Robert Bosch Stifter und Stiftung
|
|
- Hilke Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Robert Bosch Stifter und Stiftung 1
2 Robert Bosch Herkunft 1861: Robert Bosch wird am 23. September in Albeck bei Ulm geboren. Seine Eltern, Maria Margaretha und Servatius Bosch, sind Inhaber eines Gasthofes mit Bierbrauerei und ansehnlichem Grundbesitz. Sie haben 12 Kinder. Jugend 1876: Robert Bosch macht seinen Realschulabschluss und eine Lehre zum Feinmechaniker beginnen seine»wanderjahre«. Er arbeitet in verschiedenen Berufen in Köln, Stuttgart, New York, London und Magdeburg. 2
3 Das Unternehmen 1886: Mit Kapital aus dem väterlichen Erbe eröffnet Robert Bosch in Stuttgart seine Werkstätte für Feinmechanik & Elektrotechnik. 3
4 Der Magnetzünder 1887: Bosch baut einen Magnetzünder und orientiert sich dabei an einem bereits vorhandenen, aber nicht patentierten Modell. 1897: Erstmalig wird der Magnetzünder an ein Motordreirad montiert. Der Magnetzünder dient zur Erzeugung eines elektrischen Funkens, mit dem das Gasgemisch in einem Verbrennungsmotor zur Explosion gebracht wird. 4
5 Aufstieg zum Weltkonzern Der Umsatz steigt rasant, die Mitarbeiterzahl ebenfalls. Bosch kauft Grundstücke und lässt Fabrikgebäude nach Entwürfen des Architekten Reinhardt Früh in Stuttgart bauen. 1886: 1 Mitarbeiter > 1891: 10 Mitarbeiter > 1906: Mitarbeiter > 2011: Mitarbeiter 5
6 BOSCH Filialen Das Geschäft boomt. Bis der I. Weltkrieg ausbricht. 6
7 Das Unternehmen nach dem I. Weltkrieg Die Niederlassungen im Ausland werden wieder aufgebaut. Neue Produkte werden eingeführt, wie das Bosch-Licht oder das Bosch-Horn. Robert Bosch zieht sich Ende der zwanziger Jahre aus dem operativen Geschäft zurück. Entwicklungen Elektrowerkzeuge und Haushaltsgeräte Zukäufe Gasbadeöfenfabrik Junkers Radiohersteller Blaupunkt Aus dem Automobilzulieferer wird ein weltweit operierender Elektrotechnik-Konzern. 7
8 Die soziale Verantwortung des Unternehmers 1906: Robert Bosch führt als erster Unternehmer in Deutschland den Acht-Stunden-Tag ein. 1910: Bosch-Mitarbeiter haben Anspruch auf einen freien Samstagnachmittag und eine Urlaubsregelung. 1913: Eine eigenständige Lehrlingsabteilung mit Lehrwerkstatt wird eingerichtet. 1919: Der»Bosch-Zünder«erscheint. Bosch veröffentlicht bspw. zu den Themen:»Zum sozialen Frieden«,»Die Verhütung künftiger Krisen in der Weltwirtschaft«. 1927: Die»Bosch-Hilfe«als Alters- und Fürsorgeeinrichtung für Bosch-Mitarbeiter wird gegründet. 8
9 Der Unternehmer und Stifter Eigentum verpflichtet: Seit 1910 stiftet Bosch über 30 Mal für Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur. Technische Hochschule Stuttgart Deutsches Museum München Stiftung für den Bau des Neckarkanals Verein zur Förderung der Begabten Verein zur Förderung der Volksbildung Deutscher Werkbund Paneuropa-Union Deutsche Schillergesellschaft Errichtung eines homöopathischen Krankenhauses Schwäbischer Siedlungsverein 9
10 Der liberale Demokrat 1919: Robert Bosch erwirbt ein Gebäude in Berlin für die»hochschule für Politik«des Liberalen F. Naumann. 1925: Bosch wird Gründungsmitglied des»vereins für die Erneuerung des Reiches«(Stabilisierung der Weimarer Republik). 1926: Robert Bosch u.a. gründen die Ortsgruppe Stuttgart des»vereins zur Abwehr des Antisemitismus«. 1927: Bosch wird Mitglied des Komitees für deutschfranzösische Verständigung und der Paneuropa-Union von Richard Coudenhove-Kalergi. 10
11 Robert Bosch privat 1887: Heirat mit Anna Kayser. Dieser Ehe entstammen drei Kinder. 1927: Heirat mit Margarete Wörz, nachdem die erste Ehe wegen Krankheit und frühem Tod des Sohnes zerbrochen war. Der zweiten Ehe entstammen zwei Kinder. 1942: Robert Bosch stirbt im 81. Lebensjahr. 11
