- Nordharzer Zeitung - Kostenloses Mitteilungsblatt des Xento Verlages Braunlage für die Region zwischen Holtemme und Oker

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1 Vienenburger Anzeiger - Nordharzer Zeitung - Kostenloses Mitteilungsblatt des Xento Verlages Braunlage für die Region zwischen Holtemme und Oker Stadt Vienenburg Immenrode Lengde Lochtum Weddingen Weißes Ross Wiedelah Wöltingerode Ilsenburg ALTE APOTHEKE Apothekerin Christiane Achilles Ihre Gesundheit in guten Händen Kaiserstraße Vienenburg Tel / Jahrgang Nr. 53 unabhängig, überparteilich Frühlingserwachen Foto: Herbert Müller Anzeigenschluss: Anzeigen: xento-anzeigen@gmx.de Redaktionsschluss: Redaktion: vienenburger-anzeiger@gmx.de nordharzer-zeitung@gmx.de Der nächste Vienenburger Anzeiger erscheint Anfang April 2011 Die Redaktion freut sich über Hinweise, Anregungen und Ihre Beiträge. Telefon Redaktion (05520) Telefon Anzeigen (05520)

2 Seite 2 Nordharzer Zeitung Bad Harzburg Einblicke Ausblicke Bilder vom Nationalpark Harz fotografiert von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vom 1. März bis 19. Mai im Haus der Natur Bad Harzburg. Für diese Ausstellung sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Nationalparks Harz mit ihren Kameras auf Motivsuche im Nationalpark Harz gegangen. Dabei haben sie die Schönheit einer sich ungestört entwickelnden Natur ebenso eingefangen wie einmalige magische Momente. Aber auch ungewohnte Bilder eines Waldes im Wandel sind ihnen nicht entgangen. Lassen Sie sich von neuen und vielleicht ungewohnten Einund Ausblicken überraschen. Das Haus der Natur mit Luchs-Info Harz ist eine Walderlebnisausstellung, die gemeinsam von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, dem Nationalpark Harz und den Niedersächsischen Landesforsten betrieben wird. Das Haus befindet sich in Bad Harzburg direkt neben der Burgbergseilbahn und hat dienstags bis sonntags (montags nur an Feiertagen) von Uhr geöffnet. Mit der Jahreskarte kann die Ausstellung beliebig oft besucht werden. Christiane Lorenz-Laubner Xento Verlag Braunlager Zeitung - Vienenburger Anzeiger - demnächst auch im Internet - Redaktion Tel.: Anzeigen Tel.: xento-verlag@gmx.de Veranstaltungen Vienenburg Vienenburg Samstag, 12. März 09:30 Frauenfrühstück (Altenbegegnungsstätte Vienenburg) Sonntag, 13. März 10:00 Wanderung (Treffpunkt Rathaus Vienenburg) Sonntag, 20. März 17:00 Brendan Murphy, irische Musik (Kaisersaal Vienenburg) Samstag, 09.April Ab 08:00 Uhr Vienenburg macht sauber (Vienenburg und Ortschaften) 1. VIENENBURGER OSTERMEILE rund um die Goslarer Straße Samstag, 9. April 2011 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Besondere Aktivitäten und Angebote für alle kleinen und großen Besucher in den teilnehmenden Geschäften Wiedelah Samstag, 09. April 09:00 Großkalibervergleichsschießen (Schützenhaus Wiedelah) 14:30-18:00 Osterbasar zu Gunsten der Lepra-Hilfe (Kath. Pfarrheim Wiedelah) Samstag, 16.April 08:00-12:00 Anlieferung von Baum- u. Strauchschnitt in Wiedelah (Schützenhaus Wiedelah) Preisknobeln für Jedermann Lochtum. Der TSV Lochtum veranstaltet am Freitag, den 11. im Sportheim ein Preisknobeln für Jedermann. Beginn ist um Uhr. Die Spielregeln werden zu Beginn bekannt gegeben. Wilfried Hartge Nächste Börse für jung und alt Abbenrode. Am 2. April 2011 findet von Uhr unsere nächste Börse für Jung und Alt im Dorfgemeinschaftshaus Abbenrode statt. Angeboten werden kann alles, außer Tiernahrung. Eine Stand-Anmeldung ist erforderlich und unter Tel oder möglich. Silke Stock Ilsenburg Harzer Klosterwanderweg Der Wanderweg hat eine Gesamtlänge von 32 km und führt von Kloster Drübeck nach Ilsenburg, weiter nach Kloster Wöltingerode bis nach Grauhof und Goslar. Nationalparkhaus im Ilsetal Hier erfahren schon die Kleinsten viel Neues zur Tier- und Pflanzenwelt im Nationalpark Harz. Spannende Naturfilme (20 min.) zum anschauen und eintauchen in die hiesige Naturlandschaft lassen einen Besuch im Infohaus zu einem besonderen Erlebnis werden. Info Tel.: Ilsetal 5, Öffnungszeiten: tgl. 8:30 16:00 Uhr, Eintritt frei! Stadtbibliothek Ilsenburg Marienhöfer Straße 9b, Tel.: Öffnungszeiten: Jeden 1. Samstag 14:00 16:00 Uhr Mo 10:00 12: :00 16:00 Uhr Di 13:00 18:00 Uhr Do 10:00 12: : Uhr Fr 13:00 16:00 Uhr Kneipp Verein Ilsenburg/Harz e.v. Walking Gebühr: 2,50Euro Treff: hinter der Gartensparte Wienberg, Termine: Mo / Do Uhr Nordic-Walking Gebühr: 2,50Euro Treff: hinter der Gartenparte Wienberg: Mo: 11:00 12:00 Uhr Do: 13:30-14:30 Nützliche Rufnummern Ilsenburg Polizei Allgemeine Notrufnummer: 110 Feuerwehr / Rettungsdienst / Notarzt Rettungsleitstelle Landkreis Harz Halberstadt Tel / Zentrale Nummer für Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Praxisöffnungszeiten: / Wasser - Stadtwerke Wernigerode Ilsenburg: Tel / Drübeck: Tel / Darlingerode: Tel / Abwasser - Zweckverband Holtemme Ilsenburg, Drübeck, Darlingerode Notdienst: Tel / Kanalverstopfung: Tel / Erdgas - Harz Energie / Stadtwerke llsenburg: Tel /25 94 Drübeck: Tel /25 94 Darlingerode: Tel / Nützliche Rufnummern Bad Harzburg Ärztlicher Notfalldienst: Tel.: Kinderärztlicher Notfalldienst: Tel.: Augenärztlicher Notfalldienst: Tel.: HNO-Ärztlicher Notfalldienst: Tel.: Feuerwehr, Rettungsdienst: Tel. bei Notfällen 112 Internet-URL der Freiwilligen Feuerwehr Bad Harzburg Polizei Kommissariat Telefon Notruf: 110 Herzog-Wilhelm-Str. 47 D Bad Harzburg Tel.: / Giftnotruf: Tel.:05 51/ Krankentransp/Rettungsleitstelle Tel.: / Öffnungszeiten Heimatmuseum Vienenburg jeweils an folgenden Sonntagen: 13. und 27. von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Für Sonderführungen bzw. Besichtigungen außerhalb der oben aufgeführten Öffnungszeiten und eventuelle Fragen: Ortsheimatpfleger Herbert Müller, Hinter den Teichen 23, Vienenburg, Tel Notrufnummern Vienenburg AllgemeinärztlicherNotdienst: Von Freitag Uhr bis Montag 7.30 Uhr Polizei / Unfall: 110 Feuerwehr / Rettungsdienst : 112 Polizeistation Vienenburg: 2278 Ärztlicher Notdienst: / Kinderärztlicher Notdienst: / Augenarzt: / Hals Nasen Ohrenärzte: / Dialysezentrum: / Giftnotruf: 0551 / Beratungsstelle geg. häusliche Gewalt: / Lukas Werk Suchthilfe: / Kinder und Jugendtelefon: 0800/ Telefonseelsorge: (Die Telefonnummer des Anrufenden wird nicht angezeigt, Anrufe sind kostenfrei) Impressum: Nordharzer Zeitung Vienenburger Anzeiger Harzburger Anzeiger Herausgeber und Verleger Christoph - M. Richter Verantwortliche Redakteure für allgemeine Texte Chr. M. u. S. Richter xento-verlag@gmx.de Tel u Fax Anzeigenmarketing Christoph Richter Vera Hutmacher xento-anzeigen@gmx.de Verlag, Herstellung, Anzeigen Xento-Verlag Königskrug 15, Braunlage Tel Druck DRUCKZENTRUM BRAUNSCHWEIG GmbH & Co KG Mittelweg Braunschweig Erscheinungsweise monatlich Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder - nicht unbedingt die der Redaktion.

3 Nordharzer Zeitung Seite 3 2. Gemeinsamer Königsball im Bündheimer Schloss Bad Harzburg. Zum zweiten Male feierten die Schützengesellschaft Bündheim, die Schützengesellschaft Göttingerode und die Schützengesellschaft Schlewecke gemeinsam ihren Königsball im Bündheimer Schloss. In einem festlichen Rahmen begrüßten die Könige der drei Gesellschaften, Stadtkönig Wolfgang Möser, Stadtkönigin Ingrid Richter, Großer König Klaus Stramka und Kleiner König Harry Wesselowski (von der Schützengesellschaft Bündheim), Königin Ilona Ruhe, Großer König Siegfried Grothe, Jugendkönigin Frederike Riesen, Ratskönig Henning Franke, Handwerksmeisterkönig Holger Reimann (von der Schützengesellschaft Göttingerode) und Stadtjugendkönigin Christin Nölle, Königin Eva-Maria Raders, Großer König Jörg Werschkull, Kleiner König Dirk Nölle, Alterskönig Helmut Tomaschek und Jugendkönig Dustin Nölle (von Bad Harzburg. Dem Bad Harzburger Willi Eligehausen wurde die höchste Auszeichnung der Landesgruppe Niedersachsen des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V., die Verdienstmedaille, verliehen. Seit mehr als 35 Jahren ist Willi Eligehausen ein überaus aktives Mitglied im Reservistenverband. Der Oberstabsfeldwebel der Reserve und stellvertretende Vorsitzende der Reservistenkameradschaft (RK) Ohlhof übernahm bereits 1975 seinen ersten Vorstandsposten als Kassenwart und ist seit dem fast ununterbrochen für den Verband tätig. Willi Eligehausen gehört zu den Reservisten, auf die sprichwörtlich der Begriff Mittler zwischen dem Reserviste2nverband, der Bundeswehr und der Gesellschaft zutrifft, sagt RK-Vorsitzender Oberstleutnant d.r. Frank-Michael Kruckow. -rev Die Königinnen und die Könige der Schützengesellschaften der Schützengesellschaft Schlewecke) die Gäste mit einem Glas Sekt, die Damen zusätzlich mit einem Blumengruß. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Bad Harzburger Schützen, Bernd Thiedecke, begrüßte die Abordnungen der Schützengesellschaft Bad Harzburg und der Schützengesellschaft Harlingerode mit ihren Vorsitzenden und Königen, die Abordnung der Feuerwehr Bündheim/Schlewecke, die Mitglieder des Rates der Stadt Bad Harzburg und den Ehrenvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft, Albert Ahäuser, besonders herzlich. Einziger Wermutstropfen bei der Begrüßung war, dass leider kein Mitglied des Präsidiums des Vienenburg. Mit großem Bedauern hat der SPD-Ortsverein Vienenburg auf die Absage des diesjährigen Seefestes reagiert. Die Sozialdemokraten bedanken sich ausdrücklich bei den beiden Veranstaltern für die hervorragende Arbeit in der Vergangenheit und würden sich wünschen, dass beide zu einem späteren Zeitpunkt wieder für die Ausrichtung des Festes zur Verfügung stehen. Das Seefest stellte bisher nicht nur den Höhepunkt des Vienenburger Veranstaltungskalenders dar, sondern war auch weit über die Stadtgrenzen hinaus ein Aushängeschild für die Vorharzgemeinde. