Verhandlungsverfahren) Bauplanung Ausschreibung des Baus (VOB/A Offen) Bsp. Bohrspülverfahren: 1 Maschine 500m/Woche Schrittweise parallele Installation der Technik ermöglicht zeitnahes Zuschalten der überbauten Kabelverzweiger Bei angenommenen 16 Wochen Bauzeit 52 Wochen Gesamtzeit kalkuliert 31
32 Technologieneutrale Ausschreibung Vorteile: Nachteile: breitere Akzeptanz bei den möglichen Interessenten des Breitbandausbaus als beispielsweise KMU Chancen im Verhandlungsverfahren in beschränktem Rahmen Einfluss auf die Angebote zu nehmen das wirtschaftlichste, nicht zwangsweise das billigste Angebot erhält den Zuschlag Eigenanteil der Kommune ist nicht refinanzierbar der Breitbandanbieter muss mit der Investition in Vorleistung gehen, bekommt die Wirtschaftlichkeitslücke, aber nicht die Investition gefördert auch womöglich weniger in der Bevölkerung akzeptierte Anbieter und Technologien können sich beteiligen und nach Bewertung den Zuschlag erhalten 32
33 Ablaufplan Technologieneutrale Ausschreibung nach Verhandlungsverfahren Entscheidung für Technologieneutrale Ausschreibung Fördermittelantrag, Vorzeitiger Maßnahmebeginn Ausarbeitung Verdingungsunterlagen Bekanntmachung Teilnahmewettbewerb Bewerbungsfrist Auswahl Bewerber Versendung Verdingungsunterlagen Eingang Angebote, parallel Auskunftserteilung Sichtung der Angebote und wirtschaftlich technologische Bewertung, interaktives Verhandlungsverfahren mit ausgewählten Bewerbern, indikative Preisangebote Abgabe finale Angebote Prüfung und Wertung Angebote Zuschlag, Mitteilung nicht berücksichtigte Bieter, ggf. Nachprüfungsantrag Zuschlagserteilung, Bau, Abnahme und Kontrolle Bis Zuschlagserteilung 29 Wochen Gesamtzeit kalkuliert 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Jan Klingler 0371/ tki-chemnitz.de
G EO fo r u m L e i pz i g Nach der Analyse ist vor der Analyse? Ansätze zur Umsetzung zukunftsfähiger Breitbandversorgung
G EO fo r u m L e i pz i g 2 0 1 0 Nach der Analyse ist vor der Analyse? Ansätze zur Umsetzung zukunftsfähiger Breitbandversorgung im Rahmen der Fördermittel in Sachsen Agenda Breitbandbedarf und Technologien
MehrRöderaue 505. Röderaue. Einwohner: Einwohner / km²: 112
4.4.26 Röderaue 505 Röderaue Einwohner: 3238 Fläche: 28,96 km² Einwohner / km²: 112 4.4.25 Röderaue Übersicht abgeleiteter statistischer Frauenhain 628 // 202 90 // 52 1 // 0 2 // 1 Koselitz 260 // 43
MehrMoritzburg 372. Moritzburg. Einwohner: Einwohner / km²: 177
4.4.17 Moritzburg 372 Moritzburg Einwohner: 8229 Fläche: 46,37 km² Einwohner / km²: 177 4.4.16 Moritzburg Übersicht abgeleiteter statistischer Haushalte // Gewerbebetriebe // // abgeleiteter Einrichtungen
Mehr4.4 Datenblätter Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse
4 Breitbandbedarf und Breitbandverfügbarkeit im Landkreis Meißen 58 4.4 Datenblätter Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse 4.4.1 Lesehilfe und Legendenerklärung Für die Darstellung der Bedarfs- und Versorgungssituation
MehrPriestewitz 436. Priestewitz. Einwohner: Einwohner / km²: 57
4.4.22 Priestewitz 436 Priestewitz Einwohner: 3478 Fläche: 61,20 km² Einwohner / km²: 57 4.4.21 Priestewitz Übersicht abgeleiteter statistischer Haushalte // Gewerbebetriebe // // abgeleiteter Einrichtungen
MehrRaschau-Markersbach 320. Raschau-Markersbach. Einwohner: Einwohner / km²: 144
4.4.51 Raschau-Markersbach 320 Raschau-Markersbach Einwohner: 5705 Fläche: 39,52 km² Einwohner / km²: 144 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Langenberg 245 116 17 11 1 1 1
