F 7 F 3 F 6 F 2 F 8 F 9

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "F 7 F 3 F 6 F 2 F 8 F 9"

Transkript

1 F 1 Strudelwurm (Planarie) bis 25 mm Bandartig flacher, nicht geringelter Wurm, in Ruhe brauner Klumpen auf der Unterseite von Steinen, Hölzern und Blättern, gleitet in ruhigen Bewegungen vorwärts, hält sich mit Schleim auf dem Untergrund (bis 1 m/sec) fest. Zwitter, legt gestielte, braune Eikokons an die Unterseite von Steinen. Frisst Bachflohkrebse, enlarven, Schnecken und Würmern. Saprobienwert etwa 2,1 Abb.1 zeigt den Bachstrudelwurm (Dugesia gonocephala), der in nicht sauren (ph>6), sauberen Bächen oft vorkommt. Saprobienwert 1,6 Abb.2 zeigt Strudelwürmer mit Kopfanhängen, die nur in sehr sauberen kalten Quellen oder Gebirgsbächen vorkommen. Saprobienwert 1,1 F 2 Bachnapfschnecke (Ancylus fluviatilis) Mützenschnecke, bis 9 mm lang, 7 mm breit, 5 mm hoch, rotbraun bis gelblich oder grauweiß. Lebt in sauerstoffreichen, schnellen (>0,2-1,0 m/sec), nicht sauren (ph > 6) Bächen, wird wegen ihrer Form und dem Schleim zum Anheften auch in reißenden Gewässern nicht weggespült. Verunreinigungen werden ertragen, wenn der Sauerstoffgehalt hoch genug ist. Legt bis zu 10 Eier in runden, uhrglasförmigen, durchsichtigen Scheiben von 2-4 mm Durchmesser ab. Weidet den Algenbewuchs auf Steinen ab, frisst auch Aas und Laich. Saprobienwert 2,0 F 4 Erbsen-Muschel (Pisidium spec.) bis 10 mm lang, bis 7 mm hoch, bis 5 mm dick Schale weißlich bis gelbbraun, unregelmäßig gerippte Oberfläche. Lebt am Grund, an Pflanzen oder Steinen sauberer, sandiger Bäche und Flüsse. Filtert Bakterien, tierische und pflanzliche Kleinstlebewesen (Plankton) und Reste von toten Pflanzen und Tieren aus dem Wasser. Zwitter. Befruchtete Eier entwickeln sich noch etwa 1 J in den Kiemen der Muschel, werden dort ernährt. Mit Ausnahme der Flussperlmuschel (Saprobienwert 1,5) haben die Muscheln Saprobienwert etwa 2,0 Egel (Hirudinea) Mit je einem Saugnapf an Vorder- und F 5 Hinterende. Streckt beim Fortbewegen den Vorderkörper weit vor (wie Spannerraupen), hält sich mit dem Vordersaugnapf an der Unterlage fest und zieht das Hinterende nach. Viele saugen Blut aus den Beutetieren. Saprobienwert etwa 2,5 Abb. zeigt einen Rollegel (Erpobdella octoculata) bis 60 mm lang und 8 mm breit, braun. Lebt in stehenden und fließenden Gewässern aller Art, unter Steinen, an Wasserpflanzen, zwischen Falllaub, manchmal auch auf Sandböden. Kann ein Jahr lang hungern. Verschlingt sonst enlarven, Flohkrebse und Würmer. Saprobienwert 2,7 F 7 Wasserassel (Asellus aquaticus) bis 12 mm, graubraun-leichtviolett mit helleren Flecken. Körper flach, schwimmt selten. Lebt in stehenden bis langsam fließenden, stark verunreinigten Gewässern, zwischen Laub und abgestorbenen Pflanzen. Erträgt niedrigen Sauerstoffgehalt (2 mg/l) und das Einfrieren im Winter. Ernährt sich von toten Pflanzen, Tieren und deren Resten. Bei der Paarung setzt sich das Männchen 8 Tage auf den Rücken des Weibchens, die bis zu 200 Eier werden 3-6 Wochen vom Weibchen zwischen Bauch und Brustbeinen getragen. Saprobienwert 2,7 F 8 Flohkrebs (Gammaridae) bis 20 mm. Weißlich, grünlich oder gelblich. Kommt in nicht sauren (ph > 6,2) Fließgewässern vor, zwischen dichten Wasserpflanzen, Laub, totem Holz und Steinen. Liegt meist auf der Seite und schwimmt durch schnelles Zurückschlagen des Hinterleibes. Ernährt sich vom Laub am Bach stehender Bäume (bes. Erlen), von Kieselalgen und Resten toter Lebewesen (Detritus). Das größere Männchen umklammert das Weibchen tagelang, bis es sich häutet, dann die Begattung und das Weibchen legt Eier. Sie entwickeln sich (3-10 Wochen) im Brutraum zwischen den Brustbeinen, danach im Sandlückensystem des Grundes. Saprobienwert etwa 1,9 Schlammschnecke (Lymnea stagnalis) bis 60 mm hoch, 30 mm breit, Körper grau, Haus braun. Kann von unten an der Wasseroberfläche kriechen. Posthornschnecke (Planorbarius corneus) bis 17 mm breit. Körper dunkelgrau, Haus braun. Leben beide zwischen den Pflanzen oder am Boden sauberer, pflanzenreicher, stehender oder langsam fließender Gewässer. Kommen zum Atmen an die Wasseroberfläche. Ernähren sich beide von Pflanzen, Algen und Resten toter Pflanzen und Tiere (Detritus). Saprobienwert etwa 2,0 F 3 F 6 Eintagsfliegenlarve (Ephemeroptera) F 9 Schlammröhrenwurm (Tubifex ) bis 8,5 cm, meist rot gefärbt, mit Haarborsten. Lebt in dem sauerstoffarmen Schlamm von langsam fließenden oder stehenden, stark mit Abwasser verunreinigten Gewässern oder in Bereichen mit viel Laub. Baut im Schlamm Schleimröhren, in denen er mit dem Vorderende steckt, mit dem Hinterende pendelt er im freien Wasser und kann so den wenigen Sauerstoff nutzen. Frisst Tier- und Pflanzenreste. Zwitter, legt im Sommer graue, elliptische Eikokons, aus denen im Herbst die Jungen schlüpfen. Saprobienwert 3,5 meist bis 10 mm, mit 3 (einige Arten 2) Schwanzborsten. Einige Arten sehr flach. Lebt in sauerstoffreichen, schnell fließenden (bis 1,3 m/sec) Bächen, meist unter Steinen. Bewegt sich fast wie ein Krebs flink vor-, rückund seitwärts. Frisst Algen, Reste von toten Pflanzen und Tieren. Saprobienwert etwa 2,0 Eintagsfliege, lebt einige Stunden bis wenige Tage, frisst nichts mehr. Eintagsfliege etwa Originalgröße

