Konzept Erwachsenenbildung

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1 Konzept Erwachsenenbildung Gruppe Erwachsenenbildung katholisch 1. Zusammensetzung des Teams Die Delegierten aus den Pfarreiräten der fünf Pfarreien erstellen jährlich ein Programm mit div. Anlässen, die der lebensbegleitenden Bildung erwachsener Menschen auf dem Hintergrund des christlichen Glaubens und Menschenbildes basieren. Die Leitung obliegt einem Mitglied des Pastoralteams. Mitglieder: - Frau Elisabeth Lüchinger, Altstätten - Frau Marlies Brunner, Altstätten - Doris Kurzmann, Marbach - Kathrin Kehl, Rebstein - Lüchingen vakant 3. Hauptverantwortlichkeit Die 2-3 Gesamtteamsitzungen werden von dem Ressortverantwortlichen einberufen und geleitet. Für die Organisation einzelner Veranstaltungen werden bei Bedarf Kleingruppen gebildet, die sich eigenständig treffen. 4. Wahl der Mitglieder Durch die jeweiligen Pfarreiräte. 5. Sitzungen Mind. 2 gemeinsame Sitzungen pro Jahr: Januar, Juni, September für die SE und in der reg. Ökum. Gruppe, je 2 Sitzungen. Die Traktandenliste wird drei Wochen vor dem Termin von dem Ressortverantwortlichen erstellt und per Mail zugestellt. Die Reservation der Sitzungslokale erledigt die Protokollführerin. 5. Protokollzustellung Es geht an die Mitglieder des Ressorts, sowie den Leiter des Pastoralteams. Protokoll aktuell bei Frau Marlies Brunner, Altstätten. 6. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Erstellen eines gemeinsamen Jahresprogramms, das in allen Pfarreien der SE am Schriftenstand aufgelegt wird und bei den Veranstaltungen der EB (und ev. bei pfarreilichen Anlässen) erhältlich ist. Zusätzlich Auslage in öffentlichen Stellen und an Orten, an denen Zielpublikum erreicht werden kann (Homepages, Tagespresse) Flyer und Plakate zu den einzelnen Veranstaltungen werden in allen Pfarreien ausgehängt und aufgelegt. S e i t e 22

2 Seelsorgeeinheit Altstätten Pfarreien Altstätten, Hinterforst-Eichberg Lüchingen, Marbach, Rebstein 7. Finanzierung der einzelnen EB-Veranstaltungen und der Werbung Es wird ein Budgetantrag erstellt und zuhanden Kreisrat dem Teamleiter auf Ende November für das folgende Jahr eingereicht, aktuell Fr. 4' Auswertung der Veranstaltungen Es wird ein einheitlicher Evaluationsbogen an alle TN jeder Veranstaltung ausgeteilt. (wurde aber nicht immer gemacht). 9. Aufgaben der kirchlichen EB Die Hauptaufgabe der kirchlichen Erwachsenenbildung besteht darin, Orientierung und Hilfe für alle, besonders aber für fragende und suchende Menschen in der Welt von heute, zu bieten. Das gilt insbesondere für die Bereiche der Familie, der Politik, der gesellschaftlichen Institutionen und der persönlichen Bildung. Kirchliche EB ist seelsorgerischer Dienst, Verkündigung, Glaubensvermittlung, Orientierung auf christlicher Grundlage Kirchliche EB ist diakonischer Dienst: Hilfe zu Selbsthilfe Religiös-theologische Bildungsfragen sind mit existentiellen Lebensfragen eng verbunden. Die vielfältigen und unterschiedlichen Bildungsinhalte sollen an christlichen Wertvorstellungen orientiert sein. Auseinandersetzung mit Trends und Zeitströmungen aus dem christlichen Glauben heraus. Mitgestaltung der Gesellschaft aus christlicher Verantwortung heraus. Themengebiete der kirchlichen EB Arbeitswelt- und berufsbezogene Bildung Politische Bildung Förderung der Allgemeinbildung Familienbildung Lebensbegleitende Bildung / Werte/ Religion Sprach- und Medienkompetenz Interkulturelle Bildung 10. Zielsetzung der EB Lebensbegleitende Bildung des erwachsenen Menschen auf dem Hintergrund des christlichen Glaubens und Menschenbildes Förderung der Fähigkeit zu Orientierung, Reflexion und Verantwortung Vermittlung von christlichen Werten wie Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Anregen zu solidarischem und verantwortungsvollen Handeln Raum für Persönlichkeitsentwicklung bieten Ermutigung zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und kirchlichen Themen. S e i t e 23

