GRÜN WIRKT IN FELDKIRCH
|
|
- Karin Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FELDKIRCH BLÜHT DIE GRÜNEN Feldkirch blüht Marlene Thalhammer Dorfstraße Feldkirch feldkirch.gruene.at feldkirch@gruene.at facebook.com/pages/die-grünen- Feldkirch-blüht NOCH FRAGEN: GRÜN WIRKT IN FELDKIRCH MARLENE THALHAMMER
2 30 JAHRE GRÜNE HANDSCHRIFT SUBLINE FEHLT?! Feldkirch blüht seit 30 Jahren. Wer hätte sich 1985 vorstellen können, dass keine Autos mehr durch die Marktgasse fahren oder dass das grüne Konzept eines Ringbusses Wirklichkeit wird? Heute sind diese Dinge eine Selbstverständlichkeit und tragen entscheidend zur Lebensqualität in unserer Stadt bei dank Feldkirch blüht. Unsere Programme zum nachhaltigen Lebensstil zeigen Wirkung: Diesen Weg wollen wir weitergehen. Der Stadtbus ist ausgebaut, die 365-Euro- Jahreskarte ein großer Erfolg. Die Schule Oberau ist nachhaltig saniert, und zu Mittag wird frisch gekocht. Das neue Kraftwerk versorgt uns mit Strom, das Montforthaus motiviert mit visionärer Energiezentrale zu Green Meetings. Das Altstoffsammelzentrum ist ein Vorzeigeprojekt. Wir haben die Poolbar-Subvention erhöht und den Gemeinschaftsgarten im Reichenfeld ermöglicht.
3 GUTES LEBEN FÜR ALLE! SOZIALE GERECHTIGKEIT IN FELDKIRCH Auch im reichen Feldkirch bröckelt das soziale Gefüge. Die Zahl der Anträge auf Mindestsicherung und Heizkostenzuschuss nimmt zu, leistbarer Wohnraum wird knapp, immer mehr Menschen sind auf Programme wie Tischlein deck dich Lebensmittel für Bedürftige angewiesen. Unsere Vision: eine solidarische Stadt, die das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt. Gerade Kinder, Familien, gesellschaftlich Benachteiligte und alte Menschen brauchen unsere Unterstützung. Wir Grüne fordern daher, dass Kleinkindbetreuung für den Großteil der Haushalte kostenfrei wird. Wir brauchen mehr Begegnungsräume ohne Konsumzwang für Jugendliche. Wir müssen leistbaren Wohnraum schaffen, vor allem Startwohnungen für Junge. Wir stellen in allen Ortsteilen betreutes Wohnen für ältere Menschen zur Verfügung.
4 WIR LASSEN KEIN KIND ZURÜCK! SCHULE ALS LERN- UND LEBENSRAUM Alle Kinder sollen optimale Bildungschancen erhalten. Dazu ist es wichtig, auch die Persönlichkeitsentwicklung jedes Kindes zu fördern, denn soziale Kompetenz ist die Basis für ein gutes Miteinander. Dafür brauchen wir gut ausgebildete Lehrkräfte aber auch bauliche und finanzielle Rahmenbedingungen, die diesen Anforderungen entsprechen. Hier ist die Politik gefordert: Denn die Stadt muss für die Schaffung dieser Infrastruktur sorgen. Wir Grünen fordern daher, dass ganztägige Schulformen an allen Schulen ermöglicht werden. Wir müssen den Schulen autonome Schulbudgets für flexible Maßnahmen zur Verfügung stellen. Wir wollen auch an Volksschulen begleitende Schulsozialarbeit anbieten. Alle Schulkinder verdienen täglich ein gesundes, regionales, frisch gekochtes Mittagessen.