MehrKlipphausen 242. Klipphausen. Einwohner: Einwohner / km²: 99
4.4.12 Klipphausen 242 Klipphausen Einwohner: 6117 Fläche: 61,65 km² Einwohner / km²: 99 4.4.11 Klipphausen Übersicht abgeleiteter statistischer Batzdorf 51 // 29 16 // 12 1 // 0 0 // 0 Bockwen 124 //
MehrNünchritz 421. Nünchritz. Einwohner: Einwohner / km²: 204
4.4.21 Nünchritz 421 Nünchritz Einwohner: 6376 Fläche: 31,24 km² Einwohner / km²: 204 4.4.20 Nünchritz Übersicht abgeleiteter statistischer Dießbar-Seußlitz 174 // 115 53 // 48 1 // 1 2 // 2 Goltzscha
MehrZettlitz 626. Zettlitz. Einwohner: 889. Einwohner / km²: 57
4.4.60 Zettlitz 626 Zettlitz Einwohner: 889 Fläche: 15,64 km² Einwohner / km²: 57 4.4.60 Zettlitz Übersicht abgeleiteter statistischer Zettlitz 164 // 81_ 13 // 9_ 1 // 1 2 // 1 Ceesewitz 33 // 16 2 //
MehrKönigshain-Wiederau 319. Königshain-Wiederau. Einwohner: Einwohner / km²: 96
4.4.30 Königshain-Wiederau 319 Königshain-Wiederau Einwohner: 2.954 Fläche: 30,89 km² Einwohner / km²: 96 4.4.30 Königshain-Wiederau Übersicht abgeleiteter statistischer Königshain 400 // 136 65 // 36
Mehr4.4.71 Vippachedelhausen 449. Vippachedelhausen. Einwohner: 610. Einwohner / km²: 59
4.4.71 Vippachedelhausen 449 Vippachedelhausen Einwohner: 610 Fläche: 10,31 km² Einwohner / km²: 59 4.4.71 Vippachedelhausen Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf Ortsteil Haushalte // Bedarfsmeldungen
Mehr4.4.6 Brand-Erbisdorf, Stadt 109. Brand-Erbisdorf, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 233
4.4.6 Brand-Erbisdorf, Stadt 109 Brand-Erbisdorf, Stadt Einwohner: 10.782 Fläche: 46,24 km² Einwohner / km²: 233 4.4.6 Brand-Erbisdorf, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Linda 122 // 72_ 16 //
MehrZeithain 619. Zeithain. Einwohner: Einwohner / km²: 76
4.4.36 Zeithain 619 Zeithain Einwohner: 6173 Fläche: 81,51 km² Einwohner / km²: 76 4.4.35 Zeithain Übersicht abgeleiteter statistischer Röderau-Bobersen 1138 // 311 132 // 71 0 // 0 2 // 1 Cottewitz 19
MehrEbersbach 148. Ebersbach. Einwohner: Einwohner / km²: 165
4.4.11 Ebersbach 148 Ebersbach Einwohner: 1.117 Fläche: 6,76 km² Einwohner / km²: 165 4.4.11 Ebersbach Übersicht abgeleiteter statistischer Ebersbach, Stadt 283 // 103 38 // 21 2 // 1 1 // 0 Mannsdorf
MehrMulda/Sa Mulda/Sa. Einwohner: Einwohner / km²: 65
4.4.40 Mulda/Sa. 405 Mulda/Sa. Einwohner: 2.795 Fläche: 43,08 km² Einwohner / km²: 65 4.4.40 Mulda/Sa. Übersicht abgeleiteter statistischer Mulda/Sa. 740 // 413 130 // 98 11 // 9_ 6 // 4 Helbigsdorf 185
Mehr4.4.23 Radebeul, Stadt 463. Radebeul, Stadt. Einwohner: 33036. Einwohner / km²: 1268
4.4.23 Radebeul, Stadt 463 Radebeul, Stadt Einwohner: 33036 Fläche: 26,06 km² Einwohner / km²: 1268 4.4.22 Radebeul, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer OL Lindenau 1626 // 899 150 // 118 5 // 4
MehrNiederau 390. Niederau. Einwohner: Einwohner / km²: 118
4.4.19 Niederau 390 Niederau Einwohner: 4157 Fläche: 35,21 km² Einwohner / km²: 118 4.4.18 Niederau Übersicht abgeleiteter statistischer Planungsbüro // Stand der Studie Land- & Forstwirtschafts-betriebe
MehrWilthen, Stadt 767. Wilthen, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 337
4.4.63 Wilthen, Stadt 767 Wilthen, Stadt Einwohner: 5744 Fläche: 17,06 km² Einwohner / km²: 337 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Irgersdorf 46 13 13 7 0 0 0 0 Sora 13 6 2
Mehr4.4.7 Burgstädt, Stadt 118. Burgstädt, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 463
