Energieeffizienz und Energienutzung in Fischzuchtbetrieben

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1 Energieeffizienz und Energienutzung in Fischzuchtbetrieben 32. Sitzung des DLG-Ausschusses für Fischzucht und haltung in der Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg Prof. Dr. Werner Steffens Die 32. Sitzung des DLG-Ausschusses für Fischzucht und haltung fand am 14. und 15. März 2012 in der Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg statt. Sie stand unter dem Thema Verbesserung der Energieeffizienz in Fischzuchtbetrieben und die Einbeziehung von erneuerbaren Energien für die Eigennutzung. Die Leitung lag aufgrund der Erkrankung des Vorsitzenden in den Händen der Geschäftsführerin, Frau Dr. Birgit Schmidt-Puckhaber. Zu Beginn der Sitzung wurden die Anwesenden von der Geschäftsführung über aktuelle fachbezogene Aktivitäten der DLG informiert. Die IV. DLG-Fachtagung Fischtechnologie am 24. und 25. November 2011 in Bremerhaven verlief erfolgreich (80 Teilnehmer). Auch die III. Algentagung (ALGAE 2011) am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin war mit 130 Teilnehmern aus 30 Ländern gut besucht. Sehr großes Interesse fanden die an verschiedenen Standorten (Badbergen, Altkalen, Ludwigslust, Leipzig-Jesewitz, Soltau und Umgebung) veranstalteten Fischseminare der DLG-Akademie. Fisch vom Hof kontrollierte Fischerzeugung in standortunabhängigen Kreislaufanlagen war 10mal ausgebucht. Dabei wurde die Aufzucht von Clarias, Silurus und Zander vorgestellt. Ein neues Seminar Fisch im Hofladen erfolgreiche Direktvermarktung von Fisch am 8. März 2012 in der Fischzucht Zordel fand ebenfalls großen Anklang. Die Vorbereitungen zur EuroTier am November 2012 auf dem Messegelände in Hannover sind in vollem Gange. Nach dem Anmeldestand vom März 2012 wird mit über 1700 Ausstellern aus 45 Ländern und einer Ausstellungsfläche von über m 2 gerechnet. Die Aquakultur wird wieder fester Bestandteil der EuroTier 2012 sein. Die Veröffentlichung der DLG-Leitlinien für die Produktion von Fisch in intensiven Aquakultursystemen ist für den Sommer 2012 vorgesehen. In Deutschland basiert die Kreislauftechnik auf der Erzeugung von Clarias (800 t), Aal (600 t), Silurus (250 t) und Zander (20 t). Über den Stand der Arbeiten in der DLG-Arbeitsgruppe Ablaufwasser intensiver Aquakultursysteme wurde berichtet. Im ersten Vortrag befasste sich Thomas Hartmann, Energieberater bei Renergie Allgäu e. V. in Kempten mit der Frage Wirtschaftliche Optimierung durch bessere Energieeffizienz. Seine Ausführungen konzentrierten sich dabei auf

2 2 Wärmeversorgungskonzepte im landwirtschaftlichen Raum. Aufgrund der enormen Preisentwicklung beim Heizöl (gegenwärtiger Stand: 94 /100 l) sollte seine Verwendung möglichst eingeschränkt werden. Beim Vergleich der Effizienz von Kondensationskraftwerken, zentralen Heizkraftwerken und dezentralen Blockheizkraftwerken schneiden letztere besonders günstig ab. Es ist grundsätzlich sinnvoll, neben der Stromerzeugung auch die anfallende Wärme zu nutzen. Anhand von verschiedenen Projektbeispielen wurden detaillierte Erläuterungen über die mögliche Energieeffizienz verschiedener Biogas-Blockheizkraftwerke gegeben. Der Vortragende ging weiterhin auf die Fördersituation von Wärmenetzen sowie die verschiedenen Heizungsarten für Wohngebäude ein. Abschließend wurde ein Heizkostenvergleich vorgenommen. Dabei zeigte es sich, dass Scheitholz und Erdgas niedrige Wärmeerzeugungskosten ( /MWh) aufweisen, während Heizöl eindeutig am schlechtesten abschneidet. Werner Ruf (Lechtalforelle) sprach zum Thema Sinnvoller und effizienter Einsatz von Energiequellen in der Fischzucht am Beispiel der Forellenzucht Ruf. Er ging davon aus, dass die Energiekosten schneller gestiegen sind und schneller steigen als die Fischpreise und deswegen jeder Fischzüchter Wert darauf legen muss, vorhandene Energiequellen in seinem Unternehmen effizient zu nutzen. Das Bestreben muss sein, möglichst so viel Energie selbst zu produzieren wie benötigt wird. Bei einem Zufluss von 1500 l/s und ausreichendem Gefälle lässt sich die hydraulische Energie des Wassers nutzen. 100 l/s und 1 m Gefälle entsprechen 1 kwh. Zum Sauerstoffeintrag kann die Gefälledifferenz sehr günstig genutzt werden. Der Einsatz einer Turbine von 37 kw ermöglicht die Erzeugung von kwh/jahr. Als sehr sinnvoll hat sich auch die Überdachung der bestehenden Fließkanäle erwiesen, die mit Investitionskosten von 1 Mill. verbunden war. Für die Erteilung der Baugenehmigung spielt der Schutz vor fischfressenden Vögeln eine entscheidende Rolle. Weitere Vorteile der Überdachung, die aus der Beschattung der Becken resultieren, sind eine geringere Algenentwicklung und eine bessere Selbstreinigung der Fließkanäle. Die Forellen stehen ruhiger, und die Jungfische sind vor starker Sonneneinstrahlung geschützt. Mit der für das Fundament der Überdachung notwendigen Befestigung der Fahrwege ergeben sich wesentliche Verbesserungen im Arbeitsablauf. Auf der Überdachung der Rinnen konnte eine Photovoltaikanlage mit einer Jahresproduktion von kwh installiert werden, wodurch sich die Halle nach etwa 15 Jahren amortisiert. Unter dem Dach ist auch eine günstige Installation der O 2 -Versorgung, der Stromversorgung

