Postbank Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2011

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1 Postbank Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September

2 Vorwort des Vorstands im dritten Quartal des laufenden Jahres hat sich die Lage an den internationalen Geld- und Kapitalmärkten deutlich zugespitzt, und die wirtschaftlichen Aussichten insbesondere in der Eurozone haben sich eingetrübt. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf die Bedenken hinsichtlich der Werthaltigkeit der Staatsanleihen Griechenlands wie auch anderer Staaten der Eurozone zurückzuführen. Die Beschlüsse des Gipfeltreffens der europäischen Staats- und Regierungschefs vom 29. Oktober 2011, mit denen ein Verzicht des Bankensektors auf rund 50 % der Forderungen gegenüber dem griechischen Staat verbunden ist, wurden an den Finanzmärkten als erste positive Signale wahrgenommen und könnten zu einer Stabilisierung der Situation sowohl Griechenlands als auch der Eurozone beitragen. Die vereinbarten Maßnahmen zum Abbau der griechischen Staatsverschuldung wirkten sich zwangsläufig auch auf das Ergebnis der Postbank im dritten Quartal 2011 aus. Nachdem die Bank bereits im zweiten Quartal ihr Engagement in griechischen Staatsanleihen um rund 21 % wertberichtigt hatte, korrigierten wir unsere Forderungen nunmehr auf 42 % ihres Nenn wertes. Dies führte zu einer kumulierten Belastung des Ergebnisses der ersten neun Monate 2011 in Höhe von 527. Insgesamt erreichte die Bank in diesem Zeitraum trotz dieser Abschreibungen und weiterer Einmalbelastungen ein positives Ergebnis vor Steuern von 12. Das dritte Quartal war jedoch mit 132 negativ. Die sehr erfreuliche operative Entwicklung hat die Postbank jedoch in die Lage versetzt, diese außergewöhnlichen Belastungen zu bewältigen. Bereinigt um die negativen Sonder belastungen aus der Staatsschuldenkrise und andere Einmaleffekte, betrug das operative Ergebnis der Bank 716 und lag damit um rund 20 % über dem Wert des Vorjahres. Dies ist auf den weiterhin guten Verlauf des Kundengeschäfts der Postbank zurückzuführen, das trotz der sich abschwächenden Wirtschaftsentwicklung und der Turbulenzen an den Finanzmärkten wachsende Ergebnisbeiträge liefert. Insbesondere der Zinsüberschuss profitierte von einer verbesserten Ergebnissituation im Einlagengeschäft und einer insgesamt guten Volumenentwicklung in den Segmenten Retail Banking und Firmenkundengeschäft. Unsere führende Marktstellung im Privatkundengeschäft konnten wir festigen und weiter ausbauen. So haben wir im Oktober 2011 erstmals in unserer Unternehmensgeschichte die Marke von 5 Millionen privaten Girokonten übersprungen. Auch die Qualität und die Nachhaltigkeit des Privatkundengeschäfts konnten wir dank der umgesetzten Maßnahmen unseres Strategieprogramms Postbank4Future weiter verbessern. Ebenfalls erfreulich entwickelt sich auch die Kreditrisikovorsorge. Da wir Kredite schwerpunktmäßig in Deutschland und insbesondere an Privatkunden vergeben haben, profitierten wir von der guten wirtschaftlichen Entwicklung in unserem Heimatmarkt. Aber auch die Risiko vorsorge im internationalen gewerblichen Immobilienkreditgeschäft war gegenüber dem Vorjahr deutlich rückläufig, was zu einer Steigerung des operativen Ergebnisses beitrug. Große Fortschritte machen wir zudem weiterhin beim Abbau von kapitalmarktbezogenen Beständen und Risiken. Die Finanzanlagen konnten wir in den ersten neun Monaten gegenüber dem Jahresende 2010 um knapp 20 % reduzieren, die darin enthaltenen strukturierten Kreditprodukte gingen noch kräftiger, nämlich um gut 40 %, zurück. Nicht zuletzt hierdurch haben wir im laufenden Geschäftsjahr eine sehr deutliche Steigerung unserer Kernkapitalquote um 1,7 Prozentpunkte auf nunmehr 9,8 % erreicht. Auch die verbleibenden Monate des Jahres 2011 bleiben geprägt von erheblichen Unsicherheiten für die wirtschaftliche Entwicklung wie auch für die Kapitalmärkte. Von hoher Bedeutung werden hier weitere konsequente Schritte zur nachhaltigen Lösung der Staatsschuldenkrise sein. Das auf dem Geschäft mit Privat- und Firmenkunden basierende Geschäftsmodell der Postbank hat sich im gegenwärtig schwierigen Umfeld als stabil erwiesen und konnte die außergewöhnlichen Sonderbelastungen kompensieren. Sollte sich die Staatsschuldenkrise nicht noch weiter verschärfen, gehen wir auch unter Berücksichtigung der für das vierte Quartal erwarteten Rückstellungen für die Generierung von Synergien auf der Ertrags- und Kostenseite im Zusammenhang mit der Integration in den Deutsche Bank Konzern davon aus, das Gesamtjahr 2011 mit einem positiven Ergebnis abzuschließen. Bonn, 9. November 2011 Mit freundlichen Grüßen Stefan Jütte Vorsitzender des Vorstands 2

