Pressespiegel. Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn. Ausgabe: November Inhalt: HANDLUNGSFELDER:

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1 Pressespiegel Ausgabe: November 2015 Evangelischer Kirchenkreis Iserlohn Nächste Ausgabe des Pressespiegels: Inhalt: HANDLUNGSFELDER: Leitung und Verwaltung Mit Gedenktafel an Opfer erinnern 2-3 Hilfe wird leichter in der Begegnung 3 4 Die Dunkelheit in Licht verwandeln 4-5 KIRCHENGEMEINDEN: Hennen Engagement für Flüchtlinge 6 Schwerte Gemeindehaus eröffnet 7-8 Beziehungskriese in St. Viktor 8 Versöhnung Stadtteilprojekte können Großes bewirken 9-10 Gemeinsam für mehr LebensWert Nachrodt Arche Noah wird jünger und größer 12

2 Leitung und Verwaltung HANDLUNGSFELDER: Mit Gedenktafel an Opfer erinnern Kirchenkreis und Krankenhaus arbeiten Geschichte des Bethanien in NS Zeit auf 70 Jahre nach Kriegsende soll mit der Aufstellung einer Gedenktafel an die Opfer der Zwangssterilisationen erinnert werden, die im Bethanien- Krankenhaus während des Zweiten Weltkriegs erfolgten. Am Freitag, 4. Dezember, wird eine zwei Meter hohe Stele auf dem HospitalGelände an der Hugo- FuchsAllee eingeweiht. Zur Übergabe um 14 Uhr sind neben Vertretern aus Diakonie, Kirche, Politik und Verwaltung auch interessierte Bürger eingeladen. Vier Jahre dauerte die Recherche und Aufarbeitung, erinnerte Superintendentin Martina Espelöer im Gespräch mit unserer Zeitung an die Anstöße der Mitinitiatoren, den früheren Stadtarchivar Götz Bettge und seine Mitstreiter Dr. Werner Mirbach und Werner Saßenbach (HansPrinzhornKlinik). Auch Stadtarchivar Rico Quaschny wirkte an dem Prozess mit. Mit dem neuen Träger des Krankenhauses Bethanien, dem Allgemeinen Krankenhaus Hagen, sei die Gedenktafel und die öffentliche Einweihung abgestimmt worden. Dr. Bernd Wehberg, Vorsitzender des Beirates des Ev. Krankenhauses Bethanien, wird die Gäste als Hausherr begrüßen, bevor Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens ein Grußwort der Stadt spricht. Superintendentin Martina Espelöer wird dann ins Thema einführen. Zwangssterilisationen im BethanienKrankenhaus Auf der Gedenktafel wird der psychisch erkrankten und geistig behinderten Menschen gedacht, die in der NSZeit im BethanienKrankenhaus zwangssterilisiert oder durch Behörden wie das Gesundheitsamt in die Vernichtungsmaschinerie der Nazis überwiesen worden sind. Der Name des damaligen BethanienChefarztes Dr. Hugo Fuchs wird auf der Tafel jedoch fehlen. Es geht nicht darum, andere anzuklagen, betont DiakoniePfarrer Martin Wehn. Es war nicht die Auseinandersetzung mit der Person, sondern mit dem Thema, erläutert Pressesprecher Markus Mickein, warum der Name des Mediziners ausgespart bleibt. Wir wollen aus der Geschichte lernen, fügt Martina Espelöer hinzu. Eine Ethik- Kommission unter ihrer Regie sei zu der Erkenntnis gekommen, dass das Geschehene aus heutiger Sicht unfassbar und erschütternd ist. Die entscheidende und nicht abschließend zu beantwortende Frage bleibt, inwieweit Hugo Fuchs unter den Rahmenbedingungen der damaligen Zeit persönlich Verantwortung trägt oder inwieweit er unter politischem Druck handelte. Sein Verhalten in Bezug auf die Zwangssterilisatio tung trägt oder inwieweit er unter politischem Druck handelte. Sein Verhalten in Bezug auf die Zwangssterilisationen steht im Widerspruch zu seinen bei vielen in Erinnerung gebliebenen Verdiensten als Medizinier für die Iserlohner Bevölkerung. Die Ergebnisse 2

