Herzfrequenz (Schläge/min)

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1 Minibasketball (n=23) Minifußball (n=32) Schwarzer Mann (n=28) Minihockey (n=33) Fangen (n=33) Minitrampolin (n=33) Jägerball (n=33) Federball (n=24) Taue (n=31) Feuer/Wasser/Bl. (n=34) Ballübungen (n=30) Fang`das Band (n=26) Rollbrettfahren (n=30) Schwarz/Weiß (n=36) Völkerball (n=22) Barren (n=20) Pedalofahren (n=17) Treibball (n=15) Balancieren (n=34) en en Abb : Rangfolge aller Übungs- und Spielformen der Kategorien 'Große Spiele', 'Laufspiele', 'Großgeräte' und 'Kleingeräte' (= Handgeräte und psychomotorische Geräte) nach Höhe der Mittelwerte der mittleren Herzfrequenzen, ergänzt durch die Mittelwerte der maximalen Herzfrequenzen. Herzfrequenz

2 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 53 Übungs-/Spielform Kategorie n s s Minibasketball Große Spiele ,4 16,7 185,9 14,9 Minifußball Große Spiele ,3 22,6 184,7 18,2 Schwarzer Mann Laufspiele ,2 15,4 178,5 12,6 Minihockey Große Spiele ,6 20,5 180,0 20,1 Fangen Laufspiele ,4 18,2 180,4 16,1 Minitrampolin Großgeräte ,9 15,2 176,7 13,6 Jägerball Laufspiele ,3 21,5 177,8 19,8 Federball Große Spiele ,0 18,3 173,0 17,9 Taue, freie Übungen Großgeräte ,7 17,1 173,9 15,0 Feuer/Wasser/Blitz Laufspiele ,6 20,1 164,8 20,0 Ballübungen Kleingeräte ,4 19,2 172,3 18,7 Fang das Band Laufspiele ,8 16,7 177,4 16,6 Rollbrettfahren Kleingeräte ,7 16,4 171,1 16,2 Schwarz/Weiß Laufspiele ,6 14,8 166,9 16,0 Völkerball Große Spiele ,4 19,2 171,1 17,5 Barren, freie Übungen Großgeräte ,6 19,8 161,8 17,0 Pedalofahren Kleingeräte ,4 13,2 158,9 15,4 Treibball Kleingeräte ,9 13,8 159,5 14,8 Balancieren Kleingeräte ,9 14,2 151,7 15,8 Tab : Rangfolge aller Übungs- und Spielformen der Kategorien 'Große Spiele', 'Laufspiele', 'Großgeräte' und 'Kleingeräte' (= Handgeräte und psychomotorische Geräte) nach Höhe der Mittelwerte der mittleren Herzfrequenzen, ergänzt durch die Mittelwerte der maximalen Herzfrequenzen. Die Mittelwerte der mittleren und maximalen Herzfrequenzen aller im Rahmen des Förderprogramms durchgeführten Übungs- und Spielformen zeigten eine große Variationsbreite. Beim Spiel 'Minibasketball' traten die höchsten Mittelwerte der mittleren und maximalen Herzfrequenzen auf, beim 'Balancieren' auf der Langbank dagegen die niedrigsten. Um die Frage zu beantworten, inwieweit sich die mittleren bzw. maximalen Herzfrequenzen der vier Kategorien 'Große Spiele', 'Laufspiele', 'Großgeräte', sowie 'Kleingeräte' (Handgeräte und psychomotorische Geräte) in ihrer Höhe voneinander unterscheiden, wurde zunächst für jede Kategorie pro Kind ein Mittelwert der höchsten mittleren und maximalen Herzfrequenzen ermittelt. Daran anschließend wurde der Mittelwert pro Kategorie für die Gesamtgruppe errechnet. Abbildung verdeutlicht die Unterschiede der durchschnittlich erreichten mittleren und maximalen Herzfrequenzen der vier Kategorien.

3 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE (n = 34) en en Herzfrequenz Große Spiele Laufspiele Großgeräte Kleingeräte Übungs-/Spielekategorien n = 34 Mittlere Herzfrequenz Große Spiele (A) Laufspiele (B) Großgeräte (C) Kleingeräte (D) 154,0 ± 14,3 151,0 ± 11,6 146,7 ± 16,1 138,0 ± 12,3 180,2 ± 14,9 174,2 ± 11,0 172,3 ± 14,8 163,0 ± 12,4 p-wert A / B > 0,05 A / C 0,01 A / D 0,01 B / C 0,05 B / D 0,01 C / D 0,01 A / B 0,05 A / C 0,01 A / D 0,01 B / C > 0,05 B / D 0,01 C / D 0,01 Abb : Mittelwerte und Standardabweichungen sowie die Ergebnisse des statistischen Vergleichs der mittleren und maximalen Herzfrequenzwerte der Übungs- und Spielekategorien. Die höchsten mittleren und maximalen Herzfrequenzen wurden bei den modifizierten 'Großen Spielen' und den 'Laufspielen' gemessen. Es folgten überwiegend Muskelkraft beanspruchende Aufgaben an 'Großgeräten'. Bei vor allem koordinativ beanspruchenden Übungs- und Spielformen mit 'Kleingeräten' bzw. Handgeräten und psychomotorischen Geräten entstanden sehr signifikant niedrigere mittlere und maximale Herzfrequenzen (p 0,01) als bei den übrigen drei Kategorien.

