Oktober 2014 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
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1 Oktober 2014 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT
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3 Inhaltsverzeichnis Untersuchungsanlage... 1 Zusammenfassung... 2 Deutsche bleiben über weltpolitische Lage besorgt... 3 Acht von zehn sehen Terrorgruppe Islamischer Staat als Bedrohung Deutschlands... 4 Kampf gegen IS im Nahen Osten: Mehrheit gegen stärkeres Engagement Deutschlands... 6 Aufnahme von mehr Flüchtlingen in Deutschland bleibt umstritten... 7 Wirtschaftliche Zufriedenheit bleibt trotz Einbußen gut... 8 Regierungszufriedenheit weiterhin hoch... 9 Politikerzufriedenheit: von der Leyen unter Druck Ausrüstungspannen bei der Bundeswehr: Zweifel an Ministerin, Sympathien für Forderung nach besserer Finanzausstattung Sonntagsfrage: AfD auf Rekordhoch, FDP rutscht auf 2 Prozent ab Spartengewerkschaften: Verständnis für Lokführer, nicht aber für Lufthansa- Piloten... 15
4 ARD DeutschlandTREND Oktober 2014 Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl/Dual-Frame (Relation Festnetz-/Mobilfunknummern 70:30) WDR-Autor Michael Strempel: WDR-Redakteurin Friederike Hofmann: Wissenschaftliche Betreuung / Durchführung infratest dimap Heiko Gothe: Erhebungsverfahren Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Fallzahl Befragte Fragen zur Wirtschaftslage: ca. 500 Befragte Sonntagsfrage: Befragte Erhebungszeitraum 29. bis 30. September 2014 Sonntagsfrage: 29. September bis 1. Oktober 2014 Sonntagsfrage: 02. bis 03. April 2013 Fehlertoleranz 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte Bei 500 Befragten: 1,9* bis 4,4** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5 Prozent ** bei einem Anteilswert von 50 Prozent Durchführendes Institut: infratest dimap Ihre Ansprechpartner: Richard Hilmer: Reinhard Schlinkert: ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
5 Zusammenfassung Angesichts der Vielzahl internationaler Konflikte betrachten die Bundesbürger die weltpolitische Lage weiterhin mit zunehmender Sorge: Nach 58 Prozent im September empfinden aktuell 62 Prozent der Deutschen die internationale politische Lage als sehr bedrohlich oder bedrohlich. Zum aktuellen Bedrohungsgefühl der Deutschen tragen verschiedene außenpolitische Entwicklungen bei, eine davon ist der Vormarsch der Terrormiliz Islamischer Staat im Nahen Osten. Für nur jeden Sechsten ist die Terrorgruppe lediglich ein regionales Problem, acht von zehn sehen darin eine Bedrohung auch für die Bundesrepublik. Dieses Urteil fußt nicht zuletzt auf der Sorge, dass Deutschland selbst zum Ziel des Islamischen Staats werden könnte. Sechs von zehn fürchten, dass es im Zuge der Auseinandersetzungen mit der Terrormiliz in Syrien und im Irak zu Terroranschlägen hier in Deutschland kommen könnte. Vor dem Hintergrund der aktuellen internationalen Konflikte sind die Flüchtlingszahlen weltweit deutlich gestiegen. Sechs von zehn Deutschen sind der Meinung, dass die Europäische Union mehr Flüchtlinge aufnehmen sollte als bisher, vier von zehn sprechen sich dagegen aus. Eine verstärkte Flüchtlingsaufnahme durch die Bundesrepublik stößt bei den Deutschen dagegen auf ein geteiltes Echo: Die Hälfte befürwortet die Aufnahme von mehr Flüchtlingen, etwa ebenso viele lehnen dies ab. Die Sorge um die aktuelle außenpolitische Situation wird weiterhin begleitet von einer