4.4.7 Burgstädt, Stadt 118 Burgstädt, Stadt Einwohner: 11.931 Fläche: 25,78 km² Einwohner / km²: 463 4.4.7 Burgstädt, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer OL Helsdorf (OT 38 // 22 k.a. // k.a. 0
MehrGeringswalde, Stadt 202. Geringswalde, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 169
4.4.20 Geringswalde, Stadt 202 Geringswalde, Stadt Einwohner: 5.046 Fläche: 29,94 km² Einwohner / km²: 169 4.4.20 Geringswalde, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Aitzendorf 42 // 12 7 // 4 1 //
MehrRiesa, Stadt 488. Riesa, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 587
4.4.25 Riesa, Stadt 488 Riesa, Stadt Einwohner: 34533 Fläche: 58,84 km² Einwohner / km²: 587 4.4.24 Riesa, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Canitz 360 // 59 19 // 9 k. A. // nicht zu ermitteln
Mehr4.4.3 Coswig, Stadt 63. Coswig, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 823
4.4.3 Coswig, Stadt 63 Coswig, Stadt Einwohner: 21285 Fläche: 25,85 km² Einwohner / km²: 823 4.4.2 Coswig, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Haushalte // Gewerbebetriebe // // abgeleiteter Einrichtungen
Mehr4.4.8 Claußnitz 126. Claußnitz. Einwohner: Einwohner / km²: 135
4.4.8 Claußnitz 126 Claußnitz Einwohner: 2.848 Fläche: 21,13 km² Einwohner / km²: 135 4.4.8 Claußnitz Übersicht abgeleiteter statistischer Claußnitz 890 // 255 99 // 52 12 // 6_ 7 // 4 Diethensdorf 340
MehrHalsbrücke 270. Halsbrücke. Einwohner: Einwohner / km²: 136
4.4.25 Halsbrücke 270 Halsbrücke Einwohner: 5.573 Fläche: 41,08 km² Einwohner / km²: 136 4.4.25 Halsbrücke Übersicht abgeleiteter statistischer Krummenhennersdorf 200 // 85_ 32 // 20 3 // 2 1 // 0 Niederschöna
MehrNossen, Stadt 400. Nossen, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 146
4.4.20 Nossen, Stadt 400 Nossen, Stadt Einwohner: 7390 Fläche: 50,52 km² Einwohner / km²: 146 4.4.19 Nossen, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Deutschenbora 188 // 81 29 // 19 1 // 0 0 // 0 Elgersdorf
MehrBedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse zur Breitbandinternetversorgung im Landkreis Mittelsachsen
Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse zur Breitbandinternetversorgung im Landkreis Mittelsachsen Ergebnispräsentation 08/2010 Agenda Breitbandbedarf und Technologien Vorgehen und Struktur der Studie Ergebnisse
MehrErlau 159. Erlau. Einwohner: Einwohner / km²: 95
4.4.13 Erlau 159 Erlau Einwohner: 3.572 Fläche: 37,75 km² Einwohner / km²: 95 4.4.13 Erlau Übersicht abgeleiteter statistischer Erlau 569 // 284 94 // 63 2 // 1 5 // 3 Beerwalde 132 // 71_ 21 // 14 0 //
MehrSayda, Stadt 542. Sayda, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 62
4.4.53 Sayda, Stadt 542 Sayda, Stadt Einwohner: 2.175 Fläche: 35,17 km² Einwohner / km²: 62 4.4.53 Sayda, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Sayda, Stadtgebiet 500 // 148 119 // 64_ 0 // 0 11 //
Mehr4.4.35 Lichtenberg/Erzgeb. 357. Lichtenberg/Erzgeb. Einwohner: 2.973. Einwohner / km²: 90
4.4.35 Lichtenberg/Erzgeb. 357 Lichtenberg/Erzgeb. Einwohner: 2.973 Fläche: 33,17 km² Einwohner / km²: 90 4.4.35 Lichtenberg/Erzgeb. Übersicht abgeleiteter statistischer Lichtenberg/Erzgeb. 800 // 285
MehrGroßolbersdorf 169. Großolbersdorf. Einwohner: Einwohner / km²: 136
4.4.25 Großolbersdorf 169 Großolbersdorf Einwohner: 3077 Fläche: 22,61 km² Einwohner / km²: 136 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Großolbersdorf 907 536 149 117 13 10 4 3
MehrWaldheim, Stadt 595. Waldheim, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 366
