Bachflohkrebs. Kennzeichen: Körper: Seitlich zusammengedrückt und bogenförmig
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- Jasper Kerner
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1 Bachflohkrebs Körper: Seitlich zusammengedrückt und bogenförmig gekrümmt. Farbe: Hellbraun bis graubraun. Größe: Das Männchen wird deutlich größer (17mm) als das Weibchen (10mm). In fließenden Gewässern zwischen Wasserpflanzen, Falllaub und unter Steinen bis zu einer Tiefe von 2 m. Nahrung: Pflanzliche Reste, Pilze und Aas. Fortpflanzung: Bei der Befruchtung klammert sich das Männchen oft tagelang von hinten am Weibchen fest, wo es dann die Eier, die sich in der Brutkammer des Weibchens befinden, befruchtet. Der Bachflohkrebs hält sich gerne in sauberem, sauerstoffreichem Wasser auf und ist ein Anzeiger für gute Wasserqualität. Es gibt weitere Flohkrebsarten in unseren Bächen und Flüssen. Bachflohkrebs Bachflohkrebs
2 Eintagsfliegenlarven Körper: Die Körperform ist je nach Lebensraum sehr unterschiedlich. Es gibt runde und flache Eintagsfliegenlarven. Sie haben drei Schwanzanhänge, relativ kurze Fühler und seitlich am Hinterleib Kiemen, mit denen sie atmen. Größe: 3 25 mm. Farbe: Bräunlich bis gelblich-bräunlich. Eintagsfliegenlarven leben in sauberen Bächen und Flüssen am Boden, zwischen Pflanzen oder unter Steinen, selten in Stillgewässern. Nahrung: Sie fressen Algen und zerfallende Pflanzen. Wenn Eintagsfliegenlarven zum erwachsenen Tier geschlüpft sind, leben sie nur noch wenige Tage. Eintagsfliegenlarven sind Insekten und werden gerne von Fischen gefressen. Wenn man viele in einem Bach findet, dann ist das Wasser in dem Bach sauber. Flache Eintagsfliegenlarve Runde Eintagsfliegenlarve
3 Flussnapfschnecken Körper: Gehäuse in der Form einer Mütze; breite Kriechsohle zum Festsaugen an Steinen und kurze Fühler; wird oft mit einer Muschel verwechselt. Farbe: Weißlich, gelblich bis rotbraun oder grauschwarz. Größe: Bis zu 1cm. In Fließgewässern und Brandungszonen von Seen und Kanälen; verbreitet in ganz Deutschland. Nahrung: Algen, die auf Steinen wachsen. Fortpflanzung: Sie legen Eier. Atmung: Flussnapfschnecken atmen über die Haut. Sie werden bis zu einem Jahr alt. Sie sitzen festgesaugt mit ihrer breiten Fußscheibe auf einem Stein und kommen nie an die Oberfläche. Flussnapfschnecke Flussnapfschnecken
4 Köcherfliegenlarven mit Köcher Körper: Langgestreckter Körper, vorne 6 Beine; dieser sitzt zum Schutz in einer Art Haus, dem Köcher. Diesen bauen sich die Köcherfliegenlarven z. B. aus Pflanzenteilen, kleinen Steinchen, Muschelschalen oder leeren Schneckenhäusern. Größe: Können bis zu 5 cm groß werden. Die Köcherfliegenlarven leben in Bächen oder Seen mit gutem bis sehr gutem Wasser, wenige Arten in Tümpeln und Teichen. Nahrung: Manche fressen Algen oder Pflanzenreste. Andere nehmen kleine Tiere zu sich oder filtern Nahrung aus vorbei fließendem Wasser. Entwicklung: Wenn die Larven groß genug sind, verpuppen sie sich in ihrem Köcher und nach zwei bis drei Wochen schlüpfen die erwachsenen Köcherfliegen. Köcherfliegenlarve mit Köcher Köcherfliegenlarve mit Köcher