2 1 2

3 Libellenlarve (Odonata) bis 25 mm Jagt Kleintiere. Wenige Arten leben in fließenden Gewässern, z.b. die Quelljungferlarve (1) gräbt sich in sehr kühlen, sauerstoffreichen, sandigen Bächen im Gebirge in den Sand ein. Saprobienwert 1,5 In sauerstoffreichen, nicht begradigten, sauberen, 3-30 m/s schnell fließenden lebt 1-2 J die gebänderte Prachtlibellenlarve (2) Saprobienwert 2,0 Die ausgewachsene Libelle lebt einige Monate lang, jagt im Flug en. Steinfliegenlarve (Plecoptera) F 10 Prachtlibelle, etwa halbe Originalgröße F 11 bis 30 mm. Immer 2 Schwanzborsten. Lebt 1-3 J in sehr sauberen, sauerstoffreichen Gewässern an der Unterseite oder im Stromschatten von Steinen, zwischen Laub und Ästen. Einige Arten sehr flach. Junge und kleine Larven fressen Pflanzen- und Tierreste, ältere fressen Algen, größere Arten jagen enlarven, Krebse und Würmer. Saprobienwert etwa 1,3 etwa Originalgröße, es gibt auch kleinere Arten Steinfliege, einige Arten leben nur wenige Tage, nehmen keine Nahrung auf, andere 4-6 Wochen, fressen Algen von Baumstämmen. Schlammfliegenlarve (Sialidae) F 13 bis 35 mm, kommt in sauberen und verschmutzten Gewässern vor. Lebt zwischen Wasserpflanzen oder im Schlamm und frisst Würmer, Zuckmücken- und andere enlarven. Verpuppt sich nach 2 Jahren außerhalb des Wassers im Erdboden und sieht nach dem Schlüpfen so aus: Saprobienwert etwa 2,1 Schlammfliege, Körper bis 20 mm, lebt 1-2 Wochen, frisst nichts mehr. F 14 Lidmückenlarve (Liponeura spec.) bis 9 mm lang, flach Saprobienwert etwa 1,1 Lebt auf der Oberseite von Steinen in sauberen sehr stark strömenden Bergbächen, an Wasserfällen und Abstürzen größerer Gewässer. Kann sich mit den 6 kreisrunden Saugnäpfen auf der Bauchseite auch bei mehr als 3 m/sec noch festhalten. Läuft geschickt auf den Steinen indem sie die Saugnäpfe abwechselnd löst. Schabt als Nahrung mit den Oberkiefern vor allem Kieselalgen von Steinen. Überwintert, verpuppt sich im Frühjahr. Lidmücke, Körper bis 8 mm, Ernährt sich von Nektar oder saugt z.b. Zuckmücken aus. Zuckmückenlarve (Chironomidae) bis 20 mm, wurmartig, häufig rot gefärbt, F 16 deutlicher Kopf, kann sich auch spannerartig bewegen. Sehr arten- und individuenreiche Familie. Die meisten fressen Algen und Reste von toten Pflanzen und Tieren. Einige Arten bauen Fangnetze, einige Wohnröhren, andere jagen Kleintiere. Rote Larven: Saprobienwert etwa 3,3 Zuckmücke, lebt nur wenige Tage, frisst nichts mehr, kann nicht stechen. Köcherfliegenlarve (Trichoptera) Gruppe mit Köcher bis 25 mm F 17 Lebt in sehr sauberen, sauerstoffreichen, schnell fließenden, nicht zu sauren (ph>5) Fließgewässern, auf und unter Steinen in selbstgesponnenem Köcher aus Pflanzenteilen oder Steinchen, den die Larve beim Laufen mitnimmt oder an Steinen festspinnt. Frisst Algen, Pflanzen- und Tierreste. Köcherfliege, lebt einige Tage, nimmt höchstens Flüssigkeit auf. Saprobienwert etwa 1,5 Köcherfliege, manche Arten nur 2mm lang, andere können etwa so groß sein wie die Abb. Bach-, Teich- oder Wasserläufer (Gerromorpha) bis 17 mm Abb. zeigt den Gemeinen Wasserläufer. Kommt mit und ohne Flügel vor, Beine sehr fein behaart und wasserabstoßend, kann daher auf dem Wasser von Bächen und Teichen herumlaufen. Nicht auf schnellfließenden Bereichen. Ernährt sich von lebenden und toten Kleintieren, die auf die Wasseroberfläche fallen. Die von ihnen ausgehenden Wellen werden vom Wasserläufer mit den Beinen gespürt, so findet er seine Beute, die er dann aussaugt. Kann bis 10 cm hoch springen. Wenn es regnet, stellt er sich bei Pflanzen unter. Auch im Winter an wärmeren Tagen aktiv. Kriebelmückenlarve (Simuliidae) F 12 F 15 F 18 bis 15 mm, bräunlich. Hält sich auf Steinen oder Pflanzen in bis zu 2,8 m/sec schnell fließenden Bächen durch Saugnapf, Spinnfäden und Haken fest. Viele Arten in Bächen, die zwischen intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen fließen. Filtert Bakterien, Algen, Reste von toten Pflanzen und Tieren aus dem Wasser. Puppen in tütenförmigem Gehäuse. Kriebelmücke, bis 6 mm, die grauen Weibchen saugen Blut bei Kriebelmücke Vögeln und Säugetieren, hinterlassen blutige, stark juckende Biss-Stelle. Köcherfliegenlarve (Trichoptera) Gruppe ohne Köcher, bis 15 mm Lebt auch in sauren, wenig verschmutzten, sauerstoffreichen Bächen und Teichen. Viele Arten bauen zum Beutefang zwischen Steinen und Wasserpflanzen trichterförmige Netze, an deren Ende sie wohnen, andere jagen ohne Netze. Ernährt sich von enlarven und anderen Kleintieren. Saprobienwert etwa 1,8 Köcherfliege, manche Arten nur 2 mm lang, andere können etwa so groß sein wie die Abb. Köcherfliege, lebt einige Tage, nimmt höchstens noch Flüssigkeit zu sich.

