Betriebliche Altersversorgung 2015

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1 16. Handelsblatt Jahrestagung 16. bis 18. März 2015, Hotel InterContinental, Berlin 57 Sprecher und Diskussionsteilnehmer beim Treffen des Who s Who der bav! Betriebliche Altersversorgung 2015 Prof. Dr. Gregor Thüsing Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit, Universität Bonn Jörg Asmussen Staatssekretär, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Katja Mast MdB Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales Jörg Hofmann Zweiter Vorsitzender, IG Metall Vorstand Peter Weiß MdB Mitglied der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales, CDU/CSU Gabriel Bernardino Chairman, EIOPA European Insurance and Occupational Pension Authority Ingo Kramer Präsident, BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Heribert Karch Vorsitzender des Vorstandes, aba; Geschäftsführer, MetallRente Monika Queisser Leiterin der Abteilung Sozialpolitik, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD Dr. Axel Reimann Präsident, Deutsche Renten versicherung Bund Hauptsponsor: Co-Sponsor: Exklusiver Gastgeber des Dinners Konzeption und Organisation: 1

2 Neue Strukturen und Horizonte für die bav Vor dem Hintergrund der Umsetzung der EU-Richtlinie zum Erwerb und zur Wahrung von Zusatzrentenansprüchen (EU-Mobilitätsrichtlinie) in deutsches Recht, plant die Bundesregierung eine Überarbeitung des Betriebsrentenrechts. Maßnahmen zur Verbreitung der bav Welche weiteren Änderungen im Betriebsrentenrecht hinsichtlich der Ziel setzung der Bundesregierung zur Verbreitung der bav in kleinen und mittleren Unternehmen kommen, wird derzeit stark hinter den Kulissen diskutiert. Fest steht, dass sich Politik, Gewerkschaften und Arbeitgeber darüber einig sind, dass die betriebliche Altersversorgung gestärkt werden soll und die Tarifparteien hierbei eine größere Rolle einnehmen sollen. Freuen Sie sich hierzu auf lebhafte Diskussionen auf der Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung Staatssekretär Jörg Asmussen, Bundesministerium für Arbeit und Soziales wird Sie ausführlich über die Pläne der Bundesregierung informieren. Welche Auswirkungen das Betriebsrentenänderungsgesetz auf Ihre Unternehmens-bAV hat und welche Stellhebel zu bewegen sind wird aus der Praxis für die Praxis erläutert und veranschaulicht. PROGRAMMÜBERBLICK Die weiteren sehr praxisorientierten Themen der Jahrestagung entnehmen Sie bitte der folgenden Übersicht und natürlich dem anschließenden ausführlichen Programm. Die Erläuterung der Konferenzbausteine für mehr Interaktion und Inspiration sowie die Referenten auf einen Blick finden Sie auf den Seiten Expertenrunden 1. Tag Altersvorsorgepolitik in Europa Seiten Tag Politische Pläne und Maßnahmen zur Verbreitung der bav Seiten Tag Umsetzung der EU-Mobilitätsrichtlinie in Deutschland Seite 5 2. Tag Bilanzpolitik und Garantiemanagement Seite 7 2. Tag Das LVRG und die Konsequenzen für die bav Seite 7 2. Tag Zukunftsvorsorge für Mitarbeiter transparent gestalten Seite 8 2. Tag Risikogerechte und intelligente Gestaltung von Benefits-Modellen Seiten Tag BAV Administrationskosten reduzieren und Jahresabschlussoptimierung Seite 9 2. Tag Gestaltungsfragen der Ausfinanzierung Seite Tag Kapitalanlagenrecht und -management für institutionelle Anleger der 2. Säule Seiten

3 Folgende Zitate geben einen Vorgeschmack auf die kontroversen Diskussionen der Jahrestagung! Eine starke betriebliche Altersversorgung zahlt sich für alle aus. Jörg Asmussen, Staatssekretär, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Die Politik ist gefordert, bestehende Hemmnisse abzubauen, damit wir die betriebliche Altersvorsorge gemeinsam stärken können. Die Arbeitgeber haben hierzu konkrete Verbesserungsvorschläge vorgelegt. Ingo Kramer, Präsident, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Die Betriebsrente ist eine anerkannte Sozialleistung. Für die Gewerkschaften bleibt die Betriebsrente das Mittel der Wahl der zusätzlichen Altersvorsorge, weil sie die Arbeitgeber einbezieht. Denn mit betrieblicher Altersvorsorge ist nicht gemeint: Der Arbeitgeber organisiert und der Arbeitnehmer zahlt. In tausenden Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie haben seit Jahrzehnten Arbeitgeber und Betriebsräte tragfähige Betriebsrentensysteme vereinbart. Das muss auch in Zukunft so bleiben. Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender, IG Metall Wir werden die betriebliche Altersversorgung an die veränderten Bedingungen, gerade auch in Bezug auf die Ertragslage auf den Finanzmärkten, anpassen. Dabei ist für uns klar: Die betriebliche Altersversorgung soll die gesetzliche Rentenversicherung ergänzen, aber nicht ersetzen. Katja Mast MdB, Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales Mit 18 Best-Practice-Berichten aus folgenden Unternehmen, Versorgungs- und Pensionskassen: Airbus Group Bayer Bosch Gruppe Degussa Pensionskasse Deutsche Bahn Deutsche Telekom E.ON Hamburger Hafen und Logistik IBM Pensionskasse MAN NSN Pension Trust Pensionskasse der Hoechst-Gruppe RWE Sanofi-Aventis SAP Schaeffler Gruppe SOKA-Bau TÜV Nord 3

