Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Scheidegg - Weiler. Festschrift 25 Jahre Evangelisches Gemeindehaus Weiler

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1 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Scheidegg - Weiler Festschrift 25 Jahre Evangelisches Gemeindehaus Weiler

2 Grußwort von Pfarrerin Ingrid Ossig Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeinde, wenn man ein silbernes Jubiläum feiert, dann ist man im besten Alter, ist z.b. als Jubelkonfirmand knapp 40 Jahre alt, hat schon viel erreicht, ist voller Kraft und freut sich seines Lebens. 25 Jahre alt ist nun unser Gemeindehaus. Und wenn Sie diese Festschrift durchblättern, stellen Sie fest: viel erlebt und viel erreicht. Für viele ganz selbstverständlich bietet es Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten in unserer Gemeinde: vom Seniorennachmittag über die wöchentlichen Chorproben bis hin zur Feier von Konfirmation oder goldener Hochzeit. Für die Älteren ist dieses Jubiläum auch Anlass zurückzublicken auf die Anfänge hier in Weiler: mit den Gottesdiensten in der Wendelinskapelle, den Erwerb der Turnhalle und die Umgestaltung in eine Kirche (1954), die Überlegungen und Pläne zusammen mit Pfarrer Peter Bauer für den Gemeindehausanbau. Spenden wurden gesammelt und mit einem Fest wurde 1986 die Einweihung gefeiert. Damit gab es Raum für vielfältiges Gemeindeleben: Über viele Jahre waren bei den Seniorennachmittagen immer wieder auch Schülerinnen und Schüler der Weilemer Schule dabei, zusammen mit Frau Edith Schröder und Frau Luise Michael. Immer wieder war das Gemeindehaus auch ein Ort für die Ökumene: gern treffen sich hier die Weltgebetstagsfrauen zur Vorbereitung - aber auch nach dem Gottesdienst zu Begegnung und Information. Über Jahre trafen sich hier Frauen zum ökumenischen Frauenkreis. 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 2

3 Verschiedenste Gruppen haben das Gemeindehaus genutzt: der Schachclub, die Familiengruppe des Alpenvereins; der Kindergarten nutzte die Räume und nicht zuletzt fanden die Krabbelgruppen hier ein neues Zuhause. Menschen fanden sich, die im und um das Haus dafür sorgten, dass die Jubilarin in gutem Zustand ist. Zuletzt waren es die Herren Günter Jander und Ernst Lützel, die hier tatkräftig Hand angelegt haben. Jesus sagt: "Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen". Es ist mein Wunsch für die vielseitigen Anlässe, zu denen Menschen in unser Gemeindehaus kommen, dass Jesu Geist immer wieder in ihrer Mitte sei: zum Beten und Singen, zu Begegnung und Feier, zu Beratung und Spiel. Möge das Gemeindehaus auch in Zukunft ein Ort sein, wo sich Menschen gern versammeln. Ihre Ingrid Ossig, Pfarrerin Grundstein aus dem Jahr 1985 in der Wand des Treppenhauses 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 3

4 Grußwort von des Pfarrerin 1. Bürgermeisters Ingrid Ossig Karl-Heinz Rudolph Es ist schon erstaunlich, was da alles so stattfindet, im evangelischen Gemeindehaus in Weiler! Das, liebe Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde, ging mir spontan durch den Kopf, als ich die Zusammenstellung Kirchliches Leben im Gemeindehaus gelesen hatte. Ich kann mir vorstellen, dass die damals Verantwortlichen, allen voran Pfarrer Peter Bauer, sich auch nicht so leicht getan haben, die Kirchengemeinde von der Notwendigkeit einer Begegnungsstätte zu überzeugen. Heute, 25 Jahre später, zweifelt wohl niemand mehr daran. Es ist schon erstaunlich, was da alles so stattfindet, im evangelischen Gemeindehaus in Weiler! Darüber, liebe Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde, bin ich als Verantwortlicher für die politische Gemeinde Weiler-Simmerberg besonders froh. Die Qualität unseres Zusammenlebens bestimmt sich nicht nur durch ein gutes Wohn- und Lebensumfeld, durch sichere Arbeitsplätze oder umfassende Bildungs- und Betreuungseinrichtungen. Vielmehr noch wird sie bestimmt durch ein aktives zusammen leben, in den Vereinen oder auch in den Kirchengemeinden. Und mit zunehmender älterer Bevölkerung gewinnt dieses zusammen leben immer mehr an Bedeutung. Deshalb gratuliere ich Ihnen namens des Marktes Weiler-Simmerberg aber auch persönlich sehr gerne zum Jubiläum und wünsche Ihnen und uns noch viele gute Begegnungen im Gemeindehaus. Ihr Karl-Heinz Rudolph, 1. Bürgermeister 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 4