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt werden das Seefest schmerzlich vermissen. Der SPD-Ortsverein legt Wert auf die Feststellung, dass er immer hinter dem Fest gestanden hat und die Ratsfraktion der Sozialdemokraten sich stets für einen städtischen Zuschuss für das Fest ausgesprochen hat, weil eine solche Großveranstaltung ihrer Meinung nach nicht privat oder nur mit Sponsoren zu finanzieren ist. Abschließend erklärt die SPD ihre Bereitschaft auch Initiativen zu unterstützen, die sich um Alternativen zum Vienenburger Seefest bemühen. Christian Burgart & Heinz Heyen Hohe Auszeichnung für Reservisten Oberstabsfeldwebel d.r. erhielt Landesverdienstmedaille Ausfall des Vienenburger Seefests Oberstleutnant d.r. Frank-Michael Kruckow (li.) freut sich mit Oberstabsfeldwebel d.r. Willi Eligehausen (re.) über die Auszeichnung. Foto: priv. Goslar. Die Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft beim Landkreis Goslar bietet in Kooperation mit der Unternehmensberatung für Frauen und soziale Einrichtungen Geld & Rosen GbR aus Euskirchen im März ein Wochenendseminar speziell für Existenzgründerinnen und Selbständige an. Anmeldungen hierfür sind ab sofort möglich. In dem Seminar Von der Quittung zur Einkommenssteuer - Einfache Buchführung für umsatzsteuerfreie selbständige Frauen und für Teilzeitselbständige, das vom 18. Vienenburg. Diese frühlingshafte Idee stammt aus einer neu gegründeten Arbeitsgruppe Deko der IGV Vienenburg (Interessengemeinschaft Handel, Handwerk und Gewerbe e. V.). Mehr als 30 Geschäfte und Anbieter entlang und rund um die Goslarer Straße bieten an diesem Tag besondere Angebote und Aktivitäten für große und kleine Besucher an. Freuen Sie sich auf eine Ostereier Schätz -Suche und auf den Besuch des Osterhasens, der seine süßen Sachen verteilt. Glücksrad, Kegeln für Kids (von 11 Uhr bis 14 Uhr), geformte Luftballontiere, T- Shirt u. Tassen bedrucken, Motorroller-Probefahrten, Betriebsführung Strickerei, Schumacher-Gewinnspiel, Foto- Shooting Mensch & Hund, Brillenparty, Kinderschminken und weitere interessante Angebote erwarten Sie auf der 1. Ostermeile. Die Veranstalter möchten, dass Sie sich wohl fühlen. Kommen Sie einfach vorbei und verleben Sie mit ihnen ei- Foto: priv. Kreisschützenverbandes Goslar den Weg in das Bündheimer Schloss gefunden hatte. Der Ball wurde mit dem Ehrentanz der amtierenden Könige aller Gesellschaften eröffnet. Eine Jugendtanzgruppe der Tanzschule Karen Sander erfreute die Gäste mit einer erfrischenden und flotten Darbietung. Die Band Venus hatte großen Anteil am Gelingen dieses Balles. Die Gäste waren sich einig, dass die Räume des Bündheimer Schlosses einen sehr ansprechenden und feierlichen Rahmen für den gemeinsamen Königsball bieten und er dort auch weiterhin so stattfinden soll. Das nächste große Ereignis - dann aller 5 Bad Harzburger Gesellschaften - ist das Schützen- und Volksfest, verbunden mit dem Landkreiskönigsschiessen. Näheres dazu wird rechtzeitig in dieser Zeitung veröffentlicht. -jr Blutspende rettet Leben! Lengde. Der Lengder Blutspendetermin am letzten Montag im Januar war mit 68 Spendern gut besucht. Saskia Augustin, Nils Fehrke, Julia Lindner und Götz Wesche kamen als Erstspender. Auf dieses gute Ergebnis ist der DRK-Ortsverband Lengde sehr stolz. Ausgezeichnet für ihre 10. Spende wurden Sabine Haarnagel und Ines Vorlob. Zum 15. Mal kamen Alexandra Thom und Joachim Riedel. Für ihre 25. Spende erhielt Frau von der Recke eine besondere Ehrung. Ingrid Langenstraß bedankt sich im Namen des DRK s bei allen ganz herzlich und hofft auf ein Wiederkommen am 11. Juli 2011 zum nächsten Blutspendetermin. Am 25. März findet die Jahreshauptversammlung statt und am 2. April werden wieder Altkleider gesammelt. SH Seminar über Buchführung für selbständige Frauen bis 20. in Goslar stattfindet, werden den Teilnehmerinnen fundierte Kenntnisse und Grundlagenwissen über Kleinstbuchführung praxisnah vermittelt. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung sind bei der Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft unter den Tel.-Nrn.: oder -259 erhältlich oder können unter der -Adresse stefanie.specht@landkreisgoslar.de angefordert werden. 1. Vienenburger Ostermeile rund um die Goslarer Straße Start ist am Samstag, den 9. April 2011, von 10 Uhr bis 17 Uhr. -red nen schönen Tag mit vielen Informationen und tollen Angeboten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den ausliegenden Flyern und Plakaten in den Geschäften! -red Fenster u. Türen Trockenbau TISCHLEREI Innenausbau Reparaturen JUPPE Inh. Tischlermeister Karsten Barke Werkstatt: Kornstraße 54, Goslar Büro: Bäckerstraße 16 a, Vienenburg Telefon ( ) , Telefax ( )

4 Seite 4 Nordharzer Zeitung Autor: H. Plaster Bad Harzburg. An der Herzog-Julius-Straße gab es lange Jahre das Hotel Bellevue. So einer der späteren Namen des Hauses. Das Areal, auf dem sich das Hotel befand, war ein sehr altes Grundstück und wurde schon 1759 im Rahmen einer Assnummernbeschreibung erwähnt. Assnummern waren Feuerversicherungsnummern, die auf einem alten amtlichen Erlass des Herzog Julius beruhten. Abschließen musste sie jeder Hausbesitzer. Die Assnummern waren, ähnlich wie die heutigen Hausnummern, für jedermann am Gebäude sichtbar befestigt. Einer der ersten Besitzer des Doppelgrundstückes mit den Ass-Nr. 53/54 war Heinrich Christian Bornemann. Beschrieben als Krämer und Rademacher. Zusätzlich hatte dieser noch Grundstücke am Ochsenpfuhlweg, dem heutigen Butterberg und am Kupferbruch. In Nähe des heutigen Kupferbaches gelegen. Die Ländereien hatten die nannter Kammerkrug. In einer Zeit, in der Fremdenverkehr und Tourismus in Neustadt und Schulenrode noch wenig Bedeutung hatten wurde der inoffizielle Status Heilbad von der Herzoglichen Alt-Bad Harzburg Ein Haus mit langer Geschichte: Ehem. Hotel Bellevue vor über 160 Jahren gegründet (Teil 1) Hotel Bellevue mit dem älteren Hoteltrakt um büttel, Börssum, Schladen und Vienenburg nach Harzburg. In den ersten Jahren stand das Haus aber nur als einfacher Gasthof in den Verzeichnissen. Später führen die Erben Nicolais den Gasthof weiter erwarb der Hofbankier Nathan Seligmann aus Braunschweig, mit Sondergenehmigung der damaligen Herzoglichen Regierung, Haus und Grundstück an der Alten Harzburger Bahnhofhotels, Heinrich Schlemm, verkauft. Dessen Witwe Dorette und Sohn Heinrich übernahmen danach die Geschäftsführung. Der Gastwirt Röder wiederum übernahm das nahegelegene Hotel Belvedere, auf Französisch ebenfalls schöne Aussicht, das er 1866 erworben hatte. Die Fam. Schlemm blieb danach lange Jahre in mehreren Generationen im gentümer war der Milchhändler Fricke. Anfang der zwanziger Jahre gab es einen erneuten Besitzerwechsel. Richard Schlemm verkaufte das Hotel 1921 an den jüdischen Mitbürger Max Ohrenstein, geb in Berlin. Richard Schlemm selbst ging an die Papenbergstraße/Ecke Dommesstraße und gründete das Hotel Schlemm in der ehem. Villa Rautmann. Max Ohrenstein wurde 1938 noch als Besitzer unter der Rubrik Jüdisches Hotel in einigen Verzeichnissen geführt. In anderen Unterkunftslisten gab es kein Hotel Herzog Ernst-August mehr. Nachdem er seine Frau und an inneren Blutungen und Herzversagen gestorben. An Max Ohrenstein wird bis in die heutige Zeit erinnert. Er wird zusammen mit anderen Harzburger Opfern der Nazizeit auf einer Gedenktafel am Eingang des jetzigen Harzburger Friedhofes erwähnt. Nach Max Ohrenstein übernahm noch im selben Jahr Albert Herold für RM das Hotel von der Witwe Marie Ohrenstein und nannte es Der Speisesaal des Hotel Bellevue ca Fotos/Repros (7): Archiv H. Plaster nach dem Krieg Hotel Ernst August. Marie Ohrenstein geb. 1880, verzog danach im Frühjahr 1939 nach Leipzig. Im Krieg selber diente das Gebäude als Lazarett für Luftwaffenangehörige. In dieser Zeit Hotel Bellevue vor Quelle ist das Nieders. Staatsarchiv Wolfenbüttel aus einem alten Harzburger Adressbuch v. 1895/96-Q2663. Hotel Herzog-Ernst-August 1921 mit dem alten und neuen Hoteltrakt. stattliche Gesamtgröße von 11 Morgen und 23 Ruten. Angegeben in alten ehemals verwendeten Maßeinheiten. Gegründet wurde dass spätere Bellevue dann 1816 von dem Amtschirurgen, Gastwirt und Lebensmittelhändler Anton Ludwig Nicolai als soge- Kammer in Braunschweig verliehen. Aus diesem Grund gab es 1933 eine pompöse Hundertjahrfeier der damaligen Machthaber. Ab 1838 hatte Harzburg einen Bahnhof, als Endpunkt der Ersten Deutschen Staatseisenbahn von Braunschweig über Wolfen- Schreibmaschinensaal des Fremdspracheninstituts von Dr. Nitsch 1943 Chaussee. So nannte sich damals die heutige Herzog-Julius-Straße, als diese noch Hauptstraße von Neustadt und Schulenrode war. Es gab damals schon viel Verkehr auf besagter Straße. Zum einen die An- und Abfahrten zu einigen anderen ehemaligen Hotels. Bis heute überlebt haben nur der Kammerkrug und der Braune Hirsch, vormals Riekes Hotel zur Linde. Ab 1831 gab es auch die Verbindung von Harzburg nach Braunlage durch den Ausbau einer neuen Wegstrecke. Es war in etwa der Verlauf der alten B4 vor dem Bau der Umgehungsstraße. Des weiteren nahmen seit 1838 Pferdegespanne und unzählige Handkarren der Steinbruchsarbeiter und deren Angehörige aus den umliegenden Gemeinden diesen Weg zum Gabbro Steinbruch und zurück. Am sogenannten Felsen mit Namen Bärenstein, im Radautal gelegen. Der Neustädter Gastwirt Eduard Roeder übernahm 1850 den Besitz des Hauses, inzwischen als Hotel geführt und nannte ihn Bellevue. Auf Französisch bedeutet dies Schöne Aussicht wurde das Hotel an den ehem. Oberkellner des Besitz vom Hotel Bellevue. In diese Zeit fiel auch die Namensänderung des Hauses in Hotel Herzog Ernst-August. Diese Namensänderungen, 1914 vor dem Ersten Weltkrieg vorgenommen, betrafen auch einige andere Harzburger Hotels. So etwa den Englischen Hof, dieser wurde umbenannt in Fürstenhof. Des weiteren der Gasthof Stadt London, aus diesem wurde der Braunschweiger Hof. Zu nennen wäre noch Hotel Belvedere, es hieß jetzt Waldpark-Hotel Südekum. Benannt nach seinem Besitzer Otto Südekum. Die inzwischen zweiteilige Hotelanlage des Hotels Herzog Ernst-August gliederte sich auf in den alten Teil, der fast an die Herzog-Julius-Straße heranreichte. Diesen Gebäudeteil gibt es seit 1978 nicht mehr. Der neue Hoteltrakt etwas zurückliegend, im Jahr 1906 erbaut und versehen mit der Nummer 62 im Herzoglichen Baubestandsbuch von 1906, beherbergt heute die Ysat-Arzneimittel GmbH. Damals schon musste ein altes Wohn- und Geschäftshaus dem Hotelneubau weichen. Es war das Gebäude mit alter Ass- Nr. 55 und damaliger Hausnummer 46. Ei- Gedenktafel für Naziopfer am Eingang des Harzburger Friedhofs. Sohn Heinrich, genannt Heini, ab 1933 ständig schikaniert wurden, misshandelten ihn schließlich im Nov SA- Leute. Einige Zeit später ist Max Ohrenstein dann am war auch noch die Fremdsprachenanstalt (1935 in Gernrode gegründet) von Dr. Arthur Nitsch hier untergebracht. Dies in den Jahren von 1940 bis Hotel Bellevue, rechts im Hintergrund der neue Anbau, ebenfalls ca. 1910, links im Bild das Anwesen vom Bauern Rosenkranz.

