Rückblicke auf 160 Jahre Frieden und Freiheit in der Schweiz

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1 Rückblicke auf 160 Jahre Frieden und Freiheit in der Schweiz Enrico Mungo Die Festung Sargans war währen des Zweiten Weltkrieges eine der wichtigsten Bestandteile des Reduits. Dem schweizerischen Bekenntnis zum Widerstandswillen gegen das Dritte Reich. Während der Zeit des Kalten Krieges wurde die Festung sukzessiv den Ansprüchen der Wehrentechnik angepasst. Dies alles geschah im Verborgenen und unter strengster Geheimhaltung. Mit der kontinuierlichen Auflösung der Festungen, während der 90 Jahre, wurden diese Bauten teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich. Aus wenigen entstanden Museen, andere wieder gingen in Privatbesitz über und ein Teil wird weiterhin von der Armee für unterirdische Kantonnemente genutzt (Magletsch und Castels). Während dieser Auflösungsphase wurde Walter Gabathuler (Jahrgang 1938) rein zufällig mit dem Thema konfrontiert. Aus Zufall wurde Passion und bis zum heutigen Tage entstanden so Recherchen und Zusammenfassungen die Tausende Seiten und Fotos beinhalten. Die Zeit des Zweiten Weltkriegs hat es dem ehemaligen Gefreiten und CEO eines IT Unternehmens angetan. Speziell für die KOG entstand eine Publikationsserie in drei Teilen. Teil 1 beschäftigt sich mit einem Spionagefall, der zweite Teil wird den Entwicklungsschritt der Festung Sargans während des Zweitenweltkrieges aufzeigen. Der dritte Beitrag wird sich mit der Reduit Schlüsselfront Sarganserau beschäftigen. Wir wollen es nicht unterlassen Herr Walter Gabathuler zu danken für sein Engagement. Einerseits für die KOG und andererseits für seine jahrelangen Recherchen die es nun ermöglichen Einblick zu halten. All seine Dokumentationen können auch erworben werden. Der Link befindet sich am Ende des Beitrags. von Walter Gabathuler, Trübbach Trilogie zur Festung Sargans Ein Spionagefall im Zweiten Weltkrieg Teil 1 Tödliche Zeichnungen Spionage Kroki der Alvierlinie Strasse Weg Stacheldraht Bunker

2 Bunkerline Alvier (Gde Wartau) Rekonstruktion von Spion Grimm aus dem Gedächtnis, anlässlich seiner Untersuchungshaft. Figuren Legende von Grimm zu seinem Kroki Alvierlinie (Anm.: Abschrift von Grimms Notizen dazu): Text Legende von Grimm: Alvier Gebiet, Abschnitt II Kp. 159 und IV Kp. 159 Terr.Bat.: Ia = Kurhaus Alvier, I = Kinderheim Alvier, Unterkunft II Kp. 159, II = Malanserholz Wachtposten 20 Mann, III = Lavadarsch Restaurant (Anm.: Standort falsch), IV = Aufstieg Restaurant, V VII = Mannschaftsunterkunft IV Kp 159 (Anm.: Baracken). ( V.8, ist die Aktenbezeichnung). 1 4 = L.M.G. Bunker mit je 2 L.M.G / 5 7 = M.G. Bunker mit je 2 MG (Anm.: L.M.G: Leichtes Maschinengewehr, M.G: Maschinengewehr.)