5 Köcherfliegenlarven ohne Köcher Körper: 6 Beine; langer Körper oft mit fransenartigen Anhängen zum Atmen; mit zwei 2 Haken am Hinterleib können sie sich am Untergrund festhalten. Sie leben ohne schützendes Haus, bauen aber zum Teil wie Spinnen Netze und Wohnhöhlen. Größe: Je nach Art 6-25 mm lang. Sie leben in relativ sauberen Bächen, Flüssen und Seen. Nahrung: Sie fressen Pflanzen und Kleintiere und bauen sich zum Teil wie Spinnen ein Netz. Entwicklung: Die erwachsenen Weibchen kleben ihre Eier an Steinen, Pflanzen oder Holzstücken fest. Nachdem die Larven geschlüpft sind, leben sie 8 10 Monate im Wasser und verpuppen sich dann in Puppenköchern. Nach 2-3 Wochen schlüpfen die erwachsenen Köcherfliegen, die meist nur noch kurze Zeit an Land leben. Köcherfliegenlarve ohne Köcher Köcherfliegenlarve ohne Köcher
6 Kriebelmückenlarven Körper: Typische keulenförmige Form; Stummelfüßchen an der Brust; am Hinterleib ein Hakenkranz (Haftscheibe zum Festhalten). Farbe: Bräunlich-graue Körperfärbung. Größe: Bis zu 1,5 cm lang. Nur in fließenden Gewässern mit viel Sauerstoff und meist in größeren Gruppen an Steinen oder Wasserpflanzen geheftet. Nahrung: Mit einem Borstenfächer am Kopf werden kleinste Nahrungsteile aus dem fließenden Wasser gefangen. Dieser wird ab und zu eingeklappt und am Mund abgestreift. Atmung: Sie atmen über die Haut. Bewegung: Bewegen sich wie einige Schmetterlingsraupen abwechselnd mit den Fußstummeln vorne und der Haftscheibe hinten. Verpuppen sich angeheftet an Steine im Wasser. Kriebelmückenlarve Kriebelmückenlarve
7 Kugelmuscheln Körper: Kugelförmig bis eiförmig, Schale dünn, gestreift bis gerippt, oft gelbe Bänder. Farbe: Hellgelb bis graubraun. Größe: Schalen sind klein (höchstens 2,5 cm). Süßwasserbewohner, in Still- und Fließgewässer mit nicht zu starker Strömung; können auch in etwas verschmutztem Wasser leben. Nahrung: Filtern ihre Nahrung (Plankton: kleine tierische und pflanzliche Lebewesen) aus vorbei strömendem Wasser. Fortpflanzung: Sie sind Zwitter (ein Tier ist sowohl weiblich als auch männlich) und sie sind lebendgebärend. Bewegung: Sie bewegen sich mit Hilfe des zungenförmigen Fußes. Kugelmuschel Kugelmuschel
8 Rattenschwanzlarven Körper: Weich, sackartig mit langem Atemrohr; auf Unterseite 7 Paar Stummelfüße mit Haken. Körperfarbe: Weißgelblich bis hellgrau. Größe: Bis 2 cm (ohne Atemrohr), Atemrohr bis 5 cm lang (daher der Name Rattenschwanz- ). In Tümpeln, in Baumhöhlen oder auch in Jauchegruben überall auf der Welt; stehendes, stark verschmutztes Wasser. Nahrung: Sie fressen faulende Pflanzenteile aus dem Wasser. Aus den Rattenschwanzlarven entwickeln sich die Mistbienen. Sie gehören zu den Schwebfliegen (sie können in der Luft schweben). Ihr bienenähnliches Aussehen hilft ihnen, sich vor Feinden zu schützen. Mistbienen sind als erwachsene Tiere wichtige Blütenbestäuber. Rattenschwanzlarve Rattenschwanzlarve
