Spitzentechnologie und höchste Sicherheit bei der Behandlung radioaktiver Abfälle
|
|
- Götz Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spitzentechnologie und höchste Sicherheit bei der Behandlung radioaktiver Abfälle 29. November 2016 Bruno Ulrich, Leiter Abteilung Technik ZT VBSA-Fachtagung, Olten Seite 1
2 wichtige Teilaufgabe im nuklearen Entsorgungsbereich Schweiz KKG 31% BKW 11% Axpo 24% KKL 34% Aktienkapital proportional zur thermischen Leistung der CH-Kernkraftwerke Seite 2
3 Zwischenlager Würenlingen AG Bau: Baukosten CHF: 538 Mio. in Betrieb seit: 2000 Nettoumsatz CHF: 36 Mio. Mitarbeiter: 80 Seite 3
4 1. Verpacken 2. Behandeln 3. Dekontaminieren 4. Freimessen 5. Zwischenlagern Seite 4
5 Behandlung von schwach radioaktivem Abfall Aktivität 1E+12 Bq Ein Prozess für die Verarbeitung von Abfällen aller Art (organisch, anorganisch, Metalle, Beton, fest oder flüssig) Volumenreduktion Faktor 4-5 Einbinden von Radionukliden in auslaugbeständige Matrix Endprodukt ist vollständig frei von organischen Stoffen Endprodukt erfüllt alle Anforderungen für die direkte Endlagerung in geologischen Formationen in der Schweiz Seite 5
6 Seite 6
7 Weltweit einzigartige Anlage Technologie aus Metallurgie abgeleitet Im Zwilag zum ersten Mal erfolgreich in Nuklearindustrie eingesetzt Erfolgreicher Abschluss der Inbetriebnahme im März 2004 Unbefristete Betriebsbewilligung seit 2009 Seite 7
8 Eigenheiten Nukleare Anwendung Radioaktivität Produktequalität Langzeitlagerung Sicherheitsaspekte Umweltaspekte Nukleare Anwendung Eigenheiten Verbrennung Eigenheiten Schmelzen Metallurgie Schmelzen / Schlacken Giessvorgang Hochtemperaturtechnologie Umweltaspekte Schmelzen (anorganisch) Verbrennen (organisch) Verbrennungsführung Rauchgasreinigung Wasseraufbereitung aggressive Rauchgase Umweltaspekte Seite 8
9 Seite 9
10 1 2 «Kampagnen» pro Jahr Kampagne 12 Wochen 7/24 Schichtbetrieb 4 Schicht Gruppe 1 Schichtführer 1 Schichtführer Stv. 2 Einsatzpersonal 1 Strahlenschutzpersonal Mehrheitlich gleiches Personal für Betrieb und Instandhaltung Ausserhalb Betriebszeiten vorbeugende Instandhaltung, Wartung, Anlagenerneuerungen und Optimierungen Seite 10
11 Anzahl Masse in der in der Plasma-Anlage verarbeiteter Gebinde Abfall Anzahl Masse verarbeiteter Abfallgebinde/Kampagne Abfall/Kampagne t '787 2'200 2'100 2' '900 1'800 1'700 1'600 1' '400 1'300 1'200 1'100 1'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Summe des verarbeiteten Abfalls in t Summe der verarbeiteten Abfallgebinde aktive Kampagnen Anzahl Masse verarbeiteter Abfallgebinde/Kampagne Abfall/Kampagne t Summe der aller verarbeiteten Abfallmasse Abfallgebind t Seite 11
12 Produktivität Plasma Anlage Produktivität in [kg/h] Durchschnittliche Produktivität in [kg/h] aktive Kampagnen Produktivität in kg/h Durchschnittliche Produktivität in kg/h Seite 12
13 Investitionskosten Plasma-Anlage 64 Mio. CHF Zwilag Investition Plasma-Anlage 114 Mio. CHF!!! Rahmenbewilligung Konkurs des beauftragten Totalunternehmers Fertigstellung der Anlage in Eigenregie Anlagenteile zum grossen Teil neu entwickelt und ersetzt Betriebserfahrung und Anlagenkenntnisse im Haus Aufbau Schichtmannschaft Optimierung Anlage (Plasmabrenner, Fassbeschickung, etc.) Prozess «Know-how» Seite 13
14 Kostenverteilschlüssel Plasma-Anlage Direkte Kampagnenkosten % Verarbeitung ~ 1.8 Mio. CHF 1 Kampagne Nutzung % Verarbeitung Indirekte Kampagnenkosten KKG 31% Solidarität KKL 34% BKW 11% Axpo 24% ~ 6 Mio. CHF Seite 14
15 Kosten pro Kilogramm Rohabfall/pro Jahr [CHF/kg] Direkte Kampagnenkosten pro Einheit pro Jahr inkl. Vorrat Sekundärabfall Nutzung (Beta) pro Einheit pro Jahr Solidarität (Alpha) pro Einheit pro Jahr CHF Seite 15
16 Limitierende Faktoren Kostenoptimierung Nur Verarbeitung von Abfällen aus der Schweiz Abfallaufkommen für Behandlung in Plasma-Anlage ~ 750 Fass, bzw. 150 t pro Jahr Anlage nicht vollständig ausgelastet Diskontinuierlicher Betrieb erschwert Energieeffizienz Bestrebungen (Energierückgewinnung) Seite 16
