Vielseitig. Kirche im Wandel. Wir werden weniger, älter, ärmer. Stellenangeboten. Mit. Der Neue. Aus der Gemeinde

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1 Leben aus der Mitte mitten im Leben Vielseitig Gemeindebrief der evang. luth. Kirchengemeinde Unterschleißheim Haimhausen Mit Stellenangeboten (ehrenamtlich) Vielseitig August - November 2008 Kirche im Wandel Aus der Gemeinde Veranstaltungen, Termine, Tipps, Besondere Hinweise, Aus dem Kirchenvorstand Wir werden weniger, älter, ärmer Forschungsprojekt in Unterschleißheim Der Neue Peter Braun, neuer Diakon, stellt sich vor

2 Neues vom Kinderhaus Der Neubau des Evangelischen Kinderhauses Arche an der Ecke Raiffeisenstraße / Münchner Ring hat in den letzten Monaten gewaltige Fortschritte gemacht. Anfang September wird die Stadt als Bauherr das Haus an unsere Kirchengemeinde übergeben. So können die Kinder und ihre Betreuerinnen pünktlich zum neuen Kindergartenjahr aus dem Container hinter der Schule ins neue Haus umziehen. Ein Einweihungsfest ist für Ende Oktober geplant. In dem Neubau finden zwei Krippengruppen, zwei Kindergartengruppen, die Schulkindergartengruppe und eine Hortgruppe Platz. Das benachbarte Hortgebäude wird weiterhin genutzt und an das Kinderhaus organisatorisch angegliedert. Das Evangelische Kinderhaus Arche wird dann als 8gruppige Einrichtung unter Leitung von Susanne Schallenberger weitergeführt. Thomas Lotz Sie sind herzlich eingeladen! Unser Förderverein lädt ein Am Sonntag, den lädt der Förderverein wieder zu einer Veranstaltung Kirchcafé und mehr ins Maria- Magdalena-Haus ein. Unter dem Motto Genießen wie im Urlaub gibt es im Anschluss an den Gottesdienst, d.h. etwa ab Uhr ein Mittagessen, sowie natürlich Kaffee und Kuchen. Alle Daheimgebliebenen können hier lukullische Sommerfreuden und nette Gesellschaft genießen. Schon jetzt wollen wir auf unsere Kirchcafé und mehr -Veranstaltung am Erntedankfest, am Sonntag, 5. Oktober 2008 hinweisen. Auch hier gibt es nach dem Familiengottesdienst (10.30 Uhr) ein Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Zudem findet, wie im vergangenen Jahr, ein Erntedankmarkt statt, bei dem herbstliche Köstlichkeiten und Handarbeiten verkauft werden. Gerne nehmen wir kreative Beiträge zum Warenangebot des Erntedankmarkts, wie z.b. Marmeladen, Basteleien u.ä. an und freuen uns über Ihre Mitarbeit. Weitere Auskünfte dazu: Renate Wanner-Hopp Tel.: 089/ Heike Köhler 089/ Unser Chor braucht Sie! Der Genezarethchor sucht Sängerinnen und Sänger in allen Stimmlagen und freut sich über jeden Zuwachs! Wenn Sie gerne singen, am liebsten zusammen mit anderen netten Leuten, wenn Sie das Leben in unserer Gemeinde musikalisch mitgestalten und unser reiches musikalisches Erbe pflegen und weitergeben wollen, dann sind Sie bei uns genau richtig! Gerade haben wir unser Konzert "Belami" mit bekannten Schlagern und Operettenmelodien erfolgreich präsentiert und bereiten uns nun auf das nächste große Konzert vor, den "Elias" von F. Mendelssohn-Bartholdy, das im November ' 08 stattfinden wird. Es ist noch Zeit, in die Proben einzusteigen! Wir proben mittwochs (außer in den Ferien) von 19:45-21:45 Uhr im Genezarethhaus, Alleestr. 57a, Unterschleißheim. Machen Sie mit! 2 Sie sind herzlich eingeladen Vielseitig August 2008 November 2008

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, normalerweise finden Sie Informationen über das Leben unserer Gemeinde und die Arbeit ihrer leitenden Gremien nach dem Thementeil im hinteren Teil des Vielseitig, etwa im Bericht aus dem Kirchenvorstand. Doch diesmal machen wir uns selbst zum Thema. Warum? Nicht um selbstverliebte Nabelschau geht es dabei. Sondern darum, für Sie transparent zu machen, was den Kirchenvorstand und uns Pfarrer derzeit umtreibt. Denn wir haben uns auf den Weg gemacht, die Ziele der Arbeit unserer evangelischen Kirchengemeinde neu zu bestimmen und die bisherigen Arbeitsbereiche diesen Überlegungen anzupassen. Damit stellen wir uns der Tatsache, dass Geld und hauptamtliche Arbeitskraft in der Kirche nicht mehr in dem Maße verfügbar ist wie noch vor einigen Jahren. Wir stellen uns auch den Veränderungen in der Zusammensetzung unserer Gemeinde durch das Ausklingen des großen Baubooms vergangener Jahrzehnte und das Älterwerden der Gesellschaft insgesamt. Gemeinde das sind aber nicht nur die Pfarrer oder die Mitglieder des Kirchenvorstands. Deshalb ist es uns wichtig, dass möglichst viele Menschen diese Entwicklungsschritte mit ihren Anregungen begleiten. Information ist die Voraussetzung dafür. Deshalb berichten wir in diesem Heft vom laufenden Gemeindeberatungsprozess und der bevorstehenden sozialwissenschaftlichen Untersuchung unserer Gemeinde. Wer informiert ist, wohin sich die Gemeindearbeit entwickelt, der hat vielleicht auch Ideen, was er selbst dazu beitragen kann. Einige konkrete Vorschläge zur Mitarbeit sind in Form von Stellenanzeigen auch schon in diesem Heft zu finden. Lesen Sie also dieses Vielseitig ruhig in dem Bewußtsein, dass überall dort, wo Gemeinde steht, auch Ihr Name stehen könnte! Eine schöne Sommerzeit, daheim oder unterwegs, wünscht Ihnen Ihr Thomas Lotz Themen Kirchengemeinde im Wandel Zwischenergebnisse der Gemeindeberatung Wir werden weniger, älter und ärmer gibt es dazu Alternativen? Mein Lebenslauf : Unsere Gemeinde blickt zurück Gemeinde: Gestern, heute und morgen, oder: Mit Jesus in der Alleestraße Die Evangelische Kirchengemeinde Unterschleißheim sucht ab sofort Umfrage: Was fällt Ihnen zu evangelische Kirchengemeinde ein? Unser neuer Gemeindediakon Peter Braun stellt sich vor Aus der Ökumene Aus dem Kirchenvorstand Termine und Treffpunkte Gottesdienste Aus dem Leben der Gemeinde Namen / Anschriften / Impressum Vielseitig August 2008 Oktober 2008 Editorial / Inhalt 3

