BERLINER NOTDIENST KINDERSCHUTZ
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- Lars Otto
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1 Ein Krisendienst des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin für die ganze Stadt BERLINER NOTDIENST KINDERSCHUTZ Statistik Überblick - Berliner Notdienst Kinderschutz Hotline-Kinderschutz Kindernotdienst Jugendnotdienst/Mädchennotdienst KuB
2 Inhalt Der Krisendienst für die ganze Stadt Ein Krisendienst des Bezirksamtes BERLINER NOTDIENST KINDERSCHUTZ Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Kindernotdienst: Gitschiner Str. 6 Berlin Jugendnotdienst: Mindener Str. Berlin Mädchennotdienst: Mindener Str. Berlin Hotline-Kinderschutz: Gitschiner Str. 6 Berlin KuB: Fasanenstr. 1 6 Berlin Fachstelle Kinderschutz: Mindener Str. Berlin Berliner Notdienst Kinderschutz Statistik Überblick - Berliner Notdienst Kinderschutz Hotline-Kinderschutz Kindernotdienst Jugendnotdienst/Mädchennotdienst 1 KuB Kontakt- und Beratungsstelle
3 Danksagung: Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spendern, die uns mit Engagement, Sach- und Finanzmitteln, mit kleinen und mit großen Beträgen im Jahr unterstützt haben. Wir bedanken uns für das Engagement, die Anteilnahme, das Verständnis, die Solidarität und die Unterstützung! Wenn wir Spenden erhalten, ist es uns möglich, Kindern, Jugendlichen, jungen Obdachlosen und Familien in Notlagen direkt und unbürokratisch zu helfen. Wir haben die Möglichkeit, Spiele, Bücher, Kleidung, Bastelmaterial und andere Anschaffungen zusätzlich zur Verfügung zu stellen, die sonst außerhalb unseres Etats liegen. Das Theaterprojekt der KuB wird überwiegend aus Spendenmitteln finanziert. Wir bedanken uns bei allen, die sich aktiv für Kinder und Jugendliche einsetzen! Um die Lesbarkeit zu vereinfachen wird auf die zusätzliche Formulierung der männlichen Form verzichtet. Wir möchten deshalb darauf hinweisen, dass der Genus des Wortes hier als synonym für die weibliche und männliche Form des Subjektes gilt. Die Verwendung der weiblichen Form ist explizit als geschlechtsunabhängig gemeint. Als Reminder dieser Festlegung erhalten die Endungen ein Sternchen *. Impressum: Herausgeber: Berliner Notdienst Kinderschutz, Redaktion: Berliner Notdienst Kinderschutz, Andreas Neumann-Witt Gestaltung: Jürgen Köhler
4 Berliner Notdienst Kinderschutz Inanspruchnahme des Berliner Notdienst Kinderschutz Kindernotdienst/Jugendnotdienst/Mädchennotdienst Im Jahr wurden durch den Kindernotdienst und den Jugendnotdienst/Mädchennotdienst 1 ins. Krisenberatungen durchgeführt (6.2) 2..0 Kinder und Jugendliche wurden in diesem Zeitraum gemäß 2 SGB VIII vom Berliner Notdienst Kinderschutz in Obhut genommen (2.6). Davon waren 1 Kinder und 2.06 Jugendliche ( Kinder bzw Jugendliche). Der Kindernotdienst wies ins 2.01 Belegungstage aus (1.). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Kinder lag bei 2, Tagen (2,6). Wie bereits in den Vorjahren gab es in Berlin auch zu wenige Unterbringungsplätze für in Obhut genommene Jugendliche. Dadurch blieben die Aufenthaltszeiten von Jugendlichen im Jugendnotdienst/Mädchennotdienst auf weiterhin zu hohem Niveau. Hinzu kam im Jahr zu einer erhöhten Inanspruchnahme des JND durch unbegleitete minderjährige Geflüchtete, insbesondere weil im Frühsommer die Erstaufnahme- und Clearingstelle durch einen Brandschaden zwei Monate lang nur sehr eingeschränkt arbeiten konnte. Der Aufenthalt der in Obhut genommenen Jugendlichen betrug ins. Unterbringungstage (.), das entsprach einer durchschnittlichen Belegungslänge von 2, Tagen pro Inobhutnahme (2,0). Außerdem nahm der Berliner Notdienst Kinderschutz 1.0 auswärtige Kinder und Jugendliche (601) in Obhut. Bei weiteren Minderjährigen (2) war die Herkunft nicht geklärt. Inobhutnahmen mit auswärtigen Minderjähriger durch den BNK Mitte 01 2 Friedrichshain-Kreuzberg 1 1 Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf 1 1 Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf ohne Angaben 0 auswärtige Minderjährige ohne Hotline-Kinderschutz und Kontakt- und Beratungsstelle (siehe gesonderte Statistik) 2 Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Vorjahr.
