PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II"

Transkript

1 Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Vorname: Name: Matrikel-Nr:. Prüfungstag: Prüfungsdauer: Prüfungsumfang: Hilfsmittel: Hinweise: 120 Minuten 5 Aufgaben (12 Seiten) alle, außer Kommunikationsgeräte 1.) Verlangt sind alle Aufgaben 2.) Bitte verwenden Sie keinen Rotstift / Bleistift 3.) Bitte tragen Sie in den Kasten Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein 4.) Verwenden Sie für jede Teilaufgabe ein separates Lösungsblatt 5.) Geben Sie dieses Deckblatt zusammen mit Ihren Lösungsblättern ab 6.) Schreiben Sie auf alle Lösungsblätter unbedingt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. A1 A2 A3 A4 A5 1

2 Aufgabe 1: Datenbankentwicklung (ca. 30 min) Zur effektiveren Verwaltung der Software am IAS werden Sie beauftragt, eine relationale Datenbank für diese Aufgabe zu entwickeln. Dabei sollen Sie Ihre Kenntnisse aus der Vorlesung Softwaretechnik II einsetzen. In einem Lastenheft wurden folgende Anforderungen an die von Ihnen zu entwickelnde Datenbank formuliert: Eine Software kann bei verschiedenen Händlern beschafft werden. Von einer Software sollen der eindeutige Name, das Kaufdatum, die Version und der Preis gespeichert werden. Ein Händler verkauft unterschiedliche Software. Er soll durch seinen Namen eindeutig identifiziert werden. Weiterhin sollen von einem Händler die Telefonnummer, die Homepage und die Adresse gespeichert werden. Es wird angenommen, dass die Händler keine Filialen besitzen. Eine Adresse besteht aus Straße, Hausnummer, Postleitzahl und Stadt. Jeder Händler hat mindestens eine Bankverbindung. Eine Bankverbindung besteht aus Kontoinhaber, eindeutiger Kontonummer, Bankleitzahl und Bankname. Wenn eine Software gekauft wird, wird sie zunächst dem Verwaltungsangestellten zur Inventarisierung weitergeben. Der Verwaltungsangestellte hat einen Vornamen, einen Namen, eine eindeutige Personalnummer und ein Geburtsdatum. Die am IAS vorhandene Software wird vom Systemadministrator verwaltet. Der Systemadministrator hat den eindeutigen Namen SysAdmin. Es werden keine weiteren Daten von ihm gespeichert. Die Mitarbeiter des Instituts können verschiedene Software auf ihrem Rechner installieren. Eine Software kann bei mehreren Mitarbeitern installiert werden. Bei der Installation werden die Lizenznummer und das Betriebssystem berücksichtigt. Jeder Mitarbeiter hat eine eindeutige ID-Nummer, einen Vornamen, einen Namen, eine Telefonnummer, ein Geburtsdatum und eine Zimmernummer. Frage 1.1: ER-Diagramm Erstellen Sie für die beschriebene Anwendung ein Datenmodell in Form eines ER-Diagramms. Beachten Sie dabei folgende Punkte: Erstellen Sie kein übergeordnetes Objekt Softwareverwaltung oder Ähnliches. Achten Sie auf eine eindeutige Identifizierung von Objekten. Jede Relation zwischen den Objekten muss bezeichnet werden. Geben Sie die Kardinalitäten zwischen den Objekten an. Frage 1.2: Transformation von ER-Diagrammen in Tabellen Überführen Sie das erstellte ER-Diagramm in geeignete Tabellen. Unterstreichen Sie die Schlüsselattribute. 2

3 Frage 1.3: SQL-Abfrage a. Erstellen Sie eine SQL-Anweisung, die der Datenbank die Tabelle Mitarbeiter aus Frage 1.2 mit ihren zugehörigen Spalten hinzufügt. b. Erstellen Sie eine SQL-Anweisung, um die Namen und das Geburtsdatum aller Mitarbeiter des Instituts, sortiert nach dem Geburtsdatum, auszugeben. c. Erstellen Sie eine SQL-Anweisung, um die Namen aller Mitarbeiter, welche die Software Matlab Version 7.14 auf ihren Rechnern unter Windows 7 installiert haben, auszugeben. d. Erstellen Sie eine SQL-Anweisung, um den Namen aller Händler, welche die Software Matlab verkaufen, auszugeben. 3