4 Erster Konferenztag: Montag, 16. März Check-in und Begrüßung mit Kaffee und Tee Fragen und Antworten BEGRÜSSUNG DURCH DEN MODERATOR: Prof. Dr. Gregor Thüsing, Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit, Universität Bonn Chancen und Maßnahmen zur Stärkung der Altersvorsorgesysteme KEYNOTE Nachhaltige Alterssicherungspolitik und die besondere Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung Herausforderungen der Zukunft und Schlüsselfragen der Altersvorsorgepolitik Attraktivität der Betriebsrenten erhöhen Die Bedeutung der Tarifpartner bei der Verbreitung der Betriebsrente Jörg Asmussen, Staatssekretär, Bundesministerium für Arbeit und Soziales KEYNOTE Alterssicherung Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der Wirtschaft Weitere Entwicklungen der Alterssicherung in Deutschland Reformvorschläge der Arbeitgeber zur betrieblichen Altersvorsorge Entwicklungen auf europäischer Ebene Ingo Kramer, Arbeitgeberpräsident, BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Deutschen Rentenversicherung Aktuelle Finanzsituation Aktuelle Entwicklungen bei den Altersund Erwerbsminderungsrenten Ausblick: Herausforderungen der nächsten Jahre Networking-Pause mit Baristabar in der begleitenden Fachausstellung auf Einladung von KEYNOTE EIOPA A European approach to pensions (in englicher Sprache) Risk Management within the holistic balance sheet approach The Way forward challenges and opportunities Gabriel Bernardino, Chairman, EIOPA European Insurance and Occupational Pension Authority Aktuelle rentenpolitische Reformtrends in Europa Reformen im Spannungsfeld zwischen finanzieller Nachhaltigkeit und sozialer Angemessenheit Deutsche Rentenpolitik in internationaler Perspektive Ausblick und Herausforderungen Empfehlungen der OECD zur Rentenpolitik Monika Queisser, Leiterin der Abteilung Sozialpolitik, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD Fragen und Antworten Die Verringerung der Altersarmut ist eine der großen sozialpolitischen Errungenschaften in OECD-Ländern. Jetzt gilt es, diesen Erfolg zu bewahren und gleichzeitig die Alterssicherungssysteme trotz Alterung finanziell stabil zu halten. Monika Queisser, Leiterin der Abteilung Sozialpolitik, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD 4 Dr. Axel Reimann, Präsident, Deutsche Rentenversicherung Bund Immer weitreichendere Regulierung der Betriebsrente kann eine Hürde sein, überhaupt eine Betriebsrente einzuführen. Wie bei jedem Gesetz gilt: Prüfet alles und behaltet das Gute Prof. Dr. Gregor Thüsing, Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit, Universität Bonn

5 Networking-Mittagessen Besuchen Sie unsere Media-Lounge! LUNCH DISCUSSION Vertiefen Sie inhaltliche Diskussionen an einem der Thementische Die neue EbAV II-Directive Das Betriebsrenten änderungsgesetz Stärkung der Altersvorsorgesysteme PODIUMSDISKUSSION Chancen und Maßnahmen zur Stärkung der Altersvorsorgesysteme MODERATION: KEYNOTE Bedürfnisse unterschiedlicher Lebensphasen Differenzierte Arbeitswelt heute Gestaltung der richtigen Arbeitsbedingungen Maßnahmen und Pläne Schaffung flexibler Übergänge in den Ruhestand Bedeutung und Stärkung der bav Peter Thelen, Redakteur, Handelsblatt und Prof. Dr. Gregor Thüsing Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender, IG Metall DISKUSSIONSTEILNEHMER: Aktuelle Baustellen im Betriebsrentenrecht Peter Weiß MdB, Mitglied der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales, CDU/CSU Katja Mast MdB, Sprecherin, SPD Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales Dr. Axel Reimann, Präsident, Deutsche Rentenversicherung Bund Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender, IG Metall Alexander Gunkel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba; Geschäftsführer, MetallRente Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer, BVI Dr. Peter Schwark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft Notwendige und nicht ganz so notwendige Regulierung der Betriebsrente ein Zwischenruf Jedes Gesetz bedarf einer Rechtfertigung: ein Blick zurück Arbeitnehmerschutz und regulative Belastung im Wechselspiel Europa als Impulsgeber und Störsender Prof. Dr. Gregor Thüsing Das Betriebsrentenänderungsgesetz Vorstellung des BMAS-Diskussionsentwurfs Umsetzung der EU-Mobilitätsrichtlinie Unverfallbarkeitsregelungen Ruhende Anwartschaften Abfindungen Informationen Weitere Änderungen im Betriebsrentenrecht Peter Görgen, Leiter des Referates, Zusätzliche Altersversorgung, Bundesministerium für Arbeit und Soziales 5

6 Fragen und Antworten zu den Änderungen im Betriebsrentenrecht und der Flexibilisierung des Rentenübergangs Peter Görgen Christine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin, Bundesministerium der Finanzen Networking-Pause in der begleitenden Fachausstellung und Speakers Corner Besuchen Sie auch die Baristabar und die Media-Lounge! KOMMENTIERUNG Auswirkungen des Betriebsrentenänderungsgesetzes auf die Unternehmens-bAV Wie ist das Betriebsrentenänderungsgesetz aus Unternehmenssicht zu bewerten? Welcher Aufwand und welche Kosten drohen durch die Umsetzung? Welche Fragen lässt das Gesetz aus Sicht der Praxis offen? Betriebliche Altersvorsorgesysteme in Europa zielgerichtet stärken und ausbauen Leitmotiv EU-Richtlinienentwurf zum Ausbau von Governance und Transparenz Unternehmenssteuerung professionalisieren Verbesserung der Informationsübermittlung Grenzüberschreitende Tätigkeit kostengünstig gestalten Förderung der grenzüberschreitenden Tätigkeit von EbAV Positive Impulse setzen Weitere Vorgehensweise Jung-Duk Lichtenberger, Referat Versicherung und Pensionen, Europäische Kommission Generaldirektion Binnenmarkt Die neue EbAV II-Directive Chance oder Risiko für die betriebliche Altersversorgung? Was wird sie bringen? Ist sie tauglich für die Praxis? Wie sollte/muss sie verbessert werden? Bernhard Wiesner, Senior Vice President Corporate Pensions, Bosch Gruppe Dr. Stefan Grüneklee, Leiter betriebliche Altersversorgung, Deutsche Bahn AG Neueste Entwicklungen zur Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes zur bav Aktuelle Urteile des Bundesarbeitsgerichts Vorstellung und Erläuterung im Gesamtkontext der bav Prof. Dr. Anja Schlewing, Richterin am dritten Senat, Bundesarbeitsgericht DEBATTE Was muss sich ändern an der EbAV-Directive? Jung-Duk Lichtenberger Bernhard Wiesner Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Konferenztages durch den Moderator Ende des ersten Konferenztages und Speakers Corner Abfahrt zur Abendveranstaltung EbAV II bietet eine wirklich exzellente Chance um hocheffiziente non profit betriebliche Altersvorsorge der Unter nehmen und Sozialpartner in der gesamten EU voranzubringen. Leider gibt es noch zu viele Anzeichen, dass es mit EbAV II nicht darum geht, im Interesse der Menschen die Zahl der non profit Einrichtungen in der EU drastisch zu steigern, sondern diese perspektivisch in die ungeeignete Solvency II-Welt zu steuern. Wine & Dine Festliches und exklusives Abendessen im Dachgarten - restaurant des Deutschen Bundestages mit vorheriger Führung durch die Kuppel auf Einladung der Bernhard Wiesner, Senior Vice President Pensions and Related Benefits, Bosch Gruppe 6