12 Das Testament Robert Boschs Die Dividende seines Unternehmens soll auch gemeinnützigen Zwecken dienen. 1964: Die Gemeinnützige Vermögensverwaltung Bosch GmbH (ab 1969 Robert Bosch Stiftung GmbH) übernimmt die Kapitalmehrheit an der Robert Bosch GmbH. 12
13 Die Robert Bosch Stiftung Verfassung Familie Bosch 7% Anteile 7% Stimmen Robert Bosch Stiftung GmbH etwa 92% Anteile kein Stimmrecht Robert Bosch Industrietreuhand KG 0,01% Anteile 93% Stimmrechte Robert Bosch GmbH Stammkapital 1,2 Mrd. Euro 1% Anteile keine Stimmrechte 13
14 Der Stiftungsauftrag»Meine Absicht geht dahin, neben der Linderung von allerhand Not, vor allem auf Hebung der sittlichen, gesundheitlichen und geistigen Kräfte des Volkes hinzuwirken Es soll gefördert werden: Gesundheit, Erziehung, Bildung, Förderung Begabter, Völkerversöhnung und dergleichen...«auszüge aus den Richtlinien Robert Boschs für die Vermögensverwaltung der Bosch GmbH vom 19. Juli
15 Die Organisation der Robert Bosch Stiftung Gesellschafterversammlung Kuratorium Zentralbereich Geschäftsführung Kommunikation Büro Berlin Sonderbereich Zukunftsfragen der Gesundheitsversorgung Gesundheit und Wissenschaft Bildung, Gesellschaft und Kultur Völkerverständigung Westeuropa, Amerika, Türkei, Japan, Indien Völkerverständigung Mitteleuropa, Südosteuropa, GUS, China 15
16 Das Krankenhaus und die Forschungsinstitute In Stuttgart gehören zur Robert Bosch Stiftung das Robert-Bosch-Krankenhaus das Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie das Institut für Geschichte der Medizin 16
17 Stiftungen in der Stiftung Die Hans-Walz-Stiftung fördert naturgemäße Heilverfahren vorwiegend Projekte, die sich mit der Sozialgeschichte der Medizin und der Geschichte der Homöopathie befassen. Die Otto und Edith Mühlschlegel Stiftung ist in erster Linie in der Altenhilfe tätig. Die DVA-Stiftung fördert die deutsch-französischen Beziehungen im Bereich Kultur, im Besonderen Literatur und Theater. Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung fördert zukünftige Management-Führungskräfte aus Mittelund Südosteuropa. 17
18 Programmbereiche Gesundheit und Wissenschaft Bildung, Gesellschaft und Kultur Völkerverständigung Westeuropa, Amerika, Türkei, Japan, Indien Völkerverständigung Mitteleuropa, Südosteuropa, GUS, China 18
19 Schwerpunkte des Programmbereichs Gesundheit und Wissenschaft Perspektive Gesundheit in Deutschland und Europa Leben im Alter Wissenschaft in Deutschland und Europa stärken Schule und Wissenschaft Die stiftungseigenen Einrichtungen 19
20 Schwerpunkte des Programmbereichs Bildung, Gesellschaft und Kultur Familie und demographischer Wandel Frühkindliche Bildung Zukunft Schule Talentförderung Kreativitätsförderung Schule und Arbeit Bürgerschaftliches Engagement Migration und Integration Kunst und Kultur Politische Bildung 20
21 Schwerpunkte des Programmbereichs Völkerverständigung Westeuropa, Amerika, Türkei, Japan, Indien Deutsch-französische Beziehungen Deutsch-amerikanische Beziehungen Deutsch-türkische Beziehungen Deutsch-japanische Beziehungen Deutsch-indische Beziehungen Europa stärken Internationale Nachwuchsförderung 21
22 Schwerpunkte des Programmbereichs Völkerverständigung Mitteleuropa, Südosteuropa, GUS, China Bürgergesellschaft Medien Kultur Bildung 22
23 Gesamtförderung 2011 Gesellschaft und Kultur 6,8 Mio. Euro Bildung und Gesellschaft 10,2 Mio. Euro Völkerverständigung Mitteleuropa, Südosteuropa, GUS, China 11,4 Mio. Euro Völkerverständigung Westeuropa, Amerika, Türkei, Japan, Indien 11,1 Mio. Euro Gesundheit und Wissenschaft 11,7 Mio. Euro GF-Sonderbereich Zukunftsfragen der Gesundheitsversorgung 0,6 Mio. Euro Forschungsförderung IKP, RBK, IGM 8,2 Mio. Euro Investitionen am Robert-Bosch-Krankenhaus 5,6 Mio. Euro Stiftungen in der Stiftung 2,7 Mio. Euro Gesamt 2011: ~ 68 Mio. Euro 1964 bis 2011: ~ 1095 Mio. Euro 23