17 Betriebssicherheit Einhaltung gesetzlicher Vorgaben Steigerung Produktivität Kosten reduzieren Ersatz Abhitzekessel Weiterentwicklung Hg-Abscheider Optimierung Rauchgasreinigung / IWA Seite 17
18 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bruno Ulrich Zwilag Zwischenlager Würenlingen AG Industriestrasse Beznau 1 CH-5303 Würenlingen Telefon +41 (0) Telefax +41 (0) info@zwilag.ch Seite 18
Bestehende Tiefenlager für hochtoxische chemische Abfälle, z. B.: Herfa-Neurode seit 1972
Bestehende Tiefenlager für hochtoxische chemische Abfälle, z. B.: Herfa-Neurode seit 1972 siehe auch de.wikipedia.org/wiki/untertagedeponie_herfa-neurode Seite 1 Natürliche Problemreduktion Quelle: NAGRA
MehrStromzukunft Schweiz und die Entsorgung Gemeinsame Stellungnahme der schweizerischen Kernkraftwerkinhaber
Vollversammlung der Regionalkonferenz Zürich Nordost 27. August 2015 Stromzukunft Schweiz und die Entsorgung Gemeinsame Stellungnahme der schweizerischen Kernkraftwerkinhaber Robert Lombardini VR Präsident
MehrHängige Bewilligungsverfahren
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Abteilung Recht und Sicherheit 23. Januar 2006 Hängige Bewilligungsverfahren Anlage Gesuch KKW
MehrErrichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage
Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Stand 12. März 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, die Entsorgungsgesellschaft Krefeld plant
MehrKONDITIONIERUNG VON RADIOAKTIVEN ABFÄLLEN
KONDITIONIERUNG VON RADIOAKTIVEN ABFÄLLEN Asse2 Begleitgruppe, 08.06.2018 TÜV NORD EnSys GmbH & Co. KG Projektleitung Produktkontrolle radioaktiver Abfälle INHALT Definition: Konditionierung und Aufbewahrung/Pufferung
MehrWelche radioaktiven Abfälle sollen in Konrad eingelagert werden?
Welche radioaktiven Abfälle sollen in Konrad eingelagert werden? Karin Kugel Leiterin Fachgebiet Abfallinventar und Produktkontrolle Wie werden radioaktive Abfälle charakterisiert? Aggregatzustand Feste,
MehrRadioaktive Abfälle Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS lesen den Infotext und lösen anschliessend das Kreuzworträtsel. Ziel Material Die SuS erfahren, was radioaktive Abfälle sind und wie sie entsorgt werden. Sie
MehrAnlagen und Betriebsprozesse
Anlagen und Betriebsprozesse INHALTSVERZEICHNIS 23 DIE ANLAgEN Plasma-Anlage Konditionierungsanlage Umladestation Empfangsgebäude Behälterlagerhalle Mittelaktiv-Lager Heisse Zelle Lagerhalle 12 GebINDE-
MehrEntsorgung radioaktiver Abfälle in Österreich
Entsorgung radioaktiver Abfälle in Österreich Viktor KARG BMLFUW, Abt. V/7 Strahlenschutz 2. Wiener Nuklear-Symposium Endlagerung radioaktiver Abfälle 15.9.2011 Gesetzlicher Rahmen Strahlenschutzgesetz
MehrJoachim Rutz. VBSA-Fachtagung,
Joachim Rutz VBSA-Fachtagung, 29.11.2016 Ablauf Wie viel kostet die Abfallwirtschaft in der Schweiz? Betriebskosten Kehrichtverbrennung Investitionskosten Kehrichtverbrennung Weitere Einflussfaktoren Fazit
MehrLeitbild Sicherheitskultur
Leitbild Sicherheitskultur 1 Betätigungsfeld Wir sorgen für eine sachgerechte und sichere Handhabung der uns anvertrauten radioaktiven Materialien. 2 Umwelt und Sicherheit Wir tragen durch ressourcenschonende
MehrGeschichte der Kernenergie Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS ordnen Textbausteine in chronologischer Reihenfolge. Sie ergänzen die Textbausteine mit Jahreszahlen. Die SuS machen sich mit der Geschichte
MehrGesellschaft zur Entsorgung von chemischen Kampfstoffen und Rüstungsaltlasten mbh
Seite 1 von 5 1. Anlagen - Verbrennungsanlage 1 - mit diskontinuierlicher Beschickung (Herdwagen) - Verbrennungsanlage 2 - Plasmaofen mit kontinuierlicher Beschickung - Verbrennungsanlage 3 - Sprengofen
MehrENTSORGUNG ABGEBAUTER ANLAGENTEILE UND MATERIALIEN AUS DEM RADIOLOGISCH ÜBERWACHTEN KONTROLLBEREICH. Eine technisch gelöste Aufgabe!
Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH Teilbereich UC 15.06.2016 ENTSORGUNG ABGEBAUTER ANLAGENTEILE UND MATERIALIEN AUS DEM RADIOLOGISCH ÜBERWACHTEN KONTROLLBEREICH Eine technisch gelöste Aufgabe! Udo Krumpholz
MehrNachhaltiger Erfolg durch Zuverlässigkeit und Effizienz
Nachhaltiger Erfolg durch Zuverlässigkeit und Effizienz Klaus Helmrich CEO Siemens Industry, Drive Technologies Division Pressekonferenz SPS/IPC/Drives 23. November, 2010 In schwierigen Zeiten hat Drive
MehrBFE-Energie Frühstück Baden Franz Schnider, Vizedirektor, Abteilung Recht, Wasserkraft und Entsorgung. und. Baden, 29. August 2014
BFE-Energie Frühstück Baden Franz Schnider, Vizedirektor, Abteilung Recht, Wasserkraft und Entsorgung Verfahren Geologische Tiefenlager (Stand) und Stilllegung Kernkraftwerke Baden, 29. August 2014 Das
MehrExkursions-Rundreise für Lehrerinnen und Lehrer aller Stufen VORANZEIGE. Kurs: «Schweizer Stromproduktion 2013» 8. Juli bis 11.
Exkursions-Rundreise für Lehrerinnen und Lehrer aller Stufen VORANZEIGE Kurs: «Schweizer Stromproduktion 2013» 8. Juli bis 11. Juli 2013 Quelle: KKG-K-ESP / 2012 Schweizer Stromproduktion 2013 Auf einer
MehrGrüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft
4. Media Summit 2010 Metals and Mining Technologies Grüne Lösungen für ein nachhaltiges Geschäft Jens Wegmann CEO Industry Solutions 11. Mai 2010, Deutschland Seite 1 Das Trocken-Gasreinigungsverfahren
MehrTransport, Oberflächenanlage und Verpackung. Regionales Ausbildungsmodul Zwilag/Felslabor MT
Transport, Oberflächenanlage und Verpackung Regionales Ausbildungsmodul Zwilag/Felslabor MT Vom Zwilag ins geologische Tiefenlager Dampfkessel-Transport 1905 2 15.11.2011 Transport- und Lagerbehälter HAA-Abfälle
MehrExkursions-Rundreise für Lehrerinnen und Lehrer aller Stufen VORANZEIGE. Kurs: «Schweizer Stromproduktion 2017» 10. Juli bis 13.
Exkursions-Rundreise für Lehrerinnen und Lehrer aller Stufen VORANZEIGE Kurs: «Schweizer Stromproduktion 2017» 10. Juli bis 13. Juli 2017 Quelle: KKG-K-ESP / 2016 Schweizer Stromproduktion 2017 Auf einer
MehrKernenergie Perspektiven abhängig vom Stand der Entsorgung?
