KLIMA ÖFFENTLICHER VERKEHR 6-10 SACH INFORMATION NÖ LANDESVERKEHRSKONZEPT FÖRDERT ÖFFIS KOMPETENZZENTRUM NÖVOG

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1 SACH INFORMATION 6-10 Europaweit sind sich Fachleute einig: Ein klima- und umweltschonendes Verkehrssystem ist nur durch den Ausbau und die Verbesserung öffentlicher Verkehrsmittel ( Öffis ) möglich. Die Vorteile der Öffis sind vielzählig: Wer in Ballungsräumen vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigt, erspart der öffentlichen Hand Kosten von 1300 bis 1700 Euro pro Jahr. Wer mit dem Auto unterwegs ist, hat ein elfmal höheres Unfallrisiko als mit dem Bus und ein sogar 40mal höheres Unfallrisiko als mit der Bahn. Aber auch die Umweltvorteile der Öffis liegen klar auf der Hand: Der Flächenverbrauch beträgt bei gleicher Verkehrsleistung nur ein Sechstel jener von Pkw und Lkw. Auch die Treibhausgas- Emissionen des öffentlichen Verkehrs machen nur einen Bruchteil aus: Pro zurückgelegtem Personenkilometer verursacht die Bahn im Durchschnitt nur ein Zehntel und ein Bus ein Fünftel der CO 2 -Emissionen eines Pkw s. NÖ LANDESSKONZEPT FÖRDERT ÖFFIS Das Land Niederösterreich hat die Bedeutung des öffentlichen Verkehrs frühzeitig erkannt und in der Neufassung des Landesverkehrskonzeptes 1997 bekräftigt. Das darin festgeschriebene verkehrsträgerübergreifende Leitbild lautet Vermeiden, Verlagern,Verbessern, Fördern : Der Gesamtverkehr darf nicht so rasch zunehmen. Es muss versucht werden weniger Verkehr entstehen zu lassen, d. h.verkehr zu vermeiden. Der Verkehr muss unter Berücksichtigung sozialer und volkswirtschaftlicher Vorgaben zunehmend auf jene Verkehrsträger verlagert werden, die die vergleichsweise geringsten negativen Auswirkungen zeigen. Für den nicht verlagerbaren Verkehr müssen alle Mittel zur Verbesserung ausgeschöpft werden, damit dieser möglichst umweltfreundlich und verkehrssicher abgewickelt werden kann. Die in einer Gesamtbetrachtung als sinnvoll anzusehende Mobilität soll unter Beachtung von Nutzen-Kosten-Überlegungen systemübergreifend gefördert werden. KOMPETENZZENTRUM NÖVOG Weil Finanzmittel nur begrenzt zur Verfügung stehen, ist deren optimale und koordinierte Verwendung die wichtigste Voraussetzung bei der Realisierung von Verkehrsvorhaben. Deshalb wurde eine privatwirtschaftlich organisierte Gesellschaft im Eigentum des Landes gegründet die Niederösterreichische Verkehrsorganisations GmbH (NÖVOG). In Niederösterreich bedingt durch seine große Fläche und daher weitentlegenen Ortschaften sind Busse oftmals die einzige öffentliche Anbindung an die Zentren. Mit dem Zug wird eine große Zahl von BerufspendlerInnen bequem und schnell zur Arbeit und wieder zurück befördert. Straßenbahnen auf eigenen Gleisanlagen können unabhängig von der Verkehrsdichte ihren Fahrplan einhalten und reduzieren damit Warte- und Fahrzeiten. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 4.3

2 SACH INFORMATION 6-10 Als Kompetenzzentrum für alle Angelegenheiten des öffentlichen Verkehrs regelt sie mit ihren Partnern, den Verkehrsunternehmen in den Verkehrsverbünden, den Einsatz der vom Land NÖ zur Verfügung gestellten Finanzmittel im Rahmen von Verträgen. ZUSAMMENFASSUNG: Nur mit gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein umweltfreundliches Mobilitätssystem realisierbar. Ein attraktiver öffentlicher Nahverkehr wird für kommende Generationen unumgänglich sein. Das Land Niederösterreich hat frühzeitig erkannt, dass zur Erhaltung der individuellen Lebensqualität die Öffis ausgebaut und verbessert werden müssen. Das Landesverkehrskonzept 1997 zielt mit einer verkehrsträgerübergreifenden Strategie in diese Richtung. Kundenfreundliche und effiziente Verkehrsverbünde sowie zahlreiche Umstiegs-Initiativen (zum Beispiel Wiesel -Busse und -Züge) zeitigen bereits Erfolge. INFO SERVICE: Nähere Infos zur Verkehrsspargemeinde Langenlois erhalten Sie im Verkehr Service. U-Bahnen transportieren in kürzester Zeit große Menschenmengen. Sie sind dem motorisierten