Liebe Freundinnen und Freunde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Freundinnen und Freunde"

Transkript

1 Freundeskreisbrief Blaues Kreuz Kanton Bern September 2016 Liebe Freundinnen und Freunde Auf die Bier- und Pubfestivals des Sommers folgen landauf landab neuerdings die importierten Oktoberfeste. Viele dieser Anlässe finden auf dem Land statt und dauern bis weit in die Nacht. Das führt dazu, dass die Mehrzahl des (jungen) Publikums mit dem eigenen Fahrzeug anreist, was oft fatale Folgen nach sich zieht. Die Unfallstatistik zeigt: Die meisten schweren Unfälle ereignen sich in den frühen Morgenstunden des Wochenendes, am Steuer sitzen vorwiegend junge Männer zwischen Jahren. Der gefährliche Mix besteht bei diesen Fahrern aus Alkohol, Übermüdung und Gruppendruck. Hier setzt unser Projekt des «guten Engels» an: Junge Freiwillige des Blauen Kreuzes versuchen bereits auf dem Parkplatz mit den Festbesuchern in Kontakt zu kommen. Ziel ist, dass mindestens der Fahrer oder die Fahrerin trocken bleibt. So kann er oder sie zum Schutzengel für die Mitfahrer werden. «Hinschauen und handeln statt wegsehen» so lässt sich das Motto unserer Schulungen für Vorgesetzte und Personalverantwortliche umschreiben. Durch frühzeitiges Handeln bei Suchtproblemen am Arbeitsplatz kommt es zu einem dreifachen Nutzen: für die Betroffenen, ihre Kolleginnen und Kollegen und für den Betrieb. Bewährt hat sich unsere Zusammenarbeit mit der Vaudoise-Versicherung. Im Frühjahr wurden wir als Partner an ihren Stand an der Personal Swiss (Fachmesse für Personalfachleute und Führungskräfte) eingeladen, verschiedene Schulungen haben dieses Jahr bereits stattgefunden oder sind geplant. Weil kein gesetzlicher Auftrag vorliegt, ist eine Abgeltung mit staatlichen Mitteln nicht möglich. Schulungsangebote werden zwar zu Marktpreisen verkauft, zusätzliche Mittel brauchen wir aber für die Weiterentwicklung und das Marketing für dieses Angebot. Mit der Eröffnung des BrockiShop «klein aber fein» gelang ein weiterer Entwicklungsschritt im B4. Nebst einem zusätzlichen Angebot konnte dadurch auch die Öffnungszeit des Treffpunktes erhöht und bedeutend mehr Besucher angezogen werden. Besonders wichtig ist aber, dass zusätzlich zum Bistro weitere Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Zurzeit werden in unseren Shops in Bern und Langenthal sieben Einsatzplätze angeboten. Dabei geht es nebst der Arbeit immer wieder auch darum, bei Menschen die auf der Schattenseite des Lebens stehen, Selbstwert aufzubauen und Lebenssinn zu bieten. All dies kann nur geleistet werden, weil wir wissen, dass ein grosser Freundeskreis unsere Arbeit ideell und finanziell unterstützt. Dafür bedanke ich mich herzlich und wünsche Ihnen eine gute Herbstzeit. Daniel Lüscher, Geschäftsführer Blaues Kreuz Kanton Bern manun / photocase.de

2 B4 neue Heimat und Erfolgsfabrik Cornelia Stettler Im Sommer 2015 haben wir versucht, dem Treffpunkt B4 in Langenthal mit der Eröffnung des BrockiShops zusätzliches Leben einzuhauchen. Die langjährige Beratungsarbeit wurde im 2009 mit unterschiedlichen Modulen (Bildung, Be gegnung und Beschäftigung) ergänzt. Ziel war es, Menschen mit einer Alkoholerkrankung oder psychischen Problemen einen Raum für neue Aktivitäten und neue Begegnungen anzubieten. Rückfall prophylaxe und Schadenminde rung waren die vordringlichen Themen, unser Hilfsangebot wollten wir um fassender und niederschwelliger gestalten. Mit der Eröffnung des BrockiShops wurden die Öffnungszeiten des Treffpunktes stark ausgebaut. Viel mehr Angebote zur sozialen aber auch zur beruflichen Integration konnten damit geschaffen werden. Heute kann der Treffpunkt, dank dem BrockiShop, nachmittags von Dienstag bis Freitag sowie am Samstag ganztags geöffnet werden. Zudem fördert der BrockiShop die Durchmischung der Gäste im parallel geführten Café B4, welches zum Verweilen einlädt und den Austausch von Gästen mit und ohne psychische bzw. Alkohol-Erkrankungen ermöglicht. Damit trägt der Brocki Shop nicht nur zur Mitfinanzierung des Treffpunkts bei, er hat auch eine wichtige Bedeutung bei der Sensibilisierungsarbeit. Kundinnen und Kunden lernen das Blaue Kreuz kennen, und Klient/innen erhalten im Service eine sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeit. Für Menschen mit wenig Struktur im Leben oder ohne soziales Netz, bietet das B4 mit den zusätzlichen Mittagstischen und den zweimal monatlich stattfindenden Sonntagstreffs an fast allen Tagen einen Ort, wo sie der Einsamkeit entfliehen, Kontakte knüpfen oder einem Hobby nachgehen können. Stark profitiert haben die Beschäftigungsprogramme. Diese werden über verschiedene Zuweiser, in erster Linie aufgrund einer Suchtproblematik, in den Bereichen Küche, Service oder im Brocki Shop angeboten. Weiter profitiert der Treffpunkt von der Mitarbeit von Dazu ein paar Erfolgsgeschichten Frau A. ist die Mutter von drei Kindern. Sie selbst war alkoholabhängig und eine sogenannte «Szenen-Gängerin». Ihr Ehemann war von Heroin abhängig. Als Frau A. sich beim Blauen Kreuz meldete, suchte sie eine Tagesstruktur in Form einer sinnvollen Beschäftigung. Frau A. half über drei Jahre regelmässig beim Mittagstisch mit. Diese Tätigkeit gab ihr mehr und mehr Selbstvertrauen zurück. Eines Tages schaffte sie den Ausstieg aus der Alkoholsucht und konnte sich von ihrem süchtigen Ehemann trennen. Sie wechselte den Wohnort zusammen mit den Kindern und begann eine Ausbildung in der Reinigungsbranche. Heute hat sie diese abgeschlossen. Dank dem Beschäftigungsprogramm schaffte Frau A. also nicht nur den erfolgreichen Ausstieg aus der Sucht, sondern auch den Einstieg in die Berufswelt. Frau H. kam über den alternativen Strafvollzug zu uns ins Beschäftigungsprogramm, um Sozialstunden abzuarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt war sie arbeitslos und hatte einen problematischen Alko- Frei willigen, denen wir an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement danken. So vielfältig wie die Möglichkeiten, sich durch Beschäftigung sozial wieder zu integrieren, sind auch die Menschen, die sich im B4 engagieren. Freiwillige, Klient/innen, Asylbewerbende und Menschen, die Sozialstunden abarbeiten, für sie alle ist das B4 zur neuen Heimat und zum Teil auch zur Erfolgsfabrik à la Holly wood geworden. holkonsum. Im Programm fand Frau H. Stabilität und Wertschätzung. Viel Freude bereitete ihr das Mithelfen beim Mittagstisch und Sonntagsbrunch. Nach einiger Zeit fand sie eine Stelle im Service, wo sie bis heute arbeitet. Die Brüder B. kommen aus Eritrea. Als sie über den Sozialdienst als Freiwillige in ein Beschäftigungsprogramm in Langenthal kamen, wohnten sie noch in einem Flüchtlingszentrum. Als Asylsuchende ohne Aufenthaltsbewilligung, hatten sie auch keine Arbeitsbewilligung sie durften legal also nirgendwo Geld verdienen. Im B4 fanden sie während gut zweieinhalb Jahren eine sinnstiftende Tätigkeit. Durch diese Arbeit beim Sonntagsbrunch, beim Mittagstisch und im Café knüpften sie neue Kontakte und verbesserten laufend ihre Deutsch-Kenntnisse. Sie blühten richtig auf, weil sie eine Beschäftigung hatten, was viel mehr war, als im Zentrum auf den Bescheid der Einwanderungsbehörde zu warten. Heute wohnen die beiden Brüder an einem anderen Ort, haben eine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung und konnten eine Ausbildung in der Gastronomie absolvieren.