Kernenergie Perspektiven abhängig vom Stand der Entsorgung? Weiterbildungskurs für Lehrerinnen und Lehrer 15. September 2006 Armin Murer Vorstandsmitglied Forum VERA Bereichsleiter Öffentlichkeitsarbeiten,
MehrEntsorgung (hoch-)radioaktiver Abfälle in der Schweiz
Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI Entsorgung (hoch-)radioaktiver Abfälle in der Schweiz Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI), Schweiz Vierte Niedersächsische Energietage
MehrAxporama. Leben mit Energie
Axporama Leben mit Energie Entdecken Sie die Welt des Stroms Das Axporama ist das Besucherzentrum der Axpo und bietet Einblicke in alle relevanten Themen aus dem Umwelt- und Energiebereich. Die Möglichkeiten
MehrGeschichte der Kernenergie Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS ordnen Textbausteine in chronologischer Reihenfolge. Sie ergänzen die Textbausteine mit Jahreszahlen. Die SuS machen sich mit der Geschichte
MehrEntsorgungsfonds für Kernkraftwerke Stilllegungsfonds für Kernanlagen
Deklaration Interessenbindungen per 01.0.16 2016 Raymond Cron 1 Stiftung Switzerland Innovation, Bern Stift. D Dir. 2 Universitäres Zentrum für Zahnmedizin, Basel öffentl.-rechtl. Anstalt VR P 3 St. Clara
MehrFonds de gestion des déchets radioactifs provenant des centrales nucléaires Fonds de désaffectation pour les installations nucléaires
Raymond Cron 1 Stiftung Swiss Innovation Park, Bern Fond. D Dir. 2 Universitäres Zentrum für Zahnmedizin, Basel établissement public CS P 3 St. Clara AG, Basel (Holdinggesellschaft) SA CS P St. Claraspital
MehrWaste Disposal Fund for Nuclear Power Plants Decommissioning Fund for Nuclear Facilities
Raymond Cron 1 Stiftung Swiss Innovation Park, Bern Found. D Dir. 2 Universitäres Zentrum für Zahnmedizin, Basel public inst. SB P 3 St. Clara AG, Basel (Holdinggesellschaft) Ltd. SB P St. Claraspital
MehrStilllegung der Forschungsanlage GKSS aber wie? Rückbau, Strahlenschutz, Atommüll
Stilllegung der Forschungsanlage GKSS aber wie? Rückbau, Strahlenschutz, Atommüll Geesthacht 15.01.2013 Inhaltsübersicht Genehmigungsverfahren Stilllegungsstrategie (Schwerpunkt) - Sofortiger Abbau - Sicherer
MehrPV-Anlagen der BKW Betriebserfahrungen, Wartungskonzept, Dienstleistungen
PV-Anlagen der BKW Betriebserfahrungen, Wartungskonzept, Dienstleistungen OLTEN, 21. OKTOBER 2015 PV- ANLAGEN DER BKW BKW 21.10.2015 2 Inhaltsverzeichnis BKW-Gruppe im Bereich der PV-Anlagen Planungs-&
MehrStilllegungsfonds für Kernanlagen
Bilanz per 31.12.2001 31.12.2000 A k t i v e n CHF CHF CHF CHF Bankkontokorrente 8'714'452 15'821'355 Festgelder und Geldmarktanlagen 40'998'903 38'244'386 Wertschriften Inländische Obl. CHF 238'246'495
MehrVECOPLAN SERVICE NUR ORIGINAL IST ORIGINAL
VECOPLAN SERVICE NUR ORIGINAL IST ORIGINAL IN JEDEM TEIL VECOPLAN KNOW-HOW NICHT IRGENDWELCHE TEILE, SONDERN DIE RICHTIGEN. Exakt passend hinsichtlich aller Spezifikationen und auf dem neuesten Entwicklungsstand.
MehrStilllegung und Entsorgung kerntechnischer Anlagen in Schleswig-Holstein
Stilllegung und Entsorgung kerntechnischer Anlagen in Schleswig-Holstein Gesetzliche Grundlagen und Umsetzung Dr. Oliver Karschnick Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
MehrInformation der Öffentlichkeit gemäß 23 der 17. BImSchV über den Betrieb des Biomasseheizkraftwerks Wiesbaden der ESWE Bioenergie Wiesbaden GmbH
Information der Öffentlichkeit gemäß 23 der 17. BImSchV über den Betrieb des Biomasseheizkraftwerks Wiesbaden der ESWE Bioenergie Wiesbaden GmbH Berichtszeitraum 01.01.- 31.12.2015 Für die Auswertung und
MehrVECOPLAN SERVICE WORLD TECHNOLOGIE FÜR DIE UMWELT VON MORGEN
VECOPLAN SERVICE WORLD TECHNOLOGIE FÜR DIE UMWELT VON MORGEN Vecoplan Service World Im Interesse unserer Kunden und Ihrer stetig wachsenden Bedürfnisse bilden wir Synergien und verknüpfen effizient das
MehrKubota Oberflächenschmelzsystem Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm
Kubota Oberflächenschmelzsystem Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Unternehmensprofile KUBOTA Corporation Gegründet: 1890 Geschäftsführer: Masatoshi Kimata Anzahl der Beschäftigten: 38.291 Hauptsitz:
MehrThermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten
Abfallwirtschaft und Klimaschutz: Thermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten Joachim Ronge Thermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich
MehrAxporama. Leben mit Energie
Axporama Leben mit Energie Entdecken Sie die Welt des Stroms Das Axporama ist das Besucherzentrum der Axpo und bietet Einblicke in alle relevanten Themen aus dem Umwelt- und Energiebereich. Die Möglichkeiten
MehrGesellschaft zur Entsorgung von chemischen Kampfstoffen und Rüstungsaltlasten mbh
Seite 1 von 7 1. Anlagen - Verbrennungsanlage 1 - mit diskontinuierlicher Beschickung (Herdwagen) und Dosierung von Flüssigkeiten - Verbrennungsanlage 2 - Plasmaofen mit kontinuierlicher Beschickung -
MehrWie geht es dem Kraftwerk Schweiz?
