Anforderungen der sportpraktischen Prüfungen für das Lehramt Grundschule mit Studienbeginn ab WS 2010/11
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- Siegfried Boer
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1 OTTO-FRIEDRICH-UNIVERSITÄT BAMBERG Fakultät Humanwissenschaften Partnerhochschule des Spitzensports UNIVERSITÄTSSPORTZENTRUM ( Didaktik Sport Forschungsstelle für Angewandte Sportwissenschaften Allgemeiner Hochschulsport Prof. Dr. Stefan Voll (Leiter des Universitätssportzentrums) - SEKRETARIAT: VA Waltraud Großmann Anforderungen der sportpraktischen Prüfungen für das Lehramt Grundschule mit Studienbeginn ab WS 2010/11 Prüfungszeitraum: Juli/August
2 Inhalt BB/VB/HB/FB (Ballspiele)... 3 Universitätsprüfung: 1 Spiel aus BB/FB/HB/VB... 3 Staatsexamen: Demo: 2 aus BB/FB/HB... 4 Laufen, Springen, Werfen... 6 Universitätsprüfung: Schnelligkeitsleistung... 5 Staatsexamen: Demo: Sprung (Weit- oder Hochsprung); Wurf (Ball oder Schleuderball)... 5 Bewegen im Wasser/ Schwimmen... 7 Universitätsprüfung: Schnelligkeitsleistung... 7 Staatsexamen: Demo: Brust; weitere international zugelassene Schwimmart... 7 Turnen an Geräten/ Akrobatik... 8 Universitätsprüfung: Bodenkürdemonstration... 8 Staatsexamen: Reck (Studenten) oder Stufenbarren (Studentinnen); Boden... 8 Bewegungsgrundformen/ Sich zu Musik bewegen Universitätsprüfung: Tanzpräsentation Staatsexamen: Gymnastik mit Handgerät; Tanz Körpergefühl entwickeln/ gesundheitsorientierte Fitness Universitätsprüfung: Ausdauerleistung Anhang Schulterstand Beckenstand Fliegerfiguren Anhang 2 27 Nichtteilnahme an Prüfungen auf Grund von Krankheit oder Verletzung 2
3 BB/VB/HB/FB (Ballspiele) Universitätsprüfung: 1 Spiel aus BB/FB/HB/VB Spiel: 1 aus Basketball, Volleyball, Handball oder Fußball. Prüfungsform: Spielfähigkeit 3 gegen 3 im Kleinfeld, (Handball: Überzahl-Spiel 3 gegen 2), Spielzeit ca. 2 x 5 Minuten Bewertet werden: 1. Technische Fertigkeiten: Folgende sportartspezifischen Techniken müssen gezeigt werden: Basketball: Handball: Fußball: Volleyball: Ball passen und fangen, Korbwurf oder Korbleger, Dribbling und Rebound Ball passen und fangen, Torwurf Ball passen und stoppen, Ball führen, Torschuss Ball annehmen und abwehren, Ball zuspielen, Angriffsschlag im Stand oder Sprung, Aufschlag von unten oder oben 2. Taktische Fertigkeiten: Handlungsfähigkeit in Angriff und Abwehr: positionsspezifische und situationsgemäße Anwendung der Techniken, Realisierung sportartspezifischer Ball- und Laufwege Die Kenntnis grundlegender ballsportartenspezifischer Regeln, die für den Schulsport Relevanz haben, werden vorausgesetzt. 3
