derassebestimmtwaren,jedochbis31.dezember1978nichtmehreingelagertwerdenkonnten.imjahr2000stelltesichheraus,dassdiealtabfälle
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- Edith Seidel
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/89 Atommülllager Asse Falschdeklarationen und Altabfälle Vorbemerkung der Fragesteller DieStilllegungdesmarodenAtommülllagersAsseII (kurzasse)stehtin Kürzebevor.WegenderdamitverbundenRisikenfürMenschundUmweltist esvongroßeminteresse,genauereinformationenüberdastatsächlicheradioaktiveundchemotoxischeasse-inventarzuerlangen.indenvergangenen Monatenwurdeimmerdeutlicher,dassdieDokumentationdesehemaligen BetreibersnichtbelastbaristunddasAsse-Inventarwohlweitgefährlicherals ursprünglich gedacht. SomeldetedieARDTagesschauam29.August2009,dasssichmindestens dreimalsovielhochgiftigesplutoniuminderassebefindetwiezuvoroffiziell angegeben.nachrecherchendestv-magazinsmonitorvom23.juli2009 könntenauchhochradioaktiveabfälleeingelagertwordensein.imherbst 2008bezweifeltendieEntsorgungs-undStrahlenschutzkommissioninihrer StellungnahmezurAssediePlausibilitätderInventar-DokumentationundverwiesenunteranderemaufsogenannteAsse-AltabfälleinderLandessammelstelleGeesthacht.DabeihandeltessichumGebinde,diefürdieEinlagerungin derassebestimmtwaren,jedochbis31.dezember1978nichtmehreingelagertwerdenkonnten.imjahr2000stelltesichheraus,dassdiealtabfälle ingeesthachtfalschdeklariertwarenundnichtden Asse-Annahmebestimmungenentsprachen (vgl. < snasse pdf>, Seite 7). DasAusmaßfalschdeklarierterAbfälleinderAsseistunklar,dabeiderEinlagerungnieFässerfürKontroll-Stichprobengeöffnetwurden (vgl.bundestagsdrucksache16/10783,frage14).esgibtjedochdiversehinweise,dass nichtnurvereinzeltgegendieannahmebestimmungenverstoßenwurde.vor diesemhintergrundkönnenaltabfällewertvollehinweiseüberdastatsächlichegefährdungspotenzialdesasse-inventarsliefern.vorkurzemteiltedie Bundesregierungmit,dassinderHauptabteilungDekontaminationsbetriebe (HDB)aufdemGeländedesForschungszentrumsKarlsruheüber500Abfallgebindelagern,vondenennichtauszuschließenist,dassessichumursprünglichzurAblieferungandieAssevorgeseheneAltabfällehandelt (vgl.bundestagsdrucksache 17/29, Frage 84). DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürUmwelt,Naturschutzund Reaktorsicherheit vom 16. Dezember 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/310 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Mögliche Asse-Altabfälle im Forschungszentrum Karlsruhe 1.WelcheInformationenhatdieBundesregierungimEinzelnenüberdiegenauestofflicheZusammensetzungundAktivitätderinderBundestagsdrucksache17/29,Frage84genannten515Abfallgebinde (bittetabellarische Übersicht)? NachAuskunftderWiederaufarbeitungsanlageKarlsruhe (WAK)GmbHlagernalle515AbfallgebindeinderHauptabteilungDekontaminationsbetriebe (HDB), sind also nicht in die Asse eingelagert worden. Zu216derinsgesamt515AbfallgebindeliegendieuntenangeführtenInformationenbereitsvor.DieZusammenstellungderentsprechendenDatenfürdie restlichen299abfallgebindewarimrahmenderfüreinekleineanfragezur VerfügungstehendenZeitnichtmöglich.DieseInformationenwerdenauf GrundderbevorstehendenWeihnachtszeitimLaufedesJanuar2010 nachgereicht. Gebinde Anzahl 200l-Fässer 12 Inhalt unsortierte Abfälle organisch und anorganisch Konditionierverfahren Aktivität (Gebindesumme) Alpha [Bq] Beta [Bq] 2,0 E10 4,2 E12 1 Verdampferkonzentrat zementiert 200l-Fässer in Container eingestellt 1 Metalle 3 unsortierte Abfälle organisch und anorganisch 3,5 E9 2,3 E10 7 Verdampferkonzentrat bituminiert Normalbetonabschirmungen Schwerbetonabschirmungen 1 Ionenaustauscherharze zementiert 58 Verdampferkonzentrat/Nitratsalze zementiert 28 Metalle 7 unsortierte Abfälle organisch und anorganisch 7 Verdampferkonzentrat bituminiert 2 Ionenaustauscherharze zementiert 57 Verdampferkonzentrat/Nitratsalze zementiert 32 Metalle 1,4 E12 3,1 E13 1,7 E12 3,3 E13
