aktuel l Dokumente Nachrichten, Berichte und Termine Häufig gestellte Fragen zu Zukunft heute Köln, 30. September Was ist Zukunft heute?

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1 aktuel l Nachrichten, Berichte und Termine Köln, 30. September 2004 Herausgegeben vom Presseamt des Erzbistums Köln Marzellenstraße 32, Köln Tel / und Fax 02 21/ presse@erzbistumkoeln.de Internet: nach Dienstschluss: Fax / Redaktion: Dr. Manfred Becker-Huberti (verantw.), Christoph Heckeley, Carsten Horn Nachdruck mit Quellenangabe und Auswertung honorarfrei Zwei Belegexemplare erbeten Dokumente Häufig gestellte Fragen zu Zukunft heute 1. Was ist Zukunft heute? Zukunft heute ist eine Weichenstellung für die zukünftige Arbeit der Kirche. Wir wollen heute alles Menschenmögliche tun, damit wir auch in Zukunft mit Fantasie und Gottvertrauen die Frohe Botschaft verkünden können. Mit Zukunft heute reagiert die Kirche auf die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen: Die bedrückende Tatsache, dass in Deutschland zu wenige Kinder geboren werden, geht auch an der Kirche nicht spurlos vorüber. Seit Jahren geht die Zahl der Katholiken im Erzbistum Köln kontinuierlich zurück. Nur ein geringer Teil davon ist auf Kirchenaustritte zurückzuführen. Wenn diese Entwicklung sich so fortsetzt und derzeit ist keine Trendwende zu erkennen, dann werden wir in 25 Jahren ein Viertel unserer Gläubigen verloren haben. Aufgrund der ungünstigen Alterspyramide geht damit ein Verlust von mehr als 40 Prozent unserer Finanzkraft einher. Diese langfristige Perspektive ist schon jetzt konkret spürbar. Die Einnahmen vor allen Dingen aus der Kirchensteuer sind rückläufig. Auch Steuerreform und die hohe Arbeitslosigkeit schränken unsere finanziellen Möglichkeiten ein. Gleichzeitig steigen die Personal- und Sachkosten Jahr für Jahr. Eine vorausschauende Finanzpolitik in der

2 Presseamt des Erzbistums KölnDokumente / Donnerstag, 30. September 2004 / Seite 2 Vergangenheit ermöglicht uns heute, gewissenhaft zu planen und nicht in Aktionismus zu verfallen. Unser Ziel muss aber bleiben, im Jahr 2007 wieder einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, in dem die Ausgaben nicht höher sind als die Einnahmen. Eine Finanzierung über die Aufnahme von Schulden kommt für uns nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch aus unserer Verantwortung gegenüber kommenden Generationen nicht in Frage. 2. Wird im Rahmen von Zukunft heute bei den Gemeinden gekürzt? Für die Gemeinden und Seelsorgebereiche des Erzbistums, die so genannte Territoriale Seelsorge, bringt Zukunft heute Änderungen vor allem in Bezug auf - Gebäude, - Kindergärten und - die so genannten Folgedienste in Pfarrbüros, Kirchenmusik und Küsterdienst. In vielen Gemeinden gibt es inzwischen deutlich mehr Versammlungsflächen als Kreise, Gruppierungen und Verbänden nutzen können. Vielerorts steht ein Flächenabbau aus pastoralen und sachlichen Gründen an. Wir werden zukünftig weniger in Steine investieren, damit wir weiterhin in Menschen investieren können. Auch zukünftig werden wir noch Quadratmeter Versammlungsflächen aus der Kirchensteuer bezuschussen. Im Bereich der Kindergärten werden wir unser Engagement an die demografische Entwicklung anpassen. Auch zukünftig soll es im Erzbistum Köln rechnerisch für jedes katholische Kind einen Kindergartenplatz geben. Diese 100%-Versorgung der letzten Jahre wird für die Berechnung des Sparziels im Kindergartenbereich unverändert beibehalten. Allerdings bedeutet diese Regelung nicht, dass nur katholische Kinder einen Platz bekommen; vielmehr sind in unseren Einrichtungen im Durchschnitt nur drei von vier Kindern katholisch. Dies entspricht dem Auftrag und dem Selbstverständnis unserer Einrichtungen. Die Anzahl der ein- bis dreijährigen katholisch getauften Kinder, die zur Berechnung der erforderlichen Plätze dient, ist seit 1995 jedes Jahr durchschnittlich um vier Prozent gesunken. Die Prognoserechnung für das Jahr 2010 geht auch weiterhin von einem jährlichen Rückgang der Kinderzahlen um vier Prozent aus. Damit wird die Zahl der katholischen Kinder im Alter von ein bis drei Jahren von derzeit (Stand vom ) auf voraussichtlich ca im Jahr 2010 sinken. Für diese Kinder sind im Jahr 2010 dann etwa 1600 Gruppen (gegenüber derzeit ca Gruppen) vorzuhalten. Das bedeutet, dass zukünftig rund 900 der derzeitigen Gruppen nicht mehr vom Erzbistum bezuschusst werden. Bei den so genannten Folgediensten (Kirchenmusiker, Küster und Büromitarbeiter) wollen wir möglichst wenig einsparen, damit die pastorale Arbeit vor Ort nicht zu sehr belastet wird. Vorgesehen ist eine insgesamt zehnprozentige Reduzierung. Sie soll wegen der stark gesunkenen Gottesdienstzahl insbesondere bei den Küsterdiensten

