Niederschrift. über die Sitzung des Preisgerichtes (2. Phase) am im Rathaus der Stadt Wedel

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1 , Stadt Wedel Protokoll (2) Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichtes (2. Phase) am im Rathaus der Stadt Wedel Auslober: Stadt Wedel, Der Bürgermeister Wettbewerb:, Stadt Wedel 1.1 Das Preisgericht tritt um 10 Uhr zusammen. Der Vorsitzende Hans-Eggert Bock begrüßt die Anwesenden. Es sind erschienen: als Fachpreisrichter(innen): Hans-Eggert Bock, freischaffender Architekt, Rendsburg Jens Bendfeldt, freischaffender Landschaftsarchitekt, Kiel Beate Domin, Innenministerium, Abt. Landesplanung, Kiel Julius Ehlers, freischaffender, Itzehoe Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor, Hamburg als stellvertretende Fachpreisrichter(innen): Hartmut Teichmann, Kreisplanung, Pinneberg (ständig anwesend, nicht stimmberechtigt) als Sachpreisrichter(innen) (alle Stadt Wedel): Klaus Lieberknecht, Leiter, FB Bauen und Umwelt, Stadt Wedel Joachim Busch, Leiter, FD Stadt- und Landschaftsplanung, Stadt Wedel Peter Meier, Vors. Planungsausschuss, Fraktionsvorsitzender, CDU Dr. Gabriele Clemens, Planungsausschuss, SPD als stellvertretende Sachpreisrichter (alle Stadt Wedel) Rainer Karnstädt Planungsausschuss, FDP (ständig anwesend, nicht stimmberechtigt) Hellmut Metz, Fraktionsvorsitzender, Bündnis90/DieGrünen (ständig anwesend, nicht stimmberechtigt) als Sachverständige u. Vorprüfer(in): Peter Knabe, beratender Ingenieur, Wasserbau als Betreuer u. Vorprüfer(innen): Matthias Baum, freischaffender, Hamburg Christiane Bergner, Mitarbeiterin A+S, Hamburg Fred Niemann, FD Stadt- und Landschaftsplanung, Stadt Wedel Herr Bock bestätigt die Vollzähligkeit des Preisgerichts. 1.2 Der Vorsitzende bestimmt als Protokollführerin Frau Bergner (Architektur+Stadtplanung). Alle zu der Sitzung des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen ab. Herr Bock lässt darüber abstimmen, ob Frau Katrin Fahrenkrug als Vertreterin von Stadtmarketing Wedel als Gast an der Preisgerichtssitzung teilnehmen darf. Dieser Antrag wird einstimmig positiv beschieden. 2.1 Das Preisgericht beginnt seine Beratung mit der Besprechung der Wettbewerbsaufgabe, und bittet um den Bericht der Vorprüfung. 2.2 Bericht der Vorprüfung: Die Kontrolle des fristgerechten Eingangs der Wettbewerbsarbeiten und die Anonymisierung durch Überkleben der Kennzahlen mit Tarnzahlen erfolgten durch Frau Bergner, Herrn Niemann und Herrn Baum. Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 1