4 Staatsexamen: Demo: 2 aus BB/FB/HB Demonstration: 2 aus Basketball, Fußball oder Handball. Basketball: Der Prüfling passt einem Mitspieler aus dem Stand. Dieser passt dem laufenden Prüfling, welcher nun um die Hüttchen dribbelt und mit einem Korbleger abschließt. Der Prüfling holt sich den Rebound und passt danach dem Mitspieler aus dem Lauf. Dieser passt dem laufenden Prüfling zurück, welcher wiederum anschließend um die Hüttchen dribbelt und mit einem Standwurf und Rebound abschließt. 2 Versuche sind erlaubt. 2 Standwurf 3 Pas Pas Mitspieler 1 Korblege Prüfling Fußball: Mit Partner: Mehrmals passen und Ballannahme im Stand über Meter Slalomdribbling Torschuss (aus ca. 12 Meter Entfernung). 2 Versuche sind erlaubt. Prüfung nur bei starkem Regen in der Halle. Linksfüßler dürfen alternativ auch von rechts starten 4
5 Handball: Mit Partner: Mehrmals im Stand über 9 Meter passen (1 Variante) passen mit Partner in der Vorwärtsbewegung Torwurf als Schlag- oder Sprungwurf. 2 Versuche sind erlaubt. Linkshänder dürfen auch alternativ von rechts starten! 5
6 Laufen, Springen, Werfen Universitätsprüfung: Schnelligkeitsleistung 100m auf Zeit Note Zeit Studentinnen Zeit Studenten 1,0 15,0 13,5 1,3 15,4 13,9 1,7 15,8 14,3 2,0 16,2 14,7 2,3 16,6 15,1 2,7 17,0 15,5 3,0 17,4 15,9 3,3 17,8 16,3 3,7 18,2 16,7 4,0 18,6 17,1 Staatsexamen: Demo: Sprung (Weit- oder Hochsprung); Wurf (Ball oder Schleuderball) 1. SPRUNG: Weitsprung oder Hochsprung a) Weitsprung: Demonstration einer Weitsprungtechnik (Schritt-, Lauf- oder Hangsprungtechnik). Jeder Prüfling hat zwei Versuche. b) Hochsprung: Demonstration einer Hochsprungtechnik (Flop oder Straddle). Jeder Prüfling hat zwei Versuche. 2. WURF: Ballweitwurf oder Schleuderball a) Ballweitwurf: Demonstration des Ballweitwurfs (200 gr.) aus dem Fünfschritt-Anlauf. Jeder Prüfling hat zwei Versuche. b) Schleuderball: Demonstration der Schleuderballwurftechnik. Jeder Prüfling hat zwei Versuche. 6
7 Bewegen im Wasser/ Schwimmen Universitätsprüfung: Schnelligkeitsleistung 50m auf Zeit (einschließlich Start und Wende) in einer international zugelassenen Schwimmart nach Wahl des Prüfungsteilnehmers. Note Studentinnen 50m Brust bis min:sek Freistil bis min:sek Studenten 50m Brust bis min:sek 50m Freistil bis min:sek 1,0 0:48,0 0:44,0 0:44,0 0:40,0 1,3 0:50,0 0:46,0 0:46,0 0:42,0 1,7 0:52,0 0:48,0 0:48,0 0:44,0 2,0 0:54,0 0:50,0 0:50,0 0:46,0 2,3 0:56,0 0:52,0 0:52,0 0:48,0 2,7 0:58,0 0:54,0 0:54,0 0:50,0 3,0 1:00,0 0:56,0 0:56,0 0:52,0 3,3 1:02,0 0:58,0 0:58,0 0:54,0 3,7 1:04,0 1:00,0 1:00,0 0:56,0 4,0 1:06,0 1:02,0 1:02,0 0:58,0 Staatsexamen: Demo: Brust; weitere international zugelassene Schwimmart Demonstration der Technik des Brustschwimmens und einer zweiten international zugelassenen Schwimmart nach Wahl des Prüfungsteilnehmers über 50 m, einschließlich Start und Wende. 7
8 Gerätturnen Universitätsprüfung: Sprung a. Studentinnen Kasten quergestellt; Höhe 1,10m; Sprunghocke (2 Versuche) Bewertet werden: 1. Technik 2. Ausführung und Ausdruck b. Studenten 1. Versuch: Sprunghocke über den Kasten (längsgestellt, 1,10m) 2. Versuch: s. 1. Versuch oder Handstütz-Sprungüberschlag vorwärts über den Kasten (quergestellt, 1,10m) Bewertet werden: 1. Technik 2. Ausführung und Ausdruck Staatsexamen: Reck (Studenten) oder Stufenbarren (Studentinnen); Boden Demonstration turnerischer Grundformen und teils zugehöriger Hilfestellungen: Reck (Studenten): Teil 1: Folgende Pflichtelemente müssen am Reck geturnt werden: 1. Hüftaufschwung vorlings rückwärts 2. Hüftumschwung vorlings rückwärts 3. Niedersprung 4. Felgunterschwung vorlings 8