3 Presseamt des Erzbistums KölnDokumente / Donnerstag, 30. September 2004 / Seite 3 erfolgen. In jedem Seelsorgebereich soll eine volle Stelle für Kirchenmusik in der Regel erhalten bleiben, die Beschäftigungsumfänge bei den Sekretär/innen werden nahezu unverändert bleiben. 3. Müssen Kirchen verkauft werden? Eine Reduzierung, die Abgabe oder gar der Verkauf von Kirchengebäuden ist generell nur dort vorgesehen, wo kein pastoraler Bedarf mehr besteht. Die Mitte der katholischen Kirche und jeder Pfarrgemeinde ist die Feier der hl. Eucharistie. Daher ist das Kirchengebäude als Ort des gemeinschaftlichen Gottesdienstes und des persönlichen Gebets das wichtigste Gebäude jeder Gemeinde. Es soll auf keinen Fall leichtfertig aufgegeben werden. Der Verkauf einer Kirche kann immer nur die letzte aller Möglichkeiten sein 4. Darf die Kirche sich aus dem Kindergartenbereich zurückziehen und die damit verbundenen Chancen aufgeben? Das Erzbistum Köln engagiert sich auch weiterhin im Bereich der Kindertagesstätten und wird für jedes katholisch getaufte Kind einen Platz zur Verfügung stellen. Diese rechnerische 100%-Versorgung der letzten Jahre wird für die Berechnung der Veränderungen im Kindergartenbereich unverändert beibehalten. Allerdings bedeutet diese Regelung nicht, dass ausschließlich katholische Kinder einen Platz bekommen; vielmehr sind in unseren Einrichtungen im Durchschnitt nur drei von vier Kindern katholisch. Dies entspricht dem Auftrag und dem Selbstverständnis unserer Einrichtungen. Um das katholische Profil unserer Einrichtungen für die Zukunft zu sichern, werden wir das Angebot an Plätzen den tatsächlichen und zu erwartenden Zahlen anpassen. Nur so können wir gewährleisten, dass unsere Einrichtungen ihr besonderes katholisches Profil bewahren bzw. entwickeln können. Nur wenn Eltern sich wegen der besonderen kirchlichen Prägung unseres Angebotes für katholische Tageseinrichtungen entscheiden, haben diese auch eine Zukunft. Gerade die Reduzierung von Kindergartengruppen wird in vielen Seelsorgebereichen schmerzlich sein. Umso mehr müssen wir die pastoralen Chancen nutzen, die uns die in katholischer Trägerschaft verbleibenden Kindertageseinrichtungen eröffnen. Unser Ziel ist es, möglichst viele Einrichtungen an andere Träger zu übergeben, um so die Arbeitsplätze zu erhalten. 5. Werden in den Kindergärten in Zukunft nur noch katholische Kinder aufgenommen? Für die Zukunftsplanung geht das Erzbistum rein rechnerisch von der Zahl der katholischen Kinder aus. Da längst nicht alle katholischen Eltern diesen Platz für ihr Kind in Anspruch nehmen, bedeutet dieses