4.4.57 Waldheim, Stadt 595 Waldheim, Stadt Einwohner: 8.704 Fläche: 23,81 km² Einwohner / km²: 366 4.4.57 Waldheim, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Gilsberg 6 // 2 1 // 1 k.a. // k.a. k.a. //
Mehr4.4.4 Aue, Stadt 74. Aue, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 848
4.4.4 Aue, Stadt 74 Aue, Stadt Einwohner: 17751 Fläche: 20,94 km² Einwohner / km²: 848 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Aue, Stadtgebiet 7372 3458 664 438 7 5 145 96 OL Alberoda
MehrStützengrün 380. Stützengrün. Einwohner: Einwohner / km²: 130
4.4.61 Stützengrün 380 Stützengrün Einwohner: 3673 Fläche: 28,36 km² Einwohner / km²: 130 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Hundshübel 495 237 77 51 9 6 2 1 Lichtenau 195
MehrOederan, Stadt 440. Oederan, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 141
4.4.45 Oederan, Stadt 440 Oederan, Stadt Einwohner: 7.887 Fläche: 55,85 km² Einwohner / km²: 141 4.4.45 Oederan, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Gahlenz 410 // 208 38 // 27 6 // 4 4 // 3 Börnichen
MehrLohsa 463. Lohsa. Einwohner: Einwohner / km²: 44
4.4.34 Lohsa 463 Lohsa Einwohner: 5914 Fläche: 134,18 km² Einwohner / km²: 44 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Dreiweibern 23 11 2 1 0 0 0 0 Driewitz 69 34 15 10 1 1 0 0
MehrSchönfeld 512. Schönfeld (Stand November 2009) Analyse ANALYTICUM GmbH
4.4.27 Schönfeld 512 Schönfeld () 4.4.26 Schönfeld Übersicht abgeleiteter statistischer Planungsbüro // Stand der Studie Land- & Forstwirtschafts-betriebe // Böhla b. Ortrand ACG // Nov. 09 105 // 61 k.a.
MehrRochlitz, Stadt 503. Rochlitz, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 264
4.4.50 Rochlitz, Stadt 503 Rochlitz, Stadt Einwohner: 6.277 Fläche: 23,74 km² Einwohner / km²: 264 4.4.50 Rochlitz, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Breitenborn 145 // 58_ 11 // 7_ 1 // 0 1 //
MehrOttendorf-Okrilla 572. Ottendorf-Okrilla. Einwohner: Einwohner / km²: 386
4.4.43 Ottendorf-Okrilla 572 Ottendorf-Okrilla Einwohner: 10000 Fläche: 25,88 km² Einwohner / km²: 386 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Grünberg 323 159 43 28 1 1 1 1 Hermsdorf
Mehr4.4.33 Weinböhla 599. Weinböhla. Einwohner: 10220. Einwohner / km²: 537
4.4.33 Weinböhla 599 Weinböhla Einwohner: 10220 Fläche: 19,01 km² Einwohner / km²: 537 4.4.32 Weinböhla Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf Planungsbüros // Datum Stand Land- & Forstwirtschafts-betriebe
MehrThermalbad Wiesenbad 392. Thermalbad Wiesenbad. Einwohner: Einwohner / km²: 148
4.4.64 Thermalbad Wiesenbad 392 Thermalbad Wiesenbad Einwohner: 3638 Fläche: 24,62 km² Einwohner / km²: 148 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Neundorf 415 120 47 25 4 2 2
MehrSchneeberg, Stadt 333. Schneeberg, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 676
4.4.54 Schneeberg, Stadt 333 Schneeberg, Stadt Einwohner: 15770 Fläche: 23,34 km² Einwohner / km²: 676 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Lindenau 396 189 55 36 0 0 5 3 OL
MehrWeißig am Raschütz 604. Weißig am Raschütz (Stand Mai 2010) Analyse ANALYTICUM GmbH
4.4.34 Weißig am Raschütz 604 Weißig am Raschütz () 4.4.33 Weißig am Raschütz Übersicht abgeleiteter statistischer Planungsbüro // Stand der Studie Land- & Forstwirtschafts-betriebe // Blochwitz ACG //
MehrGornau/Erzgeb Gornau/Erzgeb. Einwohner: Einwohner / km²: 200
4.4.23 Gornau/Erzgeb. 161 Gornau/Erzgeb. Einwohner: 3970 Fläche: 19,87 km² Einwohner / km²: 200 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Dittmannsdorf 494 241 20 13 2 1 3 2 Gornau/Erzgeb.