3 Das jähe, unrühmliche Ende des Verfassers des obigen Krokis Es ist der 7. Dezember Bei Bachs im Kanton Zürich biegt eine Kolonne von Polizeiautos und zwei Militärcamions in den durch die Polizei gesperrten Eggwald ein. Soldaten springen von den Lastwagen. Oberst Müller orientiert die Truppe über Auftrag und Verlauf der nächsten Minuten (aus Gründen der Geheimhaltung wurden sie nicht vorher informiert). Die zwei Zugführer (Oberleutnants) lassen ihre je 20 Mann auf ein Glied antreten und geben jedem eine scharfe Patrone ab. Die Gewehre werden geladen. Sechs Meter vor ihnen wird Hermann Grimm, der Verfasser u. a. der obigen Spiongezeichnung und ein weiterer Spion (Laubscher) platziert. Der Grossrichter der 6. Division verliest die Todesurteile und befiehlt Vollstreckung. Die Feldprediger geben den Verurteilten den letzten Zuspruch. Das Exekutionskommando legt an. Es ist Uhr. Feuer, befahl einer der Zugführer. Zwei Körper sinken von Kugeln durchsiebt zu Boden. Bei einem war ein Gnadenschuss durch einen der Zugführer erforderlich. Militärärzte stellen den Tod der beiden fest. Militärjustizorgane überwachen und protokollieren den Ablauf. Der Vollzugsoffizier befiehlt der Truppe Geheimhaltung. Abmarsch! Die Kantonspolizei hatte die Bestattung der beiden Verräter zu organisieren. Am Tag danach wurde von der Armee ein kurzes Pressekommuniqué abgegeben, mit dem Hinweis an die Presse, auf Kommentare zu verzichten. Der Anfang vom Ende Im Sommer 1941 liess sich Grimm durch Walter Laubscher aus Zürich für die deutsche Spionage gegen die Schweiz anwerben. (Laubscher war Haupt V Mann der Spionage Gruppe Zürich, welche von Walter Infanger geleitet wurde, domiziliert in Deutschland. Alle waren Schweizer.) Noch im gleichen Jahr besuchte Grimm Kurse in Deutschland, um das Chiffrieren, Funken und Krokieren (anfertigen von Lageplänen von Wehrobjekten mit Angabe der Bewaffnung und Schussrichtung sowie über Panzer und Infanteriehindernisse) zu erlernen. Ab Januar 1942 betrieb Grimm eine Funkstation, sodass er seine Meldungen direkt der Abwehrstelle Stuttgart (AST) übermitteln konnte. Andere Unterlagen liefen auf dem Dienstweg an das deutsche Generalkonsulat in Zürich. Grimm hatte eine sehr nazifreundliche Gesinnung. Das Hauptmotiv seiner Spionagetätigkeit dürften aber monetäre Interessen gewesen sein. Für seine Agententätigkeit honorierten ihn die Deutschen monatlich mit Fr. 500 und richteten ihm bis zu Fr. 300 Spesen aus, was damals einer sehr guten Entlöhnung entsprach. Am wurde das Ehepaar Grimm verhaftet. Danach Schlag auf Schlag weitere 26 der Spionage verdächtigten Personen. Ermittelt wurde insgesamt gegen 72 Personen. Angeklagt wurden 40. Es zeigte sich, dass das Trio Infanger, Laubscher, Grimm die treibende Kraft einer weitverzweigten, grossräumig tätigen Spionageorganisation war, genannt Gruppe Zürich. Bezüglich dem Festungsraum Sargans spionierte Grimm auch den Panzerabwehrbunker in Plattis (Gemeinde Wartau) aus sowie den südöstlichsten Teil des Reduitabschnitts Sarganserau (zwischen der Festung Tschingel und dem Rhein, Gemeinde Fläsch, gelegen). Am fällte das Divisionsgericht 6 in dieser Sache 16 Strafurteile, davon drei zum Tode durch Erschiessen, nämlich für Grimm Hermann, 1897, Füsilier von Grüningen in Zürich 6, Zahntechniker, ebenso für Laubscher und Infanger (letzterer in Abwesenheit). Die Verurteilten meldeten keine Kassationsbeschwerde an. Grimm und Laubscher stellten jedoch Gesuche um Begnadigung an die Vereinigte Bundesversammlung. Als Erstes informierte das Eidg. Militärdepartement den zuständigen Korpskommandanten über die Urteile. Am befahl der Kdt 3. AK, Oberstkorpskommandant Constam, dem damaligen Kdt der Festung Sargans Nordfront (Dienstabschnitt von Grimm), Oberst Müller aus Flawil, aus den damals im Raume Sargans im Aktivdienst stehenden Ter Bat 149 und 186 diskret ein Hinrichtungs Detachement per zusammenzustellen. (Anm.: Hätte das Bat 159, wo Grimm eingeteilt war, im Dienst gestanden, wäre dieses beauftragt worden.) Weiter bot er zwei Sanitätsoffiziere und Feldprediger auf. Die Militärjustiz hatte den weiteren Vollzugsablauf mit der Kantonspolizei Zürich zu organisieren. Am 7. Dezember 1944, vormittags, lehnte die Vereinigte Bundesversammlung die Gnadengesuche von Grimm und Laubscher ab. Gleichentags verschob sich das Hinrichtungs Detachement per Bahn von Landquart nach Zürich, wo es am frühen Nachmittag nach kurzem Fussmarsch die Stadt Kaserne erreichte und auf den Abtransport wartete. Die Verurteilten wurden aus der Strafanstalt Regensdorf abgeholt. Sie und das Hinrichtungs Detachement trafen gleichzeitig an der Richtstätte ein.