insgesamt guten wirtschaftlichen Stimmung im Land. Zwar hat binnen Monatsfrist die wirtschaftliche Zufriedenheit erkennbar nachgelassen, drei von vier Deutsche aber bewerten die konjunkturelle Situation in Deutschland weiterhin als sehr gut oder gut. Auch bleibt die Mehrheit der Bundesbürger für die kommenden zwölf Monate optimistisch. Die letzten Wochen gaben den Deutschen nur wenig Anlass, ihre positive Sicht auf die Regierungsarbeit grundlegend zu ändern. Der Regierungsrückhalt gibt etwas nach, jedoch überwiegt weiterhin die Zustimmung zum Berliner Kabinett. Von den wichtigsten Ressortchefs hat im laufenden Monat insbesondere Verteidigungsministerin von der Leyen Popularität eingebüßt. Mit der Diskussion um den Ausrüstungszustand der Bundeswehr fällt sie auf ihren bislang niedrigsten Sympathiewert. Gleichzeitig sind die Zweifel gewachsen, ob sie eine gute Besetzung an der Spitze des Verteidigungsressorts sei. Mit ihrem Einsatz für eine bessere Finanzausstattung der Bundeswehr könnte es ihr aber gelingen, sich wieder etwas Luft zu verschaffen: Angesichts der berichteten Ausrüstungsmängel sprechen sich 55 Prozent dafür aus, mittelfristig mehr Geld für die Bundeswehr auszugeben. In der aktuellen politischen Stimmung kommt die CDU/CSU auf einen Stimmenanteil von 41 Prozent (+1 im Vergleich zum Vormonat). Die SPD erreicht unverändert 24 Prozent. Die Linke bleibt ebenfalls stabil bei 10 Prozent. Die Grünen hingegen geben einen Punkt ab und kämen derzeit auf 9 Prozent. Damit liegen sie gleichauf mit der AfD, die nach ihren Erfolgen bei den drei Landtagswahlen im letzten Monat weiter zulegt (9 Prozent, +2). Anders die FDP, die in diesem Monat auf 2 Prozent abrutscht so tief wie zuletzt im Januar Das sind die wichtigsten Ergebnisse des ARD-DeutschlandTREND Oktober 2014, den infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT erstellt hat. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
6 Deutsche bleiben über weltpolitische Lage besorgt Angesichts der Vielzahl internationaler Konflikte betrachten die Bundesbürger die weltpolitische Lage mit zunehmender Sorge: Nach 58 Prozent im September empfinden aktuell 62 Prozent der Deutschen die internationale politische Lage als sehr bedrohlich (10 Prozent) oder bedrohlich (52 Prozent). Knapp vier von zehn (38 Prozent) teilen dieses Bedrohungsgefühl nicht und betrachten die internationalen Entwicklungen als wenig (34 Prozent) oder gar nicht (4 Prozent) bedrohlich. In allen gesellschaftlichen Gruppen ist eine Mehrheit über die aktuelle außenpolitische Situation besorgt, besonders verunsichert von den weltpolitischen Entwicklungen sind die Anhänger der AfD (76 Prozent). Politische Lage in der Welt 62 (+4) (+3) 10 sehr bedrohlich 38 (-3) (+1) 52 bedrohlich (-3) 34 weniger bedrohlich überhaupt nicht bedrohlich (+/-0) 4 Frage: Empfinden Sie die politische Lage in der Welt für uns in Deutschland als sehr bedrohlich, bedrohlich, wenig bedrohlich oder überhaupt nicht bedrohlich? Angaben in Klammern: Vgl. zu September 2014 ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