MehrElterlein, Stadt 145. Elterlein, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 68
4.4.19 Elterlein, Stadt 145 Elterlein, Stadt Einwohner: 3116 Fläche: 45,87 km² Einwohner / km²: 68 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Burgstädtel 10 5 1 1 0 0 0 0 Elterlein,
MehrStollberg/Erzgeb., Stadt 370. Stollberg/Erzgeb., Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 311
4.4.60 Stollberg/Erzgeb., Stadt 370 Stollberg/Erzgeb., Stadt Einwohner: 12062 Fläche: 38,83 km² Einwohner / km²: 311 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Beutha 360 171 40 26
MehrFrankenstein 184. Frankenstein. Einwohner: Einwohner / km²: 57
4.4.17 Frankenstein 184 Frankenstein Einwohner: 1.223 Fläche: 21,50 km² Einwohner / km²: 57 4.4.17 Frankenstein Übersicht abgeleiteter statistischer Frankenstein 170 // 51_ 13 // 7_ 2 // 1 2 // 1 Hartha
MehrBurkhardtsdorf 113. Burkhardtsdorf. Einwohner: Einwohner / km²: 311
4.4.13 Burkhardtsdorf 113 Burkhardtsdorf Einwohner: 6595 Fläche: 21,19 km² Einwohner / km²: 311 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Burkhardtsdorf 1180 568 634 418 0 0 11 7
MehrGroßschirma, Stadt 218. Großschirma, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 99
4.4.22 Großschirma, Stadt 218 Großschirma, Stadt Einwohner: 6.059 Fläche: 61,44 km² Einwohner / km²: 99 4.4.22 Großschirma, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Großschirma 500 // 146 146 // 77_
MehrSchritt für Schritt zur Breitbandförderung
Schritt für Schritt zur Breitbandförderung Vortrag auf den Informationsveranstaltungen in Dassendorf, am 20.04.2010 Eutin, am 26.04.2010 Eggebek, am 27.04.2010 Pinneberg, am 03.05.2010 Rainer Helle, Leiter
MehrNiederstriegis 420. Niederstriegis. Einwohner: Einwohner / km²: 91
4.4.42 Niederstriegis 420 Niederstriegis Einwohner: 1.345 Fläche: 14,78 km² Einwohner / km²: 91 4.4.42 Niederstriegis Übersicht abgeleiteter statistischer Grunau 104 // 31_ 1 // 1 0 // 0 0 // 0 Hohenlauft
Mehr4.4.56 Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt 346. Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt. Einwohner: 18892. Einwohner / km²: 408
4.4.56 Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt 346 Schwarzenberg/Erzgeb., Stadt Einwohner: 18892 Fläche: 46,33 km² Einwohner / km²: 408 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Bermsgrün 747
MehrRoßwein, Stadt 534. Roßwein, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 250
4.4.52 Roßwein, Stadt 534 Roßwein, Stadt Einwohner: 7.289 Fläche: 29,16 km² Einwohner / km²: 250 4.4.52 Roßwein, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Gleisberg 180 // 97_ 37 // 27 0 // 0 3 // 2 Haßlau
Mehr4.4.8 Großenhain, Stadt 126. Großenhain, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 202
4.4.8 Großenhain, Stadt 126 Großenhain, Stadt Einwohner: 19566 Fläche: 96,79 km² Einwohner / km²: 202 4.4.7 Großenhain, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Planungsbüro // Stand der Studie Land-
Mehr4.4.31 Thiendorf 563. Thiendorf. Einwohner: 2273. Einwohner / km²: 45
4.4.31 Thiendorf 563 Thiendorf Einwohner: 2273 Fläche: 50,50 km² Einwohner / km²: 45 4.4.30 Thiendorf Übersicht abgeleiteter statistischer Land- & Forstwirtschafts-betriebe // Lötzschen TKI // Jul. 11
Mehr4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177
4.4.2 Amtsberg 60 Amtsberg Einwohner: 4123 Fläche: 23,25 km² Einwohner / km²: 177 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Dittersdorf 1023 497 135 89 3 2 2 1 Schlösschen 270 131
MehrHainichen, Stadt 256. Hainichen, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 176
4.4.24 Hainichen, Stadt 256 Hainichen, Stadt Einwohner: 9.084 Fläche: 51,57 km² Einwohner / km²: 176 4.4.24 Hainichen, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Bockendorf 135 // 66_ 24 // 16 1 // 1 3