3 Alkohol am Arbeitsplatz ein verbreitetes Phänomen Nina Aeberhard Die Schweizerische Gesundheitsbefragung zeigt, dass einer von 20 Erwerbstätigen eine Alkoholabhängigkeit hat. 15% berichten von Episoden mit risikoreichem Alkoholkonsum. Das Blaue Kreuz engagiert sich deswegen aktiv im Arbeitsumfeld von Betroffenen dabei werden nicht nur Betroffene selbst, sondern auch Vorgesetze unterstützt. Das Vorurteil von arbeitslosen Alkoholabhängigen wird durch statistische Erhebungen klar widerlegt. Deswegen sucht das Blaue Kreuz seit mehreren Jahren im Rahmen des Angebotes «Alkohol am Arbeitsplatz» die Zusammenarbeit mit Unternehmen und hat verschiedene Angebote entwickelt: Referate und Schulungen für Vorgesetzte und Personalverantwortliche Coaching von Vorgesetzten in konkreten Fällen alkoholabhängiger Arbeitnehmenden Suchtspezifische Präventionskonzepte im Betrieb Das Blaue Kreuz bietet allen einen Mehrwert! Betroffene: «Im Nachhinein war es ein grosser Gewinn, dass die Firma mich unter Druck gesetzt und verlangt hat, dass ich Hilfe annehmen muss. Ich hätte mich meinen Problemen sonst nie gestellt.» Beratende: «Betroffenen müssen erkennen, dass wir nicht die Polizei oder ein verlängerter Arm des Betriebs sind. Wir betonen deswegen immer, dass wir für die Betroffenen auch noch dann da sind, wenn alles schief läuft oder im Falle einer Kündigung. Erst das ermöglicht, dass sie sich uns gegenüber nicht schämen, sondern uns vertrauen können.» Vorgesetzte: «Für mich war es eine riesige Entlastung, mit einer neutralen, professionellen Person offen über die Schwierigkeiten sprechen zu können. Das Coaching half mir, meine Rolle als Vorgesetzte zu finden und war die Grundlage, dass ich mich überhaupt wagte, in ein zweites Gespräch zu gehen. Ich sah plötzlich eine mögliche Lösung für das Problem.» Bei jeder sechsten Kündigung spielt Alkohol eine Rolle. Helfen Sie mit, stattdessen Arbeitsstellen zu erhalten und Arbeitgebende auf die Unterstützungsmöglichkeit des Blauen Kreuzes aufmerksam zu machen. Trotz der Bemühungen des Blauen Kreuzes, wissen Vorgesetzte bei einer Alkoholproblematik leider oft nicht, wohin sie sich wenden oder wie sie auf diese Schwierigkeit im Betrieb reagieren können. Nicht selten führt diese Überforderung früher oder später zur Kündigung des Betroffenen. Das ist für Vorgesetze ein schwerer Schritt, weil sich diese in der Regel einen anderen Ausgang gewünscht hätten und für Betroffene ist dies möglicherweise der Anfang einer tragischen Abwärtsentwicklung. Dass das nicht so enden müsste, zeigt der Fall von Frau S. und Herr Y. Frau S. meldete sich letztes Jahr telefonisch beim Blauen Kreuz sie brauche dringend Hilfe, sie wisse nicht, was sie als Vorgesetzte noch unternehmen könne. Frau S. schilderte die Situation des Mitarbeitenden: Herr Y. sei ein sehr geschätzter Kollege, fachlich top, aber seine Absenzen häuften sich. Als sie ihn einmal darauf angesprochen hätte, sei Herr Y. total aus der Haut gefahren. Frau S. äusserte am Telefon die Vermutung, dass sich hinter den Fehlzeiten ein Alle Fotos: Fotolia.com Alkoholproblem verbergen könnte. Sie machte sich grosse Sorgen, hatte aber das Gefühl, dass sie diese nicht ansprechen darf. Der Alkoholkonsum eines Mitarbeitenden sei schliesslich etwas Privates. Und jemandem ein Alkoholproblem zu unterstellen gehe erst recht zu weit. Im Gespräch mit einem Suchtberater des Blauen Kreuzes konnte Frau S. ihre Gedanken ordnen. Die Ambivalenz einer Führungskraft in einer solchen Situation ist sehr häufig. Denn die Beurteilung, ob jemand ein Alkoholproblem hat, liegt nicht in der Kompetenz von Vorge- setzten. Fällt jedoch auf, dass die betroffene Person ihrer Arbeit nicht mehr angemessen nachgehen kann, darf und sollte dies angesprochen werden. Denn oftmals ist es erst dieser Druck, den Betroffene auch zum Nachdenken und Handeln motiviert. Zusammen mit Frau S. wurde ein Gespräch mit ihrem Angestellten vorbereitet. Darin sollte Herr Y. feinfühlig auf ihren Verdacht angesprochen werden. Ausserdem wurde Frau S. empfohlen, nicht nur ihre Sorge und ihren Verdacht zu äussern, sondern Herrn Y. auch eine Verwarnung auszusprechen.