24 24
Robert Bosch: Leben und Werk
Robert Bosch: Leben und Werk 1. Der Mensch Zentralstelle Unternehmenskommunikation Historische Kommunikation Postfach 30 02 20 D-70469 Stuttgart E-Mail: Historische.Kommunikation @bosch.com Tel.: ++49
MehrFritz Haber VCH. Chemiker, Nobelpreisträger Deutscher, Jude. Dietrich Stoltzenberg. Eine Biographie von. Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo
Fritz Haber Chemiker, Nobelpreisträger Deutscher, Jude Eine Biographie von Dietrich Stoltzenberg VCH Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo Inhalt Prolog 1 1 Die Vorfahren 5 2 Kindheit und Jugend 15 2.1
MehrGeschichte betrifft uns
Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte
MehrMITTENDRIN IN DER. Nr. 608
Nr. 608 Mittwoch, 14. Dezember 2011 MITTENDRIN IN DER Marcel (14) Wir sind die 4A der COB/KMS Aderklaaer Straße 2 im 21. Bezirk. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und beschäftigen uns mit der EU.
MehrInhalt. Es wirkten mit Vorwort zur 2. Auflage
Inhalt Es wirkten mit Vorwort zur 1. Auflage Vorwort zur 2. Auflage XI XII XIV Teil I: Allgemeiner Oberblick 1. Warum ins Ausland - eine kurze Übersicht 2 2. Famulatur im Ausland 5 2.1 Wann ins Ausland
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrBürgerstiftung Diedorf
Bürgerstiftung Diedorf FÜR EINEN GUTEN ZWECK: "BÜRGERSTIFTUNG DIEDORF" Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Diedorf und seine Ortsteile zeichnen sich seit jeher durch das starke Engagement und das Zusammengehörigkeitsgefühl
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrInternationale Geschäftsentwicklung
Internationale Geschäftsentwicklung BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, Dezember 2014 Inhalt 1. Studiensteckbrief Seite 3 2. Bisherige Geschäftstätigkeit
MehrDas Kompetenznetzwerk für Optische Technologien in Baden-Württemberg. Herzlich Willkommen bei Photonics BW
Das Kompetenznetzwerk für Optische Technologien in Baden-Württemberg photonicsbw Herzlich Willkommen bei Photonics BW Cluster-Workshop Photonik: Fahrplan in eine leuchtende Zukunft 16. Dezember 2009, Stuttgart
MehrZahlen und Fakten. Springer Science+Business Media
2014 Zahlen und Fakten Springer Science+Business Media Zahlen und Fakten Mai 2014 2 Fakten im Überblick Ein international führender Wissenschaftsverlag für hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrUnterschiedliche Geschichtsbilder und den Umgang mit verschiedenen Quellen kennen lernen Aktualität der Vergangenheit erfassen
FACHBEREICH GESCHICHTE Inhalte und Kompetenzen Geschichte und Geschichtswissenschaft im Wandel der Zeit Unterschiedliche Geschichtsbilder und den Umgang mit verschiedenen Quellen kennen lernen Aktualität
MehrRheinAhrCare GmbH. Fallstudie. Stand: Claudia Sperber Christof Schenkel-Häger Schenkel-Häger 1
Fallstudie GmbH Stand: 22.01.2013 Claudia Sperber Christof Schenkel-Häger http://blog.steuerberaten.de/unternehmen/files/2009/03/gesellschafterversammlung.jpg 2013-01-22 Schenkel-Häger 1 Fallstudienserie
MehrF i r m e n b r o s c h ü r e
F i r m e n b r o s c h ü r e F i r m e n b r o s c h ü r e >>>»Unser Name geht zunächst auf unseren Firmensitz in der Perusapassage in München zurück und H i s t o r i e Eingetragen beim Handelsregister
MehrFür die. Zukunft. stiften
stiftet Zukunft DIE STIFTUNG Für die Zukunft stiften Im Rahmen der Initiative EUROPA-CENTER stiftet Zukunft hat sich die 1999 ins Leben gerufene EUROPA-CENTER Uwe Heinrich Suhr Stiftung das Ziel gesetzt,
Mehr150 Jahre CAHN - die Firmengeschichte von
150 Jahre CAHN - die Firmengeschichte von 1863-2013 Vier Generationen von Numismatikern, Kunsthistorikern und Archäologen haben dazu beigetragen, «Cahn» zu einem der führenden Namen im Kunsthandel zu machen.