7 Zweiter Konferenztag: Dienstag, 17. März BEGRÜSSUNG DURCH DEN MODERATOR: Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.v.; Geschäftsführer, MetallRente Fragen und Antworten Networking-Pause und Speakers Corner in der begleitenden Fachausstellung auf Einladung von Was ändert das LVRG und die Niedrigzinsphase in der bav? Bedeutung der bav in ganzheitlichen Benefits-Programmen Moderne bav-produkte im Niedrigzinsumfeld Bedeutung des Niedrigzinsumfeldes für Versicherer und Kunden Konsequenzen für die Kosten Konzepte für moderne Benefits-Modelle Benefits-Programme Ziele und Hintergründe moderner Unternehmen Was macht bav spannend und interessant? Bedeutung der bav in Benefits-Modellen Frank Neuroth, Mitglied des Vorstandes, Ergo Lebensversicherung Dr. Reiner Schwinger, Managing Director Deutschland, Towers Watson Debatte mit Maklern und Versicherungswirtschaft LVRG: Konsequenzen für Vertrieb und Provision Folgen für die Abschlusskosten Konsequenzen für die Provisionen Notwendige Handlungsparameter Flexible Benefits: ein neues Modell für Executives bei der Deutschen Telekom Benefits bei der Deutschen Telekom AG Status Quo Vor- und Nachteile eines flexiblen Benefits-Systems Konzept und Umsetzung Carsten Velten, Abteilungsleiter Pensions & Risk Benefits, Deutsche Telekom AG Ralf Berndt, Mitglied des Vorstandes, Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Rainald Meyer, Geschäftsführer, Funk Vorsorgeberatung Frank Neuroth Bernd Weyers, Ruhestandsplaner und Versicherungsmakler, BERND WEYERS Vorsorgemanagement Fragen und Antworten Aktuelle Regulierungsvorhaben und Niedrigzinsumfeld Antworten für die betriebliche Altersversorgung Bedeutung der kapitalgedeckten bav Dynamische Entwicklung der Regulierung auf nationaler und europäischer Ebene Auswirkungen des Niedrigzinsumfeldes Zukunftsfeste Ausgestaltung von Versorgungszusagen Joachim Schwind, Vorsitzender des Vorstandes, Pensionskasse der Hoechst-Gruppe 7

8 Transparenz und Bilanzpolitik Transparenz der bav bei der Airbus Group mit dem Vorsorgerechner Kommunikation der bav als Treiber der Wertschätzung Unterstützung bei der Abbildung eines realistischen Zukunfts szenarios oder: fürsorgliche Aufklärung statt Verkaufsdruck Erweiterungspläne: vom Papier übers Intranet zur App Nikolaus Schmahl, Leiter betriebliche Altersversorgung, Airbus Group Paralleles Forenangebot FORUM 1: Risiken in Benefits-Modellen beherrschen BEGRÜSSUNG DURCH DEN MODERATOR: Carsten Velten, Abteilungsleiter Pensions & Risk Benefits, Deutsche Telekom AG Aktuelle Entwicklungen rund um den IAS 19 Bilanzierungsstandard Diskussion um high quality corporate bonds Was ist bei Plananpassungen/Änderungen zu beachten? Ist die Rolle des Trustees bei einem Overfunding bilanziell relevant? Modernes Pensionsplan Design: Higher of Pläne u. a. welche Lösungen/Probleme bei der bilanziellen Abbildung gibt es? Umstellung auf eine kapitalgedeckte Zusatzversorgung im Baugewerbe Bisheriges Versorgungssystem Demografische Herausforderungen Sicherstellung einer neuen attraktiven Zusatzrente für die Arbeitnehmer Wolfgang Koberski, Ministerialdirektor a.d., Vorstand der Sozialkassen der Bauwirtschaft (Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft/ Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG) Dr. Martin Schloemer, Leitung Accounting Principles & Policies, Bayer AG Umfassendes Risikomanagement von Pensionsverpflichtungen Risikoanalyse der bav Ziele einer umfassenden Pension Governance Reifegrad der Pension Governance ausgewählter DAX 30 und MDAX Unternehmen Prozessführung in bav-themen Teil eines umfassenden Risikomanagementsystems Allgemeine Prozessrisiken Besondere Prozessrisiken in bav-streitigkeiten Maßnahmen zur Risikovermeidung operativ, außergerichtlich und gerichtlich Dr. Nicolas Rößler, Rechtsanwalt/Partner, Mayer Brown LLP Susanne Jungblut, Direktorin, Solution Compensation & Benefits, KPMG Fragen und Antworten Networking-Mittagessen und Speakers Corner auf Einladung von Neuausrichtung der bav bei Sanofi-Aventis unter veränderten Rahmenbedingungen Hintergrund und Ziele der De-Risking Maßnahmen Plangestaltung Umsetzung LUNCH DISCUSSION Vertiefen Sie inhaltliche Diskussionen an einem der Thementische Bilanzpolitik nach IAS 19 Transparenz der bav Moderne Benefits-Modelle Hanfried Stöppler, Head of HR Expertise and Common Services, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Fragen und Antworten Networking-Pause in der begleitenden Fachausstellung und Speakers Corner 8

