Robert Bosch Stifter und Stiftung

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1 Robert Bosch Stifter und Stiftung 1

2 Robert Bosch Herkunft 1861: Robert Bosch wird am 23. September in Albeck bei Ulm geboren. Seine Eltern, Maria Margaretha und Servatius Bosch, sind Inhaber eines Gasthofes mit Bierbrauerei und ansehnlichem Grundbesitz. Sie haben 12 Kinder. Jugend 1876: Robert Bosch macht seinen Realschulabschluss und eine Lehre zum Feinmechaniker beginnen seine»wanderjahre«. Er arbeitet in verschiedenen Berufen in Köln, Stuttgart, New York, London und Magdeburg. 2

3 Das Unternehmen 1886: Mit Kapital aus dem väterlichen Erbe eröffnet Robert Bosch in Stuttgart seine Werkstätte für Feinmechanik & Elektrotechnik. 3

4 Der Magnetzünder 1887: Bosch baut einen Magnetzünder und orientiert sich dabei an einem bereits vorhandenen, aber nicht patentierten Modell. 1897: Erstmalig wird der Magnetzünder an ein Motordreirad montiert. Der Magnetzünder dient zur Erzeugung eines elektrischen Funkens, mit dem das Gasgemisch in einem Verbrennungsmotor zur Explosion gebracht wird. 4

5 Aufstieg zum Weltkonzern Der Umsatz steigt rasant, die Mitarbeiterzahl ebenfalls. Bosch kauft Grundstücke und lässt Fabrikgebäude nach Entwürfen des Architekten Reinhardt Früh in Stuttgart bauen. 1886: 1 Mitarbeiter > 1891: 10 Mitarbeiter > 1906: Mitarbeiter > 2011: Mitarbeiter 5

6 BOSCH Filialen Das Geschäft boomt. Bis der I. Weltkrieg ausbricht. 6

7 Das Unternehmen nach dem I. Weltkrieg Die Niederlassungen im Ausland werden wieder aufgebaut. Neue Produkte werden eingeführt, wie das Bosch-Licht oder das Bosch-Horn. Robert Bosch zieht sich Ende der zwanziger Jahre aus dem operativen Geschäft zurück. Entwicklungen Elektrowerkzeuge und Haushaltsgeräte Zukäufe Gasbadeöfenfabrik Junkers Radiohersteller Blaupunkt Aus dem Automobilzulieferer wird ein weltweit operierender Elektrotechnik-Konzern. 7

8 Die soziale Verantwortung des Unternehmers 1906: Robert Bosch führt als erster Unternehmer in Deutschland den Acht-Stunden-Tag ein. 1910: Bosch-Mitarbeiter haben Anspruch auf einen freien Samstagnachmittag und eine Urlaubsregelung. 1913: Eine eigenständige Lehrlingsabteilung mit Lehrwerkstatt wird eingerichtet. 1919: Der»Bosch-Zünder«erscheint. Bosch veröffentlicht bspw. zu den Themen:»Zum sozialen Frieden«,»Die Verhütung künftiger Krisen in der Weltwirtschaft«. 1927: Die»Bosch-Hilfe«als Alters- und Fürsorgeeinrichtung für Bosch-Mitarbeiter wird gegründet. 8

9 Der Unternehmer und Stifter Eigentum verpflichtet: Seit 1910 stiftet Bosch über 30 Mal für Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur. Technische Hochschule Stuttgart Deutsches Museum München Stiftung für den Bau des Neckarkanals Verein zur Förderung der Begabten Verein zur Förderung der Volksbildung Deutscher Werkbund Paneuropa-Union Deutsche Schillergesellschaft Errichtung eines homöopathischen Krankenhauses Schwäbischer Siedlungsverein 9

10 Der liberale Demokrat 1919: Robert Bosch erwirbt ein Gebäude in Berlin für die»hochschule für Politik«des Liberalen F. Naumann. 1925: Bosch wird Gründungsmitglied des»vereins für die Erneuerung des Reiches«(Stabilisierung der Weimarer Republik). 1926: Robert Bosch u.a. gründen die Ortsgruppe Stuttgart des»vereins zur Abwehr des Antisemitismus«. 1927: Bosch wird Mitglied des Komitees für deutschfranzösische Verständigung und der Paneuropa-Union von Richard Coudenhove-Kalergi. 10

11 Robert Bosch privat 1887: Heirat mit Anna Kayser. Dieser Ehe entstammen drei Kinder. 1927: Heirat mit Margarete Wörz, nachdem die erste Ehe wegen Krankheit und frühem Tod des Sohnes zerbrochen war. Der zweiten Ehe entstammen zwei Kinder. 1942: Robert Bosch stirbt im 81. Lebensjahr. 11