MehrGeschichte Frankreichs
Wolfgang Schmale Geschichte Frankreichs 16 Karten Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Teil I: Von Vercingetorix bis Clemenceau: Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich" 19 Abschnitt
MehrStiften, fördern, vererben
Stiften, fördern, vererben Stiften Die Caritas-Stiftung: Für die Menschen in unserer Region Stiften Die Caritasarbeit in den Regionen Konstanz- Radolfzell-Höri und Singen-Hegau hat ein Ziel: die zahlreichen
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrTagung 2011 Zukunft:Lebensqualität:Kultur
Veranstalter: Kooperationspartner: DG E Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Kommission Pädagogische Freizeitforschung Robert PRAXMARER, MultiMediaTechnology, FH Salzburg Tagung 2011 Mit freundlicher
MehrKurzexposé Unternehmensverkauf
Kurzexposé Unternehmensverkauf Traditionelles Familienunternehmen (Beton-, Sand- und Kieswerk) steht nach dem Tod des Gründers und Inhabers zum Verkauf. Die im Jahr 1961 gegründete Firma liegt in der Region
MehrAbendveranstaltung zu Ehren von. Prof. Dr.- Ing. Hermann Scholl. Schlusswort von Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung,
28. Juni 2012 RF 00162 d My Abendveranstaltung zu Ehren von Prof. Dr.- Ing. Hermann Scholl Schlusswort von Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, anlässlich der Verabschiedung von Prof.
MehrDEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands
DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK Landeskunde Deutschlands Staat demokratischer parlamentarischer Bundesstaat seit 1949 Geschichte der deutschen Einheit 1871 1914 1918 1919 1933 1933 1945 1949 1990 1990 Geschichte
MehrDie Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen
Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur... 87
Inhalt Vorwort... 5 1. Thomas Mann: Leben und Werk... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 11 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 16 2. Textanalyse und -interpretation...
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrDoppelkarrierepaare. Konzepte im Personalmanagement der Robert Bosch GmbH Heidi Stock, Gudrun Kipp
Doppelkarrierepaare Konzepte im Personalmanagement der Robert Bosch GmbH Heidi Stock, Gudrun Kipp 1 Doppelkarrierepaare in der Bosch-Gruppe Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Megatrends der Wirtschaft 3.
MehrPaul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache
Zentrum Paul Klee Klee ohne Barrieren Paul Klee und Wassily Kandinsky in Leichter Sprache 2 Die frühen Jahre Paul Klee Paul Klee ist 1879 in Bern geboren. Hier verbringt er seine Kindheit und Jugend. Seine
MehrEinzelsign. Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte / in Verbindung mit... hrsg. von Wolfram Fischer. - Berlin: Duncker & Humblot,
Fischer, Wolfram Z 2333 i - 13 Die Wirtschaftspolitik des Nationalsozialismus / Lüneburg: Peters, 1961. - 64 S. (Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung : Zeitgeschichte
MehrSchenken Stiften Vererben
stiftung Schenken Stiften Vererben : zu Lebzeiten Zeichen setzen und Zukunft sinnvoll gestalten. über Generationen Schenken, Stiften und Vererben» warum soll ich mich nicht zu Lebzeiten schon daran erfreuen,
MehrDeutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion
Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion http://www.bundesregierung.de/contentarchiv/de/archiv17/audiovideo/2013/video/_themenfilme_web20/2013-03-07-demografie/startbild-player.jpg%3f
MehrTextGrid Nutzertreffen VIII
TextGrid Nutzertreffen VIII Ein Pilotprojekt zur Digitalisierung von Hahnemann-Handschriften am Beispiel eines Krankenjournals. Arno Michalowski und Ole Fischer (Institut für Geschichte der Medizin der
MehrSperrfrist: 28. März 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 28. März 2011, 10.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Festveranstaltung zum 100.