MehrFrankenberg/Sa., Stadt 177. Frankenberg/Sa., Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 259
4.4.16 Frankenberg/Sa., Stadt 177 Frankenberg/Sa., Stadt Einwohner: 16.970 Fläche: 65,49 km² Einwohner / km²: 259 4.4.16 Frankenberg/Sa., Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Altenhain 138 // 82_
Mehr4.4.4 Bobritzsch 73. Bobritzsch. Einwohner: 4.646. Einwohner / km²: 93
4.4.4 Bobritzsch 73 Bobritzsch Einwohner: 4.646 Fläche: 49,70 km² Einwohner / km²: 93 4.4.4 Bobritzsch Übersicht abgeleiteter statistischer Niederbobritzsch 1011 // 619_ 49 // 38 2 // 2 3 // 2 Oberbobritzsch
Mehr4.4.5 Bischofswerda, Stadt 98. Bischofswerda, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 268
4.4.5 Bischofswerda, Stadt 98 Bischofswerda, Stadt Einwohner: 12395 Fläche: 46,26 km² Einwohner / km²: 268 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Belmsdorf 200 95 15 10 2 1 0 0
MehrWolkenstein, Stadt 414. Wolkenstein, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 137
4.4.67 Wolkenstein, Stadt 414 Wolkenstein, Stadt Einwohner: 4175 Fläche: 30,51 km² Einwohner / km²: 137 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Drei Rosen 10 5 2 1 0 0 0 0 Falkenbach
Mehr4.4.19 Freiberg, Stadt 197. Freiberg, Stadt. Einwohner: 42.897. Einwohner / km²: 893
4.4.19 Freiberg, Stadt 197 Freiberg, Stadt Einwohner: 42.897 Fläche: 48,05 km² Einwohner / km²: 893 4.4.19 Freiberg, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Halsbach 164 // 78_ 11 // 7_ 8 // 5 1 //
MehrBedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse zur Breitbandinternetversorgung im Landkreis Meißen
Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse zur Breitbandinternetversorgung im Landkreis Meißen Ergebnispräsentation 11/2011 Agenda Breitbandbedarf und Technologien Vorgehen und Struktur der Studie Ergebnisse der
MehrJahnsdorf/Erzgeb Jahnsdorf/Erzgeb. Einwohner: Einwohner / km²: 224
4.4.32 Jahnsdorf/Erzgeb. 201 Jahnsdorf/Erzgeb. Einwohner: 5859 Fläche: 26,1 km² Einwohner / km²: 224 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Jahnsdorf 1551 922 293 229 2 2 7 5 Leukersdorf/Erzgeb.
Mehr4.4.3 Augustusburg, Stadt 66. Augustusburg, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 220
4.4.3 Augustusburg, Stadt 66 Augustusburg, Stadt Einwohner: 5.154 Fläche: 23,41 km² Einwohner / km²: 220 4.4.3 Augustusburg, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Grünberg 276 // 77_ 43 // 23 0 //
MehrIntegrierte ländliche Entwicklung Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum - Nossen
Integrierte ländliche Entwicklung Verbesserung der Breitbandversorgung im ländlichen Raum - Nossen 29.04.2009 Wichtiger Hinweis: Aufgrund der derzeit noch nicht vorliegenden beihilferechtlichen Genehmigung
MehrAuswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung in den Ortsteilen Lippe und Würgendorf
Auswertung der Umfrage zur Breitbandversorgung in den Ortsteilen und Die Ortsteile und sind im Bereich der Breitbandversorgung leider flächendeckend unterversorgt. Grund dafür ist die unzureichende, die
MehrAufbau eines Glasfasernetzes im Landkreis Regensburg Planungsstudie Abschlusspräsentation
Aufbau eines Glasfasernetzes im Landkreis Regensburg Planungsstudie Abschlusspräsentation Regensburg, 05.02.2013 - Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Netze und Dienste in der Telekommunikation
MehrBeratungsstelle Digitale Offensive Sachsen. Vorstellung DiOS,
Vorstellung DiOS, 24.03.2015 Digitalisierung in allen Bereichen Förderverfahren Digitale Offensive Förderrichtlinie 3 Digitale Offensive Ausblick Fördermittel 200 Mio. Euro sind bereits allein über die
MehrInteressenbekundungsverfahren