9 Bewertet werden: 1. Technik 2. Ausführung und Ausdruck Teil 2: Demonstration der Hilfestellung bei einem frei zu wählenden Turnelement am Reck. Die Übung wird zweimal geturnt, wobei jeder Partner einmal die Hilfestellung übernimmt. Bewertet wird die korrekte Ausführung der Hilfestellung. Stufenbarren (Studentinnen): Teil 1: Folgende Pflichtelemente müssen am Stufenbarren geturnt werden: 1. Außenseitstand vor dem niederen Holm - Aufhocken beider Beine auf den niederen Holm 2. Kreuzzwiegriff am hohen Holm Seitspreizen des rechten Beins halbe Drehung zum Hockhangstand links rechtes Bein in Vorhalte 3. Hüftaufschwung vorlings rückwärts zum Stütz am hohen Holm 4. Hohe Wende Bewertet werden: 1. Technik 2. Ausführung und Ausdruck Teil 2: Demonstration der Hilfestellung bei einem frei zu wählenden Turnelement am Stufenbarren. Die Übung wird zweimal geturnt, wobei jeder Partner einmal die Hilfestellung übernimmt. Bewertet wird die korrekte Ausführung der Hilfestellung. Boden: Die Bodenkürdemonstration erfolgt als Partnerkürübung und geht über mindestens 2 Bahnen. Innerhalb der Kürübung müssen folgende akrobatische Pflichtelemente am Boden geturnt werden (nähere Erläuterungen siehe Anhang), wobei beide Funktionen/ Positionen jeweils von beiden Partnern gezeigt werden müssen. Die Pflichtelemente können durch Kürelemente (auch aus anderen Bereichen, wie zum Beispiel Gymnastik & Tanz, Bewegungskünste, usw.) frei ergänzt werden. Folgende Pflichtelemente müssen am Boden geturnt werden: 1. Handstand 2. Handstandstützüberschlag seitwärts (Rad) 3. Rolle rückwärts 4. Sprungrolle 5. Strecksprung mit halber Drehung 9
10 Bewertet werden: 1. Technik 2. Ausführung und Ausdruck 10
11 Bewegungsgrundformen/ Sich zu Musik bewegen Universitätsprüfung: Tanzpräsentation Prüfungsleistung: Gymnastik ohne HG zu Musik Eigene Partner- oder Gruppengestaltung (max. 4 Studierende) aus einem selbstgewählten Tanzbereich (Jazzdance, Rock n Roll, Jumpstyle, Hip Hop usw.) über ca. 2:00 Minuten. Bewertet werden: 1. Kreativität / Umsetzung der Idee, Musik (Choreographie) 2. Schwierigkeit, Vielfalt der Tanzschritte und Variation im Raumweg 3. Technik 4. Rhythmus 5. Ausführung und tänzerischer Ausdruck 11
12 Staatsexamen: Gymnastik mit Handgerät; Tanz Demonstration von: 1. Gymnastik mit Handgerät Selbst choreographierte Einzelgestaltung aus dem Bereich Gymnastik mit Handgerät (Zeit: mind. 1:45 min; Musikauswahl frei, jedoch passend zum Handgerät) unter Verwendung eines der folgenden Handgeräte: 1. BAND 2. BALL 3. SEIL 4. REIFEN Mindestens eine Minute der Gymnastik mit Handgerät muss mit einem klassischen Handgerät (siehe oben) demonstriert werden. Die restliche Zeit darf fakultativ auch mit einem alternativen Handgerät gefüllt werden. Bewertet werden: 1. Kreativität / Umsetzung der Idee, Musik (Choreographie) 2. Schwierigkeit, Vielfalt der Tanzschritte und Variation im Raumweg 3. Technik (handgerätspezifisch) 4. Rhythmus 5. Ausführung und tänzerischer Ausdruck 12