Wie geht es dem Kraftwerk Schweiz? asut, 30. August 2018 Prof. Dr. Anton Gunzinger Unternehmer gunzinger@scs.ch 1 Zürich 30.08.2018 by Supercomputing Systems AG Leistung Um was geht es? Skalierbarkeit
MehrNukleare Sicherheits-Charta. Die Selbstverpflichtung der Axpo
Nukleare Sicherheits-Charta Die Selbstverpflichtung der Axpo Präambel Diese Sicherheits-Charta ist eine Selbstverpflichtung der Axpo. Sie ist die Basis für alle Mitarbeitenden bei der Erfüllung ihrer täglichen
MehrGrundlagen der Freigabe
Grundlagen der Freigabe Vortrag auf der 11. Sitzung des Informations-Forums zum Rückbau des KKW Biblis am 9. April 2018 Christian Küppers Öko-Institut e.v., Darmstadt Überblick Regulierung De minimis-konzept
MehrVeröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg
Veröffentlichung von Emissionsdaten der MBA Kahlenberg Betriebszeitraum 1.1.213-31.12.213 1 Zweck der MBA Kahlenberg In der mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage Kahlenberg (MBA Kahlenberg) verarbeitet
MehrAbweichung Materialeinsatz Tonnen Tonnen %
Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung 013 UBP 014 UBP Strom 5 56 51 994-0,5 Brennstoffe 5 64 5 464 3,8 Treibstoffe 6 18 6 147-1,1 Entsorgung 4 303 3 94-3,4 Lösungsmittel 88 866 4,6 Wasser /
MehrTechnische Mitteilung Hinweis W 253 Dezember 2008
Regelwerk Technische Mitteilung Hinweis W 253 Dezember 2008 Trinkwasserversorgung und Radioaktivität ISSN 0176-3504 Preisgruppe: 10 DVGW, Bonn, Dezember 2008 DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches
MehrAbweichung Materialeinsatz Tonnen Tonnen %
Kennzahlen Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung UBP = Umweltbelastungspunkte nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (Version 006) 011 UBP 01 UBP Strom 58 47 54 407-6,9
MehrTechnische Grundlagen vorhanden Wie weiter?
Dauerhaft sichere Nukleare Entsorgung der Schweiz Technische Grundlagen vorhanden Wie weiter? Armin Murer Leiter Öffentlichkeitsarbeiten, Nagra 24. September 2005 Gesetzliche Grundlagen (gemäss Kernenergiegesetz)
MehrSTILLLEGUNG KERNKRAFTWERK MÜHLEBERG SOLARSTROM-POOL THURGAU MARIANNE ZÜND, LEITERIN MEDIEN + POLITIK, BUNDESAMT FÜR ENERGIE 23.
STILLLEGUNG KERNKRAFTWERK MÜHLEBERG 2019-2034 SOLARSTROM-POOL THURGAU MARIANNE ZÜND, LEITERIN MEDIEN + POLITIK, BUNDESAMT FÜR ENERGIE 23. MÄRZ 2017 1950ER JAHRE: DER ENERGIEHUNGER STEIGT Schweizer Illustrierte
MehrDeponierung freigemessener Abfälle
NORGAM Deponierung freigemessener Abfälle D. Beltz Kontrollbereich ca. 193.000 t Art und Umfang anfallender Reststoffe KKU Verteilung der zu entsorgenden Massen aus dem Kontrollbereich des Kernkraftwerkes
MehrProjekt Stilllegung Kernkraftwerk Mühleberg
Projekt Stilllegung Kernkraftwerk Mühleberg RECYCLINGKONGRESS GEMEINDEN BIEL, 24. JANUAR 2 Hintergrund und Ausgangslage Ein Pionierprojekt und Herausforderung zugleich BKW hat Ende 2013 aus unternehmerischen
MehrKlimaschutz durch regionales Klärschlammmanagement
Klimaschutz durch regionales Klärschlammmanagement Dipl.- Ing. Christina Pop Tiefbauamt, Stadt Straubing - 87 - - 88 - Klimaschutz durch regionales Klärschlammmanagement 09.03.2010 1 Gliederung 1. Ausgangssituation
MehrBilanz per 31. Dezember 2004
Stilllegungsfonds für Kernanlagen Bilanz per 31. Dezember 2004 Marktwerte CHF per 31.12.2004 CHF per 31.12.2003 Aktiven Betriebskontokorrent BEKB 80'255.75 84'200.90 Forderungen 32'957'200.00 29'213'500.00
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17
Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. 11 Geleitwort............................................. 15 Basisliteratur........................................... 17 1 Der
MehrÜberwachungsbericht. Überwachungsbericht Seite 1
Überwachungsbericht Betreiber: Standort: Anlagenbezeichnung: Ball Packaging Europe GmbH Am Knühl 10, 39326 Hermsdorf Anlage zur Lackierung von Getränkedosen & Anlage zur Oberflächenbehandlung von Metallen
MehrIhre Partnerin für Wärmedienstleistungen. Titelbild funktioniert mit dem neuen Konzept nicht
Ihre Partnerin für Wärmedienstleistungen Titelbild funktioniert mit dem neuen Konzept nicht Die BKW ganz und gar Ihre Spezialistin Die BKW leistet dauerhaft einen wichtigen Beitrag an eine nachhaltige
MehrVerbrennung als Verfahrensbestandteil von Recyclingprozessen Professor Dr. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky
Verbrennung als Verfahrensbestandteil von Recyclingprozessen Professor Dr. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky Dorfstraße 51 D - 16816 Nietwerder Tel.: +49 3391 4545 0 Fax: +49 3391 4545 10 Email: tkverlag@vivis.de
MehrAxporama. Leben mit Energie
Axporama Leben mit Energie Entdecken Sie die Welt des Stroms Das Axporama ist das Besucherzentrum der Axpo und bietet Einblicke in alle relevanten Themen aus dem Umwelt- und Energiebereich. Die Möglichkeiten
MehrEntsorgung. Recycling. Energie. Verband Fernwärme Schweiz. Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez
Verband Fernwärme Schweiz ERFA Tagung vom 15. November 2012 Vorstellung AVAG und Biomassezentrum Spiez AVAG-Gruppe AG für Abfallverwertung AVAG AVAG Betriebs AG 100 % AG für Abfallverwertung AVAG KVA AG
MehrTHE PROCESS HEAT COMPANY. Mit Kompetenz überzeugen und mit Ideen begeistern.
The Process Heat Company Mit Kompetenz überzeugen und mit Ideen begeistern. Kundenorientierte Lösungen in Prozesswärmeversorgung Beheizungsanlagen Umwelttechnik THE PROCESS THE PROCESS Wer die Zukunft
Mehrbremer Entsorgungs betriebe Abfallbilanz [ 2005]
bremer Entsorgungs betriebe Abfallbilanz [ ] Abfallbilanz Vorwort Die als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger der Stadtgemeinde Bremen erstellen jährlich für das vorhergehende Jahr eine Bilanz über
MehrKVA Kapazitäten Aktuelle Situation und Projekte
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe KVA Kapazitäten Aktuelle Situation und Projekte Michael Hügi BAFU
MehrKubota Oberflächenschmelzsystem Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm
Kubota Oberflächenschmelzsystem Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm Unternehmensprofil KÜTTNER KÜTTNER GmbH & Co. KG Gegründet: 1948 Geschäftsführer: Dr. Peter Weber Anzahl der Beschäftigten weltweit:
MehrEntsorgungssicherheit
Entsorgungssicherheit Entsorgung radioaktiver Abfälle Labor- Forschung- Medizin (ausgeklammert Rückstände und Abfälle aus der Kerntechnik) (StrlSchV 2002) 1 Wo fallen radioaktive Abfälle an? Forschung-
MehrUngelöst: Endlagerung in Deutschland
Ungelöst: Endlagerung in Deutschland Warum ein Neubeginn der Endlagersuche unerlässlich ist! Veranstaltung der Transmutation und Langzeitzwischenlagerung unter sicherheitstechnischen Gesichtspunkten 1.
MehrVorschlag geologischer Standortgebiete für das SMA- & das HAA-Lager aus Sicht der Sicherheit und technischen Machbarkeit
Vorschlag geologischer Standortgebiete für das SMA- & das HAA-Lager aus Sicht der Sicherheit und technischen Machbarkeit Piet Zuidema Mitglied der Geschäftsleitung Vorgaben Sachplan: 13 Kriterien in 4
MehrAtommüllkonferenz Göttingen, Konditionierung radioaktiver Abfälle. Atommüllkonferenz in Göttingen 6. Februar 2016.