4 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 55 Im Rahmen des motorischen Förderprogramms beteiligten sich die Kinder zwischen den eigentlichen Übungs- und Spielformen am Auf- und Abbau von Geräten. Die dabei ermittelten Herzfrequenzwerte zeigt Tabelle Übungsform (n = 23) s s Geräteaufbau 151,6 17,0 173,4 12,9 Geräteabbau 158,2 18,2 174,7 17,5 Tab : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzen beim Geräteauf- und -abbau. Abbildung zeigt die durchschnittlichen mittleren und maximalen Herzfrequenzen, die bei der Durchführung der Testaufgaben der Testbatterie zur Erfassung des motorischen Leistungsstandes (TML) von WÖHLER (301) erreicht wurden. Die entsprechenden Werte sind Tabelle zu entnehmen en en 180 Herzfrequenz Seilspr. Stand (n=34) Klettern-Tau (n=34) Seilspr. Fortb. (n=32) Hampelmann (n=35) Zielwerfen (n=34) Schaukeln-Taue (n=33) Standweitspr. (n=37) Stützen-Reck (n=31) Einbeinstand (n=35) Testaufgaben Abb : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzwerte bei den Testaufgaben der Testbatterie zur Erfassung des motorischen Leistungsstandes (TML) von WÖHLER (301).

5 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 56 Übungsform n s s Seilspringen im Stand ,1 19,5 170,0 17,1 Klettern an einem Tau ,0 19,0 172,3 19,1 Seilspringen in der Fortbewegung ,9 18,2 173,0 15,4 Hampelmannsprung ,8 19,0 166,5 19,5 Zielwerfen ,2 17,0 155,2 19,8 Schaukeln im Beugehang an zwei Tauen ,6 17,2 157,6 24,0 Standweitsprung ,7 16,3 149,6 16,3 Stütz am Reck ,3 17,2 148,8 18,4 Einbeinstand ,9 13,2 142,5 16,1 Tab : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzwerte bei den Testaufgaben der Testbatterie zur Erfassung des motorischen Leistungsstandes (TML) von WÖHLER (301). Die festgestellten Werte zeigten ein weites Spektrum. Die höchsten Mittelwerte der mittleren Herzfrequenzen bei den durchgeführten Tests wurden beim 'Seilspringen im Stand' gemessen, die niedrigsten beim 'Einbeinstand'. Bei den maximalen Herzfrequenzen lag das 'Seilspringen in der Fortbewegung' an erster Stelle. Von insgesamt 23 Kindern wurden Herzfrequenzen in Pausenzeiten ermittelt. Eine Übersicht über die Ergebnisse zeigt Abbildung Die Pausen im Stehen und Sitzen entstanden durch Erklärungen und Demonstrationen im Verlauf der Unterrichtsstunden. Die Entspannung dagegen fand als aktiv gestaltete Pause im Liegen (Rücken- oder Bauchlage) statt.

6 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE (n = 23) en en Herzfrequenz Pause im Stehen Pause im Sitzen Entspannung im Liegen Pausen n = 23 Pause im Stehen Pause im Sitzen Entspannung im Liegen 157,7 ± 20,9 144,7 ± 17,6 116,1 ± 12,0 177,0 ± 16,8 165,6 ± 16,6 145,7 ± 19,1 p-wert A / B 0,001 A / C 0,001 B / C 0,001 A / B 0,001 A / C 0,001 B / C 0,001 Abb : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzen bei Pausen im Stehen und Sitzen und bei der Entspannung im Liegen. Bei der Entspannung im Liegen traten hoch signifikant (p 0,001) niedrigere sowohl mittlere als auch maximale Herzfrequenzen als bei Pausen im Sitzen und Pausen im Stehen auf. Bei Pausen im Sitzen waren hoch signifikant (p 0,001) niedrigere Herzfrequenzen als bei Pausen im Stehen zu beobachten. Um festzustellen, inwieweit die Herzfrequenz in den Pausenzeiten reduziert werden konnte, wurden jeweils für die 'Entspannung im Liegen' und die 'Pause im Sitzen' die mittleren und maximalen Herzfrequenzen mit ihrer entsprechenden Differenz zur Übung vorher errechnet (Tab ).