4 Kirchengemeinde im Wandel Von Kirche, auch von einer Kirchengemeinde erwarten die meisten Menschen, dass sie für Tradition steht, für Werte und vor allem natürlich für den Glauben. Damit aber gehen sie oft auch davon aus, dass Kirche und Kirchengemeinde sich nicht ändern, sondern mit kleinen Schwankungen verlässlich gleich bleiben. Eine Kirchengemeinde soll sich um die Menschen kümmern, um Kinder und Jugendliche, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen und um alte Menschen. Sie soll da sein, wenn ich sie brauche und sie soll verlässlich so da sein, wie ich es (von früher) gewohnt bin. Gleichzeitig wird der Kirche aber oft zum Vorwurf gemacht, dass sie sich nicht ändert, sich nicht an die jeweilige Zeit anpasst. Doch das stimmt nicht. Kirche hat sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder ändern, sich immer wieder an die Herausforderungen der jeweiligen Zeit anpassen müssen. Das ist ihr mehr oder weniger gut gelungen. Die Lösungen, die sie anbot waren oft mehr oder weniger glücklich. Aber sich anpassen und Lösungen finden, oder manchmal ihre Zeit sogar verändern wie vor allem auch Martin Luther und die Reformation zeigen das musste sie immer. Allerdings durfte die Kirche sich nicht einfach beliebig an ihre Zeit anpassen, sonst hätte sie ihren Grund, ihre Ausrichtung verloren. Dieser Grund, diese Ausrichtung für Kirche und ihre Gemeinden war der Glaube, in unserer evangelischen Kirche immer mit Blick auf die Heilige Schrift und auf Jesus Christus als Grund allen Glaubens. Unser Kirchenvorstand hat dazu mit modernen Worten schon vor Jahren ein Leitbild entwickelt, das Sie, liebe Leser und Leserinnen sicherlich kennen: Leben aus der Mitte mitten im Leben. Für mich bezeichnet dieses Leitbild beides: Tradition und Wandel. Leben aus der Mitte, damit ist der Glaube an Jesus Christus gemeint und die Kraft, die uns daraus zuwachsen kann. Mitten im Leben, das bezeichnet für mich den Wandel, der immer wieder notwendig ist, damit der Glaube lebendig bleibt, den Menschen nützt und die Kirchengemeinde in die Lage versetzt, ihren Herausforderungen gewachsen zu sein. Das heißt aber auch, dass sie den Blick vor den Herausforderungen nicht verschließen darf, sondern mitten drin sein muss, um sie zu erkennen und nach Lösungen und Veränderungen suchen zu können. Herausforderungen gab es in den letzten Jahren in unserer Kirche und damit auch für unsere Kirchengemeinde genügend. Zunächst hatte unsere Kirchengemeinde es gut und wir konnten mit dem Maria-Magdalena-Haus 1996 neue Räume für unsere Kirchengemeinde einweihen und mit Leben füllen. Aber schon bald zeichnete sich ab, dass die fetten Jahre vorbei waren. Die Personalsituation änderte sich, die halbe Pfarrstelle in Haimhausen musste ersatzlos wegfallen. Hier stand unsere Kirchengemeinde nun vor der ersten großen Herausforderung. Wie sollten wir es schaffen, dass sich die Gemeindeglieder in Haimhausen nicht zurückgesetzt fühlen würden. So hatte ich die Idee und der Kirchenvorstand stimmte ihr zu, dass wir die bis dahin geltenden Sprengelgrenzen auflösen und die Arbeit in der Kirchengemeinde nach Aufgabengebieten verteilen sollten. Seither teilen sich zwei Pfarrer in die Aufgaben unserer gesamten Kirchengemeinde, also auch in Haimhausen. Natürlich ist es nicht gelungen alles ganz zur Zufriedenheit zu regeln. Beide Gemeindeteile, Unterschleißheim und Haimhausen mussten Abstriche hinnehmen, aber vieles konnte doch fortgeführt werden. Seit 2007 gibt es z.b. nun ein regelmäßiges Herbstfest für die ganze Kirchengemeinde in Haimhausen, das im vergangenen Jahr großen Zulauf hatte. Auch die Aufgaben im gesellschaftlichen Raum konnten weiter weitgehend wahrgenommen werden und so manches ökumenische Projekt ist sogar neu hinzugekommen, wie die ökumenischen Exerzitien im Alltag in diesem Frühjahr. Eine weitere Herausforderung speziell in Haimhausen war dann 2005 die Schließung der Schlosskapelle für Gottesdienste. Dank der katholischen Gemeinde St. Nikolaus konnte schnell eine Übergangslösung im Pfarrsaal gefunden werden, wofür ich mich herzlich bedanken möchte. Eine Renovierung der Schlosskapelle ist voraussichtlich in Reichweite. Und auch hier einen herzlichen Dank vor allem an Herrn Wolfgang Frühauf, der sich ehrenamtlich mit größtem Engagement für diese Renovierung einsetzt. 4 Titelthema Vielseitig August 2008 November2008

5 Aber die größte Herausforderung für unsere Kirchengemeinde entstand in den letzten Jahren durch die schwierige Finanzsituation unserer Landeskirche. Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf uns. Wieder musste Personal gekürzt werden. Vielleicht sind Sie schon unangenehm davon berührt worden, dass unser Pfarramt nur noch an wenigen Stunden in der Woche geöffnet haben kann, weil das Personal fehlt. Die verbleibenden Mitarbeiter sind seither überlastet und ein Ausweg ist kaum in Sicht, auch wenn es ehrenamtliche Mitarbeiterinnen gibt, die uns tatkräftig unterstützen. Auch die Betriebskosten der Häuser sind nicht mehr finanzierbar. All das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Gemeindearbeit und die Zeit, die wir Pfarrer für die Gemeinde haben. Was tut nun eine Pfarreramtsführerin, ein Kirchenvorstand wenn es nicht mehr weiter zu gehen scheint? Wir haben uns professionelle Beratung gesucht, z.b. vom Amt für Gemeindedienst (siehe Artikel zur Gemeindeberatung). Aber auch viele andere Menschen haben sich ansprechen lassen und haben mitgedacht. So hat z.b. Bürgermeister T. Wende aus Haimhausen unsere Finanzen unter die Lupe genommen und uns viele gute Ratschläge zur Reduzierung der Ausgaben gegeben, von denen so manches bereits umgesetzt werden konnte. Auch bei ihm möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Aber nur mit Sparen kommen wir nicht weiter. Auch eine Kirchengemeinde kann so viel sparen, dass die Arbeit darunter leidet. Wir müssen auch die Einnahmen steigern (siehe auch dazu den Artikel über die Gemeindeberatung). Und wenn es nicht mehr genügend Hauptamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gibt, dann müssen wir nach ehrenamtlicher Unterstützung suchen (siehe Artikel über die Untersuchung zu Mitarbeiternetzwerken durch das IPP). So sind neue Projekte entstanden und damit tun sich hoffentlich auch viele Lösungen auf. Eines steht aus meiner Sicht jedenfalls fest. Unsere Kirchengemeinde ist auf dem Weg sich zu verändern. Der Grund auf dem wir stehen, unsere Mitte, aus der wir leben, die bleiben die gleichen. Aber die Kirchengemeinde als Dienstleistungsgemeinde, die muss sich verändern. Ich glaube, dass wir auf einem guten Weg sind und ich möchte Sie, liebe Leser und Leserinnen einladen, mit Ihren Ideen und vielleicht Ihrer Bereitschaft zur Mitarbeit diesen Weg unserer Kirchengemeinde zu begleiten. Ich bin jedenfalls sehr gespannt darauf, wie unsere Kirchengemeinde morgen aussehen wird. Karin Kittlaus, Pfarrerin Vielseitig August 2008 November 2008 Titelthema 5