5 6 Berliner Notdienst Kinderschutz Hotline-Kinderschutz erfolgten über die Hotline-Kinderschutz 2.2 (2.006) Krisenberatungen bzw. Meldungen von Hinweisen über vermutete Kindeswohlgefährdungen. Von den Meldungen waren ins 2.6 (2.) Minderjährige betroffen. 1 Meldungen (2) wurden an das fallzuständige Jugendamt weitergeleitet, in Fällen () erfolgte eine sofortige Überprüfung der Situation durch den Kindernotdienst bzw. Jugendnotdienst/Mädchennotdienst. Das mehrsprachige Beratungsangebot der Hotline-Kinderschutz, das in Kooperation mit Lebenswelt e.v. und den Senatsverwaltungen für Bildung, Jugend und Wissenschaft und für Gesundheit und Soziales angeboten wird, wurde wie im Vorjahr sehr gut in Anspruch genommen. So wurden die Beratungsfenster in Arabisch, Russisch und Türkisch in Fällen () beansprucht. Das entspricht einem Anteil von, % (, %) der Gesamtinanspruchnahme der Hotline-Kinderschutz. Außerdem wurden wie in den Vorjahren kontinuierlich muttersprachliche Informationsveranstaltungen über den Kinderschutz in Berlin in den türkischen, arabischen und russischen Communities durchgeführt. Kontakt- und Beratungsstelle Die Kontakt- und Beratungsstelle für Straßenjugendliche (Fasanenstr. 1) verzeichnete ins Beratungsprozesse (). 6,2 % der beratenen jungen Menschen waren weiblich (1, %). Der KuB-Jugendberatungsbus (Streetwork an sozialen Brennpunkten) wies im selben Zeitraum ins.1 Einzelkontakte auf (.11). Im Sleep In übernachteten ins. junge Menschen (2.), davon waren 26 % weiblich (6, %). Die Notschlafplätze des Sleep In wurden aufgrund der Überbelegung des Jugendnotdienstes von diesem häufig mit in Obhut genommenen Jugendlichen belegt. Andreas Neumann-Witt Leiter Berliner Notdienst Kinderschutz
6 Berliner Notdienst Kinderschutz Entlassungen aus dem BNK Anzahl der Inobhutnahme von Minderjährigen KND JND BNK KND JND BNK KND JND BNK KND JND BNK KND JND BNK Rückkehr ins Herkunftssystem vorläufige Unterbringung: Clearingstelle/Heim/ Pflegestelle Jugendamt Betreuungsentzug sonstige
7 Hotline-Kinderschutz Jahresstatistik Fallzahl (Meldungen) Benannte betroffene Kinder Beratungen ohne Weitergabe Beratungen mit Weitergabe an das zuständige Jugendamt Weitergabe an den KND 6 Lebensumstände der Eltern (Mehrfachnennungen möglich) Basiszahl Überschuldung 26 6 Wohnungsprobleme 1 1 Inhaftierung 6 Krankheit/Krankenhausaufenthalt 2 Eltern mit Behinderung 2 Suchtprobleme Krisenhafte familiäre Konflikte Trennungs-/Scheidungsprobleme Erziehungsprobleme Tod der Eltern/Elternteils 1 abwesende Eltern/Elternteile 2 2 Suizidgefahr 2 0 häusliche Gewalt psychische Erkrankung/Probleme eines Elternteils Überforderung der Eltern/Elternteileunsicherer 6 2 unsicherer Aufenthaltsstatus Streit um Umgangs-/Sorgerecht migrationskontextuelle Konflikte (Sprache, Erziehung, binationale Ehe, Großfamilie) 1 6 keine Angabe möglich