3 Konzern-Kennzahlen Konzern-Kennzahlen nach IFRS zum 30. September 2011 Gewinn- und Verlustrechnung Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionsüberschuss Handelsergebnis Ergebnis aus Finanzanlagen Verwaltungsaufwand Sonstige Erträge/sonstige Aufwendungen 4 8 Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern 6 77 Ergebnis nach Steuern Ergebnis Konzernfremde 0 1 Konzerngewinn Auszug aus der Bilanz Bilanzsumme Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Risikovorsorge Handelsaktiva Finanzanlagen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Handelspassiva Hedging-Derivate Rückstellungen Nachrangkapital Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Andere Rücklagen d) Konzerngewinn Anteile in Fremdbesitz 4 4 Sonstige Kennzahlen Aufwand-Ertrag-Relation % 88,8 74,4 Eigenkapital-Rendite vor Steuern % 0,3 7,2 Ergebnis je Aktie 1 0,03 1,00 Mitarbeiter (auf Vollzeitkräfte umgerechnet) Tsd 19,8 20, Risikoaktiva Mrd 59,3 66,4 Tier-1-Kapitalquote % 9,8 8,1 Langfristratings Fitch A + / Ausblick stabil A + / Ausblick stabil Moody s A1 / Ausblick negativ A1 / Ausblick negativ Standard & Poor s A / Ausblick stabil A / Ausblick stabil 1 basierend auf 218,8 Millionen Aktien 3

4 Geschäftsentwicklung Geschäftsentwicklung Diese Mitteilung stellt eine Zwischenmitteilung im Sinne des 37x WpHG i.v.m. 37y WpHG und des DRS 16 dar und beinhaltet IFRS-Konzernzahlen. Die nachfolgenden Kommentierungen beziehen sich sofern nicht anders angegeben auf den Vergleich der Zahlen zum 30. September 2011 mit denen des entsprechenden Vorjahreszeitraums bzw. bei Angaben zur Bilanz mit den Zahlen per 31. Dezember Erfolgsrechnung Die Postbank hat in den ersten neun Monaten 2011 ein Ergebnis vor Steuern von 12 erzielt (Vorjahr: 296 ). Nach einem Ergebnis im ersten Halbjahr von 144 war das dritte Quartal mit 132 negativ. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen die Folge einer Wertkorrektur auf die im Bankbuch gehaltenen griechischen Staatsanleihen; diese wurden auf 42 % des Nominalwertes wertberichtigt. Insgesamt fielen damit im Jahr 2011 Abschreibungen auf diese Positionen im Volumen von 527 an. Positiv entwickelte sich hingegen das Kundengeschäft der Postbank, was sich in einem Anstieg der Summe aus Zins- und Provisionsüberschuss um 2,1 % niederschlug, wobei wesentliche Wachstumsimpulse vom Zinsüberschuss ausgingen. Der Zinsüberschuss lag zum 30. September 2011 bei und damit trotz des für einlagenstarke Banken herausfordernden Zinsumfelds um 90 bzw. 4,4 % über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Diese erfreuliche Entwicklung ist maßgeblich auf eine gute Margensituation sowohl im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft sowie auf eine insgesamt positive Volumenentwicklung im Privat- und im Firmenkundengeschäft zurückzuführen. Das Handelsergebnis in den ersten neun Monaten betrug 1 und verbesserte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 216. Wesentlicher Grund hierfür ist der Beitrag aus der im Handelsergebnis zu erfassenden Bewertung eingebetteter Derivate inklusive der Aussteuerung von Fremdwährungsrisiken im strukturierten Kreditersatzgeschäft. Das Finanzanlageergebnis belief sich auf 449 nach 54 im Vorjahr. Diese Entwicklung ist maßgeblich auf die Wertkorrekturen auf griechische Staatsanleihen im Gesamtvolumen von 527 zurückzuführen. Die Belastungen aus Wertkorrekturen und Veräußerungen anderer Risikopositionen kumulierten zu einem Gesamtwert von 81 (Vorjahr: 51 ). Der Provisionsüberschuss des laufenden Jahres reduzierte sich gegenüber dem des Vorjahreszeitraums um 2,7 % auf 951. Verantwortlich hierfür waren neben geringeren Provisionseinnahmen aus dem klassischen Bankgeschäft die Investition in unser kostenloses Girokonto, dessen Mindestzahlungseingangsgrenze wir zu Beginn des zweiten Quartals 2010 gesenkt hatten, und die Beendigung der Geschäftsbeziehung mit der Commerzbank (ehemals Dresdner Bank) im Transaction Banking. Darüber hinaus fiel im ersten Quartal 2010 ein außerordentlicher Ertrag im Versicherungsgeschäft an. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft betrug 281 und verbesserte sich damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 37 %. Die annualisierte Nettozuführungsquote bezogen auf den Kundenkreditbestand fiel in der Folge auf 34 Basispunkte nach 50 Basispunkten im Gesamtjahr Zurückzuführen ist diese erfreuliche Entwicklung auf einen spürbaren Rückgang der Risikokosten im Bereich der internationalen gewerblichen Immobilienfinanzierung sowie die vergleichsweise hohe Stabilität des Kreditportfolios im Privatkundengeschäft mit einem signifikanten Anteil hoch besicherter deutscher Immobilienfinanzierungen. Der Verwaltungsaufwand stieg um 10,1 % auf (Vorjahr: ). Begründet ist dieses Wachstum im Wesentlichen durch zwei Einmaleffekte mit einem Gesamtvolumen von 155, die bereits im ersten Quartal 2011 verbucht wurden. Hier hatten wir zum einen im Zuge unserer Effizienzinitiativen personalbezogene Rückstellungen in Höhe von 52 gebildet und zum anderen die bilanzielle Abbildung von Verpflichtungen aus Altersteilzeitprogrammen vereinheitlicht. Zudem wurden die anteiligen Aufwendungen für die Bankenabgabe mit 18 berücksichtigt. 4 4