3 der Recherchen erlauben keine abschließende oder eindeutige Antwort. Die heimische Firma Blankemeier produziert die Stele und fertigt das Fundament. Die Iserlohner Firma Bauwa bringt den Text auf, seine Umsetzung in Blindenschrift steuert eine Marsberger Behindertenwerkstatt bei. IKZ, Hilfe wird leichter in der Begegnung Herbstsynode ernennt zwei Beauftragte für die Flüchtlingshilfe, um das Engagement besser koordinieren zu können und stellt dazu auch erhebliche finanzielle Mittel für 2016 zur Verfügung Das vielfältige Engagement der Evangelischen Kirche im Bereich der Flüchtlingshilfe soll auf Ebene des Kirchenkreises Iserlohn stärker koordiniert und auch stabilisiert werden. Dazu hat die Herbstsynode am Mittwoch im Varnhagenhaus Jens Keienburg und Pfarrer Dr. Matthias Hoof zu Synodalbeauftragten mit dem Aufgabenbereich Unterstützung und Hilfen für geflüchtete Menschen ernannt. Jens Keienburg, Flüchtlingsberater bei der Diakonie Mark Ruhr, soll dabei seine sozialarbeiterische Kompetenz einbringen, Dr. Matthias Hoof seine theologischen und psychologischen Kompetenzen. So sollen in den Gemeinden auch unterschiedliche Projekte wie Sprachkurse oder Angebote für Kinder und Patenschaften unterstützt werden, berichtete Superintendentin Martina Espelöer. Zur finanziellen Flankierung bewilligte die Synode erhebliche Mittel. Den Kirchengemeinden im Kirchenkreis werden im kommenden Jahr Euro zur Verfügung stehen. Das entspricht ein Euro pro Gemeindemitglied, nach dem entsprechenden Schlüssel sollen die Mittel auch verteilt werden. Weitere Euro gibt es für Projekte und Aufgaben, die direkt beim Kirchenkreis angesiedelt sind. Wichtiger Partner für Städte und Kommunen Wichtiger Partner für Städte und Kommunen Martina Espelöer sprach von einer sehr herausfordernden Arbeit. Die Hilfe wird leichter in der Begegnung ist dabei ein zentraler Leitsatz. Bei der Einbringung gab Heidrun SchulzRabenschlag, Fachbereichsleiterin Soziale Dienste bei der Diakonie Mark Ruhr, einen Überblick darüber, welche Aktivitäten es bei der Flüchtlingshilfe auf kirchlicher, aber auch auf kommunaler Ebene gibt. Die Superintendentin dankte allen Beteiligten in den Gemeinden und Presbyterien für ihr Engagement. Die Gemeinden seien für die Städte und Kommunen ein wichtiger Partner in der Flüchtlingsfrage. Größten Respekt habe sie vor den enormen Anstrengungen der Ordnungsämter rechnet der Kirchenkreis mit Erträgen in Höhe von 12,718 Millionen Euro, dieser Zahl sollen Auswendungen in Höhe von 12,578 Millionen Euro gegenüberstehen Euro sollen in zweckgebundene Rückstellungen und Rücklagen fließen. Die Herbstsynode billigte den entsprechenden Haushalt 2016 einstimmig. Martina Espelö er sprach von einem derzeit sehr guten Kirchensteueraufkommen, die Rücklagen seien auch dafür bestimmt, in prognostizierten schlechteren Jahren 3