2 , Stadt Wedel Protokoll (2) Insgesamt waren 11 Wettbewerbsbeiträge zur zweiten Phase zugelassen. Alle ausgewählten Teilnehmer haben ihre Arbeiten eingereicht. 6 Arbeiten sind verspätet eingegangen. Der Nachweis der fristgerechten Abgabe ist im Falle eines Preises nachträglich zu erbringen. Einige Arbeiten haben sich nicht exakt an die geforderte Abgabeform gehalten. Die Abweichungen sind jedoch geringfügig. Die betroffenen Arbeiten sollten aus Sicht der Vorprüfung nicht ausgeschlossen werden; dem schließt sich das Preisgericht an. Arbeit 2011 hat die Grundrisse und Schnitte zum Vertiefungsbereich nur im Maßstab 1:500 dargestellt (gefordert: 1:200). Des Weiteren hat Arbeit 2011 keine Verfassererklärung beigefügt. Alle 11 Arbeiten sind vorgeprüft worden und als Beamerpräsentation vorbereitet. Die Vorprüfung erfolgte unter Mitwirkung des Sachverständigen Herrn Knabe. Das Preisgericht erhält: 1. Vorprüfbericht 2. Städtebauliche Daten 3. Bewertungsliste Das Verfahren ist auch in der 2. Phase für alle Beteiligten anonym geblieben. 2.3 Die 11 Arbeiten werden in einem Informationsrundgang per Beamerpräsentation ausführlich und wertfrei von Herrn Baum erläutert. Es werden jeweils die Arbeit der 1. Phase und die Arbeit der 2. Phase parallel gezeigt. Während der Präsentation erfolgen zu einigen Arbeiten Rückfragen, die durch die Vorprüfer beantwortet werden. 3.1 Es erfolgt eine Diskussion über die wesentlichen Kriterien, die bei der Auswahl der Arbeiten im ersten Wertungsrundgang berücksichtigt werden sollten. 3.2 In einer vertiefenden Informationsrunde werden die Arbeiten noch einmal ausführlich an den Plänen diskutiert. Im 1. Wertungsrundgang werden folgende 2 Arbeiten einstimmig ausgeschieden: Tarnzahl Verfasserkennzahl Im 2. Wertungsrundgang werden die verbliebenen 9 Arbeiten ausführlich diskutiert. Durch Mehrheitsbeschluss scheiden folgende 3 Arbeiten im zweiten Wertungsrundgang aus: Tarnzahl Verfasserkennzahl Stimmverhältnis / / / 2 Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 2

3 , Stadt Wedel Protokoll (2) Es wird festgestellt, dass 6 Arbeiten verblieben sind, aber mindestens 7 Wettbewerbsbeiträge ausgewählt werden sollten. Daher wird beschlossen, dass aus den bereits ausgeschiedenen Arbeiten eine Arbeit zurückgeholt wird. Nach intensiver Diskussion wird durch Mehrheitsbeschluss folgende Arbeit zurückgeholt: Tarnzahl Verfasserkennzahl Stimmverhältnis / 3 Es verbleiben 7 Arbeiten. 3.4 Nach ausführlicher Beratung beschließt das Preisgericht, dass der Auslobung folgend insgesamt fünf Preise und zwei Ankäufe vergeben werden sollen. Durch einstimmigen Beschluss werden aus den sieben Arbeiten zwei Arbeiten für einen Ankauf ausgewählt: Tarnzahl Verfasserkennzahl Stimmverhältnis / / 0 Danach werden die verbliebenen Arbeiten wie folgt schriftlich bewertet: Arbeit Schulauer Hafentor Strukturelle Leitidee Durch die Begradigung des Stadtdeiches und der Positionierung eines städtebaulich markanten Hafentores als Stöpe im Verlauf des ehemaligen Liethgrabens entsteht ein großzügiger Elbufer-Landschaftsraum mit einem erweiterten Strandbad-Bereich unter Einbeziehung des Hafenbeckens in Ausrichtung auf die Stadtkante. Raumbildung, Orientierung, Identifikation Die vorgeschlagene Verkürzung des vorhandenen Hafenbeckens wird kompensiert durch eine Verbreiterung und führt zu einer begrüßenswerten Erhöhung auf ca. 260 Liegeplätze. Das auch von der Elbseite beeindruckende Hafentor mit erforderlichen Flutschutzmaßnahmen und einer Krananlage unterstreicht den gewerblich maritimen Charakter als neues Highlight des Schulauer Hafens. An der Stadtseite des Hafens bieten in den Höhen geschickt versetzte Promenaden zusätzliche Nutzungsangebote und eine hohe Freiraumqualität. Qualität und Realisierbarkeit Eine multifunktionale Entwicklungszone zwischen Stadt- und Landesdeich ermöglicht eine maßvolle und durchlässige Elbufer begleitende Bebauung. Eine stufenweise Realisierung aus dem vorhandenen Betriebsgelände Schneider heraus nach Osten bis an den Tonnenhafen wird möglich. Die Struktur der angebotenen Cluster in Höhenentwicklung und Gebäudeausgestaltung sollten jedoch unter Abwägung eines zukunftsweisenden Nutzungskonzeptes überprüft werden. Hafentor und Hafenkopfumfeld sind geschickt in diese Nutzungszone integriert und durch eine südlich vorgelagerte Erschließung in Weiterführung als Fuß- und Radweg durch den von-ladiges-park mit der Hafenstraße in Bezug gebracht. Die dadurch erschlossene Einzelhausbebauung im Parkgelände sollte in der Anzahl überprüft werden. Die neue konturierte Stadtkante Hafenstraße - Schulauer Straße nutzt als 4-5geschossige Stadthausbebauung - Treppenviertel - die Lagegunst zur Elbe und stellt durch die aufgelockerte Bebauungsform den Bezug zu den vorgelagerten Freiräumen her. Dieser Elbuferpark Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 3