5 Geschäftsentwicklung Bilanzentwicklung Die Bilanzsumme der Postbank lag zum 30. September 2011 bei 203,3 Mrd nach 231,5 Mrd zum 30. September 2010 und 214,7 Mrd am Ende des vergangenen Geschäftsjahres. Auf der Aktivseite der Bilanz haben wir unsere Strategie des Abbaus kapitalmarktbezogener Bestände und Risiken konsequent fortgesetzt und das Gesamtvolumen der Finanzanlagen erneut kräftig, nämlich um 19 % auf 47,7 Mrd, reduziert. Wesentlich zur Bilanzsummenreduktion hat darüber hinaus der Rückgang der Marktwerte der Derivate des Bankbuchs beigetragen. Die Forderungen an Kunden reduzierten sich insbesondere durch eine Verminderung der Bestände im gewerblichen Finanzierungsgeschäft gegenüber dem Jahresende 2010 leicht um 1,3 Mrd auf 110,5 Mrd. Auf der Passivseite der Bilanz verringerten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden vor allem durch eine Reduktion der täglich fälligen Einlagen; diese sanken im Vergleich zum Jahresende 2010 um 3,3 Mrd auf 133,1 Mrd. Die verbrieften Verbindlichkeiten und die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten stiegen zusammengenommen um 5,7 Mrd. Das bilanzielle Eigenkapital lag gegenüber dem Jahresende 2010 unverändert bei 5,6 Mrd. Trotz der Belastung aus der Wertberichtigung unserer Bestände an griechischen Staatsanleihen lag unsere Kernkapitalquote unverändert gegenüber dem 30. Juni 2011 stabil bei 9,8 % und damit weiterhin um 1,7 Prozentpunkte höher als am Jahresende Unser für das Jahresende 2012 formuliertes Ziel einer Kernkapitalquote von 9,5 % haben wir damit bereits übertroffen. Ausblick Im Hinblick auf eine Prognose zum Geschäftsverlauf verweisen wir auf den Geschäftsbericht 2010 sowie auf den Halbjahresbericht Die Ergebnissituation des vierten Quartals 2011 und darüber hinaus wird maßgeblich von der weiteren Entwicklung der Staatsschuldenkrise sowie den hieraus resultierenden Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die Finanzmärkte abhängen. Ferner dürften Einmalbelastungen aus der fortschreitenden Integration in den Deutsche Bank Konzern die Ergebnissituation beeinträchtigen. Sofern es nicht zu einer weiteren Eskalation der Staatsschuldenkrise kommt, gehen wir derzeit davon aus, dass die Postbank auch das Gesamtjahr 2011 mit einem positiven Ergebnis vor Steuern abschließen und sich die Ergebnissituation in den kommenden Perioden auf Basis des stabilen Privat- und Firmenkundengeschäfts nachhaltig verbessern wird. 5

6 Impressum Herausgeber Deutsche Postbank AG Zentrale Investor Relations Friedrich-Ebert-Allee Bonn Postfach Bonn Telefon: Gestaltung und Satz EGGERT GROUP, Düsseldorf Koordination/Redaktion Postbank Investor Relations Investor Relations Telefon: Diese Zwischenmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung (insbesondere die Entwicklung der Geld- und Kapitalmarktzinsen), das Geschäft und die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Postbank Konzerns beziehen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Aussagen, die Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, und werden mitunter durch die Verwendung der Begriffe glauben, erwarten, vorhersagen, planen, schätzen, bestreben, voraussehen, annehmen und ähnliche Formulierungen kenntlich gemacht. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Prognosen und Erwartungen der Gesellschaft und unterliegen daher Risiken und Unsicherheitsfaktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlich erreichte Entwicklung oder die erzielten Erträge oder Leistungen wesentlich von der Entwicklung, den Erträgen oder den Leistungen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen werden. Die Leser dieser Zwischenmitteilung werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie kein unangemessenes Vertrauen in diese zukunftsgerichteten Aussagen setzen sollten, die nur zum Datum dieser Zwischenmitteilung Gültigkeit haben. Die Deutsche Postbank AG beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

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