13 2. Tanz Partnergestaltung (2 Personen) Musik: Petey Pablo - Show me the money Takt ZZ Schritte Armbewegung Intro (2x8ZZ): freie Tanzgestaltung Refrain (2x8ZZ): Grapevine re Arme schwingen gegengleich mit, Ellbogen gehen Richtung Knie des gegengleichen Beines Pas de bourée (re-li-re) mit 1/1-Drehung re auf re li Bein aufstellen re Bein zur Grätsche öffnen Sprung in Schlussstand li Handfläche drückt vor Becken nach unten re Hand über li Hand legen zur Seite boxen Anstellschritt re - li Arme kreuzen, Hände an Hüfte ziehen Schritt re sw, li Fuß anstellen Schlussstand diagonal, OK nach hinten wippen, nach vor beugen klein machen Arme kreuzen, über innen nach oben zu V öffnen Unterarme zu Brust ziehen Arme kreuzen Hände auf Hüfte setzen Strophe (8x8ZZ): Sprung in den tiefen Grätschstand, Schlussstand Schritt vw li, re kreuzt hinter li Ausfallschritt re, Grätschstand Schlussstand Schritt re vw, tief 1/2 Drehung li Schritt re vw, li vw Schritt re vw, tief 1/2 Drehung li Schritt re li in den Grätschstand Grätschstand, Hüfte li-re-li nach hinten auf die re Hand stützen li Bein nach oben strecken li Bein beugen, dabei li Ferse kurz auf re Knie ablegen li Bein strecken über li in Liegestütz Kreisbewegung über unten außen zum Hosenbund Schultern schieben re tief hoch tief Unterarme kreisen auf Brusthöhe Richtung OK Arme schieben zur Seite, Handflächen zeigen nach außen Arme s.o. re Arm zu V öffnen, li Arm zu V öffnen, Faust Hände seitlich vom Körper nach unten schütteln re Arm kreist nach hinten, li Arm folgt versetzt 13
14 15 1 (1)+ 8 in Hocke springen re Bein vor li nach li strecken li Fuß in re Kniekehle einhaken, in Liegestütz drehen, li Fuß absetzen, re Bein um li re Hand am Boden li Arm setzt vor re Arm auf Boden (Liegestütz) Fuß Drehung re am Boden in den Kniestand, re Knie am Boden Kniestand mit kleiner Körperwelle an Seil nach oben ziehen re Fuß anstellen Ausfallschritt li sw Ausfallschritt re sw Kick li nach vorne, Fuß flex li ran re zum Grätschstand (frontal) öffnen mit re Hand Seil vor Körper fassen, mit li Hand Seil vor Körper fassen, Arme nach oben zu V öffnen (Faust, Unterarme beschreiben dabei kleine Kreise) Arme nach unten zu V öffnen (s.o.) Arme nach vorne oben, dabei schnippen Ausfallschritt li sw, li Knie nach außen drehen re Knie anziehen, klein machen Ausfallschritt li sw leichter Grätschstand Ausfallschritt re sw rechter Arm schiebt mit Faust nach unten siehe ZZ5 li Faust boxt an Kinn, mit Kopf ausweichen re Ellbogen auf Schulterhöhe ziehen ( Kinnhaken ), Kopf kippt nach re Sprung in Schlussstand Slide li rw re kreuzt vor li Sprung li rw Sprung re in Grätschstand Arme drücken nach vorne unten Sprung in Schlussstand Kick re diagonal li Arm diagonal nach li oben, schnippen, re Arm boxt nach re unten 14