5 UNSER STROM HAUSGEMACHT! FELDKIRCH: ENERGIEEFFIZIENT UND AUTONOM Wir wollen, dass Feldkirch auch für die nächsten Generationen lebenswert bleibt, und setzen daher auf erneuerbare Energie. Feldkirch kann zur Vorzeigestadt in Sachen Energieautonomie werden. Das zeigt eine Potenzialstudie, die wir Grüne angeregt haben und die derzeit erstellt wird. Mehr Solar- und Fotovoltaik-Anlagen: das Gebot der Stunde! Wir können binnen kurzer Zeit 7000 Haushalte mit sauberer Energie versorgen! Wir müssen nur wollen. Wir schlagen vor, auf allen geeigneten stadteigenen Gebäuden Solar- oder Fotovoltaik-Anlagen zu installieren. Wir wollen Fotovoltaik-Anlagen für Industrie und Gewerbe zusätzlich fördern Energieeffizienz muss ein Kriterium bei der Betriebsansiedlung sein. Wir müssen alle Energiesparmöglichkeiten nutzen, z. B. in den SeniorInnenheimen und Schulen. Wir fordern: Wiederverwenden statt wegwerfen!
6 VORRANG FÜR RAD-, FUSS- & BAHNWEGE! KREATIVE VERKEHRSPOLITIK FÜR FELDKIRCH. Foto: Hanno Thurnher Verkehr in Feldkirch heißt einerseits: Stau morgens und abends, dicke Luft an der Bären kreuzung. Aber auch: viele Wege bequem zu Fuß, mit dem Rad, mit Bus und Bahn erledigen zu können. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, ist nicht die teure Tunnelspinne die Lösung, sondern eine Vielzahl von kreativen Maßnahmen für sanfte Mobilität. Wir Grüne haben eine Reihe von Ideen, die wir mit Ihrer Unterstützung umsetzen wollen. FußgängerInnen: Gehsteige in der Innenstadt entfernen, attraktive James-Joyce-Passage, Fuß- und Radbrücke beim Hämmerle-Areal. RadfahrerInnen: alltagstaugliche Radwege entlang der Ill und von Levis durch Altenstadt nach Rankweil. Bus und Bahn: Ausbau, attraktive Preise, bessere Verbindungen nach Liechtenstein. Verkehrsentlastung: Verlagerung der Spedition aus Tosters, Transit weg von der Grenze in Tisis.
Zugestellt durch post.at
Zugestellt durch post.at STARKES GRÜN FÜR RUM. ZUSAMMENLEBEN. ZUSAMMENHALTEN. ZUSAMMEN GESTALTEN. Rum ist eine wohlhabende Gemeinde. Unsere Flächen und Ressourcen sind aber begrenzt. Daher muss das weitere
MehrZugestellt durch Post.at AUSGABE 10 1/2015
KLARTEXT FELDKIRCH Zugestellt durch Post.at AUSGABE 10 DAS GEMEINDEMAGAZIN DER GRÜNEN 1/2015 FELDKIRCH BLÜHT FELDKIRCH BLÜHT. 30 JAHRE GRÜNE HANDSCHRIFT Stadträtin Marlene Thalhammer Seit 25 Jahren tragen
MehrDEIN RANKWEIL KANN MEHR. CHRISTOPH METZLER DANIELA BURGSTALLER GRÜNES. GRÜNES FORUM Rankweil Christoph Metzler Alberweg 1 a 6830 Rankweil
GRÜNES FORUM RANKWEIL GRÜNES FORUM Rankweil Christoph Metzler Alberweg 1 a 6830 Rankweil rankweil.gruene.at rankweil@gruene.at facebook.com/gruene.rankweil NOCH FRAGEN: 0650 242 71 07 DEIN RANKWEIL KANN
MehrDEIN DORNBIRN KANN MEHR. DR. IN JULIANE ALTON. DORNBIRNER GRÜNE DIE OFFENE BÜRGERLISTE Dr. in Juliane Alton Badgasse Dornbirn
DORNBIRN DIE OFFENE BÜRGERLISTE DORNBIRNER GRÜNE DIE OFFENE BÜRGERLISTE Dr. in Juliane Alton Badgasse 3 6850 Dornbirn dornbirn.gruene.at dornbirn@gruene.at www.facebook.com/dornbirner.gruene NOCH FRAGEN:
MehrStadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien
Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie
MehrENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL
ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine
MehrDIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN.