Konditionierung radioaktiver Abfälle Atommüllkonferenz in Göttingen 6. Februar 2016 Wolfgang Neumann Inhalt: Radioaktive Abfälle Konditionierung? Konditionierungsstandort Auswirkungen Im Vortrag wird auf
MehrKernbrennstoff Uran Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen den Infotext und beantworten anschliessend die Fragen dazu. Ziel Material Die SuS erfahren, was Uran ist, woher es stammt und wie es als Brennstoff in
MehrFörderprogramm zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien
Förderprogramm zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle http://www.bafa.de/ Agenda I. Entwicklung des Förderprogramms 2012 bis 2017 II. Was wird
MehrFörderprogramm zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien
Förderprogramm zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle http://www.bafa.de/ Agenda I. Praxisbeispiele zur Steigerung der Stromeffizienz II. Entwicklung
MehrTelefonkonferenz Analysten
Telefonkonferenz Analysten Halbjahresergebnis 2017 18 Ulrich Erkens, CFO a.i. Axpo Holding AG Seite 1 Key points Operative Performance Operative Leistung weiter gesteigert KKW Beznau Block 1 wieder am
MehrEidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI
Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI DIE Aufsichtsbehörde ENSi 2 3 Aufsicht durch den Bund Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI ist die Aufsichts behörde des Bundes im Kernenergiebereich.
MehrContracting in der Sanierung
Tagung Ökologische Gebäudesanierung Contracting in der Sanierung Beispiele für den Wohn- und Bürobestand DI Gerhard Bucar Grazer Energieagentur Steigerung der Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer
MehrKostenstudie 2011 (KS11) Mantelbericht
Kostenstudie 2011 (KS11) Mantelbericht swissnuclear Fachgruppe Kernenergie der swisselectric Froburgstrasse 17 Postfach 1663 CH-4601 Olten T +41 62 205 20 10 F +41 62 205 20 11 info@swissnuclear.ch www.swissnuclear.ch
MehrStilllegungsfonds für Kernanlagen 24. Jahresbericht J A H R E S R E C H N U N G. (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
Stilllegungsfonds für Kernanlagen 24. Jahresbericht J A H R E S R E C H N U N G 2007 (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) Bilanz per 31. Dezember 2007 Marktwerte CHF per 31.12.2007 CHF per 31.12.2006 Aktiven
MehrCO2 - Reduktion. World Energy Outlook 2013
energie partner 1 CO2 - Reduktion Die Steigerung der Energieeffizienz ist der wichtigste Bereich. An der zweiten Stelle ist die Steigerung der Effizienz bei Kohlekraftwerken. World Energy Outlook 2013
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5690 18. 01. 2010 Antrag der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Umweltministeriums Entsorgung atomarer Abfälle im Endlager
MehrDeponie Pinnow - Abfallannahmekatalog DK I-Bereich
01 04 08 Abfälle von Kies- und Gesteinsbruch mit Ausnahme derjenigen, die unter 01 04 07 01 04 09 Abfälle von Sand und Ton 01 04 10 Abfälle aus der physikalischen und chemischen staubende und pulvrige
MehrBilanzmedienkonferenz
Bilanzmedienkonferenz Geschäftsjahr 2012 2013 Heinz Karrer, CEO Axpo Holding AG Axpo Holding AG Entwicklung des Umfelds 18.12.2013 Seite 2 Trends Europa Wirtschaftswachstum bleibt verhalten Weiterhin steigende
MehrKavernen in Brunsbüttel. Kiel,
Kavernen in Brunsbüttel Kiel, 09.02.2015 Kavernen in Brunsbüttel 1 Die Inspektionen: Ablauf und Ergebnis 2 Die Handhabungseinrichtungen 3 Zeitrahmen Kavernen in Brunsbüttel Vattenfall hat im vergangenen
MehrInfoveranstaltung zum Abbau der. Zusammenfassung des Vortrags von Walter Hackel, Leiter der Anlage, am 22. September 2012
Infoveranstaltung zum Abbau der Anlage Mülheim-Kärlich li h Zusammenfassung des Vortrags von Walter Hackel, Leiter der Anlage, am 22. September 2012 RWE Power 22.09.2012 Anlagensituation zum Beginn des
MehrDolphin s Design. Softwareberatung, Analysen, Design & Entwicklung
Dolphin s Design Softwareberatung, Analysen, Design & Entwicklung Dolphin s Design Wolfgang W. Rehfus Postfach 515 CH-8802 Kilchberg Telefon/Fax: (0041) (044) 7150984 Internet: DolphinsDesign.ch E-Mail:
MehrSachstand Errichtung des Endlagers Konrad Dr. Jörg Tietze - Fachbereich Sicherheit nuklearer Entsorgung (SE) -
Sachstand Errichtung des Endlagers Konrad Dr. Jörg Tietze - Fachbereich Sicherheit nuklearer Entsorgung (SE) - 18. April 2013 Informationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim Inhalt Das Bundesamt
MehrSchwefelsäureanlagen. Industrial Solutions
Industrial Solutions Schwefelsäureanlagen Effiziente und ressourcenschonende Schwefelsäureproduktion innovative Anlagentechnik für individuelle Gesamtanlagen 02 Wenn Kompetenz auf Know-how trifft Von der
MehrWohin mit dem Atommüll?