4 Aufgabe 2: Agentenorientierte Softwareentwicklung (ca. 30 min) Um die Flexibilität und Produktivität bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen zu steigern, soll eine agentenorientierte Steuerungssoftware realisiert werden. Eine vereinfachte Darstellung einer modernen Fertigungsstraße ist in der nachfolgenden Abbildung gegeben. Abbildung 2.1: Vereinfachte Fertigungsstraße Im Folgenden werden die wichtigsten Schritte beschrieben: Die Fertigungsstraße besteht aus einem Karosseriemontage-Bereich, einem Wagenmontage- Bereich, einem Prüfzentrum, einem Transportband, einem Materiallager, einem Kfz-Lager und einer Produktionsleitung. Der Karosseriemontage-Bereich hat zwei Arbeitsstationen K1 und K2. Die Arbeitsstationen teilen sich die Arbeitsschritte und sind in der Lage, jeweils alle Karosseriemontage-Aufgaben in diesem Bereich durchzuführen. Der Wagenmontage-Bereich hat zwei Arbeitsstationen W1 und W2. Die Arbeitsstationen teilen sich die Arbeitsschritte und sind in der Lage, jeweils alle Wagenmontage-Aufgaben in diesem Bereich durchzuführen. Die Prüfstation hat zwei Arbeitsstationen P1 und P2. Die Arbeitsstationen teilen sich die Arbeitsschritte und sind in der Lage, jeweils alle Qualitätsprüfungsaufgaben in diesem Bereich durchzuführen. Die Produktionsleitung verwaltet die Kundenwünsche und leitet diese an das Materiallager weiter. Sie besorgt auch das Verbrauchsmaterial. Die Art und Weise, wie das Verbrauchsmaterial beschafft wird, hat in dieser Aufgabe keine Bedeutung. Zu Beginn teilt die Produktionsleitung den Arbeitsstationen die Anzahl der zu produzierenden Autos mit. Weiterhin teilt sie die kundenspezifischen Wünsche dem Materiallager mit. 4

5 Das Materiallager ordnet diese Information den einzelnen Gestellen zu. Danach trägt jedes Gestell seine spezifischen Arbeitsschritte mit sich. Die Gestelle werden vom Materiallager in die Fertigungsstraße geschickt. Das Transportband transportiert diese zu den einzelnen Arbeitsstationen bzw. nach der Durchführung eines Arbeitsschrittes weiter durch die Fertigungsstraße. Die Geschwindigkeit der Produktion wird gemeinsam von allen beteiligten Einheiten bestimmt. Die Gestelle kommunizieren mit den einzelnen Arbeitsstationen, um eine optimale Produktion zu ermöglichen. Ein Gestell wird zunächst von den Arbeitsstationen der Karosseriemontage und anschließend von denen der Wagenmontage bearbeitet. Das Ergebnis ist ein fertiges Auto. Im Prüfzentrum werden die fertigen Autos auf Fehler untersucht. Die fehlerhaften Autos werden mit einem Fehlerprotokoll versehen und zur Fehlerbehandlung geschickt. Die Fehlerbehandlung wird in dieser Aufgabe nicht betrachtet. Die fertigen und geprüften Autos werden an das Kfz-Lager weitergeschickt. Das Kfz-Lager informiert die Produktionsleitung über den aktuellen Bestand. Weitere Schritte werden in dieser Aufgabe nicht betrachtet. Alle Einheiten können miteinander kommunizieren. Die Art der Kommunikation wird nicht betrachtet. Ihre Aufgabe ist es nun, eine agentenorientierte Steuerungssoftware für diese Fertigungsstraße zu entwickeln. Bei der Entwicklung der Software sollen Sie die GAIA-Methode einsetzen. Frage 2.1: Ablaufbeschreibung Beschreiben Sie zunächst den Steuerungsablauf kurz und präzise. Frage 2.2: Rollen Nennen Sie alle Rollen im System. Begründen Sie kurz und präzise Ihre Entscheidung. Spezifizieren Sie die identifizierten Rollen mit Hilfe der GAIA-Rollen-Templates. Verwenden Sie hierzu die Vorlagen auf Arbeitsblatt 1. Frage 2.3: Interaktionsmodell Beschreiben Sie die Abhängigkeiten und Beziehungen der einzelnen Rollen in einem Interaktionsmodell für das gesamte System. Definieren Sie dabei die Kommunikationspfade. Frage 2.4: Agentenmodell Welche Einheiten werden Sie als Agent modellieren? Bestehen hierbei Freiheitsgrade? Begründen Sie Ihre Aussage. Erstellen Sie ein geeignetes Agentenmodell. 5

6 Aufgabe 3: Wartung und Pflege von Software (ca. 15 min) Sie werden beauftragt, agentenorientierte Steuerungssoftware für die Fertigungsstraße aus Aufgabe 2 zu entwickeln. Ihnen stehen 8 Softwareentwickler für die Entwicklungs- und Wartungstätigkeiten zur Verfügung. Die Steuerungssoftware soll in 5 Jahren fertig entwickelt werden. Sie werden verpflichtet, die Software noch weitere 5 Jahre nach der Fertigerstellung zu warten. Sie bestimmen die Wartungsintensität der Software mit K = 0,25 [ ]. Frage 3.1: Berechnen und zeichnen Sie den zeitlichen Verlauf der Entwicklungsleistung N E (t) der dazugehörigen Entwicklungsarbeit A E (t) für die ersten 10 Jahre. Verwenden Sie hierzu das Arbeitsblatt 2. Frage 3.2: Berechnen und zeichnen Sie den Verlauf der Wartungsleistung N W (t) für die ersten 10 Jahre. Zu Beginn der Entwicklung wird keine Wartung durchgeführt. Verwenden Sie hierzu das Arbeitsblatt 2. Frage 3.3: Berechnen und zeichnen Sie den Verlauf der Wartungsarbeit A W (t) für die ersten 10 Jahre. Verwenden Sie hierzu das Arbeitsblatt 2. Zu welchem Zeitpunkt hat die Wartungsarbeit ein Drittel der Gesamtarbeit erreicht? 6