9 Rollegel Körper: In zahlreiche Ringel geteilt; vorne und hinten je ein Saugnapf; am Vorderende 4 Augenpaare (sehr klein). Farbe: Hell- bis dunkelbraun, oft mit Querstreifen und hellen Flecken. Größe: Bis zu 6 cm lang. Unter Steinen oder an Wasserpflanzen in fast allen stehenden und fließenden Gewässern; auch in Wasser, das nicht besonders sauber ist. Nahrung: Kleintiere, die komplett verschlungen werden. Fortpflanzung: Legt Eier geschützt durch eine Hülle an Steinen oder Holz ab. Er heißt auch Hundeegel und ist ein guter Schwimmer. Die Saugnäpfe dienen zum Festhalten und zum Bewegen ähnlich wie bei Spannerraupen (Schmetterlinge). Rollegel Rollegel
10 Rote Zuckmückenlarven Körper: Wurmähnlich mit Kopfkapsel, am ersten und letzten Abschnitt jeweils ein Paar Stummelfüße oder Nachschieber; am vorletzten Abschnitt 2 Paar schlauchförmige Anhänge. Farbe: Rötlich (Blutfarbstoff). Größe: bis 2cm lang. Im Schlamm von stehenden und fließenden Gewässern; überall sehr häufig. Nahrung: Sie fressen Algen und kleinste Pflanzenteilchen. Atmung: Über die Haut; um die Atmung zu unterstützen, wird mit regelmäßigen Schlängelbewegungen der Wasserstrom verstärkt; sie können auch in sauerstoffarmen, schmutzigen Gewässern vorkommen. Sie leben in selbst gesponnenen Röhren und überwintern als Larven. Die erwachsenen Mücken stechen nicht. Rote Zuckmückenlarve Rote Zuckmückenlarve
11 Schlammröhrenwürmer Körper: Sehr dünn und drehrund mit kaum sichtbaren Haarborsten, gleichmäßig geringelt. Körperfarbe: Ihre rötliche Farbe ist auf den Blutfarbstoff zurückzuführen. Größe: 15 bis 85 mm lang. Die Schlammröhrenwürmer leben im Schlamm von stehenden Gewässern. Die Würmer stecken mit dem Kopfteil im Grund des Bodens. Nahrung: Ernähren sich von organischen Schlammteilchen; Mit Pendelbewegungen des Hinterleibs wird frisches Atemwasser herbeigestrudelt. Ein hohes Vorkommen von Schlammröhrenwürmern kann als Warnsignal für eine starke Wasserverschmutzung gelten. Ihr sauerstoffreiches Blut ermöglicht es ihnen, auch in verschmutzten Gewässern zu leben. Schlammröhrenwurm Schlammröhrenwürmer
12 Schlammschnecken Körper: Zwei dreieckige Fühler; Schneckenhaus spiralig gewunden, eiförmig und je nach Art spitz zulaufend oder flach; Gehäusefarbe: dunkelbraun bis gelblichbraun. Farbe: Von hellbraun, dunkelbraun bis schwarz Größe: Bis zu 7 cm groß. In pflanzenreichen, kalkhaltigen stehenden Gewässern und langsam fließenden Gewässern; auch in verschmutztem Wasser. Nahrung: Raspeln mit ihrer Zunge lebende sowie tote Pflanzenteile ab, fressen manchmal auch Aas (kleine Fische). Fortpflanzung: Zwitter, der gallertige Laich wird an Wasserpflanzen und andere Gegenstände geklebt. Atmung: Lungenatmung (Sommer) und Hautatmung (Winter) möglich. Kriechen auf ihrer Schleimspur auf dem Grund; mehrere Arten. Eiförmige Schlammschnecke Spitzschlammschnecke