4 Diese klare Botschaft ist wichtig, damit Be troffene realisieren, dass sie wirklich etwas ändern müssen. Wie erwartet, reagierte Herr Y. im ersten Moment wütend und stritt alles ab. Als er im Lauf des Gespräches realisierte, dass ihm aktuell keine Kündigung drohe, sondern einzig eine Abklärung beim Blauen Kreuz verlangt wurde, konnte er sich auf diese Vereinbarung einlassen. Be my angel tonight Sichere Heimkehr nach einer Party Diese Abklärungstermine sind nun über ein halbes Jahr her. Nach zwei Abklärungsterminen konnte Herr Y. einer weiteren Vereinbarung mit Frau S. zustimmen. Dieses Mal umfasste sie eine regelmässige Beratung beim Blauen Kreuz. Was für Herrn Y. im ersten Moment aus der puren Angst geschah, er könnte seine Anstellung verlieren, wurde für ihn irgendwann zu einer grossen Erleichterung. Beim Blauen Kreuz musste er sich mit seiner privat sehr schwierigen Lebenssituation nicht mehr verstecken und konnte auch über seinen Alkoholkonsum sprechen. In den folgenden Monaten stabilisierte sich Herr Y. und er konnte seine Stelle behalten. Noch heute kommt er unregelmässig in die Beratung, aber mittlerweile freiwillig. Herr Y. ist überzeugt, dass ihm diese Stunden einen wichtigen Halt geben, um nicht wieder in alte Muster zurückzufallen. Der Fall von Herr Y. legt dar, dass bei einer Alkoholproblematik am Arbeitsplatz eine Lösung möglich ist, von der alle profitierten: Herr Y., der seine Stelle behält, und Frau S., die ihre Fachkraft nicht verliert. Dazu müssen Betriebe jedoch das Angebot «Alkohol am Arbeits platz» kennen. Zur Bekanntmachung wird vom Blauen Kreuz eine Webseite betrieben ( Vernetzungsarbeit getätigt und Workshops sowie Auftritte an Personal-Messen organisiert (etwa an der diesjährigen Personal Swiss). Impressum Herausgeber: Blaues Kreuz Kanton Bern, Freiburgstrasse 115, 3008 Bern, Tel , Postkonto Redaktion: Cornelia Stettler, Kommunikation / Fundraising Gestaltung: Renata Hubschmied, Bern Druck: Jordi AG, Belp Qualität Therapie Drogen Alkohol die Qualitätsnorm im Suchthilfebereich Max erzählt im Interview mit Claudia Bregy, Mitarbeiterin auf der Fachstelle für Suchtprävention Bern, von seinem Abend an einer Beachparty und seinen Erfahrungen mit be my angel tonight. Mein Kumpel hatte am Wochenende Geburtstag und wir wollten alle gemeinsam auf der Riesen-Beachparty ausserhalb der Stadt feiern. Super Party, doch es gab ein Problem. Um dorthin zu kommen, musste jemand mit dem Auto fahren. Das würde bedeuten, keinen Alkohol zu trinken. Aber Alkohol gehört doch zu einer gelungenen Party dazu? Niemand von uns wollte mit dem Auto fahren und wir wollten uns spontan auf der Party entscheiden. Ich freute mich aufs Fest, aber der Gedanke, dass wir uns noch nicht für einen Fahrer entschieden haben, beschäftigte mich sehr. «Angetrunken Autofahren ist zu gefährlich. Obwohl das doch letztes Mal auch irgendwie geklappt hat», dachte ich. Nicht sehr lange und wir sind bei der Party angekommen. Dort sprach uns eine Frau an, die ein T-Shirt mit dem Aufdruck be my angel tonight trug: «Wer von euch fährt heute nach Hause?» Keiner antwortete. Sie erklärte uns um was es sich bei dem Projekt handelte. «Fahre deine Freunde sicher nach Hause indem du auf Alkohol am Steuer verzichtest! Du profitierst von vergünstig ten alkoholfreie Getränken und kannst an einer Verlosung mitmachen.» Das Projekt war mir unbekannt, aber ich entschied mich mitzumachen. Ich füllte eine Vereinbarung aus. Hiermit verpflichtete ich mich während diesem Abend keinen Alkohol zu trinken. Danach erhielt ich ein rotes Bändeli. Meine Bedenken waren weg und ich konnte den Abend geniessen. Wir feierten bis uns die Ohren klingelten. Es war egal an welche Bar ich ging, immer habe ich dank dem Bändeli weniger für die Getränke bezahlt. Das war richtig toll. Wir hatten alle einen riesen Spass und auch ich konnte einen super Abend mit meinen Kumpels geniessen ohne Alkohol. Frühmorgens entschieden wir nach Hause zu fahren. Ich ging noch schnell am Stand vorbei um mein Bändeli abzugeben. Dadurch habe ich an einer Verlosung teilgenommen und vielleicht gewinne ich noch was Cooles. Danach fuhren wir sicher nach Hause. Alles in Allem ein toller Abend! Be my Angel erhöht nach einem tollen Event die Sicherheit im Strassenverkehr. Junge Fahrzeuglenkende werden von unserem Team an Freiwilligen motiviert, nüchtern zu bleiben, damit sie sich und ihre Kolleginnen und Kollegen sicher nach Hause fahren. Mehr als Vereinbarungen in 10 Jahren an über 100 Events im Kanton Bern sprechen für sich! Unterstützen Sie unsere Arbeit zum Wohl aller Verkehrsteilnehmenden mit Ihrer Spende!