8 Hotline-Kinderschutz Beratungsgründe (Mehrfachnennungen möglich) Basiszahl Verdacht auf körperliche Misshandlung 21 Verdacht auf sexuelle Misshandlung Verdacht auf psychische Misshandlung Verwahrlosung Vernachlässigung Kinder ohne Aufsicht fehlende familiäre Bezugsperson Betroffenheit von häuslicher Gewalt Sozialverhalten psychische Auffälligkeiten 6 2 emotionale Krise des Kindes 2 6 selbstverletzendes Verhalten 26 Suizidgefahr 21 Entwicklungsverzögerungen Behinderung Schul-/Ausbildungsprobleme Schuldistanz 2 6 Suchtprobleme delinquentes Verhalten von Kindern/Jugendlichen Verselbständigung/Ablösung/Trebe Schwangerschaft der Minderjährigen drohende Zwangsverheiratung sonstige 0 1 keine Problemdefinition beim Kind (eigene Probleme der Eltern)
9 Hotline-Kinderschutz Übergabe von Meldungen an die Jugendämter Charlottenburg-Wilmersdorf Friedrichshain-Kreuzberg Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf Mitte Neukölln Pankow Reinickendorf Spandau Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Treptow-Köpenick andere Bundesländer Anruferinnen * Kind/Jugendlicher selbst Eltern/Elternteil Verwandte 2 Freunde/Bekannte Nachbarn Passanten 1 60 Schulen/Kindertagesstätten Behörden Ärzte, Krankenhäuser, Hebammen 1 anonym 1 2 andere/unbekannt Pädagogische Fachkräfte, Jugendhilfeeinrichtungen 66 1 Polizei Kontakte aus Berufskontext (z.b. Hausmeister) Jugendämter Hinweis: * Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf eine geschlechtsspezifische Unterscheidung verzichtet. Die verwendeten Personenbezeichnungen werden hier geschlechtsneutral verwendet.
10 Hotline-Kinderschutz Alter der bennannten Kinder Basiszahl: 2.6 Ungeborene 1 Säuglinge bis zu einem Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre (: 1-21 Jahre) unbekannt Anzahl der muttersprachlichen Beratungen Arabisch Russisch 1 (6, %) 6 (, %) (,2 %) 6 (, %) 0 (, %) 2 (6,0 %) Türkisch (, %) (, %) (6,0 %) 262 (, %) (, %) (, %) Anzahl der Meldungen in den Anrufzeiten Montag bis Freitag Uhr Montag bis Freitag Uhr Samstag/Sonntag/Feiertag Geschlecht der bennannten Kinder männlich 6 1. weiblich unbekannt
11 Kindernotdienst Aufnahmegründe im Kindernotdienst (Zweifachnennung möglich) Basiszahl 66 0 Gründe: % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl Verdacht auf körperliche Misshandlung,,1, 2,,2 Verdacht auf sexuelle Misshandlung 0,6 1,1 0, 0,2 2 0, Verdacht auf psychische Misshandlung 1,1 1,1 1,0 1,0 1, Vernachlässigung/Verwahrlosung, 62,,1 6, 0 6,6 6 Kinder ohne Aufsicht, 6, 60, 1, 1,2 6 Erziehungsprobleme,1,0 61, 0 6,1 62, Streit um Umgangs- und Sorgerecht 1, 0, 0, 1, 1, Elternteil wünscht Inobhutnahme des Kindes/Überforderung, 1, 2, 1, 6, 6 Kind bittet um Inobhutnahme,, 1,2 6,,6 1 Inobhutnahme durch das Jugendamt,,0, 6,1 62 6,1 6 Eltern in Haft 2, 1 2,1 0, 1, 1,1 Gewalttätigkeiten des Minderährigen in der Familie 0, ,1 1 0, 0, Ausreißer 6,6,1 61, 6,6 6,0 Delinquenz 6, 2, 2, 1, 6, Psychische Auffälligkeiten des Kindes 0,6 1, 2,1 0, 2, 2 Psychische Auffälligkeiten der Eltern,0,2 2, 1, 2, 2 Drogen/Sucht der Eltern,6,, 0,0 2,0 Gewalt zwischen den Partnern (HG) 6,0 0,2, 0, 6, Eltern im Krankenhaus, 6,6 2, 6,6,6 sonstige, 2, 6, 1,, 0