6 "Gemeindeberatung" Zwischenergebnisse Die harte Realität Unsere Kirchengemeinde Unterschleißheim ist von den strikten Einsparmaßnahmen der Landeskirche wie viele weitere Gemeinden des Prodekanats München-Nord besonders hart betroffen. Wir bekommen seit einigen Jahren deutlich weniger Geld aus den Einnahmen der Kirchensteuern zugeteilt als früher. Die Landeskirche ist dadurch seit heuer wieder frei von Schulden, unsere Gemeinde ist dafür voll von Sorgen und finanziellen Nöten. Wenn keine gravierenden Veränderungen durchgeführt werden, wird sich unser jährliches Defizit von derzeit ca Euro auf etwa Euro ab dem Jahr 2011 erhöhen. Das bedeutet die baldige Zahlungsunfähigkeit unserer Kirchengemeinde. Dabei haben wir in den letzten beiden Jahren das Personal (nur noch 10 statt 30 Sekretärinnenstunden pro Woche, Reduktion der Hausmeisterstunden im MM-Haus von 10 auf 2 pro Woche) bereits soweit reduziert, dass vor allem die Verwaltungsarbeit nicht mehr zu bewältigen ist. Sie lastet nun verstärkt auf den Schultern von Pfarrerin Kittlaus zusätzlich zu den Aufgaben, die unseren Pfarrern durch den Wegfall der Stelle von Pfarrerin Stamm ohnehin aufgelastet sind. Entscheidung zur Gemeindeberatung Der Kirchenvorstand hat sich deshalb entschieden, im Laufe des vergangenen Dreivierteljahres anhand einer Gemeindeberatung durch Herrn Diakon Jakubek vom Amt für Gemeindedienst in Nürnberg eine Analyse unserer personellen und finanziellen Situation erstellen zu lassen und gangbare Wege in eine mögliche Zukunft in inhaltlicher und finanzieller Hinsicht auszuloten. Diese Arbeit wurde in insgesamt sieben Sitzungen und zwei Informationsveranstaltungen zusammen mit einer Lenkungsgruppe aus Mitgliedern unserer Kirchengemeinde durchgeführt. Zwischenergebnis Da die finanziellen Nöte zeitlich besonders drücken, wurde zunächst der Schwerpunkt auf eine Reduzierung der Ausgaben gelegt. Hier konnten erste Erfolge durch Einsparungen beim Gemeindebrief, bei den Telefonkosten und bei der Grundsteuer für die Gebäude erzielt werden. Weitere sind zu erwarten durch sparsamere Heizung unserer Räume, Verbesserung der Wärmedämmung. Zusätzliche Bemühungen im Bereich der Finanzierung von Mitarbeitern und des Gebäudeunterhalts sind im Gange, jedoch kann darüber noch nicht berichtet werden. In Diskussion ist zurzeit auch ein "Sozial-Sponsoring"-Konzept, bei welchem versucht werden soll, mit örtlichen Unternehmen zusammen zu arbeiten. Auch dies ist noch nicht so weit gediehen, dass bereits über Details informiert werden könnte. Weiterhin ein wichtiges Standbein ist natürlich der Förderverein zur Unterstützung der Gemeindearbeit der Ev. Kirchengemeinde Unterschleißheim", der seit seinem Bestehen durch Mitgliedsbeiträge und Spenden einen wesentlichen Beitrag zur Milderung der Finanzprobleme leistet. Er hat auch die im Sommer laufende Aktion "Platz schaffen hilft" initiiert. Mit der strukturellen Entwicklung beschäftigte sich neben der Lenkungsgruppe der Kirchenvorstand sehr intensiv vor allem auf seiner Klausur in Maurach. Anhand einer Analyse der demographischen Entwicklung der Stadt Unterschleißheim zeigt sich klar, dass der prozentuale Anteil älterer Menschen in der Stadt ansteigt, dass sich die Gesamtzahl der Bewohner aber nicht mehr stark ändern wird. Diese Entwicklung ist natürlich zu berücksichtigen. Deshalb hat sich der Kirchenvorstand entschieden, neben den unverzichtbaren "Kernaufgaben" Gottesdienst, Kasualien, Seelsorge, Konfirmandenarbeit, Religionsunterricht und Verwaltung besonders die Bereiche Kinder- und Jugend, Senioren, Besuchsdienst und Kontakte, Öffentlichkeitsarbeit zu fördern. Im Bemühen, diese Aufgaben trotz des begrenzten hauptamtlichen Personals durchführen zu können, werden neue Wege beschritten, über die in dieser Ausgabe von "Vielseitig" gesondert berichtet wird. Mit Hilfe des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) soll die Vernetzung unserer Gemeindeglieder analysiert werden (siehe Seite 7). Das Ergebnis kann uns Informationen liefern, wie wir ehrenamtliche Mitarbeiter gezielter finden und für diese selbst und für die Gemeinde wertvoller einsetzen können. Dazu dient auch der hier veröffentlichte "Stellenmarkt". Die Öffentlichkeitsarbeit soll intensiviert werden, um das Bewusstsein für unsere Gemeinde zu weiten. Im September dieses Jahres wird Diakon Braun in unsere Gemeinde kommen. Zusammen mit ihm und den beiden Pfarrern wird dann der Kirchenvorstand ein Konzept erstellen, wie man die vielfältigen Aufgaben bewältigen kann. Da ist zum Beispiel ein ausgewogenes Verhältnis von Kinder- und Jugendarbeit einerseits zur zunehmend umfangreicheren Seniorenbetreuung zu erarbeiten. Ein wesentlicher Punkt wird dabei auch sein, sich nicht zu übernehmen und sich auch von Bereichen zu trennen (oder sie nicht zu beginnen), die nicht geleistet werden können. Zukunft Kirchengemeinden werden in Zukunft immer stärker sowohl auf das Einwerben von zusätzlichen Geldmitteln als auch auf die Gewinnung von mehr Ehrenamtlichen angewiesen sein. Allein mit dem von der Landeskirche bezahlten Personal und den von dort bereit gestellten Finanzmitteln können wir in Unterschleißheim und Haimhausen nicht bestehen. Dr. Klaus Zeilinger 6 Interview Vielseitig August 2008 November 2008

7 Wir werden weniger, älter und ärmer Gibt es dazu Alternativen? Ein Forschungsprojekt in Unterschleißheim Dr. Florian Straus ist Diplom-Soziologe und Geschäftsführer des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) in München ( In einer Prognose für die Evangelische Kirche Deutschland wurde unter Einbezug soziodemografischer, arbeitsmarktbezogener, und finanzieller Entwicklungen die These formuliert, dass wir ohne neue Strategien insgesamt weniger, älter und ärmer werden (so formuliert von Oberkirchenrat Thorsten Latzel). Hintergründe dafür sind die demografische Entwicklung und der teilweise immer noch anhaltende Austritt von mehr Menschen aus der Evangelischen Kirche als umgekehrt neue Mitglieder dazukommen. Diese Entwicklung trifft aber nicht alle Organisationen gleichermaßen. So zeigen die beiden Freiwilligensurveys der Bundesregierung aus den Jahren 1999 und 2004, dass es in der Bevölkerung eine große, teilweise weiter ansteigende Bereitschaft zum Engagement gibt. Die Frage ist, wie wir letzteres für unsere Arbeit gewinnen, d.h. wie wir das Engagement der Menschen und das durchaus vorhandene Interesse von Menschen an spirituellen Themen wieder stärker für uns nutzen können. Das Amt für Gemeindedienst in Nürnberg hat deshalb beschlossen, das Projekt Netzwerkorientierte Gemeindeentwicklung durchzuführen. In diesem Projekt geht es darum, Netzwerk- und Engagementpotenziale in evangelischen Gemeinden zu analysieren und Strategien zu deren Nutzung zu entwickeln. Dazu wurden zwei Pilotgemeinden Unterschleißheim und Ansbach ausgewählt, beide von der Zahl der Gemeindemitglieder in etwa gleich groß, ansonsten aber sehr unterschiedlich. Beide Gemeinden haben im März/April beschlossen, an der Studie teilzunehmen. Mit der Studie ist das IPP (Institut für Praxisforschung und Projektberatung) beauftragt worden. Das IPP ist ein freies, universitätsnahes Forschungsinstitut, das seit mittlerweile über 25 Jahren Forschungen u.a. auch im Bereich Engagement, Vereinsbindung und soziale Verortung durchführt. Unter Leitung von Prof. Dr. Heiner Keupp und Dr. Florian Straus werden im nächsten Dreivierteljahr Interviews und Befragungen mit verschiedenen Personen und Gruppen in und außerhalb des Gemeindelebens stattfinden. Meine Mitarbeiter/innen (Helga Dill, Dr. Alexander Jungmann, Delia Thesenvitz, Angela Wernberger) und ich werden demnächst auf einzelne von Ihnen zukommen und um einen Interviewtermin bitten, oder darum, dass Sie sich an einer Fragebogenaktion beteiligen. Ziel ist es, neben der Netzwerkstruktur auch zu verstehen, wie die Präsenz der Gemeinde und der evangelischen Kirche in den Herzen und Köpfen auch jener ist, die sich derzeit nicht aktiv am Gemeindeleben beteiligen. Am Ende des Projekts stehen nicht nur Ergebnisse zur Netzwerkstruktur und zum Engagementpotenzial innerhalb der evangelischen Kirche, sondern auch ganz konkrete Strategien, wie man mehr Menschen für das aktive Gemeindeleben gewinnen kann: auf dass wir nicht wirklich weniger, älter und mittelbar damit auch ärmer werden. Dr. Florian Straus THERA-LOHHOF Raiffeisenstraße 1a Unterschleißheim Tel. 089 / Massagen Krankengymnastik KG an Geräten Manuelle Therapie Lymphdrainagen Methode Dorn Migränetherapie Ayurveda-Massagen Shiatsu Cranio-Sacral-Therapie Fango Naturmoor Eis Elektro-Magnetfeld Detensorstreckensystem Elektronisches Koordinationstraining Sportphysiotherapie Kinesio-Taping-Stützpunkt 30-Minuten-Behandlungszeit auch für Kassenpatienten ohne Aufpreis Seit nunmehr 10 Jahren Vielseitig August 2008 November 2008 Forschungsprojekt Unterschleißheim 7