4 , Stadt Wedel Protokoll (2) mit Promenaden und vorgelagerten Schiffsanlegern wertet den Bereich um Willkomm-Höft städtebaulich und funktional auf. Abschließende Beurteilung Insgesamt bietet die Arbeit eine klare städtebauliche Leitidee und Grundstruktur für eine spezifische und zukunftsweisende Entwicklung des Schulauer Hafens. Arbeit 2003 Deichhallen Strukturelle Leitidee Die Stadtkante wird durch ein Treppenviertel ausformuliert. Auf dem Schneider-Gelände wird unter Beibehaltung des Verwaltungsgebäudes die Bebauung mit großen zweigeschossigen Deichhallen (Bootshaustypologie) vorgeschlagen. Raumbildung, Orientierung, Identifikation Es wird eine Wegeverbindung durch den Ladiges Park zum Tonnenhafen geschaffen, an der im Ladiges Park eine moderate Wohnbebauung angeschlossen wird. Im weiteren wesltichen Verlauf der Straße werden unterschiedliche Nutzungen in einer städtebaulich einheitlichen Typologie (Deichhallen) angeschlossen, die dem Gebiet eine zurückhaltende und somit sehr landschaftsverträgliche Prägung gibt. Der Schulauer Hafen wird im Kopf gefasst und bis zur Westmole als Freizeitbereich entwickelt. Dies drückt sich sowohl an der neuen Uferpromenade an der Schulauer Straße aus, wie in den westlich des Hafens angeordneten Bootshäusern und schließlich dem neuen Elbgucker an der Ostmole Tonnenhafen. Qualität und Realisierbarkeit Das Treppenviertel wird vom Preisgericht als ein interessanter Gedanke mit reizvollen Blickbeziehungen auf die Elbe gesehen, wenngleich die Dichte und z.t. die Höhe der Bebauung etwas überzogen erscheinen. Der Freizeitbereich der Uferzone ist im derzeitigen Planungsstadium noch wenig aussagekräftig, könnte aber durch Elemente wie dem neuen Fähranleger und dem in die Bebauung integrierten Hochwasserschutz eine wesentliche Aufwertung erfahren. Zusammenfassung: Insgesamt handelt es sich bei dem Entwurf um ein ideenreiches, aber im Gesamterscheinungsbild noch nicht ganz schlüssiges Konzept. Arbeit 2005 Neue Warft Wedel Strukturelle Leitidee Die Deichwarft wird als besondere Form für Wohnen in der Marsch entwickelt. Eine Einbindung in Orts- und Landschaftsbild erfolgt bewusst konsequent nicht an dieser Stelle entsteht ein neues Landschaftsbild. Die Leitidee ist konsequent umgesetzt. Die Nutzung enthält eine Mischung aus dauerhaftem und temporärem Wohnen sowie maritimes Gewerbe und touristische Nutzungen. Die Sondernutzungen (Gastronomie, Hotel, Vereinsheim) heben sich durch ihre Gestalt deutlich ab. Raumbildung, Orientierung, Identifikation Der neue Stadtteil Neue Warft wird positiv beurteilt, wenn er mit klarer Architektursprache aus einer Hand formuliert wird. Es entsteht ein Quartier mit Freizeit-, Erholung- und Sportnutzungen und ist als Investorenprojekt vorstellbar. (An der Grenze zum Freizeitcenter?) Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 4