4 Wohnröhren Puppe 1 2 zwei Puppen in ihren Kokons Fangnetze

5 F 19 Hakenkäfer (Elmis maugetii) Larve bis 4 mm, sehr flach, bräunlich, Käfer bis 2,5 mm, schwarz. Käfer und Larve leben in sauberen, schnell fließenden oder kalten Gewässern, sie kriechen vor allem an Moos von bewachsenen Steinen, in Steinritzen und an Brückenpfeilern herum. Am Moos können sie sich gut mit ihren Krallen (Haken) festhalten. Die Käfer verlassen nachts auch das Wasser und fliegen am Ufer umher. Beide atmen im Wasser die Luft, die an der starken Behaarung haftet. Diese Luftschicht nimmt immer wieder Sauerstoff aus dem Wasser auf. Larve und Käfer fressen Algen und Moos. Saprobienwert etwa 1,4 Bachforelle (Salmo trutta fario) bis 25 cm Ernährt sich von Flohkrebsen, Egeln, enlarven und über dem Wasser fliegenden en. Kommt in reich strukturierten, sehr sauberen Bächen vor, wenn das Wasser kühl, klar und sauerstoffreich ist. Eier, Larven und Jungfische können in saurem Wasser (ph<5,5) nicht leben. Stichling (Gasterocerus aculeatus) bis 10 cm lang Lebt in pflanzenreichen, flachen Bereichen stehender oder schwach fließender Gewässer. Eiablage in Bodennest aus Pflanzenteilen und Algen. Jagt enlarven, Würmer, Kleinkrebse, kleine Fische, frisst Laich. F 22 Wasseramsel (Cinclus cinclus) bis 18 cm F 25 Lebt an schnell fließenden, steinigen Bächen, im Winter auch an langsameren Flüssen. Nur, wenn die Gewässer zufrieren, zieht sie nach Süden. Fliegt schnell und geradlinig dicht über dem Wasser, sitzt wippend auf Steinen, die aus der Strömung ragen, taucht (bis zu 30 Sek.) gegen die Strömung auf den Gewässergrund, dreht dort auch Steine um. Ernährt sich von Stein- und Köcherfliegenlarven, anderen Wirbellosen, die unter und zwischen den Steinen leben, von Fischeiern und kleinen Fischen. Baut in unmittelbarer Nähe zum Wasser in Vertiefungen am Ufer, zwischen Baumwurzeln oder unter Brücken ein kugeliges Moosnest. F 20 1 Barbe (Barbus barbus) meist bis 50 cm, bis 9 J alt Lebt in klaren, sauerstoffreichen, kiesig-sandigen Fließgewässern, bildet Schwärme. Ernährt sich von Bodentieren und kleinen Fischen. Legt zwischen März und Mai in Laichgruben einige tausend Eier und bedeckt sie mit Kies. 2 Äsche (Thymallus thymallus) meist bis 30 cm lang, wird bis 14 J alt Lebt in klaren, rasch fließenden, kühlen Gewässern mit Sand und Kies auf dem Grund, Jüngere bilden Schwärme. Ernährt sich von en und ihre Larven aus Wasser und Luft, Fischlaich und kleinen Fischen. Legt zwischen März und Mai in Laichgruben einige tausend Eier und bedeckt sie mit Kies. F 23 Feuersalamander (Salamandra salamandra) Larve bis 7,5 cm, gelbbraun, heller Beinansatz, oberer Flossensaum erreicht hinteres Rückendrittel. Lebt in sauberen, kühlen, sauerstoffreichen, nicht zu sauren (ph>4,5) Wald- und Bergbächen zwischen Steinen und toten Pflanzenteilen. Frisst Würmer, Kleinkrebse, Laich und enlarven. Erwachsene bis 28 cm, verstecken sich tagsüber unter Totholz oder Steinen. Jagen nachts Würmer, Nacktschnecken und en. April-Juni setzt das Weibchen fertige Junge im Bach ab. Kommt im Harz bis in 700 m Höhe vor. F 26 Wasserspitzmaus (Neomys fodiens) Körper 7-9 cm lang, wird etwa 18 Monate alt Lebt in in der Uferregion von Teichen und Bächen, wenn dort genug Versteckmöglichkeiten sind. Kann sehr gut schwimmen und tauchen. Nahrungssuche größtenteils im Wasser nach enlarven, Flohkrebsen, Schnecken, Fischen und Fröschen. Aufgebrochene Schneckengehäuse, Fisch- und Froschskelette kann man dann in großen Haufen am Ufer finden. Spitzmäuse müssen sehr viel fressen, sie sind sehr klein. Baut unterirdisches Nest aus Laub, Moos und Gras. Paarung von April-September, 2-3 Würfe mit 5-9 Jungen, die gleich im ersten Lebenssommer geschlechtsreif werden. Brachsen, Brassen, Blei (Abramis brama) meist bis 40 cm, wird bis 18 J Ist sehr scheu und bewegt sich langsam, zieht sich im Winter in die Tiefen des Flusses zurück. Lebt in Seen und langsam fließenden Flüssen mit Pflanzenbewuchs und feingründiger, schlammiger Sohle. Bildet größere Schwärme am Bodengrund, die jüngeren am vegetationsreichen Ufer, die älteren in der Tiefe, Wühlt nachts im Schlamm des flachen Wassers nach Würmern, enlarven, Schnecken, Muscheln und Kleinkrebsen. Legt zwischen Mai und Juni an Pflanzen des Ufers etwa Eier. F 21 Eisvogel (Alcedo atthis) bis 16 cm lang F 24 Lebt vor allem an klaren, langsam fließenden Gewässern mit Steilufern (die sollten mindestens 1/2 m hoch sein). Im Winter hält er sich an reißenden, nicht zufrierenden Gewässern auf oder zieht in den Süden. Fliegt sehr schnell (bis zu etwa 60 km/h) geradlinig dicht über dem Wasser. Sitzt häufig auf Zweigen über dem Wasser, von denen er sich kopfüber auf die Beute stürzt. Ernährt sich vor allem von Elritzen, Stichlingen, anderen kleinen Fischen, Kaulquappen, en und deren Larven. Nistet in Röhren, die er bis zu 1 m tief, leicht abfallend in Steilwände scharrt. F 27 Fischotter (Lutra lutra) von der Nasenspitze bis zum Schwanzende etwa 1-1,3 m, mit Schwimmhäuten zwischen allen Zehen, bis 20 J alt Lebt an sauberen, stehenden und fließenden Gewässern mit deckungsreichem Bewuchs und reich gegliedertem Ufer. Schwimmt durch seitliche Bewegungen wie Otter, taucht bis zu 8 Min., verschließt dabei Ohren und Nasenlöcher. Ernährt sich vor allem von Fischen, frisst auch Krebse, Bisamratten, Enten, Frösche, Schnecken, Eier und Aas. Gräbt über dem Wasserspiegel liegende Wohnhöhle in die Uferböschung, in ihr werden die 2-4 Jungen geboren, die von der Mutter etwa 4 Monate lang betreut werden.

6 höchstens dreimal so lang Körper und Fußabdrücke etwa so groß wie die Abbildung gerade geborene Larve, etwa diese Größe höchstens doppelt so lang etwa doppelt so groß wie die Abbildung ältere Larve 1 2 beide sind etwa fünfmal so groß wie die Abbildung etwa zehnmal so groß wie die Abbildung Spuren, mindestens doppelt so groß vor dem Nesteingang beim Stoßtauchen etwa fünfmal so groß wie die Abbildung

7 F 28 Kiesel-Alge (Bacillariophyta) Verschiedene Arten leben in sehr unterschiedlich sauberen Gewässern. Sie sind überall häufig. Meist zwischen 0,01 und 0,2 mm klein, man kann sie mit den Augen also nicht einzeln sehen. Wenn es sehr viele gibt, sind sie als braungrüner, schleimiger Belag auf Steinen, Hölzern oder Moos zu erkennen. Die glasklaren Zellwände aus Kieselsäure sind wie Käseschachteln aufgebaut. Ernährt sich von Licht, Kohlendioxid, Mineralstoffen und Wasser. Kieselalgen sind die wichtigste Nahrung für junge Stein-, Eintagsfliegen-, Zuckmückenlarven, Klauenkäfer und Napfschnecken. F 31 Schilfrohr (Phragmites australis) bis 8000 J Stängel (Rohr) 1 bis 4 m hoch, knotig, verholzend. Aus Schilfrohr werden Reetdächer gemacht. Stark verzweigter Wurzelstock. Blätter lanzettlich, zugespitzt. Blüten an cm hoher eiförmiger Rispe. Früchte sind Schirmchenflieger. Wächst am Ufer von stehenden und langsam fließenden Gewässern. Bildet auf sumpfigen, nährsalzreichen Böden große Röhrichte. Typisch für Uferbereiche, die regelmäßig mit nährsalzreichem Schlamm überschwemmt werden. Mineralstoffen. F 34 Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis palustris) cm hoch, aufsteigend, am Grunde meist verwur-zelnd, Stängel unten mit abstehenden, oben mit vorwärts gerichteten, anliegenden Haaren. Blütenstand unbeblättert, Blätter eiförmig bis lanzettlich, am Grunde schmaler, sitzend. Kelch im vorderen Drittel gespalten, anliegend behaart. Früchte bis 1,5 mm lang. Wächst auf nassen, nährsalzreichen Wiesen, Auwäldern, Ufersäumen und in bis zu 80 cm tiefen, klaren, fließenden oder stehenden Gewässern. Fehlt nach Entwässerung. Ernährt sich von Licht, Kohlendioxid, Wasser und F 29 Brunnen-Moos (Fontinalis antipyretica) bis 70 cm lange, verzweigte Stängel Dichte dunkel- bis schwarzgrüne Büschel in fließendem Wasser, Blättchen ganzrandig, rippenlos, 5-8 mm lang, stehen dreizeilig. Heftet sich mit Wurzelhaaren sehr fest an die Ober- oder Leeseite von Steinen. Kommt in sehr schnell fließenden Bächen überall vor, in Flüssen und stehenden Gewässern seltener. Bildet einen gut besiedelten Kleinlebensraum z.b. für Hakenkäfer und ihre Larven. Moose ernähren sich von Sonnenlicht, Wasser, dem Kohlendioxid der Luft und Nährsalzen, die sie aus dem Wasser aufnehmen. F 32 Igelkolben (Sparganium emersum) 20 bis 60 cm hoch, untergetaucht lebende bis 1 m lang, Zeiger für Gewässergüteklasse 2 Meist aufrecht, mit 3-12 mm schmalen Blättern, im unteren Drittel dreikantig. Morgensternförmige weibliche und darüber kleinere, gelbe männliche Blüten. Früchte sind 5-8 mm lang. Im stehenden oder schwach fließenden, bis 50 cm tiefen immer nährsalzreichen Wasser, besonders in organisch belasteten Gewässern. Pflanzen ernähren sich von Sonnenlicht, Wasser, dem Kohlendioxid der Luft und Nährsalzen, die F 35 Brunnenkresse 1 (Nasturtium officinale) Mit hohlem Stängel. Kann als Salat oder Gemüse gegessen werden. Bitteres Schaumkraut 2 (Cardamine amara) Stängel markig, Staubblätter violett. Wachsen beide an Bachufersäumen, Quellfluren, in und an klaren ziemlich schnell fließenden, bis etwa 40 cm tiefen Bächen, Gräben und Quellen. Ernähren sich von Licht, Kohlendioxid, Wasser und Mineralien. F 30 Flatter-Binse (Juncus effusus) Ausdauernde, immergrüne cm hohe Pflanze, Stängel in dichten Horsten, rund, glatt, glänzend. Das Mark im Stängel ist durchgehend, es wurde früher als Kerzendocht verwendet. Wurde häufig als Flechtmaterial für Matten, Körbe und Fischreusen verwendet. Blüht von Juni-August. Wächst auf Quellmooren, Feuchtwiesen, an Grabenrändern, feuchten Wegen auf sauerstoffarmen, nährsalzreichen Böden. Nässezeiger. F 33 Pestwurz (Petasites hybridus) Stängel bis 1 m hoch, Blätter bis über 60 cm breit Blütenstand 10 bis 40 cm hoch, mit kleinen rosa Blüten erscheint im März-April, bevor die wirklich großen (30-60 cm), schirmartigen, herzförmigen Blätter wachsen. Sie sind lang gestielt und kommen alle direkt aus der Pflanze. Fruchtstand bis 90 cm mit Schopffliegerfrüchten. Bildet ausgedehnte Bestände an Ufern von kühlen Bächen und Flüssen, an Quellhängen und Bruchwäldern. Braucht nährsalzreiche, nasse Tonböden. Drüsiges Springkraut F 36 (Impatiens glandulifera) über 2 m hoch, einjährig, stammt aus dem Himalaya und breitet sich seit etwa 100 Jahren in Mitteleuropa aus. Blätter bis 25 cm lang, Blattstiel und -grund mit unangenehm riechenden, roten Drüsen. Rote bis weiße Blüten mit intensivem Geruch, von Bienen und Hummeln bestäubt. Reife, 3-5 cm lange Fruchtkapsel springt bei Berührung auf und schleudert die Samen bis 7 m weit weg. Wächst in Weiden-Auenwäldern und an Flüssen auf nassen, mineralreichen Böden. Ernährt sich von Licht, Kohlendioxid, Wasser und