8 Mein Lebenslauf Die Evangelische Kirchengemeinde Unterschleißheim blickt zurück. Genezarethkirche im Bau 1962 Pränatale Phase Wenn man davon aus geht, dass ich meinen Ursprung in der Gemeinschaft von evangelischen Christen in München habe, dann liegt meine "Zeugung" etwa 200 Jahre zurück, als mit dem Weinhändler Johann Balthasar Michel der erste Protestant in München offiziell als Bürger registriert wurde. Bereits 1850 fand in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Schleißheim, also in meinem Gebiet, der erste evangelische Gottesdienst mit immerhin 63 Teilnehmern statt gab es fünf bis sechs Gottesdienste pro Jahr im Betsaal des alten Schlosses Schleißheim wurde der evangelische Verein Schleißheim gegründet, der 1931 schon 200 Mitglieder hatte. Über die Nabelschnur war ich damals an die Kirchengemeinde München-Moosach gebunden, ab 1931 als "Exponiertes Vikariat". Geburt 1951 wurde ich endlich geboren als "eigenständiges Vikariat", bestehend aus den Gemeinden Ober- und Unterschleißheim sowie Haimhausen. Diese "Gestalt" sollte mir lange erhalten bleiben erhielt ich einen eigenen Leiter, den damaligen Vikar Penßel, er wurde 1962 Pfarrer und ich damit Pfarrei. Mein jugendliches Wachstum war enorm. Waren es 1951 erst 1000 Gemeindeglieder, so steigerten wir uns auf 3000 (1964) über 3500 (1970) und dann auf deutlich mehr als 6000 (1993). Der Grund war vor allem das starke Wachsen von Unterschleißheim, wo z.b schon 1575 und 1984 bereits 4000 Gemeindeglieder da waren. Heute sind es rund Eigenes Kinderzimmer Es war klar, dass ich bald mehr Raum brauchte und die Gottesdienste in Unterschleißheim nicht mehr länger in der katholischen "alten" St. Ulrichs-Kirche (im Winter wegen der Kälte in der Schule gegenüber) stattfinden konnten. Nach Fertigstellung der Grundschule an der Johann- Schmid-Straße feierten wir dort unsere Gottesdienste erhielt ich mit der Genezarethkirche endlich eine eigene Kirche und 1978 mit dem Genezareth-Zentrum sogar noch ein geräumiges "Spielzimmer" dazu. Eigenständigkeit Die Trennung von meiner Schwestergemeinde Oberschleißheim zog sich lange hin, war schmerzlich, aber notwendig. Sie erfolgte 1993, so dass ich seitdem "Kirchengemeinde Unterschleißheim" heiße. Dazu gehört neben der Stadt Unterschleißheim auch die Gemeinde Haimhausen. Ich habe es gut getroffen, denn bei den politischen Kommunen, der Stadt Unterschleißheim und der Gemeinde Haimhausen, bin ich integriert und werde gut unterstützt. Auch mit meinen katholischen Nachbargemeinden besteht ein gutes Einverständnis. Schon immer wurde und wird mir bei Bedarf Unterkunft gewährt. Derzeit im katholischen Pfarrsaal in Haimhausen. Dafür bin ich sehr dankbar. Lange Zeit ging es mir personell und finanziell gut. Ich bekam sogar noch eine weitere Wirkungsstätte durch das Maria-Magdalena-Haus nahe dem Rathausplatz von Unterschleißheim. In den letzten etwa fünf Jahren haben sich bei mir viele Sorgenfalten gebildet. Die Landeskirche gibt uns von ihren ebenfalls geringer werdenden Einnahmen aus den Kirchensteuern deutlich weniger ab. Zu wenig, um nicht dringend auf zusätzliche Einnahmen durch Spenden, Fundraising und Sponsoring angewiesen zu sein. Das sind neue Aufgaben, denen ich mich stellen muss. Diese kosten Zeit und Kraft, - manches Wünschenswerte bleibt dadurch unerledigt müssen aber mit Mut und Zuversicht angegangen werden, wenn mein Lebenslauf fortgesetzt werden soll. Schön zu wissen, dass ich nicht allein, sondern in den Händen meiner Gemeindeglieder und in Gottes Händen bin. Übrigens: wer sich eingehender für meine Geschichte interessiert, kann gerne im Internet unter nachlesen. Frau Pfarrerin Kittlaus hat dort ausführlicher und sehr anschaulich darüber berichtet. Evangelische Kirchengemeinde Unterschleißheim Dr. Klaus Zeilinger 8 Geschichte Vielseitig August 2008 November2008

9 Gemeinde: Gestern, heute und morgen Oder: Mit Jesus in der Alleestraße Ein kleines Gedankenexperiment am Anfang: Stellen wir uns vor, Jesus kommt mit seinen Jüngern die Alleestraße entlang, sie gehen in die Genezarethkirche und schauen anschließend auch noch ins Genezarethhaus und ins Pfarramt hinein. Höchst verwundert würden sie wohl von dem sein, was sie da sehen. Denn all das kennen sie ja gar nicht: eine Kirche, ein Gemeindezentrum, ein Pfarramt. Und doch waren sie sicher christliche Gemeinde, nicht weniger als wir heute. Man kann das Stichwort Gemeinde chronologisch auffächern und stößt dabei auf höchst unterschiedliche Gebilde, schon zu biblischer Zeit. Die sogenannte Urgemeinde in Jerusalem unterscheidet sich stark von den Gemeinden, die Paulus in den Städten des östlichen Mittelmeerraums aufbaute, unter vielen Diskussionen und Auseinandersetzungen, wie die Paulusbriefe zeigen. Anfangs waren die christlichen Gemeinden wohl nicht mehr als kleine Gruppen innerhalb der jüdischen Synagogengemeinden, die davon überzeugt waren, dass sich mit dem Rabbi Jesus die jüdische Messiashoffnung erfüllt habe. Über Jahrzehnte hinweg war umstritten, ob Nichtjuden überhaupt dazugehören konnten und durften. Erst allmählich setzte sich durch, dass jeder Mensch unabhängig von seinem vorherigen Glauben der christlichen Gemeinde durch die Taufe beitreten kann. Diese Gemeinden waren in Städten zu Hause, aber ein Zuhause hatten sie nicht, sondern trafen sich in den Wohnzimmern ihrer Mitglieder zum Gottesdienst. Dass nicht nur Erwachsene, sondern auch ganze Familien mit ihren Kindern zur Gemeinde gehören, dass es Kirchenräume gibt, die für den Gottesdienst und andere Treffen der Gemeinde reserviert sind, dass eine Gemeinde einen klar umgrenzten Bereich hat, innerhalb dessen alle Christen zu dieser Gemeinde gehören, dass mehrere Gemeinden in Dekanaten, Bistümern oder Landeskirchen zusammengefaßt sind, dass Pfarrer Theologie studiert haben und Gemeinden von einem Kirchenvorstand geleitet werden all das, was uns so selbstverständlich ist, wenn wir an eine Kirchengemeinde denken, sind Entwicklungen über viele Jahrhunderte hinweg. Man kann das Stichwort Gemeinde auch global betrachten und stößt dann darauf, dass es höchst verschiedene christliche Gemeinden auf dieser Welt gibt. Besuchern aus Nordamerika, Afrika, Asien oder dem Pazifik zu erklären, wie eine deutsche Kirchengemeinde verfaßt ist und funktioniert, ist gar nicht so einfach aber es ist eine gute Übung, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden und dabei folgendes zu erkennen: Dass unsere Gemeinden für unsere Situation passen (oder bisher gepaßt haben?), Gemeinde aber in anderen gesellschaftlichen Kontexten völlig anders organisiert sein kann. Denn auch in der Kirche werden vertraute, liebgewonnene Dinge oft für das Wesentliche gehalten obwohl sie genauso ganz anders sein könnten, ohne dass etwas von dem fehlen würde, wozu eine Kirchengemeinde da ist. Während wir selbst eher das sehen, was wir aufgeben müssen, staunen die Besucher aus dem Ausland oft über die enormen Ressourcen, die uns trotzdem zur Verfügung stehen. Und verfolgt man die Geschichte von Kirchengemeinden über Jahrhunderte hinweg, so haben sie Schlimmeres erlebt als einen neuen Landesstellenplan oder rückläufige Kirchensteuereinnahmen. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen können sich ändern, und dann werden sich auch die Gemeinden ändern müssen, was schmerzlich sein kann. Aber in jeder Veränderung der Situation liegen auch neue Chancen. Gemeindeentwicklung sucht nach diesen Chancen, anstatt zu bloß jammern. Denn letzten Endes wird sich das, was Gemeinde für den christlichen Glauben bedeutet, immer behaupten können dafür wird der sorgen, der gesagt hat: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Thomas Lotz Vielseitig August 2008 November2008 Geschichte 9