7 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 58 n = 23 Dauer (min) s s s Übung vorher 142,5 21,5 165,2 25,7 Entspannung im Liegen 6,0 2,0 116,1 12,0 145,7 19,1 Differenz 26,4 19,5 p-wert 0,001 0,001 Übung vorher 152,5 21,5 177,0 21,9 Pause im Sitzen 2,1 1,4 144,7 17,6 165,6 16,6 Differenz 7,8 11,4 p-wert 0,100 0,022 Tab : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzen bei der 'Pause im Sitzen' und bei der 'Entspannung im Liegen' im Verhältnis zur Übung vorher. Bei der 'Entspannung im Liegen' war der Abfall der mittleren und maximalen Herzfrequenz hoch signifikant (p 0,001). Bei der 'Pause im Sitzen' war er bezogen auf die maximale Herzfrequenz signifikant (p = 0,022). Der Herzfrequenzabfall hinsichtlich der mittleren Herzfrequenz in der Erholungsphase war bei der 'Entspannung im Liegen' sehr signifikant (p = 0,009) höher als bei der 'Pause im Sitzen'. Der Unterschied bei der maximalen Herzfrequenz war nicht signifikant (p = 0,205). Im Rahmen des motorischen Förderprogramms fanden auch nicht angeleitete, freie Phasen insbesondere in der Vorbereitungsphase vor dem eigentlichen Stundenbeginn statt. Die dabei ermittelten Herzfrequenzwerte zeigt Tabelle Übung (n = 23) freies Bewegen vor Stundenbeginn Tab : s s 148,4 20,3 179,7 20,4 Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzen beim 'freien Bewegen vor Stundenbeginn'. In Abbildung werden am Beispiel des Turnens an den Tauen die mittleren und maximalen Herzfrequenzen von freien und angeleiteten Übungen einander gegenübergestellt.

8 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE (n = 27) en en Herzfrequenz n = 27 Mittlere Herzfrequenz Maximale Herzfrequenz 20 0 freie Übungen an den Tauen freie Übungen an den Tauen (A) Klettern an den Tauen Übungen Klettern an den Tauen (B) Schaukeln an den Tauen Schaukeln an den Tauen (C) 147,2 ± 17,2 143,6 ± 20,1 128,0 ± 17,5 173,4 ± 14,5 172,0 ± 17,5 154,4 ± 19,7 p-wert A / B 0,432 A / C 0,001 B / C 0,001 A / B 0,551 A / C 0,001 B / C 0,001 Abb : Mittelwerte und Standardabweichungen sowie die Ergebnisse des statistischen Vergleichs der mittleren und maximalen Herzfrequenzen bei freien und angeleiteten Übungen (Klettern, Schaukeln) an den Tauen. Die höchsten mittleren und maximalen Herzfrequenzen traten bei 'freien Übungen an den Tauen' ohne Anleitung auf. Beim 'Schaukeln an den Tauen' entstanden hoch signifikant (p 0,001) niedrigere sowohl mittlere als auch maximale Herzfrequenzen als beim 'Klettern an den Tauen' oder bei 'freien Übungen an den Tauen'. Die jeweils maximal erreichte Herzfrequenz beim Turnen an den Tauen betrug bei 'freien Übungen' 199, beim 'Klettern' 181 und beim 'Schaukeln' 163 Schläge/min.

9 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE Untergruppen (Geschlecht, Alter, angeborener Herzfehler, postoperativer Restbefund) Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzen der Übungs- und Spielekategorien bei Jungen und Mädchen (Tab ), für die Altersgruppen < 10 Jahre und 10 Jahre (Tab ), für Kinder mit zyanotischen und azyanotischen angeborenen Herzfehlern (Tab ) sowie Kindern mit geringen und bedeutungsvollen postoperativen Restbefunden (Tab ). Kategorie Geschlecht n s s Große Spiele m ,7 13,0 180,0 11,3 w ,0 17,3 180,5 22,2 Laufspiele m ,8 12,5 174,9 11,8 w ,3 9,6 172,6 9,1 Großgeräte m ,5 17,6 171,9 15,8 w ,7 12,0 173,2 13,0 Kleingeräte m ,8 13,0 163,3 13,4 w ,5 11,1 162,2 10,3 p-wert (m/w) 0,985 0,922 Tab : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzen der Übungs- und Spielekategorien bei Jungen (m) und Mädchen (w) sowie die Ergebnisse des statistischen Vergleichs der beiden Gruppen. Kategorie Große Spiele Laufspiele Großgeräte Kleingeräte Tab : Alter (Jahre) n s s < ,1 14,1 176,6 11, ,7 14,8 183,3 16,9 < ,0 10,9 175,6 11, ,0 12,5 173,0 10,5 < ,3 15,0 171,4 16, ,2 17,5 173,1 13,8 < ,9 12,9 162,4 14, ,1 12,1 163,5 11,2 p-wert (< 10/ 10) 0,963 0,646 Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzen der Übungs- und Spielekategorien bei Kindern der Altersgruppe < 10 Jahre und 10 Jahre sowie die Ergebnisse des statistischen Vergleichs der beiden Gruppen.

