E-Government macht Schule

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1 E-Government macht Schule Herausgeber: Kurt Mayer, Wien (2011) - kurt.mayer@ce2.at Im Auftrag von peter.parycek@bka.gv.at thomas.menzel@bmukk.gv.at

2 Vorwort AutorInnen: Hartwig Hitz, Jörg Hopfgartner, Thomas Jekel, Anna-Maria Osterbauer, Elisabeth Schauppenlehner-Kloyber, Ulrike Sulan, Birgit Wagner Unter Mitwirkung von Eva Maria Wagner Herausgeber: Kurt Mayer, Ce2 GmbH, Textredaktion und Lektorat: Elisabeth Schauppenlehner-Kloyber, Thomas Jekel, Heinz Kloyber Erscheinungsort: Wien Jede Art der Vervielfältigung oder Veröffentlichung für Bildungszwecke in Österreich ist ausdrücklich erwünscht. Abänderungen des Inhalts nur nach Zustimmung durch die Auftraggeber Bundeskanzleramt und Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Anregungen und Fragen zum vorliegenden Text an oder 2. Auflage März 2012 Mit Unterstützung von Bundesministerium für Finanzen Hauptverband der Sozialversicherungsträger 3

3 0 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien 0.1 Zielgruppe Ziel der Initiative edugov.gv.at ist es, den Nutzen von E-Government-Anwendungen und der Bürgerkarte mit digitaler Signatur der Zielgruppe der LehrerInnen und der Jugend ab einem Alter von ca. 14 Jahren über die Schule näher zu bringen. Als Zielgruppe sind primär SchülerInnen ab einem Alter von ca. 14 Jahren zu sehen, da diese vom Thema E-Government unmittelbar betroffen und bereits beschränkt geschäftsfähig sind sowie deren LehrerInnen, vor allem in den Gegenständen Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre, Übungsfirma, Informatik, Geschichte/Politische Bildung, Wirtschaft und Recht, Geographie/Wirtschaftskunde. Es sollen somit SchülerInnen und LehrerInnen aller berufsbildenden Schulen, u.a. der kaufmännischen Schulen der technischen & gewerblichen Schulen der Schulen für Tourismus und der Schulen für wirtschaftliche Berufe der land- und forstwirtschaftlichen Schulen der Berufsschulen der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik der allgemeinbildenden Schulen der AHS-Oberstufe der Polytechnischen Schulen und der 4. Klasse Unterstufe (Hauptschule und 4. Klasse AHS) die Vorteile von österreichischen E-Government-Lösungen im Sinne von Nutze Deine Services näher gebracht werden. Die Integration des Themas E-Government und der Bürgerkarte in den Unterricht ist zentrales Element der Initiative. Abhängig vom Schultyp erhalten LehrerInnen umfassende Materialien für den Unterricht in den Gegenständen wie Rechnungswesen, Übungsfirma, Informatik, Wirtschaft und Recht, Geschichte/Politische Bildung, Geographie/Wirtschaftskunde und anderes mehr. Die Materialien stehen allen LehrerInnen als Download über die Webseite edugov.gv.at zur Verfügung. Weitere wichtige Informationen und Teilnahmemöglichkeiten zur Initiative wie z.b. zur LehrerInnenfortbildung ergänzen das Angebot. Der Nutzen und die Anwendung von E-Government Services und der Bürgerkarte stehen im Vordergrund. Zahlreiche Anwendungen vom Antrag bis zum elektronischen Vertrag werden 13

4 den SchülerInnen anschaulich näher gebracht (z. B. Online ArbeitnehmerInnenveranlagung nach der ersten Ferialpraxis, die Anwendung der Bürgerkarte in der Übungsfirma (ÜFA) oder die Nutzung von E-Government-Services auf Europäischer Ebene). Die Übungsfirmen der berufsbildenden Schulen sind ein idealer Ort, um die SchülerInnen mit E-Government-Anwendungen und der Bürgerkarte vertraut zu machen. Vorhandene ACT- Anwendungen - wie u.a. Finanz und Bank - wurden um die Bürgerkartenfunktionalität erweitert, so dass FinanzOnline und E-Banking wie in der realen Welt mit der Bürgerkarte bedient und Teil des Übungsfirmen-Alltags werden können. In 14 Unterrichtseinheiten (Modulen) werden die folgenden Themenbereiche behandelt: 0 Zur Bedienung der Unterrichtsmaterialien 1 Elektronische Services des Staates 2 E-Government Praktische Anwendung 3 E-Government Rechtliches 4 Handy-Signatur - Einstieg 5 Digitale Signatur - Aktivierung 6 Handy-Signatur - Anwendung 7 Übungsfirma 8 FinanzOnline 9 FinanzOnline: ArbeitnehmerInnenveranlagung 1 10 FinanzOnline: ArbeitnehmerInnenveranlagung 2 11 E-Sozialversicherung 12 Europa für die Jugend 13 E-Democracy - Einstieg 14 E-Democracy E-Participation 0.2 Didaktisches Grundkonzept Die einzelnen Unterrichtseinheiten weisen einen modularen Aufbau auf, wodurch sie unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Lehrende können selbst entscheiden, in welchem Ausmaß sie einen bestimmten Themenbereich im Unterricht behandeln. Die Einheiten sind inhaltlich so gestaltet, dass diese nicht unbedingt aufeinander aufbauend sind, sondern jede für sich einen gewissen Themenbereich abdeckt. 14

