INFORMATION BÜRGERAMT STATISTIKSTELLE
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- Ulrike Ina Simen
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1 INFORMATION BÜRGERAMT STATISTIKSTELLE MS OB BOT MH W SG RS HA HAM LEV im Städtevergleich 2007 mit kreisfreien Großstädten in NRW
2 Herausgeber und Bearbeitung: Stadt Die Oberbürgermeisterin Bürgeramt - Statistikstelle Bernd Griese, Tel.: (02191) Fax: (02191) griese@str.de Preis: 7,50 EUR erschienen im: März 2007 Erscheinungsweise: jährlich Nachdruck, auch im Auszug, ist nur mit Quellenangabe gestattet.
3 im Städtevergleich I N H A L T Einleitung 4 Definitionen 5 Bevölkerung, Wohnungen 6 Stadtgebietsflächen 7 Bevölkerungsdichte 8 Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung 9 Bevölkerungsbewegung 10 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Wirtschaftsbereiche 12 Arbeitslosenquote 13 Bedarfsgemeinschaften nach SGB II 14 Wirtschaft Verfügbares Einkommen 15 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 16 Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen 17 Auslandsumsatz im Verarbeitenden Gewerbe 18 Fremdenverkehr - Bettennutzung 19 Gemeindefinanzen Steuereinnahmekraft 20 Steuern und steuerähnliche Einnahmen 21 Ausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 22 3
4 Einleitung Aussagen über die Entwicklung wirtschaftlicher Indikatoren sind für Politik und Verwaltung von großem Interesse. Ziel dieser Information ist eine kurz gefaßte Übersicht der wesentlichen Eckdaten der kreisfreien Großstädte Nordrhein-Westfalens oder ausgewählten Großstädten der Region. Aus Gründen der Vergleichbarkeit entstammen die Daten ausschließlich aus verschiedenen Veröffentlichungen des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik NRW zum jeweils aktuellsten Stand. Die Zahlen im Bereich Einwohner/innen decken sich nicht mit den von den Städten selbst ermittelten und veröffentlichten Daten. verglichene kreisfreie Städte: Aachen Bielefeld Bochum Bonn Dortmund Duisburg Düsseldorf Essen Gelsenkirchen Herne Köln Krefeld Mönchengladbach Mülheim a.d.r. Nordrhein-Westfalen 4
5 Definitionen Erwerbstätige Nach der Stellung im Beruf wird unterschieden zwischen Selbständigen, mithelfenden Familienangehörigen und beschäftigten Arbeitnehmer/innen. Zu den Selbständigen gehören Eigentümer/innen in Einzelunternehmen und Personengesellschaften, selbständige Landwirte, selbständige Handwerker/innen, selbständige Ärztinnen und Ärzte, selbständige Anwältinnen und Anwälte sowie andere freiberuflich Tätige. Zu den mithelfenden Familienangehörigen werden alle Personen gerechnet, die regelmäßig unentgeltlich in einem Betrieb mitarbeiten, der von einem Familienmitglied als Selbständigen geleitet wird, soweit nicht gleichzeitig eine andere Haupttätigkeit vorliegt, z.b. in einem Arbeitsoder Dienstverhältnis. Zu den Erwerbstätigen gehören auch Soldaten (einschließlich der Wehrpflichtigen).Nicht zu den Erwerbstätigen rechnen Personen in ihrer Eigenschaft als Grundstücks-, Haus- und Wohnungseigentümer oder als Eigentümer von Wertpapieren und ähnlichen Vermögenswerten. Arbeitslose Empfänger von Leistungen nach dem SGB II sind arbeitslos, wenn sie - nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder weniger als 15 Stunden pro Woche arbeiten, - eine versicherungspflichtige zumutbare Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen zur Verfügung stehen und - sich bei einer Agentur für Arbeit / ARGE / Kommune arbeitslos gemeldet haben. Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos. Bedarfsgemeinschaft (BG) Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Eine BG hat mindestens einen Hilfebedürftigen, außerdem zählen dazu: - weitere erwerbsfähige Hilfebedürftige, - die im Haushalt lebenden Eltern oder der im Haushalt lebende Elternteil eines minderjährigen, unverheiratenden erwerbsfähigen Kindes, - der nicht dauernd getrennt lebende Ehegatte, - die Person, die mit dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in eheähnlicher Gemeinschaft lebt, - der nicht dauernd getrennt lebende Lebenspartner, - die dem Haushalt angehörenden minderjährigen, unverheiratenden Kinder eines erwerbsfähigen Hilfebedürftigen oder seines Partners soweit die Sicherung des Lebensunterhaltes dieser Personen nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen sichergestellt ist. Der Begriff der BG ist enger gefasst als derjenige der Haushaltsgemeinschaft, zu der alle Personen gehören, die auf Dauer mit einer Bedarfsgemeinschaft in einem Haushalt leben. So zählen z. B. ein volljähriges Kind, Großeltern und Enkelkinder sowie sonstige Verwandte und Verschwägerte nicht zur BG. Von jedem Mitglied der BG wird erwartet, dass es sein Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller Angehörigen der BG einsetzt (Ausnahme minderjährige Kinder). Auslandsumsatz Direkte Lieferungen und Leistungen an Empfänger, die im Ausland ansässig sind, sowie Lieferungen an Exporteure, die die bestellte Ware ohne Be- und Verarbeitung in das Ausland ausführen. Bruttoinlandsprodukt Das Inlandsprodukt gibt in zusammengefaßter Form ein Bild der wirtschaftlichen Leistung einer Volkswirtschaft. Bei seiner Berechnung und Darstellung wird zwischen Entstehungs- und Verwendungsseite unterschieden. Das Inlandsprodukt umfaßt die innerhalb eines abgegrenzten Wirtschaftsgebietes ( Inland") erbrachte wirtschaftliche Leistung, und zwar den Wert aller im Berichtszeitraum produzierten Waren und Dienstleistungen abzüglich des Wertes der bei der Produktion verbrauchten Güter, jedoch zuzüglich der in den Vorleistungen der einzelnen Wirtschaftsbereiche enthaltenen und zunächst vom Produktionswert subtrahierten Einfuhrabgaben. 5
6 6 Bevölkerung, Wohnungswesen Stand Kreisfreie Städte Bevölkerung Fläche Einwohner Wohnungswesen Einwohner Bestand je insgesamt km² je km² Wohngebäude Wohnungen Wohnung , , , , , , , , , , , , , ,1 Mühlheim a.d. R , , , , , ,1 NRW , ,1
7 Stadtgebietsflächen Ergebnisse der Flächenerhebung 2006 Kreisfreie Städte ins- Katasterfläche davon... in % gesamt km² Gebäude- u. Betriebs- Erholungs- Verkehrs- Landwirt- Wald- Wasser- andere Freifläche fläche fläche fläche schaftsfl. fläche fläche Nutzung 74,6 28,1 0,4 3,3 9,5 27,9 28,5 1,5 0,8 89,5 31,6 0,7 3,4 9,3 28,5 23,9 1,4 1,2 168,4 28,8 1,4 5,8 11,5 23,3 27,2 1,1 1,0 100,6 23,7 5,1 4,6 10,6 31,8 20,7 2,2 1,4 160,4 20,8 1,4 2,5 9,6 20,3 42,0 2,3 1,3 226,2 19,3 1,5 2,2 8,8 55,5 8,2 2,6 1,8 78,9 35,8 2,0 6,9 12,7 25,5 10,7 4,7 1,6 Mühlheim a.d.ruhr 91,3 33,3 1,5 7,2 13,1 23,5 17,3 2,5 1,6 302,9 18,8 0,4 2,7 8,3 49,9 15,3 2,9 1,9 77,0 43,2 3,0 9,2 17,2 10,5 12,5 2,5 1,9 NRW ,3 12,6 1,1 1,6 6,8 50,1 25,2 1,9 0,8 7