5 Grußwort von des Pfarrerin Vertrauensmanns Ingrid Ossig Thomas Klapperich Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeinde, in den nunmehr fast 17 Jahren als Kirchenvorsteher, ist mir das Gemeindehaus in Weiler wirklich ans Herz gewachsen. Ich freue mich deshalb besonders darüber, in meiner Zeit als Vertrauensmann das 25-jährige Bestehen unseres Gemeindehauses mit Ihnen feiern zu dürfen. Die für den Bau Verantwortlichen, allen voran Pfarrer Peter Bauer und die damals aktiven Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher haben Mut und Weitsicht bewiesen, als sie dieses Vorhaben trotz mancher Bedenken und Widerstände in die Tat umsetzten und zu einem erfolgreichen Abschluss führten. Inzwischen ist unser Gemeindehaus aus dem aktiven Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken. Die vielfältigen Veranstaltungen und Begegnungen, die seit einem Vierteljahrhundert hier stattfinden, zeigen dies auf eine sehr eindrucksvolle Weise und können in dieser Festschrift nur ansatzweise erwähnt werden. Nach 25 Jahren, in denen das Gebäude durch viele helfende Hände immer gut in Schuss gehalten wurde, stehen wir nun vor einer besonderen Herausforderung: Die nicht mehr zeitgemäßen und den heutigen Ansprüchen nur schlecht gerecht werdenden Elektrospeicheröfen sollen einer energiesparenden und zugleich komfortablen Gaszentralheizung weichen. Ich hoffe sehr, dass uns die Umsetzung dieser Maßnahme dank großzügiger Spenden und Zuschüssen bald gelingen möge und unser Gemeindehaus damit für alle, die dort ein und ausgehen, noch ein Stück gemütlicher wird. Ihr Thomas Klapperich, Vertrauensmann 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 5

6 Die Baugeschichte des Hauses Als Pfarrer Peter Bauer 1982 aus der evangelischen Hochburg Mittelfranken kam und in unserer Diaspora-Kirchengemeinde seinen Dienst antrat, empfand er den Mangel an Räumen für die Jugend- und Gemeindearbeit in besonderer Weise. Deshalb war eines seiner ersten Vorhaben, in Weiler den Bau eines kirchlichen Gemeindehauses umzusetzen, das im Schutz der Kreuzkirche allen Menschen offenstehen sollte. Am 6. Juli 1985 begann der Abbruch des baufälligen Anbaus der Kirche. Pfarrer Peter Bauer und 12 Helfer aus der Gemeinde legten selbst Hand an. Ein Samstagvormittag reichte aus, um das Gemäuer und die Holzkonstruktion dem Erdboden gleich zu machen. Von links: Pfarrer Bauer, KV Brzezinski, KV (Vertrauensmann) Siewert Das Bauvorhaben ging zügig voran und schon im August 1985 konnte der Grundstein zum Erweiterungsbau gelegt werden: Ihm beigelegt wurde ein Satz Baupläne, die Namen aller Gemeindeglieder sowie ein Exemplar der Heimatzeitung Der Westallgäuer. 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 6

7 Von links: KV (Vertrauensmann) Siewert, Pfarrer Bauer, Architekt Vogler, KV (Kirchenpfleger) Rapp, KV Lorch, KV Strahlhuber, KV Hochleitner Ende August 1985 wurde Richtfest gefeiert. In Vertretung von Pfarrer Bauer sprach Pfarrer i.r. Dr. Buergel-Goodwin den Dank an die Handwerker, die freiwilligen Helfer, den Architekten und den Kirchenvorstand aus, während die Zimmerleute das Richtbäumchen am Giebel anbrachten. 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 7