4 Spielräume zu behalten. Missionarisches Handeln war ein weiterer Aspekt, mit dem sich die Synode befasst hat. Die Menschen sollten mit Kirche vertrauter gemacht und zum Glauben eingeladen werden. Denn auch die Evangelische Kirche hat weiterhin mit rückläufigen Mitgliederzahlen zu kämpfen. Lernen möchte man hier von der anglikanischen Kirche, die offener mit dem Thema umgehe und auch erste Erfolge erzielt habe. Weiteres Thema war die Situation in der Altenheimseelsorge. Es soll ein Beratungsprozess in den Kirchengemeinden angestoßen werden, wie die Seelsorge auch bei abnehmender Personaldecke in den Altenheimen und Krankenhäusern künftig gewährleistet werden kann. Zunächst soll der IstZustand in den einzelnen Regionen und Kirchengemeinden bilanziert werden. Tom Mindemann, neuer Pfarrer in der Nußberger Johanneskirchengemeinde, wurde von der Synode als stellvertretender Synodalscriba in den Kreissynodalvorstand gewählt. Martina Espelöer zeigte sich erfreut über diese Personalie, Tom Mindemann sei der zweitjüngste Pfarrer im Kirchenkreis. Überhaupt seien einige junge Pfarrer in den Kirchenkreis gekommen. Insgesamt gibt es derzeit 70 Pfarrerinnen und Pfarrer in den Gemeinden und beim Kirchenkreis. Hier wurde auch ein neues Finanzierungsmodell entwickelt und verabschiedet. Martina Espelöer sprach abschließend von einer guten Synode mit interessanten Einbringungen. IKZ, Die Dunkelheit in Licht verwandeln Iserlohn. Rund 200 Iserlohner gedachten am Montagabend an der Gedenktafel für die in der Pogromnacht 1938 abgebrannten Synagoge an der Mendener Straße der Opfer des Nationalsozialismus. Fast 200 Teilnehmer waren am Montagabend zum Gedenkstein für die ehemalige Synagoge an der Mendener Straße gekommen, um der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken. Zu dieser traditionellen Veranstaltung, zu der das Friedensplenum, Pax Christi und die im Rat der Stadt vertretenen Parteien stets am Jahrestag der Pogromnacht einladen, waren damit so viele Menschen gekommen wie nie zuvor, darunter viele junge Leute. Und das ist ein wichtiges Zeichen, wie Detlev Paul vom Friedensplenum sagte. Nach einer musikalischen Einstimmung mit jüdischen Liedern, vorgetragen von Nina Tripp, Eugen Momot und Roland Kirch, erinnerte Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens in seiner Rede an die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, die für die jüdischen Deutschen ein einziger Alptraum gewesen sei. Auch in Iserlohn brannte die Synagoge, auch hier wurden jüdische Nachbarn drangsaliert, angegriffen und ausgeraubt, so der Bürgermeister. Wir dürfen es nicht hinnehmen, dass Antisemitismus nach wie vor die Köpfe vernebelt und sich in hasserfüllten Taten manifestiert, so Dr. Ahrens. Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz die Stirn bieten Statt dessen müsse man Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz entschieden die Stirn bieten: Es ist und bleibt unsere Aufgabe, sogleich einzuschreiten, 4

5 wenn Menschen anderen Glaubens oder anderer Herkunft, wenn Minderheiten oder Flüchtlinge angefeindet oder angegriffen werden, forderte Dr. Ahrens seine Zuhörer auf. Im Namen des Runden Tisches der Religionen sprach Superintendentin Martina Espelöer und erzählte die Geschichte von Tante Anna, einer katholischen Iserlohnerin, die 1942 Carl-Heinz Charly Kipper bei sich aufgenommen hatte, nachdem dessen jüdische Mutter deportiert worden war. Wir sollten zeigen, dass wir die Dunkelheit unserer Geschichte in Licht verwandeln können, sagte die Superintendentin, die sich wünscht, dass unsere Stadt eine friedliche Heimat für die ganze Menschenfamilie wird. Wer Frieden will, muss ihn vorbereiten, so Espelöer, die auch ihre Bestürzung über Aktionen gegen Flüchtlinge zum