5 , Stadt Wedel Protokoll (2) Die städtebauliche Warft-Idee ist konsequent umgesetzt und hebt sich als besonderes und modernes Quartier von der Umgebung ab. Die Sondernutzungen erhalten Sonderformen. Die Wohnbebauung am Geestrand mit Verlagerung des Hochwasserschutzes an die Ostseite ist nachvollziehbar und macht den Hafen erlebbar. Die aufgefächerte Gebäudeanordnung gestapelte Reihenhäuser in Verbindung mit Mehrfamilienhäusern mit Gartenterrassen haben einen hohen Wohnwert. Qualität und Realisierbarkeit Die Tragfähigkeit der Nutzung und das Freiraumkonzept erscheinen durch die Überbauung der Deichlinie kritisch, da die Aufenthaltsqualität des Strandbades stark beeinflusst wird. Die öffentlichen Räume sind gut nutzbar, die Aufenthaltsqualität ist gegeben. Das Westufer wird von Bebauung freigehalten und kann öffentliche genutzt werden, wodurch die Stadtkante erlebbar wird. Die Bebauung im Ladiges-Park ist zurückhaltend. Das Erschließungs- und Freiraumkonzept funktioniert, wenngleich das Parkplatzangebot für Freizeitnutzer nicht ausreichend erscheint. Die Aufenthaltsqualität des Freiraumes Strandbad für die Öffentlichkeit wird geschwächt. Die Bauabschnittsbildung ist nachgewiesen, allerdings ist die Idee der Deichwarft erst attraktiv, wenn alle Bauabschnitte abgeschlossen sind. Die Aussage, dass unterschiedliche Abschnitte mit verschiedenen Gebäudetypen möglich sind, ist nicht nachvollziehbar. Das Konzept ist dann überzeugend, wenn Bauabschnittsbildung aus einem architektonischen Guss erfolgt. Zusammenfassung Ein in sich sehr konsequenter und gut durchgestalteter Entwurf Arbeit 2007 Wedel vis à vis Strukturelle Leitidee Der Umgang mit der Stadtkante ist auf der Ostseite des Hafenbeckens gut gelöst. Die strukturelle Leitidee ist logisch und nachvollziehbar. Die Bebauung auf der Westseite des Hafenbeckens wird in Frage gestellt, da sie die historische Stadtkante auflöst. Raumbildung, Orientierung, Identifikation Der Entwurf bietet eine gute Raumbildung und Orientierung und damit eine hohe Identifikationsmöglichkeit durch: Verlegung der Flutschutzmauer und dadurch Öffnung des Hafens zur Stadt Klare Gliederung und Zuordnung der Freiflächen zur Bebauung Vernetzung des Freiraums des Strandbades mit dem nördlich angrenzenden Sport- und Freizeitzentrum. Qualität und Realisierbarkeit Die Spitze der Ostmole des Tonnenhafens wird als Auftakt durch die vorgesehene Bebauung mit einem Hotel richtig betont. Die nach Norden angrenzende Bebauung erklärt sich aus dem Titel, sie folgt aber nicht der baulichen Entwicklungsachse, die in Ost- West-Richtung am Tonnenhafen verläuft. Der Mix aus Wohnen und Gewerbe ist richtig. Das Freiraumkonzept ist in den Bereichen Strandbad, Hafenpromenade mit Hafenkopf und der Elbterrasse vor dem Schulauer Fährhaus klar und deutlich ausformuliert. Negativ wird die Höhenfestlegung des Platzes am Hafenkopf gesehen, weil dadurch die Nutzung bei Großveranstaltungen eingeschränkt wird. Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 5