7 Acht von zehn sehen Terrorgruppe Islamischer Staat als Bedrohung Deutschlands Zum aktuellen Bedrohungsgefühl der Deutschen tragen verschiedene außenpolitische Entwicklungen bei eine davon ist der Vormarsch der Terrormiliz Islamischer Staat im Irak und Syrien. Acht von zehn (79 Prozent) sehen in der Terrorgruppe eine Bedrohung auch für die Bundesrepublik. Nur jeder Sechste (17 Prozent) sieht im IS ein auf den Nahen Osten begrenztes regionales Problem. Terrorgruppe Islamischer Staat : Bedrohung für Deutschland? Nur regionales Problem Auch Bedrohung Deutschlands Frage: Die Terrorgruppe Islamischer Staat hat große Teile im Irak und in Syrien unter ihre Kontrolle gebracht. Halten Sie die Terrorgruppe Islamischer Staat nur für ein regionales Problem oder auch für eine Bedrohung Deutschlands? ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
8 Die Einordnung der Terrormiliz als Bedrohung für die Bundesrepublik fußt nicht zuletzt auf der Sorge, dass Deutschland zum Ziel von Anschlägen des Islamischen Staats werden könnte. Sechs von zehn (59 Prozent) fürchten, dass es im Zuge der Auseinandersetzungen mit der Terrormiliz in Syrien und im Irak zu Terroranschlägen in Deutschland kommen könnte eine Sorge, die insbesondere bei älteren Bundesbürgern besteht. Vier von zehn (38 Prozent) sehen darin keine Gefahr. Terroristische Anschläge in Deutschland Ja, fürchte ich Nein, fürchte ich nicht Frage: Fürchten Sie angesichts der Auseinandersetzung mit der Terrorgruppe Islamischer Staat in Syrien und dem Irak, dass es in nächster Zeit in Deutschland terroristische Anschläge geben wird oder fürchten Sie dies nicht? ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
9 Kampf gegen IS im Nahen Osten: Mehrheit gegen stärkeres Engagement Deutschlands Um ein weiteres Vorrücken der Terrormiliz zu verhindern, führen neben den USA und Frankreich auch mehrere arabische Länder derzeit Luftangriffe auf Stellungen des Islamischen Staats durch. Deutschland ist hieran nicht beteiligt, liefert aber Waffen an kurdische Kämpfer im Irak. Drei von zehn (28 Prozent) wünschen sich ein darüber hinausgehendes Engagement Deutschlands. Sieben von zehn sprechen sich dagegen aus: Sie unterstützen die derzeitige Linie der Bundesregierung (49 Prozent) oder aber wünschen sich eine größere Zurückhaltung Deutschlands (19 Prozent). Verstärktes Engagement Deutschlands gegen Terrororganisation Islamischer Staat? Sollte sich mehr engagieren Sollte sich wie bisher verhalten Sollte sich weniger engagieren Frage: Die USA und Frankreich führen derzeit in Irak und Syrien Luftangriffe gegen die Terrororganisation Islamischer Staat durch. Deutschland beteiligt sich nicht an diesen Luftangriffen, liefert aber Ausrüstung und Waffen an die irakischen Kurden. Sollte sich Deutschland Ihrer Meinung nach im Kampf gegen den Islamischen Staat mehr engagieren, weniger engagieren oder sich weiter wie bisher verhalten? ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
10 Aufnahme von mehr Flüchtlingen in Deutschland bleibt umstritten Vor dem Hintergrund der vielen Krisen und Konflikte ist die Zahl der nach Europa kommenden Flüchtlinge deutlich angewachsen. Sechs von zehn Deutschen (58 Prozent) sind aktuell der Meinung, dass die Europäische Union generell mehr Flüchtlinge aufnehmen sollte als bisher, vier von zehn (37 Prozent) sprechen sich dagegen aus. Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Parteianhänger Deutschland soll mehr Flüchtlinge aufnehmen Deutschland soll nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen Gesamt (+1) (+1) Grüne-Anhänger Linke-Anhänger SPD-Anhänger Unions-Anhänger AfD-Anhänger Frage: Derzeit wird viel über die wachsende Zahl der nach Europa kommenden Flüchtlinge diskutiert. Wie sehen Sie das: Soll Deutschland einen größeren Anteil von Flüchtlingen, die in die Europäische Union kommen, aufnehmen oder nicht? Angaben in Klammern: Vgl. zum DeutschlandTREND-Morgenmagazin September 2014 Eine verstärkte Aufnahme von Flüchtlingen in der Bundesrepublik stößt bei den Deutschen demgegenüber auf ein geteiltes Echo: Die Hälfte (49 Prozent) der Deutschen befürwortet die Aufnahme von mehr Flüchtlingen, etwa genauso viele (46 Prozent) lehnen dies ab. Zurückhaltend gegenüber einer verstärkten Flüchtlingsaufnahme durch die Bundesrepublik zeigen sich insbesondere Arbeiter, Arbeitslose und einfach Gebildete. Während die Anhänger der Grünen, der Linken und der SPD die Aufnahme eines größeren Flüchtlingsanteils mehrheitlich unterstützen, sind die Unions-Anhänger in dieser Frage gespalten. Die AfD-Anhängerschaft lehnt einen erhöhten Anteil von Flüchtlingen deutlich ab. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
11 Aug 05 Jan 06 Jun 06 Nov 06 Apr 07 Sep 07 Feb 08 Jul 08 Dez 08 Mai 09 Okt 09 Mrz 10 Aug 10 Jan 11 Jun 11 Nov 11 Apr 12 Sep 12 Feb 13 Jul 13 Dez 13 Mai 14 Okt 14 Wirtschaftliche Zufriedenheit bleibt trotz Einbußen gut Die Sorge um die aktuelle außenpolitische Situation wird weiterhin begleitet von einer insgesamt guten wirtschaftlichen Stimmung im Land: Zwar hat binnen Monatsfrist die wirtschaftliche Zufriedenheit erkennbar nachgelassen (-6). Drei von vier Deutschen (73 Prozent) aber bewerten die konjunkturelle Situation in Deutschland weiterhin als sehr gut oder gut. Auch bleibt die Mehrheit der Bundesbürger optimistisch: Nur 37 Prozent glauben, dass die deutsche Konjunktur an Fahrt verlieren könnte. Jeder Zweite (50 Prozent) erwartet dagegen für die kommenden zwölf Monate keine gravierenden Änderungen, zehn Prozent rechnen bis zum nächsten Jahr sogar mit einer verbesserten wirtschaftlichen Lage. Bewertung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland Zeitverlauf Sehr gut / gut Weniger gut / schlecht Frage: Wie beurteilen Sie ganz allgemein die gegenwärtige wirtschaftliche Lage in Deutschland? Ist sie Ihrer Meinung nach... ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
12 Regierungszufriedenheit weiterhin hoch Die letzten Wochen gaben den Deutschen nur wenig Anlass, ihre insgesamt positive Sicht auf die Regierungsarbeit grundlegend zu ändern. Der Rückhalt des Berliner Kabinetts gibt zwar etwas nach (-2), jedoch überwiegt mit 55 Prozent weiterhin die Zustimmung zum Berliner Kabinett. 44 Prozent (+2) äußern sich kritisch. Unions- und SPD-Anhänger sind weiterhin mehrheitlich zufrieden mit den Leistungen der Großen Koalition. In den Reihen der Grünen findet die Regierungsarbeit immerhin bei jedem Zweiten ein positives Echo, während bei den Anhängern von Linken und AfD die Kritik jeweils deutlich überwiegt. Regierungszufriedenheit Parteianhänger Sehr zufrieden / zufrieden Weniger / gar nicht zufrieden Gesamt (-2) (+2) Unions-Anhänger SPD-Anhänger Grüne-Anhänger AfD-Anhänger Linke-Anhänger Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit...? Angaben in Klammern: Vgl. zu September 2014 ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