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN. Liebe Laakirchnerinnen, liebe Laakirchner! Als Laakirchner aus Leidenschaft liegt mir neben dem Wohlergehen unserer Stadt
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrDie Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung
Für Mensch & Umwelt Das Urbane Gebiet: Lärmschutz in verdichteten Innenstädten Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Martin Schmied Leiter der Abteilung Verkehr,
MehrZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten
ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte
MehrNÖ Stadterneuerung. Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5
NÖ Stadterneuerung Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni 2015 NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Themen Stadterneuerungskonzept (aktueller Stand) Innenstadt
MehrErgebnisse und Stand der Arbeiten
Ergebnisse und Stand der Arbeiten Unteres Rheintal / Schweiz Entwicklung verkehrsübergreifender Alternativen Arbeitspaket 2 Aufgabe Aufgabe des Arbeitspaketes 2 ist es, verkehrsträgerübergreifende Alternativen
MehrLeitbild Muri bei Bern
bei Bern 2 Leitidee Die Gemeinde Muri bei Bern mit ihren beiden Ortsteilen Gümligen und Muri bietet ihrer Bevölkerung optimale Lebensbedingungen. Sie strebt eine nachhaltige Entwicklung an. Die gesellschaftlichen,
MehrWahlprogramm. der SPD Enger
Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrFORDERUNGSPROGRAMM UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN. Gabriela Moser. 32 Verkehrsjournal
UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Dr. Gabriela Moser, Verkehrssprecherin, Die Grünen UMWELTPOLITISCH IST NOCH VIEL ZU TUN Gabriela Moser 32 Verkehrsjournal Verkehrswende:
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal 1. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am
Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal 1. Sitzung des begleitenden Arbeitskreises am 11.02.2016 Beginn: 18.00 Uhr 1. Zunächst begrüßt Frau Bürgermeisterin Heymann die Teilnehmer und erläutert die Hintergründe
MehrKompass35 L E I T B I L D
Kompass35 L E I T B I L D Liebe Gommiswalderinnen und Gommiswalder Für den Erhalt und die Förderung unserer Gemeinschaft und der hohen Lebensqualität in der Gemeinde Gommiswald, sind uns grundlegende Werte
MehrGemeinde-Befragung GEMEINDE. Gemeinde Sierning WIR GESTALTEN
Gemeinde-Befragung Gemeinde Sierning WIR GESTALTEN GEMEINDE WIR Welche Bedürfnisse, Vorstellungen und Wünsche haben Sie für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde Sierning? Wie zufrieden sind Sie damit,
MehrZukunft Mobilität: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung
Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Becker, Udo J.: Zukunft Mobilität: Nachhaltige Mobilitätsentwicklung Nachhaltige Verkehrsentwicklung?
MehrVISION 2030 MOBILITÄT. Arbeitsgruppe 25. APRIL 2018
VISION 2030 Arbeitsgruppe MOBILITÄT 25. APRIL 2018 INHALT AGENDA des ersten Arbeitsgruppen Meetings ARBEITSGRUPPEN THEMEN -> Gruppen Ergebnisse -> Foto - Rückblick Workshop Mobilität FOTORÜCKBLICK Workshop
MehrSPD Harsewinkel Ein starkes Team! Wir kümmern uns. Wahlaussagen 2009
SPD Harsewinkel Ein starkes Team! Wir kümmern uns Wahlaussagen 2009 Harsewinkel, Greffen und Marienfeld als unsere Heimat bleibt ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Die günstigen Steuer- und Gebührensätze
MehrEIMSBÜTTEL 2040 HERAUSFORDERUNGEN & VISIONEN