6 , Stadt Wedel Protokoll (2) Die Einbindung der Flutschutzwand im Bereich des bestehenden Wohngebäudes in der Nord-Ost-Ecke des Hafenbeckens ist nicht gelöst. Die Struktur der öffentlichen Räume und ihre Abfolge zueinander sind einfach und konsequent gelöst. Das Erschließungskonzept ist klar strukturiert. Der Aufwand, das Hotel über eine Brücke zu erreichen, erscheint zu hoch. Die Realisierung ist in einzelnen Bauabschnitten möglich und nachgewiesen. Abschließende Beurteilung Insgesamt wird die konsequente und klare Gliederung von Bebauung und Freiflächen positiv beurteilt. Arbeit 2008 Plätze am Hafen Strukturelle Leitidee Der Hafenrand wird beidseitig durch Bebauung eingefasst und der Hafenkopf durch einen Hotelbau betont. Das Schneider-Verwaltungsgebäude wird erhalten, westlich davon entwickelt sich eine 2-3geschossige Bebauung in Clusterform mit Mischnutzung (Wohnen, Arbeiten, Freizeit). Der Strandbaddamm wird in den Norden dieser Bebauung verlegt. Zwischen vorhandenem Strandbad und Deich wird eine neue Grünzone (erhöhtes Niveau durch Auffüllung) geschaffen. Raumbildung, Orientierung, Identifikation Die Idee der konsequenten Blockrandbebauung und die Erweiterung der Bebauung nach Westen hinter Schneider sind sehr interessant. Die Darstellung der neuen Raum- und Aufenthaltsqualitäten fehlt leider, insbesondere der Eingriff in den Strandbadbereich auf der Westseite des Hafens ist nicht überzeugend entwickelt. Der Strandbaddamm wird nach Norden auf die jetzige Parkplatzfläche verlegt und mit Parkplätzen ergänzt. Die Hofbebauung auf dem Schneider-Gelände ist mit Tiefgaragen vorgesehen Qualität und Realisierbarkeit Klare Nutzungsabgrenzungen zwischen Strandbad und Marschbebauung durch Schaffung einer neuen Grünzone. Die Mischnutzung ist als Idee interessant, zur Realisierung wird die tatsächliche Nachfrage nach Gewerbeflächen zu prüfen sein. Die Mischnutzung der Stadtrandbebauung ist als Idee richtig, jedoch wird die flutgeschützte Sockelzone mit Gastronomie und Läden nur mit großem Aufwand zu realisieren sein. Ladiges-Park ist als Stadtpark, nur mit geringfügiger zusätzlicher Bebauung, vorgesehen. Drei Bauabschnitte sind schlüssig dargestellt und realisierbar. Abschließende Beurteilung Ein klares strukturiertes Konzept mit deutlichen Nutzungsabgrenzungen, das jedoch aufgrund seiner spröden Darstellung mögliche Raum- und Aufenthaltsqualitäten nicht überzeugend vermitteln kann. Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 6

7 , Stadt Wedel Protokoll (2) 3.5 Nach ausführlicher Diskussion wird in einem 3. Wertungsrundgang die Reihenfolge der Preisträger festgelegt. 3.6 Das Preisgericht beschließt einstimmig, die Verteilung der Preisgelder zu verändern. Die Reihenfolge der Preise und die Verteilung des Preisgeldes in Höhe von ,- stellt sich wie folgt dar: Tarnzahl Verfasserkennzahl Stimmverhältnis Rangfolge Preisgeld / 3 1. Preis , / 3 2. Preis , / 1 3. Preis 9.000, / 2 4. Preis 7.500, / 0 5. Preis 5.500,- 3.7 Als gleichrangige Ankäufe werden folgende Arbeiten mit den nachfolgenden Ankaufssummen einstimmig benannt: Tarnzahl Verfasserkennzahl Rangfolge Preisgeld Ankauf 3.500, Ankauf 3.500,- Nach der Öffnung der Umschläge durch den Auslober werden die Namen der Verfasser festgestellt (siehe Anlage). 4.1 Der Vorsitzende entlastet den Vorprüfer und bedankt sich für die gute Vorprüfung und die sorgfältige Vorbereitung der Sitzung. Er dankt dem Auslober und den Preisrichtern für die konstruktive Zusammenarbeit. Die Sitzung wird um Uhr geschlossen Für das Protokoll: Hans-Eggert Bock (Vorsitzender Preisgericht) Christiane Bergner (Protokollführerin) Für die Richtigkeit: Matthias Baum (Betreuer) Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 7

8 , Stadt Wedel Protokoll (2) Unterschriften der Preisrichter/-innen: Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 8

9 Preis Schulauer Hafentor meyer fleckenstein Barbara Fleckenstein, Johannes D. Meyer Fleckenstein Holländische Reihe Hamburg Hunck + Lorenz Heike Lorenz Klopstockplatz Hamburg meyer fleckenstein Barbara Fleckenstein, Johannes D. Meyer Fleckenstein, Holländische Reihe Hamburg Danzer Haun Jochen Argo Danzer, Torsten Haun Mitarbeiter Fachberater Andre Feldewert Bauingenieur, Verkehrsplanung und Wasserbau: Reinhard Latal Kleiner Schippsee Hamburg

10 Preis Neue Warft Wedel Petersen Pörksen + Partner Klaus Petersen Pickhuben Hamburg arbos Peter Köster Danziger Straße 35a Hamburg Petersen Pörksen + Partner Andreas Christian Hühn Pickhuben Hamburg Mitarbeiter Gabi Kiencke Simone Kühte Anne Layer Fachberater WTM Engineers GmbH, Beratende Ingenieure Ballindamm Hamburg