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/310 2.Woherstammendiese515Gebinde (bittetabellarischeübersichtmitablieferer,eigentümer,annahmedatumundursprungwiewiederaufarbeitungskampagne, Atomkraftwerk etc.)? NachfolgendsinddieAngabenfürdieobengenannten216Gebindetabellarisch zusammengefasst. Gebinde Anzahl Verursacher Eigentümer Inhalt 4 Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe WAK GmbH 200l-Fässer 12 4 Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH unsortierte Abfälle 3 Institut für Transurane Landessammelstelle BW organisch und anorganisch 1 Landessammelstelle BW Landessammelstelle BW 1 Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH Verdampferkonzentrat 200l-Fass in FSC 5 1 Landessammelstelle BW Landessammelstelle BW Metalle 2 Landessammelstelle BW Landessammelstelle BW unsortierte Abfälle 1 Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH organisch und anorganisch 7 7 Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH Verdampferkonzentrat 1 1 MZFR EnBW Ionenaustauscherharze Normalbetonabschirmungen Schwerbetonabschirmungen Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH 17 MZFR EnBW 6 KNK WAK GmbH 4 Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe WAK GmbH 12 Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH 8 Landessammelstelle BW Landessammelstelle BW 6 MZFR EnBW 2 Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe WAK GmbH Verdampferkonzentrat/ Nitratsalze 28 Metalle 7 7 Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH unsortierte Abfälle organisch und anorganisch 7 7 Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH Verdampferkonzentrat 2 1 Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH 1 MZFR EnBW Ionenaustauscherharze Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe WAK GmbH Verdampferkonzentrat/ 1 Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH Nitratsalze 1 MZFR EnBW 22 Kernforschungszentrum Karlsruhe WAK GmbH 32 8 Institut für Transurane Landessammelstelle BW 1 Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe WAK GmbH Metalle 1 KNK WAK GmbH DieAbfälleausderBetriebszeitdesMehrzweckforschungsreaktorsKarlsruhe (MZFR)sindgemäßdamaligemBetriebsführungsvertragimEigentumder EnBWverblieben.DieAbfällederForschungszentrumKarlsruheGmbHsind gemäßspaltungsvertrag (beurkundetam15.juni2009)zum1.januar2009zur WAK GmbH übergegangen. 3.Welchedieser515GebindewarenBestandteilvonzumTeiltatsächlichin die Asse verbrachten Gebindechargen (ggf. bitte mit Chargenangabe)? DerWAKGmbHliegenheutekeineInformationenmehrvor,obdieseGebinde BestandteilvonVerarbeitungschargenwaren,ausdenenAnteileandieAsseabgeliefert wurden.
4 Drucksache 17/310 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.Befindensichunterdiesen515Gebindensolche,dieeinstzurEinlagerung an die Asse geliefert wurden, aber nicht angenommen wurden? Fallsja,welche,undweshalbwurdensieaufderAssenichtangenommen? HierzuexistierennachAuskunftderWAKGmbHindernochvorhandenen Dokumentation keinerlei Hinweise. 