3 3 und der Futterzufuhr möglich. Bei schlechter Witterung sind unter der Überdachung günstige Arbeitsbedingungen, zum Beispiel für das Sortieren und Verladen, vorhanden. Florian Graf und Armin Ritzel von bk solar gaben einen Einblick in Solartechnik elektrische Energie aus Sonnenlicht. Die Firma bk solar arbeitet seit 2003 als Fachinstallateur von Photovoltaikanlagen. Der Firmensitz befindet sich in Jengen im Allgäu. Die Tätigkeit erstreckt sich sowohl auf Privatanlagen, landwirtschaftliche Anlagen, gewerbliche Anlagen und Freiflächen. Die Photovoltaik kann als nachhaltige Technologie angesehen werden. Gegenwärtig bildet Silizium die Grundlage für die Herstellung von Solarzellen. Die Lebensdauer der Module wird mit 50 Jahren angegeben, allerdings abhängig von den äußeren Umständen. Bei Modulen von deutschen Herstellern wendet sich der Kunde im Falle einer Reklamation an den Installateur, der sich dann im Rahmen der Produkthaftungskette mit dem Hersteller in Verbindung setzt. Bei Modulen aus Fernost sind Forderungen schwieriger durchzusetzen. Mit Schäden durch Strahlung ist bei Photovoltaik nicht zu rechnen. Breiten Raum nahmen im Vortrag die Fragen des Versicherungsschutzes und der Wirtschaftlichkeit ein. Es wurde dargelegt, dass auch in Zukunft eine Wirtschaftlichkeit bei Photovoltaikanlagen gegeben sein dürfte, vor allem bei Eigennutzung der erzeugten Energie. Eine künftige Entwicklung stellt die heute noch nicht mögliche Speicherung des erzeugten Stroms dar. Im abschließenden Vortrag äußerte sich Stephan Hofer (Hofer Forellen GmbH) in einem persönlichen Erfahrungsbericht zum Thema Energieeffizient Fisch erzeugen Stromvermeidung in der Forellenzucht. Strom wird in der Forellenzucht vor allem für Belüftung, Pumpen, Ablaufwasserreinigung und Fütterung benötigt. Im eigenen Unternehmen werden jährlich kwh verbraucht. Das entspricht bei einer Produktion von 450 t/jahr einem Stormverbrauch von 0,31 kwh/kg Forellen. Sauerstoff und Transport sind dabei nicht mit berücksichtigt. In der Literatur finden sich vielfach deutlich höhere Werte. Mit Nachdruck wies der Vortragende darauf hin, dass vorhandenes Gefälle konsequent ausgenutzt werden muss. Beim Einsatz von Molekularsieben wird 1 kwh/kg O 2 benötigt. Um den CO 2 -Gehalt des Wassers auf Werte unter 20 mg/l zu reduzieren ist ebenfalls Strom erforderlich. Der Autor konnte auf die Erfahrung verweisen, dass in gewissem Umfang auch mit Werten über 20 mg/l gearbeitet werden kann. Wenn elektrische Geräte unverzichtbar sind, ist bei ihrer Auswahl unbedingt auf Energieeffizienz zu achten. Wichtig ist eine sorgfältige Steuerung und Überwachung, damit ein Abschalten erfolgt, wenn der Einsatz nicht notwendig ist.