5 Nordharzer Zeitung Seite 5 Ganz Europa zählt seine Einwohnerinnen und Einwohner Goslar. Dem Aufruf, sich freiwillig als Interviewer für die im Kalenderjahr 2011 durchzuführende Volkszählung Zensus 2011 zur Verfügung zu stellen, haben sich für den Bereich der Stadt Goslar und einige Gemeinden bereits eine ausreichende Anzahl von Bürgerinnen und Bürger gemeldet. Für die übrigen kreisangehörigen Gemeinden des Landkreises Goslar werden noch dringend freiwillige, ehrenamtlich tätige Erhebungsbeauftragte (Interviewer) für den Zensus 2011 gesucht. Insbesondere für den Bereich Oberharz mit Clausthal- Zellerfeld und den Gemeinden Wildemann, Schulenberg und Altenau werden noch ehrenamtliche Interviewer benötigt. Ebenso für Braunlage sowie für Vienenburg und Langelsheim. Zahlreiche Helfer fehlen ebenfalls in Bad Harzburg mit seinen Ortsteilen Schlewecke, Bündheim, Harlingerode, Westerode, Göttingerode, Bettingerode und Eckertal. Auch für die Stadt Seesen mit ihren Ortsteilen Bilderlahe, Bornhausen, Engelade, Herrhausen, Ildehausen, Kirchberg, Mechtshausen, Münchehof und Rhüden werden noch mehrere ehrenamtliche Interviewer gesucht. Die gemeinsame Erhebungsstelle Zensus 2011 für den Landkreis Goslar und die Stadt Goslar bittet daher interessierte Bürger sich freiwillig für dieses Ehrenamt zu engagieren. Sollten nicht genügend Goslar. Vor den Toren Blankenburgs haben in altehrwürdigen Räumen ein Museum und die Musikakademie Sachsen-Anhalt ihren Sitz. Die Stiftung Kloster Michaelstein steht nach eigenem Bekenntnis für hervorragende Konzerte, gilt als Standort für ausgezeichnete Seminare und macht durch weiterführende Forschung auf sich aufmerksam. Sie hat seit vielen Jahren einen festen Platz in der europäischen Fachwelt. In der neueren Zeit erfreut sich aber auch der eigentliche Klosterkomplex größerer Beliebtheit, wächst das Interesse an der Historie. Das einst dem Erzengel Michael geweihte Kloster steht wie zur Gründungszeit abseits des städtischen Lebens, in idyllischer Harzrandlage. Die unterschiedlichsten Nutzungen und notwendigen Veränderungen brachten Michaelstein sein unverwechselbares Gepräge. In den Klöstern spielte die Ernährung und die Heilkunst immer eine große Rolle, obwohl diese Küche keine Spur von Kargheit zeigte. Für die Vereinigung Harzer Köche waren solche Feststellungen Grund genug, ihre Monatsversammlung bei ihrem Kollegen Ingolf Hesse im Kloster Michaelstein abzuhalten. Das Cellarius -Restaurant auf dem Klostergelände lebt nach den Worten von Gastronomie-Geschäftsführer Matthias Wegerich vom Wochenend- und Seminarbetrieb. Mit der Küche im Erdgeschoss und einer Ausgabe in der ersten Etage ist es möglich, 80 Gäste gleichzeitig zu beköstigen. Das Interesse der Köche galt insbesondere der eher spartanisch ausgestatten Küche. Hier muss jeder Handgriff Braunlage. Für die drei Heimspiele der Harzer Wölfe in der Relegationsrunde der Eishockey-Oberliga Nord bietet der Verein ein Dreier- Sparpaket. Sichert man sich am Freitag vor der Partie gegen die Weser Stars auch schon Eintrittskarten für die folgenden Spiele gegen Salzgitter und die Crocodiles Hamburg, kann ordentlich gespart werden. Das Angebot gilt für die normalen Eintrittskarten. Erwirbt man bereits am Freitag Platzkarten auf der offenen Stadionseite, so kostet das Dreier-Paket insgesamt 18 Euro, im Vergleich zum Einzelkauf spart man so 1,50 Euro. Für die Haupttribüne kostet das Mini-Dauerkarten- WIESBADEN. Am 9. Mai 2011 wird in Deutschland erstmals seit der Wiedervereinigung eine Volkszählung stattfinden: der Zensus Mit dem Zensus 2011 ermitteln die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, wie viele Menschen in Deutschland leben und wie sie wohnen und arbeiten. Damit beteiligt sich Deutschland an einer EU-weiten Zensusrunde, die künftig alle zehn Jahre stattfinden wird. Die EU gibt dabei für alle Mitgliedstaaten vor, welche Merkmale mindestens erhoben werden müssen. Weitgehend selbst entscheiden dürfen die Staaten, nach welcher Methodik und an welchem Stichtag sie diese Merkmale erheben. Litauen und Lettland zählen gegenwärtig schon, in wenigen Tagen beginnen Bulgarien, die Tschechische Republik, Griechenland und Großbritannien ihre Volkszählungen. Den spätesten Erhebungsstichtag hat Schweden mit dem 31. Dezember Einige Länder - wie etwa ein Großteil der osteuropäischen Staaten oder auch Großbritannien - behalten die Methodik der traditionellen Volkszählung bei. Hierbei sind alle Bürger per Fragebogen zur Auskunft aufgefordert. Die skandinavischen Länder hingegen führen ihren Zensus nur auf der Grundlage von Registern wie zum Beispiel den Melderegistern durch. Deutschland hat sich beim Zensus 2011 für einen Methodenmix entschieden: 2011 findet erstmals ein registergestützter Zensus statt. Dabei werden in erster Linie Daten aus Verwaltungsregistern genutzt. Ergänzend finden eine Haushaltebefragung bei rund 10 % der Bevölkerung, eine Gebäude- und Wohnungszählung sowie Befragungen in Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften statt. Statist. Bundesamt Zensus 2011: dringend Interviewer für den Bereich der Landkreisgemeinden gesucht freiwillige Erhebungsbeauftragte zur Verfügung stehen, müsste die Erhebungsstelle Bürgerinnen und Bürger zu diesem Ehrenamt verpflichten. Das Ehrenamt eines Erhebungsbeauftragten kann jeder übernehmen, der das 18. Lebensjahr vollendet hat und im Besitz eines Personalausweises ist. Weitere Voraussetzungen sind Zuverlässigkeit, Genauigkeit, zeitliche Flexibilität, sympathisches Auftreten, gepflegtes Äußeres, gute Deutschkenntnisse und Verschwiegenheit. Für die ehrenamtliche Tätigkeit wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 2,50 bis 15 Euro pro befragten Haushalt/Sondereinrichtung gewährt. Freiwillige Bewerbungen als ehrenamtlicher Erhebungsbeauftragter werden vom Mitarbeiterteam (Bernd Tetzlaff, Kerstin Kammann oder Nicole Ostrowski) der gemeinsamen Erhebungsstelle Zensus 2011 von Stadt und Landkreis Goslar, Charley-Jacob-Str. 3, 1. OG., Zimmer 255 bis 257, Tel.-Nr / , -631, -632 entgegen genommen. -red Harzer Köche zu Besuch im Kloster Michaelstein der Mitarbeiter sitzen, damit sich im Hochbetrieb kein Chaos einstellt. Lange Anfahrt, kurzes Programm, mit diesen Worten skizzierte Volker Berrisch in Vertretung seines Vorsitzenden Michael Klutt die eigentlichen Versammlungsthemen: Rückblick auf den Harzer Jugendmeister und die Situation der Köcheverbände in Bund und Land. Die Lage beim Verband der Köche Deutschlands erscheint im Augenblick unübersichtlich, sagte Berrisch. Nach einem Wechsel im Präsidium gebe es Kommunikationsprobleme. Auch die niedersächsische Filiale des Verbandes vermittle augenblicklich keinen viel besseren Eindruck. Die Köche treffen sich das nächste Mal zur Jahreshauptversammlung am Montag, 28., um Uhr, im Hotel Zum Paradies in Herzberg. Anträge müssen bis 14 Tage vor Versammlung beim Vorstand eingereicht werden. V B Mini-Dauerkarte für die Relegationsrunde Paket 24 Euro, auch hier spart man 1,50 Euro. Ausgenommen von den Sparpaketen sind lediglich die Familienkarten sowie die bereits ermäßigten Eintrittskarten. Die normalen Dauerkarten gelten natürlich weiterhin und sind für alle noch anstehenden Spiele der Harzer Wölfe in der Relegationsrunde gültig. (R K) Jahre Internationaler Frauentag Arbeitstier Frau - aufgerieben zwischen Kindern, Küche und Kollegen - wo bleibt der Mann? Hannover. Vor rund hundert Jahren wurde der erste Internationale Frauentag in Dänemark, Deutschland, Österreich, Bulgarien, der Schweiz und den USA begangen. Ab 1921 wurde der 8. März zum Frauentag bestimmt erklärten die Vereinten Nationen den Tag zum offiziellen Feiertag. Nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) Niedersachsen bleibt auch nach 100 Jahren Frauentag für erwerbstätige Frauen noch vieles zu tun. Das belegt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der WIESBADEN - Im Jahr 2009 waren in Deutschland 72 % der 25- bis 49-jährigen Mütter mit mindestens einem im Haushalt lebenden Kind unter 25 Jahren erwerbstätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. mitteilt, lag Deutschland mit dieser Erwerbstätigenquote von Müttern im EU-Vergleich im Mittelfeld. Deutlich häufiger gingen Mütter in Slowenien (86 %), in Litauen (79 %) oder in den Niederlanden (79 %) einer Arbeit nach. Zu den Ländern, in denen Mütter am seltensten erwerbstätig Goslar. Gegenstand der neuesten Kundenbefragung beim Landkreis Goslar ist das Bürgerbüro. Sind die Besucher zufrieden mit der Erreichbarkeit des Bürgerbüros? Sollten die Öffnungszeiten verändert werden? Wie werden die Gebäude hinsichtlich Barrierefreiheit und Ausschilderung beurteilt? Antwort auf diese und andere Fragen soll eine Kundenbefragung geben, die am 14. März startet. Zwei Wochen lang haben Besucher die Gelegenheit, bei einer persönlichen Befragung ein Meinungsbild zum Bürgerbüro TK - denn: Neben ihrem Job sind immer noch 77 Prozent der Frauen für das Kochen in der Familie verantwortlich, 68 putzen alleine die Wohnung, 76 Prozent kümmern sich um die Geburtstagsgeschenke für Noch sind 77% der Frauen für das Kochen in der Familie verantwortlich, 68% putzen alleine die Wohnung... (Foto: -tk) Verwandte oder Freunde und 61 Prozent bringen die Kinder zu Freizeitaktionen und zum Sport. Stellt sich die Frage: Wo sind die Männer, die die Hälfte der familiären Pflichten übernehmen? (Für die Forsa- Umfrage wurden deutschsprachige Personen Frauen und 971 Männer - ab dem 18. Lebensjahr in waren, zählten Malta (42 %), Italien (55 %) und Griechenland (60 %). Je mehr Kinder im Haushalt zu betreuen waren, desto seltener gingen Mütter einer Erwerbstätigkeit nach. In Deutschland waren 2009 mehr als drei Viertel (77 %) der 25- bis 49-jährigen Mütter mit einem Kind berufstätig. Von den Müttern mit zwei im Haushalt lebenden Kindern gingen 72 % arbeiten. Waren drei oder mehr Kinder im Haushalt zu betreuen, betrug die Erwerbstätigenquote der Mütter 53 %. Wie in Deutschland waren in allen anderen EU-Staaten Mütter mit drei oder mehr Kindern Privathaushalten befragt) Im gesellschaftlichen und beruflichen Bereich muss weiterhin ein Umdenken hinsichtlich des männlichen Rollenverhaltens erfolgen. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollten intelligente Lösungen erzielt werden. Flexible Arbeitszeitmodelle, Krippenplätze und Ganztagsschulen sind zwar ein erster Schritt, dennoch sind regionale, landes- und bundesweite Projekte und Initiativen weiterhin auszubauen, erklärt Dr. Sabine Voermans, Leiterin der TK- Landesvertretung Niedersachsen. Die Führung des Haushalts und die Kinderbetreuung liegen trotz Job immer noch in der Hand der Frau. Aufgerieben zwischen Kindern, Küche und Kollegen leben die Frauen in einem ständigen Spannungsfeld; durch den lang anhaltenden Stress können gesundheitliche Folgen entstehen. Als Krankenkasse ist es unter anderem unsere Aufgabe, an das seelische und körperliche Wohlbefinden der Frau zu denken, so Dr. Voermans weiter. Die Forsa-Umfrage hat teilweise erhebliche Unterschiede zwischen Ost und West ergeben. So sind 54 Prozent aller Frauen (erwerbslos und erwerbsstätig) im Westen für die Schulaufgaben der Kinder zuständig, im Osten sind es nur 35 Prozent. Der Lebensmitteleinkauf wird im Westen von 53 Prozent aller Frauen erledigt, im Osten müssen sich nur 44 Prozent darum kümmern. Interessierte (Frauen) finden umfangreiche Kursangebote hinsichtlich Stressbewältigung und Entspannung sowie Burn-out-Präventionsangebote unter Stichwort Leistungen und Service, Vorsorge und Früherkennung, Gesundheitskurse. -tk In Deutschland sind mehr als sieben von zehn Müttern erwerbstätig im Haushalt deutlich seltener erwerbstätig als Frauen mit einem oder zwei Kindern. Allerdings variierten auch bei den kinderreichen Müttern die Erwerbstätigenquoten stark: So arbeiteten etwa in Slowenien 80 % der Mütter, in Ungarn und Malta waren es weniger als 40 %. Als erwerbstätig gelten sowohl teil- als auch vollzeitbeschäftigte Frauen und außerdem diejenigen, die zum Erhebungszeitpunkt zum Beispiel in Mutterschutz oder Elternzeit waren. Datengrundlage für den internationalen Vergleich ist die Arbeitskräfteerhebung der EU. Statist. Bundesamt Landkreis Goslar: Kundenbefragung zum Bürgerbüro und zum Gesamteindruck der Landkreisgebäude in der Klubgartenstraße abzugeben. Ziel der Befragung ist es, die Interessen der Verwaltung und ihrer Kunden abzugleichen, um letztlich die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Bürgerinnen und Bürger persönlich und telefonisch an die richtigen Stellen zu vermitteln ist die Hauptaufgabe des Bürgerbüros. Die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros helfen außerdem mit allgemeinen Auskünften, Informationsmaterial oder Antragsvordrucken weiter. Auch Abfallsäcke der Kreiswirtschaftsbetriebe werden im Bürgerbüro ausgegeben. Mit der aktuellen Befragung wird das sogenannte Kundenmonitoring fortgesetzt, das der Landkreis Goslar 2009 gestartet hat. Der Kreis wird für insgesamt 27 Produkte systematisch Informationen zur Qualität und zur Kundenzufriedenheit ermitteln. Fragen zur Kundenbefragung beantwortet Heike Henrix unter der Rufnummer oder per unter Heike.Henrix@Landkreis-Goslar.de.