Ausdruck brachte. In einem Schweigemarsch ging es dann, vorbei an den Stolpersteinen in der Wermingser Straße, die an Häuser erinnern, in denen früher jüdische Familien gelebt haben, und an der Reformierten Kirche mit ihrer Gedenktafel zum Mahnmal am Poth. Hier sprach Detlev Paul zu den Versammelten und schlug mit kritischen Worten den Bogen in die Gegenwart und zum Asylrecht. Damit Integration gelingt, müssen wir den Neubürgern vorbehaltlos begegnen, ihre Talente kennen lernen und ihnen die bei uns geltenden Werte und Regeln nahe bringen, so Paul. Nur so könne den rechtsradikalen Tendenzen der Nährboden entzogen und das Nie wieder auf den Mahntafeln mit Leben erfüllt werden. Zum Abschluss der Gedenkveranstaltung hatte der Kinder- und Jugendrat die Teilnehmer dann zu einer Ausstellung in der Volkshochschule eingeladen. Hier wurden der im Rahmen seines Friedensprojektes entstandene Kurzfilm Der Kinder- und Jugendrat auf der Suche nach Frieden und die Auswahl einer Postkartensammlung mit 2000 Friedenswünschen Iserlohner Schülerinnen und Schüler gezeigt. Außerdem waren Soundcollagen mit Tönen aus dem ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen in Oranienburg nahe Berlin zu hören. Sie entstanden Anfang Oktober während einer Gedenkstättenfahrt des Kinder- und Jugendrates. Vervollständigt wurde die Präsentation durch in Berlin entstandene 3-D-Modelle, die von den Jugendlichen zum Thema Mapping Life Lebenswege ehemaliger Häftlinge gebaut worden waren. IKZ,

6 Hennener zeigen großes Engagement für die Flüchtlinge Um die Pfarrerin Christine Grans herum hat sich ein Kreis der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren gebildet Hennen. Die Bürgerinnen und Bürger aus dem Iserlohner Norden zeigen große Anteilnahme und Beteiligung im Hinblick auf die der Stadt Iserlohn in der vergangenen Woche zugewiesenen Flüchtlinge, die in der ehemaligen Hauptschule Hennen untergebracht sind. Das konnte Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens feststellen, als er gemeinsam mit Bereichsleiter Klaus-Peter Knops und Ordnungsamtsleiterin Angela Schunke am Samstag ins Hennener Bürgerbüro gekommen war, um Fragen aus der Bevölkerung zu beantworten und Anregungen entgegenzunehmen. Dieses Angebot wurde von vielen Hennenern genutzt, und fast alle von ihnen waren gekommen, um ihre Hilfsbereitschaft zum Ausdruck zu bringen. Das ist eine ganz tolle Sache, sagte Klaus- Peter Knops, der deutlich machte, dass die Aufgaben rund um die Flüchtlingsbetreuung letztlich nur durch das große bürgerliche Engagement zu stemmen seien. Die evangelische Gemeindepfarrerin Christine Grans war am Samstag ebenfalls zum Bürgerbüro gekommen und hatte gute Nachrichten im Gepäck. So möchten sich zahlreiche Hennenerinnen und Hennener einbringen, um den Flüchtlingen eine gute Aufnahme im Ort und eine baldmögliche Integration zu ermöglichen. Damit die ehrenamtliche Bereitschaft sinnvoll und geordnet abgestimmt wird, habe sich ein Kreis der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren um sie herum gebildet, der die ehrenamtliche Arbeit plant und koordiniert. Dieser Kreis besteht aus Vereinsvorsitzenden und Verantwortlichen und soll der erste Ansprechpartner für die ehrenamtliche Arbeit in Hennen sein. Er ist auch Ansprechpartner für die städtischen Mitarbeiter, die vor Ort in der Hauptschule zuständig