10 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 61 Kategorie Herzfehler n s s Große Spiele zh ,3 14,9 177,5 13,3 ah ,2 14,3 181,8 16,0 Laufspiele zh ,6 13,0 170,4 12,6 ah ,7 10,0 176,6 9,5 Großgeräte zh ,9 20,5 169,6 18,3 ah ,5 13,0 173,9 12,5 Kleingeräte zh ,2 13,5 161,4 13,8 ah ,1 11,7 164,0 11,8 p-wert (zh/ah) 0,451 0,252 Tab : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzen der Übungs- und Spielekategorien bei Kindern mit zyanotischen und azyanotischen angeborenen Herzfehlern (zh/ah) sowie die Ergebnisse des statistischen Vergleichs der beiden Gruppen. Kategorie Restbefund n s s Große Spiele gr ,3 15,9 179,8 12,8 br ,6 13,3 179,1 14,3 Laufspiele gr ,0 8,5 178,2 8,2 br ,5 12,1 172,9 10,7 Großgeräte gr ,3 13,1 178,0 13,0 br ,8 19,7 170,0 14,8 Kleingeräte gr ,5 12,6 164,9 12,4 br ,1 12,7 161,2 12,4 p-wert (gr/br) 0,313 0,290 Tab : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren und maximalen Herzfrequenzen der Übungs- und Spielekategorien bei Kindern mit geringen und bedeutungsvollen postoperativen Restbefunden (gr/br) sowie die Ergebnisse des statistischen Vergleichs der beiden Gruppen. Es war kein signifikanter Einfluss von Geschlecht, Alter, angeborenem Herzfehler und postoperativem Restbefund auf die mittlere bzw. maximale Herzfrequenz der Übungs- und Spielekategorien festzustellen. Eine differenzierte Auswertung der mittleren und maximalen Herzfrequenzen aller Inhalte des motorischen Förderprogramms zeigen die Tabellen IV bis VII im Anhang. Signifikant höhere Werte der Jungen gegenüber Mädchen waren beim 'Minifußball' hinsichtlich der mittleren Herzfrequenz (p = 0,047) und beim 'Geräteaufbau' hinsichtlich der maximalen Herzfrequenz (p = 0,049) festzustellen. Kinder der Altersgruppe < 10 Jahre erreichten im

11 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 62 Vergleich zu den Kindern 10 Jahre beim Laufspiel 'Fangen' signifikant höhere mittlere (p = 0,036) und maximale Herzfrequenzen (p = 0,019). Beim Laufspiel 'Jägerball' lagen die Kinder mit zyanotischen Herzfehlern mit ihrer mittleren Herzfrequenz signifikant (p = 0,026) unter dem Wert der Kinder mit azyanotischen Herzfehlern. Auch bei der Testaufgabe 'Seilspringen im Stand' waren die mittleren Herzfrequenzwerte der Kinder mit zyanotischen Herzfehlern signifikant (p = 0,038) unter dem Niveau der Werte der Kinder mit azyanotischen Herzfehlern. Beim Laufspiel 'Fangen' zeigten Kinder mit zyanotischen Herzfehlern gegenüber Kindern mit azyanotischen Herzfehlern eine hoch signifikant (p 0,001) höhere mittlere Herzfrequenz und eine signifikant (p = 0,016) höhere maximale Herzfrequenz; Kinder mit geringen Restbefunden gegenüber Kindern mit bedeutungsvollen Restbefunden zeigten hier eine jeweils signifikant höhere mittlere (p = 0,020) und maximale (p = 0,022) Herzfrequenz. Die 3 Kinder mit komplexen Herzfehlern nach Palliativeingriff lagen bei bewegungsintensiven Aktivitäten mit ihren Herzfrequenzen jeweils unter den Mittelwerten der Kinder mit geringer ausgeprägten postoperativen Restbefunden, beim 'Balancieren' dagegen zeigten sie die höchsten Werte Maximal erreichte Herzfrequenzen Tabelle zeigt die höchsten gemessenen Herzfrequenzen aller untersuchten Inhalte bei 'Bewegung, Spiel und Sport' in der Kinderherzgruppe mit Angabe des jeweiligen Kindes und dessen Eigenschaften.