7 Aufgabe 4: Sichere Software (ca. 30 min) Gegeben ist nachfolgender Zustandsautomat, der das Verhalten eines Softwaremoduls darstellt. Der Startzustand ist der Zustand S 0 Frage 4.1: Zustandsautomat Abbildung 4.1: Der Zustandsautomat Erläutern Sie die Aussagen der nachfolgenden Anforderungen in einem kurzen Satz und überprüfen Sie deren Gültigkeit bezüglich des abgebildeten Zustandsautomaten. Geben Sie bei einem Widerspruch ein Gegenbeispiel an. 1. EG (r q) 2. E ( q U r) 3. AG ( t EG ( p q)) 4. EG ( z AX (q y)) 5. AG ( z AX (!p)) Frage 4.2: CTL-Formulierung Formulieren Sie folgende Anforderungen in CTL. 1. Es gibt mindestens einen Zustand, bei dem r und y gleichzeitig erfüllt sind. 2. Es ist möglich, einen Zustand zu erreichen, bei dem s gültig ist. 3. Es darf nie vorkommen, dass r und y zusammen gültig sind. Weiterhin soll gelten, dass nach r immer y vorkommt. 4. p darf nur exakt nach dem Zeitpunkt, zu dem q gültig ist, gültig sein. Sonst darf p nicht gültig sein. 5. Tritt p auf, so muss von diesem Zeitpunkt an p permanent gelten, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem q gültig ist. Frage 4.3: CTL- Bedeutung Interpretieren Sie die CTL Formulierungen AF p und!eg!p. Welcher Zusammenhang besteht zwischen beiden Formulierungen? 7

8 Aufgabe 5: Kurzfragen (ca. 15 min) Frage 5.1: Gegeben ist folgende Relation: In welcher Normalform befindet sich diese Relation? Begründen Sie Ihre Aussage. Bringen Sie diese Relation ggf. in die 3. Normalform. Begründen Sie Ihre Lösungen. Frage 5.2: Beschreiben Sie kurz und präzise wozu Prototyping dient. Frage 5.3: Betrachten Sie eine Steuerungssoftware für medizinische Geräte und ein Textverarbeitungsprogramm. Gewichten Sie für beide Systeme die vier Qualitätsfaktoren: USABILITY REUSABILITY RELIABILITY PORTABILITY Verwendung Sie dabei folgende Gewichtungsmerkmale: sehr wichtig Faktor: 3 weniger wichtig Faktor: 1 Begründen Sie Ihre Entscheidung kurz und präzise. Frage 5.4: Ein fertig entwickeltes Softwaremodul hat folgende Bezeichnung: Modul_Steuerung-V Was bedeuten die Zahlen? Frage 5.5: Beschreiben Sie kurz und präzise die Notwendigkeit von Softwaremetriken. 8

9 Arbeitsblatt 1 zur Aufgabe 2 / Teilaufgabe 2.2: Name: Bitte keinen Rotstift verwenden!!! Matr.-Nr.: 9

10 Arbeitsblatt 1 zur Aufgabe 2 / Teilaufgabe 2.2: Name: Bitte keinen Rotstift verwenden!!! Matr.-Nr.: 10

11 Arbeitsblatt 1 zur Aufgabe 2 / Teilaufgabe 2.2: Name: Bitte keinen Rotstift verwenden!!! Matr.-Nr.: 11

12 Arbeitsblatt 2 zur Aufgabe 3: Name und Matrikelnummer nicht vergessen: Bitte keinen Rotstift verwenden!!! Zur Aufgabe 3.1 Name: Matr.-Nr.: Zur Aufgabe 3.2 Zur Aufgabe

PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Musterlösung

PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Musterlösung Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG SOFTWARETECHNIK II Musterlösung Name: Matrikel-Nr:. Note: Prüfungstag: 28.09.2011 Prüfungsdauer:

Mehr

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Name: Matrikel-Nr:. Note: Prüfungstag:

Mehr

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II

DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Universität Stuttgart Institut für Automatisierungsund Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK II Name: Matrikel-Nr:. Note: Prüfungstag:

Mehr

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 21.09.2012 Prüfungsdauer:

Mehr

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Musterlösung Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag:

Mehr

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Vorname: Name: Matrikelnummer: Prüfungstag: 19.02.2015

Mehr

VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Einführung in die Informatik III

VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Einführung in die Informatik III Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner VORDIPLOMSPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Einführung in die Informatik III Name: Matrikelnummer:

Mehr

Arbeitsblätter zu Teil I des Praktikums

Arbeitsblätter zu Teil I des Praktikums Arbeitsblätter zu Teil I des Praktikums Allgemeine Hilfsmittel Bitte benutzen Sie bei Schwierigkeiten mit spezifischem Domänenwissen das Internet als Recherchemöglichkeit (beispielsweise Google oder Wikipedia).