Individualverkehr damit überlegen und erfreuen sich hoher Frequenz. Anstatt im Pkw zu stauen wird auf dem Weg zur Arbeit bereits die Zeitung im Bus gelesen. Man erreicht pünktlich den Arbeitsplatz ganz ohne lästige Parkplatzsuche! ATTRAKTIVE ANREIZE ZUM UMSTEIGEN Die Verkehrsverbunde in Niederösterreich bieten günstige Tarife an. Mit einer einzigen Fahrkarte kommen auch Mehrfach-Umsteiger bequem und sicher durch ganz Niederösterreich. Seit Herbst 1996 verbinden Wiesel-Schnellbusse auf 10 Linien die Zentren des Wald-, Wein- und Industrieviertels mit St. Pölten. Reisezeiten und Komfort können durchaus mit dem Auto konkurrieren, weshalb bereits über Fahrgäste pro Jahr durchs Land wieseln und so 38 Mio. Kfz-Kilometer einsparen. Auch auf der Schiene gibt es die silbergrauen Wiesel: Durch einen langfristigen Vertrag mit den ÖBB finanziert das Land NÖ insgesamt 180 bequeme Doppelstockwagen für die Haupt-Pendlerrouten. Zu den bestehenden P&R-Stellplätzen und überdachten Zweiradabstellplätzen in Niederösterreich kommen pro Jahr 2000 neue dazu. Wer auf das Auto nicht verzichten will oder kann, sollte an die Bildung von Fahrgemeinschaften denken. Würden alle niederösterreichischen Pendler Car-Poolen, könnten pro Tag rund Fahrten eingespart werden. Eine andere Möglichkeit sind Anrufsammeltaxis (AST), die je nach Bedarf auch nachts und am Wochenende unterwegs sind. Im Pilotprojekt Verkehrsspargemeinde Langenlois ist das Fahrrad eine sparsame und attraktive Alternative zum Pkw. In St. Pölten kann man vom Landhausviertel zum Bahnhof und zurück mit dem Wieselfahrrad radeln. Sichere Radwege und ein dichtes Radwegenetz machen alltägliche Wege für RadlerInnen attraktiv. In Niederösterreich das Rad-Ausflugsland Nr. 1 wurden bisher rund 11 Mio. Euro in den Bau von insgesamt 3300 km Radrouten investiert. 4.3 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG 6-10 Zu Fuß oder mit dem Rad zur nächsten Haltestelle oder zum nächsten Bahnhof zu gelangen und dort auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen, ist die umweltfreundlichste Art der Fortbewegung. Öffentliche Verkehrsmittel sind umso attraktiver je leichter Informationen über Fahrzeiten,Tarife und Verbindungen vorhanden sind. Eine generell negative Grundeinstellung zu den Öffis oder Gewohnheitshandeln halten von der Benützung eher ab. Mit einem Arbeitsblatt erfolgt die Annäherung an die Arten des öffentlichen Verkehrs und den Kriterien, die ihn definieren. Beim Planen des Schulausflugs werden die Kinder mit der Benützung des öffentlichen Verkehrs vertraut gemacht. LERNZIELE: Zu den öffentlichen Verkehrsmitteln soll ein Bezug initiiert und praktische Erfahrung bei der Benutzung gesammelt werden. Die Umweltvorteile des öffentlichen Verkehrs sollen begriffen werden. Soziale Verhaltensformen beim Vorbereiten und Treffen einer gemeinsamen Entscheidung sollen geübt werden. SCHULAUSFLUG MIT ÖFFIS PLANEN ORT: Klassenraum, Ausflugsziel. ZEITAUFWAND: zwei Unterrichtseinheiten,Tages- oder Halbtagesausflug. MATERIALIEN: Bus- und Bahn-Fahrpläne, Prospektmaterial von Ausflugszielen aus der Umgebung. KOSTEN: Fahrpreise der öffentlichen Verkehrsmittel. UMSETZUNG: Die Vorbereitung erfolgt in 4er Gruppen. Jede Gruppe erstellt eine Collage von einem Ausflugsziel in der näheren Umgebung. Es werden jeweils einige Argumente, die für dieses Ausflugsziel sprechen und welche dagegen sprechen, aufgeschrieben. In einer Präsentationsrunde werden die Collagen den anderen Gruppen vorgestellt. Dann folgt der gemeinsame Einigungsprozess auf die zwei spannendsten Ziele, die dann von ihrer öffentlichen Erreichbarkeit her untersucht werden. Dazu werden zuerst Fahrpläne gemeinsam studiert. Dann wird in Gruppen das jewei- Viele Ausflugsziele können auch mit dem Rad erreicht werden. Ausflugsbahnen bieten ein besonderes Erlebnis und einen Blick zurück in die Geschichte der Technik. In Großstädten sind öffentliche Verkehrsmittel die schnellste Art der Fortbewegung. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 4.3