5 Herzlichen Dank! Kanton Bern

6 Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Freundeskreisbrief 1/2016 Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Blaues Kreuz Kanton Bern Blaues Kreuz Kanton Bern Geschäftsstelle, Freiburgstrasse 115 Geschäftsstelle, Freiburgstrasse Bern 3008 Bern Konto / Compte / Conto Konto / Compte / Conto CHF CHF Einbezahlt von / Versé par / Versato da Einbezahlt von / Versé par / Versato da 202 Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > > Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende!

mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe

mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe Kanton Bern Prävention und Gesundheitsförderung Die Fachstelle für Suchtprävention fördert mit konkreten Projekten

Mehr

Liebe Freundinnen und Freunde

Liebe Freundinnen und Freunde Freundeskreisbrief Blaues Kreuz Kanton Bern November 2016 Liebe Freundinnen und Freunde Das «Blaue Kreuz» ist eine alte und wertvolle Marke. Seit 140 Jahren gibt es unter diesem «Label» zahlreiche Angebote

Mehr

News 2008 Events Meetings. Exklusiv Vertretung

News 2008 Events Meetings. Exklusiv Vertretung News 2008 Events Meetings Exklusiv Vertretung Töffmekka Strahm Moto Racing AG, Madiswil: Das Töff-Mekka im Oberaargau Bei Strahm Moto Racing AG im bernischen Madiswil finden Töff-Fans alles, was ihr Herz

Mehr

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... P. P. 8405 WINTERTHUR Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... Verein Herz für Kinder, Hinterdorfstr. 58, 8405 Winterthur Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 1700 Freiburg Verein Herz

Mehr

P.P Winterthur. Frau Dr. Anna Muster The Fundraising Company Fribourg AG Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg

P.P Winterthur. Frau Dr. Anna Muster The Fundraising Company Fribourg AG Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg P.P. 8405 Winterthur Frau Dr. Anna Muster The Fundraising Company Fribourg AG Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur Spendenkonto 85-419806-5 info@herz-fuer-kinder.ch

Mehr

Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg

Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Frau Dr. Anna Muster Route de Beaumont 6 Postfach 1700 Freiburg Verein Herz für Kinder Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur Spendenkonto 85-419806-5 www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch

Mehr

Mitgliedermagazin Blaues Kreuz Kanton Bern 31 Februar 2016

Mitgliedermagazin Blaues Kreuz Kanton Bern 31 Februar 2016 Der Blaue Brief Mitgliedermagazin Blaues Kreuz Kanton 31 Februar 2016 EDITORIAL Nach jahreslangem Ringen im Nationalund Ständerat, wurde Mitte Dezember das lange erwartete neue Alkoholgesetz abgeschrieben.

Mehr

Das Potenzial entdecken

Das Potenzial entdecken blauzone Das Potenzial entdecken Suchtspezifisches Assessment Kanton Bern In wertschätzender Art, engmaschiger Begleitung sowie mit klaren Rahmenbedingungen schafft unser suchtspezifisches Assessment die

Mehr

Ort für Begegnung, Hygiene und Verpflegung

Ort für Begegnung, Hygiene und Verpflegung Ort für Begegnung, Hygiene und Verpflegung 1 Raum für mehr Menschenwürde Obdachlose und sozial benachteiligte Menschen sind auch in der reichen Schweiz eine Realität. Vor allem in Grossstädten gehören

Mehr

Schweiz brauchen Ihre Hilfe

Schweiz brauchen Ihre Hilfe Notleidende Kinder in der Schweiz brauchen Ihre Hilfe www.kinderstiftung.info unter Aufsicht des Eidgenössischen Departements des Innern Wir helfen Kindern in der Schweiz Mehr als 300 000 Kinder in der

Mehr

Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln

Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von

Mehr

So lesen Sie Ihre Stromrechnung.

So lesen Sie Ihre Stromrechnung. So lesen Sie Ihre Stromrechnung. Noch besser informiert. Sie halten die neue Stromrechnung der EKZ in den Händen. Sie ist trans parent und an die gesetzlichen Vorgaben angepasst. Eine kurze Wegleitung

Mehr

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol

Mehr

Arbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern

Arbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern Arbeitsplatz & Suchtmittel, Fachtagung vom 12. November 2003 1 Arbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern Grussadresse von Frau Regierungsrätin Elisabeth Zölch- Balmer, Volkswirtschaftsdirektorin

Mehr

Unfallversicherung für kurzfristige Anlässe

Unfallversicherung für kurzfristige Anlässe Unfallversicherung für kurzfristige Anlässe Ausgabe 2010 Für Helferinnen und Helfer von Anlässen Max. 5 Tage Dauer und max. 50 Helfer pro Tag Wir machen Sie sicherer. 2 Vertragsbedingungen Ihre Kollektiv-Unfallversicherung

Mehr

erblindet ein Kind! Jede Minute Schenken Sie Augenlicht!

erblindet ein Kind! Jede Minute Schenken Sie Augenlicht! Jede Minute erblindet ein Kind! Schenken Sie Augenlicht! Joyce (4) ist auf beiden Augen erblindet. Ohne fremde Hilfe wird sie ihr Leben in Dunkelheit verbringen müssen Joyce, 4-jährig Blind und ohne Zukunft?