15 re kreuzt hinter li li öffnen re in Grätschstand öffnen Sprung re kreuzt vor li Sprung in Grätschstand Sprung re kreuzt vor li mit 1/1-Drehung über li in den Knistand knien Arme boxen gekreuzt vor Körper öffnen Arme boxen gekreuzt vor Körper kniend in Grätsche öffnen schließen öffnen Hände seitlich an Kopf nehmen, OK und Kopf nach li neigen Hände seitlich an Kopf nehmen, OK und Kopf nach re neigen schließen über li Fuß aufstehen in den Grätschstand Sprung in Schlussstand Slide re rw 1/4-Drehung li auf li Bein re Knie auf Hüfthöhe ziehen in Grätschstand öffnen Arme drücken nach vorne unten re Fuß kreuzt diagonal vor li Gewicht zurück auf li verlagern re zum Grätschstand (frontal) öffnen re Bein anstellen Arme öffnen nach hinten re Arm gestreckt zu Seite re Ellbogen anwinkeln re Ellbogen nach oben nehmen Refrain (4x8ZZ): Grapevine re Arme schwingen gegengleich mit, Ellbogen gehen Richtung Knie des gegengleichen Beines Pas de bourée (re-li-re) mit 1/1-Drehung re auf re 15
16 7 + 8 li Bein aufstellen re Bein zur Grätsche öffnen Sprung in Schlussstand li Handfläche drückt vor Becken nach unten re Hand über li Hand legen zur Seite boxen Anstellschritt re - li Arme kreuzen, Hände an Hüfte ziehen Schritt re sw, li Fuß anstellen Schlussstand diagonal, OK nach hinten wippen, nach vor beugen klein machen Arme kreuzen, über innen nach oben zu V öffnen Unterarme zu Brust ziehen Arme kreuzen Hände auf Hüfte setzen Tap rück vor rück vor mit li OK neigt sich nach vorne hinten, Arme gehen mit: li re li re tiefer Grätschstand, Wiegeschritt li re Chassé li Schritt re sw li kreuzt hinter re Sprung mit 1/4-Drehung li in den Grätschstand Oberkörper nach unten werfen über kleine Körperwelle wieder nach oben kommen, Kopf führt re Bein anstellen, Schlusspose Snap li re mit Händen kleinen und großen horizontalen Kreis zeichnen ( Tisch abwischen ) li Ellbogen anwinkeln, re Arm gestreckt Wdh. gegengleich Handflächen auf Boden aufsetzen an Beinen entlang nach oben streifen re Hand an Kopf, über re Schulter nach vorne schauen Abkürzungen: re = rechts, li = links, vw = vorwärts, rw = rückwärts, sw = seitwärts Bewertet werden: 1. Kreativität / Umsetzung der Idee, Musik (Choreographie) 2. Schwierigkeit, Vielfalt der Tanzschritte und Variation im Raumweg 3. Technik 4. Rhythmus 5. Ausführung und tänzerischer Ausdruck 16
17 Körpergefühl entwickeln/ gesundheitsorientierte Fitness Universitätsprüfung: Ausdauerleistung Für die Zugehörigkeit zur Prüfungsleistung gilt folgende Regelung: Besuch der Lehrveranstaltung bis einschließlich SS 2012: Wahl 1 aus Prüfung a) und b) Besuch der Lehrveranstaltung ab WS 2012/13: Prüfung b) a) Coopertest (12 Minuten-Lauf) (Mindest-) Laufleistung in Metern Note Studentinnen Studenten 1, , , , , , , , , ,