5 Die Module stellen ein differenziertes Lernangebot dar, das den qualifizierten Umgang mit der Bürgerkarte und den Möglichkeiten des E-Governments zum Ziel hat. Neben der Beherrschung formaler Kriterien wie der korrekten Durchführung von Aktivierung und Sperrung sowie der Beachtung von Sicherheitsauflagen zur Verhinderung von Missbrauch diese Zielsetzungen werden auf der Basis nachvollziehbarer primär linearer Lernprozesse angestrebt werden im Paket auch Anwendungsbereiche der Bürgerkarte erschlossen, die methodisch differenzierter aufgebaut sind. Diese orientieren sich an den Eckpunkten Alltagstauglichkeit, SchülerInnenorientierung und Lebenswirklichkeit und basieren auf der zentralen curriculumtheoretischen Zielsetzung einer erfolgreichen Bewältigung von Lebenssituationen durch den Einsatz angemessener Qualifikationen. Ziel dieser Qualifikationsvermittlung ist der anwendungskompetente Einsatz der Bürgerkarte im Bereich alltäglichen Handelns sowie der Aufbau von Kenntnissen jene Quellen betreffend, die über Aktivierung und Nutzung künftiger Service-Optionen via Bürgerkarte und interaktiver Möglichkeiten im Bereich E-Government informieren. In Ansätzen wird im Rahmen der angebotenen Module auch Bezug auf kritische und konstruktivistische Didaktiken genommen und zwar vorzugsweise dort, wo sich Möglichkeiten einer Individualisierung von Lernprozessen angeboten haben. Die Unterrichtsmaterialien folgen dem dargestellten Aufbau: 15

6 Inhaltsangabe Die Kurzzusammenfassung ermöglicht es dem/der Lehrenden, einen schnellen Überblick über die Inhalte und Aufgaben der Lehreinheit zu erhalten. Lehrplanbezug Das Thema der Lehreinheit wird dem entsprechenden Lehrplan zugeordnet. Kann der Inhalt der Lehreinheit in verschiedenen Schultypen (AHS, BHS, HTL etc.) verwendet werden, sind alle entsprechenden Lehrpläne zitiert. Lernziele Die Kompetenzen, die von den SchülerInnen in den einzelnen Unterrichtseinheiten erworben werden sollen, statten die SchülerInnen mit jenen Qualifikationen aus, die eine einfache Bewältigung von alltäglichen Situationen ermöglichen. Die zentralen Fragen dienen der Orientierung, in welche Richtung sich die SchülerInnen entwickeln bzw. der/die LehrerIn diese motivieren soll. Anleitung (Unterrichtsablauf) Es handelt sich dabei lediglich um Vorschläge über den Einsatz der Unterrichtsmaterialien innerhalb einer Lehreinheit. Diese müssen von den Lehrenden nicht eingehalten werden, sondern können beliebig abgeändert und den eigenen Bedürfnissen bzw. jenen der Klasse angepasst werden. In einem Raster werden die Reihenfolge, die entsprechende Aktivität, die Sozialform (Klasse - KL, Lehrer - L, Partner-/Gruppenarbeit - GR, Einzelarbeit - EA etc.), die zum Einsatz kommenden Medien (Beamer, Tafel, Overheadprojektor etc.) sowie der ungefähr benötigte Zeitrahmen angegeben. Eingangsvoraussetzungen Die angeführten Eingangsvoraussetzungen sollen insbesondere den modularen Aufbau und den Zusammenhang abbilden. Gleichzeitig können hier die technischen Voraussetzungen für die Durchführung der Unterrichtseinheit genannt werden. Vorschläge zur Leistungsfeststellung Dabei handelt es sich um Arbeitsblätter bzw. Fragen zur Leistungsfeststellung inkl. Lösungen, die beispielsweise als Hausübung, Gruppen- oder Einzelarbeit in der Unterrichtseinheit sowie zur Überprüfung der gelernten Inhalte herangezogen werden können. Arbeitsblätter und Vorschläge zur Leistungsfeststellung sind in jedem Modul vorhanden und unterstützen primär jene didaktische Zielsetzung die auf alltagstaugliche Problemlösungen fokussiert ist. 16

7 Hungry Minds - Interessante Links Links, die in dieser Lehreinheit zur Anwendung kommen oder solche, die zur Vertiefung des Wissens von SchülerInnen und LehrerInnen dienen, werden in einer Linkliste zusammengefasst. Ankerstory Eine einführende Geschichte, die eine alltagsweltliche Problemstellung zu den Lernobjekten zum Inhalt hat, ist als möglicher Ausgangspunkt für den Unterricht vorgesehen. Ein Foliensatz kann entweder den SchülerInnen zur Bearbeitung der Arbeitsaufgaben zur Verfügung gestellt werden (in Form eines Miniprojekts) oder in einem klassischen Unterrichtsmodell direkt von den Lehrenden zum Einsatz gebracht werden. 17

E-Government macht Schule

E-Government macht Schule AutorInnen: Hitz, Hopfgartner, Jekel, Osterbauer, Schauppenlehner-Kloyber, Sulan, Wagner E-Government macht Schule Herausgeber: kurt.mayer@ce2.at Im Auftrag von peter.parycek@bka.gv.at thomas.menzel@bmukk.gv.at

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