Mehr

kinder im Rotlicht wir schützen

kinder im Rotlicht wir schützen wir schützen kinder im Rotlicht Indien Christliche Ostmission, Bodengasse 14, CH-3076 Worb, Tel. 031 838 12 12 Fax 031 839 63 44, mail@ostmission.ch, www.ostmission.ch, PC 30-6880-4 Impressum Adresse:

Mehr

Analyse einer Psychotherapie!

Analyse einer Psychotherapie! Analyse einer Psychotherapie! Copyright by Manuela Schumann Vor einiger Zeit fühlten Sie sich Leben war voller Probleme und Sie immens schlecht. Sie waren sehr traurig, Ihr wußten nicht wer oder was Ihnen

Mehr

Wo Ihre Hilfe Hunger stillt und Seelen wärmt

Wo Ihre Hilfe Hunger stillt und Seelen wärmt Wo Ihre Hilfe Hunger stillt und Seelen wärmt St.Galler Gassenküche: Dringend benötigter Zufluchtsort Nicht alle, die von unglücklichen Lebensumständen oder einem Schicksalsschlag betroffen sind, kommen

Mehr

CBB Freundesbrief 32. Es geht weiter!

CBB Freundesbrief 32. Es geht weiter! CBB Freundesbrief 32 Christliche Buchhandlung Baden Rathausgasse 8 Es geht weiter! Liebe Geschwister, liebe Freunde, liebe Kunden. Sollte Gott etwas unmöglich sein? Es ist mir eine grosse Freude, Euch

Mehr

Weil gelebte Solidarität uns alle stark macht

Weil gelebte Solidarität uns alle stark macht Weil gelebte Solidarität uns alle stark macht St.Galler Gassenküche: Dringend benötigter Zufluchtsort Sie sind Aussenseiter und doch leben sie mitten unter uns. Menschen, die an psychischen Problemen und

Mehr

Golf-Versicherung. Ab CHF

Golf-Versicherung. Ab CHF Ab CHF 66für 1 Jahr Golf-Versicherung Diebstahl, Bruch, Transport, Hole-in-one Meine Golfausrüstung ist zum Neuwert gegen Diebstahl, Bruch und Verlust durch ein Transportunternehmen versichert Hole-in-one

Mehr

LHEIM- LKINDERI IMoLDawIEN

LHEIM- LKINDERI IMoLDawIEN LHEIM- KINDERI IMoldawien ausgangslage DasI Armenhaus Europas Impressum Adresse Christliche Ostmission Bodengasse 14 3076 Worb BE Telefon 031 838 12 12 Fax 031 839 63 44 E-mail mail@ostmission.ch Internet

Mehr

Lungenliga beider Basel

Lungenliga beider Basel Lungenliga beider Basel Leben heisst atmen Leben heisst atmen Wir atmen 23000 Mal pro Tag ein und aus. Wir holen Luft zum Laufen, Tanzen, Küssen, Sport treiben, Spielen, Lesen und Ausspannen. Für viele

Mehr

«Wir hören zu, wir schenken Zeit»

«Wir hören zu, wir schenken Zeit» Grenchner Stadtanzeiger vom 15.1.2015 «Wir hören zu, wir schenken Zeit» Die Türen der Anlauf- und Beratungsstelle Grenchen sind jeweils am Montag geöffnet. Nach telefonischer Vereinbarung stehen Fredo

Mehr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Innenminister Dr. Ingo Wolf übernimmt Schirmherrschaft für den Einsatz der DON T DRINK AND DRIVE-Party Patrol in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Veloversicherung. Ab CHF. pro Jahr

Veloversicherung. Ab CHF. pro Jahr Ab CHF pro Jahr Veloversicherung Diebstahl, Sturz und Kollision Ist mein Fahrrad weniger als 3 Jahre alt, wird mir der Neuwert erstattet Meine persönlichen Effekten sind ebenfalls versichert Gilt auch

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Vollgas feiern nüchtern fahren! RUNTER VOM GAS

Vollgas feiern nüchtern fahren! RUNTER VOM GAS Vollgas feiern nüchtern fahren! RUNTER VOM GAS Du fährst nicht allein Alkohol hat am Steuer nichts zu suchen. Denn Alkohol schwächt die Konzentrationsfähigkeit und kann das Seh- und Reaktionsvermögen erheblich

Mehr

Mobile Begleitetes Wohnen

Mobile Begleitetes Wohnen Mobile Begleitetes Wohnen Wohn- und Begleitungsangebote für blinde und sehbehinderte Menschen auf ihrem Weg zur grösstmöglichen Selbständigkeit Wohnen im «Mobile» Sehbehinderten und blinden Menschen,

Mehr

Jugendliche & Alkohol Ratgeber für Eltern

Jugendliche & Alkohol Ratgeber für Eltern Jugendliche & Alkohol Ratgeber für Eltern Als Eltern über Freizeitaktivitäten Bescheid wissen Sucht Info Schweiz hat das Verhalten der Eltern in Bezug auf das Rauschtrinken der Jugendlichen untersucht.

Mehr

Motivationsrede eines Abteilungsleiters

Motivationsrede eines Abteilungsleiters Rede 3 Motivationsrede eines Abteilungsleiters bei einem Meeting vor seinen Mitarbeitern Wir leben heute, meine Damen und Herren, in einer Welt der stetigen Herausforderung. Eine ganz spezifische Herausforderung,

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Chat für Jugendliche Unter uns Jungs offener Chat nur für Jungen

Chat für Jugendliche Unter uns Jungs offener Chat nur für Jungen Unter uns Jungs offener Chat nur für Jungen Mittwoch 4. Januar 2017 16.30 18.30 Uhr Hier geht s um alles, was sonst niemanden etwas angeht. Ein Chat unter Jungen, begleitet von einem männlichen Berater.