18 b) Universitätsprüfung: All around athletic test (Triple A) Der All around athletic test beinhaltet einen Fitness-Parcours und einen daran anschließenden 900m Lauf. Die sechs Stationen des Fitness-Parcours sind in einem Zirkel angeordnet. Es werden an den jeweiligen Stationen je zehn Wiederholungen durchgeführt. Insgesamt wird der Zirkel zwei Mal durchlaufen. Im Anschluss erfolgt ein 900m Lauf. Das Absolvieren der beiden Fitness-Parcours Runden und der daran anschließende 900m Lauf werden gestoppt. Die Gesamtzeit ergibt die Note. Note Zeit Studentinnen Zeit Studenten 1,0 < 11:00 <10:20 1,3-11:30-10:50 1,7-12:00-11:20 2,0-12:30-11:50 2,3-13:00-12:20 2,7-13:30-12:50 3,0-14:00-13:20 3,3-15:00-14:20 3,7-16:00-15:20 4,0-17:00-16:20 Fitness-Parcours: 2 Durchgänge à 10 Wiederholungen 3. BURPEES 2. JUMPS 1. WALL-BALLS 4. AIRSQUATS 6. JUMPS 5. PUSH-UPS 18
19 Stationen des Fitness-Parcours Station 1: Wall-balls (dynamische Kniebeuge) Vor einer Wand Medizinball (Frauen 1kg, Männer 2kg) auf Kopfhöhe halten. Beine schulterbreit, Fußspitzen nach außen, Gewicht auf Fersen. Oberkörper senken, bis Hüfte auf Höhe der Knie liegt. Körper strecken, dabei Ball auf 3 Meter Höhe an die Wand werfen. Fangen, zurück in die Hocke gehen. Station 2: Rope skipping Es werden 50 Seilsprünge absolviert (alternativ sind dementsprechend auch 25 Doppelsprünge möglich.) Station 3: Burpees 1. Liegestütz-Position, Brust, Hüfte und Oberschenkel berühren den Boden. Rumpf anspannen, sodass beim Strecken der Arme der Körper gerade bleibt. Wenn beim Liegestütz die obere Position erreicht ist, schwungvoll Beine anhocken und knapp hinter den aufgestützten Händen platzieren. 2. Aus der Hocke so hoch abspringen, dass die Füße den Boden verlassen. Hände über dem Kopf zusammenklatschen. Über 2. zurück zu 1. 19
20 Station 4: Airsquats Die Füße stehen schulterbreit und parallel zueinander. Beugen der Beine bei geradem Rücken, bis die Oberschenkel in der Waagerechten sind (90 ). Der Oberkörper wird bei dieser Bewegung leicht nach vorne geneigt. Stecken der Beine und aufrichten des Oberkörpers. Beine werden nicht vollständig durchgestreckt. Station 5: Push ups hands release (Liegestütze) Liegestütz-Position, Brust und Oberschenkel berühren den Boden. Hände kurz vom Boden lösen und wieder zurück führen. Arme strecken und in den Stütz drücken, dabei Rumpf anspannen, Körper bleibt gerade, Blick ist zum Boden gerichtet. (Damenliegestütze, wenn die Kraft nachlässt. Beachte: allerdings muss nach der Damenliegestützvariante dennoch die beschriebene Endposition erreicht werden ) Station 6: Jumps (Bank-Sprünge) Etwa 30 Zentimeter vor einer Langbank aufstellen. Beine leicht beugen. Arme nach hinten nehmen. Beim Absprung Arme nach vorn oben schwingen. Mit beiden Füßen auf der Bank landen, Hüfte strecken, gerade stehen. Aus dieser Position - zurückspringen. Dann schnell wieder abdrücken. 20
21 Anhang Schulterstand Variante 1: Schulterstand auf den Händen Variante 2: Schulterstand auf der Bank 21
22 Variante 3: Schulterstand auf den Knien Variante 4: Schulterstand auf der Bank (rücklings) 22
23 Beckenstand Variante 1: Stand auf dem Becken Variante 2: Kniewaage 23
24 Variante 3: Einbeinstand Variante 4: Kniestand 24
25 Fliegerfiguren Variante 1: Flieger Variante 2: Stützwaage mit Partner 25
26 Variante 3: Flieger auf den Unterschenkeln Variante 4: Flieger rücklings 26