10 Stellenangebote Seit etwa einem halben Jahr arbeitet eine so genannte Lenkungsgruppe an einem Konzept zur Optimierung ehrenamtlicher Ressourcen. Dabei ist sie auf die Idee gekommen, konkrete ehrenamtliche Tätigkeiten in Form von Stellenausschreibungen zu formulieren. Im Folgenden werden mögliche Aufgaben beschrieben, die Ehrenamtliche im Rahmen ihres Engagements ausfüllen können. Einige werden sich sicherlich die Frage stellen, warum man sich denn ehrenamtlich betätigen sollte oder auf den Punkt gebracht: Was bringt mir das? Spricht man mit engagierten Christen, so kommen oft folgende Punkte zum Tragen: Das intensive Erleben einer Gemeinschaft Das Öffnen neuer Perspektiven Das Gefühl gebraucht zu werden und Verantwortung zu übernehmen Den Glauben im gemeinsamen Engagement wachsen lassen Wenn Sie also Lust darauf bekommen haben, sich zu engagieren, eine der unten aufgelisteten Aufgaben zu übernehmen, aber natürlich auch andere Ideen haben und aktiv werden wollen, dann melden Sie sich einfach bei uns. Wir freuen uns sehr darauf, Sie endlich kennen zu lernen! Christian Grolms (Mitglied der Lenkungsgruppe) Das Evangelische Pfarrbüro sucht ab sofort ehrenamtliche/n Telefondienst Aufgaben: Telefonate annehmen Kontakte halten leichte Büroarbeit Die Evangelische Kirchengemeinde Unterschleißheim sucht ab sofort ehrenamtliche/n Kirchenpfleger/in Aufgaben: Buchhaltung und Finanzplanung Arbeitszeit: Ca. 8 Stunden/Woche Arbeitszeit: MO 9 12 Uhr oder FR 9 12 Uhr Plakatgestalter (ehrenamtlich) gesucht Aufgaben: Gestaltung von Plakaten zu den verschiedensten Veranstaltungen, Aushängen und Verteilen der Plakate Arbeitszeit: saisonbedingt, ca. 30 Minuten/Woche 10 Ehrenamtliche Stellenangebote Vielseitig August 2008 November 2008

11 Die Evangelische Kirchengemeinde Unterschleißheim sucht ab sofort ehrenamtliche Unterstützung bei Abwicklung von Vermietungen Aufgabe: Übergabe der Räumlichkeiten und Rücknahme für beide Gemeindehäuser Arbeitszeit: Ca. 2 Stunden pro Vermietung Die Evang. Kirchengemeinde sucht ab sofort ehrenamtlichen Grundstückspfleger zu Urlaubszeiten Aufgaben: Pflege der Außenanlage des Genezarethhauses Arbeitszeit: Pro Tag ca. 2 Stunden Die Evangelische Kirchengemeinde Unterschleißheim sucht ab sofort ehrenamtliche Unterstützung bei der Organisation von Mitfahrgelegenheiten Aufgaben: Koordination von Mitfahrgelegenheiten zu Gottesdiensten oder anderen kirchlichen Veranstaltungen z.b. für ältere Menschen Arbeitszeit: ca. 30 Minuten pro Woche Gemeindebrief Vielseitig sucht ab sofort ehrenamtlichen Chefredakteur Aufgaben: Koordination des Vielseitig Arbeitszeit: 3 Stoßzeiten pro Jahr Das Maria-Magdalena-Haus sucht ab sofort ehrenamtliche Unterstützung beim Mesnerdienst Aufgabe: Assistenz beim Gottesdienst Arbeitszeit: ca. 2 Stunden am Sonntag Urkundenbeauftragte/r (ehrenamtlich) gesucht Aufgaben: Ausstellen von Heiratsurkunden, Taufurkunden Arbeitszeit: saisonbedingt, ca. 30 Minuten/Woche Bewerbungen bitte an: Evangel. Kirchengemeinde Unterschleißheim, Alleestr. 57a, Tel , Fax pfarramt.unterschleissheim@elkb.de Die Evangelische Kirchengemeinde Unterschleißheim sucht ab sofort ehrenamtliche/n Mitglied im Kindergartenausschuss Aufgaben: Begleitung der Arbeiten in Kindergarten und Kindertagesstätten Kontakt zum Personal, Konzeptionen erarbeiten Arbeitszeit: Ca 1x im Monat zu Sitzungen, evtl. Einstellungsgespräche Vielseitig August 2008 November 2008 Ehrenamtliche Stellenangebote 11

12 Was fällt Ihnen ein... zu evangelische Kirchengemeinde? Ute Engel Cora Weinzierl Einsatz für Entwicklungshilfe! Das ist spontan mein erster Gedanke. Das liegt sicher daran, dass wir 8 Jahre lang für die evangelische Organisation Dienste in Übersee im Ausland tätig waren. In der Kirchengemeinde kann man sich engagieren und bekommt dafür auch etwas zurück, zum Beispiel viel Spaß bei Aktionen mit Kindern. Die Kirchengemeinde ist für mich außerdem ein Ort, an dem ich mich mit mir selber und mit dem Glauben beschäftigen kann. Ich denke da als erstes an Menschen, die zur Gemeinde gehören und sich dort treffen, zum Beispiel im Gottesdienst und danach, aber auch in Gruppen, oder im Chor, oder in der Jugend. Auch die Kindergärten finde ich wichtig. In der Gemeinde begegnen sich unterschiedliche Menschen aus verschiedenen Traditionen und Glaubensrichtungen. Aber jeder wird angenommen, so wie er ist. Wichtig finde ich auch, dass die Gemeinde auf die Menschen zugeht, zum Beispiel mit einem Besuchsdienst. Ich denke als erstes an den Gottesdienst in der Kirche. Und dass da auch Frauen Pfarrer sein können. Und dann natürlich an das, worum es im Gottesdienst geht: Gott, und Jesus. Annelore Erhardt Alexander Kieslich Die Kirchengemeinde ist für mich vor allem eine Plattform, um Kindern und Jugendlichen etwas mitzugeben. Was da passiert, darüber kann man in der Evangelischen Jugend und im Jugendausschuss mitentscheiden. Ich denke an die evangelische Kirche hier in Unterschleißheim, an die Gottesdienste dort, besonders an Weihnachten. Da werden viele schöne Lieder gesungen, und es gibt eine Menge Bilder in der Kirche, die man sich anschauen kann. Ich bin katholisch und wohne in Pfaffenhofen. Aber bei ökumenischen Gottesdiensten oder bei Kirchenfesten habe ich schon einiges von den Evangelischen mitbekommen. Aufgefallen ist mir, dass die Gottesdienste dort musikalisch gut gestaltet sind und lebendig wirken, auch die Predigt. Aber es geht in der evangelischen Kirche schon etwas nüchterner zu als bei uns Katholiken, und auch weniger farbenfroh. Helena Smolak Thomas Häusler Julia Henke 12 Umfrage Vielseitig August 2008 November 2008