Wohin mit dem Atommüll? Deutschland sucht Julia Mareike Neles, Öko-Institut e.v. Raus aus der Kernenergie! Rein ins Endlager?, Themenabend im Schuldorf Bergstraße 20.Juni 2017 Atommüll Wo ist das Problem?
MehrBundesministerium \` für Wirtschaft und Energie. Matthias Machnig Staatssekretär
Bundesministerium \` für Wirtschaft und Energie Matthias Machnig Staatssekretär Herrn Prof. Dr. Norbert Lammed, MdB Präsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin НausАNsСНRIFТ PosТANsСНRIFТ
MehrEndlager für Länder mit geringem Abfallaufkommen
FS-Symposium Zwischenlager Dauerlager Endlager Endlager für Länder mit geringem Abfallaufkommen Dr. Jörg Feinhals 22.09.-24.09.2014 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Inhalt 1 Endlagerkonzepte 2 Dauerlager
MehrAxporama Leben mit Energie
Leben mit Energie Entdecken Sie die Welt der Energie Das ist das Besucherzentrum der Axpo und bietet Einblicke in alle relevanten Themen aus dem Umwelt- und Energiebereich. Die Möglichkeiten sind vielseitig:
MehrStromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrSICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA
Bereich für Bild SICHERSTELLUNG EINER VERLÄSSLICHEN UND BEZAHLBAREN STROMVERSORGUNG: ANWENDUNGEN ERNEUERBARER ENERGIEN FÜR INDUSTRIELLE KUNDEN IN GHANA www.export-erneuerbare.de ENERGIEMARKT IN GHANA Energiekrise
Mehrderassebestimmtwaren,jedochbis31.dezember1978nichtmehreingelagertwerdenkonnten.imjahr2000stelltesichheraus,dassdiealtabfälle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/310 17. Wahlperiode 18. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPartitionierung & Transmutation
Partitionierung & Transmutation Christoph Pistner, Öko-Institut e.v. Karlsruher Atomtage Karlsruhe, 18.07.2015 P&T: Lösung der Endlagerfrage? Das Beispiel Transmutation zeigt eindrucksvoll, welches Potential
MehrKernenergie. 1. Zusammenfassung. 2. Heutige Situation in der Schweiz
Kernenergie Basiswissen-Dokument, Stand Januar 2018 1. Zusammenfassung Die Schweizer Kernkraftwerke haben mit 35 % im Jahresmittel und mit 42 % im Winterhalbjahr einen hohen Anteil an der schweizerischen
MehrEntsorgungsfonds für Kernkraftwerke Stilllegungsfonds für Kernanlagen
Deklaration Interessenbindungen per 01.01.16 2016 Raymond Cron 1 Stiftung Swiss Innovation Park, Bern Stift. D Dir. 2 Universitäres Zentrum für Zahnmedizin, Basel öffentl.-rechtl. Anstalt VR P 3 St. Clara
MehrEntsorgung von Abfällen mit vernachlässigbarer Radioaktivität aus dem Abbau kerntechnischer Anlagen
Entsorgung von Abfällen mit vernachlässigbarer Radioaktivität aus dem Abbau kerntechnischer Anlagen Dr. Oliver Karschnick Dr. Jürgen Müller Abteilung für Reaktorsicherheit und Strahlenschutz Stilllegungsprojekte
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 13. April 2016 KR-Nr. 39/2016 358. Anfrage (Risikoberichterstattung im Strombereich [Konzept]: Fragen bezüglich der AXPO) Die
MehrZeitplan für den Rückbau GKN I Bericht des Betreibers EnBW Kernkraft GmbH
3. Sitzung der Infokommission GKN EnBW Kernkraft GmbH Miteinander von Betrieb, Nachbetrieb, Stilllegung und Abbau Zeitplan für den Rückbau GKN I Bericht des Betreibers EnBW Kernkraft GmbH EnBW Kernkraft
MehrDIE BUNDESGESELLSCHAFT FÜR ENDLAGERUNG
DIE BUNDESGESELLSCHAFT FÜR ENDLAGERUNG 2 Inhalt 4-5 BGE 6-7 Wer wir sind 8-9 Radioaktive Abfälle 10-11 Standortsuche 12-13 Schachtanlage Asse II 14-15 Endlager Konrad 16-17 Endlager Morsleben 18-19 Im
MehrHerzlich willkommen am Greenforum 2012
Herzlich willkommen am Energie im Wandel 1 Programm 13:00 Akkreditierung 13:20 Begrüssung Jean-Marc Hensch, SWICO 13:30 Philippe Scheuzger, Axpo AG Leben mit Energie 14:15 Jörg Reuter, grüneköpfe Strategieberatung
Mehr