Mehr

Erklä rungen zum IBBplus.

Erklä rungen zum IBBplus. Erklä rungen zum IBBplus. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was ist IBBplus? IBB

Mehr

Kampagnen Lehrerinformation

Kampagnen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Es gibt unterschiedliche, um die Sicherheit im Strassenverkehr zu verbessern. Am Beispiel einer aktuellen Kampagne (Turboschlaf) werden Zielgruppe und Inhalte

Mehr

Paprika im Brahmshof, Restaurant und Catering

Paprika im Brahmshof, Restaurant und Catering Paprika im Brahmshof, Restaurant und Catering Das wohl internationalste Restaurant in der Schweiz Von Dienstag bis Freitag verwöhnen Sie die Mitarbeiter/Innen, im Paprika Restaurant an der Brahmsstrasse

Mehr

Erklä rungen zum IBBplus.

Erklä rungen zum IBBplus. Erklä rungen zum IBBplus. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind blau geschrie ben. Die schwie rigen Wörter werden rechts am Rand erklärt. Was ist IBBplus? IBB

Mehr

Begleitung und Unterstützung bei Suchtproblemen

Begleitung und Unterstützung bei Suchtproblemen Begleitung und Unterstützung bei Suchtproblemen Die wichtigsten Ziele der SHO auf einen Blick: Wir mindern gesundheitliche und soziale Risiken für abhängige Menschen. Wir befähigen abhängige Menschen,

Mehr

Januar. Jahreslosung 2015

Januar. Jahreslosung 2015 Bibelleseplan 2015 Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm 15,7 (L) Januar So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und

Mehr

Weihnachtsspende. Zusammen mit unseren Mitarbeitenden engagieren wir uns für gemeinnützige Anliegen in der Schweiz.

Weihnachtsspende. Zusammen mit unseren Mitarbeitenden engagieren wir uns für gemeinnützige Anliegen in der Schweiz. Weihnachtsspende Zusammen mit unseren Mitarbeitenden engagieren wir uns für gemeinnützige Anliegen in der Schweiz. «Frohe Festtage und viel Freude im neuen Jahr!» Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde Seit

Mehr

Stämpfli AG // Arbeitgeber Peter Stämpfli

Stämpfli AG // Arbeitgeber Peter Stämpfli Stämpfli AG // Arbeitgeber Peter Stämpfli Der Projektleiter vom FER-Pilotprojekt ist per E-mail auf uns zugekommen und hat uns angefragt ob wir bei ihrem Projekt, das die Früherkennung in Unternehmen verbessern

Mehr

Befragung von Betrieben

Befragung von Betrieben Befragung von Betrieben 1 1. Allgemeine Angaben 1.1 Welche Funktion haben Sie in ihrem Betrieb? Ausbilder/-in MA Personalabteilung Geschäftsführer/-in andere Funktion Branche: 1.2 Zahl der Beschäftigten

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

Emilienheim, Kilchberg //

Emilienheim, Kilchberg // Emilienheim, Kilchberg // Arbeitgeberin Heidi Jucker Im letzten Herbst haben wir die frei werdende Stelle in unserer Küche über die Regionale Arbeitsvermittlung RAV ausgeschrieben. Wir haben über 150 Bewerbungen

Mehr

Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH

Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Dienstag, 22.03.2016 um 10:00 Uhr Fendt-Caravan GmbH, Konferenzraum Gewerbepark Ost 26, 86690 Mertingen Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Unternehmer e ngagieren sich

Unternehmer e ngagieren sich Unternehmer e ngagieren sich Zeigen Sie ein Herz für Kinder mit seltenen Krankheiten In der Schweiz sind 350 000 Kinder und Jugendliche von einer seltenen Krankheit betroffen. Eine Krankheit gilt als selten,

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung

Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.

Mehr

Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle

Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle Leuphana-Sommerakademie macht Jugendliche fit für die Lehrstelle Lernen statt chillen: In diesen Sommerferien ist dies das Motto für 32 Jugendliche aus der Region Neuwied, die in der Jugendherberge Biedenkopf

Mehr

Its enough (Yandere Boy)

Its enough (Yandere Boy) Its enough (Yandere Boy) von.rin. online unter: http://www.testedich.de/quiz39/quiz/1455975111/its-enough-yandere-boy Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was passiert wenn dein bester Freund

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Interview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich?

Interview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich? Interview mit Stefan Rinshofer Was machst du beruflich? Ich habe eine Ausbildung zum Koch und eine Ausbildung zum Erzieher gemacht. Darüber hinaus habe ich mich viel weitergebildet. Zuletzt war ich als

Mehr

Winterhilfe Schwyz. Schenken Sie Wärme - mit Ihrer Spende an die Winterhilfe

Winterhilfe Schwyz. Schenken Sie Wärme - mit Ihrer Spende an die Winterhilfe Schwyz Schwyz, im Oktober 2013 Kantonale sammlung 2013 Schenken Sie Wärme - mit Ihrer Spende an die Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Freundinnen und Freunde der Auch die Seele kann frieren. Nämlich

Mehr

Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive

Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive Mein erster Job, meine Chance unsere Zukunft Arbeitgeber geben jungen Menschen eine Perspektive A Um was geht es? Junge Menschen sollen im ersten Arbeitsmarkt arbeiten können. Dies ist nicht nur aus volkswirtschaftlicher

Mehr

Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung

Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung Selbsteinschätzung Individueller Betreuungsbedarf Tagesstruktur: psychische Be einträchti gung/sucht behinderung Selbst ein schätzung Indi vidu eller Betreuungs bedarf: Tages struktur. Psychische Be einträchti

Mehr

Erfolgsgeschichten. Lesen Sie selbst und vielleicht möchten Sie demnächst auch ihre eigene Erfolgsgeschichte bei uns schreiben.

