Zunächst wird die Vollständigkeit des Preisgerichts festgestellt.
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- Tobias Bäcker
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1 Städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit hochbaulichen Anteilen Köngistraße 33 Protokoll über die Sitzung des Preisgerichtes zur ersten Bearbeitungsphase am Ausloberin Stadt Bad Oldesloe Das Preisgericht tritt um Uhr zusammen. Für die Ausloberin begrüßt Herr Bürgermeister Jörg Lembke die Anwesenden und übergibt dann das Wort an Herrn Baum. Herr Baum gibt eine kurze Einführung in das Wettbewerbsverfahren und erläutert Art und Ablauf des Wettbewerbes. Es handelt sich um einen offenen, anonymen zweiphasigen städtebaulichen Realisierungswettbewerb. Zunächst wird die Vollständigkeit des Preisgerichts festgestellt. Es sind erschienen: als Fachpreisrichter/innen Thilo Scheuber, M. A. Architektur, Bauamtsleiter Stadt Bad Oldesloe Frank Schwartze, Prof. Dipl.-Ing. Stadtplanung, FH Lübeck Renate Abelmann, Prof. Dipl.-Ing. Architektur, FH Lübeck Jens Bendfeldt, freischaffender Landschaftsarchitekt, Kiel Marie-Luise Zastrow, freischaffende Architektin u. Stadtplanerin, Kiel Klaus Petersen, freischaffender Architekt u. Stadtplaner, Lübeck als Sachpreisrichter/innen (alle Stadt Bad Oldesloe): Jörg Lembke, Bürgermeister, parteilos Uwe Rädisch, CDU Maria Herrmann, Vorsitzende Bau- und Planungsausschuss, SPD Wilfried Janson, Vorsitzender Umwelt- und Energieausschuss, Grüne Friedrich-Karl Kümmel, FBO als stellvertretender Fachpreisrichter (ständig anwesend): Sven Eggers, freischaffender Architekt, Braunschweig Stellvertretende Sachpreisrichter: Björn Wahnfried, SPD Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung Matthias Baum, freischaffender Stadtplaner, Büro Architektur +Stadtplanung (A+S), Hamburg Christiane Mahnke, Mitarbeiterin Büro A+S, Hamburg Henrike Warning, Mitarbeiterin Büro A+S, Hamburg Vorprüfung Angelika Müller, Fachbereich Bauamt, Stadt Bad Oldesloe Dr. Kurt Soeffing, Fachbereich Planen und Umwelt, Stadt Bad Oldesloe Hamburg
2 Im Anschluss werden die stimmberechtigten Preisrichter gebeten, einen Vorsitzenden/ eine Vorsitzende aus den eigenen Reihen zu bestimmen. Frau Zastrow schlägt Herrn Petersen vor, der die Wahl annimmt. Herr Petersen wird einstimmig bei eigener Enthaltung als Vorsitzender bestätigt. Der Vorsitzende dankt für das Vertrauen. Als Protokollführerin wird Frau Mahnke (Architektur + Stadtplanung) bestimmt. Alle zu der Sitzung des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen ab. Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichts weder Kenntnis von einzelnen Arbeiten erhalten noch mit Teilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe gehabt haben. Der Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichts alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen und weist darauf hin, dass die Fachpreisrichter / Fachpreisrichterinnen während der gesamten Preisgerichtssitzung anwesend sein müssen. Dann übergibt Herr Petersen das Wort an Herrn Baum und bittet darum, mit dem Bericht der Vorprüfung zu beginnen. Bericht der Vorprüfung 10:40 Uhr Der offene, städtebaulich-freiraumplanerische Realisierungswettbewerb mit hochbaulichen Anteilen wird als anonymes Verfahren in zwei Bearbeitungsphasen durchgeführt. Wir befinden uns in der 1. Phase (Qualifizierungsphase). Abgabeleistung: skizzenhafte Ideen zur städtebaulichen und freiraumplanerischen Grundkonzeption. Die formale Kontrolle des fristgerechten Eingangs und der Vollständigkeit der Wettbewerbsarbeiten sowie das Überkleben mit Tarnzahlen erfolgte durch Architektur + Stadtplanung. Alle Arbeiten sind fristgerecht bis zum um 17:00 Uhr eingegangen. Alle Arbeiten sind wie gefordert in Papierfassung als Präsentations- und Vorprüfpläne sowie digital abgegeben worden. Die inhaltliche Vorprüfung erfolgte durch Christiane Mahnke, Henrike Warning und Matthias Baum (Architektur + Stadtplanung) in Zusammenarbeit mit den Sachverständigen: Angelika Müller, Stadt Bad Oldesloe, Fachbereich Bauamt Dr. Kurt Soeffing, Stadt Bad Oldesloe, Fachbereich Planung und Umwelt Die Arbeit 103 hat zusätzlich zu den geforderten Planungsleistungen einen Schnitt dargestellt. Alle Arbeiten sind vorgeprüft; die Pläne sowie die ergänzenden Unterlagen stehen zur Verfügung Hamburg
3 Das Preisgericht erhält: je Arbeit einen Kurzsteckbrief mit Eckdaten zur jeweiligen Arbeit Bewertungsbogen für Notizen Liste der Bewertungskriterien Die Erläuterungsberichte hängen aus und können bei Bedarf verlesen werden. Darüber hinaus hängen je Arbeit ein Bogen mit städtebaulichen Berechnungen und systematischen Darstellungen im Schnitt, die durch die Vorprüfung erstellt wurden, aus. Das Preisgericht entscheidet einstimmig, dass grundsätzlich alle Arbeiten zugelassen werden. Informationsrundgang Der Vorsitzende bittet die Vorprüfung, zunächst noch einmal die wichtigsten Anforderungen aus der Auslobung darzulegend und dann die Arbeiten in einem Informationsrundgang vorzustellen. Frau Mahnke erläutert die Wettbewerbsaufgabe anhand des Infoplans. Herr Dr. Soeffing ergänzt die Anforderungen und Restriktionen, die sich aus dem FFH-Gebiet für die Gestaltung des Hanges ergeben. Die Wettbewerbsbeiträge werden von Frau Mahnke mittels einer Beamerpräsentation sachlich und wertfrei vorgestellt. Während der Präsentation erfolgen zu einigen Arbeiten Rückfragen, die durch die Vorprüfer beantwortet werden. Dadurch werden bereits bei der ersten Informationsrunde die Pläne intensiv und ausführlich betrachtet und besprochen. Wertungsrundgang Der erste Wertungsrundgang erfolgt vor den Plänen. Vor der Abstimmung wird jede Arbeit durch je einen Fachpreisrichter noch einmal vorgestellt und durch das Preisgericht ausführlich besprochen. Im Ergebnis stellt das Preisgericht fest, dass alle eingereichten Arbeiten die gewünschten Qualitäten für das Wettbewerbsgebiet erwarten lassen und für die zweite Phase qualifiziert sind. Das Preisgereicht diskutiert die Wettbewerbsbeiträge erneut und ausführlich. Dabei werden für jede Arbeit die positiven Merkmale sowie die zu überarbeitenden Punkte heraus gearbeitet. Die Hinweise für die vertiefte Bearbeitung in der zweiten Phase werden jedem Team einzeln zugesendet. Im Anschluss kommt das Preisgericht noch einmal zusammen und diskutiert die formalen Abgabeleistungen, die für die zweite Phase formuliert sind. Im Ergebnis werden diese wie in der Auslobung benannt belassen, mit folgenden Ausnahmen: Darstellung der Tiefgarage mit Nachweis der Stellplätze und Zu- und Abfahrten (M. 1:500) Zum besseren Verständnis zum Umgang mit der Hanglage werden zwei Schnitte in Nord-Süd-Richtung gefordert. Der Schnitt in West-Ost-Richtung kann dafür entfallen. Bei der Darstellung der Schnitte ist auch die Schnitt-Ansicht der Umgebungsbebauung mit darzustellen Hamburg