9 Mehrwert generieren globales Management der versicherten Benefits Transparenz schaffen Effizienz steigern und Kosten sparen Zunehmende Governance-Anforderungen erfüllen Guido Hakenes, EMEA Benefits Program Manager, SAP SE und Graham Pearce, Leiter International Consulting und M&A Europe, Mercer Moderne Kommunikation in der bav zur Steigerung der Transparenz und der Arbeitgeberattraktivität Modernes Online-Portal mit umfassender Darstellung der aktuellen bav-ansprüche Intensivierung des Vorsorgegedankens durch Simulation der Gesamtversorgung im Alter und einer möglichen Versorgungslücke App-Lösung für smarte Kommunikation De-Risking von mitarbeiterfinanzierten Versorgungswerken Die Metamorphose der Entgeltumwandlung zu gemischten Finanzierungen Welche Risiken enthalten diese Zusagen in Abhängigkeit von ihrem Finanzierungsweg? Welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten bestehen, um diese Zusagen zu ändern? Wo verläuft die Grenze zwischen der kollektiv- und individualrechtlichen Rechtsgrundlage? FORUM 2: Carsten Hölscher, Partner, AonHewitt Abschlussdiskussion und Zusammenfassung des Forenergebnisses durch den Moderator, Speakers Corner BAV-Administrations- und Jahres abschlussprozess optimieren Kai Kuhlow, Leiter Grundsatzfragen und Entgeltmanagement, Schaeffler Gruppe Fragen und Antworten Networking-Pause in der begleitenden Fachausstellung und Speakers Corner auf Einladung von Wie der Jahresabschlussprozess für Pensionsverpflichtungen optimiert werden kann! Besondere Herausforderungen der verschiedenen Teilprozesse Standardisierungs- und Automatisierungspotenzial Zunehmende Bedeutung und Bestandteile des Risikomanagements Praxisbeispiel eines optimierten Jahresabschluss prozesses Dr. Heinke Conrads, Leiterin Actuarial Consulting Deutschland, Towers Watson und Jürgen Dahmen, Geschäftsführer, MAN HR Services GmbH BEGRÜSSUNG DURCH DEN MODERATOR: Bernhard Wiesner, Senior Vice President Corporate Pensions, Bosch Gruppe Fragen und Antworten Zusammenfassung des Foren ergebnisses durch den Moderator, Speakers Corner Industrialisierte und effiziente Pensionslösungen realisieren Vermögensanlage auf Ertrag ausrichten Prozesse effizient gestalten und automatisieren Kommunikation digitalisieren Heinz Brandt, Mitglied des Vorstandes, Hamburger Hafen und Logistik AG und Heinz G. Lohoff, Geschäftsführender Gesellschafter, Lohoff & Partner Unternehmensgruppe Mit dem bav Online-Portal möchte wir die Zukunftsvorsorge unserer Mitarbeiter trans parent machen und damit den wichtigen Vorsorgegedanken intensivieren. Kai Kuhlow, Leiter Grundsatzfragen und Entgeltmanagement, Schaeffler Gruppe 9

10 FORUM 3: Gestaltungsfragen bei der Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen BEGRÜSSUNG DURCH DEN MODERATOR: Ulrich Mix, Vorstand, KarstadtQuelle Mitarbeitertrust e.v.; Geschäftsführer, Deutsche Pension Group Das Zusammenspiel von Pensionsfonds und CTA und ihre betriebswirtschaftlichen Auswirkungeng Das Kombinationsmodell aus CTA und Pensionsfonds Betriebswirtschaftliche Auswirkungen von CTA bzw. Pensionsfonds auf ausgewählte Unternehmenskennzahlen Christian Freiherr von Buddenbrock, Rechtsanwalt und Sebastian Zajons, Steuerberater, Beiten Burkhardt Konsequenzen der Niedrigzinsphase für die Bewertung von Pensionsverpflichtungen Auswirkungen von sinkendem Rechnungszins auf die Höhe der Pensionsrückstellungen in den einzelnen Bilanzarten (HGB und IFRS) Mittelbare Folgewirkungen auf unternehmensrelevante Kennzahlen Konzept zur Sicherung von ausreichendem Eigenkapital und Liquidität Niclas Bamberg, Leiter Altersversorgung, TÜV Nord Service GmbH & Co KG Ausfinanzierung durch die Einbringung illiquider Assets in das CTA Verbesserung von Kennzahlen Die Auswahl an illiquiden Assets im Überblick Wesentliche Gestaltungsaspekte und Grenzen Strukturierungsbeispiele Ulrich Mix, Vorstand, KarstadtQuelle Mitarbeitertrust e.v.; Geschäftsführer. Deutsche Pension Group Fragen und Antworten Der andere Pensionsfonds flexible Möglichkeiten bei der Ausfinanzierung (Nachfolge-)Pensionsfonds, z.b. im Rahmen von M&A Aktivitäten bei Unternehmen mit unternehmenseigenen Pensionsfonds Neuordnung bestehender Kapitaldeckung, z.b. im Rahmen von Übertagungen aus konzerneigenen oder überbetrieblichen Treuhandstrukturen (CTA), Unterstützungskassen oder Rückdeckungsversicherungen Liquiditätsschonende Ausfinanzierung bestehender oder künftiger Pensionsverpflichtungen, z.b. durch steuerneutrale Hebung stiller Reserven, durch Einbindung von EEG-Projekten oder Infrastrukturinvestments Übernahme auch komplexester Versorgungs- und Kollektivstrukturen (Gesamtrentenfortschreibung, Schuldbeitritte, Deputate, VersAusgl, 16 BetrAVG etc.) Jörg Paßmann, Head of Pensions, RWE GBS und Christian Remke, Geschäftsführer, Metzler Asset Management Abschlussdiskussion und Zusammenfassung des Forenergebnisses durch den Moderator, Speakers Corner Get Together Zum Ausklang des zweiten Konferenztages laden Sie das Handelsblatt und EUROFORUM zu einem Umtrunk mit Imbiss im Rahmen der Fachausstellung ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern. Knüpfen Sie neue Kontakte! Fragen und Antworten Networking-Pause und Speakers Corner Besuchen Sie auch die Baristabar und die Media-Lounge! 10