6 Seite 6 Nordharzer Zeitung Die regierenden Fürsten, Grafen und Erzbischöfe der deutschen Kleinstaaten sowie viele der politisch führenden Köpfe des 17. und 18. Jahrhunderts sahen Auswanderung nicht nur als unloyal an sondern auch als einen Verlust von Kapital und vor allem von militärischer Stärke. Trotz dieser Einstellung trieben im 17. und vor allem im 18. Jahrhundert religiöse Verfolgung, Kriege mit Brandschatzungen, Plünderungen und Hungersnöte Hunderttausende von Menschen zur Auswanderung. Im 18. Jahrhundert waren die Folgen des starken Bevölkerungswachstums, gekoppelt mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die das herrschende Realteilungserbrecht mit sich brachte, stark spürbar. Die Zahl der Familiengründungen nahm zu und damit wuchs die Einwohnerzahl noch schneller. Gegen Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts kam die wachsende Verschuldung dieser Kleinstbauern als Folge der Bauernbefreiung hinzu. Die Ablösung der bäuerlichen Abgabenpflichten an die Grundherren war für die Mehrheit von ihnen eine zu große Belastung. Jede Missernte, jede Wirtschaftskrise zwang sie zum Verkauf des Hofes und dadurch wurden viele der ärmeren Bauern ihrer sicheren Altersversorgung beraubt. Die Anzahl der kleinen Leute in Stadt und Land ist stetig angestiegen. Gleichzeitig führte die Einführung der Gewerbefreiheit und die von den vielen deutschen Kleinstaaten rigoros betriebene Schutzzollpolitik viele Handwerker in eine wirtschaftlich unsichere Existenz. Das daraus resultierende Missverhältnis von Arbeitskräften und Beschäftigungsmöglichkeiten führte zur Verarmung breiter Bevölkerungsschichten. Landlos gewordene Bauern und solche, die der sicheren Verarmung entgegensahen, sowie Handwerker, die durch Konkurrenzdruck und dem allgemeinen Rückgang der Kaufkraft in Not geraten waren oder zu geraten drohten, sahen in ihrer Heimat wirtschaftlich keine Chance mehr. Die Auswanderung war für sie eine realistische Alternative zu drohender Verarmung. Im 19. Jahrhundert hatte sich Deutschland zum Auswandererland entwickelt. Zwischen 1820 und 1920 zog es allein nach Amerika mehr als fünf Millionen Deutsche. Sie hatten eines gemeinsam: Alt Vienenburg Von der Alten in die Neue Welt (Teil I) Aufbruch in die Fremde, europäische Auswanderung nach Übersee. Vor Hunger und Elend auf der Flucht, auch zahlreiche Vienenburger verließen ihre Gemeinde. Die zunehmende Verarmung trieb die Leute an, im 19. Jahrhundert die Heimat zu verlassen. Ein Hof in Vienenburg um Auswandererschiff im Bremer Freihafen im 19. Jahrhundert den alten Menschheitstraum von einem besseren Leben. Europa war zu eng, die Alte Welt bot keine Lebensperspektive mehr. Durch Wirtschaftskrisen, Kriege, Hungersnöten, Missernten und Teuerung haben sie einfach ih- Wartende Auswanderer vor der Abfahrt, 1871 Fotos, Repros etc. (4).: Archiv H. Müller re Heimat verlassen. Für die deutschen Untertanen war es eine realistische Alternative zu den unerträglichen Bedingungen im Heimatland. Viele Tausend Menschen verließen ihre Heimat auch auf Veranlassung von Werbern, die für fremde Staaten tätig waren. In vier großen Auswanderungswellen kehrten sie Deutschland den Rücken. Besonders betroffen von der Abwanderung waren die Mittelgebirgsregionen mit dem nördlichen Vorharz. Der Harz gehörte zu den bedeutendsten Auswanderungsgebieten Niedersachsens. Anfang der 1820er Jahre verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage im Harz beträchtlich. Er wurde mit dem Harzvorland Notstandsregion, wo der Bergbau und die Landund Forstwirtschaft nur begrenzt Arbeit boten. Aussichten auf eigenen, freien Grundbesitz und Hoffnung auf Verbesserung der sozialen Situation trieben die Leute an, die angestammte Heimat aufzugeben. Mit unter den ersten Auswanderern aus Vienenburg nach Amerika befanden sich: Franz Oppermann (Tischlermeister), Marianne Oppermann geb. Marx, Franz Friedrich Ludwig Oppermann und Friedrich Theodor Oppermann. Sie alle suchten schon im Jahre 1845 ihr Glück im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Im Hauptstaatsarchiv Hannover befinden sich Auswandererlisten, in denen 76 Eintragungen unter Vienenburg / Wöltingerode, in der Rubrik Titel, vorhanden sind. Dort ist jede einzelne Person registriert, die zwischen 1845 und 1924 in außereuropäische Staaten ausgewandert ist. Auswandererlisten von Dörfern aus dem heutigen Stadtgebiet von Vienenburg gibt es für Wiedelah (mit 30 Titeln), Lochtum (mit 16 Titeln), Weddingen (mit 15 Titeln, Lengde (mit 12 Titeln) und Immenrode (mit 9 Titeln). In der ersten großen Auswanderungswelle (vom ) befanden sich ca. 40 Vienenburger, die mit Kapitän Wieting von Bremen aus mit dem Schiff Europa nach Peru, Zielhafen Callao, auswanderten. Kapitän Heinrich Wieting, genannt Vater der Auswanderer, fuhr mehr als Der Hamburger Hafen im Jahre 1911 dreißig Jahre auf Auswandererschiffen. Die Auswandererlisten zeigen, dass aus den Dörfern des heutigen Stadtgebietes von Vienenburg zahlreiche Auswanderer stammten. Auszüge aus der Liste Immenrode: Otto Crusis, 24 Jahre, Bergwerksbeflissener, nach Amerika; Maria Wilhelmine Strübig, geb. Vonhof, Heinrich Christian Hermann Strübig, Heinrich Adolph Carl Strübig und Ernst Wilhelm Strübig am nach Nordamerika; Johann Friedrich Wesche, 23 Jahre, Schlosser, am nach Nordamerika; Otto Thielemann, 24 Jahre, Krankenpfleger, am nach Amerika. Auszüge aus der Liste Wiedelah: Gottfried Redemann, Maurer, ist mit seiner Familie 1854 nach Amerika ausgewandert; Heinrich Wittenberg, Weber, wanderte 1860 nach Kalifornien aus, um dort Gold zu suchen; Dorothee Deike, Witwe des Schuhmachers, eine männliche und eine weibliche Person von unter 14 Jahren; Heinrich Dietrich Weber und Jacob Bartrum Weber sind 1863 nach Amerika ausgewandert; Fritz Bührig, 23 Jahre, Bergmann, am nach Amerika; Joseph Beyer, Korbmacher, verlegte seinen Wohnsitz 1863 nach New York. Auszüge aus der Liste Lochtum: Friedrich Brandes, Schuhmachermeister und Kotsass, ist 1854 mit seiner Familie nach Amerika ausgewandert, Heinrich Hauch, Zigarrenmacher, zog es 1862 nach Baltimore; Eduard Fulst, 19 Jahre, Kaufmann, am nach Nordamerika. Die Mundpropaganda hatte im Harzgebiet die besondere Aufmerksamkeit auf Amerika, Brasilien, Afrika oder Australien gelenkt. Fast ausnahmslos waren die Auswanderer jüngere Menschen mit einem Handwerksberuf, sie stellten die Mehrheit. Zwei der bekanntesten Vienenburger Auswanderer waren: 1. Friedrich Reese, geb. am 6. Februar 1791 in Vienenburg, verstorben am 27. Dezember 1871 in Hildesheim. Er war deutscher Missionspionier in den USA, erster katholischer Bischof deutscher Nationalität des Landes und erster römisch-katholischer Bischof der Diözese Detroit. 2. Marie Möllhoff-Barclay, geb. am 25. Dezember 1868 in Wöltingerode, verstorben am 5. April 1939 in Narbert, Pennsylvania, USA. Sie war nach Amerika ausgewandert, ist dort zu Wohlstand gekommen und hat testamentarisch eine Ausbildungs- und Gesundheitsstiftung für junge Vienenburger Frauen errichtet. In Zeiten wirtschaftlicher Krisen führte die Angst vor möglicherweise aus Armut und Not resultierenden sozialen Unruhen sogar dazu, dass einige Regierungen - entgegen ihrer sonstigen Politik Auswanderer direkt förderten. In den vierziger und fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts unterstützten die Gemeinden die Auswanderung verarmter Kapitän Heinrich Wieting Bürger mit öffentlichen Mitteln. Auch andere unerwünschte Personen Kriminelle oder politische Gegner - wurden durch finanzielle Anreize zur Auswanderung ermutigt. Viele dieser Programme waren schlecht geplant und brachten die Betroffenen ins Elend. Im Vienenburger Stadtarchiv ist nachzulesen, das der Weber Sölling, sein Glück im Land der unbegrenzten Möglichkeit suche. Mit der bevorstehenden Auswanderung nach Amerika hat sich der Vienenburger Gemeindeausschuss in seiner Sitzung am beschäftigt. Eine in der Gemeinde als Beihilfe für die Auswanderung durchgeführte Sammlung hatte den Betrag von 76 Talern erbracht. Diese Summe hat die Gemeinde aus der Gemeindekasse mit 50 Talern mit der Bedingung aufgestockt, dass der Weber Sölling diese Summe der Gemeinde in einigen Jahren wieder zurück erstatten soll. Der Gemeinde kam es darauf an, dem Weber Sölling die Auswanderung schnell zu ermöglichen, da er sonst der Gemeinde weiter zu Last fallen und noch größere Kosten verursachen würde. Diese Einstellung der Gemeinde wurde weiterhin dadurch untermauert, dass der Gemeindeausschuss - nachdem auch die Königliche Domänenkammer 100 Taler zugesteuert hatte - einen weiteren Betrag von 22 Talern und 18 guten Groschen zur Durchführung der Auswanderung zur Verfügung stellte. Herbert Müller Wird fortgesetzt

7 Nordharzer Zeitung Seite 7 Neue Wege mit attraktivem Programm in Wöltingerode Die Veranstaltungs-Aussichten 2011 für das Klostergut Wöltingerode Tore & Übergänge werden mit Namen aus der Klostergeschichte betitelt Vienenburg-Wöltingerode. Vor einigen Wochen erläuterte Klostergut-Administrator Günther Heuer-Brockmann der Presse seine Termine für das kommende Jahr. hen. Himmelfahrt wird am 2. Juni vor der Klosterkirche mit einem Gottesdienst im Freien gefeiert. Am 16./17. September steht das Klostergut unter Dampf. 24. Dezember eine Christvesper in der Klosterkirche statt. Außerdem werden im April/Mai 2011 der Biergarten am Klosterkrug und der Kloster-Erlebnisweg eröffnet. Hans-Joachim Dege zeigt die Richtung an für den Kloster-Erlebnisweg Mit der Hochzeitsmesse am 23. Januar wurden die Veranstaltungen eröffnet. Der Valentinstag wurde mit einem entsprechend liebenswerten Programm begangen. Am 05./06. März wird ein Quittenfest gefeiert und am 1. April das Knusperhauses eröffnet. Der 8. Mai ist für den Handwerkermarkt vorgese- Das Hoffest in Wöltingerode ist für Tausende von Besuchern das Highlight und wird in der ganzen Region wieder für Aufbruchstimmung sorgen. Die Landtechnik mit ihrem abwechselungsreichen Programm steht hier ganz klar im Vordergrund. Am 1. und 2. Advent findet dann der Weihnachtsmarkt, sowie am Neue Spuren auf alten Wegen ist das Motto dieses einmaligen beschilderten Klosterrundweges. Er soll die alten historischen mit den neuen Stationen durch ausführliche Information verbinden. Der Rundweg beginnt am Parkplatz am Klosterkrug. Nach dem Eintritt durch die Jacobspforte am Südteil des Kloster- Am Mühlengraben und an der Klostermauer entlang führt der Rundweg zum Ausgang. gutes wird die Marienbrücke überschritten. Am Klosterhotel vorbei, Richtung Hof - mitte rechter Hand, liegt das Gebäude der ehemaligen alten Brauerei, in dem einst eine Wassermühle die nicht nur die für das Bierbrauen benötigte Energie beschaffte. Hier entsteht ein Lachsinfo-Center, das im August eröffnet wird. Weiter führt der Weg in die Brennerei, das Herzstück des Klosterbetriebes. In ihr wird jeden Donnerstag um Uhr und sonntags um Uhr eine Brennereibesichtigungen angeboten. In den Brennereiräumen wurde eine neue Beleuchtung installiert. Zwischen Gärbehälter und Rohrverbindungen wird seit mehr als 300 Jahren der Klosterschnaps gebrannt. Die alte Dampfmaschine liefert hier seit mehr als 100 Jahren die Energie, die für das Brennen des Hochprozentigen benötigt wird. Noch