4 Wer war Hermann Grimm? Grimm wurde am in Urach bei Reutlingen (Deutschland), als einziges Kind eines Auslandschweizers, dessen Familie schon seit Generationen in Deutschland wohnte, und einer deutschen Mutter, geboren. Seine Eltern sollen ein Hotel mit Restaurant geführt haben. Er erlernte in Deutschland den Beruf eines Zahntechnikers. Im Ersten Weltkrieg anerbot er sich bei verschiedenen deutschen Regimentern, als Freiwilliger im Heer Kriegsdienst zu leisten. Seine Gesuche wurden mit der Begründung Ausländer abgelehnt. Ebenso abschlägig wurde sein Einbürgerungsgesuch beantwortet übersiedelte er in die Schweiz, zwecks Absolvierung der Infanterie Rekrutenschule in Zürich. In der Folge verlief sein Leben unglücklich: Scheidung, Verurteilung durch Zürcher und Thurgauer Gerichte wegen Betrug, Diebstahl und Zechprellerei. Das Bürgerrecht wurde ihm temporär entzogen, und er wurde aus der Armee ausgeschlossen. 1934, nach einem regen Domizilwechsel zwischen Deutschland und der Schweiz, nahmen er und seine neu gegründete Familie, wegen der rigorosen Praxis Nazi Deutschlands i. S. Beschäftigung von Ausländern, definitiv Wohnsitz in der Schweiz. Er wurde Mitglied der Nazi Organisation Nationale Front. Er versuchte, glücklos, seinen Beruf auszuüben, teils unter Verwendung einer falschen, höheren Berufsbezeichnung, wofür er erneut bestraft wurde. Schliesslich wurde er arbeitslos. Nach Ansicht der Behörden wegen beruflichen Versagens, seiner Meinung nach, weil er als Auslandschweizer drittklassig behandelt werde. Bis 1940 bezog er während insgesamt vier Jahren Unterstützung vom Fürsorgeamt der Stadt Zürich. Wie kam der Spion zu seinem Wissen? 1940 wurde der arbeitslose Grimm in eine Arbeitskompanie aufgeboten. Als damals 43 Jähriger stellte er dann bald ein Gesuch um Reaktivierung in die kombattante Truppe. Diesem wurde stattgegeben. Einteilung: Landwehr/Territorial Füsilierkompanie II/159, wo er von 1940 bis zu seiner Verhaftung im Oktober 1942 insgesamt 153 Diensttage leistete. Das Bat 159 war im Zweiten Weltkrieg der Heereseinheit Festung Sargans unterstellt. Innerhalb der Nordfront wurde ihm der Raum Malans (Wartau) Schaneralp Labria Gonzen (exkl.) Naus Walserberg, zugewiesen, militärische Bezeichnung Reduit Frontabschnitt Palfries (nicht zu verwechseln mit der Alp Palfries). Das Bataillon hatte den Kriegsauftrag folgende Linie zu halten: Fliedweg (W Azmoos) Lafadarsch Kurhaus Alvier Buchboden Guggstein Schaneralp Barbielergrat. (Angrenzend an die Abschnitte: vorgelagert Magletsch, rechts Schollberg, rückwärtig und links Sargans Westfront). Zweck der Sperre war die Verhinderung eines Umgehungsangriffs über Alp Palfries Seeztal in den Rücken der Schlüsselfront Sarganserau. Weiter hatte es einen Schutzauftrag für das Kriegsversorgungsdepot Naus, die Artilleriekommandoposten Putzberg, Lanaberg und Guggstein sowie der Fliegerbeobachtung auf Rungg. Das Bataillon hatte seinen Kommandoposten im ehem. Kurhaus Alvier (heute Hotel), oberhalb Oberschan. Nach der zweiten Mobilmachung (5.1940) befahl der Kdt. Bauen um jeden Preis (Anm.: mit eigenen Mitteln), nachdem Teile seiner Truppe vorher in der Sarganserau am Hindernisbau mitzuwirken hatten. Das von Grimm in der Untersuchungshaft rekonstruierte Befestigungs Kroki der Alvierlinie dürfte auf seinem Wissensstand nach seiner letzten Dienstperiode im Abschnitt Palfries, Februar Mai 1941, basieren. Dass die Zeichnung grundsätzlich richtig war, wurde damals vom Armeestab gegenüber der Militärjustiz bestätigt. Ab Mitte 1941 wurde aber kräftig weitergebaut, wie im Abschnitt 3 Befestigungssituation gezeigt wird.