11 Dritter Konferenztag: Mittwoch, 18. März BEGRÜSSUNG DURCH DEN MODERATOR: Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebswirtschaft; Hochschule Amberg-Weiden; Vorsitzender des Beirates, Institut für Vorsorge- und Finanzplanung Kapitalanlagenrecht und -management in der bav Investmentsteuergesetz aktuell Investmentsteuerreform aktueller Stand Auslegungsfragen zum InvStG Zusammenspiel mit Doppelbesteuerungsabkommen Auswirkungen auf die Einrichtungen der bav Peter Maier, Leiter Steuern, Altersvorsorge und Statistik, BVI Die neue Anlageverordnung Neuordnung der Kapitalanlage für die EbAV? Wo geht die Reise hin? Wesentliche Herausforderungen und Inhalte Handlungsbedarf in der Praxis Umgang mit Volatilitäten an den Kapitalmärkten Niedrigzinsumfeld und Volatilität Terra incognita Welche Bedeutung hat ein Risiko-Budget? Welche Wirkung haben Realwerte in einem marktbreiten Investment-Portfolio? Wozu ein Risiko-Overlay-System? Hans Dieter Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes, IBM Pensionskasse, IBM Pensionsfonds Networking-Pause und Speakers Corner in der begleitenden Fachausstellung auf Einladung von Besuchen Sie auch die Baristabar und die Media-Lounge! Investmentchancen in den Global Emerging Markets (in englischer Sprache) Herausforderungen und Chancen in GEM Einfluss der makroökonomischen Faktoren Auswahlkriterien im Bottom-Up-Prozess Alex Homan, Investment Director Emerging Markets Equity, Fidelity Worldwide Investment Dr. Benedikt Weiser, Partner, Dechert LLP Die Vorreiterrolle der Niederlande bei der betrieblichen Altersversorgung BAV-Systeme im internationalen Vergleich Trends und regulatorische Notwendigkeiten frühzeitig erkennen Anforderungen als Chancen für die bav nutzen Frank G. Vogel, Geschäftsleiter, KAS BANK N.V. German Branch Fragen und Antworten OUT OF THE BOX Der Blick über den Tellerrand: Individualität als Innovationsmotor Prof. Dr. Markus Hengstschläger, Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik, Medizinische Universität Wien Strategische Asset Allocation bei E.ON Ganzheitliches ALM beginnt bei der Verpflichtung Anlageziele und Risikobudgetierung Berücksichtigung von Marktdynamiken Zusammenspiel von strategischer Allokation & Portfoliomanagement Dr. Christian Rouette, Head of Pension Finance & Asset Strategy, E.ON SE Networking-Mittagessen und Speakers Corner 11

12 LUNCH DISCUSSION Vertiefen Sie inhaltliche Diskussionen an einem der Thementische Investmentsteuergesetz Liability Driven Investments Risiko-Overlay-System Neue Ideen für Alternative Investments in der traditionellen Asset Allocation Alternative Strategien vs. Long-only Investments Von der Asset Klasse zur Strategie Klasse Risikobudget als Ausgangspunkt für die strategische Asset-Allocation Neue Produkte liefern Optionen für asymmetrisches Risiko-Ertragsprofil Michael Busack, Geschäftsführender Gesellschafter, Absolut Research GmbH; Vorstandsvorsitzender des Hamburg Financial Research Center (HFRC) e.v. Info-Telefon: Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Kundenberatung und Anmeldung Michael Börner Kundenberatung/Vertrieb EUROFORUM Konzeption und Inhalt Utta Kuckertz-Wockel Senior-Konferenz-Managerin EUROFORUM Sponsoring und Ausstellung Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienst leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungs möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: MEINUNGEN UND ANALYSEN Sind Alternative Investments der Ausweg aus der Niedrigzinsfalle? Niklas-Fabian Kater Senior-Sales-Manager EUROFORUM Telefon: +49 (0) MODERATION: Folgen Sie uns! Michael Busack DISKUSSIONSTEILNEHMER: Dr. Thomas Friese, Vorsitzender des Vorstandes, NSN Pension Trust e. V. Hans Dieter Ohlrogge Dr. Christian Rouette Stefan Hentschel, Leiter Pension Asset Management, Evonik Industries AG An wen richtet sich diese Jahrestagung! Zusammenfassung des dritten Tages der Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2015, Speakers Corner Ausklang der 15. Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung mit Kaffee, Tee und Prosecco in der Hotelbar. Die Jahrestagung richtet sich an Führungskräfte in Unter nehmen und Konzernen aus den Bereichen: Betriebliche Altersversorgung Personal Compensation & Benefits Finanzen, Recht und Steuern Weiterhin wenden wir uns an Spezialisten der betrieblichen Altersversorgung in Versicherungswirtschaft, Investmentgesellschaften und Banken. 12

13 Der Hauptsponsor + Gastgeber der Medialounge & der Baristabar Die Generali Versicherungen gehören als Teil der Generali Deutschland Gruppe zum europäischen Finanzdienstleistungskonzern Assicurazioni Generali, Triest. Mit 6 Millionen Kunden, 5,7 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und rund 41 Milliarden Euro Kapitalanlagen zählen sie zu den bedeutenden Serviceversicherern in Deutschland. Sie bieten Versicherungsschutz für Privatkunden, ebenso für Firmenkunden. Im zukunftsträchtigen Geschäftsfeld der betrieblichen Altersversorgung genießt die Generali dank jahrzehntelanger Erfahrung, insbesondere bei Großkunden, einen hervorragenden Ruf. Regelmäßig attestiert die unabhängige Ratingagentur ServiceRating GmbH die Servicequalität in der betrieblichen Altersversorgung: Untersucht wurden die Qualitätsdimensionen Servicemanagement, Service- und Beratungsleistungen sowie Servicewirksamkeit. Das Ergebnis: exzellent. Damit ist die Generali Marktführer in Deutschland. Generali Versicherungen Oeder Weg 151, Frankfurt am Main Co-Sponsor Fidelity Worldwide Investment verfolgt ein klares Ziel: Mit herausragenden Investmentlösungen und ausgezeichnetem Service wollen wir unseren Kunden helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem verwalteten Vermögen (Assets under Management) von weltweit 215,7 Mrd. Euro und einem administrierten Vermögen (Assets under Administration) von 63 Mrd. Euro bietet Fidelity aktiv gemanagte Anlagelösungen, die alle Regionen, Branchen und Anlageklassen abdecken. Unsere Lösungen richten sich sowohl an Privatanleger als auch an Finanzberater, Vermögensverwalter, Finanzinstitute, Unternehmen und Staatsfonds. Fidelity Worldwide Investment beschäftigt rund Mitarbeiter in 25 Ländern weltweit und ist ein Handelsname von FIL Limited. In Deutschland baut Fidelity sein Vorsorgegeschäft seit 2006 kontinuierlich aus und bietet Unternehmenskunden beitragsorientierte Versorgungskonzepte an, von der reinen Kapitalanlage bis hin zur gesamten Administration und Insolvenzschutz. Fidelity ist daher als bevorzugter Partner von den Tarifvertragsparteien der Chemischen Industrie ausgewählt worden. Alle Angaben per Fidelity Worldwide Investment Kastanienhöhe 1, Kronberg im Taunus Exklusiver Gastgeber des Dinners Die KAS BANK N.V. ist eine unabhängige Bank für Geschäftskunden und zählt in den Niederlanden zu den führenden Anbietern von Wertpapierdienstleistungen für institutionelle Kunden aus dem Altersvorsorgesegment. Über ihre deutsche Niederlassung bietet die KAS BANK als spezialisierter Wertpapierdienstleister für Altersvorsorgevermögen mittelständischen Versorgungseinrichtungen und Corporate Investors neben ihrer Funktion als Verwahrstelle vor allem Mehrwertdienstleistungen aus den Bereichen Governance, Risikosteuerung, Transparenz- und Kostenanalyse sowie umfassende regulatorische Reportinglösungen. Mit ihrem risikoaversen Geschäftsmodell verfolgt die 1806 gegründete KAS BANK stringent die Unternehmensstrategie des Pure Play und tätigt als neutraler Service- und Informations-Provider weder eigenes Asset Management noch Eigenhandel, Investmentbanking oder Kreditgeschäft. KAS BANK N.V. German Branch Mainzer Landstraße 51, Frankfurt am Main Förderer Towers Watson ist eine der führenden Unternehmensberatungen weltweit und unterstützt Gesellschaften, ihren Unternehmenserfolg durch ein effektives HR-, Finanz- und Risikomanagement zu steigern. Mit rund Mitarbeitern weltweit und ca. 800 Mitarbeitern in Deutschland entwickeln wir Lösungen für die betriebliche Altersvorsorge und Nebenleistungen, für das Personal- und Vergütungsmanagement sowie das Risiko- und Kapitalmanagement, einschließlich der Beratung von Versicherungsunternehmen. Towers Watson Eschersheimer Landstraße 50, Frankfurt 13