Mehr

Grundlagen der Softwaretechnik

Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Musterlösung Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag:

Mehr

Beispielklausur. Methoden der Wirtschaftsinformatik

Beispielklausur. Methoden der Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Andreas Fink Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Beachten Sie: Die Themenauswahl, Punkteverteilung, Aufgabenanzahl

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Diplomprüfung Wintersemester 2010-2011 im Fach Wirtschaftsinformatik,

Mehr

EDV-GESTÜTZTES ENTWERFEN, BERECHNEN UND KONSTRUIEREN IM BAUINGENIEURWESEN Prof. Dr.-Ing. Klaus Wassermann MODULPRÜFUNG

EDV-GESTÜTZTES ENTWERFEN, BERECHNEN UND KONSTRUIEREN IM BAUINGENIEURWESEN Prof. Dr.-Ing. Klaus Wassermann MODULPRÜFUNG EDV-GESTÜTZTES ENTWERFEN, BERECHNEN UND KONSTRUIEREN IM BAUINGENIEURWESEN Prof. Dr.-Ing. Klaus Wassermann MODULPRÜFUNG Bachelorstudiengang Facility Management Informatik am 26. September 2007 Name, Vorname

Mehr

Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung

Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Erstellen von relationalen Datenbanken mit Hilfe der Nomalisierung Vermeiden von Redundanzen Skalierbarkeit Vermeidung von Anomalien Szenario Rechnung Pizza Taxi Brechstr. 12 Rechnung: Datum: 30.05.2008

Mehr

Klausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Klausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Klausur Datenbanken Wintersemester 2004/2005 Prof. Dr. Wolfgang May 10. Februar 2004, 11-13 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel (Skripten,

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Feinentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Feinentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Feinentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Kurs 1793 Software Engineering I - Grundkonzepte der OOSE Klausur am 29.3.2003

Kurs 1793 Software Engineering I - Grundkonzepte der OOSE Klausur am 29.3.2003 Kurs 793 Software Engineering I - Grundkonzepte der OOSE Seite: Wintersemester 2002 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur zum Kurs 793 Software Engineering I - Grundkonzepte der OOSE Wir begrüßen Sie zur

Mehr

Klausur zur Vorlesung Softwaretechnik

Klausur zur Vorlesung Softwaretechnik Klausur zur Vorlesung Softwaretechnik Wintersemester 2003/2004 Achtung! Die Klausur war für eine Bearbeitungszeit von 90 min ausgelegt. Die Bearbeitungszeit im WS 2007/08 wird nur 60 min betragen. Prof.

Mehr

Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)

Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang

Mehr

Klausur Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Prof. Dr. Wolfgang May 29. Januar 2014, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Klausur Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Prof. Dr. Wolfgang May 29. Januar 2014, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Klausur Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Prof. Dr. Wolfgang May 29. Januar 2014, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Bachelorprüfung Sommersemester 2009 Programmierung

Mehr

Microsoft Access 2010 SQL nutzen

Microsoft Access 2010 SQL nutzen Microsoft Access 2010 SQL nutzen Welche Bestellungen hat Kunde x aufgegeben? Welche Kunden haben noch nie bestellt? Wer hat welche Bestellungen von welchen Kunden aufgenommen? S(tructured)Q(uery)L(anguage)

Mehr

Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh. Klausur Datenverarbeitung. Studiengang Produktionswirtschaft I. Wintersemester 2008/2009.

Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh. Klausur Datenverarbeitung. Studiengang Produktionswirtschaft I. Wintersemester 2008/2009. Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh Klausur Datenverarbeitung Studiengang Produktionswirtschaft I Wintersemester 2008/2009 Dirk Jung 04. März 2009, 08:00 10:00 Uhr Hinweise zur Prüfung: 1. Versehen Sie

Mehr

Basiswissen WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI

Basiswissen WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI Manfred Zinser 2009 1 Lernen als Aufbauen einer Mauer Stein um Stein Reihe um Reihe Fehlende Steine können die Mauer zum Einsturz bringen. Knüpfen

Mehr

DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I

DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 18.09.2007 Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang:

Mehr

Datenbanken 1 Sommersemester 2014/

Datenbanken 1 Sommersemester 2014/ Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken 1 Sommersemester

Mehr

ER-Modell. Entity-Relationship-Model

ER-Modell. Entity-Relationship-Model + ER-Modell Entity-Relationship-Model + Was ist ein Modell? Worte/Zitat aus einem Physikbuch: "Modelle sind also Vorstellungshilfen und Wirklichkeitshilfen, nicht die Wirklichkeit selbst." (Metzler Physik).

