Integration von Internet. und. bestehenden Anwendungen
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- Leon Bach
- vor 7 Jahren
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1 Integration von Internet und bestehenden Anwendungen HUK-Coburg VAA-Fachtagung Köln
2 Antrag Schadenmeldung Adreßänderung Angebot Antwort
3
4 Zentrale Datenhaltung, evtl. lokale Kopien bei Offline-Betrieb Fachliche Funktionalität überall verfügbar Offline- und Online-Betrieb möglich Pufferung von Ein- und Ausgaben bei Offline-Betrieb drahtlos und drahtgebundene Kommunikation möglich 7 x 24 Stunden verfügbar Integriert neue Entwicklungen in kürzester Zeit Ein Wunschtraum
5 Vorgangskoordination Steuer.- ebene CICS / Batch Fachmodul Fachmodul Datenmanager AA-Steuerung Präsentationsmanager DB2-Zugriffsmodul VSAM-Zugr.-modul TABEX-Zugriff Gedächtnis Workflowsteuerung Dialogsteuerung OSSY Layout VAA 2.0 prozedural reine OS/390-Lösung Präsentation u. Workflow separat DB2 DB2 VSAM TABEX CICS Steuerprogramm Z-Speicher "Altanwendungen" Assembler / PL/I keine getrennte Präsentation kein expliziter Workflow VSAM VSAM-Zugriffsmodul Unterprogramm Unterprogramm VSAM Unterprogramm VSAM-Zugriffsmodul VSAM Arbeitsebene Dienstebene Hauptprogramm Unterprogramm BMS Layout VSAM-Zugriffsmodul
6 1. Schritt - Implementieren einer Lösung Time-to-Market - schnelle Lösung gefragt sauber integrierte Lösung zu langsam bei Konzeption spätere Integration berücksichtigen 2. Schritt - Integrieren dieser Lösung in Gesamtarchitektur nur bei langfristig angelegten Lösungen sinnvoll Architektur muß entsprechende Offenheit bieten nicht dogmatisch, nur wo sinnvoll
7 Nacherfassung von bereits vorliegenden Daten Insellösungen ohne Verbindung zum operativen System Medienbruch in Kommunikation zum Kunden Zusatzaufwand bei Mehrfacherstellung von Anwendungen Sichern der Konsistenz von Anwendungsteilen auf verschiedenen Plattformen
8 Kunde im Internet berechnet Angebot stellt Antrag Antrag HUK-SB Daten erfaßt Antragsdaten Speicherung im operativen System Bearbeitung "konventionell" Web-Server erzeugt Mail mit Antragsdaten versendet Mail an SB
9 Kunde im Internet berechnet Angebot stellt Antrag Antrag Daten Termin Daten HUK-SB erhält Termin und Daten im operativen System Bearbeitung "konventionell" Web-Server übergibt Antragsdaten an Host erzeugt Termin für SB
10 Web- Server Firewall Web- Client CICS- Client SNA CICS (OS/390) HTTP MQ- Server MQ- Server IP Host- Anwendung
11 Dekra-DSN Zugriff über Internet PC im LAN AUDATEX DAT Zugriff über ISDN Stand-Alone-PC Zugriff über ISDN, Videoconferencing Stand-Alone-PC ClaimsNet Zugriff über Internet Stand-Alone-PC Host mit operativem Schadensystem BUSSY
12 HUK-SB erhält Bilder und Daten im operativen System Bearbeitung in BUSSY an Image-AP Daten Bilder Schadennetzanbieter (DAT, DEKRA, Audatex,ClaimsNet) bekommt von Werkstätten Schdenmeldungen übermittelt Daten und Bilder an GDV GDV ermittelt richtiges VU übermittelt die Daten Daten Bilder
13 TCP/IP SSL HUK Firewall IP MQ- Server MQ- Server HUK Import-/ Export- Server CICS-Client MQ- Server GDV Image- Workflow- Server SNA CICS (OS/390) HUK-AA Workflow Image-Archiv Dekra Claimsnet AudaTex Schaden-Anwendung
14 Bestandsauskunft Fall 1: "kleiner" Vermittler keine unterstütztende Technik ruft in GS an wegen Bestandsauskunft Daten HUK-SB in GS ruft Host-Anwendung auf erteilt Bestandsauskunft Fall 2: umsatzstarker Vermittler Stand-Alone-Laptop lokalen Bestandauszug regelmäßiger Daten-Update
15 Vermittler im Internet bekommt Bestandsbild als HTML weitere Infoangebote möglich Bestandsdaten als HTML-Seite aus Host-AA zur Buildtime Bestands- Daten HTML- Skeleton Web-Server verwaltet Anfragen der VM kommuniziert mit Host-AA transferiert die Daten nach HTML Sessionverwaltung in Host-AA Metadaten: Bildschirmaufbau Hilfstexte Formate PF-Tasten
16 Web- Server Firewall Web- Client CICS- Client SNA CICS (OS/390) HTTP MQ- Server MQ- Server IP Host- Architektur
17 Verwendung von CICS-Client zur Kommunikation zum Host IBM-Websphere wird nach Pilotphase evaluiert keine Kommunikation direkt zu DB/2, OS/390 etc. - auch aus Sicherheitsgründen gekapselte Lösung, daher leicht austauschbar Client- und serverseitige Programmierung mit dem jeweils sinnvollen Medium (Java, C++, HTML,...) Hostseitig bis auf weiteres PL/I