14 Initiator der Event-Pads KPMG: Globales Know-how für Unternehmen vor Ort Zuhause, nebenan, weltweit: Zu einer erfolgreichen Unternehmervision gehört der Blick auf die Welt als Ganzes. Nachhaltiges Wirtschaften schafft Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern, birgt aber auch enormes wirtschaftliches Potenzial. Wenn Unternehmen hiervon profitieren wollen, müssen sie neue Wege gehen. Wir bei KPMG unterstützen sie dabei. Wir zeigen, wie Unternehmen Nachhaltigkeitsstrategien effizient umsetzen und den Unternehmenserfolg langfristig sichern. KPMG ist ein Firmennetzwerk mit mehr als Mitarbeitern in 155 Ländern. Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen. Unser Ziel: eine komplexe Welt für Unternehmen verständlicher machen. Unser Anspruch: Den weltweit besten Service zu bieten. Unser Handwerkszeug: Qualität, Innovation und Leidenschaft. Unsere Teams stehen für Sie bereit. Sprechen Sie uns an! KPMG AG WPG Ganghoferstrasse 29, München Initiator der TED Umfragen Longial versteht sich als der Pensionsberater mittelständischer Unternehmen in Deutschland: Eigenständig und neutral, mit ganzheitlichem Beratungsansatz und vollumfänglichem Leistungsangebot. Von der Beratung bei Neueinrichtung oder Umstrukturierung der betrieblichen Altersversorgung, über versicherungsmathematische oder betriebswirtschaftliche Bewertungen bis hin zur vollständigen Abwicklung aller administrativen Belange: Longial begleitet zuverlässig auf dem Weg zu betrieblichen Versorgungslösungen. Testen Sie uns! Longial GmbH Prinzenallee 13, Düsseldorf Gastgeber des Business-Lunch Mayer Brown LLP ist eine globale Rechtsanwaltssozietät, die ihre Mandanten in Amerika, Asien und Europa berät. Wir sind in den wichtigen Wirtschaftszentren weltweit präsent. Unsere deutsche Praxis berät aus den Büros Frankfurt und Düsseldorf umfassend im Wirtschaftsrecht. Zu Rechtsfragen der betrieblichen Altersversorgung vereinen wir in unserer Produktgruppe Pensions unter anderem steuer-, arbeits-, aufsichts- und insolvenzrechtliches Know-How zu einem ganzheitlichen Beratungsansatz. Mayer Brown LLP Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, Frankfurt am Main Aussteller Aon Hewitt ist weltweit führend in Sachen HR-Lösungen. Das Unternehmen konzipiert, implementiert, kommuniziert und verwaltet Lösungen und Strategien in den Bereichen Human Resources, Investment Consulting, Pension Administration, Vergütung und Talent Management. Zudem berät Aon Hewitt in komplexen Fragestellungen der betrieblichen Altersversorgung. Weltweit ist Aon Hewitt mit mehr als Mitarbeitern in 90 Ländern vertreten. In Deutschland arbeiten etwa 500 Mitarbeiter an den Standorten Frankfurt, Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Stuttgart, Wiesbaden. Weitere Informationen zu Aon Hewitt finden Sie unter Aon Hewitt St.-Martin-Straße 60, München Das britische Unternehmen aquilaheywood wurde 1998 durch ein Management-Buyout aus Teilen von Watson Wyatt gegründet. aquilaheywood ist mit seinen Produkten Marktführer in Grossbritannien und Irland und hat sich auf komplexe Lösungen zur betrieblichen Altersversorgung spezialisiert. Über zehn Millionen Konten werden auf Systemen des Herstellers von mehr als 200 Unternehmen verwaltet. aquilaheywood Graf-Adolph-Platz 12, Düsseldorf Der BVI vertritt die Interessen der deutschen Investmentindustrie. Seine 83 Mitglieder verwalten über 2,2 Billionen Euro in Publikumsfonds, Spezialfonds und Vermögensverwaltungsmandaten. Mit der Interessenvertretung der Mitglieder engagiert sich der BVI für bessere Rahmenbedingungen für die Investmentanleger. Die Mitgliedsgesellschaften des BVI betreuen direkt oder indirekt das Vermögen von rund 50 Millionen Menschen in rund 21 Millionen Haushalten. BVI Bockenheimer Anlage 15, Frankfurt 14