Öffentliche Bekanntmachung Interessenbekundungsverfahren Stadt Bitterfeld-Wolfen mit den Städten Bitterfeld und Wolfen sowie den Ortsteilen Bobbau, Holzweißig, Reuden, Rödgen, Zschepkau In Ergänzung zur
MehrErgebnisse der. Markterkundung. für den Breitbandausbau des Landkreises Heilbronn
Ergebnisse der Markterkundung für den Breitbandausbau des Landkreises Heilbronn Version 1 Ausgabestand a Datum 23.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Zur Durchführung der Markterkundung... 3 2 Rückmeldungen im
MehrExemplarische Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
SAP-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation, Dr. Matthias Pohler Exemplarische Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von alternativen Breitbandnetzen in Sachsen Ergebnisse der Studie Tiefenuntersuchung
MehrBreitbandförderung der Bayerischen Staatsregierung. Vortrag Fachverband Fernmeldebau. Dietrich Schirm
Breitbandförderung der Bayerischen Staatsregierung Vortrag 29.10.2010 Fachverband Fernmeldebau Dietrich Schirm www.ad-hoc-news.de Internet bestimmt unserer Zukunft internet traffic map blog.betterplace.org
MehrAufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme)
Landkreis Rotenburg (Wümme) Aufbau einer Next Generation Access- Infrastruktur im Landkreis Rotenburg (Wümme) 6. Regionalkonferenz des BMVI 20. Juli 2015 in Uelzen Ausgangslage - Rahmendaten Landkreis
MehrMehr als nur Grundversorgung: Breitbandausbau im Eifelkreis Bitburg-Prüm
Koblenz, 08. September 2015 Mehr als nur Grundversorgung: Breitbandausbau im Eifelkreis Bitburg-Prüm Dr. Joachim Streit, Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm Stadttor 1 D-40219 Düsseldorf Tel. +49 (0)
MehrBreitbandausbau durch die Deutsche Telekom
Breitbandausbau durch die Deutsche Telekom Hartwig Timpe Deutsche Telekom AG, Politische Interessenvertretung Regulierung und Bundesländer Erfurt, 17. Juni 2013 Schnell wachsender Datenverkehr im Internet.
MehrFür EON Thüringe Energie AG
Memorandum Das Informationszeitalter verspricht neue Märkte, Ausweitung des Handels über die traditionellen Grenzen hinaus und neue Produktivitätssprünge. Wachstum, neue Arbeitsplätze, Fortschritte in
MehrBreitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Ende 2016
Breitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Ende 2016 Inhalt 1. Digitale Offensive Sachsen... 3 2. Methoden... 12 Abbildung 1: DiOS Atlas... 5 Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in Sachsen
MehrBreitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen. Zahlen zum Stand Mitte 2017
Breitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Mitte 2017 Inhalt 1. Digitale Offensive Sachsen... 3 2. Methoden... 12 Abbildung 1: DiOS Atlas... 5 Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in Sachsen
MehrBreitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes
Breitbandversorgung in Deutschland aus der Sicht des Bundes MinR Dr.-Ing. Eiko Lübbe, Ref. 524 Wasserwirtschaft, Küstenschutz, Verkehr, Post und Telekommunikation Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Initiierung
MehrTechnologieüberblick für Niedersachsen: Herausforderungen und Trends Peer Beyersdorff Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen (b z n)
Technologieüberblick für Niedersachsen: Herausforderungen und Trends Peer Beyersdorff Breitband Kompetenz Zentrum Niedersachsen (b z n) ALR Fachtagung - Sulingen, 07. Dezember 2010 Anträge Landkreise,
MehrNeue Sonderlinie Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum
Neue Sonderlinie Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum Jahresprogramm 2008 der ELR-Sonderlinie Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Breitbandversorgung - Status Quo Heterogenes Bild von Vollversorgung
MehrWas ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl?