8 Bevölkerungsdichte je km² am Herne 3326,1 Essen Bochum Düsseldorf Gelsenkirchen Köln Bonn Duisburg Dortmund Mülheim a.d.r. Krefeld Aachen Mönchengladbach Bielefeld 2841,3 2782,7 2651,5 2647,4 2556,8 2427,1 2215,1 2154,4 2133,3 2097,7 2044,7 1861,3 1828,5 1725,5 1605,5 1553,0 1533,9 1267,9 1228,1 1186,3 894,3 814,4 Nordrhein-Westfalen 529,
9 Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung in Prozent am Düsseldorf Aachen Köln Duisburg Bonn Dortmund Herne 17,9 17,2 17,0 16,5 16,4 15,9 15,6 15,0 14,5 Gelsenkirchen Krefeld Bielefeld Essen Bochum Mönchengladbach 13,5 13,5 13,5 13,3 13,1 12,7 12,2 11,8 11,4 10,8 10,8 Mülheim a.d.r. 9,4 9,8 7,3 NRW 10,
10 10 Bevölkerungsbewegung 2005 je Einwohner -6,1-2,3-0,9-2,9-2,5-2,6-4 0,7-5,5-3,9-1,7-2,1-0,3-2 Mühlheim a.d. R. -5 2,6 Geburten/Sterbefälle-Saldo Zu-/Fortzüge-Saldo 0,5 2,6-4,1 2,1 NRW -1,8 2,
11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am je Einwohner Mühlheim a.d. R NRW
12 12 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am nach Wirtschaftszweigen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte kreisfreie Städte davon in den Wirtschaftszweigen in % Land- und Verarbeitendes Handel, Gastgewerbe sonstige Forstwirtschaft Gewerbe Baugewerbe und Verkehr Dienstleistungen 0,5 44,7 4,3 17,8 32,0. 39,0 4,3 19,9 35,5. 29,9 3,6 21,3 42,3 1,2 15,8 5,6 20,9 40,4 0,5 26,4 4,0 25,8 41,6. 19,8 5,2 23,5 42,5 0,3 31,4 4,0 19,9 43,5 Mühlheim a.d. R.. 24,0 7,3 29,2 37,6 0,9 11,9 3,5 20,1 62,2. 17,0 8,7 25,2 47,6 NRW 0,8 25,5 5,2 23,8 42,9
13 Arbeitslosenquote im Dezember 2006 in Prozent alle abhängige zivilen Erwerbspersonen 11,7 12,7 9,8 10,3 14,7 15,9 12,7 13,6 14,0 15,4 12,6 15,4 13,0 14,1 8,3 9,0 15,3 16,2 - NRW 10,2 12, Januar 2006 Dezember
14 Grundsicherung für Arbeitssuchende nach SGB II *) Bedarfsgemeinschaften auf Einwohner 51,0 49,3 66,4 52,3 65,4 56,3 46,9 37, *) vorläufige Zahlen für Februar
15 Verfügbares Einkommen aller privaten Haushalte 2004 Landeswert = 100 Düsseldorf Mülheim a.d.r. Bielefeld Köln Mönchengladbach Bonn Essen Krefeld Bochum Aachen Dortmund Herne Gelsenkirchen Duisburg 113,8 113,3 111,2 108,8 103,2 102,7 102,4 101,6 98,6 98,2 98,2 98,2 97,4 95,4 93,8 93,8 91,2 88,4 88,4 85,4 83,9 83,2 82,8 Nordrhein-Westfalen 100,
16 Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen je Erwerbstätigen Landeswert = 100 Düsseldorf Essen Köln Bochum Duisburg Mülheim a.d.r. Krefeld Mönchengladbach Gelsenkirchen Dortmund Bonn Bielefeld Aachen Herne - Nordrhein-Westfalen 70,8 113,4 109,1 106,1 105,8 105,5 104,9 104,9 104,7 100,1 98,8 97,9 97,0 94,1 94,1 93,0 88,7 87,6 86,9 86,0 82, ,1 145,7 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 140,0 160,0 16
17 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Einwohner Landeswert = 100 Düsseldorf Köln Bonn Essen Aachen Krefeld Bielefeld Bochum Dortmund Mülheim a.d.r. Duisburg Mönchengladbach Gelsenkirchen Herne - Nordrhein-Westfalen 159,7 152,1 144,5 135,9 124,7 116,5 113,5 108,8 108,6 105,3 104,9 101,6 100,6 98,7 97,6 92,2 91,2 81,0 76,9 75,0 65,2 56, ,
18 Verarbeitendes Gewerbe Auslandsumsatz August 2006 Anteil am Gesamtumsatz in Prozent Bochum Herne Mönchengladbach Mülheim a.d.r. Krefeld Düsseldorf Aachen Dortmund Bielefeld Gelsenkirchen Bonn Köln Essen Duisburg - Nordrhein-Westfalen 17,3 40,9 40,3 35,8 35,4 34,9 34,9 34,2 31,8 31,2 30,9 29,6 26,7 22,9 39,7 54,7 52,8 51,3 50,4 47,8 46,9 46,9 61,7 66,