15 Aussteller Die Collogia AG ist ein IT-Beratungsunternehmen, das mit CollPhir ein Bestandssystem für die Administration der betrieblichen Altersversorgung und von Zeitwertkonten bereitstellt. Die Module Direktzusage, Pensionsfonds, Pensionsund Unterstützungskasse verwalten den gesamten Lebenszyklus einer arbeitsrechtlichen Zusage sowie deren Finanzierung von der Anwartschafts- bis zur Leistungsphase. Portale und aktuarielle Beratungsleistungen runden das Portfolio im Pensionsmanagement ab. Collogia Unternehmensberatung AG Ubierring 11, Köln DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP ERP HCM rund um die betriebliche Altersvorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP ERP HCM-Komponente BAV und unsere Produkte für einen ganzheitlichen Ansatz, angefangen von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin zur vollständigen aktuariellen Bewertung von Personalverpflichtungen. Über die Hälfte der DAX-Unternehmen vertraut unserer Expertise. DeConHR Pension Solutions GmbH Weipertstraße 8-10, Heilbronn Die Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der betrieblichen Altersversorgung und steht mit fünf Servicebereichen für die Vernetzung in der Zusagen- und Vermögensverwaltung auf der Basis einer eigens entwickelten, einzigartigen Software. Die DPG baut mit ihrem Angebot zum Fiduciary Management auf langjährige Praxiserfahrung mit Treuhandstrukturen, Investment- sowie Risikomanagementprozessen und bietet ebenso ganzheitliche wie modulare Lösungen. Deutsche Pensions Group GmbH Immermannstraße 51, Düsseldorf Renten Service 125 Jahre Erfahrung und modernste Technologien. Der Renten Service der Deutschen Post ist ein professioneller Partner für Unternehmen bei der Administration der betrieblichen Altersversorgung in allen Durchführungswegen. Der Renten Service zahlt monatlich 25 Mio. Renten für die Leistungsträger der gesetzlichen Rentenversicherung und garantiert so ein effizientes Rentenmanagement. Deutsche Post AG Renten Service Charles-de-Gaulle-Straße 20, Bonn Die Entgelt und Rente AG ist ein IT- und Dienstleistungsunternehmen, das auf die Gebiete betriebliche Altersvorsorge (bav) und Entgeltabrechnung spezialisiert ist. Der Schwerpunkt der Angebote liegt auf der Digitalisierung von personaldatenbezogenen Verwaltungsprozessen. Unter der Marke Rentenmanager bietet E & R eine Software as a Service-Lösung zur bav-administration, unter der Marke LuGIS ein entsprechendes Angebot für die Entgeltabrechnung. Entgelt und Rente AG Solinger Straße Langenfeld Als Softwareanbieter zählt die GOB mit mehr als 270 Mitarbeitern und realisierten Projekten zu den größten und erfolgreichsten Microsoft Dynamics NAV-Partnern weltweit. Das Bestandsführungssystem unitop Versorgung unterstützt Sie bei der Verwaltung sämtlicher Versorgungszusagen. Die GOB bietet Ihnen dabei die größte Modulvielfalt innerhalb einer Lösung auf modernster Plattform an. GOB Software & Systeme Europark Fichtenhain A4, Krefeld Lohoff & Partner steht für Spitzenleistungen in der betrieblichen Vorsorge. In unserem Kerngeschäft gestalten wir Vorsorgemodelle für national und international tätige Unternehmen: juristisch fundiert, effizient und ganz nach Kundenwunsch. Ob Lebensarbeitszeitmodelle, betriebliche Altersvorsorge (DB, DC, Worksite Marketing) oder Altersteilzeit - Intelligente Software und kompetenter Service garantieren, dass unsere Kunden heute und morgen in den besten Händen sind. Lohoff & Partner ChronosLife GmbH Alter Reithof 4, Isernhagen Medienpartner xbav GmbH - bav-verwaltung effizient gestalten xbav. Wir sind ein innovatives Technologieunternehmen mit ausgewiesener Expertise in der bav. Wir verwalten. Die komplette bav für Arbeitgeber. Wir integrieren. Mitgebrachte Verträge in die Versorgungslandschaft des Arbeitgebers. Wir optimieren. Die Prozesse zwischen allen Beteiligten in der bav. Neutral, sicher und datenschutzkonform. xbav Bayerstraße 1, München 15

16 Die 50 Sprecher und Diskussionsteilnehmer auf einen Blick: AUS DER POLITIK AUS MINISTERIEN, BEHÖRDEN, VERBÄNDEN, INSTITUTIONEN, GEWERKSCHAFT Jörg Asmussen, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Katja Mast MdB, Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales, SPD Peter Weiß MdB, Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales, CDU/CSU Christine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin, Bundesministerium für Finanzen Heribert Karch, aba; MetallRente Jung-Duk Lichtenberger, Europäische Kommission General direktion Binnenmarkt Peter Maier, BVI Thomas Richter, BVI Prof. Dr. Anja Schlewing, Bundesarbeitsgericht Dr. Peter Schwark, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft Guido Hakenes, SAP SE Stefan Hentschel, Evonik Industries AG Wolfgang Koberski, Sozialkasse der Bauwirtschaft Kai Kuhlow, Schaeffler Gruppe Hans Dieter Ohlrogge, IBM Pensionskasse, IBM Pensionsfonds Jörg Paßmann, RWE GBS Dr. Christian Rouette, E.ON SE AUS DER DIENST LEISTUNGS INDUSTRIE Christian Freiherr von Buddenbrock, Beiten Burkhardt Dr. Heinke Conrads, Towers Watson Susanne Jungblut, KPMG Carsten Hölscher, AonHewitt Heinz G. Lohoff, Lohoff & Partner Unternehmensgruppe AUS VERSICHERUNGS- WIRTSCHAFT UND VERTRIEB AUS DER INVESTMENT- BRANCHE Ralf Berndt, Stuttgarter Lebensversicherung Rainald Meyer, Funk Vorsorgeberatung Frank Neuroth, Ergo Lebensversicherung Bernd Weyers, BERND WEYERS Vorsorgemanagement Michael Busack, Absolut Research 16

17 Ingo Kramer, BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Jörg Hofmann, IG Metall Dr. Axel Reimann, Deutsche Rentenversicherung Bund Gabriel Bernardino, EIOPA European Insurance and Occupational Pension Authority Monika Queisser, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD Peter Görgen, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Alexander Gunkel, BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände AUS UNTERNEHMENS-BAV, VERSORGUNGS- UND PENSIONSKASSEN Niclas Bamberg, TÜV Nord Service GmbH & Co KG Heinz Brandt, Hamburger Hafen und Logistik AG Jürgen Dahmen, MAN HR Services GmbH Dr. Thomas Friese, NSN Pension Trust e. V. Dr. Stefan Grüneklee, Deutsche Bahn AG Hanfried Stöppler, Sanofi-Aventis Deutschland Nikolaus Schmahl, Airbus Group Dr. Martin Schloemer, Bayer Joachim Schwind, Hoechst-Gruppe Carsten Velten, Deutsche Telekom AG Bernhard Wiesner, Bosch Gruppe Ulrich Mix, KarstadtQuelle Mitarbeitertrust e.v.; Deutsche Pension Group Graham Pearce, Mercer Dr. Nicolas Rößler, Mayer Brown Dr. Reiner Schwinger, Towers Watson Peter Thelen, Handelsblatt Dr. Benedikt Weiser, Dechert LLP Sebastian Zajons, Beiten Burkhardt AUS DER WISSENSCHAFT Alex Homan, Fidelity Worldwide Investment Christian Remke, Metzler Asset Management Frank G. Vogel, KAS BANK N.V. German Branch Prof. Dr. Gregor Thüsing, Universität Bonn Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg- Weiden; Institut für Vorsorge- und Finanzplanung Prof. Dr. Markus Hengstschläger, Medizinische Universität Wien 17