8 Bis zur Einweihung des Gemeindehauses am 29. Juni 1986 waren doch noch einige Hindernisse zu überwinden. Insbesondere mussten weitere Geldmittel aufgetrieben werden, um die um 40 % gestiegenen Baukosten immerhin noch DM abzudecken. Für eine so kleine Gemeinde eine fast nicht zu bewältigende Aufgabe, doch mit Überbrückungsdarlehen der Landeskirche und weiteren Spendengeldern konnte schließlich die Fertigstellung finanziert werden. Und dann war es soweit: Nach einjähriger Bauzeit wurde das Gemeindehaus seiner Bestimmung übergeben. Pfarrer Peter Bauer und die beiden Ruhestandspfarrer Dr. Ulrich Buergel-Goodwin und Heinrich Haring segneten das Haus, ehe es für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Von links: Pfarrer Bauer, Pfarrer i.r. Haring, Pfarrer i.r. Dr. Buergel-Goodwin Alle Festgäste und Festredner waren sich einig, dass die kleine Gemeinde damit ein Schmuckkästchen gewonnen habe. Für eine konstruktive und ausbaufähige Gemeinde- und Jugendarbeit war jetzt alles vorhanden: ein Gemeindesaal (38 qm) mit Teeküche, Diele und Toilette. Im Obergeschoß befand sich ein Jugendraum in etwa derselben Größe. 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 8

9 Ebenso angetan waren Gäste und Gemeindeglieder von dem äußeren Erscheinungsbild des Hauses. Schon draußen glaubt man zu spüren, wie gemütlich und heimelig es drinnen sein wird, so war zu hören. Pfarrer Peter Bauer bedankte sich besonders bei denen, die mit Spenden zu der Finanzierung des Projekts beigetragen hatten. Für eine so kleine 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 9

10 Gemeinde sei das ein Ergebnis, auf das man stolz sein könnte. Von der politischen Gemeinde Weiler-Simmerberg und dem Landkreis wurde das Unternehmen mit rund DM bezuschusst. Natürlich war der Tag der Einweihung ein Festtag für die evangelische und die politische Gemeinde, der mit einem entsprechenden Rahmenprogramm ausgestaltet war: 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 10

11 25 Jahre kirchliches Leben im Gemeindehaus Die Gemeindeversammlung der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde wird jährlich durchgeführt, aktuell abwechselnd im Pilgerzentrum in Scheidegg und im Gemeindehaus in Weiler. Das Gemeindehaus ist Treffpunkt einer Zusammenkunft, zu der alle Gemeindemitglieder eingeladen sind. Die Gemeindeversammlung gibt die Möglichkeit, sich über die Arbeit der Hauptamtlichen und des Kirchenvorstands zu informieren, persönliche Zustimmung oder Kritik zu äußern, Anfragen oder Anträge zu formulieren. In lockerer Atmosphäre, bei einer Tasse Kaffee, einem Glas Saft, besteht des weiteren die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen über die Grenzen politischer Gemeinden hinweg. Die Gemeindeversammlung findet immer zum Ende des Jahres statt und ist so angesetzt, dass sie kombinierbar ist mit dem Besuch eines Konzertes, eines Filmes oder eines Gottesdienstes. Kindergottesdienst Wir sind die Kleinen in der Gemeinde... Dieses Bewusstsein Wir gehören dazu können unsere Kinder schon seit vielen Jahren im Kindergottesdienst oder wie es jetzt heißt im familienfreundlichen Gottesdienst immer am ersten Sonntag im Monat erfahren. Während die Erwachsenen Gottesdienst feiern, beten, singen oder lauschen die Kleinen den biblischen Geschichten im Gemeindehaus. Ein fester Bestandteil des Kindergottdesdienstes ist das jährliche Aufbauen der Weihnachtskrippe im Altarraum der Kreuzkirche. 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 11

12 Von den KiGo-Kindern gestaltete Weihnachtskrippe Mit dem gespielten Bilderbuch bereiteten die Kleinen den Senioren große Freude. 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 12

13 Bei einem besonderen Gottesdienst zum Weltgebetstag wurden unsere Kinder nach Paraguay entführt und erfuhren dabei, wie diese Kinder beten und leben. Kindergottesdienst zum Weltgebetstags-Thema Paraguay Gerne dürfen unsere Kinder auch Freunde aus anderen Konfessionen zum Kindergottesdienst mitbringen. 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 13

14 Konfirmandenunterricht Zum Konfirmandenkurs treffen sich die Jugendlichen unserer Gemeinde im Gemeindehaus: oft ein halbes Jahr in Scheidegg und dann in Weiler. Bei großen Gruppen fand auch schon ein Kurs über das ganze Jahr in Weiler statt. Da gibt es erste Begegnungen im Spiel, mehr oder weniger Begeisterung beim gemeinsamen Singen; da wird in der Bibel geblättert, gibt es Gespräche über Gott und die Welt - und auch so manche Abfrage am Ende eines Konfirmandenjahres durch die Kirchenvorsteher. Eine Gruppenstunde zum Thema Kreuz setzten die Konfirmanden spontan in ein lebendes Bild um: 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 14