5 Ein von Grimm auf seiner Zeichnung referenzierter Lmg Bunker der Alvierlinie Von den Abschnitts Truppen gebaut (einstöckig). Frontseite mit Lmg Schiessscharte Türe zum Einstiegsschacht

6 Grundriss Lmg Bunker Kampfstand, Rückblick zur Türe zum Einstiegsschacht, unten. (Alte und aktuelle Anlage Nr.)

7 Kampfstand, Lmg Scharte, geschlossen Kampfstand, 2 Klapp Pritschen

8 Ein von Grimm auf seiner Zeichnung referenzierter Mg Bunker der Alvierlinie Von den Abschnitts Truppen gebaut (einstöckig). Schiessscharte (ohne Schartenblech, wenn geöffnet) für ein Feld Mg Abdeckung des Einstiegsschachts

9 Grundriss Mg Bunker Kampfstand, Tor zum Aufstiegschacht, rechts Klapp Pritschen

10 Kampfstand für Bewaffnung mit einem Feld Mg Schiessscharte innen, Schartenabdeckung verschraubt. Zum Schiessen wird die Schartenabdeckung entfernt.

11 Befestigungssituation Ab Mitte 1941 setzte unter der Regie des Büros für Befestigungsbauten in Sargans im Reduit Abschnitt Palfries eine rege Bautätigkeit ein. Ausführende waren Sappeure, verstärkt durch Hilfs Dienstler und Baufirmen. Zudem wurde das Bat sukzessive verstärkt durch die Geb Mitr Kp 220 und es konnte direkt Artilleriefeuer aus der Festung Magletsch Bttr West anfordern. Alvierlinie, Situation / Rekonstruktion W. Gabathuler. Legende zu Plan Bat. /Abschnitts Kommandoposten Bunker mit Mannschafts Unterkunft, Zahl = Anz. Maschinengewehre (Mg) Bunker ohne Mannschft. Ukft, Zahl = Anz. Maschinengewehre Erde /Holzstand, Zahl = Anz. Maschinengewehre Bunker Unterstand mit 12 Liegeplätzen, für Stosstrupps Beobachter Solitäre (vertikal versenktes Zementrohr)