11 Preis Wedeler Deichhallen medium architekten Roloff, Ruffing + Partner Klaus Roloff Oberstraße 14B Hamburg Meyer. Schramm. Bontrup Brunhilde Bontrup Manteuffelstraße Hamburg medium architekten Roloff, Ruffing + Partner Michael Ruffing Oberstraße 14B Hamburg Mitarbeiter Fachberater Christoph Hadasch Till Kindsvater Marcus Müller IMS Ingenieurgesellschaft mbh Dr. Ing. K. Peters Stadtdeich Hamburg

12 Preis Plätze am Hafen Prof. Peter Tausch Valleystraße München K1 Landschaftsarchitektur Axel Klapka Rheinsberger Straße Berlin Raumzeit Julia Neubauer Auguststraße Berlin

13 Preis Wedel vis à vis Planungsgruppe Elbberg Kruse, Schnetter & Rathje Volker Rathje Falkenried 74a Hamburg Frank Sleegers Bernstorffstraße Hamburg Schenk + Waiblinger Martin Schenk Große Rainstraße Hamburg Mitarbeiter F. Schaffner P. Pasdzior D. Nicolas S. Henneke K. Donner M. Storm H. Muenster A. Schaefer Fachberater WTM Engineers GmbH, Beratende Ingenieure U. Jaeppelt, H. Sunderdiek Ballindamm Hamburg

14 2002 Ankauf Flusspark Wedel Perlenkette Schulauer Hafen Gehl Architects Oliver Schulze Gammel Kongevej 1, 4. TV. DK-1610 Copenhagen Wes & Partner Michael Kaschke Jarrestraße Hamburg Behnisch Martin Haas Rotebühlstraße 163A Stuttgart

15 2009 Ankauf Wedeler Perle BHL Heiner Limbrock Neumühlen Hamburg Tel. 040 / IPL-Landschaftsarchitektur Gordon Evans Hochallee Hamburg Tel. 040 / Paul Schüler Neumühlen Hamburg Tel. 040 /

16 2006 park + piers ASTOC GmbH & Ko.KG Prof. Oliver Hall Maria-Hilf-Straße Köln Sinai Faust, Schroll, Schwarz Freiraumplanung + Projektsteuerung GmbH A. Faust Lottumstraße Berlin ASTOC GmbH & Ko.KG Peter Berner, Prof. Markus Neppl, Andreas Kühn, Prof. Kees Christianse Maria-Hilf-Straße Köln Mitarbeiter Martina Baum Philipp Krass

17 2004 Wedel zwischen Marsch und Metropole Maysack-Sommerfeld Stadtplanung Wolfgang Maysack-Sommerfeld Nienhöfener Straße Pinneberg Ursula Zumholz Stettiner Straße Norderstedt KBNK architekten Hille Krause Große Rainstraße 39a Hamburg Mitarbeiter Jutta Brendel Kolja Haumann Fachplaner Ingenieurbüro Birkhahn & Holte Wasserbau Ingenieurbüro Peter Schmeck Verkehrsplanung

18 2010 Elbkante Wedel Büro Prof. Dirk Manzke Dipl.-Ing. Olav Bruns Johanisstraße Osnabrück Kokenge.Ritter GmbH Werner-Hartmann-Straße Dresden Maveko Plan GmbH Dipl.-Ing. (FH) Heike Loschinsky Rissener Straße Wedel Mitarbeiter Marc Pintgen Frank Kunkler Yu Kuai Fachplaner Ingenieurbüro Birkhahn & Holte Wasserbau Ingenieurbüro Peter Schmeck Verkehrsplanung

19 2011 Schot Döll-Atelier voor Bouwkunst H.J.Döll Haringvliet th Rotterdam Gnüchtel-Triebswetter Grüner Weg Kassel Döll-Atelier voor Bouwkunst H.J.Döll Haringvliet th Rotterdam Mitarbeiter Sven Cordsen J.H. Ipach