4 Abschluss der Veranstaltung Uhr Der Vorsitzende schließt die Preisgerichtssitzung und bedankt sich für die sorgfältige und konstruktive Arbeit der gesamten Jury und der Sachverständigen sowie für die gute Vorprüfung des Wettbewerbs durch Architektur + Stadtplanung. Für das Protokoll: Klaus Petersen (Vorsitzender des Preisgerichts) Christiane Mahnke (Protokollführung) Für die Richtigkeit: Matthias Baum (Betreuung) Hamburg
5 Unterschriften der Preisrichter Hamburg
6 Städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit hochbaulichen Anteilen Köngistraße 33 Protokoll über die Sitzung des Preisgerichtes zur ersten Bearbeitungsphase am Arbeit 101 Hinweise für die weitere Bearbeitung Die Leitidee des Entwurfs, sich hinsichtlich der städtebaulichen Struktur, des Maßstabs der Gebäude und der Freiräume mit großer Selbstverständlichkeit in das gewachsene Gefüge des Umfelds zu integrieren, wird sehr positiv bewertet. Den öffentlichen Weg durch den Hofgarten zu führen, ist sehr gelungen. Die Entscheidung, den 10m Uferstreifen unangetastet zu lassen, wird gewürdigt. Der Hofgarten als Anger in der Stadt bildet ein gutes neues Angebot für die Öffentlichkeit, die fokussierten Blickbezüge zur Trave und zur Kirche sind gut gesetzt. Die Idee, den neuen Baukörper an der Königstraße parallel zur östlichen Grundstücksgrenze zu drehen, gibt der bestehenden Eiche den nötigen Raum und bildet einen schönen Garten aus. Die Größe des Baukörpers ist jedoch zu überprüfen. Des Weiteren sollte der Raum für den zu erhaltenden Baum im Nordosten noch einmal überprüft werden. Die versetzt angeordneten Stadthäuser bilden interessante Räume; für die weitere Überarbeitung ist jedoch insbesondere ihre Typologie darzulegen: Mittels Grundrissen und Schnitten ist nachzuweisen, wie die einzelnen Wohneinheiten hinsichtlich Erschließung, Belichtung und Belüftung funktionieren. Die Tiefe der Baukörper und der Abstand zur Hangkante ist zu überprüfen. Für alle Wohneinheiten sind die privaten Außenbereiche darzustellen. Hierbei sind neben Balkonen, Loggien und Terrassen auch gemeinschaftlich genutzte Freisitze denkbar. Die Unterbringung des sozialen Wohnungsbaus ist mindestens textlich zu erläutern. Die Unterbringung der privaten Stellplätze in einer Tiefgarage ist in der zweiten Phase nachzuweisen Hamburg
7 Städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit hochbaulichen Anteilen Köngistraße 33 Protokoll über die Sitzung des Preisgerichtes zur ersten Bearbeitungsphase am Arbeit 102 Hinweise für die weitere Bearbeitung Die Idee, das ehemalige Kinderkurhaus als der Teil der Kurgeschichte Bad Oldesloes zu erhalten, wird gewürdigt. An die Historie der Stadt anzuknüpfen, ist die Stärke dieser Arbeit. In der zweiten Phase sollte genau überprüft werden, welche Elemente den Kurhauscharakter tragen und welche nicht. Den Vorschlag, das bestehende Gebäude für Seniorenwohnen zu nutzen, wird gewürdigt. Das Gebäude hat einen besonderen Charme, der besondere Wohnformen schaffen kann. In der zweiten Phase ist nachzuweisen, wie dies gelingen und wie eine Barrierefreiheit erreicht werden kann. Die Bebauung im Westen des Grundstücks ist darzustellen. Insbesondere der Zwischenbau zwischen Neubau und Gebäude Königstraße 34 ist hinsichtlich Belichtung und Angemessenheit zu überprüfen. Der soziale Wohnungsbau östlich des