15 Seniorennachmittag Zweimal im Monat treffen sich unsere Senioren im Gemeindehaus: jeweils einmal zu einem Spiel- und Ratschnachmittag und einmal zu einem Seniorennachmittag mit Programm (Vorträge etc.) und kurzer Andacht. Seniorennachmittag im Dachgeschoss mit Pfarrer Peter Bauer Wir Senioren fingen vor 25 Jahren ganz bescheiden an, man traf sich hin und wieder, dann und wann. Unsere gute Frau Will hat immer alles vorbereitet, hat lange Zeit uns alle begleitet. Den Kaffee gekocht, den Tisch gedeckt, jedem hat ein sein mitgebrachtes Teilchen geschmeckt. Ich kam noch recht jung in diesen Kreis, brachte meine Mutter hin und jeder weiß, nichts tun ist sehr schwierig für mich, also engagierte ich mich! Heute sieht alles ganz anders aus, regelmäßiges Treffen im Gemeindehaus. Bei der Kaffeetafel gibt s für jeden das Gleiche, wir sorgen dafür, dass es für alle reiche. 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 15

16 Einmal im Monat ist Spiel und Ratsch angesagt, Kniffel und Stöpsel sind bei uns sehr gefragt. Beim zweiten Treffen im Monat gibt s Programm, und so hören sich unsere Themen an: Besinnlichkeit Lachen Singen Beten, Vorträge mit und ohne Bilder, Faschingsfeten, Polizei Rotes Kreuz Heimatpfleger Feuerwehr, um uns Senioren bemühen sich viele sehr. Einen Ausflug starten wir jedes Jahr, da gibt s große Freude, das ist doch klar. Unser Kontakt zur Schule Jung und Alt 10 Jahre besteht, da merken wir erst, wie schnell die Zeit vergeht! So sieht in groben Zügen unser Programm im Seniorenkreis aus, und wir alle kommen jeden Monat gern in unser Gemeindehaus! Hannelore Klapperich Von oben: Diakon Kurt Sailer, Schrammel-Musik, Seniorenweihnacht Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 16

17 Begegnungsstätte Jung und Alt Im Rahmen des Unterrichts an der Hauptschule Weiler wurde die Idee geboren, die Senioren einmal pro Jahr zu besuchen bzw. einzuladen, mit ihnen Kaffee zu trinken und selbstgebackene Kuchen zu essen und anschließend gemeinsam zu spielen und sich Geschichten zu erzählen. Diese Idee fand sehr großen Anklang, da sich die Schülerinnen und Schüler der Abschiedsklasse und die Seniorinnen und Senioren auf Anhieb blendend verstanden. Mit dem gemeinsamen Singen von Liedern mit Instrumentalbegleitung klangen diese Nachmittage immer sehr harmonisch aus. Jung und Alt beim gemeinsamen Brettspiel Luise Michael und Edith Schröder servieren leckere Torten 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 17

18 Bibelstunden Bibelgespräche In verschiedenen Formen hören Menschen auf die Geschichten der Bibel: beim Kindergottesdienst, bei den Senioren, beim Weltgebetstag - und in besonderer Weise bei den Bibelabenden, zu denen wir meist in den ersten Wochen des Jahres eingeladen haben. Im kleinen Kreis haben wir auf die Texte gehört, die für jedes Jahr neu für die ökumenische Bibelwoche ausgewählt werden. Wir erfahren manches an Hintergrundinformation und überlegen gemeinsam, was uns diese Texte für unser Leben heute sagen wollen. Beispiele aus den 25 Jahren: Bibelgespräch über den Jakobusbrief unter dem Thema Der Glaube in Versuchungen Bibelgespräch über den Jakobusbrief unter dem Thema Der Glaube und die Werke Bibelgespräch über den Propheten Jona unter dem Thema Jonas Auftrag und Flucht vor sich selbst Ökumenische Gespräche Ausschnitt aus einem Bericht des Westallgäuers : Zum ersten ökumenischen Gesprächsabend durfte der evangelische Ortsgeistliche, Pfarrer Peter Bauer, seinen katholischen Glaubensbruder, Geistlichen Rat Sinz, zahlreiche Mitglieder des Pfarrgemeinderates, des Ökumene-Ausschusses sowie einige Damen und Herren des evangelischen Kirchenvorstandes willkommen heißen. Pfarrer Bauer verwies in seinen Begrüßungsworten u.a. auf Matthias Claudius und dessen Ehefrau, deren persönliche Einstellung zu Glaubensfragen und verschiedenen Konfessionen als beispielhaft zu werten sei. 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 18