sind. Wenn gezielt Hilfe oder Dinge gebraucht werden, wird dies über diesen Kreis in die verschiedenen Gruppen, Vereine und damit an die Öffentlichkeit weitergegeben, erklärt Christine Grans. Genauso geht es anders herum: Wenn aus den Gruppen und Vereinen oder aus der Öffentlichkeit Fragen auftauchen, werden diese an die Multiplikatoren gemeldet, die sie dann entsprechend weitergeben. Wie die Pfarrerin weiter berichtet, wurde aus den vielen Leuten, die helfen möchten, ein Kreis der Helferinnen und Helfer gebildet. Diese seien ehrenamtlich tätig, begleiten Flüchtlinge und machen Angebote aller Art wie zum Beispiel Sprachförderung. IKZ Iserlohn,

7 KIRCHENGEMEINDN Kirchengemeinde Schwerte Neues Gemeindezentrum an Sankt Viktor ist eröffnet / Künftige Heimat für Gläubige aller Pfarrbezirke Zeichen der Ökumene: Nach ihren Grußworten stießen St.-Marien-Pfarrer Peter Iwan (l.) und Albert Henz (r.), Theologische Vizepräsident der Evangelischen Landeskirche mit Sekt und Orangensaft an.schmitz SCHWERTE. Noch festlicher als sonst schien der Ton der Kern-Orgel, noch himmlischer der Klang der Posaunen. Nahezu lautlos dagegen erledigte die Schere in der Viktorkirche den wichtigsten Akt. Sie zerschnitt am Samstagmittag das rote Band und gab den Durchgang frei in das neue Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Schwerte. Die Kirchengemeinde hat sich baulich für die Zukunft gerüstet, erklärte Albert Henz, Theologischer Vizepräsident der Evangelischen Landeskirche, in seiner Festpredigt. Die Gemeinde könne sich glücklich fühlen. Denn die Voraussetzungen für den Weg der Konzentration, der noch nicht abgeschlossen sei, seien geschaffen. Im Herzen der Stadt Hier im Herzen der Stadt, das ist großartig, fand Henz später noch weitere lobende Worte für das Kleinod, das er schon im Rohbau besichtigt hatte. Gern erinnerte er sich an den Kreiskirchentag in Schwerte, den er 2006 als damaliger Superintendent des Kirchenkreises Iserlohn mitbegleitet hatte. Der neue gepflasterte Kirchhof, der zwischen St. Viktor und dem Ruhrtalmuseum entstanden ist, biete sich für ähnliche Veranstaltungen förmlich an: Das ist schon optimal. Sofort umlagert waren die hölzernen Sitzbänke, die rechtzeitig zur Eröffnung den Kirchhof komplettierten. In strahlender Herbstsonne ließ sich dort das Treiben zwischen Wochenmarkt und Eröffnungsfest wunderbar beobachten. Für die Bänke müssen wir bald eine Warteliste einführen, witzelte der städtische Touristik- Beauftragte Uwe Fuhrmann. Den schönsten Platz des Gemeindezentrums entdeckten die Besucher, denen am Festtag alle Türen offen standen, indes im Obergeschoss. Ein Eckfenster gibt dort einen traumhaften Panoramablick über Teile der Altstadt und das Ruhrtal bis zu den Villigster Hügeln frei. Wahnsinn, entfuhr es Sylvia Matzat, die ihre Kamera für ein Erinnerungsfoto weiterreichte. Als Holzenerin suche sie nach dem Abriss des Paulushauses nach einer Heimat: Das hier muss unsere neue Stätte sein. Andere trauerten wie Gudrun Carius indes immer noch dem Paulushaus hinterher, zu dem sie durch Taufe, Konfirmation und Trauung eine starke Bindung hatte: Das war unsere Kirche. Diethild Dudeck, die diese kirchlichen Handlungen in der Viktorkirche empfangen hatte, zeigte sich umgekehrt begeistert vom Neubau. Als städtebaulicher Glanzpunkt werde 7