12 Kindernotdienst Telefonische und persönliche Beratungsgründe im Kindernotdienst (Zweifachnennung möglich) Basiszahl Gründe: % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl Verdacht auf körperliche Misshandlung,,2 1, 0,1,0 26 Verdacht auf sexuelle Misshandlung,2 6,0 2, 6 2,,0 0 Verdacht auf psychische Misshandlung 1,6 2 1,6, 6,, 1 Vernachlässigung/Verwahrlosung,,1 0, 6,, 2 Kinder ohne Aufsicht 2, 2,2,0,,0 2 Erziehungsprobleme, 16, 20, 61, 2,0 6 Streit um Umgangs- und Sorgerecht,, 261 1, 1,0 1, 0 Elternteil möchte Inobhutnahme des Kindes (Überforderung), 2, 1,1 26 0, 2 1,6 Kind möchte Inobhutnahme, 1, 0 1,0 2 1, 2, 1 Inobhutnahme durch das Jugendamt 0, 1,1 0, 0, 2 1, Eltern in Haft 0, 6 0, 0, 0, 0, Gewalttätigkeiten des Minderährigen in der Familie 0, 0, 0, 0,6 1,2 1 Ausreißer, 1, 6 2,0, 1 2, 1 Delinquenz 0, 2,0 6 1, 0, 1, 0 Psychische Auffälligkeiten des Kindes 2, 1,0 1,, 2, Psychische Auffälligkeiten der Eltern 2,,,,,6 10 Drogen/Sucht der Eltern,6 0,0 6, 1, 2, 11 Gewalt zwischen den Partnern (HG), 60, 6,, 2, 2 Eltern im Krankenhaus 1, 1, 1,6 0 2, 1 2,0 6 sonstige, 0, 1,,1, 2 Sorge um das Kindeswohl, 2,0 20
13 Kindernotdienst Zugang zum Kindernotdienst Basiszahl Polizei Selbstmelder Eltern Soziale Dienste Jugendamt Verwandte sonstige 66 % % % % % % % % % % 1 % % 2 % % 0 0 % % % 21 % % 1 % % % % % % % 2 % % % % % 21 % % 2 % % Inobhutnahmen Aufteilung auf die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf Friedrichshain-Kreuzberg Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf 6 2 Mitte 1 0 Neukölln Pankow Reinickendorf 1 Spandau 6 6 Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Treptow-Köpenick 6 6 Auswärtige 1 6 anonym
14 Kindernotdienst 1 Geschlecht der Kinder Jungen 60 Mädchen Aufenthaltsdauer der Kinder im Kindernotdienst Anzahl der Tage Anzahl der Kinder 1 Tag 12 ( %) (26 %) ( %) 2 (0,2 %) 2 (2, %) 2- Tage (6 %) ( %) 0 ( %) (, %) (, %) -6 Tage 1 ( %) (1 %) ( %) (1, %) (, %) ab Tage (2 %) 26 ( %) ( %) (, %) (6,6 %)
15 Kindernotdienst Unterbringungstage Anzahl durchschnittliche Aufenthaltsdauer 1. Tage 2,6 Tage 2.01 Tage 2, Tage Wohin wurden die Kinder entlassen? Basiszahl 66 0 Betreuungsentzug % 6 % 6 % 1 Elternhaus % % % 2 Heim/Clearing % % % 26 Jugendamt % % % 6 Pflegefamilie 6 % % 2 % Verwandte % % 2 % 2 sonstige % % 2 %
16 Basiszahl über Jahre unter 1 Alter der Kinder Jungen Mädchen Kindernotdienst
17 1 Jugendnotdienst/Mädchennotdienst Statistik JND/MND Inobhutnahme Telefonberatungen ambulante Beratungen ,.0.2 Vor-Ort-Einsätze Hausbesuche (betroffene Familie) Abholung von der Polizei Einsatz im Krankenhaus Einsatz an anderem Ort begleitete Verlegung Begleitung zu Gesprächsterminen
18 Jugendnotdienst/Mädchennotdienst Belegungstage Anzahl durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen.6 2,1.0 2,2.1 2,2. 2,0. 2, Überbelegungstage unter Jugendliche Jugendliche über Jugendliche volle bzw. Überbelegungen Roma Jungen Mädchen andere asiatische Länder Bulgarien Rumänien 0 Russland Tschechien USA/Kanada 6 6 nicht bekannt 2