8 1

9 F 37 Hopfen (Humulus lupus) Stängel rau, lianenartig windend, 3-6 m lang. Blätter tief dreilappig, oben oft ungeteilt. Zapfenförmige, weibliche Blüten von durchsichtig häutigem, hellgrünem Blatt eingehüllt. Kurzgestielte Drüsen in den Fruchtzäpfchen werden zur Herstellung von Bier verwendet. Wächst in zeitweise überschwemmten Hecken, lichten Auwäldern und Gebüschen, auf feuchten bis nassen, nährsalzreichen Böden. F 40 Sumpfdotterblume (Caltha palustris) bis 50 cm hoch Stängel dick, zur Durchlüftung hohl. Blätter herz-eiförmig, dunkelgrün, glänzend. Blüten leuchtend gelb, in der Mitte mit deutlicher, für en sichtbarer UV-Absorption, von April-Juni, von en bestäubt. Sie wurden früher zum Färben der Butter verwendet. Samen mit Schwimmgewebe. Wächst auf nährsalzreichen Sumpfwiesen, Quellfluren und Auwäldern. Fehlt nach Entwässerung. F 43 Esche (Fraxinus excelsior) bis 40 m hoch und 250 J alt Blätter groß, oben dunkelgrün, unten heller, kahl bis auf die Mittelrippe. Von ihnen leben Gallmilben, Schmetterlingsraupen und der Eschenblattfloh. Frostempfindlich, blüht im April-Mai bevor das Laub kommt. Früchte 3-4 cm lang, zusammengedrückt mit gedrehtem Flügel, werden vom Wind verweht. Bleiben oft den ganzen Winter am Baum hängen. Wächst in krautreichen Auwäldern und am Ufer von fließenden Gewässern. F 38 Wasserstern (Callitriche palustris) 10 bis 80 cm hoch, Zeiger für Gewässergüteklasse 2 Mit fadenförmigem Stängel, untergetauchten gegenständigen, 1-2 mm schmalen Blättern und endständigen schwimmenden Rosetten. Blüten in Blattwinkeln, ganze Pflanze zart und zerbrechlich. Früchte schwärzlich, bis 1 mm lang. Wurzelt im Schlamm von stehenden oder schwach fließenden, bis 50 cm tiefen nährsalzreichen Bächen. Pflanzen ernähren sich von Sonnenlicht, Wasser, dem Kohlendioxid der Luft und Mineralien, die sie mit dem Wasser aus dem Boden aufnehmen. sie mit dem Wasser aus dem Boden aufnehmen. Große Brennnessel (Urtica dioica) F 41 Der bis 1 m hohe Stängel und die länglich herzförmigen, meist über 5 cm langen Blätter haben Brennhaare. Mit der Lupe kann man gut erkennen, dass sie lang sind und mit einer Kugel enden, die so abbricht, dass das Haar wie eine Spritze in die Haut des Menschen eindringen und Histamin und andere giftige Stoffe abgeben kann. Wächst in feuchten Wäldern, am Ufer sehr nährsalzreicher Gewässer, insbesondere bei hoher Konzentration von Stickstoffsalzen. F 44 Rot-, Schwarz- Erle (Alnus glutinosa) bis 30 m hoch und 120 J alt. Blätter wechselständig, kahl, oben etwas glänzend. Werden häufig vom metallisch-blauen Erlenblattkäfer gefressen. Abgefallenes Laub ist sehr wichtige Nahrung für Tiere im Bach. Blüht März-April. An den männlichen Hängekätzchen und den schwarzen, runden Fruchtständen sind sie zu erkennen. Wächst in Auwäldern und an Bächen, die Wurzeln bilden eine natürliche Uferbefestigung. Nährsalzen (die stickstoffhaltigen werden z.t.von symbiontischen Bakterien aus Luftstickstoff gemacht). F 39 Bachbunge (Veronica beccabunga) Stängel 20 bis 60 cm, niederliegend und aufsteigend, mehr oder weniger rund. Ganze Pflanze kahl. Blätter oval bis rundlich, fleischig, glänzend, 1-4 cm lang und 1-2 cm breit. Blütenstände in vielblütigen, gegenständigen gestielten Trauben, die in den Blattwinkeln stehen. Früchte fast kugelig. Wächst in und an klaren, fließenden, bis etwa 40 cm tiefen Bächen, Gräben und Quellen. Mineralstoffen. Fichte (Picea abies) bis 50 m hoch und 600 J Immergrün, Nadeln stachelspitzig, glänzend grün, entnadelte Zweige rau, wie eine Feile. Von den im Bach lebenden Tieren werden sie nicht gefressen. Bei ihrem sehr langsamen Abbau durch Kleinstlebewesen werden Stoffe gebildet, die Wasser und Boden sauer machen. Zapfen herunterhängend, Schuppen gezähnelt, darunter sitzen die kleinen, leichten Samen. Sie werden von Spechten und Mäusen gefressen oder mit dem Wind verbreitet. Wächst von Natur aus in kühlen, feuchten Gebieten z.b. im Harz. Wird überall als Nutzholz angebaut. Mineralstoffen. F 42 Weide (Salix spec.) bis 9 m hoch und 60 J F 45 Schmeckt Bockkäfern, Rehen und Hirschen gut. Blätter länglich. Sie werden von sehr vielen enlarven gefressen. Blüten (Kätzchen) haben feinen Honigduft. Sie sind im März als erstes Futter für Bienen und andere en wichtig. Früchte sind leicht, fedrig, haarig. Durch regelmäßigen Schnitt entstehen Kopfweiden, die für Eulen und andere Tiere Wohnraum bieten. Wächst in Auwäldern und am Ufer von Flüssen und Bächen. Es gibt etwa 30 Weidenarten in Deutschland, z.b Bruch- Sal-, Silber- und Purpurweiden. Ernährt sich von Licht, Kohlendioxid, Wasser und