Bild: Bezirksamt Eimsbüttel HERAUSFORDERUNGEN & VISIONEN Bezirksamt Eimsbüttel - Stadtplanungsausschuss 23. Januar 2018 Eimsbüttel 2040 - Verfahren Grafik Zeitschiene: bgmr / Yellow z 2 Eimsbüttel 2040
MehrGemeinde Endingen Leitsätze Einleitung. Gesellschaft. Gemeinwesen. Umfeld/ Kommunikation. Finanzen. Visionen
Gemeinde Endingen Leitsätze 2014 2017 Einleitung Gesellschaft Gemeinwesen Umfeld/ Kommunikation Finanzen Visionen Leitsätze Gemeinde Endingen E I N L E I T U N G Endingen soll eine attraktive Gemeinde
MehrGemeinderatsfraktion in Schwäbisch Hall
Gemeinderatsfraktion in Schwäbisch Hall Anträge und Fragen zum Doppelhaushalt 2018/2019 15. November 2017 1 Anträge Titel Erklärung 2018 2019 1a.Kauf Bahnhof Hessental 1b. Ko-Finanzierung Umfeld Die Stadt
MehrWahlprogramm von Déi Gréng Unsere wichtigen Themen in leicht lesbarer Sprache
Wahlprogramm von Déi Gréng Unsere wichtigen Themen in leicht lesbarer Sprache 1 Liebe Bürgerinnen und Bürger, Am 14. Oktober 2018 wählen Sie ein neues Parlament (Chamber). Hier stellen wir unsere wichtigen
MehrEsens Knut Bleicher, St. Gallen) Bernd Kirchhoff (für die Gruppe Esens 2030)
Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Strategien für morgen, vorwiegend mit Menschen, die in den Organisationskulturen von vorgestern die Strukturen von gestern gebaut haben
MehrBÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE
BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE INHALT Identität und Vision 3 Die Vision Kirchhain 2025 7 Handlungsfelder und Leitbild 8 Bürgerworkshop Lebendige und belebte Innenstadt
MehrLeitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE
Leitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE Seite 1 Vorwort Liebe Menschen in Potsdam. Potsdam ist eine Stadt in Deutschland. Potsdam ist die Landes-Hauptstadt von Brandenburg. Brandenburg
MehrWie autonom ist das Auto von morgen?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Wie autonom ist das Auto von morgen? Erwin Wieland, Vizedirektor Bundesamt für Strassen Freie
MehrWAS PASSIERT IN HERISAU?
WAS PASSIERT IN HERISAU? Der Teil «Radwege des Agglomerationsprogramms» umfasst auch drei Herisauer Projekte: den Radweg über das SOB-Viadukt, die Verbindung nach Winkeln, die Verbindung Bahnhof angrenzende
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrIHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE
IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT WAHLBEREICH K HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE ZUSAMMENHALT SICHERN ZUKUNFT BEWEGEN Liebe Mitbürgerinnen
MehrStadt Altlandsberg Ortsteil Gielsdorf
Stadt Altlandsberg Ortsteil Gielsdorf Landleben mit S-Bahn-Anschluss Gielsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Altlandsberg im Regionalpark Barnimer Feldmark e.v. (www.feldmaerker.de) Vor den Toren Berlins
Mehrverfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002
LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit
MehrFeldkircher Weinfest
www.vmobil.at www.meinbus.at www.feldkirch.at/stadtbus Feldkircher Weinfest Fahrplan 16 07.07.16 09.07.16 Österreichisches Umweltzeichen Green Events Ganz Vorarlberg mit einem Ticket. Alle Angaben ohne
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,
MehrDie Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt Martin Schmied Umweltbundesamt Abteilungsleiter I 3 Verkehr, Lärm und
MehrGemeinsam sind wir stark.
Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen
MehrWir gehen. Den Wiener Weg. Michael Häupl, Bürgermeister
Wir gehen UNSEREN Weg. Den Wiener Weg. Michael Häupl, Bürgermeister Foto: Peter Rigaud Liebe Wienerin, lieber Wiener! Eine Mehrheit von Ihnen hat uns am 10. Oktober das Vertrauen geschenkt. Das ermöglicht
MehrZwischenstand. Ortsentwicklungsplan für die Gemeinde Großenwiehe
Zwischenstand Ortsentwicklungsplan für die Gemeinde Großenwiehe BfSR Büro für Stadt- und Regionalentwicklung Prof. Dr. Brigitte Wotha Anja Kühl Anzahl Einwohner Bevölkerungsentwicklung 3 200 Bevölkerungsentwicklung
MehrUmweltbewusstsein in Deutschland 2018
Für Mensch und Umwelt Stand: 14. Mai 2018 Umweltbewusstsein in Deutschland 2018 Zentrale Befunde Methodik der Umweltbewusstseinsstudie Die Umweltbewusstseinsstudie wird zum 12. Mal vorgelegt. Seit 1996
MehrSMART CITY SOLUTIONS FRANKFURT OKTOBER 2018 #scsexpo
SMART CITY SOLUTIONS FRANKFURT 16.-18. OKTOBER 2018 #scsexpo 40 % internationale Besucher aus 108 Nationen 1.400 + Kongressteilnehmer 18.000 + Fachbesucher 580 Aussteller 50 + Aussteller & Partner 40 +
MehrSenioren. Vorderlandhus - Röthis. Haus Gisingen. Haus Nofels. Haus Tosters. Haus Schillerstraße. Betreutes Wohnen am Garnmarkt Götzis
Senioren Vorderlandhus - Röthis Haus Gisingen Haus Nofels Haus Tosters Haus Schillerstraße Betreutes Wohnen am Garnmarkt Götzis Haus der Generationen - Götzis Mitdafinerhus Dafins Sene Cura Hohenems Sozialzentrum
MehrGesamtverkehrskonzept Feldkirch. Planungszustände 1, 2 und 3. Heutiger Zustand. Abbildung F.1: Busnetz Feldkirch 2008.
Handlungsfeld F Maßnahmenbereich F1 Öffentlicher Verkehr Neue Buslinien Planungszustände 1, 2 und 3 Heutiger Zustand Abbildung F.1: Busnetz Feldkirch 2008 mrs / bfm F-1 Zielsetzungen Verbesserung der Verbindungen
MehrHerzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz
Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz
MehrWohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken
Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Hubert Rhomberg, Dezember 2015 Klimawandel Wenn wir so weitermachen wie bisher, benötigen wir 2030 die Ressourcen von zwei Planeten, um unsere Bedürfnisse
MehrFachveranstaltung Suffizienz im kommunalen Klimaschutz
Fachveranstaltung Suffizienz im kommunalen Klimaschutz Hannover, 8. August 2017 Suffizienz und Lebensweisewandel: Erfahrungen und Projekte aus dem Masterplanprozess von Stadt und Region Hannover Gabi Schlichtmann,
MehrBei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden:
Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden: Kategorie: Ideelles (42) - mehr Bürgerbeteiligung ermöglichen
MehrLEITBILD DER STADT LENZBURG
LEITBILD DER STADT LENZBURG LENZBURG DIE STADT AM FUSSE DES SCHLOSSES Erstmals in der Geschichte der Stadt Lenzburg legt der Stadtrat ein Leitbild vor. Das Leitbild dient den Behörden und der Verwaltung
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrOB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER
OB-WAHL AM 6. JULI 2014 UNSER OB MATTHIAS KLOPFER Liebe Schorndorferinnen, liebe Schorndorfer, Ich schätze unseren OB sehr, weil er so offen ist. Arnold Kumordzie (47), Grafikdesigner und Künstler unglaublich,
MehrWAHLPROGRAMM. zur Landtagswahl von der SPD Nordrhein-Westfalen. Das wollen wir in den Jahren 2017 bis 2022 tun. Zusammenfassung in Leichter Sprache
WAHLPROGRAMM zur Landtagswahl von der SPD Nordrhein-Westfalen Das wollen wir in den Jahren 2017 bis 2022 tun Zusammenfassung in Leichter Sprache Wahlprogramm zur Landtagswahl von der SPD Nordrhein-Westfalen
MehrGESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN
GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen
MehrWork-Life-Balance im. Informationen für Bewerber Apotheken Dr. Kunkel
Work-Life-Balance im Südschwarzwald Informationen für Bewerber Apotheken Dr. Kunkel Work-Life-Balance im Südschwarzwald! Das dynamische, beratungsaktive Team eines wachsenden Apothekenunternehmens in der
MehrSpannungsfeld Ökologie und Ökonomie
Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit
MehrZukunftsteam Umwelt und Energie
Die Themen der Gruppe Umwelt und Energie wurden vom Gemeinderat und durch die Ideen der Bürgerversammlung vorgegeben Zukunftsteam Umwelt und Energie: Frau Grantz-Hild, Herren Dr. Krieg, Lindner, Handel,
MehrVON DER VISION ZUM HANDELN
VON DER VISION ZUM HANDELN ARMUT AUS KINDPERSPEKTIVE Wenn ich mir was kaufen will, bin ich erst einmal traurig. Und irgendwie verstehe ich es aber auch, weil wir brauchen das Geld für etwas anderes, für
MehrMünchner Lebensqualität sichern Verkehrswende jetzt!