Mehr

Datenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur

Datenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur 1 Konzeptuelle Modellierung (12 Punkte) Die folgende Beschreibung skizziert ein Informationssystem zur Verwaltung von Musikern: Jeder

Mehr

VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung Die VR-BankCard als HBCI-Karte

VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung Die VR-BankCard als HBCI-Karte VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung Die VR-BankCard als HBCI-Karte Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte benutzen Sie zur Einrichtung einer Bankverbindung mit Ihrer VR-BankCard

Mehr

1. Gegeben sind die Scheitelpunkte von Parabeln. Gib die Funktionsgleichungen an. a) S(-3/5) b) S(-1/-8) c) S(1/-0,5) d) S(0,5/0,2)

1. Gegeben sind die Scheitelpunkte von Parabeln. Gib die Funktionsgleichungen an. a) S(-3/5) b) S(-1/-8) c) S(1/-0,5) d) S(0,5/0,2) Vermischte Übungen (1) Verschiebung der Normalparabel 1. Gegeben sind die Scheitelpunkte von Parabeln. Gib die Funktionsgleichungen an. a) S(-3/5) b) S(-1/-8) c) S(1/-0,5) d) S(0,5/0,). In der Abbildung

Mehr

Übungen zu Logik und Künstliche Intelligenz Blatt 8

Übungen zu Logik und Künstliche Intelligenz Blatt 8 Heilbronn, den 14.5.2010 Prof. Dr. V. Stahl WS 10/11 Übungen zu Logik und Künstliche Intelligenz Blatt 8 Aufgabe 1. Überlegen Sie, wie man folgende Relationen R grafisch darstellen könnte und entscheiden

Mehr

- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen

- Gewinnung neuer Informationen durch Berechnungen - Einsatz graphischer Mittel zur Präsentation / Visualisierung von Datenreihen Informatik Datenbank/Datenmodell 1 Übersicht Standardsoftware Textverarbeitung - Informationen "gestalten/darstellen" durch * sprachliche Mittel * Hervorhebung bzw. Unterdrückung von Inhalten * Kombination

Mehr

ICT Power-User und Supporter SIZ 2010 Modul 432: Datenbank mit Access 2010. Tanja Bossert, Andrea Weikert. 1. Ausgabe, November 2011

ICT Power-User und Supporter SIZ 2010 Modul 432: Datenbank mit Access 2010. Tanja Bossert, Andrea Weikert. 1. Ausgabe, November 2011 ICT Power-User und Supporter SIZ 2010 Modul 432: Tanja Bossert, Andrea Weikert 1. Ausgabe, November 2011 Datenbank mit Access 2010 SIZ-432-ACC2010 2 ICT Power-User und Supporter SIZ 2010 - Modul 432 2

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Objekte einer Datenbank Microsoft Access Begriffe Wegen seines Bekanntheitsgrades und der großen Verbreitung auch in Schulen wird im Folgenden eingehend auf das Programm Access von Microsoft Bezug genommen.

Mehr

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen Phase Aufgaben für die Expertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a : x x, b : x,5x, und d: x x untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a von a. Zeichnet die Graphen

Mehr

SWT MN Vorlesung 19.04.2006 2. Übungsblatt Hausaufgaben und Hörsaalübungen zum Themenbereich UML-Modellierung mit Rollen und OOA-Muster

SWT MN Vorlesung 19.04.2006 2. Übungsblatt Hausaufgaben und Hörsaalübungen zum Themenbereich UML-Modellierung mit Rollen und OOA-Muster SWT MN Vorlesung 19.04.2006 2. Übungsblatt Hausaufgaben und Hörsaalübungen zum Themenbereich UML-Modellierung mit Rollen und OOA-Muster Aufgabe 1 analytische Aufgabe Die Eigenschaften und Einsatzbereiche

Mehr

Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung

Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 1 Agenda u Über den Referenten u Datenmodellierung Begriffsdefinition und Abgrenzung

Mehr

Klausur Datenbanken Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Wolfgang May 8. Februar 2012, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Klausur Datenbanken Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Wolfgang May 8. Februar 2012, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Klausur Datenbanken Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Wolfgang May 8. Februar 2012, 14-16 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel

Mehr

PRÜFUNG AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II WS 2010 / 2011

PRÜFUNG AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II WS 2010 / 2011 Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG AUTOMATISIERUNGSTECHNIK II WS 2010 / 2011 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 24.03.2011

Mehr

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe A Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE A MUSTERLÖSUNG 20.03.2015 Matrikelnr.

Mehr

Datumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag

Datumsangaben, enthält mindestens Jahr, Monat, Tag Datenbanken mit SQL Informatik - Sprenger Häufig wird mit Tabellenkalkulationen gearbeitet, obwohl der Einsatz von Datenbanken sinnvoller ist. Tabellenkalkulationen wie Microsoft Excel oder LibreOffice

Mehr

Ein Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert

Ein Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Datenbanken mit Tabellen, Formularen und Abfragen sowie Beziehungen in Datenbanken Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

Anleitung zur Benutzung des Admin Control Panel

Anleitung zur Benutzung des Admin Control Panel Anleitung zur Benutzung des Admin Control Panel Homepageversion 0.3.2 vom 04.10.2015 Dokumentenversion 1.0 vom 08.10.2015 1. Globale Einstellungen 2. Eine Seite bearbeiten Wie bearbeite ich eine Seite?