19 KuB Kontakt- und Beratungsstelle Beratungsstelle der KuB Jugendliche im Beratungsprozess Geschlecht transsexuell männlich weiblich 0 Minderjährige Volljährige 1 6 transsexuell männlich weiblich Minderjährige Volljährige 6 1
20 KuB Kontakt- und Beratungsstelle 21 Alter der Jugendlichen im Beratungsprozess Basiszahl Jahre % % 6 % % % - Jahre 1 % % 2 % % 2 % 1 Jahre 21 % % % % % Jahre 1 % % 2 % 2 % 1 % Jahre % % 21 % % 0 % Lebensmittelpunkt zu Beginn der Beratung Basiszahl Straße 1 % % 1 % 66 % 6 % Eltern % % 6 % % % eigener Wohnraum % 6 % % 6 % % Jugendhilfeeinrichtung 6 % 6 % % 6 % % Obdachlosenwohnheim % % % % % BEW SGB XII % % % % % Vorerfahrungen (Mehrfachnennungen) Jugendhilfe 2 21 Psychatrie Haft 0 Drogentherapie 2 keine Vorerfahrungen 1 1 2
21 KuB Kontakt- und Beratungsstelle Die häufigst benannten Problemfelder in der Beratungsstelle (Mehrfachnennungen) Basiszahl Legalisierung/Grundsicherung Konflikt im Elternhaus Drogen/Alkohol Psych. Auffälligkeiten/Probleme Schule/Ausbildung Straffälligkeit davon Drogen/Alkohol,2 %,2 %,6 % 2,2 % 1, % Kontinuierlich ansteigend ist der Anteil der Jugendlichen deren Konsum von Drogen/Alkohol alltagsbestimmend ist und bei denen von einem massiven Suchtmittelgebrauch oder einer Suchtabhängigkeit gesprochen werden kann. Eine Vermittlung und Unterbringung zur Aufhebung ihrer Obdachlosigkeit ist hier in der Regel sehr schwierig, solange keine Bereitschaft besteht sich mit dieser Problematik auseinander zu setzen, so das es oft auf eine langwierige Motivationsberatung hinaus läuft. Bundesländer/Ausland Berlin 0 % % 62 % 62 % % andere Bundesländer 6 % % 6 % % % Ausland % % 2 % % % ohne Angabe 1 %
22 KuB Kontakt- und Beratungsstelle Kontaktzahlen Streetwork an verschiedenen Standorten: Alexanderplatz, Bahnhof Zoo, Kurfürstenstraße (bis einschließlich ), Warschauer Straße (ab ), Treptower Park, Görlitzer Park Jugendliche an den KuB-Bussen und im offenen Bereich Basiszahl Minderjährige junge Volljährige Jahresstatistik Sleep In Übernachtungen Übernachtungen nach Alter und Geschlecht Minderjährige junge Volljährige ohne Angaben männlich weiblich wurden ins Jugendliche und junge Menschen (6, % Minderjährige und, % junge Volljährige bis J. und % ohne Altersangabe) beherbergt und versorgt. Die Besucher brachten Hunden und 1 Ratten mit ins Sleep In. 00 junge Menschen kamen das erste Mal ins Sleep In.
23 Der Krisendienst für die ganze Stadt RUND UM DIE UHR BERLINER NOTDIENST KINDERSCHUTZ Der Krisendienst für die ganze Stadt Ein Krisendienst des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Kontakt- und Beratungstelle Kindernotdienst: Gitschiner Str. 6 Berlin Jugendnotdienst: Mindener Str. Berlin Mädchennotdienst: Mindener Str. Berlin Hotline-Kinderschutz: Gitschiner Str. 6 Berlin KuB: Fasanenstr. 1 6 Berlin Fachstelle Kinderschutz: Mindener Str. Berlin Statistik Überblick - Berliner Notdienst Kinderschutz Hotline-Kinderschutz Kindernotdienst Jugendnotdienst/Mädchennotdienst KuB
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