12 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 63 Ge- Kind Alter Herzfehlebefund Übungs-/Spielform Kategorie Rest- HF max. schlecht (Jahre) 2 m 10 zh kh 176 Balancieren Kleingeräte 176 Pedalofahren Kleingeräte 3 m < 10 ah gr 180 Einbeinstand Tests 12 m < 10 zh br 186 Standweitsprung Tests 14 w 10 ah gr 199 Taue, freie Übungen Großgeräte 15 m < 10 ah gr 202 Minitrampolin Großgeräte 203 Fang das Band Laufspiele 205 Fangen Laufspiele 210 Jägerball Laufspiele 20 m < 10 zh br 222 Schwarz/Weiß Laufspiele 226 Klettern an einem Tau Tests 225 Schaukeln im Beugehang an 2 Tauen Tests 226 freies Bewegen vor Stundenbeginn freie Inhalte 21 w < 10 zh gr 221 Ballübungen Kleingeräte 23 m 10 ah uk 198 Schwarzer Mann Laufspiele 26 m 10 ah br 204 Feuer/Wasser/Blitz Laufspiele 216 Minibasketball Große Spiele 209 Seilspringen im Stand Tests 201 Seilspringen in der Fortbewegung Tests 201 Hampelmannsprung Tests 205 Zielwerfen Tests 207 Entspannung Pausen 212 Geräteabbau sonstige Inhalte 201 Geräteaufbau sonstige Inhalte 207 Pause im Stehen Pausen 27 w 10 ah or 228 Minifußball Große Spiele 29 m < 10 ah gr 192 Völkerball Große Spiele 213 Minihockey Große Spiele 32 w 10 ah br 207 Stütz am Reck Tests 34 m 10 zh br 179 Treibball Kleingeräte 202 Federball Große Spiele 35 m < 10 ah br 206 Pause im Sitzen Pausen 37 m 10 ah gr 192 Barren, freie Übungen Großgeräte 200 Rollbrettfahren Kleingeräte Tab : Maximal erreichte Herzfrequenz (HF) bei Übungs- und Spielformen der Kategorien des motorischen Förderprogramms mit Angabe des jeweiligen Kindes, seines Geschlechts (m = Jungen, w = Mädchen), Alters, angeborenen Herzfehlers (zh/ah = zyanotischer/ azyanotischer Herzfehler) und postoperativen Restbefundes (or = ohne Restbefund, gr = geringer Restbefund, br = bedeutungsvoller Restbefund, kh = komplexer Herzfehler, uk = unbedeutender Klappenfehler). Bei 24 von 34 der aufgeführten Inhalte (70,6 %) wurde die jeweils höchste maximale Herzfrequenz von Kindern mit azyanotischen angeborenen Herzfehlern erreicht, bei den übrigen 10 (29,4 %) zeigte jeweils ein Kind mit zyanotischem angeborenem Herzfehler die höchste Herzfrequenz. Unter Berücksichtigung des Restbefundes war bei 11 Inhalten (32,4 %) ein Kind mit geringem Restbefund und bei 19 Inhalten (55,9 %) ein Kind mit bedeutungsvollem Restbefund führend in der Herzfrequenz. Die höchste maximale Herzfrequenz (228 Schläge/min) wurde beim 'Minifußball' bei

13 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 64 einem Mädchen mit azyanotischem Herzfehler ohne postoperativen Restbefund festgestellt. Bei Inhalten, die in der Rangfolge aller Übungs- und Spielformen nach Höhe der mittleren Herzfrequenzen der Gesamtgruppe die obersten Rangplätze einnahmen ('Minibasketball', '-fußball', '-hockey' und 'Schwarzer Mann'), erreichten jeweils Kinder mit azyanotischen Herzfehlern bei unterschiedlichen Restbefunden die höchsten Herzfrequenzwerte Vergleich der Herzfrequenzen bei Förderprogramm und Fahrradergometrie Tabelle zeigt den Vergleich der durchschnittlichen maximalen Herzfrequenz, ermittelt bei der Fahrradergometrie im Vortest, mit der höchsten durchschnittlichen mittleren und maximalen Herzfrequenz, ermittelt beim Förderprogramm. (n = 37) Fahrradergometrie 170,5 ± 17,5 Schläge/min Förderprogramm 173,7 ± 14,1 Schläge/min Förderprogramm 196,8 ± 12,0 Schläge/min p > 0,05 p 0,001 Tab : Vergleich der maximalen Herzfrequenz bei der fahrradergometrischen Untersuchung im Vortest mit der höchsten mittleren und maximalen Herzfrequenz beim motorischen Förderprogramm. Es zeigte sich eine um 27 Schläge/min hoch signifikant höhere maximale Herzfrequenz beim Förderprogramm im Vergleich zu der bei der Fahrradergometrie gemessenen maximalen Herzfrequenz (p 0,001). Tabelle gibt einen Überblick über die Einzeldaten der herzkranken Kinder hinsichtlich der maximalen Herzfrequenzen bei der fahrradergometrischen Untersuchung im Vor- und Nachtest sowie der jeweils höchsten mittleren und maximalen Herzfrequenzen, die bei den Übungs- und Spielformen des motorischen Förderprogramms ermittelt wurden.