13 Unser neuer Diakon Peter Braun stellt sich vor. Liebe Gemeinde, mein Name ist Peter Braun und ich bin Ihr neuer Gemeindediakon. Geboren und aufgewachsen bin ich vor 50 Jahren im oberfränkischen Hof an der Saale. Ich wohne in Grafing, meine Frau Anja ist Jugendamtsleiterin in Ebersberg. Ich habe drei erwachsene Kinder: Hannah 19, Jona, 23 und Lisa mit 25 Jahren, die derzeit in Schwaben, Oberbayern und Mittelfranken leben und lernen bzw. arbeiten. Nach dem Schulabschluss an der Wirtschaftsschule begann ich eine Ausbildung in der AOK und schloss diese als Sozialversicherungsfachangestellter, Fachrichtung Krankenversicherung ab. Nur war das nicht mein Weg. Während meines Zivildienstes in einem Jugendfreizeitheim wurde mir klar, dass es mir eher liegt, direkt mit Menschen zu arbeiten. Christlich geprägt von Elternhaus und durch die Jugendarbeit beschloss ich, mich für die Diakonenausbildung in Rummelsberg zu bewerben. Nach der damals fünfjährigen Ausbildung, die sehr viele Praktika enthielt, war ich je ein Jahr in Jugendheimen in Würzburg und Rummelsberg tätig und verbrachte einmal die ganzen Sommerferien beim Zeltlager Libi am Staffelsee. Dann begann meine Zeit in Südbayern, die sich jetzt hier in Schleißheim fortsetzen wird. Meine erste Stelle war die Simeonskirche in Kleinhadern im Münchener Westen. In den fünf Jahren dort hatte ich neben der Senioren- und Jugendarbeit auch die Betreuung der Menschen der im Gemeindegebiet liegenden Obdachlosensiedlung als einen Schwerpunkt. Die folgenden rund acht Jahre war ich Gemeindediakon in der Kirchengemeinde Freising. Hier waren die Hauptaufgaben die Seniorenarbeit mit regelmäßigen Nachmittagen und einem jährlichen Seniorenurlaub, sowie natürlich Jugendarbeit. Seit Anfang 1999 war ich in der Kirchengemeinde Rosenheim ausschließlich für die Jugendarbeit da. Bei aller Wichtigkeit von Aktion und Veranstaltungen liegt mir die Seelsorge sehr am Herzen. Zeit haben für die Menschen, ihnen zuhören das gehört für mich zu meinem Beruf. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben hier für Sie und mit Ihnen. Wenn Sie mich näher kennenlernen möchten, lade ich Sie ein, mich in meinem Büro im Maria-Magdalena-Haus anzurufen oder mal vorbeizukommen. Einen Kaffee gibt s immer. Ihr Diakon Peter Braun Einführung von Diakon Peter Braun am Sonntag, 14. September 2008, Uhr in der Genezarethkirche, anschließend Empfang im Genezarethhaus. Herzliche Einladung an alle! Was ist ein Diakon? Mit der Wahl von sieben Armenpflegern wurden schon zu biblischer Zeit die ersten Diakone in den christlichen Gemeinden berufen (vgl. Apostelgeschichte 6). Sie übernahmen im Auftrag der Apostel Aufgaben auf der Schnittstelle zwischen Verkündigung und Sozialarbeit (griech. Diakonos Diener ). Im 19. Jahrhundert wurde angesichts der Nöte der Industrialisierung dieses Amt in der evangelischen Kirche wiederentdeckt, zunächst im Bereich der Inneren Mission, dann auch wieder in den Kirchengemeinden. Seit 1890 sind die bayerischen Diakone in der Rummelsberger Brüderschaft organisiert. Sie entsen- det die Diakone auf Stellen der Landeskirche, aber auch in Einrichtungen der Diakonie. Voraussetzung für die Ausbildung ist ein mittlerer Schulabschluss. Jeder Diakon erwirbt neben dem Diakonenexamen auch einen staatlichen Abschluss, etwa als Erzieher, Krankenpfleger oder FH-Absolvent in Sozialwirtschaft bzw. Sozialer Arbeit. Das weibliche Pendant der Diakone waren früher die ehelos lebenden Diakonissen, die jedoch keinen Nachwuchs mehr haben. Stattdessen gibt es seit 1982 eine Rummelsberger Diakoninnengemeinschaft. Vielseitig August 2008 November 2008 Diakon 13

14 Aus der Ökumene Diakon Marek Lange verabschiedet sich. Liebe Mitchristinnen und Mitchristen! Nach drei Jahren endet zum 31. August meine zeitlich begrenzte Dienstzeit als Diakon, Pfarrbeauftragter und Kirchenverwaltungsvorstand in der katholischen Pfarrgemeinde St. Nikolaus, Haimhausen. In dieser Zeit war es meine Aufgabe, die Gemeinde nach dem Tod von Pfarrer Martin Probst im Jahre 2003 zusammen mit dem Priesterlichen Leiter der Seelsorge, Konrad Seidl, in einer Sondersituation zu leiten. Dies brachte auch sehr viele Berührungspunkte mit der evangelischen Kirchengemeinde Unterschleißheim-Haimhausen mit sich. Von Vorteil war für mich dabei der Umstand, dass ich von 1994 bis 2000 in Oberschleißheim als Seelsorger tätig war und für mich Unterschleißheim daher kein Neuland war. Nun denke ich sehr gerne und dankbar an die ökumenischen Kontakte zwischen der evangelischen Kirchengemeinde, einschließlich ihres Kirchenvorstandes, und der katholischen Pfarrgemeinde zurück. Zusammen mit Pfarrerin Karin Kittlaus, Pfarrer Thomas Lotz und Vikar Severin Michel wurden u.a. ökumenische Schulgottesdienste, Segensfeiern, gemeinsame kirchliche Trauungen und Bußgottesdienste gefeiert. Insbesondere die Ökumenischen Exerzitien im Alltag 2008, die meine Frau, Anna Lange, und ich zusammen mit Pfarrerin Kittlaus und Vikar Michel vorbereiten, gestalten und durchführen durften, waren für mich eine starke persönliche Bereicherung. Viele Gespräche, die über das rein Dienstliche hinausgingen, machten dabei schmerzlich bewusst, dass die Kirche Jesu Christi (noch) nicht geeint ist und dass es uns obliegt, im Gebet und im respektvollen Miteinander diese Einheit im Glauben immer mehr anzustreben. In Haimhausen waren und sind wir hier auf einem guten Weg. Die Katholiken freuen sich, wenn evangelische Christen im katholischen Pfarrsaal oder gelegentlich in einer Filialkirche Gottesdienste feiern. Ein ermutigendes Beispiel der ökumenischen Zusammenarbeit ist auch die Ökumenische Mini-Kirche: Ganz ohne das Zutun von Oben gestalten Christen beider Konfessionen regelmäßige Kindergottesdienste ein hoffnungsvoller Ausgangspunkt! Ich wünsche der evangelischen Kirchengemeinde Unterschleißheim-Haimhausen, ihrem Kirchenvorstand und ihren Seelsorgern in geschwisterlicher Verbundenheit ein segensreiches Wirken zum Wohle der ihr anvertrauten Menschen und erbitte hierfür den Segen unseres Gottes. Ihr Marek Lange, Diakon Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst am 27. Juli um Uhr in St. Nikolaus, in dem Diakon Lange verabschiedet wird! Neues Seelsorgeteam für die Haimhauser Katholiken Ab 1. September 2008 übernimmt Pfarrer Christoph Rudolph die Leitung der Haimhauser Pfarrei St. Nikolaus. Ihm stehen die Pastoralreferenten Bernhard Skrabal und Joachim Rauch zur Seite. Pfarrer Konrad Seidl wird ab September 2008 zur nebenamtlichen Seelsorgemithilfe angewiesen sein. Pfarrer Rudolph ist folgendermaßen erreichbar: Kath. Pfarramt St. Nikolaus, Tel / , oder Kath. Pfarrverband Jarzt-Fahrenzhausen, Tel / Aus der Ökumene Krankheit und Tod ein hoffnungsloses Schicksal? Ökumenisches Seminar Unterschleißheim Abend: In Krankheiten einen Sinn finden und daran wachsen Donnerstag, 13. November 2008 Genezareth-Haus, Alleestr. 57 a 2. Abend: Das Hospiz Sterben in Würde Ein Bericht von Fr. Dr. Roller, Oberärztin am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Mittwoch, 19. November 2008 Pfarrsaal St. Ulrich, Im Klosterfeld 3. Abend: Auferstehung von den Toten wie kann dieser Teil des Glaubensbekenntnisses zur Hoffnung werden? Donnerstag, 27. November 2008 Pfarrsaal St. Korbinian, Bezirksstr. Unsere Partner in der Ökumene St. Nikolaus (Haimhausen) Pfarramt: Pfarrstraße 4, Haimhausen Tel / , Fax 08133/ St. Ulrich (Unterschleißheim) Pfarramt: Im Klosterfeld 14, Unterschleißheim Tel , Fax buero@st-ulrich-ush.de Pfarrer Franz Muck Pastoralassistentin Rita Perl St. Korbinian (Lohhof) Pfarramt: Bezirksstr. 25, Unterschleißheim Tel , Fax Pfarrer Dr. Reiner Braun Diakon Rudolf Müller