12 Hintergrund Informationen Generelles zur Spionage und Spionageabwehr während des Zweiten Weltkriegs Die Deutschen begannen mit dem Aufbau eines Spionagenetzes gegen die Schweiz schon vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Noch 1940 reklamierten die Planer eines Angriffs gegen die Schweiz das Ungenügen der Unterlagen. Dies hat u.a. dazu geführt, dass ab 1941 die Spionagetätigkeit erheblich gesteigert wurde. In der Schweiz wurde der Aufbau einer eigentlichen Spionageabwehr 1938 von der Generalstabsabteilung angestossen. Wenige Wochen nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs stimmte der Bundesrat der Schaffung eines militärischen Spionageabwehrdienstes zu und regelte auch die Zuständigkeiten. Die dann zu konzipierende Organisationsstruktur tangierte Armee und Zivil Organisationen, wie Generalstabsabteilung/Militärjustiz/Heerespolizei, Bundesanwaltschaft/Bundespolizei und die Kantonspolizeien. Es war höchste Zeit, ja teilweise schon zu spät, der deutschen Spionage wirksam entgegenzutreten. Ab Mitte 1942 waren dann die Abwehrerfolge frappant. Während des Krieges kam es insgesamt zu nahezu 900 Verurteilungen wegen Spionage sprach die Militärjustiz erste Todesurteile, die letzten 1945, insgesamt waren es 33. Abschnitts Truppen Palfries Ter Bat (OST 39): Kdt Maj oder Oberstlt. Gliederung (Mannschaft Sollbestand) / (Korps Wf): Bat (800), Stab (75), 3 Ter Füs Kp (je 12 Lmg), 1 Ter Mitr Kp (125 / 12 Mg) Trp, Heeresklasse: Landwehr. Später wurden dem Bat auch Mw 8,1 cm und situativ Infanteriekanonen 4,7 cm zugeteilt. Ter Bat 159: Kdt Maj Volkart. Der Mannschafts Sollbestand wurde nie ganz erreicht. Geb Mitr Kp (OST 39): Kdt Hptm, Kp (253 Mann), 1 Kdo Z, 3 Mitr Z, 1 Fliegerabwehr Z. Heeresklasse: Auszug. Die Geb Mitr Kp 220 kam erst im 3.Q zur FS und wurde der NF zugeteilt. Sie war zunächst gedacht als Ersatz für die der FS NF anfangs 1940 zugeteilten 10 Kan 8,4 cm. (Unterstellung der Art Det bei den Mitr Kp der Gz Trp.) Anfänglich setzte der Kdt NF die Kp 220 primär zu Verstärkung der Abschnitte Schollberg und Sarganserau ein. Nachdem dort die Fortfikationen genügend ausgebaut waren, befahl er der Kp im Kriegsfall Stellungen im Abschn Palfries zu beziehen: ¾ der Kp auf Schaneralp und ¼ auf Labria, und er unterstellte die Kp dem Abschn Kdt. Waffen Karabiner: Konstruktionsjahr 1931, Kaliber 7,5 cm, Einzelschuss Kadenz 12/Min, Schussweite 400 m, Patronenzuführung aus Magazin. Langgewehr: Konstruktionsjahr 1911, Kaliber 7,5 cm, Patronenzuführung aus Magazin. Lmg: Leichtes Maschinengewehr, Konstruktionsjahr 1925, Kaliber 7,5cm, Kadenz 500/Min, Schussweite 500 m, luftgekühlt, Patronenzuführung aus Magazin. Mg: Maschinengewehr, Konstruktionsjahr 1911, Kadenz 400/Min, Schussweite m, wasser oder ölgekühlt, Patronenzuführung aus Gurte. Festungs und Feld Version. Mw: Konstruktionsjahr 1933, Kaliber 8,1 cm, Kadenz 20/Min, Schussweite m. Pers Wf der Trp: Of und höh Uof: Pistole, Uof u Sdt: Langgewehr oder Karabiner. Personen / Quellen: - Prof. Dr. Walter Schaufelberger, eremit. Prof. f. allg. u. schweizerische Militärgeschichte, aus. Heft 30 Jahre GMS, Aktenzeichen BAR. Ein Spionagefall aus dem Zweiten Weltkrieg. (2010) - Hans Rudolf Fuhrer, Spionage gegen die Schweiz. (1982) - Hans Senn, Der Schweizerische Generalstab, Band VII. (1995) - Eid. Militärbibliothek, Bern, Organisation der Truppen und Stäbe 1939 (OST 39) - Rudolf, Max u.a.m.: Die Limmatstellungen im Zweiten Weltkrieg, Kapitel Die Armee von 1939, Teil Ausrüstung. (1997) - Walter Gabathuler/Werner Pfenninger. Dokumentation FESTUNG SARGANS (12 Bde, CD/DVD). (2009) - Planarchiv Kdo Festungswachtkorps, Heiligkreuz (Mels) Link zu FS Doku Info, V

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