8 dieser hoffentlich Jahrhunderte überdauern, wünschte Bürgermeister Heinrich Böckelühr in seinem Grußwort, das er mit der Deelentor-Inschrift seines 250 Jahre alten Elternhauses auf dem Bürenbruch einleitete: Obschon dieses Haus mit der Zeit vergeht, habe ich im Himmel ein Haus, das ewig steht. Als nächstes Gebäude nahm er aber die angrenzende Alte Marktschänke in den Blick, für deren Umbau bis zum Monatsende Förderanträge beim Land gestellt werden müssen. Quelle: RN, Beziehungskrise in St. Viktor SCHWERTE. Von aristokratischen Strukturen war die Rede, von Zerrüttung und Unwetter. Und es flossen sogar Tränen. Die evangelische Kirchengemeinde dieser Stadt ist schwer erschüttert. Die von aufmüpfigen Gemeindemitgliedern initiierte Gemeindeversammlung in St. Viktor legte gestern ein beeindruckendes Zeugnis eines tief greifende Zerwürfnisses ab. Der angekündigte Weggang von Pfarrer Klaus Inhetveen zum Frühjahr 2016, über dessen Freiwilligkeit verschiedene Versionen zu Gehör gebracht wurden, hat für manche Protestanten dieser Stadt offenbar das Fass zum Überlaufen gebracht: nach dem Rückzug von Manfred Wuttke in den vorzeitigen Ruhestand und dem Weggang der Pfarrer Antje Wischmeyer, Stefan Ebmeier und Kristina Ziemssen nun auch noch Klaus Inhetveen. Der genießt als Seelsorger großen Rückhalt bei vielen Gläubigen, die von Presbyterium und Superintendentin immer wieder ein offenes Wort zum Weggang des beliebten Pfarrers hören wollten. Warum muss er gehen? Diese Frage wurde mehrmals gestellt und letztlich nicht beantwortet. Und die Antwort des Presbyteriumsvorsitzenden Roland Preuß, Es gibt keine Zerrüttung zwischen der Gemeinde und Herrn Inhetveen, wurde sogar mit einer Mischung aus ironischem Gelächter und Buh-Rufen bedacht. Der Gegenwind fürs Presbyterium gipfelte schließlich in dem mit viel Beifall bedachten Vorschlag, die Entscheidung über Klaus Inhetveen bis nach der Presybteriumswahl im Februar 2016 zu verschieben. Da klang unverhohlen die Hoffnung nach einem neuen Presbyterium durch. Hat sich da ein Leitungsgremium weit von seiner Basis entfernt? Viele Wortmeldungen in der Gemeindeversammlung lassen diese Vermutung zu. Wir wollen ihn hören! Klaus Inhetveen ließ sich schließlich zu einer Stellungnahme überreden ( Wir wollen ihn hören! ), die vieles offen und nur einen Schluss zuließ: Das Band zwischen dem Presbyterium und dem Pfarrer ist zerschnitten. Das Leitungsgremium muss sicher aufpassen, dass dem Pfarrer nicht große Teile der Gemeinde folgen. Die Worte Enttäuschung und Austritt machten am Sonntag schon die Runde in der schön renovierten Kirche neben dem schmucken neuen Gemeindezentrum. 8

9 Kirchengemeinde Versöhnung Stadtteilprojekte können Großes bewirken Bei der JumpersNetzwerktagung in Oberster Stadtkirche und Lutherhaus bildete eine Diskussion zum Thema Jugend den Mittelpunkt der Veranstaltung. Zusätzlich gab es noch Seminare und Gottesdienste Beim Einsatz für Kinder und Jugendliche braucht es nicht immer Hilfe vom Bund. Es muss auch nicht auf Entscheidungen von den höchsten politischen Ebenen gewartet werden. Vielmehr sind es die kleinen Projekte vor Ort, die oft am meisten bewegen können. So lautete das Fazit der Podiumsdiskussion im Rahmen des regionalen Seminars, das jetzt das Jugendcafé Checkpoint zusammen mit dem Netzwerk Jumpers veranstaltete. Nachdem bereits am Donnerstag und Freitag die Jumpers- Netzwerktagung