MehrTalent im Land DAS SCHÜLERSTIPENDIUM FÜR FAIRE BILDUNGSCHANCEN
Talent im Land DAS SCHÜLERSTIPENDIUM FÜR FAIRE BILDUNGSCHANCEN WAS IST TALENT IM LAND? In Deutschland hängt der Bildungserfolg junger Menschen noch viel zu häufig von der sozialen und wirtschaftlichen
MehrWuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung. Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014. 2014 Wuppertaler Kreis e.v.
Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014 Wuppertaler Kreis e.v. Zahlen, Daten, Fakten Gesamtumsatz der Mitglieder des Wuppertaler
MehrBürgerstiftung Aurachtal Gemeinde Aurachtal
www.stiftergemeinschaft.info Bürgerstiftung Aurachtal Gemeinde Aurachtal Spuren hinterlassen. Die Bürgerstiftung Aurachtal ist u. a. auf folgenden Gebieten zum Wohle der Bevölkerung der Gemeinde tätig:
MehrCarl Friedrich Goerdeler-Kolleg für Good Governance 2014/2015: Zwischenseminar. 19. bis 22. März 2015 in Brüssel
Carl Friedrich Goerdeler-Kolleg für Good Governance 2014/2015: Zwischenseminar 19. bis 22. März 2015 in Brüssel Einführung Das Goerdeler-Kolleg für Good Governance qualifiziert die nächste Generation von
MehrKultursensibel pflegen
Kultursensibel pflegen in Sachsen-Anhalt Florian Schulze, Examinierter Krankenpfleger Dipl.Soz.Päd. (FH) Leiter des XENOS-Projektes Interkulturelle Sensibilisierung in der Gesundheits-, Kranken- und Altenhilfe.
MehrPrivate Equity meets Interim Management. Frankfurt, 14. Februar 2013
Private Equity meets Interim Management Frankfurt, 14. Februar 2013 Agenda Die DBAG stellt sich vor Private Equity im Überblick Wie können wir zusammenarbeiten? 3 6 14 2 Die Deutsche Beteiligungs AG auf
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades Doctor rerum medicarum der Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin.
Medizinische Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus dem Institut für Medizinische Soziologie Direktorin: Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Gesundheitsförderung und Prävention
MehrDiversity Management bei Ford 1996 heute
Diversity Management bei Ford 1996 heute Brigitte Kasztan, Diversity Manager Ford of Europe / Ford of Germany Was bedeutet Diversity? Diversity bedeutet zunächst Unterschiedlichkeit, Vielfalt. Im Kontext
MehrWie gründe ich eine Kulturstiftung?
Wie gründe ich eine Kulturstiftung? 04.02.02, von Olaf Zimmermann Quelle: www.nmz.de Stiftungen sind in den letzten Jahren vielfach Gegenstand von öffentlichen Debatten gewesen. Gerade im Kulturbereich
MehrPatientensicherheit. Die Zukunft im Blick. Selbstbewertung
Patientensicherheit Die Zukunft im Blick Selbstbewertung Seite 1 Seite 2 Die Paracelsus-Kliniken gehören zu den großen privaten Krankenhausträgern sind als einzige private Klinikkette in 2. Generation
MehrLeopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 471. Egon Schiele Häuser vor Bergabhang Öl auf Karton auf Holz, 1907 25,5 x 18 cm
Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 471 Egon Schiele Häuser vor Bergabhang Öl auf Karton auf Holz, 1907 25,5 x 18 cm Provenienzforschung bm:ukk LMP Dr. Sonja Niederacher 16. Jänner 2012 Egon Schiele
MehrStiftungserklärung und Satzung der Israels-Stiftung des Kreises 1.4 Recklinghausen
Stiftungserklärung und Satzung der Israels-Stiftung des Kreises 1.4 Recklinghausen Stiftungserklärung und Satzung der Israel-Stiftung des Kreises Recklinghausen Israel-Stiftung des Kreises Recklinghausen
MehrAuslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug
Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen
MehrSprachliches Profil (Themen)
Sprachliches Profil 2015 18 (Themen) (Profil gebendes Fach: Englisch) Individuum und Gesellschaft Geschichte: Dauer und Wandel gesellschaftlicher Strukturen Geographie: Naturlandschaft im Wandel Strukturwandel
Mehr6. Tourismus. Vorbemerkungen
109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981
MehrInvestitionsmöglichkeiten von KMUs in der RAK Free Trade Zone. Nadia Rinawi Regional Manager
Investitionsmöglichkeiten von KMUs in der RAK Free Trade Zone Nadia Rinawi Regional Manager 30. Oktober 2008 Was wissen Sie bereits über die VAE? Wirtschaftswachstum Anteil Non-Oil -Sektor Anteil Re-Exporte
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
MehrDas Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050
Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC
MehrBarbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie
Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie 1960 2050 Veränderung der Weltbevölkerung bis 2030 Aufgaben zum Film: mit offenen Karten: Bevölkerungsentwicklung und Politik (arte,
MehrMitarbeiterbeteiligung als Kernaktionär das Modell der voestalpine AG
Mitarbeiterbeteiligung als Kernaktionär das Modell der voestalpine AG Mag. Max Stelzer gf Vorstand Fachtagung Hans Böckler Stiftung Duisburg, 29. Jänner 2015 voestalpine AG Kennzahlen GJ 2013/2014: Umsatz:
MehrKinderrechte sind Menschenrechte!