13 Politikerzufriedenheit: von der Leyen unter Druck Nach wie vor stehen in der außenpolitisch dominierten Nachrichtenlage Kanzleramt, Auswärtiges Amt und Verteidigungsministerium im Fokus der Öffentlichkeit. Bundeskanzlerin Angela Merkel (71 Prozent; -3 Punkte im Vergleich zum September) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (71 Prozent; +/-0) überzeugen unverändert eine große Mehrheit der Deutschen und führen die Liste der populärsten Politiker weiterhin an. Demgegenüber erhält aktuell Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mit 36 Prozent so wenig Zuspruch wie nie zuvor in ihrer Karriere als Bundespolitikerin. Mit der Debatte um die Ausrüstung der Bundeswehr verliert sie binnen Monatsfrist so deutlich an Rückhalt (-7) wie kein anderer der im aktuellen ARD-DeutschlandTREND abgefragten Politiker. Politikerzufriedenheit Sehr zufrieden / zufrieden Weniger / gar nicht zufrieden Spontan: Kenne ich nicht / kein Urteil Frank-Walter Steinmeier (+/-0) Angela Merkel (-3) Wolfgang Schäuble (-6) Thomas de Maizière (+1) Sigmar Gabriel (-2) Gregor Gysi (-6) Andrea Nahles (-5) Ursula von der Leyen (-7) Horst Seehofer (+1) Christian Lindner* (-3) Anton Hofreiter* (-5) Bernd Lucke (+1) Frage: Und nun geht es um Ihre Meinung zu einigen Spitzenpolitikern. Wie ist das mit? Sind Sie mit ihrer/seiner politischen Arbeit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden? Angaben in Klammern: Vgl. zu September 2014, *vgl. zu August 2014 Besser als von der Leyen schneiden im aktuellen Urteil der Bundesbürger Finanzminister Wolfgang Schäuble (59 Prozent; -6), Innenminister Thomas de Maizière (48 Prozent; +1), Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (45 Prozent; -2) und Linken-Fraktionsvorsitzender Gregor Gysi (39 Prozent; -6) ab. Arbeitsministerin Andrea Nahles liegt mit 36 Prozent Zustimmung (-5) gleichauf mit der Verteidigungsministerin, der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer folgt mit 33 Prozent (+1) knapp dahinter. Die letzten drei Plätze im Urteil der Deutschen nehmen aktuell der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner (20 Prozent), der Grünen-Fraktionsvorsitzende Andreas Hofreiter (19 Prozent) und der AfD-Vorsitzende Bernd Lucke (14 Prozent; +1) ein. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
14 Ausrüstungspannen bei der Bundeswehr: Zweifel an Ministerin, Sympathien für Forderung nach besserer Finanzausstattung Als erste Frau im Verteidigungsressort stieß Ursula von der Leyen in der Bevölkerung von Beginn an auf sichtbare Zweifel, was ihre Eignung für das Amt anbetrifft. Durch die Diskussion über den Ausrüstungszustand der Bundeswehr haben diese Zweifel deutlich zugenommen: Nach 48 Prozent im Februar sind aktuell 61 Prozent der Deutschen der Meinung, die CDU-Politikerin sei keine gute Besetzung eine Sichtweise, die auch in den Reihen der Unions-Anhänger (56:35 Prozent) dominiert. Ursula von der Leyen ist als Verteidigungsministerin Zeitverlauf keine gute Besetzung eine gute Besetzung 0 Jan 14 Feb14 Oktober 14 Frage: Wenn Sie an Ursula von der Leyen denken: Ist Ihrer Meinung nach Ursula von der Leyen eine gute Besetzung als Verteidigungsministerin oder keine gute Besetzung? Wenn Sie sie nicht kennen, sagen Sie mir das bitte. / kenne ich nicht / spontan: kann ich nicht beurteilen ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