in der Obersten Stadtkirche und dem Lutherhaus stattgefunden hatte, stand auch am Samstag der Einsatz für Kinder, Jugendliche und benachteiligte Menschen im Mittelpunkt. Wie sehr, das zeigte die Podiumsdiskussion, an der neben dem Vorsitzenden des JumpersNetzwerks, Thorsten Riewesell, dem Landtagsabgeordneten Thorsten Schick und Olaf Pestl, Geschäftsführer der IGW auch Schauspieler und Theologe Thorsten Hebel teilnahm, der mittlerweile seit 2009 die soziale Einrichtung blu:boks in Berlin leitet. Die Menschen sind für heikle Themen sensibilisiert Das positivste vorweg: Es ist ein guter Zeitpunkt, um mit Stadtteilprojekten etwas zu bewirken. Egal ob in Sachen Flüchtlinge oder Jugend. Wieso? Weil die Menschen mittlerweile für die Thematiken sensibilisiert sind und auch mehr Bereitschaft zeigen als noch vor zwei bis drei Jahren, so Thorsten Schick. Das beste Beispiel sei die Entwicklung in Altena, wo sich Bürgerinnen und Bürger dafür stark machen, mehr Flüchtlinge bei sich aufzunehmen. Nicht nur, um integrative Arbeit zu leisten, sondern auch, um Schulen und Standorte zu stärken. Standorte stärken gehört auch zu den Zielen von Olaf Pestl. Als Geschäftsführer der IGW liegt ihm vor allem der südliche Innenstadtbereich Iserlohns am Herzen. Dort möchte er in Zukunft preiswerten Wohnungsbau zur Verfügung stellen. Um dies umzusetzen, habe die IGW bereits mehrere Immobilien in diesem Bereich angekauft. Es geht nicht mehr unbedingt um das Wachstum der Stadt, aber wir brauchen trotzdem neue Impulse, so Pestl, der schon in seiner Zeit als Baudezernent oft mit Projektideen konfrontiert wurde, diese nun aber selbst umsetzen kann. Wie wichtig Ideen seitens der Wohnungsbaugesellschaften sind, verdeutlichte Thorsten Riewesell mit einem ganz einfachen, aber doch sehr deutlichen Satz: Träume brauchen Räume. Nur mit Räumlichkeiten, die den Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden, könnten die Projekte auch umgesetzt werden. Laut Thorsten Hebel gehört allerdings noch ein weiterer Partner mit ins Boot: Ohne den Willen der Ämter geht es nicht. Egal, ob in Berlin oder Iserlohn. Angebote für überforderte Eltern ebenfalls sehr wichtig Dass diese Hilfe aber nicht immer notwendig ist, verdeutlicht ein Beispiel von Thorsten Schick: Bei der Betreuung von Schülerinnen und Schülern ist nicht die große Politik gefragt. Patenschaften, warmer Tee oder eine Grundversorgung können auch institutionell gelöst werden. Neben dem Einsatz für Kinder und Jugendliche seien auch Angebote für Eltern von enormer Wichtigkeit. Kinderarbeit beinhaltet auch Elternarbeit. Leider fehlen nur meist die Mittel oder das 9

10 Knowhow, um auch die Eltern zu unterstützen, so Hebel. Dies sei allerdings sehr wichtig, um die Erziehung der Kinder zu gewährleisten. Denn: Kinder sind nicht nur unsere Zukunft, sondern auch unsere Gegenwart, brachte es Thorsten Riewesell auf den Punkt. Quelle: IKZ, Gemeinsam für mehr LebensWert Neuer Verein zählt nach seiner Gründung im Lutherhaus bereits 48 Mitglieder Eineinhalb Jahre dauerte der Vorlauf, viel sei zu tun gewesen, so Pfarrer Andres Michael Kuhn, doch die gründliche Vorbereitung zahlte sich aus: Binnen zwei Stunden ging am Donnerstagabend die Gründung des Vereins LebensWert Iserlohn im Lutherhaus über die Bühne. Dabei erfolgten alle Beschlüsse einstimmig und der Verein hat bereits 