5.Welchedieser515Gebindewurdennachdem31.Dezember1978geöffnet,umkonditioniertund/oderaufihrenInhalthinüberprüft (bittetabellarische Übersicht mit Datum und Anlass)? ImRahmeneinersystematischenKontrollederbeiHDBlagerndenAbfallgebindeundAktualisierungderDokumentationfürdieAbgabeandasEndlager KONRADwurdenseit2002an63derbetrachteten216Abfallgebindedie nachfolgend tabellarisch aufgelisteten Maßnahmen ausgeführt. Gebinde Inhalt Anzahl gemessen/ geöffnet Art unsortierte Abfälle organisch und umgedeckelt, Dosisleistungsmessung, 200l-Fässer 5 anorganisch zum Teil Gammaspektrometrie Verdampferkonzentrat / 13 Nitratsalze Normalbeton- Dosisleistung, Gammaspektrometrie (Co-60, Cs- Metalle 15 abschirmungen 137) unsortierte Abfälle organisch und anorganisch 7 Schwerbetonabschirmungen Verdampferkonzentrat 6 Verdampferkonzentrat / Nitratsalze 17 Dosisleistung, Gammaspektrometrie (Co-60, Cs- 137) AllegeöffnetenFässerwarentrockenundbesaßeneinefesteZementoberfläche.EineUntersuchungdesInhaltserfolgtenicht.DiedurchgeführtenMessungenergabeneineguteÜbereinstimmungzwischendenDeklarations-und den Messwerten. 6.WelcheDiskrepanzenzumvorherigenWissensstandwurdendabeihinsichtlichstofflicherZusammensetzung,AktivitätundAggregatzustand festgestellt? Siehe Antwort zu Frage 5. 7.Weshalbkannnichtmehrnachvollzogenwerden,welcheder515Gebinde fürdieassebestimmtwaren (vgl.bundestagsdrucksache17/29,frage84)? IndernochvorhandenenDokumentationfindetsichnachAussagederWAK GmbH kein Hinweis auf eine geplante Abgabe an die Asse.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/310 8.FürwieplausibelhältdieBundesregierungdieDokumentationder515 Gebinde? Gibt es Lücken? DieDokumentationderbeiHDBlagerndenAbfallprodukteentsprichtdenzum ZeitpunktderProduktiongeltendenAnforderungen,imÜbrigensieheAntwort zu Frage 5. 9.LiegenausSichtderBundesregierungbeidiesen515GebindenMängel bei der Dokumentation vor? Siehe Antwort zu Frage 8. Falsch deklarierte Asse-Altabfälle in Geesthacht und an anderen Orten 10.WelcheInformationenhatdieBundesregierungüberdiefestgestellten AbweichungenhinsichtlichgenauerstofflicherZusammensetzung,AktivitätundAggregatzustandvonfürdieAssebestimmtenAltabfällenin Geesthacht,aufdiedieobengenannteStellungnahmederEntsorgungsund Strahlenschutzkommission verweist (bitte tabellarische Übersicht)? DerBerichtdesschleswig-holsteinischenMinisteriumsfürArbeit,Gesundheit undsozialesaufdersondersitzungderarbeitsgruppelandessammelstellen am10.januar2001zeigtfalschdeklarationenbeigebindeninderlandessammelstellegeesthachtauf,diefürdieeinlagerunginderassevorgesehenwaren.vondendamalswiedergeöffneten28gebindenwarennurzweivollständigrichtigdeklariert,zehnweitgehendrichtigdeklariert,aberfeuchtundvon innenkorrodiert,und16wiesendeutlicheabweichungenvonderdeklaration auf.abliefererwardiefirmaamershambuchler,diedeklarationwiesdeninhalt der Gebinde als Papier, Geräte, etc. aus. DiealsbetoniertbezeichnetenAbfallgebindeentsprachennichtdenseinerzeitigenAnforderungenanbetonierteGebinde.DieAbfällehattenoffenbarchemischeundphysikalischeVorgängeausgelöst,durchwelchedieFestigkeitoder DichtigkeitdesAbfallbehältersoderderVerpackunggefährdetwird.Innerhalb derbehälterbefandensichzumteilfreibeweglicheflüssigkeiten,welcheaktivwaren,esdürftesichdemnachnichtumrestfeuchtevombetonierungsvorganghandeln.eshandeltesichummengenvonzweibissechslitern.ebenfallsbefandensichbeimfestenabfallflüssigkeitsgefülltefläschchen.beider UmfüllaktionwurdeneinzelneObjektemithoherDosisleistungvonbiszu 30Sv/hermittelt.DieswaraufgrunddereingebrachtenBleiabschirmungen nichtvonaußenerkennbar.aufgrundderdosisleistungistanzunehmen,dass die Aktivität deutlich höher als angegeben und zulässig war. 11.WurdenauchananderenOrtenneueErkenntnisseüberdenInhaltbis 1978entstandenerAbfällehinsichtlichstofflicherZusammensetzung, Aktivität oder Aggregatzustand gewonnen? Wennja,anwelchemOrt,beiwelchemAnlass (z.b.umkonditionierung wegenkorrosion,umlagerungetc.),undbeiwelcherzahlvonabfallgebinden (bitte tabellarische Übersicht)? WeitereRechercheninZusammenarbeitvonBundesamtfürStrahlenschutz (BfS)undTÜVSÜDerfolgenlaufend.DarüberhinauswerdenderzeitBefundeausSicherungsmaßnahmenanAltabfällenderLandessammelstelle Geesthacht,dieursprünglichindieSchachtanlageAsseIIeingelagertwerden sollten, ausgewertet.