Erfolgsgeschichten. Lesen Sie selbst und vielleicht möchten Sie demnächst auch ihre eigene Erfolgsgeschichte bei uns schreiben. Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG I Filialdirektion Ingolstadt Erfolgsgeschichten Wir haben zwei unserer Mitarbeiter in Interviews über ihre persönliche Erfolgsgeschichte innerhalb der Allianz Beratungs-

Mehr

Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Notaufnahmegruppe für Jugendliche NAG ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und

Mehr

Müdigkeit am Steuer. Wach ans Ziel. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Müdigkeit am Steuer. Wach ans Ziel. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Müdigkeit am Steuer Wach ans Ziel bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Schlafen Sie sich wach Bei rund 10 20 % aller Verkehrsunfälle ist Müdigkeit im Spiel. Nicht nur das Einschlafen am Steuer ist gefährlich,

Mehr

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon erzählt, aber er hatte es gemerkt, das weiß ich. Die

Mehr

Verkehrssicherheitskampagne Wer fährt, bleibt nüchtern! unter der Schirmherrschaft des Bundesministers. Dr. Peter Ramsauer

Verkehrssicherheitskampagne Wer fährt, bleibt nüchtern! unter der Schirmherrschaft des Bundesministers. Dr. Peter Ramsauer Presseinformation Nr. 63 München, Wiesbaden, den 22. April 2013 Sperrfrist 13:30 Uhr Verkehrssicherheitskampagne Wer fährt, bleibt nüchtern! unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr,

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 5: Denk mal was passiert, wenn.. der neue Generationen-Spielplatz in Spillern zubetoniert werden soll, da in Bahnhofsnähe

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Alkoholoder. Medikamentenprobleme?

Alkoholoder. Medikamentenprobleme? Happy Alkoholoder Medikamentenprobleme? Wer hilft mir, wenn ich Hilfe brauche? Infos für Betroffene und deren Angehörige Nach Angaben der Deutschen Hauptstelle gegen Suchtgefahren liegt Deutschland in

Mehr

BrockiShop Thun. Blaues Kreuz Schweiz. Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge

BrockiShop Thun. Blaues Kreuz Schweiz. Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge BrockiShop Thun Blaues Kreuz Schweiz Blaues Kreuz Schweiz Arbeitsintegrationsprogramm Chancen für Flüchtlinge Trägerschaft Blaues Kreuz Schweiz Der BrockiShop wird vom Blauen Kreuz der Schweiz getragen.

Mehr

Supronto Back AG, Egolzwil (LU) //

Supronto Back AG, Egolzwil (LU) // Supronto Back AG, Egolzwil (LU) // Supronto Back AG Arbeitgeber Willi Suter: Wir sind eine traditionelle gewerbliche Bäckerei. Wir haben vor 25 Jahren als kleiner Familienbetrieb angefangen, meine Frau

Mehr

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute

Mehr

Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit

Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Sie möchten sich freiwillig engagieren? Wir sind immer auf der Suche nach neuen Freiwilligen,

Mehr

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... Ein Herz... Eine Decke gegen die Kälte... 8405 WINTERTHURP. P. Schweiz Hinterdorfstrasse 58 CH - 8405 Winterthur 85-419806-5 www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch T +41 (0)52 246 11 44 F +41

Mehr

ITDS Business Die Business Webapplika8on

ITDS Business Die Business Webapplika8on & s o l u t i o n s ITDS Business Die Business Webapplika8on 13.10.13 F. Borner AG 1 ITDS Business Was ist das? «ITDS Business ist eine browserbasierte KompleAlösung, die für Sie Projektmanagement und

Mehr

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn. Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um

Mehr

Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule

Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule Tel. 02374/9349-0 Fax 02374/9349-30 E-Mail: sekretariat@kilianschule.de w w w. k i l i a n s c h u l e. d e Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule Der kleine Kilian hat es nicht leicht. Eine erfundene

Mehr

Zuerst hatte ich Angst, dass sie mir das Geld nicht geben würden, aber die Bankangestellte sah mich nicht mal schief an. Ich kam mir unheimlich reich

Zuerst hatte ich Angst, dass sie mir das Geld nicht geben würden, aber die Bankangestellte sah mich nicht mal schief an. Ich kam mir unheimlich reich Zuerst hatte ich Angst, dass sie mir das Geld nicht geben würden, aber die Bankangestellte sah mich nicht mal schief an. Ich kam mir unheimlich reich vor. Und erwachsen. Was könnte ich mit dem Geld alles

Mehr

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT 6 FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT Hallo, ich heiße Nicola und bin 29 Jahre alt. Ich bin Alkoholikerin und wurde mit 26 trocken bei den AA. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Alkohol war bei uns zu

Mehr

Auf der Suche nach der Schöpferin

Auf der Suche nach der Schöpferin Auf der Suche nach der Schöpferin ein Erfahrungsbericht Anne Knobel, Zürich 2012 Eines Nachts brach ich auf, um die Schöpferin zu suchen. Ich war in einer grossen Stadt, in der ich mich überhaupt nicht

Mehr

Vitali Mursakow berichtet:

Vitali Mursakow berichtet: Vitali Mursakow berichtet: Hallo, alle zusammen. Ich heiße Vitali. Ich bin in Kasachstan geboren und lebe seit über 20 Jahren in Deutschland. Ich wuchs in keinen guten Verhältnissen auf. Mein Vater war

Mehr

1. Groß und Kleinschreibung

1. Groß und Kleinschreibung www.klausschenck.de / Deutsch / Rechtschreibung Gr. 7 / Regeln und Übungen / S. 1 von 11 1. Groß und Kleinschreibung 1.1 Als Substantive gebrauchte Bruchzahlen und Ordnungszahlen schreibt man groß. Beispiele:

Mehr

Katholischer Frauen und M änner im Landkreis

Katholischer Frauen und M änner im Landkreis Sozialdienst Katholischer Frauen und M änner im Landkreis Altenkirchen e.v. Der Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer im Landkreis Altenkirchen e.v. ist ein staatlich anerkannter Betreuungsverein.