14 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 65 n = 37 Fahrradergometrie Förderprogramm HF max. HF max. HF mittel Kind Übungs-/Spielform HF max. Übungs-/Spielform Vortest Nachtest Minifußball 181 Minifußball Federball 184 Rollbrettfahren Fangen 199 Fangen Seilspringen Fortbew. 193 Seilspringen Fortbew Fangen 189 Feuer/Wasser/Blitz Minihockey 200 Minihockey Minifußball 200 Minihockey Minifußball 195 Fang das Band Feuer/Wasser/Blitz 192 Feuer/Wasser/Blitz Minifußball 198 Minifußball Minibasketball 198 Jägerball Minibasketball 175 Fangen Minihockey 210 Minifußball Minifußball 211 Minifußball Feuer/Wasser/Blitz 193 Klettern an einem Tau Minifußball 200 Schwarz/Weiß Minifußball 177 Minifußball Fangen 182 Fangen Minibasketball 202 Minibasketball Fang das Band 221 Ballübungen Minifußball 182 Minifußball Schwarzer Mann 198 Schwarzer Mann Fangen 184 Fangen Seilspringen im Stand 180 Ballübungen Minibasketball 216 Minibasketball Taue, freie Übungen 201 freies Bewegen vor Std Schwarzer Mann 189 Klettern an einem Tau Minihockey 213 Minihockey Minibasketball 199 Klettern an einem Tau Hampelmannsprung 197 Hampelmannsprung Minibasketball 207 Stütz am Reck Minibasketball 184 Minibasketball Minifußball 207 Minifußball Taue, freie Übungen 200 freies Bewegen vor Std Minihockey 202 Minibasketball Rollbrettfahren 200 Rollbrettfahren freies Bewegen vor Std. 224 freies Bewegen vor Std. 170,5 174,8 173,7 196,8 s 17,5 16,7 14,1 12,0 Tab : en (HF max.) bei der fahrradergometrischen Vor- und Nachuntersuchung sowie höchste mittlere (HF mittel) und maximale Herzfrequenzen (HF max.) bei den Übungs- und Spielformen des motorischen Förderprogramms aller teilnehmenden herzkranken Kinder.

15 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 66 Danach lagen 50 % der Kinder mit ihrer höchsten mittleren Herzfrequenz beim Förderprogramm über ihrer eigenen maximalen Herzfrequenz bei den Belastungsuntersuchungen im Vortest, 29,7 % der Kinder mit ihrer höchsten mittleren Herzfrequenz beim Förderprogramm über ihren eigenen maximalen Herzfrequenzen bei den Belastungsuntersuchungen im Vor- und Nachtest. Die maximale Herzfrequenz beim Förderprogramm war bei allen Kindern höher als der beim Vortest der fahrradergometrischen Untersuchung ermittelte Wert und bei 36 von 37 Patienten (97,3 %) oberhalb der im Vor- und Nachtest ermittelten maximalen Werte Herzfrequenzverhalten im Stundenverlauf Das Herzfrequenzverhalten im Stundenverlauf wird für zwei exemplarische Unterrichtseinheiten aus dem motorischen Förderprogramm dargestellt: für eine Stunde mit dem Schwerpunkt 'Balancieren auf der Langbank' und eine Stunde mit dem Schwerpunkt 'Springen auf dem Trampolin' (Minitrampolin und Trampolin). Tabelle zeigt die durchschnittlichen mittleren, maximalen und minimalen Herzfrequenzen bei den Unterrichtsinhalten der Stunde 'Balancieren auf der Langbank'. Tabelle gibt einen Überblick über die entsprechenden Werte bei den Inhalten der Stunde 'Springen auf dem Trampolin'. Die Unterrichtsinhalte werden jeweils den Stundenteilen Vorbereitung, Einleitung, Hauptteil (Teil 1 und 2) und Schlussteil zugeordnet.