Bestandsgebäudes steht zwischen zwei Wegen und ist hinsichtlich seiner Erschließung und Freisitzqualität zu überprüfen. In diesem Zusammenhang sollte die Nutzung sowie die Ausbildung des öffentlichen Platzes zwischen Bestandsgebäude und sozialem Wohnungsbau überprüft werden. Wie viel Öffentlichkeit verträgt dieser Ort? Was wäre, wenn die öffentliche Nutzung im Erdgeschoss (Café / Restaurant) nicht funktioniert? Darüber hinaus ist der Grünraum für die bestehende Eiche zu eng. Die Terrassenanlage zum Trave-Ufer kann nicht nachvollzogen werden. Weder passt die barock anmutende Anlage zum Ort, noch ist sie FFH-verträglich. Hier sollte eine naturnahe Gestaltung überlegt werden. Das Familienwohnen an der Hanglage ist im Schnitt nachzuweisen. Für alle Wohneinheiten sind die privaten Außenbereiche darzustellen. Hierbei sind neben Balkonen, Loggien und Terrassen auch gemeinschaftlich genutzte Freisitze denkbar. Die Unterbringung der privaten Stellplätze in einer Tiefgarage ist in der zweiten Phase nachzuweisen. Auf den angestrebten Stellplatzschlüssel 1 STP je Wohneinheit wird hingewiesen, der bisher dargestellte Umriss scheint dafür zu klein Hamburg
8 Städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit hochbaulichen Anteilen Köngistraße 33 Protokoll über die Sitzung des Preisgerichtes zur ersten Bearbeitungsphase am Arbeit 103 Die grundsätzliche Idee, die Gebäude gleich einer Perlenkette an der Trave aufzureihen und dabei strahlenförmig Richtung Altstadt auszurichten, wird gewürdigt. Die Anordnung mit zahlreichen Durchblicken lässt eine gute Wohnqualität insbesondere hinsichtlich der Belichtung vermuten. Der Arbeit wirkt in ihrer hohen Dichte jedoch sehr städtisch, die Einbindung in die bestehende Bebauung ist so noch nicht gegeben. Die Gebäude sind zu hoch und müssen insbesondere hinsichtlich der Abstandsflächen untereinander und in Bezug auf die Nachbarbebauung überprüft werden. Der Arbeit fehlt insgesamt der angemessene Ortsbezug und der richtige Maßstab. Die Unterbringung des sozialen Wohnungsbaus ist mindestens textlich zu erläutern. Der Umgang mit der Hangkante ist zunächst vernünftig, der Abstandsstreifen von 10 m wird respektiert. Die Gestaltung muss jedoch weiter ausformuliert werden. So kann die Qualität des Uferweges, der zum Teil unter den Gebäuden geführt wird, nicht nachvollzogen werden. Die Nutzung des Bestandsgebäudes als Museum ist durch die Ausloberin nicht gewünscht, eine derart öffentliche Nutzung ist nicht vorstellbar. Der vorgeschlagene Neubau an der Königstraße rückt zu eng an die zu erhaltende Eiche, die angedachte Nutzung Dienstleistung und Gewerbe im Erdgeschoss ist nicht erwünscht. Vor diesem Hintergrund muss die Gestaltung der öffentlichen Fläche gegenüber der Bücherei überprüft werden, ebenso die Wegeführung in Richtung Trave. Der Vorschlag, die Mauer vor der Fassade des Gebäudes Königstraße 33 abzutreppen, wird gewürdigt. Insgesamt wird die Aufenthaltsqualität sowohl der öffentlichen als auch der privaten Grünräume jedoch hinterfragt. Die Unterbringung der privaten Stellplätze in einer Tiefgarage ist in der zweiten Phase nachzuweisen. Auf den angestrebten Stellplatzschlüssel 1 STP je Wohneinheit wird hingewiesen, die angebotene Tiefgarage mit getrennter Ein- und Ausfahrt und zusätzlichen öffentlichen Parkplätzen ist jedoch überdimensionert Hamburg
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