10

Flussnapfschnecke Hakenkäfer. Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs. große Köcherfliegenlarve. larve. Schlammschnecke. Kriebelmücke (Larve) Kugelmuschel

Flussnapfschnecke Hakenkäfer. Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs. große Köcherfliegenlarve. larve. Schlammschnecke. Kriebelmücke (Larve) Kugelmuschel Zeigertiere in Fließgewässern Mit diesen Zeigertieren kannst du die Wasserqualität von Fließgewässern bestimmen. (Dargestellt sind häufig Larven der genannten Tiere.) Eintagsfliege (Larve) Flohkrebs Flussnapfschnecke

Mehr

Lebensraum Bach 1. Abwasser: Dünger: Reinigung: Schreibe folgende Sätze zum passenden Bild:

Lebensraum Bach 1. Abwasser: Dünger: Reinigung: Schreibe folgende Sätze zum passenden Bild: Lebensraum Bach 1 Der Bach ist ein vielfältiger Lebensraum. Jedes Tier und jede Pflanze hat ihre Aufgabe. Der Mensch verändert den Bach als Lebensraum stark. Für Tiere und Pflanzen wird es schwierig sich

Mehr

Die Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde.

Die Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde. Die Bachforelle Ich gehöre zur Familie der Lachsfische und kann bis zu 80 cm lang und 2 kg schwer werden! Du erkennst mich an den roten und schwarzen, hell umrandeten Flecken an den Seiten. Sehr gerne

Mehr

Tier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:

Tier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info: Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,

Mehr

Schlammschnecken. bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II

Schlammschnecken. bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II Schlammschnecken bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II Die Schlammschnecken gehören wie die Tellerschnecken zu den Wasserlungenschnecken mit einer echten Lunge. Die Spitzschlammschnecke

Mehr

Bachflohkrebs. Kennzeichen: Körper: Seitlich zusammengedrückt und bogenförmig

Bachflohkrebs. Kennzeichen: Körper: Seitlich zusammengedrückt und bogenförmig Bachflohkrebs Körper: Seitlich zusammengedrückt und bogenförmig gekrümmt. Farbe: Hellbraun bis graubraun. Größe: Das Männchen wird deutlich größer (17mm) als das Weibchen (10mm). In fließenden Gewässern

Mehr

Meerfelder Maar. Litoralfauna

Meerfelder Maar. Litoralfauna Meerfelder Maar Litoralfauna Von Tabea Hammer, Mia Krümke und Mona Thyson Unsere Aufgabe war es herauszufinden, welches Kleinlebewesen im Uferbereich leben und anschließend ökologischen Bedeutung für den

Mehr

Muscheln ( Bivalvia )

Muscheln ( Bivalvia ) Muscheln ( Bivalvia ) Wandermuschel ( Dreissena polymorpha) +++ organ. Schwebstoffe Brachsenregion, Barbenregion organ. Material / Geäst, Pfl anzen, Steine (> 2 cm) Muscheln ( Bivalvia) Flussmuschel (Unio

Mehr

Weinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015

Weinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 0 cm Wer schneckt denn da? 1 cm Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe

Mehr

Tiere im Teich - Frühling

Tiere im Teich - Frühling 00.05 Endlich ist der Winter vorbei, jetzt kommt langsam der Frühling. An der Oberfläche des Teiches ist es aber noch ziemlich ruhig. Auch im Wasser sieht man noch nicht viel. Aber es wird jeden Tag ein

Mehr

Wer schneckt denn da? Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein

Wer schneckt denn da? Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein Wer schneckt denn da? Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 0 cm 1 cm 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2011 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe

Mehr

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem

Mehr

Legekreis. "Heimische Insekten"

Legekreis. Heimische Insekten Legekreis "Heimische Insekten" Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Ameisen Ameisen leben in großen Staaten und jede Ameise hat eine ganz bestimmte Aufgabe. Ameisen haben sechs

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere A B C D E 1 Weibchen zwei bis Diese Vögel werden jedoch jagen und haben ihre Augen der Nacht genannt. 2 Da Uhus vor allem in der 3 ihre Flügelspannweite 4 Leben lang zusammen,

Mehr

Amphibien. Froschlurche (Kröten, Unken und Frösche)

Amphibien. Froschlurche (Kröten, Unken und Frösche) Auriedbewohner Arbeitsblatt 1 Amphibien Zu den Amphibien oder Lurchen gehören Salamander, Molche, Kröten, Unken und Frösche. Im Mittelland kommen 14 verschiedene Amphibienarten vor. Folgende 8 Arten kannst

Mehr

Auftrag Kleintiere untersuchen Zeitraum J F M A M J J A S O N D Ort Grosse Aa Dauer min Arbeitsunterlagen Plastiktischtuch, Netze, Handlupen, weisse P

Auftrag Kleintiere untersuchen Zeitraum J F M A M J J A S O N D Ort Grosse Aa Dauer min Arbeitsunterlagen Plastiktischtuch, Netze, Handlupen, weisse P Übersicht Wassertiere Lernziele Du kannst die Vielfalt an Kleintieren eines Baches grob ordnen und benennen. Du kannst die Auswirkungen der Gewässerverschmutzung auf die Tierwelt eines Baches einschätzen.

Mehr

Teichfrosch: Lebensraum und Aussehen

Teichfrosch: Lebensraum und Aussehen / 0 1 * 2 3 ' (. *. ' ' / ( 0. Teichfrosch: Lebensraum und Aussehen Der Teichfrosch kommt im Spreewald häufig vor. Er sitzt gern am Rand bewachsener Gewässer und sonnt sich. Dabei ist er stets auf der

Mehr

Die Stockwerke der Wiese

Die Stockwerke der Wiese Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................

Mehr

- Infokarten (auf Halbkarton kopiert) - Arbeitsblätter

- Infokarten (auf Halbkarton kopiert) - Arbeitsblätter Anleitung LP Ziel Die Sch lernen die Vielfalt der einheimischen Bach- und Flussbewohner anhand einiger Beispiele kennen. Arbeitsauftrag Dieser Arbeitsauftrag kann über mehrere Tage aufgeteilt werden: Die

Mehr

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen

Mehr

Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Infoblatt Kleinlebewesen. Echte Spinnen

Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Infoblatt Kleinlebewesen. Echte Spinnen Infoblatt Kleinlebewesen Quelle: Lohri F., Schwyter Hofmann A. (2004): Treffpunkt Wald. Waldpädagogik für Forstleute. Ein Handbuch mit praktischen Arbeitsunterlagen, Ideen und Beispielen von Waldführungen.

Mehr

Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache

Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir

Mehr

Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein

Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein 3.3 Gewässerökologie - Fauna Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein Referentin: Dipl.-Biol. Friederike Eggers, EGGERS BIOLOGISCHE GUTACHTEN,

Mehr

CC BY-SA 3.0 Wikipedia- 4028mdk09

CC BY-SA 3.0 Wikipedia- 4028mdk09 CC BY-SA 3.0 Wikipedia- 4028mdk09 Das Wildschwein ist der Vorfahre unseres Hausschweins lebt in Familienverbänden, die nennt man Rotte frisst gerne Kräuter, Eicheln, Schwammerl, Mäuse und Frösche liebt

Mehr

Der Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter.