4 4 Für die Futterherstellung wird relativ viel Energie benötigt, deswegen sind Futterverluste auf jeden Fall zu vermeiden. Fütterungssysteme haben oft einen hohen Anschlusswert, die Fütterungszeiten sollten daher so kurz wie möglich sein. Andererseits sollen Fütterungssysteme auch einen Beitrag zur Einsparung von Arbeitszeit leisten. In Hinblick auf die Ablaufwasserreinigung muss abgewogen werden, ob ein Absetzbecken mit langer Verweildauer oder ein Mikrosieb gewählt wird. Für den Einsatz von Mikrosieben liegt die Erfahrung vor, dass auch Pumpen mit geringerer Leistung als vom Hersteller empfohlen ausreichend sein können. Stephan Hofer wies am Ende seiner Ausführungen auf zwei Ziele hin: 1. Er möchte Energieautarkie erreichen und 2. Er möchte den Einsatz von Medikamenten vermeiden. Im Anschluss an alle Vorträge wurde intensiv diskutiert, was das große Interesse an den behandelten Fragen deutlich macht. Gerade kleine Unternehmen sind oft überfordert, betriebliche Umstellungen oder Neuerungen zur Einsparung von Energie vorzunehmen. Es wurde die Anregung gegeben, ein Merkblatt für Energieeinsparung mit dem Arbeitstitel Strom sparen in der Forellenzucht zu schaffen. Ein entsprechender Entwurf wird von einem Gremium gemeinsam mit der Geschäftsführung erarbeitet und dem Ausschuss zugeleitet. Die Teilnehmer der Sitzung des DLG-Ausschusses hatten am zweiten Tag Gelegenheit, die Fischereiforschungsstelle (FFS) des Landes Baden-Württemberg kennen zu lernen. Die Fischereiforschungsstelle gehört als Referat 41 zum Landwirtschaftlichen Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW). Nach einem Grußwort des Leiters des LAZBW, Franz Schweizer, informierte Dr. Roland Rösch über die Aufgaben der Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg. Die Fischereiforschungsstelle wurde 1990 in Langenargen neu eingerichtet. Das jetzige Dienstgebäude wurde im Oktober 2009 bezogen. Schwerpunkte der Arbeit der Fischereiforschungsstelle sind die Nutzung der Fischbestände in natürlichen Gewässern, die Nutzung der Fischbestände in der Aquakultur und die Beratung des zuständigen Ministeriums. Aktuelle Arbeiten konzentrieren sich vor allem auf die Entwicklung und Dynamik des Fischbestandes im Donaubereich von Baden-Württemberg (Wasserkraftnutzung), das Fischmonitoring im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie, die Entwicklung von Methoden zur Produktion von Bodenseefelchen in der Aquakultur, die Entwicklung von Techniken zur Verringerung der Ablaufbelastung aus der Forellenproduktion, Bewirtschaftung und Monitoring der Fischbestände im Bodensee und

5 5 Untersuchungen zu Neozoen. Weitere Arbeiten betreffen die Auswirkungen des Kormorans auf die Fischbestände in den Gewässern Baden-Württembergs und Untersuchungen über die Krebsbestände in Baden-Württemberg. Im Anschluss an den einleitenden Vortrag hatten die Anwesenden die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der Fischereiforschungsstelle zu besichtigen. Anschließend besuchten die Teilnehmer der Sitzung des DLG-Ausschusses die Fischbrutanstalt Langenargen. Sie wird von der Besatzkommission der badenwürttembergischen Bodenseefischer e. V. betrieben. Bei einem Rundgang wurde ausführlich über die laufenden Arbeiten berichtet. Im Mittelpunkt stehen die Erbrütung und das Vorstrecken der Felchen für den Bodensee, daneben werden auch Seesaiblinge, Seeforellen und in geringerem Umfang Äschen erbrütet. Mit Hilfe der Kalterbrütung ist es möglich, Felchenbrut zu einem günstigen Zeitpunkt im Frühjahr aussetzen zu können, wenn ausreichend Plankton als Nahrung im See vorhanden ist. Georg Knöpfler gab in seinem Betrieb einen interessanten Einblick in die Berufsfischerei des Bodensees. Die Familie arbeitet bereits in der 5. Generation als Bodenseefischer. Hauptwirtschaftsobjekt sind die Felchen. Die Vermarktung erfolgt in der Gastronomie und im Hofverkauf. Beim abschließenden Imbiss in der Fischereiforschungsstelle konnten sich die Teilnehmer der Ausschuss-Sitzung von der hervorragenden Qualität der geräucherten Bodenseefelchen überzeugen. Frau Dr. Schmidt-Puckhaber dankte im Namen des Ausschusses am Ende der Veranstaltung der Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg und insbesondere Dr. Roland Rösch mit herzlichen Worten für die hervorragende Organisation der Sitzung und die erwiesene Gastfreundschaft. Die nächste Sitzung des DLG-Ausschusses für Fischzucht und haltung ist für Anfang April 2013 vorgesehen. Als Ort wurde Waren/Müritz in Vorschlag gebracht und als Thema Tiergerechtigkeit in der Fischhaltung fish welfare in Aussicht genommen.

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