fasziniert von der alten Technik geht es zur ehemaligen ZisterzienserinnenKlosterkirche, eine traditionelle Stätte der Marienverehrung. Der Rundweg führt weiter am Hinterkloster vorbei zu einem Bienenhaus mit offener Imkerei, welches Imker Henning Schacht aufbauen wird. Im ehemaligen Klostergarten werden neue Kräuterkulturen angelegt und als Kräutergarten im Herbst eröffnet. Von hier aus kann der Rückweg am Mühlengraben und der Klostermauer entlang oder durch das Damwildgehege Richtung Klosterkrug angetreten werden. Ein Backhaus neben dem Klosterkrug ist ein weiterer Anlaufpunkt. Das Begehen des Rundweges soll in der Woche jeden Tag möglich sein. Zu dem Rundweg wird es eine kleine Karte geben, Tafeln werden über die Stationen informieren. Samstags und sonntags werden die Besucher dort durch Vorführungen zusätzlich informiert. Mit der Eröffnung des Erlebnisrundweges werden einzelne Stationen der Durch- und Übergänge neue Namen wie Marienbrücke und Jacobspforte erhalten. Nach dem Rundgang am Klosterkrug angekommen, lädt dessen neu gestaltete Terrasse ab April mit ihrem Biergarten und ihrer Kegelbahn zum längeren Verweilen ein. Für die Kinder wird ein Spielplatz mit einem Streichelzoo eingerichtet. Insgesamt gesehen wird die Angebotspalette für die Touristen erheblich erweitert. Mit dem Ausbau zweier neuer Parkplätze am Kloster- de wollen das große Interesse der zahlreichen Besucher an ihren historischen Anlagen mit Hilfe eines entsprechenden Romantik pur gut in Rasenschotterbauweise mit je 144 Stellplätzen rechts und links der Landstraße wird auch das bisherige Parkproblem bei größerem Bedarf gelöst. Die Kosten für das ge- Angebots abdecken und ausführlich über den geschichtlichen Werdegang des Klosters informieren. Hier soll Freizeit mit traditioneller Klostergeschichte auf dem Lande in Im Frühjahr soll die neu gestaltete Terasse mit Biergarten eröffnet werden. Fotos und Repros: H. Müller meinsame Projekt von Euro wird vom Klostergut und der Cellerar GmbH, die für den Klosterkrug und das Hotel zuständig ist, getragen. Die Pächter von Wöltingero- Verbindung gebracht werden. Der neue Kloster-Erlebnisweg ist Ein Rundweg für Leib und Seele, ein Besuch lohnt sich! Herbert Müller

8 Seite 8 Nordharzer Zeitung Vienenburger Themen: Ortsräte / Schulstandorte / Feuerwehrstruktur Position der CDU Vienenburg Vienenburg. Zur aktuellen Diskussion in Vienenburg zu den Themen Ortsräte / Schulstandorte / Feuerwehrstruktur beziehen der CDU- Stadtverband und die CDU- Stadtratsfraktion mit den nachfolgend wiedergegebenen Statements ergänzend Stellung. Position der CDU (Stadtverband und Fraktion): An den Anfang ist zu stellen, dass die CDU sich an keiner Stelle für die Abschaffung von Ortswehren oder die Schließung von Schulstandorten ausgesprochen hat. Die CDU hat sich mit ihrem Ergänzungsantrag zum Ratsbeschluss Bürgerbefragung zum Thema Ortsräte Wortlaut des CDU - Ergänzungsantrages dafür eingesetzt, dass - Transparenz für die Vienenburger Bürger geschaffen wird, wie es um die tatsächliche, besorgniserregende finanzielle Lage bestellt ist, deutlich wird, welche Strukturen auf dem Prüfstand stehen über die auch SPD und Grüne nachdenken, aber aus wahltaktischen Überlegungen lieber schweigen. Den Inhalten des Ergänzungsantrages hat auch die SPD zugestimmt und damit auch den Aussagen zu denkbaren Veränderungen in der Schulstruktur und dem Feuerwehrwesen. Die CDU hat erreicht, dass mit der 25%-Klausel für die Beteiligung an der Bürgerbefragung ein demokratisch legitimiertes Ergebnis erreicht werden muss, damit eine Entscheidung für oder gegen die Ortsräte auf einer breiten Grundlage steht. Wenn die Bürger über die Beibehaltung oder Abschaffung der Ortsräte entscheiden sollen, müssen sie wissen, auf welcher Basis dies erfolgt. Die Politik muss deutlich machen, wo die Ansatzpunkte sind und sie den Bürgern auch darstellen. Hier wird sich seitens der SPD rausgehalten bzw. sich nicht geäußert. Es hat den Anschein, dass so getan wird, als sei es nicht so schlimm und nach der Wahl sei noch etwas zu verteilen. Vor dem Hintergrund der bedeutenden und wichtigen Diskussion und Entscheidung über die Ortsräte in Vienenburg geht es nicht an, dass nur hinter verschlossenen Türen gesprochen wird; leitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird ein Maulkorb umgehängt es dürfen keine wertfreien Sachinformationen an Ratsmitglieder gegeben werden; Ratsmitglieder werden von Beratungsergebnissen aus Haushaltskonsolidierungsrunden und Feuerwehrstrukturkommission ausgeschlossen. Es liegen jetzt die Themenfelder auf dem Tisch, die zu bearbeiten und mit entsprechenden Mitteln auszustatten sind. In einem defizitären Haushalt müssen aber Wohl oder Übel überall Abstriche gemacht werden. Wie dies tatsächlich erfolgen soll, wird am Ende der Diskussion der Rat beschließen. Derzeit liegen aber noch keine Beschlüsse vor, auch nicht zur Struktur des Feuerwehrwesens. Die CDU steht hinter der wichtigen Aufgabe des Brandschutzes und wird ihm den notwendig hohen Stellenwert zumessen, zum Schutz der Bevölkerung im Brandfall; z. B. hat die CDU die Diskussion zum Feuerwehrgerätehaus in Immenrode befördert und auf der Tagesordnung gehalten, damit die Situation dort verbessert werden kann. Der Rahmen für die Umsetzung hängt dann natürlich von den Erfordernissen des Brandschutzbedarfsplans ab. Seitens der CDU wurden keine Anträge gestellt, Ortswehren aufzulösen. Aus Sicht der CDU ist es gut, dass jetzt auch mit den Betroffenen - diskutiert werden kann. Fakt ist: Der Rat muss für die Interessen aller handeln. Ein Euro kann immer nur einmal ausgegeben werden. Für Rückfragen stehen ihnen Almut Broihan, Lutz Schröder sowie der Unterzeichner gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Michael Deike Stv. Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Vienenburg Ratsherr Bezug: Antrag der SPD Fraktion zur Durchführung einer Meinungsumfrage zur Zukunft der Vienenburger Ortsräte. Vienenburg. Nach einiger Zeit der Ruhe hat sich das Vienenburger Bündnis gegen Rechts wieder getroffen und startet nun mit neuem Elan in das noch junge Jahr. Neuer Sprecher des Bündnisses ist ab sofort Christian Burgart. Er Hiermit stellt die CDU Fraktion folgenden Änderungsantrag zur lfd. Nr. 6 der Ratssitzung am : Die CDU-Fraktion beantragt auf der Basis des Beschlussvorschlages des Antrags 20 der SPD-Fraktion die Bevölkerung der Stadt Vienenburg über folgende Punkte aufzuklären: - Vor der Meinungsumfrage sind die Bürgerinnen und Bürger umfassend über die Aufgaben eines Ortsrates aufzuklären möchte in Zukunft gern zu Veranstaltungen einladen und seinen Teil dazu beitragen, dass Vienenburg bunt und weltoffen bleibt. Eine erste Veranstaltung wird es am geben. An diesem Tage wird ab 11:30 Vienenburger Bündnis gegen Rechts Goslar. Das Straßenverkehrsamt des Landkreises Goslar nimmt am 7. März ein neues Verfahren für die Fahrzeugzulassung in Betrieb. Das moderne Verfahren ist wirtschaftlicher als das bisherige Großrechnerverfahren und bietet neue technische Möglichkeiten. Uhr in der Alten Zollstation in Vienenburg Dr. Peter Schyga auf Einladung des Vienenburger Bündnisses zum Thema Politisches Frühjahr 1933: Terror und Gewalt - Begeisterung und Jubel referieren. Christian Burgart Neues EDV-Verfahren in der Zulassungsstelle Erstmalig können jetzt auch Internetservices angeboten werden. Erste Online-Angebote werden Neuzulassungen für Händler und Zulassungsdienste und die Ausgabe der Emissionsplakette sein. Sobald die gesetzlichen Rahmenbedingungen es zulassen, sollen weitere Internetangebote hinzukommen. Endgültiges Ziel ist die Internetzulassung für alle Kunden mit allen Formen der An-, Um- und Abmeldung der Fahrzeuge. Als Zukunftsperspektive sind An- und Abmeldungen via Handy geplant. An drei Nachmittagen wurden die zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zulassungsstelle für das neue Verfahren geschult. Der Aufwand ist gerechtfertigt: Der Landkreis Goslar hat allein im vergangenen Jahr Zulassungen, Änderungen und Außerbetriebsetzungen vorgenommen. Im Gesamtbestand der Zulassungsstelle sind mehr als Fahrzeuge erfasst. Mit dem neuen Verfahren folgt der Kreis der Linie der Bundesregierung, die Fahrzeugzulassung auf Onlinebetrieb umzustellen. Entsprechende Modellprojekte laufen bereits. Das Deutschland-Online-Vorhaben Kfz-Wesen hat zum Ziel, An-, Um- und Abmeldung möglichst durchgängig online ausführen zu können. LK GS In die Vorlage der Meinungsumfrage sind folgende Punkte mit aufzunehmen: - die Freiwilligkeit der Einrichtung von Ortsräten - die anfallenden Kosten in der Wahlperiode - die Notwendigkeit zur Aufnahme von Kassenkrediten zur Deckung der Ausgaben - die dadurch unumgängliche Erhöhung des Kreditrahmens Weiterhin ist auf Maßnahmen hinzuweisen, die infolge knapper Kassen auf die Bürger zukommen könnten. Diese sind: - die Erhöhung der Kindergartengebühren - Erhöhung der Realsteuerhebesätze von Grundsteuer A WIEDELAH. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Reservistenkameradschaft (RK) Wiedelah/Bad Harzburg, die kürzlich im voll besetzten Kameradschaftsheim stattfand, haben die Soldaten der Reserve über die + B sowie der Gewerbesteuer - Erhöhung der Hundesteuer - Neustrukturierung des Grundschulwesens in Vienenburg - Neustrukturierung des Feuerwehrwesens Die Meinungsumfrage wird als verbindlich angesehen, wenn 25% der wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger von Vienenburg an der Abstimmung teilgenommen haben. Die mehrmalige Abstimmung eines Wahlberechtigten ist auszuschließen. Mit freundlichen Grüßen gez. Lutz Schröder Jahreshauptversammlung der Reservistenkameradschaft Wiedelah/Bad Harzburg Ortsbürgermeister Johannes Bienert die Reservisten tatkräftig unterstützt sowie Pinsel und Farbe spendiert. Das Vienenburger Seefest soll in diesem Jahr vom 12. bis 14. August aus Kostengründen in abgespeckter Form als Seefete am Westufer durchgeführt werden. Die RK Wiedelah/Bad Harzburg wird wieder von der RK Clausthal-Zellerfeld unterstützt und auf einer etwa 500 qm großen Fläche ein Biwak mit Informationszelten u.a. aufbauen und zusätzlich ein öffentliches Schlauchbootrennen, wie sie es bereits am 21. August 1977 organisierte, durchführen sowie Erbsensuppe aus der Unter der Leitung des Vorsitzenden Klaus-Rüdiger Griesbach (links) diskutieren die Soldaten der Reserve über die Vienenburger Seefete und die Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen ihrer Kameradschaft. Foto: HG Teilnahme am Vienenburger Seefest und die Ausrichtung einer Feier anlässlich ihres 50- jährigen Bestehens ausgiebig und teilweise heftig diskutiert. Vor Eintritt in die Beratungen gedachten die Mitglieder ihres Kameraden Oberstleutnant d.r. Reimund Berger, der im Alter von 68 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben ist sowie der kürzlich im Feldlager in Afghanistan durch einen hinterhältigen Anschlag gefallenen Soldaten. Der Vorsitzende, Hauptgefreiter d. R. Klaus-Rüdiger Griesbach, hielt einen Rückblick auf die im zurückliegenden Jahr stattgefundenen Veranstaltungen. Dies waren u. a. die Teilnahme am Vienenburger Seefest, Kreispokalschießen in Holzminden, Prager Schießen in Clausthal-Zellerfeld, internationalen Militärschießen in Hesborn (Hochsauerland), sicherheitspolitischen Seminar in Flensburg sowie an den Feierstunden aus Anlass des Volkstrauertages in Wiedelah und Bad Harzburg. Bei der Haus- und Straßensammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat die Kameradschaft 1.666,66 Euro zur Finanzierung der vielfältigen Aufgaben gesammelt. Im Ortsteil Wiedelah sind Pflegearbeiten an der Kaiser-Wilhelm-Gedenkstätte und an der Sitzgruppe an der Eckerbrücke durchgeführt worden. Bei den Malerarbeiten an der Sitzgruppe hat Feldküche den Gästen anbieten. Um Kosten zu sparen, erklärten sich die Reservisten bereit, bei der notwendigen Bewachung der Präsentationsfläche mitzuhelfen. Die Jubiläumsfeier aus Anlass des 50-jährigen Bestehens wird am 15. Oktober in einer Gaststätte durchgeführt, die vom Festausschuss noch erkundet werden muss. Musikalisch werden die Gäste durch einen Discjockey unterhalten. Als Gag sollen leckere Gerichte in der Feldküche zubereitet werden. Auf Anregung des Ehrenvorsitzenden, Hauptfeldwebel d. R. Helmut Gleuel, wird für beide Veranstaltungen ein Flyer erstellt. Helmut Gleuel