Was ist Breitband, welche Ansätze gibt es und was sind Kriterien zur Auswahl? Weiße (Breitband-) Flecken? Schnelles Internet für Unternehmen und Gemeinden im ländlichen Raum ist möglich! Gummersbach, 24.09.2014
MehrBreitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Mitte 2016
Breitbandverfügbarkeit im Freistaat Sachsen Zahlen zum Stand Mitte 2016 2 Inhalt 1. Digitale Offensive Sachsen... 4 2. Methoden... 13 Abbildung 1: DiOS Atlas... 5 Abbildung 2: Breitbandverfügbarkeit in
MehrMobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten
Mobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten IT-Dialog Die Mobilfunkbranche im Breitbandmarkt DR. BERND SÖRRIES, DIRECTOR CORPORATE AFFAIRS Frankfurt am Main, 2. Juli 2008 E-Plus Mobilfunk GmbH
Mehr1. Kommunale Gebietskörperschaft
BREITBANDVERSORGUNG in >GEBIETSKÖRPERSCHAFT< Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren Name der ausschreibenden Gebietskörperschaft 1. Kommunale Gebietskörperschaft 1.1. Name, Adresse, Kontaktstelle
MehrBreitbandausbau im Ländlichen Raum
Breitbandausbau im Ländlichen Raum Konjunkturpaket II Nachhaltigkeit und Effizienz sichern, Hannover, 19.11.2009 Dr. Walter Quasten, Vorstandsbeauftragter Verbände - Politik - Kommunen Wo stehen wir in
MehrBreitbanderschließung der Stadtteile Weildorf, Stetten und Gruol der Stadt Haigerloch. Ausganglage
Breitbanderschließung der Stadtteile Weildorf, Stetten und Gruol der Stadt Haigerloch Ausganglage Sitzung des Gemeinderats der Stadt Haigerloch, Haigerloch, 24.09.2013 VWV Breitbandinitiative II: Definition
MehrStatus im Projekt zur Verbesserung der Breitbandsituation in Geilenkirchen
Status im Projekt zur Verbesserung der Breitbandsituation in Geilenkirchen 20.05.2010 STZ-Consulting Group Dr. Jürgen Kaack Erftstadt Dr. Jürgen Kaack Seite 1 STZ-Consulting Group Breitbandnetzinfrastruktur
MehrBreitbandausbau im LK Friesland Vortrag im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss der Gemeinde Bockhorn am
Breitbandausbau im LK Friesland 2009-2012 Vortrag im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss der Gemeinde Bockhorn am 18.07.2012 Inhalt Breitbandversorgung im LK Friesland Fördergrundsätze Förderprogramme
MehrInformationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock
Informationsveranstaltung Förderkulisse des Landes zum Breitbandausbau in Rostock Strategische Vorgehensweise Zweck Unternehmen und Bürger eine zukunftsfähige flächendeckende Internetverbindung zu ermöglichen
MehrBreitband: Digitale Dividende / Ausschreibung der neuen Breitbandlizenzen
FORSCHUNGSSTELLE FÜR MOBILES BREITBAND AM ITM Breitband: Digitale Dividende / Ausschreibung der neuen Breitbandlizenzen IHK zu Düsseldorf Düsseldorf, 22. September 2010 Dr. Bernd Sörries Forschungsstelle
MehrBreitbandausbau im Landkreis Grafschaft Bentheim. 1. Kommunale Gebietskörperschaft. Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren
Breitbandausbau im Landkreis Grafschaft Bentheim Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren 1. Kommunale Gebietskörperschaft 1.1. Kontaktstellem Ansprechpartner: Landkreis Grafschaft Bentheim Wirtschaftsförderung
MehrAufbau eines Hochgeschwindigkeitsbreitbandnetzes (FTTB) im Betreibermodell Gemeinde Amtsberg (Erzgebirgskreis) Bürgermeister Sylvio Krause
Aufbau eines Hochgeschwindigkeitsbreitbandnetzes (FTTB) im Betreibermodell Gemeinde Amtsberg (Erzgebirgskreis) Bürgermeister Sylvio Krause 17.11.2016 Breitbandgipfel Sachsen, Gemeinde Amtsberg - Betreibermodell
MehrBREITBANDVERSORGUNG. Landkreis Holzminden. Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren des Landkreises Holzminden
BREITBANDVERSORGUNG im Nichtförmliches Interessenbekundungsverfahren des Landkreises Holzminden 1. Kommunale Gebietskörperschaft 1.1. Name, Adresse, Kontaktstelle Kreisentwicklung/Wirtschaftsförderung
MehrMehr Breitband für die Gemeinde Odenthal. - Status und Perspektiven -
Mehr Breitband für die Gemeinde Odenthal. - Status und Perspektiven - Odenthal, 10. Juni 2009 1 Mehr Breitband für Odenthal. Allgemeine Informationen Die Gemeinde Odenthal wird von 3 Netzknoten (Anschlussbereiche
MehrStadtverwaltung Bad Elster
Stadtverwaltung Bad Elster Kirchplatz 1 08645 Bad Elster 11. Juli 2016 Markterkundungsverfahren der Stadt Bad Elster I. Ausschreibende Stelle und Ansprechpartner Stadtverwaltung Bad Elster, Herr Uwe Pinkert
MehrDer Beitrag von Funknetzen zur Breitbandversorgung
Der Beitrag von Funknetzen zur Breitbandversorgung WIK-Workshop Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? DR. BERND SÖRRIES, DIRECTOR CORPORATE AFFAIRS Bonn, 6. Juni 2008 E-Plus Mobilfunk
MehrDer Breitbandatlas. Informationen und Ergebnisse
Der Breitbandatlas Informationen und Ergebnisse Was ist der Breitbandatlas? Seit Oktober 2010 ist der Breitbandatlas für Deutschland online, der im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Mehr