Mehr

FACHHOCHSCHULE MANNHEIM. Hochschule für Technik und Gestaltung. Beispielklausur zur Vorlesung:

FACHHOCHSCHULE MANNHEIM. Hochschule für Technik und Gestaltung. Beispielklausur zur Vorlesung: FACHHOCHSCHULE MANNHEIM Hochschule für Technik und Gestaltung DBA Bachelor Fakultät Informatik BEISPIELKLAUSUR Beispielklausur zur Vorlesung: Datenbanken (DBA) im Bachelor-Studiengang Informatik, Fakultät

Mehr

PRÜFUNG. Softwaretechnik I WS 11/12

PRÜFUNG. Softwaretechnik I WS 11/12 PRÜFUNG Softwaretechnik I WS 11/12 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 14.03.2012 Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang: 4 Aufgaben (10 Seiten inklusive Deck-, Tabellen- und Lösungsblättern) Hilfsmittel:

Mehr

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung

4 Grundlagen der Datenbankentwicklung 4 Grundlagen der Datenbankentwicklung In diesem Kapitel werden wir die Grundlagen der Konzeption von relationalen Datenbanken beschreiben. Dazu werden Sie die einzelnen Entwicklungsschritte von der Problemanalyse

Mehr

Bedienungsanleitung. 2. überarbeitete Auflage

Bedienungsanleitung. 2. überarbeitete Auflage Bedienungsanleitung 2. überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis Anleitung für den Benutzer...3 Anleitung für den Systemadministrator...3 Installation...3 1. Installation des Microsoft Internet Information

Mehr

Wirtschaftsinformatik 2. Tutorium im WS 11/12

Wirtschaftsinformatik 2. Tutorium im WS 11/12 Wirtschaftsinformatik 2. Tutorium im WS 11/12 Entity/Relationship-Modell SQL Statements Tutorium Wirtschaftsinformatik WS 11/12 2.1 Datenmodellierung mit ERM (1) Datenmodellierung zur Erarbeitung des konzeptionellen

Mehr

Die Installation des Modul BIM (BIMAVA) muss zurzeit separat, also zusätzlich zur California.pro Installation durchgeführt werden.

Die Installation des Modul BIM (BIMAVA) muss zurzeit separat, also zusätzlich zur California.pro Installation durchgeführt werden. Installationsanleitung - Seite 1 von 5 BIM2AVA Installationsanleitung Die Installation des Modul BIM (BIMAVA) muss zurzeit separat, also zusätzlich zur California.pro Installation durchgeführt werden.

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. Insgesamt stehen über 800 rechtlich geprüfte Textbausteine zur Verfügung. Sie können auch eigene Bausteine erstellen.

BEDIENUNGSANLEITUNG. Insgesamt stehen über 800 rechtlich geprüfte Textbausteine zur Verfügung. Sie können auch eigene Bausteine erstellen. BEDIENUNGSANLEITUNG Mit dem Programm e-assitent Ausbildungszeugnis können Sie in wenigen Minuten ein individuelles und professionelles Ausbildungszeugnis erstellen, ohne hierfür umständlich in Fachliteratur

Mehr

Meyton ShootMasterII Software V

Meyton ShootMasterII Software V Meyton ShootMasterII Software V. 4.6.0 Meyton ShootMasterII Software V. 4.6.0 installieren 2016 web http://support.meyton.eu tel. +49 5226 9824-0 mail support@meyton.eu Bei dem nachfolgenden Dokument handelt

Mehr

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen , Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden

Mehr

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1) Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Kopiervorlagen zu Kapitel 7

Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7a Deutschlandkarte A1, Kap. 7, Ü 1a Seite 1 Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7b Stadtplan von Berlin (Ausschnitt) Seite 2 A1, Kap. 7, Ü 3b 7c Wie komme ich zu...? A1, Kap. 7, Ü 3b Seite 3 7d Anweisungen A1,

Mehr

Semestralklausur zu Modellierung verteilter Systeme

Semestralklausur zu Modellierung verteilter Systeme Name: Vorname: Matr.Nr: Technische Universität München WS 2010/2011 Institut für Informatik Prof. Manfred Broy 09.02.2011 Semestralklausur zu Modellierung verteilter Systeme Allgemeine Hinweise: Schreiben

Mehr

SWE5 Übungen zu Software-Engineering

SWE5 Übungen zu Software-Engineering 1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und

Mehr

Inhaltsverzeichnis 4 Prozessorientierte Sicht der Softwareentwicklung...3 Einführung in die Softwaretechnik...3 Anforderungsanalyse...