9 Nordharzer Zeitung Seite 9 Schulobst-Sponsoren waren zu Gast bei Schülerzeitungsredakteuren Wiedelah. Gesunde Ernährung wird an der Grundschule Wiedelah ganz groß geschrieben. Seit September 2010 Nach dem Interview in der Bibliothek heißt es für alle SchülerInnen Mittwoch ist Obsttag. Dies haben die Redakteure der Schülerzeitung Freuzeit der Grundschule Wiedelah zum Anlass genommen, die Sponsoren dieser sinnvollen Aktion zu sich in die Redaktionssitzung einzuladen, um sie zum Thema zu interviewen. Gern waren sie der Einladung der jungen Schülerzeitungsredakteure Skip Must, Louis Bolik, Jenny Jürgens, Lyn Köhler, Giuliana Ulrich, Lara Ziegeler, Joana Dornieden, Coralie Michaelis, Jennifer Strauchmeier und Joachim Loebs gefolgt und in die Grundschule Wiedelah gekommen. Marktmanager Marco Schaefer und Gina Ruhe vom REWE-Markt Vienenburg, Eberhard Rieß vom Lionsclub Goslar-Bad Harzburg sowie Ilse Rieß und Martin Beuke standen ihnen in der Bibliothek der Schule zum Thema Schulobst Rede und Antwort. Ihnen wurden u.a. folgende Fragen gestellt, die bereitwillig beantwortet wurden: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Schulobst zu sponsern?, Wo kommt das Obst her?, Wieso ist das Schulobst so wichtig für uns?, Gab es in Ihrer Schulzeit auch Schulobst?, Oder Kennen Sie unsere Schülerzeitung,Freuzeit? Die Antworten wurden von den Schülerzeitungsredakteuren professionell mit Mikrofon und Tonband aufgezeichnet und werden nach entsprechender Bearbeitung in der Freuzeit veröffentlicht. Gern wird deshalb an dieser Stelle auf eine Vorabveröffentlichung verzichtet. Katja Must, Andreas Blum und Frau Gatzemeier unterstützten die Freuzeit-Redakteure beim Interview und waren vom Erlebten begeistert. Die Redakteure des Vienenburger Anzeigers ebenso. Sie freuen sich schon auf die nächste Ausgabe der Schülerzeitung Freuzeit und sind überzeugt davon, dass ihre jungen Kollegen wieder eine tolle Ausgabe hinbekommen. Keine neuen Abgabenbescheide 2011 Vienenburg. Für die Grundsteuer A und B sowie für die Hundesteuer 2011 ergehen keine Festsetzungsbescheide. Die Zahlungen sind vierteljährlich jeweils zum 15. der Monate Februar, Mai, August und November zu entrichten. Für Jahreszahler gilt das Datum des 1. Juli. Abgabenbescheide werden nur denjenigen Grundstückseigentümern zugestellt, bei denen sich Änderungen zum Vorjahr ergeben haben. Rückfragen sind an die Stadt Vienenburg unter Telefon-Nr.: und zu richten. Stadt Vienenburg Xento Verlag Braunlage - Bad Harzburg - Vienenburg DIE Harzer Mitmachzeitungen! Redaktion Tel.: Anzeigen Tel.: xento-verlag@gmx.de nordharzer-zeitung@gmx.de rkk Erinnerungsfoto auf dem Schulhof Fotos (2): rkk Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Lengde Lengde. Am 12. Februar trafen sich die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Lengde zu ihrer alljährlichen Mitgliederversammlung. Der einsetzende Schneefall am Abend hinderte wohl so manchen daran, den Weg auf den Saal anzutreten. Es kamen leider nur 58 Personen. Ortsbrandmeister Hendrik Zimmermann berichtete von den geleisteten Dienst- und Einsatzstunden seiner Kameraden, die im Vergleich zum Vorjahr in 2010 relativ wenig zu tun bekamen, was auch letztendlich an den aufmerksamen Lengdern lag. Zu einem Einsatz, verursacht durch einen Wasserschaden, wurde die Wehr gerufen. Es folgten noch vier Übungen und zwei Brandsicherheitswachen beim Osterfeuer und beim Open Air. Den weitaus größten Anteil hatte die Ausbildung an elf Gesamtdienstabenden und elf Diensten in jeder Gruppe. Über eine durchschnittliche Dienstbeteiligung von 74,1 % zeigte sich der Brandmeister sehr erfreut und bedankte sich bei seinen Kameradinnen und Kameraden. Die Kameraden Luca Haarnagel und Dennis Steinmeier absolvierten den Lehrgang zum Truppmann (Teil 1) und erhielten die Beförderung zum Feuerwehrmann nach ihrem erfolgreichen Probejahr. Frederic Broihan und Jan Plaschke ließen sich zum Sprechfunker ausbilden. Dominik Dreilich bestand den Atemschutzlehrgang und Nils Heyer mit 14,5 von 15 Punkten den Maschinistenlehrgang. Dafür erhielten sie die Lehrgangsbescheinigungen und ein dickes Lob von Hendrik Zimmermann. Sönke Zimmermann besuchte in Celle auf der Landesfeuerwehrschule den Gruppenführerlehrgang Teil 2 und wurde vom Stadtbrandmeister Hans-Jürgen Schmitz zum Löschmeister befördert. Lina Plaschke erzählte über die Arbeit der Stadtjugendfeuer. Dort wurden 44 Diensttreffen mit 61 Stunden feuerwehrtechnischer Ausbildung und 50 Std. allgemeiner Jugendarbeit absolviert. Zu ihren Aufgaben gehörten der Stadtputz, die 24-Stunden- Übung in Lengde, das Vienenburger Seefest und der Kreiswettbewerb. Die Jugendabteilung besteht derzeit aus sechs Mädchen und sechzehn Jungen. Die zwölf Kameraden der Altersabteilung - unter der Leitung von Klaus Ulrichs - trafen sich zu 18 Diensten. Sie erwiesen sich als sehr interessiert bei den diversen Vorträgen und hatten an diesen Abenden Sitzefleisch. Ganz wichtig für die Gemeinde sind die sogenannten Friedhofseinsätze. Im letzten Jahr waren es drei Stück. Die Lengder Wehr besteht aus 183 Mitgliedern, davon 37 im aktiven Dienst und 12 in der Altersabteilung. Das Ortskommando wurde turnusmäßig einstimmig bestätigt. Ehrungen durch den Stadtbrandmeister für besonders lange Dienste im Zeichen der Feuerwehr erhielten Alexander ten Hompel, Jörg Blankenburg, Klaus Bremer und Rolf Heimberg für 25 Jahre, Werner Hartmann für 40 Jahre und Helmut Brunke für 60 Jahre. Hendrik Zimmermann wurde zum Brandmeister ernannt. Für zwei großzügige Spenden bedankte sich der Ortsbrandmeister zum einen bei Henning Bergmann und zum anderen bei der Volksbank Nordharz, die durch Nils Fehrke hier im Ort vertreten wird. Die Anschaffung von zwei Fluchthauben incl. Leinenbeutel und Taschen wurde vollständig vom Geldinstitut übernommen. Der Stadtbrandmeister teilte mit, dass die Zahl der Aktiven im Stadtgebiet gesunken ist. Diese Tatsache und das leere Stadtsäckel sind jedoch kein Grund, Feuerwehren auflösen zu müssen. Frau Eltner betonte, dass so hiervon niemals in den Sitzungen die Rede war und der Bericht in der Tageszeitung nicht der Wahrheit entsprach. Sie sei strikt dagegen und halte keine der Ortswehren für überflüssig. Das Schlusswort hatte der stellvertretende Brandmeister Holger Putz, dem die Steinwurfattacke von der nördlichen Autobahnbrücke am vergangenen Mittwoch sehr auf der Seele brannte. Er appellierte an ALLE, die Augen offen zu halten und mit den Kindern, Enkeln, Eltern oder Großeltern eindringlich darüber zu sprechen und klarzustellen, dass so etwas eine Straftat ist und ganz leicht Menschenleben kosten kann. Lengde sollte so nicht in die überregionalen Schlagzeilen geraten! Die nächsten Termine sind am 9. April um 9 Uhr die Aktion Lengde macht sauber und am 24. April das Osterfeuer. Beim Holzeinfahren gibt es in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit, am 16. April größere Mengen selbst kostenlos am Schlangenberg anzuliefern. Das Einsammeln der gebündelten Mengen erfolgt, wie gewohnt, am Ostersamstag. Näheres erfahren Sie rechtzeitig durch die Zeitung und unter - dort gibt es seit kurzem auch einen Aufnahmeantrag zum herunterladen und ausfüllen. Susanne Hartmann

10 Seite 10 Nordharzer Zeitung Nationalpark Harz feierte fünfjähriges Bestehen Andreas Pusch Drübeck. Der Nationalpark Harz feierte sein fünfjähriges Bestehen das wurde am im Kloster Drübeck am Nordharz feierlich gewürdigt. Hans-Heinrich Sander, Niedersächsischer Minister für Umwelt und Klimaschutz, und Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt Erster gemeinsamer Nationalparkplan unterzeichnet des Landes Sachsen-Anhalt, unterzeichneten dort den ersten, gemeinsam erarbeiteten Nationalparkplan. Nach Grußworten von Denis Loeffke, Bürgermeister der Stadt Ilsenburg, Andreas Pusch, Leiter des Nationalparks Harz, der auch durch die Veranstaltung führte, und Werner Grübmeyer, Vorsitzender des Nationalpark-Beirats, stellten die Minister in ihren Redebeiträgen fest, dass die Aufstellung des ersten länderübergreifenden Nationalparkplans in Deutschland mehr als eine Pflichtaufgabe gewesen sei. Um die Arbeit der nächsten Dekade abzustecken, bedurfte es des Schulterschlusses aller. Das habe dem Fusionsprozess gut getan und so wurde in den letzten Jahren aus zwei ehemaligen Verwaltungen eine gut funktionierende Einheit. Die Fusion der beiden einst getrennt verwalteten Nationalparke bezeichneten beide Minister als gelungen. Wichtigste Ergebnisse des Nationalpark- und Wegeplanes sind die Erhöhung des Anteils der Flächen mit Naturdynamik, der sog. Kernzonen, von 41 auf 52 % und der Rückbau des Wegenetzes bis 2020 um 8 %, von derzeit 814 auf 748 km. Dabei soll der Anteil Natur belassener Wege um 7 km (33 % aller Wege) ausgebaut und befahrbare Waldwege und - halb eine besondere Bedeutung für den Tourismus und die Regionalentwicklung wurde der Nationalpark Harz zu Deutschlands schönstem Naturwunder gewählt. Was sicherlich allen etwa 130 Teilnehmern der Feierstunde besonders in Erinnerung bleiben wird, ist die engagierte und herzerfrischende Beteiligung der Junior-Ranger des Nationalparks Harz. Das von ihnen mitgestaltete Multimedia-Ratespiel zu Nationalparkthemen war nicht nur eine Auflockerung der Feierstunde, sondern ein echtes Highlight, das allen Beteiligten v.l. Andreas Pusch, Leiter des Nationalpark Harz, Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen- Anhalt, Hans-Heinrich Sander, Niedersächsischer Minister für Umwelt und Klimaschutz und Werner Grübmeyer, Vors. des Nationalpark-Beirates Kurz nach der Unterzeichnung des Nationalparkplanes straßen um 10 bzw. 63 km zurückgebaut oder gesperrt werden, um sensible Flächen zu schützen. Der Staatsvertrag legte fest, bis 2011 einen ersten Nationalparkplan zu erarbeiten und diesen alle 10 Jahre zu aktualisieren. Der neue Plan beinhaltet die Schwerpunkte der Arbeit der Nationalparkverwaltung. Dabei wurden ausgehend von einer Analyse des derzeitigen Zustandes von Natur und Landschaft die Ziele und notwendigen Maßnahmen für die Erhaltung und Entwicklung des Gebietes festgelegt. Die Minister betonten, dass es sich um einen gutachtlichen Fachplan handelt, der unter Beteiligung des Nationalparkbeirates Harz und des Wissenschaftlichen Beirates Harz entstanden ist. Auch die Öffentlichkeit wurde im Hinblick auf die Planaussagen zu Umweltbelangen beteiligt. Zeitgleich wurde ein Wegeplan fertiggestellt, der den Nationalparkplan ergänzt. Er tritt, ebenso wie die neue Zonierung, ebenfalls in Kürze in Kraft. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages erfolgte am 1. April 2006 die Einrichtung einer gemeinsamen Nationalparkverwaltung der Länder Sachsen-Anhalt und Niedersachsen mit Sitz in Wernigerode und einer Außenstelle in Sankt Andreasberg. Damit wurden der noch zu DDR-Zeiten ausgewiesene Nationalpark Hochharz und der 1994 gegründete niedersächsische Nationalpark Harz vereinigt. Der Nationalpark Harz Der neue Nationalparkplan Harz Wernigerode. Der Nationalpark Harz umfasst insgesamt ha, davon liegen ha in Niedersachsen und ha in Sachsen-Anhalt. Für das Gebiet liegen erstmals ein gemeinsamer Nationalparkplan und ein gemeinsamer Wegeplan vor, die eine einheitliche Behandlung und Entwicklung des Naturraums garantieren. Bisher galten der Nationalparkplan Harz (Nds) aus dem Jahr 2000 und Teil 1 des Nationalparkplans Hochharz (SAnh) von Nach der Fusion der beiden Harzer Nationalparke zum wurde ein gemeinsames Leitbild erarbeitet, das am auf Fachministerebene verabschiedet wurde. Zur Untersetzung des Leitbildes wurden dann sieben Konzepte zu den Hauptarbeitsgebieten der Nationalparkverwaltung erstellt: (1) Biologische Vielfalt, (2) Waldentwicklung, (3) Regulierung von Wildtierbeständen, (4) Forschung und Dokumentation, (5) Informations- und Öffentlichkeitsarbeit, (6) Bildungsarbeit sowie (7) Naturerleben, Erholung und Tourismus. Die Konzepte sind zentraler Baustein des Nationalparkplans, der bis zum zwischen Nationalparkverwaltung und dem MU Niedersachsen sowie dem MLU Sachsen- Anhalt beraten wurde und dann in die öffentliche Anhörung ging. Gemäß der Nationalparkgesetze wurden der Wissenschaftliche Beirat (abgeschlossen am ) und der Nationalparkbeirat (abgeschlossen am ) angehört. Darüber hinaus wurden die anerkannten Naturschutzvereine beider Länder einbezogen (abgeschlossen am ). Alle an der Anhörung Beteiligten wurden über das Ergebnis abschließend informiert. In allen Stellungnahmen wurde der Entwurf des Nationalparkplans grundsätzlich befürwortet. Anmerkungen ergaben sich aber zu verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten, die in der Abwägung berücksichtigt wurden. Ab dem lief noch die öffentliche Anhörung zum Umweltbericht (SUP), die mit dem ihren Abschluss fand. Der Nationalparkplan gilt für die Dekade von 2011 bis Er ist ein gutachtlicher Fachplan, der für Behörden verbindliche Festlegungen trifft, aber keine unmittelbare Außenwirkung für den Besucher des Nationalparks hat. Er macht aber die Ziele, Maßnahmen und Vorgehensweisen der Nationalparkverwaltung für jeden transparent. Der zielorientierte Managementplan, der auch die europäischen Verpflichtungen aus dem ökologischen Netzwerk Natura 2000 umsetzt, beschreibt die entscheidende Entwicklungsetappe bis zum Erreichen der 75 %-Marke für den Naturdynamikbereich im Jahre Zonierung des NLPs Gleichzeitig mit dem Plan wird durch die obersten Naturschutzbehörden eine neue Gebietsgliederung des Nationalparks bekannt gegeben. Der bisherige Anteil der Naturdynamikzone von 41 % wird auf 52 % gesteigert. Damit erfüllt der Nationalpark Harz jetzt die Mindestanforderung des Bundesnaturschutzgesetzes an Nationalparke. NLP Harz/rkk umfasst ein Gebiet von ha. Über Tierund Pflanzenarten sind im Nationalpark nachgewiesen. Auf Wernigerode - Sankt Andreasberg. Anlässlich des Festaktes zum fünfjährigen Bestehen des gemeinsamen Nationalparks Harz am in Drübeck wurde der neue Nationalparkplan durch die zuständigen Minister Hans-Heinrich Sander aus Niedersachsen und Dr. Hermann Onko Aeikens aus Sachsen-Anhalt unterzeichnet und damit in Kraft gesetzt. Die Titelseite des Planwerks. In der Folge tritt nun am auch der erste gemeinsame Wegeplan für den Nationalpark Harz in Kraft. inzwischen über 50 % der Fläche ist die Entwicklung nach dem Nationalparkmotto Natur Natur sein lassen der Naturdynamik überlassen worden. Der Nationalpark leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Der Harz ist ein beliebtes Erholungsgebiet und hat des- Nach umfänglichen Vorabstimmungen mit über 150 Interessenvertretern wurde zunächst ein Entwurf erstellt, der im letzten Jahr in das öffentliche Anhörungsverfahren ging. Gegenstand dieser Anhörung von Trägern öffentlicher Belange, die in den Nationalparkgesetzen eindeutig benannt sind, war Teil 1 des zweiteiligen Wegeplans, der den gegenwärtigen Zustand und die beabsichtigte Entwicklung des Wegenetzes zum Inhalt hat. Die Art der Wegenutzung regelt Teil 2 des Plans, für den das Benehmen mit den betreffenden Institutionen hergestellt ist. Nationalparkplan und Wegeplan werden von der Nationalparkverwaltung auf der Homepage des Nationalparks Harz ( veröffentlicht. In Niedersachsen werden die Pläne darüber hinaus bei den Landkreisen Goslar und Osterode sowie den Städten Bad Harzburg, Braunlage, Herzberg am Harz, Osterode am Harz und Vienenburg, den Bergstädten Altenau und Sankt Andreasberg und der die zukünftige Bedeutung des Nationalparks Harz für die Natur und die Menschen vor Augen führte. Weitere Informationen im Internet unter Dr. F. Knolle, NLP Harz Die engagierte und herzerfrischende Beteiligung der Junior-Ranger - hier mit den Herren Ministern Sander und Dr. Aikens, Pusch und Grübmeyer - wird den Teilnehmern sicher in guter Erinnerung bleiben. Fotos: S.Richter Erster einheitlicher Wegeplan Samtgemeinde Oberharz für jeden zur Einsicht bereitgehalten. Für Sachsen-Anhalt gilt dies entsprechend für den Landkreis Harz, die Städte Oberharz am Brocken, Ilsenburg, und Wernigerode sowie die Gemeinde Nordharz, Ortsteil Stapelburg. Natürlich können die Pläne auch in der Nationalparkverwaltung Harz in Wernigerode, der Außenstelle Oderhaus sowie in den Ministerien für Landwirtschaft und Umwelt in Magdeburg sowie für Umwelt und Klimaschutz in Hannover eingesehen werden. Die beiden Planwerke orientieren sich unmittelbar an den Vorgaben der weitgehend gleichlautenden Nationalparkgesetze in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Sie bilden den Handlungsrahmen für die vor uns liegende, entscheidende Etappe des Entwicklungsnationalparks Harz, die uns der Erfüllung der internationalen Empfehlungen für Nationalparke ein entscheidendes Stück näher bringen wird. Dr. Friedhart Knolle, Nationalpark Harz

11 o.. Nordharzer Zeitung Seite 11 Fotos: O. Anders, K. John, H. Möller, D. Oelkers, T. Stephan, W. Störmer Lonauer Nationalpark-Jugendgruppe Wanderfalken erhielt nagelneue Kapuzen-Sweatshirts Herzberg Lonau. Natur als unsere Lebensgrundlage verstehen und Natur schützen beginnt immer mit Natur erleben, und das schon in frühestem Kindesalter. Wer kann sich nicht erinnern, als Kind durch die Natur gestreift zu sein? Oft sind damit spannende Erlebnisse verbunden, die man noch bis ins Erwachsenenalter behalten hat. Daher engagiert sich auch der Nationalpark für die Kinder- und Jugendarbeit. Eine dieser Gruppen ist in Lonau angesiedelt die im März 1999 gegründeten Wanderfalken. Und genau die erhielten nun prominente Hilfe. Die Volksbank im Harz unterstützt in diesem Jahr die Arbeit des Nationalparks Harz mit Jugendlichen. Die Wanderfalken in Herzberg-Lonau bekamen jüngst hochwertige Kapuzen- Sweatshirts, die von den Herren Detlev Kurz und Dirk Brömme sowie Frau Frauke Ehrhardt (Marketing) von der Volksbank im Harz an die strahlenden Kinder und die betreuenden Ranger Michael Mügge und Alexander Ehrig übergeben wurden. Mit dabei war Andreas Pusch, der Leiter des Nationalparks Harz, der im Namen des ganzen Parks ein herzliches Dankeschön überbrachte. Alle Kinder der Gruppe wurden an diesem Tag eingekleidet und sind nun weithin sichtbar als Mitglieder der Nationalpark-Jugendgruppen erkennbar. Damit wird der Stolz der Jugendlichen und ihr Gruppengefühl gestärkt und die Wanderfalken können sich bei Versammlungen wie dem HarzNATUR 2011 Fotowettbewerb des Nationalparks Harz Im Internationalen nalen Jahr der Wälder 2011 präsentieren wir gemeinsam mit Ihnen die schönsten und spektakulärsten en Bilder des Harzer Nationalparks in einer Ausstellung. ung. Ihre Fotos können gewinnen, den Nationalpark-Kalender ark-kalender 2012 gestalten und die Harzer Luchse unterstützen. Schirmherr rr des Fotowettbewerbs ist der bekannte Natur- und Tierfilmer Andreas easkieling. Die Landschaft des nördlichsten Mittelgebirges irges Deutschlands ist faszinierend. SchroffeFelsfo Felsformationen, tief eingeschnittene ene Täler, rauschende Bäche, herbstliche Farbenpracht und eine Vielzahl spannender und zum Teil seltener Tierarten. Manch verwunschener Ort will entdeckt werden. Der Nationalpark Harz und die Jungfer Druckerei und Verlag GmbH, Herzberg setzen Ihrebesten en und ausdruckstärksten Fotos von Tieren, Pflanzen oder Landschaften in Szene. Gehen Sie auf Entdeckungsreise und senden Sie uns Ihre Bilder. Richten Sie das Objektiv auf die atemberaubenden Landschaften des Harzes. Setzen Siekleine everborgene Details insrichtige Licht oder gehen Sie auf Fotojagd nach den kleinenn und großen Tierarten des Mittelgebirges. Aus Ihren Einsendungen wählt die Jury 30 Aufnahmen für einefotoausstellung im Nationalparkhaus Ilsenburg aus. Die besten Fotos dieser Auswahl finden im Nationalpark-Kalender alender 2012 bundesweite Verbreitung, aber nur jeweils einbild gewinnt in einer der drei Wettbewerbskategorien: A. Es rennt, nt, fliegt oder krabbelt Kleine und große Tiere des Nationalparks B. Sagenumwobene Bergwildnis Landschaften des Nationalparks arks C. Kleine e Welt am Wegesrand Pflanzen- und Makroaufnahmen Der Gesamtsieger er gewinnt einen Gutschein ninhöhe von 500 eines Fotogeschäfts ts seiner Wahl. Die beiden anderen Preisträger er erhalten jeweils ein Jahresabonnement der Zeitschriftt NaturFoto. Die Einnahmen aus dem Verkauf des Nationalpark-Kalenders kommen über die Gesellschaft zur Förderung des Nationalparks alparks Harz e.v.. unmittelbar dem Luchsprojekt Harz zugute ( Die Teilnahme am Wettbewerb istkostenlos. os. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. schlossen. Es gelten die Teilnahmebedingungen im Anhang. ng. Einsendeschlussist der 15. Mai 2011 Schicken SieIhr Ihre refotosan: Nationalpark Harz z.hd. Ingrid Nörenberg Lindenallee Wernigerode rode fotowettbewerb nationalpark-harz.de (bis s10mb) Strahlende Kinder der Nationalpark-Jugendgruppe Wanderfalken : Dirk Brömme (2. v.l.) und Detlev Kurz (3. v. re.) überreichen Nationalparkleiter Andreas Pusch (re.), und den beiden Rangern Alexander Ehrig (li.) und Michael Mügge (2. v. re.) die neuen Sweatshirts. Foto: Sandra Meckbach-Wolter Wernigerode. Im Internationalen Jahr der Wälder 2011 schreiben der Nationalpark Harz und die Jungfer Druckerei und Verlag GmbH, Herzberg, gemeinsam den Fotowettbewerb HarzNatur 2011 aus. Wir laden Sie ein, auf Entdeckungsreise zu gehen und uns Ihre schönsten Bilder aus dem Nationalpark zu schicken. Richten Sie das Objektiv auf die atemberaubenden Landschaften des Harzes! Setzen Sie kleine verborgene Details ins richtige Licht oder gehen Sie auf Fotojagd nach den kleinen und großen Tierarten des Mittelgebirges! Ich freue mich, die Schirmherrschaft über den Fotowettbewerb HarzNATUR 2011 übernehmen zu können, sagt Andreas Kieling. Der Wettbewerb ist eine tolle Gelegenheit, eines der größten und interessantesten Waldgebiete Deutschlands in Szene zu setzen und gleichzeitig das Luchsprojekt Harz zu unterstützen. Die Wiederansiedlung des Luchses ist eine Initiative von Jägern und Naturschützern. Das Projekt hat längst bundesweite Bedeutung erlangt und bietet eine Chance, den Erhalt dieser faszinierenden großen Katze zu sichern. Aus allen Einsendungen wählt die Jury 30 Aufnahmen für eine Fotoausstellung im Nationalparkhaus Ilsetal aus. Die besten Fotos dieser Auswahl finden im Nationalpark- Kalender 2012 bundesweite Verbreitung, aber nur jeweils ein Bild gewinnt in einer der drei Wettbewerbskategorien: - Es rennt, fliegt oder krabbelt Kleine und große Tiere des Nationalparks - Sagenumwobene Bergwildnis Landschaften des Nationalparks - Kleine Welt am Wegesrand Pflanzen- und Makroaufnahmen Der Gesamtsieger gewinnt einen Gutschein in Höhe von 500 Euro eines Fotogeschäfts seiner Wahl. Die beiden anderen Preisträger erhalten jeweils ein Jahresabonnement der Zeitschrift NaturFoto. Die Einnahmen aus dem Verkauf des Nationalpark-Kalenders kommen über die Gesellschaft zur Förderung des Nationalparks Harz e.v. unmittelbar dem Luchsprojekt Harz zugute ( Die Teilnahmebedingungen bundesweiten Juniorranger- Treffen oder auf großen Veranstaltungen aller sechs Jugendgruppen des Nationalparks immer gut wiedererkennen. Außerdem kann man mit diesen tollen Kapuzen- Sweatshirts prima durch den Nationalpark streifen und bei Spiel und Spaß auf Entdeckungstour gehen. Hier noch ein Tipp für die Jugendlichen: Wenn auch ihr mitmachen möchtet, könnt ihr euch in der Rangerstation Lonau unter 05521/72653 beim Gruppenbetreuer und Ranger Michael Mügge melden. Die Kinder- und Jugendgruppen des Nationalparks freuen sich immer über Nachwuchs und Kinder, die gerne Juniorranger werden möchten. Die Gruppe der Wanderfalken nimmt Mitglieder im Alter von 6 bis ca. 14 Jahren auf und trifft sich immer dienstags von 15 bis Uhr. Treffpunkt ist die Rangerstation Lonau mitten in der Nationalparkgemeinde Lonau. -red HarzNATUR 2011 Bekannter Tier- und Naturfilmer Andreas Kieling übernimmt Schirmherrschaft über Nationalpark-Fotowettbewerb Andreas Kieling mit seinem Hund Cleo. und weitere Informationen erhalten Sie unter kunstkultur/fotowettbewerb, per unter fotowettbewerb@nationalpark-harz.de Foto: NLP Harz oder per Telefon unter / Dr. Friedhart Knolle, Nationalpark Harz Nationalpark-Termine zum Internationalen Jahr der Wälder 2011 Der Nationalpark schließt sich den Aktivitäten an. Der Urwald und sein Schutz beginnen vor unserer Haustür. Ungenutzte, wilde Wälder können mehr als ein bewirtschafteter Wald sie lassen zahlreiche Waldstadien zu, die in Nutzwäldern nicht mehr flächig vorkommen. Im Gegensatz zu Kulturlandschaften ist die Artenvielfalt in Naturwäldern ohne wirtschaftliche Nutzung groß. Die hohe Pflanzen- und Strukturvielfalt bietet dort Lebensräume für besonders viele Tierarten. Alles das und noch viel mehr möchten wir Ihnen in einer Veranstaltungsreihe näherbringen besuchen Sie uns mal! Nationalparkrevier Oderhaus Waldumbau im Nationalpark Freitag, 13. Mai 2011, 14 Uhr Treff: Eingang Breitenbeektal an der L 519 zwischen Sankt Andreasberg und Oderhaus Nationalparkrevier Scharfenstein Waldentwicklung in den Hochlagen am Brocken Mittwoch, 18. Mai 2011, 11 Uhr Treff: Rangerstation Scharfenstein südwestlich von Ilsenburg im Nationalpark Harz Wanderung Über Moore, Klippen und Bäche Lebensräume des Hochharzes Mittwoch, 25. Mai 2011, 10:15 Uhr Treff: Drei Annen Hohne, Parkplatz am Nationalparkhaus Dauer: 4 Stunden, Länge 6 km, Rucksackverpflegung Nationalparkrevier Bruchberg Wald im Wandel vom Wirtschaftswald zur Waldwildnis Samstag, 18. Juni 2011, 10 Uhr Treff: Parkplatz Oderteich an der B 242 zwischen Torfhaus und Braunlage - Nationalparkrevier Acker Naturentwicklung auf dem Ackerhöhenzug Dienstag, 21. Juni 2011, 9 Uhr Treff: Parkplatz Stieglitzeck, Harzhochstraße B 242 zwischen Clausthal-Zellerfeld und Braunlage Wanderung Waldentwicklung um Schierke Dienstag, 5. Juli 2011, 10 Uhr Treff: Nationalparkhaus Schierke an der Brockenstraße Dauer: 4 Stunden, Länge 6 km, Rucksackverpflegung Windwurffläche Foto: S. Richter Nationalparkrevier Schluft Wald im Wandel Mittwoch, 6. Juli 2011, 9 Uhr Treff: Großparkplatz Torfhaus an der B 4, Wandertreff Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus Nationalparkrevier Königskrug Waldentwicklung am Achtermann Mittwoch, 20. Juli 2011, 14 Uhr Treff: Braunlage-Königskrug, Loipentor an der B 4 Nationalparkrevier Schierke Waldstrukturen am Brocken Freitag, 12. August 2011, 17 Uhr Treff: Nationalparkhaus Schierke an der Brockenstraße Wanderung Naturwälder von morgen Sonntag, 14. August 2001, 10 Uhr Treff: Dorfgemeinschaftshaus Herzberg-Lonau Dauer: 5 Stunden, Länge 10 km, Rucksackverpflegung Nationalparkrevier Hohne Pferdewanderung mit dem Nationalparkförster: Pferde im Nationalpark Donnerstag, 18. August 2011, 10:15 Uhr Treff: Drei Annen Hohne, Parkplatz am Nationalparkhaus Nationalparkrevier Plessenburg Waldentwicklung im Revier Plessenburg Dienstag, 6. September 2011, 11 Uhr Treff: Waldgaststätte Plessenburg südlich von Ilsenburg Dr. Friedhart Knolle

12 Nordharzer Zeitung Seite 12 Jahreshauptversammlung der Abbenröder Brandschützer Lob für Kameraden Kritik wegen Lehrgangsvergabe Abbenrode. Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte Ortswehrleiter Hermann Lumme eine durchaus positive Bilanz ziehen. Der Freiwilligen Feuerwehr Abbenrode gehören derzeit 29 aktive Kameraden, 18 passive Kameraden, 3 Mitglieder der Altersabteilung und 69 fördernde Mitglieder an. Im vergangenen Jahr rückte die Ortsfeuerwehr zu 22 Einsätzen mit mindestens Gruppenstärke aus (das entspricht 9 Einsatzkräften), was andernorts, besonders in den Vormittagsstunden, nicht gewährleistet werden kann. Die Einsätze setzten sich aus 11 Hilfeleistungen und 11 Brandeinsätzen zusammen. Besonders erwähnt wurden hierbei der Scheunenbrand in der Mittelstraße, der Großbrand einer Scheune in Wasserleben sowie der Brand eines LKW auf dem Parkplatz Brockenblick an der B6n. Großes Lob gab es für die Brandschützer von Bürgermeisterin Hannelore Striewski, die sich für die geleistete hervorragende Arbeit bedankte. Auch Abschnittsleiter Ingo Gericke war beeindruckt vom Jahresbericht des Ortswehrleiters. Er bezeichnete die Abbenröder Feuerwehr sogar als eine Vorzeigefeuerwehr im Nordharz. Kritik übten die Kameraden allerdings am Landkreis. Bei der Lehrgangsvergabe für das laufende Jahr wurde die Feuerwehr Abbenrode gerade einmal mit 2 Lehrgangsplätzen bedacht. Hinzu kommt, dass die Kameraden dafür einmal quer durch den gesamten Landkreis nach Schwanebeck fahren müssen, statt den Lehrgang in Wernigerode besuchen zu können. Auf ein ereignisreiches Jahr konnten auch die 12 Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr zurückblicken. Sie nahmen beispielsweise als einzige Jugendfeuerwehr des Landkreises Harz am Landesausscheid der Jugendfeuerwehren in Lützen/Burgenlandkreis teil. Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt 10 Jahre: Ullrich Wiese, Michael Roßkamp, Ulf Lekebusch, Andreas Würz 20 Jahre: Alexander Henne 30 Jahre: Uwe Wiese Befördert wurden zum Oberfeuerwehrmann: Thomas Keye; zum Hauptfeuerwehrmann: Stefan Pitz, Christoph Weihe, Michael Lumme; zum Löschmeister: Thomas Günzel, Marco Würz; zum Hauptlöschmeister: Matthias Klie. Sandra Albrecht v. li.: Ortsbürgermeister Wolfgang Mertins, Andreas Ganser, Bürgermeisterin Hannelore Striewski, Christoph Weihe, Marc Wintering, Patrick Barfuss, Thomas Günzel, Marco Würz, Stefan Pitz, Christian Otto, Thomas Keye, Bernd Wiese, Ortswehrleiter Hermann Lumme, Ullrich Wiese, Gemeindewehrleiter Andreas Lumme, Michael Lumme, Brandabschnittsleiter Ingo Gericke. Foto: Sandra Albrecht Amphibienwanderung: Sammelgruppe in Vienenburg sucht dringend Helfer Wenn Kröten, Frösche und andere Lurche ihre Winterquartiere verlassen und sich auf den Weg zu den Laichgewässern machen, werden Straßen für sie oft zu unüberbrückbaren Todesfallen. Viele freiwillige Helfer sorgen deshalb Jahr für Jahr durch ihren unermüdlichen Einsatz dafür, dass möglichst viele Tiere unbeschadet ans Ziel kommen. Eine von ihnen ist Marlene Lüttge aus Vienenburg, die viele Jahre lang die Wanderstrecke am Hercyniaweg ehrenamtlich betreute. Jetzt sucht sie gemeinsam mit dem Landkreis Goslar dringend Nachfolger. Die Tiere kommen von der angrenzenden Wiese und überqueren die Straße, um den nahen Teich zu erreichen, erläutert Marlene Lüttge, der der Schutz der Amphibien besonders am Herzen liegt. Werden sie dort nicht von ehrenamtlichen Helfern aufgesammelt, werden viele von ihnen überfahren und können nicht für Nachwuchs sorgen. Die Hauptwanderzeit beginnt in Kürze und dauert rund 3 Wochen. In diesen Zeiten hat Marlene Lüttge jeden Abend Kröten und Frösche eingesammelt und am Teich abgesetzt. Dafür hat sie täglich rund 1,5 Stunden investiert. Aus gesundheitlichen Gründen sucht die engagierte Naturschützerin jetzt dringend Nachfolger, die ihr Engagement fortsetzen. Gern ist sie dazu bereit, Interessierte in die Aufgabe einzuweisen und zu beraten. Der Fachdienst Umwelt des Landkreises Goslar sucht auch weiterhin dringend freiwillige Helfer, die sich in Amphibiensammelgruppen engagieren möchten, bestätigt Birgit Tell, im Fachdienst Umwelt für die Koordination der Sammelgruppen zuständig. Denn trotz des bestehenden Brendan Murphy musiziert im Kaisersaal Vienenburg. Brendan Murphy, der Songschreiber von The 4 Of Us - eine der populärsten Bands in Irland, musiziert seit zwanzig Jahren. Das Debüt-Album der Band war sofort die Nr. 1 der Irischen Charts. Walk with Me ist das mit Spannung erwartete Solo-Album von Brendan Murphy, auf dem er von seinem Bruder Declan begleitet wird. Durch seinen alten Schulfreund Kieran Goss kam er zur Musik, durch ihn lernte er andere Musiker kennen, ging nach Nashville und brachte viele schöne Songs mit. Die elf Erdkrötenpaar bei der Wanderung Trucks auf seiner CD haben weder etwas mit Nashvilles Country Music noch etwas mit dem Irish Folk zu tun, zeigen Brendan Murphy als zwar verhalten instrumentierenden, aber leidenschaftlich agierenden Musiker. Zu hören ist er am 20. um Uhr im Kaisersaal in Vienenburg. Kartenreservierungen bitte bei Dagmar Goldack, Tel Dagmar Goldack Kulturgemeinschaft Vienenburg ehrenamtlichen Engagements wird zusätzliche Hilfe benötigt. Auch die bestehenden Sammelgruppen freuen sich über zusätzliche freiwillige Helfer. Je mehr Helfer beteiligt sind, umso geringer ist der Aufwand für jeden Einzelnen. Wer Interesse hat, sich aktiv im Amphibienschutz zu engagieren, erhält weitere Informationen bei Birgit Tell, Tel oder im Internet unter in der Rubrik Umwelt/Artenschutz/praktischer Artenschutz. LK GS

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