6 Drucksache 17/310 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Bislang unveröffentlichte Hinweise auf weitere Asse-Abfälle 12.HatdieBundesregierungHinweiseüberweitereAbfällewiedieSiemens- Fässer,überdieARDMonitoram23.Juli2009berichtete,dienichtden Asse-Annahmebedingungenentsprachenund/oderderenEinlagerungin dieassewedersicherbestätigtnochsicherausgeschlossenwerdenkann? Falls ja, welche? IndenÜberprüfungendervorliegendenAbfalldokumente,Begleitlistenetc. wurdenbisherkeinehinweiseermittelt,dasshaw-odermaw-abfälleder FirmaSiemensinAsseIIeingelagertwurden.EineAnfragevonKWUErlangenausdemJahr1974zurEinlagerungvonbestrahltemKernbrennstoff (50Fässer umfasstenmöglicherweisediese Siemens-Fässer )wurdeseitens GSFmitSchreibenvom9.Mai1974negativbeschieden.NachAktenlagesind diese Abfälle nicht zur Einlagerung gelangt. DieAbfalldokumente,BegleitlistenundderzurAbfalleinlagerunggehörende SchriftverkehrwerdenzurzeitgeprüftundmitdeninderDatenbankASSEKAT eingetragenendatenabgeglichen.ehemaligeabfallliefererwerdenindie Nachrecherchen einbezogen. Dokumentationsfehler der in der Asse eingelagerten Plutoniummenge 13.WieundwanngenaukameszudemÜbertragungsfehler,durchdendiein derasseeingelagerteplutoniummengejahrelangmitnurrundeinem Drittel des am 29. August 2009 korrigierten Wertes angesetzt wurde? Wer war für den Fehler verantwortlich? ImBergwerkAssewurdenzahlreicheGebindemitplutoniumhaltigenAbfällen eingelagert.derplutoniumgehaltderabfällewurdeaufkernbrennstoffmeldungen,materialbegleitscheinenundbegleitlistenangegeben.diemasseangabensindsehrdetailliert,daplutoniumbereitszurzeitdereinlagerungimbergwerkassealsspaltmaterialeinerbesonderenüberwachungdurcheuratomunterlag.dieeinlagerungdurftenurerfolgen,wenndieaufsichtsbehörde (PTB) hierzudiegenehmigungerteilthatte.vonwenigengrammabgesehenwurde dasgesamteeingelagerteplutonium (ca.28,1kg)vondergesellschaftfür KernforschunginKarlsruhe (GFK,späterKfKbzw.FZK)abgeliefert,überdie auch die Abfälle aus der WAK geliefert wurden. ZurVorbereitungeinesAntragsaufSchließungderAsse,wurdedaseingelagerteRadionuklidinventardurchdasInstitutfürStrahlenschutz (ISS)derGesellschaftfürStrahlen-undUmweltforschung (GSF)ineinedafürentwickelte Datenbankeingegebenundberechnet.InZugedieserInventarermittlungwurdenunteranderemauchbeimFZKbzw.derdortigenHauptabteilungDekontaminationsbetriebe (HDB)InformationenhinsichtlichderNuklidzusammensetzungdervomFZKabgeliefertenAbfälleeingeholt.NachEingabeallerDaten fielauf,dassdieineinemschreibenvonderwakgenanntenplutoniummassen (ca.9,6kg)erheblichunterdenausdeneinlagerungsdokumentenentnommenenplutoniummassen (ca.28,1kg)lagen.daraufhinfandenmehrerebesprechungenzwischengsf,fzkundwakstatt.zurerklärungwurdedargelegt,dassfrüherzurbestimmungvonkernbrennstoffmasseninabfällenaus deraufbereitunggemäßdenkontrollbestimmungenvoneuratomeinverfahrenangewandtwurde,dasvon0,33prozentdesfürdiejeweiligenbrennelementeberechnetenkernbrennstoffgehaltsausging.neuereerkenntnisseund Berechnungsverfahrenhättenergeben,dassdieserWertauf0,1Prozentzureduzierensei.AufGrundvonweiterenAngabenderHDB,dassalleAbfälle vomfzkandieschachtanlageasseabgegebenenabfällealsvonderwak stammendbetrachtetwerdenkönnenunddassdievonderwaknachdeklariertenmengenangabenbelastbarerseienalsdieursprünglichangegebenen,ging
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/310 manseitensdergsfdavonaus,dassdiereduktionumdenfaktor3auf ca.9,6kggerechtfertigtsei.mitsicherheitszuschlägenwurdedaraufhininder Datenbank ein Gesamtinventar von 11,6 kg ausgewiesen. BeieinererneutenÜberprüfungdurcheineArbeitsgruppeunterBeteiligungder betroffenenforschungszentrenwurdeseitensderwak,dieinzwischenden AltlastenbereichdesFZKunddamitauchdiegenannteHDBübernommenhat, mitgeteilt,dassdiedamaligereduktiondesplutoniumsauf9,6kgnichtkorrekt sei.beiderreduzierungderplutoniummassenhättelediglichfürdievonder WAKstammendenHülsenrohreeineMassenreduktionstattfindendürfen,welchejedochnureinensehrkleinenAnteilandenWAK-Abfällenhatten.Damit wärederanteildesnachbewertetenplutoniumsausderwaknuretwasgeringeralsfrüherangegeben.mitdenweiterenplutoniummengenausdemfzkergebensichsomitinsgesamt28,1kg,alsogenaudiemenge,dieschonfrüherbei der Einlagerung kalkuliert wurde.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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