3 11. Aufgaben des SE-Ressort EB Organisation und Durchführung der Veranstaltungen (mind. 5 Veranstaltungen pro Jahr) Werbung für die Veranstaltung (Flyer und Plakate für jede Pfarrei; Artikel für Forum und Zeitung, aktuell bei M. Brunner). Erstellen eines Jahresprogramms Erstellen eines Jahresberichtes auf Ende Jahr Auswertung der Evaluationsbögen 12. Aufgaben der Ressortleitung EB Einberufung der Mitarbeitenden und Leitung der Sitzungen Themen- und Vortragsvorschläge einbringen, falls nötig Vertreten des Gesamt-Konzeptes nach Aussen Themenabsprache in der Seelsorgeeinheit (z.b. Vereine) und Information des Pastoralteam, und über die SE hinaus, falls notwendig Dekanat Kontakt zu evangelischem EB-Ressort genehmigt vom Pastoralteam Gruppe Erwachsenenbildung regional ökumenisch 1. Zusammensetzung der Gruppe Diese Gruppe setzt sich aus den Delegierten der Pfarreiräte und der Vertreter aus allen evang.-ref. Kirchgemeinden der Region zusammen. Je 1 Vertreter aus den ev. Kirchgemeinden Eichberg, Marbach, Rebstein, mind. 2 Vertreter aus der ev. Kirchgemeinde Altstätten Je 1 Vertreter aus den kath. Pfarreien, Hinterforst-Eichberg, Lüchingen, Marbach und Rebstein, mind. 2 Vertreter aus der kath. Pfarrei Altstätten. Vertreter aus dem kath. Pastoralteam (Ressortverantwortlicher Erwachsenenbildung) Mitglieder: Brunner Marlies Forststr Altstätten Bünter Daniel Im Zinggen 8a 9450 Lüchingen (Protokoll für Pfarreirat) Elisabeth Lüchinger Rahnstrasse Altstätten Kamber Peter Bahnhofstr Oberriet Knobel Ursina Brandgasse Hinterforst Kurzmann Doris Trubagass Marbach Kuster Stefan Geerenstrasse Marbach Neef Ute Kirchweg Eichberg Noser Urs Heidenerstrasse Altstätten S e i t e 24

4 Rappo François Klosterstr Altstätten Rohner Hanspeter Staatsstr Rebstein Tolfo Renato Bergstr Rebstein Kathrin Kehl, neu! 9445 Rebstein Legnowski Peter Kirchplatz Altstätten Seelsorgeeinheit Altstätten Pfarreien Altstätten, Hinterforst-Eichberg Lüchingen, Marbach, Rebstein 2. Hauptverantwortlichkeit Die Sitzungen werden abwechselnd von evang. und kath. Seite einberufen und geleitet, (kath. Ressortleiter). Für die Organisation einzelner Veranstaltungen werden bei Bedarf Kleingruppen gebildet, die sich eigenständig treffen. 3. Sitzungsturnus Ca. 3 gemeinsame Sitzungen der Grossgruppe pro Jahr. Frühjahr: Januar, Rückblick auf vergangenes Jahr; Planung Anlässe 2. Halbjahr Frühsommer: Juni, Zusammentragen von Ideen für kommende Jahr, evtl. Jahresthema setzen. Frühherbst: September: Ausblick auf nächste Jahr; Planung Anlässe 1. Halbjahr. 4. Protokoll Protokoll schreibt jeweils ein Vertreter der Konfession. Abwechselnd übernimmt die Sitzungsleitung und Erfassung der Traktanden, resp. Protokollführung P. Legnowski, kath. und F. Rappo, evang. Das Protokoll geht an alle Mitglieder der Gruppe. 5. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Flyer und Plakate zu den ökum. Veranstaltungen werden in allen Kirchgemeinden und Pfarreien ausgehändigt und aufgelegt. Die jeweils zuständige Planungsgruppe übernimmt die Zustellunge von Werbematerial für die Veranstaltungen an die verantwortlichen Stellen in den Kirchgemeinden und Pfarreien und die Ankündigung in Zeitungen, Internet. 6. Finanzierung der einzelnen EB-Veranstaltungen Ökumenische Veranstaltungen: Kosten tragen je zur Hälfte ev. und kath. Kirchen. 7. Zielsetzung der Ökumenischen EB Im ökumenischen Dialog werden aktuelle Zeitfragen aufgegriffen und thematisiert. Ein Jahresthema wird formuliert und entsprechende Anlässe geplant und durchgeführt, z. B Gallus-Jahr mit div. Veranstaltungen. Lebensbegleitende Bildung des erwachsenen Menschen auf dem Hintergrund des christlichen Glaubens und Menschenbildes Förderung der Fähigkeit zu Orientierung, Reflexion und Verantwortung Vermittlung von christlichen Werten wie Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Anregen zu solidarischem und verantwortungsvollen Handeln Raum für Persönlichkeitsentwicklung bieten Ermutigung zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und kirchlichen Themen. S e i t e 25

5 8. Aufgaben der ökumenischen regionalen Gruppe Übergeordnete Organisation und Koordination der EB auf regionaler Ebene. Fortlaufende Diskussion über den weiteren gemeinsamen Weg in der EB, inkl. Reflexion bisheriger Erfahrungen und ggf. Korrekturen des Weges Zusammentragen von Ideen für Veranstaltungen aus Pfarreien und Kirchgemeinden, aber auch Entwickeln neuer Ideen Einordnen der Anlässe in ökumenische oder konfessionelle EB Bildung von Planungsgruppen für die einzelnen Veranstaltungen Evtl. Entwurf eines Jahresthemas oder grösserer Veranstaltungsreihen Evtl. Erstellen eines Jahresprogramms 9. Aufgaben der Planungsgruppen Planungsgruppen können ökumenisch oder konfessionell, regional oder an einen Ort gebunden sein. Eine Planungsgruppe bildet sich zur Planung konkreter Anlässe. Die Planungsgruppe erstellt nach den Treffen Kurzprotokolle und versendet sie an alle Mitglieder der ökumenischen und regionalen EB (zur Information). Die Planungsgruppe sorgt für rechtzeitige Werbung (Flyer, Plakate, Zeitungs-Eingesandt, Homepages, auch Flyer und Plakate werden allen Pfarreien und Kirchgemeinden zugestellt. Die Planungsgruppe übernimmt die konkrete Planung und Organisation des Anlasses: den Kontakt zu Referent o.ä., Raumreservation, benötigte Materialien, evtl. Fahrdienstangebote, Begrüssung des Referenten und der TeilnehmerInnen, usw. Die Planungsgruppe berichtet in den Zeitungen nach dem Anlass über die Veranstaltung. genehmigt vom Pastoralteam S e i t e 26

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