Münchner Lebensqualität sichern Verkehrswende jetzt! München wächst, somit auch der Mobilitätsbedarf in Stadt und Region. Damit alle Menschen klimafreundlich leben und mobil bleiben können, Unternehmen
MehrMasterplan 100 % Klimaschutz
1. Bürgerkonferenz 22. Februar 2013 Programm Teil 1 Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner Umweltminister Franz Untersteller Dr. Martin Pehnt, IFEU-Institut Johannes Gerstner, Heidelberg-Kreis Programm Teil
MehrEnergieleitbild Mallnitz 2014
2014 Die Gemeinde Mallnitz bekennt sich zu ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung. Sie orientiert sich dabei am neu installierten Energiemasterplan des Bundeslandes Kärnten. Mit der Umsetzung
MehrEntwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel
Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt
MehrWie erstelle ich ein privates Klimaschutzkonzept?
Wie erstelle ich ein privates Klimaschutzkonzept? Ühlingen-Birkendorf, 5. Mai 2017 Susanne Hettich Stabsstelle Energiedienstleistungen Aktuell ist badenova in ca. 60 Kommunen im Marktgebiet mit Klimaschutzstudien
MehrFinden Sie Ihre Stadt 2050
Finden Sie Ihre Stadt 2050 1 Wie viele Autos existieren in Ihrer Stadt 2050? a) viele b) wenige c) keine, außer auf dem Land d) viele Autos, jedoch technisch revolutioniert 2 Welchen Antrieb haben diese
MehrZukunftscamp Villingen-Schwenningen Nachhaltige Stadtentwicklung Ein Werkstattbericht aus Feldkirch
Zukunftscamp Villingen-Schwenningen Nachhaltige Stadtentwicklung Ein Werkstattbericht aus Feldkirch Villingen-Schwenningen, 22.7.2016 Gabor Mödlagl, Stadtbaumeister, Feldkirch Feldkirchs Topografie Übersicht
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,
MehrEnergie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde
Energie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde DI Barbara Scheiber Energie Tirol Beratung Information Aus- und Weiterbildung Forschung Gemeindeprojekte Ausgangslage
MehrEnergiewende mobil. Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen
Energiewende mobil Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen Energieverbrauch kwh 11550 10000 Heizung Strom PKW 4784 Geschätzter Energieverbrauch des
MehrRadverkehrsförderung in Bamberg aus Sicht des ADFC Bamberg e.v. Bamberg
Radverkehrsförderung in aus Sicht des ADFC e.v. Der ADFC in Gründung des Kreisverbandes im Jahr 1988 seit 2008 eigenständiger e.v. derzeit knapp 400 Mitglieder 72 geführte Radtouren dieses Jahr Verein
Mehr1.1 ist für die Bedürfnisse der Bevölkerung da die Bürger sind unsere Partner 1.2 bietet überdurchschnittliche Dienstleistungen an 1.