15 Aus dem Kirchenvorstand Klaus Zeilinger informiert Seit der letzten Berichterstattung hat der Kirchenvorstand (KV) wieder fünfmal getagt. Hauptschwerpunkte waren dabei die Wiederbesetzung der theologisch-pädagogischen Stelle durch einen Diakon und die Dauerbrenner Finanzprobleme und Personalnotstand. Diese gesamte Ausgabe von "Vielseitig" ist unserer eigenen Kirchengemeinde gewidmet, so dass einige Bereiche im Detail angesprochen werden. Der KV- Bericht wird sich deshalb nur auf die nicht näher beschriebenen Punkte beschränken. OPTIK VITZTHUM Erwin Heitzer Augenoptikermeister Siedlerstraße Unterschleißheim Fon: 0 89/ Fax: 0 89/ info@optik-vitzthum.de Gesangbücher für die Genezareth-Kirche Ein Teil der Gesangbücher in der Genezarethkirche sind inzwischen verschlissen oder haben sich "verflüchtigt". Es soll deshalb durch einen Spendenaufruf versucht werden, 555,- Euro zu sammeln, damit 30 neue Gesangbücher angeschafft werden können. Rückgang des Kirchgeldmehrertrages Die allgemein spürbare Teuerung hat im Jahr 2007 auch zu einer Verringerung des von den Gemeindegliedern an den Dekanatsbezirk München überwiesenen Kirchgeldes geführt. Da 60% des Reinerlöses davon den Kirchengemeinden zufließen, haben wir für dieses Jahr nur Euro statt bisher 13.80,- Euro erhalten. Unsere Finanzprobleme erhöhen sich deshalb um die Differenz von 3.800,- Euro. Renovierung von Fenster und Türen Über den Bauunterhalt an unseren Gebäuden ist Positives zu berichten: In nächster Zeit werden die Fenster auf der Westseite des Maria-Magdalena-Hauses zur Vermeidung weiterer Schäden repariert und ein Großteil der teilweise stark verzogenen und undichten Fenster und Türen des Pfarrhauses erneuert. Gemeinsames Himmelfahrtstreffen Gleich fünf Kirchengemeinden trafen sich im Mai am Mallertshofener Kircherl, um an Christi Himmelfahrt einen Gottesdienst unter freiem Himmel zu feiern. Unter dem Motto Spurensuche kamen evangelische Christen aus Unter- und Oberschleißheim, München-Harthof, Eching und Garching miteinander ins Gespräch. Viele von ihnen waren mit dem Fahrrad angereist. Ein sogar dekanatsübergreifender Posaunenchor sorgte für festliche Atmosphäre. Vielseitig August 2008 November 2008 Aus dem Kirchenvorstand 15

16 Termine & Treffpunkte Gottesdienste Hauptgottesdienst in Unterschleißheim: Sonntags, 10:30 Uhr, Genezareth- Kirche, Alleestraße 57a; jeden 1. Sonntag im Monat 10:30 Uhr im Maria- Magdalena-Haus, Gerhart-Hauptmann- Str. 10. Hauptgottesdienst in Haimhausen: in der Regel 14-tägig sonntags um 9:00 Uhr, zur Zeit im katholischen Pfarrsaal Haimhausen, Pfarrstraße 6. Ca. monatlich anschließend Kirchenkaffee. Bitte beachten Sie den Gottesdienstplan in diesem Heft und die Veröffentlichungen in der örtlichen Presse. Gottesdienst zur Einführung von Diakon Peter Braun: Am Sonntag, 14. September um 19:00 Uhr wird Diakon Peter Braun in der Genezareth-Kirche in Unterschleißheim in sein Amt eingeführt. Seine Aufgabenbereiche liegen in Unter- und Oberschleißheim, so dass beide Kirchengemeinden am Gottesdienst beteiligt sein werden. Im Anschluss können Sie Diakon Braun bei einem Stehempfang näher kennen lernen. Wir freuen uns alle, dass die Diakonenstelle zum wieder besetzt ist. Familien-Gottesdienst am Erntedankfest: Zum Erntedankfest für Groß und Klein, am Sonntag, den 5. Oktober, um Uhr in der Genezarethkirche unter dem Motto: Miteinander feiern und teilen wird herzlich eingeladen. Wir suchen noch Mitarbeiter für das Vorbereitungsteam. Bitte bei Vikar Michel ( ) melden. Ökumenischer Gottesdienst in Haimhausen: Am Buß- und Bettag, Mittwoch 19. November, findet auch in diesem Jahr um 19:00 Uhr wieder ein ökumenischer Gottesdienst in St. Nikolaus mit anschließendem gemütlichen Beisammensein statt, zu dem herzlich eingeladen wird. Kindergottesdienst: parallel zum Hauptgottesdienst Termin: , 10:30 Beginn in der Genezareth-Kirche, danach im Genezareth-Haus, Alleestraße 57 und 57a. Ann-Katrin und Kerstin Meyler laden herzlich dazu ein. Weihnachtsspiel des Kindergottesd.: Auch in diesem Jahr wird der Kindergottesdienst wieder den Weihnachtsgottesdienst am , 15:00 Uhr in der Genezareth-Kirche gestalten. Treffen zur Vorbereitung: jeweils samstags 10:00 bis 12:00 zunächst im Genezareth-Haus, später dann in der Genezareth-Kirche. Beginn am 1. November, dann am 8., 15., 22. und 29. November sowie 6., 13. und 20. Dezember. Bitte melden Sie Ihr Kind im Pfarramt, Tel. (089) an, wenn es mitmachen soll. Ann-Katrin und Kerstin Meyler laden auch dazu herzlich ein. Minigottesdienst, Kindergottesdienst in Haimhausen: gleichzeitig jeweils 10:00 Uhr, zur Zeit im katholischen Pfarrsaal, Pfarrstraße 6. Termine entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Gottesdienste im Haus am Lohwald: Alle 2 Wochen mittwochs um Uhr auf einer der Stationen (siehe Aushang im Haus). Termine: 30. Juli, 13. und 27. August, 10. und 24. September, 1., 15. und 29. Oktober, 12. und 26. November, 3. Dezember. Kirchenmusik Kirchenchor: Probe immer am Mittwoch, 19:45 21:30 Uhr im Genezareth-Haus, Alleestraße 57a, Leitung: Kantor Michael Pfeiffer Kirchenvorstand Die Sitzungen sind im ersten Teil öffentlich, es wird herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die Sitzungen finden, wenn nicht anders angegeben im Genezareth-Haus, Alleestr. 57a, Unterschleißheim, jeweils um 19:30 Uhr statt. Termine: Dienstag, ; Donnerstag ; Mittwoch ( im Maria-Magdalena-Haus, Gerhart- Hauptmann-Str. 10); Dienstag, Senioren EAC (Ev. Altenclub) jeweils am 1. und 3. Donnerstag im Monat um 14:30 Uhr (nicht in den Ferien); Leitung: Frau Grüttemann, Tel Termine: 18. September, 2. und 16. Oktober, 6. und 20. November, 4. Dezember, Weihnachtsfeier am 18. Dezember. Herbstfest Herzliche Einladung zum Herbstfest unserer Kirchengemeinde. Es findet am im Pfarrheim in Haimhausen an der Pfarrstraße statt. Wie im vergangenen Jahr beginnt es um 11:00 Uhr mit einem Familiengottesdienst, anschließend gibt es Mittagessen, Kinderprogramm, Kaffee und Kuchen und viel Zeit, gemütlich in dem schönen Pfarrgarten zu sitzen und sich zu entspannen. Konfirmanden Zu zwei Elternabenden wird herzlich eingeladen: Donnerstag, , 19:30 Uhr, Gemeinderaum Haimhausen im Keller des Rot-Kreuz-Kindergartens, Professor-Schinnerer-Straße, für die Haimhausener Konfirmandeneltern; Dienstag, , 19:30 Uhr, Genezareth-Haus, Alleestraße 57a für alle Konfirmandeneltern. Ökumene Im November ist wieder ein ökumenisches Seminar der drei Kirchengemeinden St. Ulrich, St. Korbinian und unserer Kirchengemeinde geplant. Mehr dazu auf der Ökumene-Seite. Erwachsene Aus der Mitte leben den Glauben in den Alltag bringen, jeweils am Donnerstag, 14-tägig, 19:30 Uhr, Maria-Magdalena-Haus, Gerhart- Hauptmann-Straße 10; aktuelle Termine können bei Petra Schmieden erfragt werden, Tel. 089/ Kreise und Aktionen Ökumenischer Kreis Unterschleißheim Gemeindeglieder der drei Kirchengemeinde St. Ulrich, St. Korbinian und Genezareth treffen sich im Abstand von 6 8 Wochen. Informationen bei Frau Weber, Tel. 089/ Elternkreis drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher (Selbsthilfegruppe), jeden 1. und 3. Montag im Monat, Uhr, Maria- Magdalena-Haus, Kontakt: Tel. (089) Hauskreise Termine bei Familie Schneider, Tel. (089) ; und bei Familie Fischer,Tel. (089) Termine & Treffpunkte Vielseitig August 2008 November 2008