Kinderrechte sind Menschenrechte! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Mein gutes Recht! Es
MehrJubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt
s Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt 2016 Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt wurde 1983 anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Sparkasse
MehrLISTE FÖDERMÖGLICHKEITEN: Fächer- und Länderübergreifende Förderung:
LISTE FÖDERMÖGLICHKEITEN: Die Anzahl der fördernden Institutionen und Ausschreibungen ist sehr groß. Diese Liste kann daher nicht das vollständige Förderspektrum wiedergeben. Es kann immer wieder zu Sonderauschreibungen
MehrStiftungsgründung Motivation für Privatpersonen und Unternehmer
Stiftungsgründung Motivation für Privatpersonen und Unternehmer Dr. Ambros Schindler Leiter DSZ Deutsches Stiftungszentrum im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen Motive von Privatperson
MehrBosch übernimmt Siemens-Anteil an BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
Presse München, 22. September 2014 Bosch übernimmt Siemens-Anteil an BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kaufpreis des 50-Prozent-Anteils 3 Milliarden Euro zuzüglich einer Ausschüttung von 250 Millionen
MehrDenkmalschutzpreis Baden-Württemberg
Denkmalschutzpreis Baden-Württemberg Schwäbischer Heimatbund e.v. Landesverein Badische Heimat e.v. A U S S C H R E I B U N G 2010 Mit freundlicher Unterstützung der Wüstenrot Stiftung Ludwigsburg 2010
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrGemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten
Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten August 2013 #1 Heidi Horten ist bekannt für ihr gemeinnütziges Engagement. Das Vermögen der viertreichsten Österreicherin befindet sich in Österreich,
MehrTransformation als historischer Prozess
Politik Mara Rebmann / Juliane Marmuth Transformation als historischer Prozess Karl Polanyi Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1 2. Das internationale System...2 2.1 Der hundertjährige Friede...2
MehrStadt im Kopf. Quartiere mit besonderem Entwicklungspotential
Quartiere mit besonderem Entwicklungspotential Mareike Boller,,Dipl.Ing. Arch., M.Sc. Städtebau CfP Stuttgart 2011: Migration und Integration 21.-22.10.2011 Wir sehen immer das, was wir uns wünschen Herr
MehrGesellschaft selbst gestalten
Gesellschaft selbst gestalten Als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wollen wir uns für die Menschen Die Idee in Sendenhorst und Albersloh starkmachen. Denn wir alle sind mitverantwortlich für die Gesellschaft,
MehrZinslos zur Selbständigkeit?
Zinslos zur Selbständigkeit? Islamkonforme Existenzgründungen in Deutschland Vortrag im Rahmen der Gründertage Hessen am 18.11.2015 I B R A H I M B I L G I N R E C H T S A N W A L T C O M P L I A N C E
MehrSzenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik
MehrZahlen und Fakten Informationen über Sana
Zahlen und Fakten Informationen über Sana Basisdaten sowie ein Überblick zu Strategie und Unternehmensentwicklung der Sana Kliniken AG. Integrierte Gesundheitsleistungen aus einer Hand 40 Krankenhäuser,
MehrBestand NHE. Nachlass Heinz Henne. Medizingeschichtliche Forschungsstelle
Bestand NHE Nachlass Heinz Henne Medizingeschichtliche Forschungsstelle Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1 Werke und Forschungen 4 1.1 Manuskipte, Vorträge und Publikationen 4 1.2 Arzneimittelbilder und Prüfungen
MehrSatzung des WEIMARER REPUBLIK e.v.