4 Presseamt des Erzbistums KölnDokumente / Donnerstag, 30. September 2004 / Seite 4 Ziel nicht, dass in unseren Einrichtungen allein katholische Kinder einen Platz bekommen; vielmehr sind in unseren Einrichtungen im Durchschnitt nur drei von vier Kindern katholisch. Dies entspricht dem Auftrag und dem Selbstverständnis unserer Einrichtungen. 6. Wer entscheidet in den Seelsorgebereichen über die Umsetzung? Über die konkreten Maßnahmen entscheiden die vor Ort gewählten Kirchenvorstände. Die notwendige Sachkenntnis ist letztlich nur vor Ort vorhanden. In den kommenden Wochen sollen alle Seelsorgebereiche Arbeitsgruppen einrichten, die sich mit Gebäudekonzept, Kindergartenplanung und Folgediensten beschäftigen. Die für diese Beratungen notwendigen Daten liefert den Seelsorgebereichen das Generalvikariat. Bis zum Sommer 2005 soll es für alle Seelsorgebereiche verbindliche Planungsabsprachen geben. In regionalen Veranstaltungen wird der Generalvikar des Erzbischofs die Kirchenvorstände über die Auswirkungen von Zukunft heute informieren. 7. Wird auch bei den sozialen Diensten gespart? Praktizierte Nächstenliebe gehört zum unverzichtbaren Profil der Kirche. Daher engagieren wir uns im Bereich der Caritas weiterhin in hohem Maße: Die Reduzierungen fallen hier deutlich geringer aus als in allen anderen Bereichen. Namentlich die esperanza -Beratung für Schwangere in Not bleibt von Sparüberlegungen gänzlich ausgenommen. Auch wollen wir das ambulante Angebot der Caritas- und Fachverbände trotz Zuschusskürzungen sichern. Um Einsparungen in Höhe von sechs Millionen Euro zu erreichen, sollen in erster Linie die Organisationsstrukturen im sozialen Bereich verändert werden. 8. Muss die Kirche Mitarbeiter entlassen? Um auf Dauer handlungsfähig zu bleiben, müssen wir eine strukturelle Haushaltslücke von 90 Millionen Euro schließen. Ein so ehrgeiziges Ziel ist ohne Einsparungen im Personalbereich nicht zu erreichen. Hier fallen uns die Überlegungen am schwersten gefallen: Es ist schmerzlich, sich von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trennen zu müssen, denn sie stellen mit ihrer Einsatzbereitschaft und Kreativität einen Reichtum für die Kirche dar. Wir bemühen uns, soweit wie möglich, Arbeitsplätze zu erhalten: So wollen wir versuchen, ganze Einrichtungen in eine neue Trägerschaft geben. Für die rund 350 Mitarbeiter, die von Sparmaßnahmen betroffen sind, werden wir zudem die Regelungen zur Altersteilzeit und Vorruhestandsregelungen großzügig anwenden. Eine solche Lösung werden wir jedoch nicht für alle von Sparmaßnahmen betroffenen Mitarbeiterinnen

5 Presseamt des Erzbistums KölnDokumente / Donnerstag, 30. September 2004 / Seite 5 und Mitarbeiter entwickeln können. Mit den Mitarbeitervertretungen haben wir darum einen Mustersozialplan entwickelt. Jedoch können wir auch Kündigungen nicht ausschließen. 9. Rechnet das Erzbistum mit einer Zunahme der Kirchenaustritte? Wir hoffen, dass wir für die Umsetzung von Zukunft heute Verständnis finden und dass die Kirchenmitglieder das Projekt mittragen und vor Ort mitgestalten. Es gibt keine Alternative zu dem Ziel, den Haushalt wieder auszugleichen. Die Kirche kann und darf auf Dauer nicht mehr ausgeben als sie einnimmt. Eine Finanzierung über die Aufnahme von Schulden scheidet aus Verantwortung gegenüber kommenden Generationen aus. Die kirchlichen Einrichtungen genießen ein hohes Ansehen. Sie müssen auch in Zukunft solide finanziert werden. Daher appellieren wir an alle Katholiken gerade in schwieriger Zeit, ihre Verantwortung für eine katholische und christlich geprägte Gesellschaft wahrzunehmen. Es ist nachvollziehbar, dass die notwendige Aufgabenreduzierung für viele Katholiken schmerzlich ist und auch Verärgerung auslösen wird. Trotzdem vertrauen wir auf das Verständnis für die Notwendigkeit der geplanten Maßnahmen. Jedem muss klar sein, dass ein Kirchenaustritt den alternativlosen Sparkurs nur verschärfen wird. 10. Können wir uns den Weltjugendtag noch leisten? Der Weltjugendtag ist für die Kirche in Deutschland, besonders aber in unserem Erzbistum, eine Chance zum pastoralen Aufbruch. Deutsche Jugendliche können hier hautnah die Weltkirche erleben, gleichzeitig kann das lebendige Glaubenszeugnis junger Menschen aus aller Welt unseren Gemeinden einen entscheidenden Impuls geben. Insofern steht der Weltjugendtag logisch nicht im Widerspruch zu Zukunft heute. 11. Hat das Projekt Zukunft heute Auswirkungen auf den Neubau des Diözesanmuseums? Kunst hat wie Religion keinen vordergründigen Nutzwert. Gerade das macht ihre Bedeutung aus: Wie die Religion, macht sie den Menschen menschlich und verweist auf Bereiche jenseits des Kosten-Nutzen- Denkens. Deshalb sind Kunst und Religion in besonderer Weise aufeinander verwiesen; deshalb muss Kirche immer auch der Kunst einen Raum geben. Der Neubau des Diözesanmuseums, dessen Unterbringung zurzeit völlig unzureichend ist, zeigt auch, dass sich die Kirche ihrer Kultur tragenden Rolle bewusst ist und sie zeitgemäß wahrnimmt. Die Finanzierung des neuen Diözesanmuseums erfolgt aus Baurücklagen, die in den Jahren seit 1973 gebildet wurden. So lang hat das Erzbistum die Entscheidung über einen Neubau immer wieder zurückgestellt. Der Museumsbau belastet den Bistumshaushalt der kommenden Jahre nicht, es werden auch keine Darlehen zum Bau aufgenommen.

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