12 Das Testament Robert Boschs Die Dividende seines Unternehmens soll auch gemeinnützigen Zwecken dienen. 1964: Die Gemeinnützige Vermögensverwaltung Bosch GmbH (ab 1969 Robert Bosch Stiftung GmbH) übernimmt die Kapitalmehrheit an der Robert Bosch GmbH. 12

13 Die Robert Bosch Stiftung Verfassung Familie Bosch 7% Anteile 7% Stimmen Robert Bosch Stiftung GmbH etwa 92% Anteile kein Stimmrecht Robert Bosch Industrietreuhand KG 0,01% Anteile 93% Stimmrechte Robert Bosch GmbH Stammkapital 1,2 Mrd. Euro 1% Anteile keine Stimmrechte 13

14 Der Stiftungsauftrag»Meine Absicht geht dahin, neben der Linderung von allerhand Not, vor allem auf Hebung der sittlichen, gesundheitlichen und geistigen Kräfte des Volkes hinzuwirken Es soll gefördert werden: Gesundheit, Erziehung, Bildung, Förderung Begabter, Völkerversöhnung und dergleichen...«auszüge aus den Richtlinien Robert Boschs für die Vermögensverwaltung der Bosch GmbH vom 19. Juli

15 Die Organisation der Robert Bosch Stiftung Gesellschafterversammlung Kuratorium Zentralbereich Geschäftsführung Kommunikation Büro Berlin Sonderbereich Zukunftsfragen der Gesundheitsversorgung Gesundheit und Wissenschaft Bildung, Gesellschaft und Kultur Völkerverständigung Westeuropa, Amerika, Türkei, Japan, Indien Völkerverständigung Mitteleuropa, Südosteuropa, GUS, China 15

16 Das Krankenhaus und die Forschungsinstitute In Stuttgart gehören zur Robert Bosch Stiftung das Robert-Bosch-Krankenhaus das Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie das Institut für Geschichte der Medizin 16

17 Stiftungen in der Stiftung Die Hans-Walz-Stiftung fördert naturgemäße Heilverfahren vorwiegend Projekte, die sich mit der Sozialgeschichte der Medizin und der Geschichte der Homöopathie befassen. Die Otto und Edith Mühlschlegel Stiftung ist in erster Linie in der Altenhilfe tätig. Die DVA-Stiftung fördert die deutsch-französischen Beziehungen im Bereich Kultur, im Besonderen Literatur und Theater. Rochus und Beatrice Mummert-Stiftung fördert zukünftige Management-Führungskräfte aus Mittelund Südosteuropa. 17

18 Programmbereiche Gesundheit und Wissenschaft Bildung, Gesellschaft und Kultur Völkerverständigung Westeuropa, Amerika, Türkei, Japan, Indien Völkerverständigung Mitteleuropa, Südosteuropa, GUS, China 18

19 Schwerpunkte des Programmbereichs Gesundheit und Wissenschaft Perspektive Gesundheit in Deutschland und Europa Leben im Alter Wissenschaft in Deutschland und Europa stärken Schule und Wissenschaft Die stiftungseigenen Einrichtungen 19

20 Schwerpunkte des Programmbereichs Bildung, Gesellschaft und Kultur Familie und demographischer Wandel Frühkindliche Bildung Zukunft Schule Talentförderung Kreativitätsförderung Schule und Arbeit Bürgerschaftliches Engagement Migration und Integration Kunst und Kultur Politische Bildung 20

21 Schwerpunkte des Programmbereichs Völkerverständigung Westeuropa, Amerika, Türkei, Japan, Indien Deutsch-französische Beziehungen Deutsch-amerikanische Beziehungen Deutsch-türkische Beziehungen Deutsch-japanische Beziehungen Deutsch-indische Beziehungen Europa stärken Internationale Nachwuchsförderung 21

22 Schwerpunkte des Programmbereichs Völkerverständigung Mitteleuropa, Südosteuropa, GUS, China Bürgergesellschaft Medien Kultur Bildung 22

23 Gesamtförderung 2011 Gesellschaft und Kultur 6,8 Mio. Euro Bildung und Gesellschaft 10,2 Mio. Euro Völkerverständigung Mitteleuropa, Südosteuropa, GUS, China 11,4 Mio. Euro Völkerverständigung Westeuropa, Amerika, Türkei, Japan, Indien 11,1 Mio. Euro Gesundheit und Wissenschaft 11,7 Mio. Euro GF-Sonderbereich Zukunftsfragen der Gesundheitsversorgung 0,6 Mio. Euro Forschungsförderung IKP, RBK, IGM 8,2 Mio. Euro Investitionen am Robert-Bosch-Krankenhaus 5,6 Mio. Euro Stiftungen in der Stiftung 2,7 Mio. Euro Gesamt 2011: ~ 68 Mio. Euro 1964 bis 2011: ~ 1095 Mio. Euro 23

24 24

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