20 Arbeiten der 1. Phase Verfasser

21 Verfasser der Arbeiten der 1. Phase 1001 meyer fleckenstein, Barbara Fleckenstein, Johannes D. Meyer Fleckenstein, Hamburg Hunck + Lorenz, Heike Lorenz, Hamburg meyer fleckenstein, Barbara Fleckenstein, Johannes D. Meyer Fleckenstein, Hamburg 1002 Lehnhoff + Partner, Jürgen Lehnhoff, Stuttgart Lehnhoff + Partner, Jürgen Lehnhoff, Stuttgart Christophers, Richard Christophers, Stuttgart 1003 Dr. Dagmar Bremer, Hamburg Andreä + Klingenberg, Hamburg Axel Siemonsen, Hamburg 1004 a-up büro für architektur und urbane projekte, Prof. Uwe Brederlau, Hannover Büro für Freiraumplanung, Christine Früh, Hannover a-up büro für architektur und urbane projekte, Prof. Uwe Brederlau, Hannover 1005 Raumwerk, Sonja Moers, Frankfurt Club L 94, Burkhard Wegener, Köln Raumwerk, Thorsten Wagner, Frankfurt

22 Verfasser der Arbeiten der 1. Phase 1006 medium architekten, Klaus Roloff, Hamburg Meyer. Schramm. Bontrup, Brunhilde Bontrup, Hamburg medium architekten, Michael Ruffing, Hamburg 1007 ASTOC, Prof. Oliver Hall, Köln Sinai Faust. Schroll. Schwarz, A. Faust, Berlin ASTOC, Peter Berner, Köln 1008 Jens Fischer, Leipzig Locodrom, Oliver Haag, Berlin cet-01 couling / Schnorbusch gbr, Susanne Schnorbusch, Berlin 1009 Gruppe Planwerk, S. Reibetanz, Berlin Rose Fisch, Potsdam Dietz Joppien, Anett-Maud Joppien, Potsdam 1010 Manfred Nagel, Kiel Thomas Bünz, Itzehoe Manfred Nagel, Kiel 1011 Büro für Siedlungserneuerung, Holger Schmidt, Dessau Planerzirkel, H.-G. Kleymann, Halle (Saale) Markus Schedensack, Hamburg

23 Verfasser der Arbeiten der 1. Phase 1012 Spengler Wiescholek, Ingrid Spengler, Hamburg Lützow Müller Wehberg, Berlin Spengler Wiescholek, Ingrid Spengler, Fredo Wiescholek, Hamburg 1013 Konermann Siegmund, Ingo Siegmund, Hamburg Häfner Jimenez, Winfried Häfner, Berlin Konermann Siegmund, Georg Konermann-Dall, Hamburg 1014 Pysall, Stahrenberg & Partner, Jörg Huhnholz, Hamburg H.O. Dieter Schoppe & Partner, Jochen Meyer, Hamburg Pysall, Stahrenberg & Partner, Jörg Huhnholz, Hamburg 1015 BHL, Heiner Limbrock, Hamburg IPL-Landschaftsarchitektur, Gordon Evans, Hamburg Paul Schüler, Hamburg 1016 Plankontor GmbH, Matthias Frinken, Hamburg Reiner Mertins, Hamburg Possehn Voges Ossenbrügge, Ulf Possehn, Hamburg

24 Verfasser der Arbeiten der 1. Phase 1017 Schrabisch + Bock, Thomas Schrabisch, Kiel Mareile Ehlers, Hamburg Behrend Nann Guzielski, Dieter Nann, Hamburg 1018 Arcoprogetti, Marco Massa, Florenz Irene Burkhardt, München Fabrizio Rossi Prodi, Florenz 1019 contor Schäfer, Agather, Scheell, Hans-Joachim Agather, Kiel Kessler.Krämer, Martin Kessler, Flensburg contor Schäfer, Agather, Scheell, Hans-Joachim Agather, Kiel 1020 Kleffel Papay Warncke, Konstantin Kleffel, Hamburg RMP, Stephan Lenzen, Bonn Kleffel Papay Warncke, Hamburg D und, Klaus Winterberg, Aachen Scape, Matthias Funk, Düsseldorf Lisa Schmidt, Hamburg