13 Großer Schneckenegel Körper: In zahlreiche Ringel geteilt; vorne und hinten je ein Saugnapf; 3 Augenpaare; Körper sehr flach, knorpelig. Farbe: Grau oder grün mit Reihen von gelben Warzen. Größe: mm lang. Meist unter Steinen; in fast allen stehenden und fließenden Gewässern; Fast überall häufig. Nahrung: Saugt gerne an Schnecken, aber auch an kleinen Muscheln und Insektenlarven. Fortpflanzung: Legt Eier geschützt durch eine Hülle auf einen Stein; das Muttertier bedeckt diese und nimmt die geschlüpften Jungen an der Bauchseite auf. Erst nach 2-3 Wochen sind sie selbständig. Der Schneckenegel schwimmt nicht und kugelt sich bei Störungen ein. Er gehört zu den Ringelwürmern. Großer Schneckenegel Großer Schneckenegel
14 Steinfliegenlarven Körper: 2 lange Fühler und 2 lange Schwanzfäden; besitzen z.t. Kiemenfäden im Brustbereich an den Beinansätzen; flacher Körper; die Beine bestehen aus drei Gliedern und haben am Ende jeweils zwei Haken; gehört zu den Insekten (6 Beine). Größe: 5 bis 30 mm lang. Farbe: Gelblich-hellbraun. In Gewässern mit starker Strömung und viel Sauerstoff, unter Steinen und auf Moospolstern; in sauberem Wasser mit Steinen oder Kies. Nahrung: Kleinere Arten fressen Algen, die größeren sind Räuber und fressen andere kleine Tiere. Atmung: Sie nehmen Sauerstoff über die Haut und Kiemenfäden auf; die Larven brauchen 1-3 Jahre für ihre Entwicklung; nach vielen Häutungen klettert die Larve an Land und häutet sich zum erwachsenen Tier; sie kommen nur in sauberen Gewässern vor und zeigen bei häufigem Vorkommen gute Wasserqualität an. Steinfliegenlarve Steinfliegenlarve
15 Strudelwürmer Körper: Flacher, langgestreckter Körper ohne Körperringe und ohne Saugnäpfe; sie haben einen deutlich entwickelten Kopf mit zwei oder vielen Augen. Farbe: Weißlich oder graubraun bis dunkelbraun, schwarz. Größe: 0,5 40 mm lang. Sowohl kühle Quellen und Bäche als auch stehende wärmere Tümpel, Teiche oder Seen; auch im Meer; oft unter Steinen und an Pflanzen. Nahrung: Sie ernähren sich von lebenden und toten kleinen Tieren. Sie können monatelang nichts essen, ohne zu verhungern. Vermehrung: Sie sind Zwitter und befruchten sich gegenseitig. Sie heften ihre Eier in kleinen gestielten Kugeln an Holz oder Steine. Bewegung: Sie bewegen sich mit Hilfe ihres Wimpernkleides auf der Unterseite über den Boden. Damit wird auch frisches Atemwasser herbeigestrudelt (Name). Strudelwurm Strudelwurm
16 Wasserassel Körper: Die Körperform ist den Kellerasseln ähnlich, der Körper ist in Abschnitte geteilt mit sieben Beinpaaren sowie Anhängen am Hinterleib. Sie haben zwei Augen und zwei Fühlerpaare (Antennen). Farbe: Graubraun mit hellen Flecken. Größe: 8 bis 12 mm lang, Männchen sind größer als Weibchen. Zwischen Pflanzen, unter Falllaub und Steinen in stehenden und langsam fließenden Gewässern, ganzjährig zu beobachten. Nahrung: Pflanzenreste Vermehrung: Vom Weibchen werden bis zu 100 Eier im Brutsack herumgetragen. Die jungen Asseln sehen erwachsenen Tieren sehr ähnlich. Sie ist sehr widerstandsfähig und stellt keine besonderen Ansprüche an die Wasserqualität. Sie kann das Austrocknen und Einfrieren des Gewässers überleben. Die Wasserassel ist ein Krebs. Wasserassel Wasserassel
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