Der Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter. Tierlexikon Der Hund Der Hund stammt vom Wolf ab. Er lebt als Haustier beim Menschen. Der Hund kann klein sein,wie ein Chihuahua, oder groß wie ein Irischer Wolfshund. Sein Gewicht liegt zwischen 600 g

Mehr

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Wildschweine sind in unseren Wäldern die größten Tiere am Tag verstecken sie sich im Unterholz erst abends und in der

Mehr

Ostseegarnele (Palaemon adspersus)

Ostseegarnele (Palaemon adspersus) Ostseegarnele (Palaemon adspersus) Verbreitung: europäische Küstengebiete, Küsten des Schwarzen Meeres, im Mittelmeer vor Nordafrika als auch in den kühleren Regionen der Nord- und Ostsee Größe: bis zu

Mehr

Pflanzen in den Lebensräumen

Pflanzen in den Lebensräumen Arbeitsbeschrieb Arbeitsauftrag: Anhand eines Exkursionsschemas versuchen die Sch gewisse Pflanzen in unserem Wald / in unserer Landschaft zu bestimmen. Ziel: Die Sch unterscheiden und bestimmen 10 in

Mehr

Gewässeruntersuchung. Allgemein. Untersuchung der Gegebenheiten. Allgemein: Untersuchung eines Gewässers. Jens Breitbart

Gewässeruntersuchung. Allgemein. Untersuchung der Gegebenheiten. Allgemein: Untersuchung eines Gewässers. Jens Breitbart Gewässeruntersuchung Allgemein Die Gewässergüte wird mit Hilfe von der Verschmutzungen in Klassen eingeteilt. Diese Klassen haben den Namen Saprobienklasse. Das Wort ist aus den griechischen Wörtern sapros

Mehr

Meer und Küste in Leichter Sprache

Meer und Küste in Leichter Sprache Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen

Mehr

Elefanten Elefanten erkennt man sofort an ihren langen Rüsseln, mit denen sie Gegenstände greifen und festhalten können, den gebogenen Stoßzähnen und den riesigen Ohren. Da Elefanten nicht schwitzen können,

Mehr

Japanischer Staudenknöterich

Japanischer Staudenknöterich Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige

Mehr

STATION 3 AUWALD 1/5

STATION 3 AUWALD 1/5 STATION 3 AUWALD 1/5 ERFAHREN TIERE BIBER Der Biber Baumeister im Schotterteich LEBENSRAUM: SEE Nagespuren vom Biber An einigen Bäumen am Pleschinger See erkennt man die Nagespuren des größten Säugetieres

Mehr

RiverFun. Das Kartenspiel RiverFun. Anleitung

RiverFun. Das Kartenspiel RiverFun. Anleitung M2 Anleitung RiverFun Spielmaterial: 1. 54 blaue Spielkarten 2. 16 grüne Auftragskarten 3. 3 Lösungslisten (für den River Manager) Teilnehmer: Insgesamt mindestens 5 Spielteilnehmer (max. 7) Teams mit

Mehr

Schule mit Erfolg. Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1

Schule mit Erfolg. Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1 Leseprobe Fische Sachtext Blatt 1 Fische Aale und Bachforellen Fische faszinieren viele Menschen. Für diese Faszination gibt es viele unterschiedliche Gründe. Ein Grund ist die Tatsache, dass diese Tiere

Mehr

Fischotter. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Fischotter. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Fischotter Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Bachflohkrebs Gammarus pulex. Kennzeichen:

Bachflohkrebs Gammarus pulex. Kennzeichen: Bachflohkrebs Gammarus pulex Körper: Seitlich zusammengedrückt und bogenförmig gekrümmt. Farbe: Hellbraun bis graubraun. Größe: Die Männchen werden deutlich größer (17 mm) als die Weibchen (10 mm). In

Mehr

Bild 1: Fertigstellung der Umgestaltung (Apri.2010,Foto Herr Kiermeier, Gemeindeverwaltung Bad Schönborn)

Bild 1: Fertigstellung der Umgestaltung (Apri.2010,Foto Herr Kiermeier, Gemeindeverwaltung Bad Schönborn) Kleinod in Bad Schönborn: der renaturierte Landgraben in der Donauschwabenstraße Autoren: Dr. Roland Merger (AHNU), Bernd Kiermeier (Bauamt Gemeinde Bad Schönborn) Wer erinnert sich noch an den Zustand

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 2/A + 4/D + 1/B + 5/C 2. 4/C + 1/A + 3/B + 2/D 3. 1/D + 2/B + 3/C + 5/A 4. 4/B + 2/C + 3/A + 5/D 5. 1/C + 4/A

Mehr

Körperbau und Sinnesorgane

Körperbau und Sinnesorgane Biberinfo: Körperbau und Sinnesorgane Der Biber ist das größte Nagetier Europas und kann bis zu 36 kg schwer und 1.30m lang werden. Der Schwanz des Bibers, die Biberkelle ist netzartig mit Schuppen bedeckt

Mehr

Hast du nun einiges auf dem Wege gelernt? Willkommen am Naturerlebnispfad-Fließgewässer-Oker! Pfeil _. Biologische _ e s _ r n_ g kraft. L _ a l _ a.

Hast du nun einiges auf dem Wege gelernt? Willkommen am Naturerlebnispfad-Fließgewässer-Oker! Pfeil _. Biologische _ e s _ r n_ g kraft. L _ a l _ a. Hast du nun einiges auf dem Wege gelernt? Willkommen am Naturerlebnispfad-Fließgewässer-Oker! Welche Pflanze erkennst du hier z. B. wieder? 32 Pfeil _ Und kennst du nun den Ausdruck für die Kraft, mit

Mehr

Bioindikation Biologische Bestimmung der Gewässergüte

Bioindikation Biologische Bestimmung der Gewässergüte Bioindikation Biologische Bestimmung der Gewässergüte Bachabschnitt/Nummer Datum Klasse/Namen Tiergruppe Anzahl 1 Häufigkeit 2 Gütefaktor 3 Güteprodukt 4 Steinfliegenlarve x 1.0 = Lidmückenlarve x 1.3

Mehr

3 Der Biber besitzt einen ausgezeichneten Geruchssinn, er hat ein sehr gutes Gehör und einen guten Tastsinn.

3 Der Biber besitzt einen ausgezeichneten Geruchssinn, er hat ein sehr gutes Gehör und einen guten Tastsinn. Biber - Architekt der Tierwelt 1 Der Biber wird einen Meter lang und 20 bis 30 Kilogramm schwer. Es ist das größte Nagetier Mitteleuropas und lebt an fließenden oder stehenden Gewässern mit reichem Uferbewuchs,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:

Mehr

Der Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar.

Der Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. - Auf der gesamten Welt gibt es ca. 320 verschiedene Regenwurmarten. 39 Arten leben in Europa.

Mehr

Ihr lernt die interessantesten Vertreter der Insektenwelt kennen und werdet feststellen, dass sie wunderschön und unserer Bewunderung wert sind.

Ihr lernt die interessantesten Vertreter der Insektenwelt kennen und werdet feststellen, dass sie wunderschön und unserer Bewunderung wert sind. Ihr lernt die interessantesten Vertreter der Insektenwelt kennen und werdet feststellen, dass sie wunderschön und unserer Bewunderung wert sind. Die merkwürdige Insektenwelt Im Bienenstock der Honigbiene

Mehr

Fische, Amphibien, Kleinsäuger, Wasservögel, Wirbellose

Fische, Amphibien, Kleinsäuger, Wasservögel, Wirbellose ZOO 1. November 2008 Ethogramm Fischotter Chantal Looser, Corina Buchli VETG 0808 Lutra lutra, Verwandtschaft: Lebensraum: Lebensweise: Futter: Gewicht: Marderartige Raubtiere Ufer, Feuchtgebiete Einzelgänger

Mehr

Merkblatt 1: Spuren und Zeichen des Bibers, Symbole und Illustrationen

Merkblatt 1: Spuren und Zeichen des Bibers, Symbole und Illustrationen Merkblatt 1: Spuren und Zeichen des Bibers, e und Illustrationen Baue und Burgen des Bibers Skizze Bezeichnung Beschreibung Bau In hohen und stabilen Damm gebaut. Das Luftloch ist entweder nicht sichtbar

Mehr

Ist der Elefant ein kleines Tier?...