19 Fremdenverkehr Bettennutzung 2005 der angebotenen Betten in Prozent Aachen Köln Bochum Düsseldorf Bonn Gelsenkirchen Essen Duisburg Dortmund Krefeld Bielefeld Mönchengladbach Mülheim a.d.r. Herne - Nordrhein-Westfalen 46,4 44,5 44,5 40,5 40,1 39,4 38,2 38,0 37,9 37,0 36,6 36,3 35,4 34,9 33,6 33,2 32,4 31,2 30,1 29,7 29,6 26,1 25,9 34,
20 Gemeindefinanzen Steuereinnahmekraft *) EURO je Einwohner/in - Düsseldorf 1690,91 Köln Bonn 1223, , ,50 Mülheim a.d.r. Mönchengladbach Essen Aachen Bochum Bielefeld Krefeld Dortmund Duisburg Gelsenkirchen Herne 881,17 869,99 869,45 859,97 851,23 824,11 817,96 809,55 805,02 797,35 784,51 706,03 694,89 675,71 600,97 576,63 562,02 516,24 512,55 Nordrhein-Westfalen 808, *) Realsteueraufbringungskraft (fiktives Aufkommen der Realsteuern, das durch Multiplikation der Grundbeträge der einzelnen Realsteuerarten mit den gewogenen Landesdurchschnittshebesätzen ermittelt wird) zuzüglich Gemeindeanteil an der Einkommen- und Umsatzsteuer abzüglich der an das Land abzuführenden Gewerbesteuerumlage. 20
21 Gemeindefinanzen Steuern und steuerähnliche Einnahmen EURO je Einwohner/in Düsseldorf 1.767,55 Köln Bonn Mülheim a.d.r. Essen Mönchengladbach Aachen Bochum Bielefeld Dortmund Duisburg Krefeld Gelsenkirchen Herne 941,71 935,10 915,80 901,94 886,76 870,81 868,83 856,16 844,32 837,29 798,05 753,25 744,35 732,38 667,66 625,80 588,30 568,03 553, , , ,35 Nordrhein-Westfalen 817,
22 Gemeindefinanzen Ausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz *) je Einwohner Gelsenkirchen Essen Köln Herne Duisburg Bonn Aachen Mülheim a.d.r. Bielefeld Bochum Mönchengladbach Krefeld Dortmund Düsseldorf - Nordrhein-Westfalen *) Reine Ausgaben Die reinen Ausgaben ergeben sich aus der Differenz zwischen den (Brutto-)Ausgaben und den Einnahmen. 22
23 Stadt Tel: / Die Oberbürgermeisterin Fax: / Bürgeramt - Statistikstelle Elberfelder Str mailto:griese@str.de Bestellschein Einzelpreise An- Euro zahl Statistisches Jahrbuch 15,00 er Einwohner/innen am 31. Dezember... Bestand nach Stadtbezirken/-teilen, Alter, Nationalität etc. 10,00 Eheschließungen, Geburten, Sterbefälle und Einbürgerungen 7,50 Wanderungsbewegung inner-, und außerstädtische Zu- und Fortzüge nach Alter, Nationalität, Herkunfts- und Zielorten im Städtevergleich Informationen zu zehn ausgewählten kreisfreien Städten zu den Themen: Gemeindefinanzen, Erwerbstätigkeit und Wirtscha Aktuelle er Wirtschaftsdaten Umfassende Information über aktuelle Wirtschaftsdaten aus versch. Quellen Bevölkerungsprognose Vorausschätzung der er Bevölkerung - Bundestagswahl 2005 Ergebnis für und Wahlkreis II 7,50 7,50 7,50 10,00 7,50 Europawahl Ergebnis für 7,50 Kommunalwahl 2004 Ergebnis der Wahl des Oberbürgermeisters, der Oberbürgermeisterin - Rates Bezirksvertretungen - Ausschuss für Migrationsfragen 10,00 Landtagswahl Ergebnis für 7,50 Pendlerrechnung 2002 Berufs- und Ausbildungspendler Arbeitslose in nach Stadtteilen am Versicherungspflichtig Beschäftigte in nach Stadtteilen 7,50 7,50 7,50 Straßenverzeichnis 10,00 Stadtkarte -Stadtteile- 1: ,00 Absender: Datum/Unterschrift
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