18 A ABENDEVENTS Am Abend des ersten Konferenztages lädt Sie die KAS BANK zu einem festlichen Abendessen in das Dachgartenrestaurant des Deutschen Bundestages ein. Vorab bieten wir Ihnen eine Führung durch die Kuppel auf der Dachterrasse mit einem atemberaubenden Blick über das beleuchtete Berlin. Der zweite Veranstaltungstag endet mit einem Umtrunk und Imbiss im Ausstellungsbereich. Das Rahmenprogramm ermöglicht Ihnen zusätzlich zu den Pausen die Kommunikation mit vielen alten und neuen Bekannten. n. Auf der Jahrestagung treffen Sie das Who`s Who der bav. B BERICHTERSTATTUNG Selbstverständlich werden die Pressevertreter der Fachzeitungen, Magazine und Tageszeitungen ausführlich über die Jahrestagung berichten und zahlreiche Interviews vor Ort führen. Lauschen Sie den Statements aus Politik, Wissenschaft, Beratung und bav-praxis und vergleichen Sie das, was Sie selbst erleben, mit dem Ergebnis in der Zeitung von morgen. Die BAV 2015 Das erwartet Sie beim Besuch der Handelsblatt B BARISTABAR In unserem Pausenfoyer erwartet Sie eine Baristabar auf freundliche Einladung von Generali, wo Ihre Kaffeewünsche gerne erfüllt werden. F SPEZIAL-FOREN Am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages werden drei parallele Foren zu den Themenschwerpunkten: Optimierung des bav-administrations- und Jahresabschlussprozesses, Gestaltungs fragen bei Ausfinanzierung und Risiken in Benefits-Modellen beherrschen. Neben den brandaktuellen Themen der Tagung bieten Ihnen die Foren die Möglichkeit, Ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen. O OUT OF THE BOX In dem OUT OF THE BOX-Vortrag berichtet Prof. Dr. Markus Hengstschläger, Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik, Medizinische Universität Wien am dritten Konferenz tag über die Individualität als Innovationsmotor. S SPEAKERS CORNER In jeder Pause stehen Ihnen die Referenten des vorhergehenden Themenblocks für fachliche Fragen zu ihren Vorträgen zur Verfügung. 18

19 D DISKUSSIONEN UND DEBATTEN Besonderes Kennzeichen der Handelsblatt Jahrestagung g Betriebliche Altersversorgung ist, dass die Themenschwerpunkte aus der Perspektive von Politik, Wissenschaft, Dienstleistung und bav-unternehmenspraxis beleuchtet und anschließend kontrovers diskutiert werden. Jeder Teilnehmer ist eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen. L LUNCH-DISCUSSION Auch beim Mittagessen haben Sie die Möglichkeit, die Brennpunkte der Tagung mit Referenten und Teilnehmern zu diskutieren. Dazu bieten wir Ihnen besondere Thementische an. von A Z Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2015 S SPONSOREN I IPAD MIT MATCHMAKING- TOOL UND MEHR Erstmalig bieten wir Ihnen auf der Jahres tagung die Tagungsunterlagen auf dem IPAD an. Dies geschieht auf Initiative von KPMG. Machen Sie sich auf der Konferenz Ihre eigenen digitalen Notizen zu den Vorträgen und laden Sie diese anschließend auf Ihren Computer. Gleichzeitig ermöglicht Ihnen die IPAD-Umgebung Ihr persönliches Profil samt beruflichen Schwerpunkten zu hinterlegen und Meetings während der Veranstaltung zu verabreden. K KOMMENTIERUNG Ausgewählte Vorträge werden aus der Perspektive der bav-unternehmenspraxis kommentiert und beleuchtet. Das ermöglicht Ihnen zusätzliche Informationen zur Vertiefung Ihres Knowhows. M MEDIA-LOUNGE Generali lädt Sie im Rahmen der Jahrestagung auch dieses Jahr in die Generali Media-Lounge ein. Nehmen Sie einfach Platz, betreiben Sie in angenehmer Atmosphäre Networking, genießen Sie die leckeren Säfte und nutzen Sie ganz nebenbei die moderne IT-Infrastruktur. Wir danken unseren langjährigen Sponsoren, Förderern und Ausstellern für das Vertrauen in die Veranstaltung und in die Arbeit des Veranstaltungsteams. Ihr Engagement und ihre Ausstattung verschafft der Jahrestagung ein wunderbares und eindrucksvolles Ambiente! T TEILNEHMER-UMFRAGERAGE Eine TED-Umfrage findet auf Initiative von Longial statt. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die vor Ort live kommentiert, ausgehändigt und auf der Internetseite veröffentlicht werden. Z ZEITPLAN UND PROGRAMM Das Programm wird stets an die aktuellen Entwicklungen am Markt angepasst. Auf unserer Internetseite erhalten Sie immer den aktuellen Stand des Programms. 19

20 EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf Ihr persönlicher Anmeldecode Jetzt bequem online anmelden! Ja, ich nehme teil vom 16. bis 18. März 2015 [P M013] am 16. und 17. März 2015 [P M012] Sparen Sie 200, Sparen Sie 100, Bei Anmeldung bis zum Anmeldung ab , 2.799, 2.899, 2.199, 2.299, 2.399, 16. Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung bis 18. März 2015, Hotel InterContinental Berlin Budapester Straße 2, Berlin, Telefon: +49 (0) am 18. März 2015 [P M300] Bitte reservieren Sie mir unverbindlich Platz/Plätze bis zum 9. Januar Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Name Position/Abteilung Telefon Firma Anschrift 1.399, 1.499, 1.599, Fax Geburtsjahr Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partner-unternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungs unterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten. Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Konferenzen und Seminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungs austausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt. Anmeldung erfolgt durch Position Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Anmeldung und Information per Fax: +49 (0) telefonisch: +49 (0) [Michael Börner] Zentrale: +49 (0) schriftlich: per im Internet: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf anmeldhb@euroforum.com

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