17 Gottesdienste Regelmäßige Gottesdienste im Altenheim = mit Abendmahl; grundsätzlich Saft im Maria-Magdalena-Haus. = anschließend Kirchenkaffee = zugleich Kindergottesdienst Sonn- oder Feiertag Genezareth-Kirche Beginn 10:30 Uhr Maria-Magdalena Haus Beginn 10:30 Uhr z.zt. kath. Pfarrsaal Beginn 09:00 Uhr Haus am Lohwald DATUM GENEZARETH MARIA-MAGDALENA-HAUS HAIMHAUSEN ALTENHEIM So.n. Trin. Jazzgottesdienst Lotz So.n. Trin. Kittlaus Kittlaus Kittlaus So.n. Trin. Dehmel So.n. Trin. Theiß Buck So.n. Trin. Michel Michel Theiß So.n. Trin. Lotz So.n. Trin. Lotz Lotz So.n. Trin. 19:00 Einführung Diakon Braun Kein Gottesdienst um 10:30! So.n. Trin. Familiengottesd. zum Herbstfest Kittlaus & Team So.n. Trin. Lotz Erntedankfest Familiengottesd., Michel & Team Gottesdienste 11: tägig So.n. Trin. Kittlaus Kittlaus Mittwochs So.n. Trin. Lotz um 15 Uhr auf So.n. Trin. Buck Buck den Stationen Reformationstag 19 Uhr Prodekanatsgottesdienst mit den Gospelsternen Evangeliumskirche Hasenbergl Termine siehe Seite Reformationsfest Michel Michel Drittletzter So. Theiß Vorletzter So. Kittlaus Kittlaus Buß- und Bettag Lotz 19:00 Ökumen. Gottesd. in St. Nikolaus; Kittlaus/N.N Ewigkeitssonntag Michel, Lotz, Kittlaus Michel Advent Familiengottesd. Lotz & Kinderhaus Arche Advent Kittlaus Kittlaus Vielseitig August 2008 November 2008 Gottesdienste 17

18 Namen & Anschriften Evang. Luth. Kirchengemeinde Unterschleißheim Internet: Pfarramt: Alleestr. 57a, Tel , Fax Sekretariat: Heidi Hoffmann-Schmied, Di.und Mi.,10:00 12:00 Uhr Pfarrbezirk Lohhof Pfarrerin : Pfarrerin Karin Kittlaus (zu sprechen nach Vereinbarung) Adresse: Pappelgasse 17a, Tel , Fax Karin.Kittlaus@elkb.de Spendenkonto: Raiffeisenbank Unterschleißheim, Konto-Nr.: , BLZ: Pfarrbezirk Unterschleißheim-West Pfarrer : Pfarrer Thomas Lotz (am besten zu sprechen Dienstag Uhr oder nach Vereinbarung; freier Tag: Montag) Adresse: Maria-Magdalena-Haus, Gerhart-Hauptmann-Str.10, Tel , Fax Pfarrer.Lotz@web.de Spendenkonto: Raiffeisenbank Unterschleißheim, Konto-Nr.: , BLZ: Kirchenvorstand Vertrauensmann: Dr. Klaus Zeilinger, Pappelgasse 21 a, Unterschleißheim, Tel , klaus.zeilinger@t-online.de Stellvertreterin: Renate Wanner-Hopp, Neufahrner Str. 37, Unterschleißheim, Tel , r.wanner-hopp@arcor.de Evang. Jugend Diakon Peter Braun (ab ), Gerhart-Hauptmann-Str. 10, Tel , info@ejschleissheim.de Weitere Mitarbeiter Kirchenmusiker: Michael Pfeiffer, Carl-von-Linde-Str. 37, Unterschleißheim, Tel Vikar: Severin Michel, Südliche Ingolstädter Straße 36, Unterschleißheim, Tel , vikarmichel@yahoo.de Mesnerin: Gerlinde Salmen, Pappelgasse 17b, Unterschleißheim, Tel HausmeisterMaria- Simon Schuster, Seilerweg 12, Garching, Magdalena-Haus: Tel Impressum Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Unterschleißheim, Pappelgasse 17a, Unterschleißheim Verantwortlich: Pfarrer Thomas Lotz Adresse: Maria-Magdalena-Haus, Gerhart-Hauptmann- Str. 10, Unterschleißheim Tel. (089) , Fax Mail: pfarrer.lotz@ web.de Redaktion: Achim Eckstein, Christian Grolms, Heike Köhler, Thomas Lotz, Edina Negele Hedda Wonner, Dr. Klaus Zeilinger Fotos: H. Schairer, Th. Lotz, istockphoto Anzeigenverwalt.: Thomas Lotz Gestaltung/Prod.: Tilo Wondollek two wings Haimhausen ( Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Kindertagesstätten Evang. Kinderhaus Arche : Meschendörfer Weg (hinter der Grundschule), ab 1.9. Raiffeisenstr. 27, Unterschleißheim, Tel , kinderhaus-arche@t-online.de, Leitung: Susanne Schallenberger Evang. Kindergarten Hollerbusch : Gerhart-Hauptmann-Straße 12, Unterschleißheim, Tel , Fax , Leitung: Ute Kellinger, kiga@kindergarten-hollerbusch.de, Evang. Kinderhort: Raiffeisenstraße 27 (bei der Grundschule), Unterschleißheim, Tel , Fax , Leitung: Franziska Hierl Verwaltung: Gabi Hartinger, Gerhart-Hauptmann-Straße 10, Unterschleißheim, Tel , Fax , g.hartinger@t-online.de Förderverein zur Unterstützung der Gemeindearbeit: c/o Ev.-Luth. Pfarramt, Pfarrerin Karin Kittlaus (s.o.), Raiffeisenbank München- Nord, Konto-Nr.: , BLZ Förderverein Haimhausen c/o Wolfgang Frühauf (Tel ), Sparkasse Dachau (BLZ ) Konto-Nr.: Raiffeisenbank Haimhausen (BLZ ) Konto-Nr.: Vielseitig August 2008 November 2008 Namen / Anschriften / Impressum 19

19 Kultur in Unterschleißheim September 2008 Do Uhr Jan Weiler liest aus Drachensaat Oktober 2008 Mo Uhr Jörg Hube liest Karl Kraus: Die letzten Tage der Menschheit im Ballhausforum Mo Uhr Dieter Hanitzsch: Weltstadt mit Scherz Ausstellungseröffnung Do Uhr Pete York swings with Rossano Sportiello Traditional Jazz So Uhr Leonardo Trio (Mozart, Mendelssohn-Bartholdy und Dvorák) Kammerkonzert Do Uhr Niederbayern-Mix mit Monika Drasch, Siegfried Haglmo & Gästen Musikkabarett, Gleis 1 Fr Uhr Mikis Theodorakis: Alexis Sorbas, der Grieche Ballett Sa Uhr Die Ü-30-Party zum Abtanzen Do Uhr Paulo Coelho: Veronika beschließt zu sterben Schauspiel in drei Akten Fr Uhr Herbert & Schnipsi: Weil mir uns net geniern! Kabarett November 2008 Sa Uhr Emmerich Kálmán: Gräfin Mariza Operette in 3 Akten Fr Uhr Lion Feuchtwanger: Goya Theater des Ostens, Berlin Sa Uhr Königlich Bayerisches Amtsgericht mit Lisa Fitz Bürgerhaus Unterschleißheim Rathausplatz 1 Karten: Ticket Shop Öffnungszeiten: Di./Mi. 8:00-12:00, Do./Fr. 14:00-18:00, Sa. 9:00-12:00 Tel. 089/ Fax: 089/ tickets.forum@ush.bayern.de

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