Satzung des WEIMARER REPUBLIK e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den Namen Weimarer Republik. Nach erfolgter Eintragung in das Vereinsregister führt er den Namen Weimarer
MehrErdkunde und Wirtschaft
2 Erdkunde und Wirtschaft Baden-Württemberg Einführung in das Kartenlesen: Schrägluftbild Schwäbisch Hall................. 14.1 Karte Schwäbisch Hall........................ 14.2 Farben, Signaturen, Maßstäbe................
MehrMangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor Nils Böhlke
Mangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor DIE LINKE. Inhalt 1. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 2. Entwicklung des Krankenhaussektors in NRW 3. Perspektiven und Gegenstrategien 2
MehrJürgen Wilke (Hrsg.) Telegraphenbüros und Nachrichtenagenturen in Deutschland. Untersuchungen zu ihrer Geschichte bis 1949
Jürgen Wilke (Hrsg.) Telegraphenbüros und Nachrichtenagenturen in Deutschland Untersuchungen zu ihrer Geschichte bis 1949 KG- Säur München New York London Paris 1991 Inhalt Zum Geleit ' 11 Einführung 13
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance
MehrSchule: Lehrer: Parlament Absolutismus. Intendant. Merkantilismus, merkantilistisch Manufaktur Aufklärung
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Schleswig-Holstein Band 4 Schule: Lehrer: Orientierungshilfe G8 für die Sekundarstufe I Geschichte und Geschehen (Ausgabe G), Band 4 Historische Grundbegriffe
MehrUnternehmen Mitte, Basel. Raum zu leben über Generationen
Unternehmen Mitte, Basel Raum zu leben über Generationen Immobilien ein soziales Gut Grund und Boden ist eine unserer natürlichen Lebensgrundlagen und als solche nicht vermehrbar. Fragen nach dem Landeigentum
MehrPRESSEINFORMATION. Die Stiftung. Der Zweck der Stiftung
PRESSEINFORMATION Die Stiftung Das Fundament unserer Stiftungsarbeit ist die Überzeugung, dass die Unterstützung von Familien eine zukunftsweisende Investition für die Gesellschaft ist. Die Marke Krumbach
MehrSehr geehrter Herr Botschafter
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen in der Bayerischen Staatskanzlei Dr. Beate Merk, MdL, bei der Veranstaltung India-Germany-Business
MehrKlee in Bern in Leichter Sprache
Zentrum Paul Klee Klee ohne Barrieren Klee in Bern in Leichter Sprache 2 Um was geht es? Die Stadt Bern hat eine wichtige Rolle im Leben von Paul Klee gespielt. Die Ausstellung Klee in Bern zeigt das auf.
MehrEugène Delacroix: Die Freiheit führt das Volk ( 1830 )
1815-1850 Eugène Delacroix: Die Freiheit führt das Volk ( 1830 ) Die politischen Verhältnisse könnten mich rasend machen. Das arme Volk schleppt den Karren, worauf die Fürsten und Liberalen ihre Affenkomödie
MehrFür das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.
PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%
MehrFacts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011
Facts & Figures Messe Düsseldorf Group Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Im Jahr 1 nach der Krise hat sich das Geschäft im In- und Ausland stabilisiert. Der Zyklus der Messen am Standort Düsseldorf
MehrZum Schnuppern: Eine Auswahl an Internetadressen zur Thematik Behinderung und gemeinsamer Unterricht
Zum Schnuppern: Eine Auswahl an Internetadressen zur Thematik Behinderung und gemeinsamer Unterricht Ministerien, Oberschulämter, Institute: http://www.km.bwl.de Internetseite des Ministeriums für Kultus,
MehrKulturmanager aus Mittel- und Osteuropa Programmjahr 2008/2009 Kulturmanagement I. 30. Oktober bis 5. November 2008, Dresden
Kulturmanager aus Mittel- und Osteuropa Programmjahr 2008/2009 Kulturmanagement I 30. Oktober bis 5. November 2008, Dresden Seminar Kulturmanagement I Seite 2 Donnerstag, 30. Oktober 2008 bis 14 Uhr Anreise
MehrGeospots HAK und Hotspots HAK:
Geospots HAK und Hotspots HAK: Kapitel mit Themen für das Unterrichtsfach Internationale Wirtschafts- und Kulturräume Diese Liste zeigt, welche Kapitel in den Schulbüchern Geospots HAK (SBNR. 170.509)
MehrInhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Zwei Fälle aus der Kinder und Jugendhilfe Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe anhand
MehrK o m p e t e n z p r ü f u n g
Liebe Schüler, der vorliegende Themenkatalog soll euch eine Hilfe bei der Themenfindung für die Kompetenzprüfung sein. aher hat der Themenkatalog auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Selbstverständlich
Mehr1 IMAP M&A Consultants AG Februar 2011. 9. Corporate M&A-Kongress 17./18. november 2011
1 IMAP M&A Consultants AG Februar 2011 9. Corporate M&A-Kongress 17./18. november 2011 Karl Fesenmeyer, Vorstand IMAP Internationale Unternehmensberatung für Mergers & Acquisitions Spezialisiert auf mittelgroße
MehrMedizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht)
PJ Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht) PJ 0001-2340 Allgemeines PJ 0001 PJ 1999 Zeitschriften, Entscheidungssammlungen,
Mehrelearning @ Bosch Training Center
elearning @ Bosch Training Center elearning bei Bosch Training Center: Eine effiziente Lösung zur Verbreitung standardisierter Lerninhalte Stefan Jakoby (C/BTC4) 1 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten
MehrAgenda. 1. adidas Group auf einen Blick. 2. Konzernstrategie. 3. Finanz-Highlights. 4. Ausblick
Agenda 1. adidas Group auf einen Blick 2. Konzernstrategie 3. Finanz-Highlights 4. Ausblick adidas Group Jahrzehntelange Tradition im Sport 3 adidas Group Unternehmenszentrale in Herzogenaurach einer der
MehrStipendienprogramm Museumskuratoren für Fotografie Richtlinien
Stipendienprogramm Museumskuratoren für Fotografie Richtlinien Informationen zum Programm Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung vergibt in Zusammenarbeit mit dem Kupferstich- Kabinett, Staatliche
MehrMit Stiftungen Zukunft gestalten 6. Kölner Vorsorgetag Park Inn Hotel Köln, 25.03.2013
Schön, dass alles geregelt ist! Die gute Entscheidung In Kooperation mit: Mit Stiftungen Zukunft gestalten 6. Kölner Vorsorgetag Park Inn Hotel Köln, 25.03.2013 Stephan Glaubitt Pax-Bank Köln Thomas Hoyer
MehrBausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit Finanzierung, Gesetzgebung und Capacity Development
Bausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit Finanzierung, Gesetzgebung und Capacity Development Michael Beckereit, Vorsitzender des Vorstands WASSER BERLIN INTERNATIONAL, Russland-Forum, 03.05.2011 Ziele
MehrFo rder-grundsa tze der Ka mpgen~stiftung
Fo rder-grundsa tze der Ka mpgen~stiftung Hanni und Clemens Ka mpgen haben die Kämpgen-Stiftung gegründet. Im Jahr 1983. Das Ziel der Stiftung ist: Menschen mit Behinderung sollen ein gutes Leben haben.
MehrStipendienprogramme. Cusanuswerk http://www.cusanuswerk.de/ Friedrich Naumann Stiftung http://www.freiheit.org/aktuell/11c/index.
Stipendienprogramme Cusanuswerk http://www.cusanuswerk.de/ Das Cusanuswerk ist das Begabtenförderungswerk der katholischen Kirche in Deutschland und vergibt staatliche Fördermittel an besonders begabte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Paul Klee - Eine Kunstwerkstatt für 8- bis 12- Jährige
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: - Eine Kunstwerkstatt für 8- bis 12- Jährige Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatsministerin Christine Haderthauer 7. Bayerischer Selbsthilfekongress München, den 23.10.2009 Es gilt das
MehrBundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie
Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie -1- Die Gießerei-Industrie Strukturdaten -2- Strukturdaten Deutsche Gießerei-Industrie 612 Unternehmen 77.400 Mitarbeiter 9 Mrd. Euro Umsatz Quelle: BDG,
MehrWie spricht Zürich? Statistik um November 2016
Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in
Mehr