19 Pfarrer Sinz erzählte anschließend von den guten Erfahrungen, die er während seines Wirkens in Kaufering bei ökumenischen Begegnungen gemacht hat und regt an, dass man sich in gewissen Zeitabständen regelmäßig treffen sollte, um konkrete Themen miteinander zu erörtern. Ort der Begegnung Ort der Zuflucht Ein Gemeindehaus muss auch Ort der Begegnung sein zwischen Menschen, die gemeinsame Interessen haben, sich aber nicht kennen. So wurden in der Zeit, als sehr viele Menschen in den 90-er Jahren nach Deutschland flohen und hier um Asyl baten, Kontaktgruppen gegründet, die aus christlicher Nächstenliebe heraus den Flüchtigen helfen wollten. Man stelle sich nur einmal vor, selbst in so einer Situation zu sein und wir erleben es ja zur Zeit wieder dass Menschen aus ihrer Heimat fliehen. Der Kirchenvorstand tagt Selbstverständlich war und ist das Gemeindehaus Tagungsort des Parlaments unserer evangelischen Kirchengemeinde. Hier werden konkrete Vorhaben und Pläne, die die Kirche im Allgemeinen und im Konkreten sowie die Gläubigen betreffen, leidenschaftlich in großer Verantwortung, aber auch besonnen und begründet diskutiert und zur Entscheidungsreife geführt. Dieses Gremium tagt ebenso im Wechsel, einmal in Weiler und einmal im Pilgerzentrum in Scheidegg. Von links: F. Endres, Dr. W. Häussler, K. Horn, U. Kirsammer, Pfarrerin I. Ossig 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 19

20 Das Chörle probt Das von Pfarrerin Ingrid Ossig ins Leben gerufene Chörle, Frauen und Männer unserer Kirchengemeinde, trifft sich seit einigen Jahren regelmäßig, um im Gemeindehaus Kirchenlieder, Kantaten und anderes Liedgut zur Gestaltung des Gottesdienstes einzuüben. Im Jahre 2009 konnten wir unser 5-jähriges Bestehen, viele runde Geburtstage sowie die Ehrung der Chorleiter feiern. Nach dem Weggang von Herrn Meyer erklärte sich Frau Örthle bereit, die Leitung des Chörles wieder zu übernehmen. Einen festen Bestandteil hat das gemeinsame ökumenische Singen mit anderen Chören, z. B. beim Gemeindefest und dem Adventsingen in der kath. St. Gallus Kirche in Scheidegg. Jederzeit helfen die Mitglieder des Chores bei Gemeindeaktivitäten, wie Gemeindefest, Flohmarkt, Weihnachtsmarkt, u.a. Das Chörle bei der Probe 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 20

21 Die Proben finden immer montags, von bis Uhr im Gemeindehaus in Weiler statt. Die Sänger und Sängerinnen freuen sich über alle, die noch mitsingen möchten. Chorleiterin Susanne Örthle Der Weltgebetstag der Frauen Bei uns Frauen in Weiler ist der Weltgebetstag jedes Jahr am ersten Freitag im März ein wichtiges, wenn nicht das wichtigste Ereignis des Jahres. Nach Wochen der Vorbereitung, in denen wir im Stüble im Gemeindehaus Gemütlicher Treff der Weltgebetstags-Frauen nach dem Gottesdienst 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 21

22 gemeinsam über die biblischen Texte und die Gestaltung der Gebetsordnung nachgedacht, die neuen Lieder geübt und einen Tanz ausprobiert haben, ist schließlich die Feier des Gottesdienstes der Höhepunkt. Das anschließende Beisammensein und Plaudern im Gemeindehaus bei Tee und einigen landestypischen Spezialitäten rundet den Abend ab und lässt ihn ausklingen. Pfarrbüro Das Pfarrbüro, das im Pfarrhaus in Scheidegg untergebracht war, musste während der Bauzeit des neuen Pfarrhauses ausgelagert werden, da das alte Pfarrhausgebäude in Scheidegg nicht mehr renoviert werden konnte und deshalb abgerissen worden war. Natürlich stand auch in dieser Zeit das Obergeschoß unseres Gemeindehauses in Weiler als Ausweichraum für das Pfarrbüro bereit (und diente zugleich als Teigküche für den Waffelstand beim Gemeindefest 2005). Pfarramtssekretärin Hala bei der Zubereitung von Waffelteig im Ausweichbüro 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 22