15 Mit ihrem Einsatz für eine bessere Finanzausstattung der Bundeswehr könnte es der Ministerin aber möglicherweise gelingen, sich wieder etwas Luft zu verschaffen. Angesichts der nicht abreißenden Meldungen über Ausrüstungsmängel sprechen sich 55 Prozent dafür aus, mittelfristig mehr Geld für Verteidigung auszugeben. Zustimmung findet von der Leyen hierfür in den Reihen von Union, SPD und AfD. Demgegenüber lehnen vier von zehn Wahlberechtigten (41 Prozent) eine Aufstockung des Wehretats ab. Bundeswehr: Mehr Geld für Verteidigung? Parteianhänger Mehr Geld für Verteidigung Nicht mehr Geld für Verteidigung Gesamt AfD-Anhänger Unions-Anhänger SPD-Anhänger Grüne-Anhänger Linke-Anhänger Frage: Aktuell wird über den Ausrüstungszustand der Bundeswehr diskutiert. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, fordert mittelfristig mehr Geld für die Bundeswehr. Was denken Sie: Sollte Deutschland mehr Geld für Verteidigung ausgeben oder nicht? ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
16 Sonntagsfrage: AfD auf Rekordhoch, FDP rutscht auf 2 Prozent ab In der aktuellen politischen Stimmung kommt die CDU/CSU bundesweit auf einen Stimmenanteil von 41 Prozent, ein Plus von einem Punkt im Vergleich zum Vormonat. Damit ist die Union weiterhin klar stärkste politische Kraft in Deutschland. Die SPD erreicht wie im September 24 Prozent. Die Linke bleibt ebenfalls stabil bei 10 Prozent der Wählerstimmen. Die Grünen hingegen geben einen Punkt an und kämen derzeit auf 9 Prozent. Damit liegen sie gleichauf mit der Alternative für Deutschland, die nach ihren Wahlerfolgen bei den drei Landtagswahl im letzten Monat weiter zulegt (9 Prozent, +2). Die FDP rutscht in diesem Monat auf 2 Prozent ab und liegt damit weit entfernt von der Mandatsschwelle. Alle anderen Parteien würden zusammen genommen 5 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen. ARD-DeutschlandTREND Oktober 2014 Sonntagsfrage zur Bundestagswahl SPD 24 (+/-0) CDU/CSU 41 (+1) Grüne 9 (-1) Linke 10 (+/-0) Sonstige 5 (-1) AfD 9 (+2) FDP 2 (-1) Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Angaben in Klammern: Vergleich zum 4. September 2014 Für die AfD bedeutet dies ein Rekordhoch im ARD-DeutschlandTREND. Die Liberalen fallen mit ihrem aktuellen Wert auf den niedrigsten Stand seit Januar damals wie heute Rekordtief. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
17 Während die Union in den westlichen Bundesländern leicht auf 43 Prozent zulegt, verliert sie in den östlichen Ländern leicht an Rückhalt (34 Prozent). Die SPD bleibt in West wie Ost stabil (25/20 Prozent). Die Grünen und auch die Liberalen verlieren in beiden Teilen des Landes jeweils einen Punkt allerdings auf deutlich unterschiedlichem Niveau. Bei der Linken ist die Entwicklung unterschiedlich: In den westlichen Bundesländern verzeichnet die Linkspartei leichte Verluste (6 Prozent), während sie im Osten stabil bei 22 Prozent abschneidet. Die AfD legt deutlich zu, im Osten erreicht sie mit 10 Prozent sogar einen zweistelligen Stimmenanteil. ARD-DeutschlandTREND Oktober 2014 Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in West- und Ostdeutschland West Ost SPD 25 SPD 20 CDU 34 CDU/CSU 43 Grüne 5 Grüne 10 Linke 6 Sonstige 5 AfD 9 FDP 2 Linke 22 Sonstige 7 AfD 10 FDP 2 Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen und nicht tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess der Wahlbevölkerung, der erst am Wahlsonntag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Viele Wähler legen sich kurzfristig vor einer Wahl fest. Eine große Bedeutung hat zudem der Wahlkampf mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