48 Mitglieder. Zum Vorsitzenden wählten sie Daniel Schöning. Der 27Jährige hat Betriebswirtslehre studiert, unterrichtet am Berufskolleg an der Hansaallee, ist verheiratet und seit fünf Monaten Vater eines Sohnes. Seit gut einem Jahr, seit der Gründung, engagiert er sich zusammen mit seiner Frau Diana im Flüchtlingsnetzwerk (FNW) Iserlohn, das Integrationshilfe, Sprachkurse, Beratung, psychosoziale Begleitung, Umzugs und Lebenshilfe bietet und eines der drei großen Tätigkeitsfelder der Versöhnungskirchengemeinde ist. Die anderen beiden sind das Jugendcafé Checkpoint, seit 2006 Anlaufstelle für rund 200 Jugendliche, und der Lichtblick, der seit 2009 Begegnungsstätte ist und Hilfe für sozial Benachteiligte leistet. Die sozialdiakonische Arbeit, die Menschen unterschiedlicher Konfessionen und Religionen in der Stadt verbinde, soll durch den Verein unterstützt, erweitert und vertieft werden, wie es in der SatzungsPräambel heißt. Neue Partner gewinnen und die Vernetzung weiter vorantreiben Ziel sei es, so Marion Ziemann vom FNW, die mit Manfred Kipp alle vereinsrechtlichen Steine im Vorfeld der Gründung aus dem Weg geräumt hatte, für die Projekte unabhängig von der Gemeinde neue Partner zu gewinnen, sich mit anderen Institutionen und Organisationen zu vernetzen und Unterstützung vor allem finanzieller Art zu besorgen und zu leisten. Neben Spenden böten Fördertöpfe und Stiftungsgelder weitere Möglichkeiten. Da trifft es sich, dass Schöning mit Verena Holzrichter (52) als stellvertretender Vorsitzenden und Sabrina- Vivien Luft (31) als Schatzmeisterin zwei ausgewiesene Finanzexpertinnen an seiner Seite hat. Erstere, gebürtige Iserlohnerin und seit drei Jahren wieder in der Heimatstadt lebend, ist bei der Volksbank Hohenlimburg für das Privatkundengeschäft und das Marketing zuständig, letztere arbeitet als Steuerberaterin bei Naust & Hunecke. Zum geschäftsführenden Vorstand kommen weitere Mitglieder im Gesamtvorstand: Cornelia Roder (49), Presbyterin in der Versöhnungskirchengemeinde, hauptberuflich bei der Stadt Hemer und im Verein Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, Pfarrer Kuhn sowie Timon Tesche für Checkpoint, Dörte Knoch für Lichtblick und Marion Ziemann für das FNW. Außerdem nach den Wahlen Anfang 2016 der Diakonie und der Jugendpresbyter sowie der Vorsitzende des Kuratoriums des Vereins, der ebenfalls zu Jahresbeginn aus den Reihen der derzeit 24 Mitglieder dieses Gremiums gewählt wird, das das Aushängeschild des Vereins sein soll. Für was der Verein und seine Arbeitsbereiche inhaltlich stehen, was bisher erreicht wurde und was künftige Ziele sind, verdeutlichte ein sehr professionell gemachter Film, den Lukas Kuhn in nur zwölf Tagen erstellt hatte und der zu Beginn der Gründungsversammlung gezeigt wurde. Darin lässt der 19Jährige zahlreiche der ehrenamtlich Engagierten über ihre Arbeit und ihre Motivation berichten. Zudem sollten sie in einem Wort das zusammenfassen, was Checkpoint, Lichtblick oder FNW für sie bedeuten: Versöhnungszentrum, 10

11 Begegnungsort, nötig, lebendig, Zuhause, Gastfreundschaft, mittendrin oder einfach nur gut lauteten einige der Antworten. Werben Sie für den Verein, appellierte Daniel Schöning zum Abschluss: Setzen Sie sich dafür ein, dass Iserlohn noch lebenswerter wird. Quelle: IKZ,

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