Eine der wichtigsten Aufgaben des Gemeinderates besteht darin, aus der gegenwärtigen Situation heraus zu entscheiden, welche Zielvorstellungen und Grundsätze für die Entwicklung und Zukunft der Gemeinde
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrLeitsätze unserer Gemeinde
DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal
MehrEnergie- Leitbild Ochsenhausen
Energie- Leitbild Ochsenhausen Ziele, Maßnahmen, erste Schritte Ochsenhausen verhält sich energetisch vorbildlich und animiert seine Bevölkerung und örtlichen Unternehmen durch aktive Kommunikation, sich
MehrWahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017
Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 von der Partei (in einfacher Sprache) Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Schleswig-Holstein Die Partei ist eine Gruppe von Menschen. Wir wollen alle dieselbe Politik
MehrISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept Stadt Norderstedt
ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept Stadt Norderstedt 2. Bürgerforum Stadt Norderstedt, 21. Januar 2009 Dokumentation der Arbeitstafeln Stand: 01/09 Folie 1 Aufgaben Ablauf Arbeitskreise Leitziele
MehrDas Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz
Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz In diesem Text stehen wichtige Informationen über die Kommunal-Wahlen. Aber: Nur das Original-Wahl-Programm ist gültig. Was bedeutet
MehrInhalt. Vorwort. 1. Punkt: Ein Berlin, in dem die Menschen zusammenhalten.
1 2 Inhalt Vorwort 1. Punkt: Ein Berlin, in dem die Menschen zusammenhalten. 2. Punkt: Sichere Arbeits-Plätze für Berlin und eine bessere, grüne Wirtschaft 3. Punkt: Ein Berlin, in dem jeder gut leben
MehrMeine Stellungnahme. Zu den ADFC-Forderungen an den künftigen Bundestag. Name: Partei (falls zutreffend): Wahlkreis:
Meine Stellungnahme Zu den ADFC-Forderungen an den künftigen Bundestag Torsten Felstehausen Name: Partei (falls zutreffend): DIE LINKE Wahlkreis: Wahlkreis 168 (Kassel) Bitte geben Sie bei jeder unserer
MehrBesser verbunden. Der Fahrplan zum LKH Feldkirch
www.vmobil.at www.meinbus.at www.feldkirch.at/stadtbus Besser verbunden Der Fahrplan zum LKH Feldkirch 17 11.12.16 09.12.17 Ganz Vorarlberg mit einem Ticket. Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten.
MehrWindkraft Niederösterreich auf Bezirksebene. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011
Windkraft Niederösterreich auf Bezirksebene Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollen das Wissen, die Haltung und das Interesse
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im
MehrErneuerbares Kraftwerk Grüner Strom intelligent vernetzt
www.arge-netz.de Erneuerbares Kraftwerk Grüner Strom intelligent vernetzt Erneuerbares Kraftwerk 2 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Erneuerbare Energie intelligent vernetzt so sehen wir das Energiesystem
MehrDie neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden. Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter
Die neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter CARUSO CARSHARING MOBILITÄT VON MORGEN HERAUSFORDERUNGEN Klimawandel Wenn wir so weitermachen
Mehr12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache
12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache Sborisov Dreamstime.com Frankfurt ist schön 2 3 Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, wir leben in einer tollen Stadt. Immer mehr Menschen
MehrDer Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Ja wer denn sonst? (Seniorenmagazin Öffentlicher Dienst Baden Württemberg Mai/2017)
Seniorenrat Hilzingen An den GR Hilzingen BM Metzler Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Ja wer denn sonst? (Seniorenmagazin Öffentlicher Dienst Baden Württemberg Mai/2017) Antrag des Seniorenrates
MehrBiebertal kann viel mehr! Mein 8-Punkte Plan für Biebertal
Biebertal kann viel mehr! Mein 8-Punkte Plan für Biebertal Biebertal, 14.9.2017 5 Millionen Bauhof-Neubauprojekt stoppen Nutzung des BSU-Geländes 290 qm Bürofläche 120 qm Sozialräume 2.700 qm Werkstatt-
MehrFahrradstraße Durchfahrt erlaubt
4,6 km Fahrradstraßen im Gemeindebiet von Wolfurt eingebettet in das Landesradroutennetz der Kategorie Radschnellverbindungen Fahrradstraße Durchfahrt erlaubt Erfahrungsbericht Wolfurt ist eine Gemeinde
MehrZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT.