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe

Partnerschaft auf Augenhöhe 15 Jahre ABB und Special Olympics Partnerschaft auf Augenhöhe ABB und Special Olympics sind seit 15 Jahren Partner. ABB ist ein großes Unternehmen. Special Olympics ist eine Sport-Organisation für Menschen

Mehr

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte...

Ein Herz für Kinder... Eine Decke gegen die Kälte... 8404 WINTERTHURP. P. Retour: CLVTR, 1951 Sion Ein... Eine Decke gegen die Kälte... www.herz-fuer-kinder.ch info@herz-fuer-kinder.ch T +41 (0)52 246 11 44 F +41 (0)52 246 11 45 Winterthur, 12. November

Mehr

Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung

Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Wir helfen Ihnen weiter Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Eine Suchterkrankung

Mehr

BEGLEITUNG BEIM WOHNEN

BEGLEITUNG BEIM WOHNEN BEGLEITUNG BEIM WOHNEN EINLEITUNG Ob in Ihrer privaten Wohnung oder gemeinsam im Wohnhaus G99 wir begleiten Sie Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensund

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

Suchtprävention am Arbeitsplatz: Ein Erfolgsmodell für Betriebe/Verwaltungen und Beschäftigte!

Suchtprävention am Arbeitsplatz: Ein Erfolgsmodell für Betriebe/Verwaltungen und Beschäftigte! Angelika Nette Suchtprävention am Arbeitsplatz: Ein Erfolgsmodell für Betriebe/Verwaltungen und Beschäftigte! Jahresfachtagung 2014 LSA 19.06.2014 Rickling Vom Alkoholiker-Programm zur Gesundheitsförderung

Mehr

Hinweis. Dieses 6-seitiges Faltblatt steht in größerer Stückzahl als kostenlosen Traktat zur Weitergabe bereit.

Hinweis. Dieses 6-seitiges Faltblatt steht in größerer Stückzahl als kostenlosen Traktat zur Weitergabe bereit. Hinweis Dieses 6-seitiges Faltblatt steht in größerer Stückzahl als kostenlosen Traktat zur Weitergabe bereit. Wir würden uns freuen, wenn Sie hiervon reichlich Gebrauch machen würden. Gerne senden wir

Mehr

Sprechstunde Alkohol im Betrieb-

Sprechstunde Alkohol im Betrieb- Sprechstunde Alkohol im Betrieb- ein Beratungskonzept für Betriebsärzte Fortbildungstermine auf Anfrage In Zusammenarbeit mit dem MDK Bayern und dem BKK Landesverband Bayern Franz Miehle Betriebliche Suchtprävention

Mehr

Vergütung Selbstbehalte CSS-Rechnungen - Kostenbeteiligung im Sinne von Art. 6 ELKV und Art. 7 ELKV

Vergütung Selbstbehalte CSS-Rechnungen - Kostenbeteiligung im Sinne von Art. 6 ELKV und Art. 7 ELKV Ausgleichskasse Schwyz Abt. Ergänzungsleistungen Frau Andrea Beeler Postfach 53 AHV/IV-Nr. 756.2329.2751.78 EINSCHREIBEN Vergütung e -Rechnungen - Kostenbeteiligung im Sinne von Art. 6 ELKV und Art. 7

Mehr

Fragebogen für Jugendliche

Fragebogen für Jugendliche TCA-D-T2 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7)

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Was sagt man in dieser Situation? 1. Sie fragen nach der Uhrzeit? Wie spät ist es? Wie viel kostet deine Uhr? Es ist 7 Uhr. 2. Sie fragen nach den Öffnungszeiten?

Mehr

frankfurt frankfurt Marte Meo Marte Meo Frankfurt Sich aus eigener Kraft entwickeln

frankfurt frankfurt Marte Meo Marte Meo Frankfurt Sich aus eigener Kraft entwickeln Marte Meo Frankfurt Alice Kriesten Marte Meo Das Schritt-für-Schritt-Programm für soziale und emotionale Entwicklung Sich aus eigener Kraft entwickeln Tel. 069-5000 6946 info@martemeo-frankfurt.de www.martemeo-frankfurt.de

Mehr

LeNa Lebendige Nachbarschaft. Quartier Rungestieg Barmbek-Nord

LeNa Lebendige Nachbarschaft. Quartier Rungestieg Barmbek-Nord LeNa Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Barmbek-Nord LeNa AUF EINEN BLICK eigenständig wohnen lebendige, starke Nachbarschaft bei Bedarf Unterstützung Tag und Nacht keine Betreuungspauschale DAS

Mehr

Wir geh n unseren Weg!

Wir geh n unseren Weg! Wir geh n unseren Weg! Wir sind Auszubildende bei der Volksbank in Greven. Mit einem Abschluss als Bankkauffrau oder -mann geht später fast alles die große Karriere inklusive! WELCHEN WEG GEHST DU? Die

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:... Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.)...... 2. trinken wir...... 3. fahren du...... 4.

Mehr

Gewaltprävention in der Pflege

Gewaltprävention in der Pflege Gewaltprävention in der Pflege Es fängt nicht erst an, wenn Patienten erkennbar zu Schaden kommen, sondern wenn einer sagt: Du bist krank. Du musst tun, was ich sage. Gewalt wird aus Sicht des Opfers immer

Mehr

Woran erkenne ich, dass jemand vermutlich Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat?

Woran erkenne ich, dass jemand vermutlich Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat? Für Jobcenter MitarbeiterInnen Woran erkenne ich, dass jemand vermutlich Probleme mit dem Lesen und Schreiben hat? Er/ Sie hat nach Abschluss der allgemeinen Schulpflicht an keiner Aus- und Weiterbildung

Mehr

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten

Mehr

TEIL DER GESELLSCHAFT

TEIL DER GESELLSCHAFT MOBILITÄT FÜR ALLE Mobilität ist ein hohes Gut. Wir setzen uns dafür ein, dass alle gleichberechtigt daran teilhaben können. TEIL DER GESELLSCHAFT Mobilität ist in unserer Gesellschaft ein hohes Gut. BETAX

Mehr