Ist der Elefant ein kleines Tier?... Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit

Mehr

SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE

SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE Modul 3: Seltene Akrobaten der Lüfte SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE Blaue Schmetterlinge auf bunten Wiesen Die Hausübungen sind gemacht und endlich dürfen Lena und Ben in den Wald spielen gehen. Auf dem Weg

Mehr

Frank und Katrin Hecker. Der große NATURFÜ H RER

Frank und Katrin Hecker. Der große NATURFÜ H RER Frank und Katrin Hecker Der große NATURFÜ H RER für Kindeflranzen Tiere & P 13 heimliches Doppelleben. Halb im Wasser und halb an Land. Ihre Eier legen sie in Teiche oder Bäche. Dar aus schlüpfen kleine

Mehr

Enchyträe. Regenwurm. Größe: etwa 10 mm

Enchyträe. Regenwurm. Größe: etwa 10 mm Enchyträe 0 Größe: etwa 10 mm Nahrung: totes pflanzliches und z.t. auch tierisches Material. Durch Speichelsäfte wird die Nahrung außerhalb des Körpers vorverdaut. Ringelwürmer, Wenigborster Regenwurm

Mehr

Muster Original 50 ct

Muster Original 50 ct Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 8 Jahre Am Bach entlang: Einheimische Tiere Bevor du losgehst: Die Räume sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfindet. Rechts von der großen Säulenhalle steht

Mehr

Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer. Arbeitsblätter. mit Lösungen

Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer. Arbeitsblätter. mit Lösungen Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer Arbeitsblätter mit Lösungen WAHR und UNWAHR 1. Gelbrandkäfer holen mit dem Hintern Luft! 2. Muscheln suchen sich eine neue, größere Schale, wenn sie

Mehr

Frank und Katrin Hecker. t er u r. n entdecken & erforschen. Naturführer für Kinder. und ihre

Frank und Katrin Hecker. t er u r. n entdecken & erforschen. Naturführer für Kinder. und ihre Frank und Katrin Hecker S t er P i u r e e und ihre n entdecken & erforschen Naturführer für Kinder 14 Huftiere 200 300 cm Elch Typisch Großer Hirsch mit pferdeähnlichem Kopf. Erwachsene Männchen mit mächtig

Mehr

Bestimmungshilfe Krautpflanzen

Bestimmungshilfe Krautpflanzen Bestimmungshilfe Krautpflanzen Buschwindröschen Wald-Schlüsselblume Blüte weiss mit 6 bis 8 Blütenblättern 3 gestielte, dreigeteilte und grob gezähnte Blätter Höhe: 10-25 cm wächst an schattigen, humusreichen

Mehr

Das gesuchte Tier hält einen langen Winterschlaf. Es ernährt sich vor allem von Früchten, Samen, Rinde und Knospen.

Das gesuchte Tier hält einen langen Winterschlaf. Es ernährt sich vor allem von Früchten, Samen, Rinde und Knospen. Bilderrätsel Nr. 1 Das gesuchte Tier hält einen langen Winterschlaf. Es ernährt sich vor allem von Früchten, Samen, Rinde und Knospen. Bilderrätsel Nr. 1 Das gesuchte Tier hält einen langen Winterschlaf.

Mehr

Hallo, mein Name ist!

Hallo, mein Name ist! Hallo, mein Name ist! Ich wohne zusammen mit meiner Familie und meinen Freunden ganz in deiner Nähe, nämlich in der Hase. Meine Verwandten und meine Freunde wirst du auch bald kennen lernen, doch nun erst

Mehr

Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)

Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Unterrichtsmaterialien zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Thema: Der Fischotter Autor: Johanna Wäsch Klassenstufe: Primarstufe Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm (UF) Art des Materials:

Mehr

Leben im Bach (Bachuntersuchung)

Leben im Bach (Bachuntersuchung) 1 Leben im Bach (Bachuntersuchung) 1-2h April September Hintergrund Ob ein Bach gesund ist und vielen Tier- und Pflanzenarten als Lebensraum dienen kann, hängt von verschiedenen Dingen ab, wie von der

Mehr

Buschwindröschen Anemone nemorosa. Gelbe Narzisse Narcissus

Buschwindröschen Anemone nemorosa. Gelbe Narzisse Narcissus Buschwindröschen Anemone nemorosa Das Buschwindröschen ist eine giftige Pflanze. Der Wurzelstock liegt waagrecht im Boden. Die Pflanze schließt ihre Blüten bei Regen und Nacht. weiß 10-25 cm hoch; meist

Mehr

BIBER (Leseblatt 1) Der Biber gehört zu den Nagetieren. Die Nagetiere haben Nagezähne.

BIBER (Leseblatt 1) Der Biber gehört zu den Nagetieren. Die Nagetiere haben Nagezähne. Der Biber gehört zu den Nagetieren. Die Nagetiere haben Nagezähne. BIBER (Leseblatt 1) Zu den Nagetieren gehören auch noch: Eichhörnchen, Murmeltiere, Mäuse, Ratten und Hamster. Vor über 100 Jahren wurde

Mehr

Wiese in Leichter Sprache

Wiese in Leichter Sprache Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere

Mehr

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere

Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Hüpfdiktat 1 - Waldtiere 1 trägt seinen Namen, 2 jedoch werden sie etwa 3 auf Bäumen mit Blättern A B C D E F Früchte, Eicheln, Im August bringt Waldkauz, Katzen, Tiere haben viele Feinde, herumklettern

Mehr

Fisch gleich Fisch? Lösungen

Fisch gleich Fisch? Lösungen Schul- und Arbeitsmaterial: Arbeitsblatt Seite 1/1 Fische beobachten (Hinweise & Lösungen für Lehrpersonen) Fische werden von vielen Schülern als langweilig empfunden. Wir haben aber die Erfahrung gemacht,

Mehr

1 Lösungsbogen. Gehe im Treppenhaus hoch und folge dem grünen Pfeil in die Naturkunde-Ausstellung.

1 Lösungsbogen. Gehe im Treppenhaus hoch und folge dem grünen Pfeil in die Naturkunde-Ausstellung. 1 Lösungsbogen Von Urzeitechsen und Urwäldern Mit der EntdeckerTour kannst du die Naturkunde-Abteilung selbstständig auskundschaften. An ausgesuchten Stationen gibt es etwas herauszufinden und zu lösen.

Mehr

Die Graugans. Der Schmetterling

Die Graugans. Der Schmetterling Der Schmetterling Schmetterling * Der Schmetterling ist orange. Der Schmetterling ist schwarz. Der Schmetterling ist weiß. Der Schmetterling ist ganz leise. mag Schmetterlinge. Die Graugans Graugans *

Mehr

Legekreis Heimische Vögel

Legekreis Heimische Vögel Legekreis Heimische Vögel Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Das Rotkehlchen ist ein Singvogel und gehört zur Familie der Drosseln. Es hat eine orangerote Brust, Kehle und

Mehr

Kreuzworträtsel: Wörter mit ck

Kreuzworträtsel: Wörter mit ck Kreuzworträtsel: Wörter mit ck Schreibe die Wörter an der richtigen Stelle ins Kreuzworträtsel. Kannst du alle Wörter finden und richtig schreiben? 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Waagrecht 1 Eine männliche

Mehr

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.

Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen! Du startest bei der

Mehr

Gemeindehaus Meiersmaadstrasse Sigriswil 3657 Schwanden. Praxishilfe Neophytenbekämpfung

Gemeindehaus Meiersmaadstrasse Sigriswil 3657 Schwanden. Praxishilfe Neophytenbekämpfung Gemeinde Sigriswil Forstbetrieb Sigriswil Gemeindehaus Meiersmaadstrasse 24 3655 Sigriswil 3657 Schwanden Praxishilfe Neophytenbekämpfung Andreas Schweizer Försterpraktikant BZW-Lyss verfasst am 8.8.2013

Mehr

Vogel des Monats. Wasseramsel. Informationen und Fotos von Edith und Beni Herzog.

Vogel des Monats. Wasseramsel. Informationen und Fotos von Edith und Beni Herzog. Vogel des Monats Wasseramsel Informationen und Fotos von Edith und Beni Herzog www.lehrmittelperlen.net Bild: Auffällig an der Wasseramsel ist die weisse Kehle. Eine Amsel, die schwimmt und taucht? Mit

Mehr

FRAGEN ÜBER DEN HIRSCHEN: Was trägt der Hirsch auf dem Kopf?