16 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 67 Stundenteil Inhalt min Mittlere Herzfrequenz Maximale Herzfrequenz Minimale Herzfrequenz s s s Vorbereitung freies Bewegen mit Ball ,4 9,7 167,7 17,9 88,3 20,4 Pause im Sitzen ,3 10,6 153,2 24,0 94,4 11,3 Einleitung Pause im Stehen ,1 6,2 128,2 8,5 95,1 7,8 Hauptteil, Teil 1 Hauptteil, Teil 2 Schwarz/Weiß ,1 8,0 164,4 19,4 96,6 7,8 Geräteaufbau ,2 6,2 148,6 15,9 97,7 8,1 Balancieren ,0 7,2 140,3 14,3 90,2 10,4 Geräteumbau ,7 8,4 135,1 13,0 93,1 11,0 Balancieren ,0 8,6 132,1 8,9 93,0 9,0 Geräteabbau ,4 11,0 148,0 19,7 104,4 12,0 Pause im Sitzen ,2 8,2 130,2 14,9 93,2 9,8 Geräteaufbau ,5 10,4 153,4 18,2 100,0 16,1 Rollbrettfahren/Minifußball ,8 5,8 181,8 14,4 104,6 19,2 Geräteabbau ,3 38,3 168,7 27,8 136,2 33,8 Schlussteil Entspannung im Liegen ,1 9,8 162,2 28,1 92,0 12,5 Tab : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren, maximalen und minimalen Herzfrequenzen bei den Unterrichtsinhalten der Stunde mit dem Schwerpunkt 'Balancieren auf der Langbank' (n = 8). Stundenteil Inhalt min Mittlere Herzfrequenz Maximale Herzfrequenz Minimale Herzfrequenz s s s Vorbereitung freies Bewegen ,4 24,8 175,3 16,6 97,2 12,4 Einleitung Schwarzer Mann ,7 16,8 176,2 15,0 112,4 17,1 Geräteaufbau ,5 12,5 159,4 9,3 112,3 16,7 Pause im Sitzen ,0 9,2 140,6 10,5 103,0 11,4 Trampolinspringen ,6 11,4 167,2 8,5 101,3 12,0 Hauptteil, Teil 1 Hauptteil, Teil 2 Pause im Stehen ,5 14,1 145,3 13,5 112,2 11,8 Trampolinparcours ,2 11,8 174,7 8,4 116,4 16,2 Pause im Sitzen ,3 9,2 142,0 19,2 101,8 8,4 Geräteabbau ,4 11,3 160,9 8,6 106,6 8,8 Pause im Sitzen ,1 14,5 134,2 17,7 105,7 13,6 Geräteaufbau ,3 15,6 161,4 15,4 114,2 19,5 Rollbrettfahren/Minifußball/Ballübungen ,4 22,1 160,3 20,9 110,3 15,8 Geräteabbau ,6 25,5 162,6 23,4 120,4 23,8 Schlussteil Entspannung im Liegen ,0 14,8 133,1 29,7 92,6 13,5 Tab : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren, maximalen und minimalen Herzfrequenzwerte bei den Unterrichtsinhalten der Stunde mit dem Schwerpunkt 'Springen auf dem Trampolin' (n = 8).

17 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 68 Die durchschnittlichen Herzfrequenzwerte aller Kinder werden in Form einer 'exemplarischen' Herzfrequenz-Verlaufskurve in Abbildung für die Stunde 'Balancieren auf der Langbank' und in Abbildung für die Stunde 'Springen auf dem Trampolin' dargestellt. Für jede Minute der entsprechenden Unterrichtseinheit ist ein mittlerer Herzfrequenzwert für die Gesamtgruppe eingezeichnet. 200 'Balancieren auf der Langbank' (n = 8) Herzfrequenz min Vorbereitung Einleitung Hauptteil 1 Hauptteil 2 Schlussteil Abb : Die 'exemplarische' mittlere Herzfrequenz-Verlaufskurve der Stunde mit dem Schwerpunkt 'Balancieren auf der Langbank'. 200 'Springen auf dem Trampolin' (n = 8) Herzfrequenz min Vorbe- Einleitung Hauptteil 1 Hauptteil 2 reitung Schlussteil Abb : Die 'exemplarische' mittlere Herzfrequenz-Verlaufskurve der Stunde mit dem Schwerpunkt 'Springen auf dem Trampolin'.

18 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 69 Für die Kinder, die an beiden Unterrichtseinheiten teilnahmen (n = 5), wird im Folgenden das Herzfrequenzverhalten in beiden Stunden verglichen. Tabelle gibt einen Überblick über die Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren, maximalen und minimalen Herzfrequenzwerte der Kinder in den ausgewählten Unterrichtseinheiten für die Gesamtstunde. n = 5 Minimale Herzfrequenz Kind Std. 1 Std. 2 Std. 1 Std. 2 Std. 1 Std ,2 140,2 181,4 189,8 82,8 89,8 s 8,3 15,9 17,2 18,7 10,7 12,2 Tab : Mittelwerte und Standardabweichungen der mittleren, maximalen und minimalen Herzfrequenzen der teilnehmenden herzkranken Kinder in den Stunden 'Balancieren auf der Langbank' (Std. 1) und 'Springen auf dem Trampolin' (Std. 2) (n = 5). Bei der Stunde 'Balancieren auf der Langbank' wurden durchschnittlich niedrigere mittlere (um 20 Schläge/min), maximale (um 9 Schläge/min) und minimale (um 7 Schläge/min) Herzfrequenzen erreicht als bei der Stunde 'Springen auf dem Trampolin'. Lediglich die mittleren und maximalen Herzfrequenzwerte von Kind 21 stellten eine Ausnahme dar. Die prozentuale Verteilung der Herzfrequenzwerte auf 5 Herzfrequenzbereiche über den gesamten Stundenverlauf zeigt Tabelle Es werden jeweils die Prozentangaben für die entsprechenden 5 Kinder für die Stunde mit dem Schwerpunkt Balancieren (Std. 1) bzw. Trampolinspringen (Std. 2) aufgeführt. Herzfrequenz Kind 16 Kind 17 Kind 19 Kind 21 Kind 23 Std. 1 Std. 2 Std. 1 Std. 2 Std. 1 Std. 2 Std. 1 Std. 2 Std. 1 Std ,2 % 2,8 % 38,6 % 0,6 % 26,1 % - 18,3 % 18,5 % 0,6 % 0,1 % ,3 % 44,7 % 39,0 % 6,7 % 54,7 % 31,5 % 56,4 % 57,3 % 46,8 % 19,8 % ,5 % 34,2 % 9,4 % 29,1 % 17,9 % 25,7 % 15,4 % 19,0 % 31,7 % 25,3 % ,1 % 13,5 % 4,2 % 38,3 % 1,3 % 36,7 % 9,0 % 5,2 % 14,4 % 28,9 % ,9 % 4,8 % 8,8 % 25,3 % - 6,1 % 0,8 % - 6,5 % 25,9 % Tab : Prozentuale Verteilung der Herzfrequenzen der teilnehmenden herzkranken Kinder (n = 5) auf 5 Herzfrequenzbereiche (60-100, , , , Schläge/min) in den Stunden 'Balancieren auf der Langbank' (Std. 1) und 'Springen auf dem Trampolin' (Std. 2).