18 Spartengewerkschaften: Verständnis für Lokführer, nicht aber für Lufthansa-Piloten In dieser Woche streikten erneut die Piloten der Lufthansa für die Beibehaltung ihrer bisher geltenden Frührenten-Regelung. Gleichzeitig befinden sich die Lokführer in einer Urabstimmung über Streiks bei der Deutschen Bahn unter anderem zugunsten einer besseren Bezahlung und geringerer Wochenarbeitsstunden. Anders als bei ihrem letzten Streik finden die Lufthansa-Piloten mit ihrer neuerlichen Streikaktion vom Dienstag bei mehr als jedem zweiten Bundesbürger (54 Prozent; +12) kein Verständnis. Die Lokführer könnten dagegen im Falle einer Arbeitsniederlegung auf mehr Sympathien in der Bevölkerung hoffen: 54 der Deutschen signalisieren Verständnis für einen möglichen Ausstand bei der Bahn. Lufthansa: Verständnis für Streik der Piloten? (+12) (-13) Habe Verständnis Habe kein Verständnis Frage: Diese Woche streiken erneut die Lufthansa-Piloten. Anlass des Streiks sind vor allem die von der Lufthansa aufgekündigten Übergangsrenten, die den Piloten bislang ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf ermöglicht hatten. Haben Sie generell Verständnis für den Streik der Piloten oder haben Sie kein Verständnis dafür? Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland/ Angaben in Prozent Angaben in Klammern: Vgl. zu April 2014 Ungeachtet des neuerlichen Ausstands der Lufthansa-Piloten und den Streikplanungen der Lokführer überwiegt bei 54 Prozent der Deutschen die Ansicht, dass es auch künftig kleinen Spartengewerkschaften erlaubt sein sollte, eigene Tarifverträge auszuhandeln und zum Streik aufzurufen. 38 Prozent unterstützen dagegen Pläne der Koalition zur Stärkung der Tarifeinheit. Sie sähen es lieber, wenn künftig in einem Unternehmen nur noch Tarifverträge der mitgliederstärksten Gewerkschaft zum Tragen kämen eine Haltung, die in den letzten Monaten bei den Deutschen an Zuspruch gewonnen hat. ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
19 Lokführer: Verständnis für möglichen Streik? Hätte Verständnis Hätte kein Verständnis Frage: Die Gewerkschaft der Lokführer, GdL, stimmt derzeit über längere Streiks bei der Deutschen Bahn ab. Die GdL fordert unter anderem eine Gehaltssteigerung von 5 Prozent und möchte künftig auch für andere Berufsgruppen bei der Bahn verhandeln dürfen. Hätten Sie generell Verständnis für einen Streik der Lokführer oder hätten Sie kein Verständnis dafür? Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland/ Angaben in Prozent Tarifeinheit : Soll die jeweils größte Gewerkschaft entscheiden oder weiterhin auch kleine Gewerkschaften verhandeln/streiken dürfen? (-14) (+9) Jeweils größte Gewerkschaft Weiterhin auch kleine Gewerkschaften Frage: Bei der Lufthansa und der Bahn streiken immer wieder relativ kleine Gewerkschaften, die mit Piloten oder Lokführern nur jeweils eine von mehreren Berufsgruppen in den Unternehmen vertreten. Es gibt Pläne, dass künftig pro Unternehmen nur noch ein Tarifvertrag gilt. Nur die größte Gewerkschaft soll dann den Tarifvertrag aushandeln und zum Streik aufrufen dürfen. Gesonderte Tarifverträge für kleinere Berufsgruppen gäbe es dann nicht mehr. Fänden Sie es richtig, wenn nur die jeweils größte Gewerkschaft entscheidet oder sollen auch weiterhin kleinere Gewerkschaften eigene Tarifverträge aushandeln und streiken dürfen? Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland/ Angaben in Prozent Angaben in Klammern: Vgl. zu April Richard Hilmer Reinhard Schlinkert ARD-DEUTSCHLAN D T R E N D OKT OBER
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September 2011 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
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