ZUKUNFT WIRD AUS MUT GEMACHT. MORITZ MÜLLER Dein Bundestagskandidat für den Kreis Bergstraße DARUM GRÜN. Liebe Bergsträßerinnen und Bergsträßer, die Bundestagswahl am 24. September 2017 eröffnet eine besondere
MehrBauland Herzlich Willkommen bei uns finden Sie Ihr Bauland!
Herzlich Willkommen bei uns finden Sie Ihr Bauland! Niederbipp Wir stellen uns vor Niederbipp liegt im Grenzgebiet zwischen dem Jura und dem Berner Mittelland fast in der Mitte der beiden Städte Olten
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v.»ein nachhaltiges Verkehrskonzept für Urlaubsgäste an der Nordseeküste« Alexander Montana (VCD Nord)
Verkehrsclub Deutschland e.v.»ein nachhaltiges Verkehrskonzept für Urlaubsgäste an der Nordseeküste«12.01.18 Alexander Montana (VCD Nord) Inhaltsübersicht Der VCD stellt sich vor Verkehr heizt das Klima
MehrDemografischer Wandel Chancen und Möglichkeiten für kleinere Städte und Gemeinden
Demografischer Wandel Chancen und Möglichkeiten für kleinere Städte und Gemeinden Regionale Zukunftskonferenz zur Entwicklung eines seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes für den Landkreis Schwandorf 30.01.2010
MehrElektromobilität in Waiblingen. 31. Mai 2017
Elektromobilität in Waiblingen 31. Mai 2017 Mobilitätsziele der Stadt Waiblingen Stadtentwicklungsplan STEP 2020 Fortschreibung STEP 2030 (NEU) Förderung der Nutzerfreundlichkeit des ÖPNV (demografischer
MehrPolitik im dialog. Peter Kleine. Oberbürgermeister für Weimar
Politik im dialog Peter Kleine Oberbürgermeister für Weimar Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, viele Weimarer wünschen sich nach zwölf Jahren ein neues Stadtoberhaupt, einen Wechsel im Amt des Oberbürgermeisters.
MehrUnser gesamtes Wahl-Programm finden Sie auch auf unserer Internet- Seite:
1 Das ist eine Kurzfassung des Regierungsprogramms von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Hessen. Dieses Landtagswahlprogramm wurde auf der Landesmitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen am 2. Juni
MehrWahl zum Kreistag am 25. Mai Damit der Alb-Donau-Kreis Spitze bleibt!
Wahl zum Kreistag am 25. Mai 2014 Damit der Alb-Donau-Kreis Spitze bleibt! Erfolg im Alb-Donau-Kreis... Gute Bildung - für die Zukunft unserer Kinder Investitionen für heute und morgen Engagiert für Jugend
MehrErgebnisse der Online-Befragung im Rahmen des Themenfelds Gesellschaft und Mobilität. in Zusammenarbeit mit
Ergebnisse der Online-Befragung im Rahmen des Themenfelds Gesellschaft und Mobilität in Zusammenarbeit mit Hohe Beteiligung am Online-Dialog Rahmendaten: Zugänglich über das Beteiligungsportal BW Laufzeit:
MehrAuswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung
Auswertung der Einwohner-Befragung Zusammenfassung Die Projektgruppe Bedürfnisse der Hörschinger (Bewohner, Unternehmen und Institutionen) hat in einer ersten Phase Bewohner und Unternehmen über ihre Bedürfnisse
Mehrerreicht Generationen
erreicht Generationen Neuer Spielplatz am Schöndorfer Plateau Neues Seniorenheim am Pfarrerfeld mit Tagesbetreuung Kinderfasching Familienfest im Wasserpark Beteiligung der Jugend Level up your city geplant
Mehr: HKBB. Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung?
15.6.2016: HKBB Dreispitz - Chancen für eine visionäre Entwicklung? Was ist eine visionäre Entwicklung? Vision vs. Entwicklung? Herausforderungen einer Entwicklung Zunehmende Dichte in Siedlungsgebieten
Mehr