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG 6-10 lige Verkehrsmittel, die Route, Abfahrts- und Ankunftszeit, Abfahrts- und Ankunftsorte sowie die Fahrpreise für die zwei gewählten Ziele herausgefunden. Die Daten werden notiert, überprüft und zu den zwei ausgewählten Plakaten geheftet. In der abschließenden Schlussrunde einigen sich die Kinder auf jenes Ziel, das das interessanteste Programm verspricht und dazwischen auch noch genug Zeit zum Erleben lässt. ARTIKEL ÜBER SCHULAUSFLUG Niederflur-Doppelstockwaggons, Bahnhofsumbauten und Park & Ride-Anlagen für Räder und Autos machen den öffentlichen Verkehr noch zusätzlich attraktiv. Beim Planen eines Schulausflugs ist der Ordner Exkursion eine große Hilfe. Darin finden sie viele spannende und lehrreiche Ausflugsziele. ORT: Klassenraum, Ausflugsziel. ZEITAUFWAND: zwei Unterrichtseinheiten, Schulausflug. MATERIALIEN: Computer mit Textverarbeitung. KOSTEN: keine. UMSETZUNG: Die Vorbildwirkung und der bewusstseinsbildende Charakter des umweltorientierten Ausflugsziels sollte über die Lokal- oder Gemeindezeitung in die Öffentlichkeit getragen werden. Den Kindern wird damit ein reales Publikationserlebnis geboten. Vor dem Ausflug wird mit einem/einer RedakteurIn der Lokalzeitung oder Gemeindezeitung Kontakt aufgenommen und die Berichterstattung abgeklärt. Anhand der fünf journalistischen Fragen wer, was, wann, wo, warum gestalten die Kinder kurze Geschichten über den Schulausflug. Damit die Kinder berichten können, wie viele Abgase sie gespart haben, wird dies noch gemeinsam mittels Arbeitsblatt berechnet. Auch ein kleines lustigstes Erlebnis sollte der Artikel enthalten. Die besten Artikel, die von den SchülerInnen selbst ausgewählt wurden, werden von den Kindern am Computer getippt. Der Artikel und die Fotos vom Schulausflug werden an die Zeitungsredaktion übergeben. INFO SERVICE: Fahrplaninformation für Bus und Bahn erhält man im Internet unter bzw. unter oder an den Bahnhöfen. 4.3 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT 6-10 FAHRPLAN LESEN Wann der Bus oder Zug abfährt und wann er am Ziel ankommt, siehst du im Fahrplan.Versuche mit den Informationen im Fahrplan die Fragen unten zu beantworten! Wieselbus Regionalzug an Werktagen täglich / Radsymbol Krems Bhf. 8:00 10:00 Herzogenburg 8:20 10:35 St. Pölten 8:35 11:00 nicht an Feiertagen Kreuze die richtige Antwort an! Wer ist schneller? der Bus der Zug Ein Rad kann ich mitnehmen im Bus im Zug Am Sonntag fahren kann ich mit dem Bus mit dem Zug ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH 4.3

6 ARBEITSBLATT 6-10 Fahrzeuge mit Motor erzeugen schädliche Abgase. Eines davon ist Kohlendioxid oder kurz CO 2. Wir sollten es unbedingt einsparen, weil es unsere Erde immer wärmer werden lässt. Wie viel Kohlendioxid haben wir beim Schulausflug mit den öffentlichen Verkehrsmitteln eingespart? Wir rechnen uns das jetzt genau aus! Wie lange war unser Weg (hin und zurück)? Kilometer Wie viele Kinder und Lehrer waren am Ausflug mit? Personen Das macht zusammen: Personen km = Personenkilometer Ein Auto bläst für jede Person und jeden Kilometer 15 dag CO 2 in die Luft. Ein Bus oder Zug nur 3 dag CO 2. Jetzt rechnen wir uns aus, wie schwer das CO 2 Gas war, das beim Schulausflug mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Luft kam und vergleichen, wie viel wir mit dem Auto gebraucht hätten. Auto Rechne: Personenkilometer mal 15 dag CO 2 Das ergibt: dag CO 2 Bus oder Zug Rechne: Personenkilometer mal 2 dag CO 2 Das ergibt dag CO 2 Wie schwer bist du? Stell dich auf eine Waage! Ich habe Kilo mit zwei Nullen dazu hast du dag. Versuche jetzt soviel in einen Rucksack so zu packen, dass er 10 Kilo hat. Wiege ihn ab. Kannst du ihn noch heben? Wie viele 10 Kilo schwere Rucksäcke ergibt nun die Menge des errechneten CO 2 Gases. Ein Tipp: Streiche vom Ergebnis in dag drei Zahlen von hinten weg und du hast die Zahl der Rucksäcke. 4.3 ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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