27 Anhang 2 Nichtteilnahme an einer Prüfung aufgrund von Krankheit oder Verletzung Staatsexamensprüfung: In diesem Fall ist eine Bescheinigung vom Amtsarzt notwendig! Universitätsprüfung: In diesem Fall reicht eine Bescheinigung von einem Hausarzt! Bei gleichzeitiger Anmeldung zur Universitäts- und Staatsexamensprüfung reicht im Falle von Krankheit oder Verletzung eine Bescheinigung des Hausarztes aus. Diese Bescheinigung reicht aus, da ein Prüfling nur nach Bestehen der Universitätsprüfung zur Staatsexamensprüfung zugelassen werden kann. Vorgehensweise bei Nichtteilnahme an einer Prüfung aufgrund von Krankheit oder Verletzung: 1. Zum Hausarzt, Facharzt oder Durchgangsarzt gehen Attest ausstellen lassen 2. Termin beim Amtsarzt (vorzugsweise Erstwohnsitz) Attest als amtsärztliches Attest beglaubigen lassen Gesundheitsamt Bamberg Ludwigstr. 25 Tel: 0951/ Attest vom Amtsarzt im Prüfungsamt (bis spätestens zum Prüfungstag) abgeben 4. Meldung im Sekretariat 27
28 Vom Studierenden auszufüllen! Name: Vorname: Matrikelnummer: Diplom Krankmeldung für folgende Prüfung(en) - (Datum und Titel) praktisch Erläuterungen für den Arzt: Wenn ein Studierender aus gesundheitlichen Gründen nicht zu einer Prüfung erscheint oder sie abbricht, hat er gemäß Prüfungsordnung dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses gegenüber die Erkrankung nachzuweisen. Zu diesem Zwecke benötigt der Studierende ein ärztliches Attest, das dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses/dem Prüfungsamt erlaubt, aufgrund der Angaben des Arztes die prüfungsrechtliche Frage zu beantworten, ob Prüfungsunfähigkeit vorliegt. Die Beantwortung dieser Rechtsfrage ist grundsätzlich nicht Aufgabe des Arztes; dies ist vielmehr letztlich und in eigener Verantwortung von der Prüfungsbehörde zu entscheiden. Für diese Beurteilung reicht es nicht aus, dass der Arzt dem Prüfling pauschal Prüfungsunfähigkeit attestiert, es müssen kurze Ausführungen zu nachstehenden Punkten vorliegen: Erklärung des Arztes: Meine heutige Untersuchung zur Frage der Prüfungsunfähigkeit bei o.g. Patienten hat aus ärztlicher Sicht folgendes ergeben: 1. Es liegen prüfungsrelevante Krankheitssymptome vor, die die psychische oder physische Leistungsfähigkeit deutlich einschränken, wie z.b. Bettlägerigkeit, Fieber, Schmerzen, Konzentrationsstörungen aufgrund der Einnahme von Medikamenten. 2. Es handelt sich nicht um Schwankungen in der Tagesform, Prüfungsstress und ähnliches. (Dies sind im Sinne der Prüfungsfähigkeit keine erheblichen Beeinträchtigungen.) Aus meiner ärztlichen Sicht liegt eine erhebliche Beeinträchtigung des Leistungsvermögens gemäß Punkt 1 vor. Ich bestätige ausdrücklich, dass es sich nicht um eine, wie unter Punkt 2 beschriebene minimale Einschränkung der Leistungsfähigkeit handelt. Der Patient ist am aus medizinischer Sicht nicht prüfungsfähig. Ort, Datum (= Prüfungstag) Unterschrift des Arztes/Praxisstepel 28
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