Inhaltsverzeichnis 4 Prozessorientierte Sicht der Softwareentwicklung...3 Einführung in die Softwaretechnik...3 Anforderungsanalyse... Seminarunterlagen Grundlagen der Informatik Teil II TU-Ilmenau, Institut TTI Fachgebiet Softwaresysteme / Prozessinformatik Studiengang: Medienwirtschaft Webseite der Veranstaltung http://www.tu-ilmenau.de/fakia/grundlagen-der-infor.1846.0.html

Mehr

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre Vorlesung Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johann-von-Neumann-Haus Fachschaft Menge aller Studenten eines Institutes

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2015 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Auftragsformular Virtual Server

Auftragsformular Virtual Server Bitte senden Sie dieses Formular ausgefüllt und unterschrieben per Post, Fax oder E-Mail (Scan) an: Fax: 0800 / 00 00 867 E-Mail: vertrieb@simple-asp.de Für interne Zwecke der simple-asp GmbH Eingangsdatum:

Mehr

Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00

Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00 Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00 Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 5.00... 4 3. Clientupdate... 19 Seite 2 von 21 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 4.10

Mehr

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7 Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 7 Reihen -folge Buchabschnit t Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1 1.1 1.9 Zuordnungen -

Mehr

DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I

DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 20.09.2005 Prüfungsdauer: Prüfungsumfang: 120 Minuten

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen

Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.172 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL 4.0 Übungsblatt 4 für die Übung

Mehr

Datenbanken. Erstellen des Semantischen Modells. Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof

Datenbanken. Erstellen des Semantischen Modells. Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof Datenbanken Erstellen des Semantischen Modells Die Objektorientierte Sichtweise! Die Objektorientierte Sichtweise! Alles ist ein Objekt! Mensch Lehrgang Produkt Kunde Lieferant Beispiel Kreis Linienfarbe

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Installationsablauf ReNoStar Version 12.011.0 für Internetdownload Actionpack März 2016

Installationsablauf ReNoStar Version 12.011.0 für Internetdownload Actionpack März 2016 2 Installationsablauf ReNoStar Version 12.011.0 für Internetdownload 1. Nachfolgende Punkte sind verbindlich zu beachten, bevor mit der eigentlichen Installation des Actionpacks 12.011.0 begonnen wird:

Mehr

Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Kommentare kosten Zeit; kommentieren Sie ihr Programm nur da, wo der Code alleine nicht verständlich wäre.

Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Kommentare kosten Zeit; kommentieren Sie ihr Programm nur da, wo der Code alleine nicht verständlich wäre. Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker Name:... Matr.-Nr.... Bearbeitungszeit: 120 Minuten Bewertung (bitte offenlassen : ) Aufgabe Punkte Erreichte

Mehr

Datenbankentwurf. Entwicklungsprozess Anforderungsanalyse & Miniwelt

Datenbankentwurf. Entwicklungsprozess Anforderungsanalyse & Miniwelt Datenbankentwurf Entwicklungsprozess Wollen DB entwickeln. Etwa für Comic-Sammlung, aus der Freunde ausleihen dürfen. Was ist dazu zu tun? Wie kommt man zu einer laufenden Anwendung? Datenbankentwurf Entwicklungsprozess

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Zuordnungen. 1.1 Zuordnungen

Zuordnungen. 1.1 Zuordnungen 1.1 Was du schon können musst: lassen sich in verschiedenen Formen darstellen. Du solltest wissen, wie man Punkte in ein Koordinatensystem einträgt. Darum geht es Nicht nur in der Mathematik, sondern auch

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2011 Kanton Zürich Serie 1

Kaufmännische Berufsmatura 2011 Kanton Zürich Serie 1 Serie 1 Prüfungsdauer: 150 Minuten Hilfsmittel: Bedingungen: Netzunabhängiger Taschenrechner Beigelegte Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt Unbelegte Resultate werden

Mehr

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016 Peter Wies 1. Ausgabe, Mai 2016 SIZ 422 Tabellenkalkulation mit Excel 2016 ISBN 978-3-86249-568-9 SIZ-422-EX2016 Diagramme erstellen und gestalten 11 11 11. Diagramme erstellen und gestalten 11.1 Basiswissen

Mehr

profil datenreporter das sollte ich können...

profil datenreporter das sollte ich können... profil datenreporter das sollte ich können... Abfragen Variable Kriterien in Abfragen verwenden Berechnungen in Abfragen durchführen, Daten zu neuen Informationen zusammensetzen Berichte Die Bereiche eines

Mehr

Bitte öffnen Sie Ihren Browser und geben die Adresse

Bitte öffnen Sie Ihren Browser und geben die Adresse Leitfaden zur Rückmeldung, zur Adressänderung und zum Bescheinigungsdruck für Studierende an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Der Studierenden-Online-Service (QIS-SOS)

Mehr

Beantragung eines Zertifikats zur Teilnahme am Material Tracking Prozess

Beantragung eines Zertifikats zur Teilnahme am Material Tracking Prozess Beantragung eines Zertifikats zur Teilnahme am Material Tracking Prozess Der vollständig und in Druckbuchstaben ausgefüllte Antrag ist der Abteilung Supply Chain Management der Mitsubishi Hitachi Power

Mehr

Software Entwicklung II (SS12)

Software Entwicklung II (SS12) Prof. Dr. P. Liggesmeyer Dipl.-Inf. K. Bizik M.Sc. K. Nehring TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Software Engineering: Dependability Software Entwicklung II (SS12) Übung 5 Ausgabe: 04.06.2012

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2015

Kaufmännische Berufsmatura 2015 Prüfungsdauer: 150 Minuten Hilfsmittel: Bedingungen: Netzunabhängiger Taschenrechner Beigelegte Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt

Mehr

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt.