FRAGEN ÜBER DEN HIRSCHEN: Was trägt der Hirsch auf dem Kopf? Vorbereitung beispielsweise im werkunterricht Im Werkunterricht können die Lochkarten hergestellt werden. Klebe die Vorlagen dazu auf einen Karton und schneide anschließend die Karten aus. Mit einem Nagel

Mehr

Der Eisbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver

Der Eisbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver Der Eisbär Der Eisbär Der Eisbär ist ein Säugetier. Sein Fell ist weiß und im Sommer etwas gelblicher. Augen, Nase, Lippen und Krallen sind schwarz. Männchen wiegen ungefähr 700 kg. Weibchen wiegen ungefähr

Mehr

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) der Igel ist ein kleines Säugetier er hat ganz viele Stacheln sie bauen sich in Hecken und Sträuchern ein Nest im Sommer

Mehr

Mühlkoppe. Andere Namen: Groppe

Mühlkoppe. Andere Namen: Groppe Elritze Die Elritze ist eine schwarmbildende Kleinfischart, die sauberes und sauerstoffreiches Wasser benötigt. Sie besiedelt nicht nur Bäche und kleine Flüsse, sondern auch alle anderen Gewässertypen

Mehr

Schätzfragen Wasser. Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen

Schätzfragen Wasser. Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen Wasser Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen 1 Wasser allgemein Die Erde heißt blauer Planet weil sie...??? a) bis zur Hälfte mit Wasser bedeckt ist b) zu drei Viertel

Mehr

Tiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1

Tiere im Winter. OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 OPEL-ZOO Georg von Opel - Freigehege für Tierforschung Seite 1 Tiere im Winter Im Winter ist es sehr kalt und die Nahrung wird knapp, so dass sich viele Tiere zurückziehen. Bereits im Herbst verabschieden

Mehr

Entenspiel. Informationen 2 / 10

Entenspiel. Informationen 2 / 10 Informationen 1 / 10 Die Stockente gehört zu den Schwimmenten, die man auch Gründelenten nennt. Wie alle Enten liebt sie natürlich das Wasser und kommt an unseren Seen und Flüssen häufig vor. Durch ihre

Mehr

Der Bergfink. Kurz notiert: Auftrag für Vogelforscher. Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an. Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend.

Der Bergfink. Kurz notiert: Auftrag für Vogelforscher. Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an. Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend. Der Bergfink Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend. und am Bauch.. Bergfinken kommen nur im nach Bayern. Am liebsten fressen sie, aber auch Insekten, Knospen

Mehr

Wald in Leichter Sprache

Wald in Leichter Sprache Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere

Mehr

Liebe macht blind. Krötenwanderung

Liebe macht blind. Krötenwanderung Krötenwanderung Arbeitsblatt 1 zum Mach-mit-Thema in TIERFREUND 2/2017 Liebe macht blind Bald ist es wieder so weit: Frösche, Kröten und andere Amphibien suchen ihre Laichplätze auf. Das ist für die Tiere

Mehr

Laubbäume

Laubbäume Laubbäume http://www.faz-mattenhof.de/ausbildung/ueberbetriebliche-ausbildung/unterlagen Stand: 06-11-12 Knospen gelbgrün, kreuzgegenständig Seitenknospen abstehend glatte Rinde Knospen klein, spitz, graubraun

Mehr

Er gehört zur großen Gruppe der Pferde und stammt vom afrikanischen Wildesel ab.

Er gehört zur großen Gruppe der Pferde und stammt vom afrikanischen Wildesel ab. Der Esel Der Esel ist ein Säugetier. Er gehört zur großen Gruppe der Pferde und stammt vom afrikanischen Wildesel ab. Der Wildesel lebte in den Wüsten Nordafrikas und war durch seine Farbe auf der trockenen,

Mehr

Sind Faultiere wirklich faul?

Sind Faultiere wirklich faul? Sind Faultiere wirklich faul? Faultiere sind Säugetiere. Sie bringen ihre Jungen lebend zur Welt. In ihrem Aussehen sind sie mit den Ameisenbären und Gürteltieren verwandt. Es gibt Zweifinger- und Dreifinger-Faultiere.

Mehr

Einheimische Amphibien Amphibia. Arbeitsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia)

Einheimische Amphibien Amphibia. Arbeitsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia) Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien Amphibia Arbeitsblätter Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen lösbar. Zoologisches Museum

Mehr

Pfeilgiftfrösche. Wie sehen Pfeilgiftfrösche aus und sind sie wirklich giftig?

Pfeilgiftfrösche. Wie sehen Pfeilgiftfrösche aus und sind sie wirklich giftig? Wie sehen aus und sind sie wirklich giftig? sind kleine Frösche und haben sehr auffällige, knallbunte Farben. Einige Frösche sind schwarz und haben gelbe, rote oder blaue Flecken, manche sind orange oder

Mehr

Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern.

Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern. Nach der Befruchtung quillt die Eihülle im Wasser auf und bildet so eine schützende Schicht um das Ei. Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz

Mehr

Einheimische Amphibien Amphibia. Lösungsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia)

Einheimische Amphibien Amphibia. Lösungsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia) Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien Amphibia Lösungsblätter Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen lösbar. Zoologisches Museum

Mehr

Biologische Gewässergüteuntersuchung

Biologische Gewässergüteuntersuchung Biologische Die biologische Gewässeranalyse beruht auf der Tatsache, dass die verschiedenen im Gewässer lebenden Organismen unterschiedliche Anforderungen an ihren Lebensraum stellen. Damit ist eine Aussage

Mehr

Einheimische Amphibien Amphibia. Arbeitsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia)

Einheimische Amphibien Amphibia. Arbeitsblätter. Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien (Amphibia) Unterrichtshilfe Einheimische Amphibien Amphibia Arbeitsblätter Die Aufgaben sind anhand der ausgestellten Tiere in den Vitrinen und anhand der Informationen auf dem Touchscreen lösbar. Zoologisches Museum

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Veränderbare Arbeitsblätter für

Mehr

Lehrerinformation: Mittelstufen-Quiz

Lehrerinformation: Mittelstufen-Quiz Zentralstelle für Umweltschutz Lehrerinformation: Mittelstufen-Quiz Liebe Lehrerinnen und Lehrer, der vorliegende Quizbogen ist in Kombination mit Fragen aus der Broschüre zum Naturlehrpfad Naturlehrpfad

Mehr

Trage den Beginn und die Dauer der Blütezeit ein. Benutze dafür die Blumensteckbriefe. Art Ab 15. Februar. März April Mai Juni Juli.

Trage den Beginn und die Dauer der Blütezeit ein. Benutze dafür die Blumensteckbriefe. Art Ab 15. Februar. März April Mai Juni Juli. Trage den Beginn und die Dauer der Blütezeit ein. Benutze dafür die Blumensteckbriefe. F r ü h l i n g s k a l e n d e r der Frühblüher Krokus Art Ab 15. Februar März April Mai Juni Juli Leberblümchen

Mehr

Wir wandern zur Letheheide

Wir wandern zur Letheheide Wir wandern zur Letheheide Ein Begleitbüchlein für kleine und große Menschen nach einem Entwurf von H.-F. Bornsiep Liebe Kinder, in diesem Büchlein findet ihr Tiere und Pflanzen, von denen ihr einige unterwegs

Mehr

Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4)

Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4) Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4) 1 Seitenadern des Blattes setzen an der Mittelrippe mit einem Winkel von 80-90 Grad an (Abb. 1) Epilobium

Mehr

Unterrichtsmodul. UE 3: Jahreszeiten

Unterrichtsmodul. UE 3: Jahreszeiten UE 3: Jahreszeiten Inhalt: Die SuS lesen Expertentexte zu Frühling, Sommer, Herbst und Winter und informieren sich gegenseitig im Gruppenpuzzle darüber, was zu diesen Jahreszeiten im Wald passiert. Anschließend

Mehr

Bedeutung der Gewässerstruktur für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie

Bedeutung der Gewässerstruktur für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung der Gewässerstruktur für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Gliederung 1. Grundlagen der Wasserrahmenrichtlinie a. Bewertung des ökologischen Zustands der Oberflächenwasserkörper 2. Rolle

Mehr