19 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 70 Herzfrequenzwerte > 150 Schläge/min traten bei allen Kindern mit Ausnahme von Kind 21 in einem deutlich höheren Prozentsatz bei der Stunde 'Springen auf dem Trampolin' auf. Die durchschnittliche mittlere Herzfrequenz dieser 5 Kinder für die entsprechenden Stundeninhalte der Stunde 'Balancieren auf der Langbank' ist in Abbildung dargestellt. Kind 16 gr Kind 17 br Kind 19 gr Kind 21 gr Kind 23 uk Herzfrequenz Einleitung Hauptteil 1 Hauptteil 2 Vorbereitung Schlussteil 20 0 Bewegen mit Ball, 1-13 Pause im Sitzen, Pause im Stehen, Schwarz/Weiß, Geräteaufbau, Balancieren, Geräteumbau, Balancieren, Geräteabbau, Pause im Sitzen, Geräteaufbau, Rollbrett/Fußball, Geräteabbau, Entspannung, min Inhalte, min Abb : werte in der Stunde mit dem Schwerpunkt 'Balancieren auf der Langbank' von ausgewählten Kindern (n = 5) mit postoperativ geringem Restbefund (gr) und bedeutungsvollem Restbefund (br) sowie unbedeutendem Klappenfehler (uk) im Stundenverlauf. Kind 23 mit einem unbedeutenden Klappenfehler, der nicht operativ korrigiert wurde, befand sich fast über alle Stundeninhalte hinweg mit der mittleren Herzfrequenz über den Werten der anderen Kinder. Kind 17 mit postoperativ bedeutungsvollem Restbefund erreichte in der Vorbereitungsphase, in der Einleitung und in Teil 1 des Hauptteils die jeweils niedrigste mittlere Herzfrequenz; in der Phase des Spielens

20 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 71 und Geräteabbaus im 2. Teil des Hauptteils lagen die Herzfrequenzwerte jedoch mit an der Spitze. Die Kinder 16, 19 und 21 mit geringen postoperativen Restbefunden rangierten mit ihren mittleren Herzfrequenzen zwischen 100 und 140 Schlägen/min, wobei die jeweils höchsten Herzfrequenzen zum 2. Teil des Hauptteils beim Spiel erreicht wurden. Die entsprechenden mittleren Herzfrequenzwerte der ausgewählten Kinder für die Stunde 'Springen auf dem Trampolin' sind in Abbildung dargestellt. Kind 16 gr Kind 17 br Kind 19 gr Kind 21 gr Kind 23 uk Herzfrequenz Schlussteil Einleitung Hauptteil 1 Hauptteil 2 Vorbereitung 0 min freies Bewegen, 1-7 Schwarzer Mann, 8-11 Geräteaufbau, Pause im Sitzen, 17 Trampolinspringen, Pause im Stehen, 54 Trampolinparcours, Pause im Sitzen, Inhalte, min Geräteabbau, Pause im Sitzen, 69 Geräteaufbau, Rollbrett/Fußball, Geräteabbau, Entspannung, Abb : werte in der Stunde mit dem Schwerpunkt 'Springen auf dem Trampolin' von ausgewählten Kindern (n = 5) mit postoperativ geringem Restbefund (gr) und bedeutungsvollem Restbefund (br) sowie unbedeutendem Klappenfehler (uk) im Stundenverlauf. Kind 17 und Kind 23 erreichten in allen Stundeninhalten die höchsten mittleren Herzfrequenzen während Kind 21 bei allen Inhalten die niedrigsten mittleren Herzfrequenzen erzielte. Die Kinder 16 und 19 lagen im Mittelfeld dieser Kleingruppe.

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