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt. Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Projektverwaltung. Es gibt Projekte, Projektleiter, Mitarbeiter und ihre Zuordnung zu Projekten.

Mehr

Fachgebiet Geodäsie und Ausgleichungsrechnung Prof. Dr.-Ing. Lothar Gründig Semesterklausur Geoinformationssysteme I WS 2001/2002 12.

Fachgebiet Geodäsie und Ausgleichungsrechnung Prof. Dr.-Ing. Lothar Gründig Semesterklausur Geoinformationssysteme I WS 2001/2002 12. Semesterklausur Geoinformationssysteme I WS 2001/2002 12. Februar 2002 Aufgabe 1 In einem Katasteramt soll für die Verwaltung des Katasterzahlenwerkes ein Archivierungssystem eingerichtet werden. Zu diesem

Mehr

Datenbanken. Sommersemester 2010 Probeklausur

Datenbanken. Sommersemester 2010 Probeklausur Prof. Dr. V. Linnemann Christoph Reinke Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Lübeck, den 29. Juli 2010 Datenbanken Sommersemester 2010 Probeklausur Hinweise: Es ist sinnvoll, die Aufgaben

Mehr

BI im Dallmayr Delikatessenhaus

BI im Dallmayr Delikatessenhaus BI im Dallmayr Delikatessenhaus mit QlikView München, 05. Mai 2011 Vortrag Dallmayr Delikatessenhaus geschichtlicher Abriss Aufbau unseres BI-Systems was zeitlich geschah Infrastruktur ein grober Überblick

Mehr

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 7 Für Betriebssysteme älter als Windows XP und Windows Vista: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr geehrte Kundin,

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung BusinessOnlineBackup Hier finden Sie die wichtigsten Schritte für die Installation. Laden Sie sich bitte die für Ihr Betriebssystem passende Version der Client Software herunter

Mehr

Berechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung

Berechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung Berechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung Copyright Copyright 2008-2012 SharePointBoost Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen sind urheberrechtlich

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen Epertenpuzzle Quadratische Funktionen Phase Lösung für die Epertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a :, b :,, und d: untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 26.01.2009 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0)

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 7 Module des ECDL nach dem seit Februar 2008 gültigen Lehrplan (Syllabus 5.0). Kandidaten

Mehr

INSTALLATION DES SQL SERVER 2008r2 für rza fakt

INSTALLATION DES SQL SERVER 2008r2 für rza fakt INSTALLATION DES SQL SERVER 2008r2 für rza fakt Die Einrichtung des SQL Server für die rza fakt, kann mittels Installation der rza lohn.easy-setupdatei ganz einfach durchgeführt werden. Installieren Sie

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK

BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK Allgemeine mathematische Kompetenzen (AK) 1. Kompetenzbereich Modellieren (AK 1) 1.1 Eine Sachsituation in ein mathematisches Modell (Terme und Gleichungen) übertragen,

Mehr

Inf 12 Übungsarbeit Lösungen 29.04.2007/pl

Inf 12 Übungsarbeit Lösungen 29.04.2007/pl 1) In einer IT Firma existiert eine Datenbank zur Arbeitsorganisation mit den Relationen MITARBEITER(person_nr,...), ABTEILUNG(abteil_nr,...) und ARBEITET_IN(person_nr, abteil_nr,...). Oft werden Mitarbeiter

Mehr

Microsoft Access 2010 Auswahlabfragen erstellen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Microsoft Access 2010 Auswahlabfragen erstellen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Microsoft Access 2010 Auswahlabfragen erstellen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Abfragen... stellen Informationen aus ein oder mehreren Tabellen neu zusammen. verknüpfen mehrere Tabellen. sortieren

Mehr

arboro PDF Creator für Shopware 4.2.x Version 1.0.2

arboro PDF Creator für Shopware 4.2.x Version 1.0.2 arboro PDF Creator für Shopware 4.2.x Version 1.0.2 Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 2 1.1 Über den Community Store... 2 1.2 Upload des Plugins von unserer Homepage... 2 2 Konfiguration... 3 2.1 Konfiguration

Mehr

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik

Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik Prof. Dr. Isabel Schnabel Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wiederholungsklausur zur Vorlesung Informationsökonomik Sommersemester 2011, 15.08.2011, 13:00 14:30 Uhr Hinweise zur Klausur Die Klausur

Mehr

Abschlussklausur Makroökonomie

Abschlussklausur Makroökonomie Prof. Dr. Peter Grösche Abschlussklausur Makroökonomie Gruppe A 1.August 2012 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 7 Aufgaben, von denen alle zu beantworten

Mehr

Profilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10. Schwerpunktthema Daten und Datenbanken

Profilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10. Schwerpunktthema Daten und Datenbanken Profilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10 Schwerpunktthema Robby Buttke Fachberater für Informatik RSA Chemnitz Fachliche Einordnung Phasen relationaler Modellierung Fachlichkeit

Mehr