23 Öffentliches Leben im Gemeindehaus Immer wieder hat die evangelische Kirchengemeinde in diesen vergangenen 25 Jahren ihre Gastfreundschaft bewiesen und ihre Räume der Öffentlichkeit, den Bürgern der Gemeinde, angeboten und vermietet. Hier ein paar Beispiele: Schachclub Weiler Manchmal rauchten die Köpfe im Gemeindehaus: Viele Jahre lang nutzen die klügsten Köpfe des Ortes die Räumlichkeiten, um ihrem Hobby nachzugehen. Die Krabbelgruppe Mausezahn Seit einigen Jahren haben sich einige Mütter zusammengetan, um ihre Kleinkinder gemeinsam zu betreuen. Diese hatten auch bei der evangelischen Kirchengemeinde angefragt, ob im Gemeindehaus nicht wenigstens ein paar Mal pro Woche Platz für diese Interessengemeinschaft wäre. Anfangs drei, derzeit noch zwei Krabbelgruppen haben im Obergeschoß eine ansprechende Bleibe gefunden. Krabbelgruppe Mausezahn 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 23

24 Kindergarten Weiler platzt aus den Nähten Diese Überschrift im Westallgäuer zeigte den damaligen großen Mangel an Räumen zur Betreuung der Kinder im St. Anna-Kindergarten an. Deshalb hat der Markt Weiler-Simmerberg 1990 bei der evangelischen Kirchengemeinde angefragt, ob nicht übergangsweise ein Raum zur Verfügung gestellt werden könnte, da das Gemeindehaus in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kindergarten stünde. In sehr kurzer Zeit wurde durch das gute und einvernehmliche Zusammenwirken aller Beteiligten ein Provisorium geschaffen, das sich sehen lassen konnte: eine spezielle Garderobe für Kinder und ein mit viel Holz möblierter Raum boten ein gemütliches Provisorium. Fast zwei Jahre lang bis zur Fertigstellung des Kindergartens St. Blasius war die Gruppe Gast in unserem Gemeindehaus. Kindergartengruppe, November Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 24

25 Familienfeste Ob Geburtstage, Konfirmationsfeiern, silberne und goldene Hochzeiten, das Gemeindehaus wird gerne für Familienfeste aller Art angenommen. Zum Beispiel anlässlich eines 60. Geburtstags: Geburtstagsrunde Der 60. Geburtstag stand an, da stellt sich die Frage des Wen, Wo, Wie und Wann. Ist die Entscheidung des Wen gefallen, reicht zu Hause der Platz nicht für alle. Die Suche nach dem Wo geht los: Wo bring ich meine Gäste unter bloß? Die Räumlichkeit soll ausreichend sein, nicht zu groß, nicht zu klein, gemütlich soll sie sein. Gast durfte ich bei einer evangelischen Tauffeier sein, 25 Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 25

26 so fiel mir das Gemeindehaus bei der Kreuzkirche ein. Das Wie und Wann standen schnell fest, beginnen konnte das große Fest. Der Metzger brachte vom Büfett das Beste. Wein vom eigenen Keller stand bereit für die Gäste. Freunde, Nachbarn, Sänger zirka fünfunddreißig, musierten, sangen und lachten fleißig und jeder war sehr angetan, wie man hier schön feiern kann! Oranna und Theo Herges Außenansicht Südseite, Sommer Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 26

27 Außenansicht Ostseite (Eingang), Sommer 2011 Impressum Verantwortlich: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Scheidegg, Pfarrerin Ingrid Ossig, Am Hammerbach 14, Scheidegg, Telefon Layout: Thomas Klapperich, Weiler. Mitarbeit, Texte, Fotos: Friedgard Endres, Barbara Enßlin, Familie Herges, Katrin Horn, Dieter Käfferlein, Ursula Kirsammer, Hannelore Klapperich, Thomas Klapperich, Ingrid Ossig, Rita Rothas, Der Westallgäuer (Veröffentlichungen in Wort und Bild mit freundlicher Genehmigung des Verlegerehepaares Dr. Holzer). Anmerkung: Leider lagen viele Bilddokumente nicht mehr im Original vor und konnten daher nicht in optimaler Qualität reproduziert werden. Auflage: Stück. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Copyright: tk 08/ Jahre Gemeindehaus Weiler - Seite 27

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