18 klare Ansatzpunkte für Erweiterungen Schichtentrennung ermöglicht Nutzung bestehender Funktionalität separat vorliegende Metainformation ist nutzbar gekapselte Funktionalität bestehende Basislösungen können mehrfach verwendet werden
19 CICS / Batch AA-Steuerung Vorgangskoordination Workflowsteuerung Dialogsteuerung Präsentationsmanager Fachmodul Fachmodul OSSY Datenmanager DB2-Zugriffsmodul VSAM-Zugriffsmodul TABEX-Zugriff Layout- Def. DB2 VSAM TABEX
20 CICS / Batch AA-Steuerung CICS-Client Vorgangskoordination Workflowsteuerung Dialogsteuerung Web-Server Fachmodul Fachmodul HTML-Layout Datenmanager DB2-Zugriffsmodul VSAM-Zugriffsmodul TABEX-Zugriff Layout- Def. DB2 VSAM TABEX
21 -Nutzung in der Sachbearbeitung Archivierung eingehender s im Visual Info Anzeige dann über Image-Arbeitsplatz möglich Versand von Briefen / Angeboten... aus CTV an -Adressen Archivierung der ausgehenden s analog Briefe Internet-allgemein Nutzung von Funktionalität (z.b. Tarifierungsmodule) am Host
22 Client Client Client Client Java-Framework Appl.- Server Appl.- Server API 1 API 2 API 3 API 4 CICS / Batch AA-Steuerung API 2 Gedächtnis Fachmodul Vorgangskoordination Workflowsteuerung API 4 SECUR Dialogsteuerung API 3 Fachmodul Präsentationsmanager OSSY Datenmanager API 1 DB2-Zugriffsmodul VSAM-Zugriffsmodul TABEX-Zugriff Layout- Def. DB2 VSAM TABEX
23 Client Client Client Client Java-Framework Appl.- Server Appl.- Server API 1 API 2 API 3 API 4 CICS / Batch AA-Steuerung API 2 Gedächtnis Fachmodul Vorgangskoordination Fachmodul Workflowsteuerung API 4 SECUR API 3 Datenmanager API 1 DB2-Zugriffsmodul VSAM-Zugriffsmodul TABEX-Zugriff DB2 VSAM TABEX
24 Datenbank Datensicht techn. Datensicht objekte Applikations- Objektmodell Grafische Oberfläche Tab1 Tab2 Tab3 Tab4 D S 1 D S 2 D S O 1 D S O 2 Obj1 Obj3 Obj2 Obj4 HOST Factory- Objekt Aspect- Adaptor
25 Datenbank Datensicht techn. Datensicht objekte Umsetzung von PL/I-Datensichten in JAVA-Objekte Tab1 Tab2 D S 1 D S O 1 Typkonvertierung ASCII-EBCDIC-Konvertierung Entfernen von leeren Daten Tab3 Tab4 D S 2 D S O 2 vollständig aus Datenstrukturen des SDW generiert enthält keine Semantik, rein mechanische Abbildung HOST Technisch übertragen werden nur CHAR-Daten
26 techn. Datensicht objekte D S O 1 D S O 2 Factory- Objekt Applikations- Objektmodell Obj1 Obj3 Obj2 Obj4 Umsetzung von mechanisch erzeugten Datensichtobjekten in fachlich sinnvolles Objektmodell z.b. werden aus Datensicht "Partner" die Objekte "Versicherungsnehmer", "Vertrauensmann", "VersichertePerson" Strukturen können anders sein als im SDW Das Applikations-Objektmodell kann zusätzliche Semantik enthalten Factory-Objekt übernimmt den Datentransfer - muß erstellt werden - keine mechanische Abbildung
27 Applikations- Objektmodell Obj1 Obj3 Obj4 Obj2 Aspect- Adaptor Grafische Oberfläche GUI-Elemente müssen sich auf Methoden "abstützen" GUI kann weitgehend losgelöst von Host-Applikation entwickelt werden, aber Mapping zu definieren Darzustellende Informationen müssen in Host-Datensichten enthalten sein Wird weitgehend im GUI-Builder (VCE) definiert und durch Framework unterstützt
28 Zeitdruck architektonisch "saubere" Lösungen sind oft aufwendig technische "Unvollkommenheit" Sicherheit Host-Verfügbarkeit Netzverfügbarkeit, insbesondere Funk Produkte sind oft nicht ausgereift Anpassungen für verschiedene Benutzergruppen bei guter Architektur auf Oberfläche beschränkt Knowhow für neue Technologien muß aufgebaut werden
29 Anstoß von Geschäftsprozessen durch Kunde (teilweise realisiert) Angebot, Antrag, Schadenmeldung Auskunft über Geschäftsprozesse Stand der Schadenbearbeitung,... Bearbeitung von einfachen Geschäftsprozessen durch VN Adreßänderung, Änderung der Kontoverbindung,...
30 Austausch von Datenträgern, Nutzung von Internet als "Trägermedium" realisiert Austausch von einzelfallbezogenen Daten Schadennetze Anfragen beim Verband standardisierte Formate (XML-DTDs) erforderlich Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse VWB-Anfrage löst Geschäftsprozeß bei anderem VU aus
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