25 Verfasser der Arbeiten der 1. Phase 1022 O.W. Fischer, Ole W. Fischer,, CH-Zürich Garbriela Lerch, CH-Küsnacht O.W. Fischer, Ole W. Fischer,, CH-Zürich 1023 Kreikenbaum + Heinemann, Georg Heinemann, Bremen Kreikenbaum + Heinemann, Thorsten Kreikenbaum, Bremen Schulze Schulze Pampus, Jan Schulze, Bremen 1024 Streb + Partner, Ivo Krings, Martin Streb, Hamburg Möller-Plan, Richard Möller, Wedel c.t.-, Karl-Heinz Schneider- Kropp, Hamburg 1025 Büro Claussen-Seggelke, Jo Claussen, Hamburg Realgrün Landschaftsarchiteken, Klaus Neumann, München Bothe Richter Teherani, Kai Richter, Hamburg 1026 Antonio Catita Soeiro, Braunschweig Dr. Johannes Schwarzkopf, Potsdam Wolfgang Chmiel, Braunschweig

26 Verfasser der Arbeiten der 1. Phase Kneffel + Paul, Dieter Paul, Ahrensburg Wiggenhorn & van den Hövel, Martin van den Hövel, Hamburg Kneffel + Paul, Wilfried Kneffel, Ahrensburg APB, Günter Wilkens, Hamburg Fenner Steinhauer Weisser, Thomas Fenner, Düsseldorf APB, Günter Wilkens, Hamburg 1029 Rintz, Wolfgang Rintz, Hamburg GHP, Guido Herbst, Hamburg Rüdiger Brinkmann, Hamburg 1030 Jensen, Christoph Jensen, München Fischer Heumann, M. Heumann, München Hugger + Rampp, T. Rampp, München 1031 Döll-Atelier voor Bouwkunst, Rotterdam Gnüchtel-Triebswetter, Kassel Döll-Atelier voor Bouwkunst, Rotterdam

27 Verfasser der Arbeiten der 1. Phase 1032 ANP Architektur und Nutzungsplanung, Michael Berholter, Kassel Michael Nagler, Hamburg Kramer biwer mau architekten, Sibylle Kramer, Hamburg 1033 Maysack-Sommerfeld Stadtplanung, Wolfgang Maysack-Sommerfeld, Pinneberg Ursula Zumholz, Norderstedt KBNK architekten, Hille Krause, Hamburg 1034 BPW Hamburg Stadtplanung Forschung Beratung, Elke Pahl-Weber, Nicole Rehsöft, Hamburg Gartenlabor landschaftsarchitekten, Ando Yoo, Hamburg Hape Schneider, Hamburg 1035 Prof. Peter Tausch, München K1 Landschaftsarchitektur, Axel Klapka, Berlin Raumzeit, Julia Neubauer, Berlin 1036 Carsten Lorenzen, Kopenhagen Peter Becht, Kopenhagen Carsten Lorenzen, Kopenhagen

28 Verfasser der Arbeiten der 1. Phase 1037 Gehl Architects, Oliver Schulze, Kopenhagen Wes & Partner, Michael Kaschke, Hamburg Behnisch, Martin Haas, Stuttgart 1038 Planungsgruppe Elbberg Kruse, Schnetter & Rathje, Volker Rathje, Hamburg Frank Sleegers, Hamburg Schenk + Waiblinger, Martin Schenk, Hamburg 1039 Wuttke + Kekeritz, Reinhold Wuttke, Neumünster TGP, Teja Trüper, Lübeck Studio 42, Reinhold Wuttke,Neumünster 1040 Stadtbauatelier, Prof. Michael Trieb, Stuttgart Planungsgruppe Landschaft und Raum, Prof. Cornelia Bott, Korntal-Münchingen Stadtbauatelier, Prof. Michael Trieb, Stuttgart 1041 Eevas, Peter Eisenlauer, München Terra.nova Landschaftsarchitektur, Peter Wich, München Wich architekten, Martin Wich, München

29 Verfasser der Arbeiten der 1. Phase 1042 Plan.buero a&a, Klaus Brendle, Lübeck Christian Mußehl, Lübeck Plan.buero a&a, Klaus Brendle, Lübeck 1043 Petersen Pörksen + Partner, Klaus Petersen, Hamburg arbos, Peter Köster, Hamburg Petersen Pörksen + Partner, Klaus Petersen, Hamburg 1044 Stadt planbar, Gisela Sinz-König, Hamburg JKL Landschaftsarchitektur, Prof. Dirk Junker, Bramsche Schaub + Partner, Michael Schaub, Hamburg 1045 Büro Prof. Dirk Manzke, Olav Bruns, Osnabrück Kokenge.Ritter GmbH, Prof. Hermann Kokenge, Dresden Maveko Plan GmbH, Heike Loschinsky, Wedel

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