DEIN DORNBIRN KANN MEHR. DR. IN JULIANE ALTON. DORNBIRNER GRÜNE DIE OFFENE BÜRGERLISTE Dr. in Juliane Alton Badgasse Dornbirn

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1 DORNBIRN DIE OFFENE BÜRGERLISTE DORNBIRNER GRÜNE DIE OFFENE BÜRGERLISTE Dr. in Juliane Alton Badgasse Dornbirn dornbirn.gruene.at dornbirn@gruene.at NOCH FRAGEN: DEIN DORNBIRN KANN MEHR. DR. IN JULIANE ALTON

2 EIN STARKES TEAM FÜR DORNBIRN SUBLINE FEHLT?! Dornbirn wächst und steht gut da. Das ist vor allem das Verdienst der Dornbirner Bevölkerung. Aber es gibt noch viel zu tun. Gerade das Wachsen der Stadt muss gut geplant werden, damit Wohnqualität und Grünräume erhalten bleiben. Wir müssen auch die Verkehrsflächen als Begegnungsräume nutzbar machen. Für diese und weitere Ziele werden wir Grüne uns einsetzen tatkräftig und zuversichtlich. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Denn nur gemeinsam schaffen wir das. Wir binden die Bevölkerung in die Planung der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung ein. Wir machen Politik und Verwaltung transparent. Wir bauen in Dornbirn mehr leistbare, gemeinnützige Wohnungen. Wir wandeln das städtische Gut Martinsruh in einen biologischen Musterbetrieb um. Die Stadtbibliothek erhält die notwendigen Räume, um sich weiter als Ort der Begegnung und der Bildung zu profilieren.

3 LEBENSRAUM SCHAFFEN! VERKEHRSPOLITIK IN DORNBIRN. Foto: Hanno Thurnher Schon jetzt lassen viele DornbirnerInnen ihre Autos stehen und gehen zu Fuß oder nehmen das Rad. Wir brauchen Sicherheit und Komfort für Menschen, die auf sanfte Mobilität setzen. Das heißt: den Schilderwald reduzieren, mehr Rechtsregel einführen und breitere Schutzwege errichten. Kinder und SeniorInnen müssen sich auf der Straße sicher fühlen. Kurze Wege mit dem Rad oder zu Fuß: ein Beitrag zum Klimaschutz, den jede und jeder leisten kann. Wir wollen die Ortskerne wieder zu Begegnungszonen machen. Wir fordern, dass der Stadtbus, das ideale Stadtverkehrsmittel, auch abends und sonntags fährt. Wir brauchen Fahrradstraßen im Ortsgebiet, denn sie fördern sanfte und sichere Mobilität. Wir müssen Bushaltestellen und Fahrradabstellplätze überdachen. Denn Verkehrsflächen verbinden und schaffen Lebensraum.

4 VOLKSSCHULE OHNE SCHULTASCHE! FÜR GANZTAGESANGEBOTE IN DER BILDUNG. Wir brauchen zumindest eine Ganztagesklasse in jeder Volksschule. Denn es hilft den Kindern beim Lernen, wenn sie in der Schule mehr Zeit und Abwechslung haben. Außerhalb der Schule ist Freizeit, denn die Hausaufgaben sind schon erledigt. Für die Eltern sind Familie und Beruf vereinbar, und die Kinder bekommen jene Förderung, die sie brauchen. Übrigens: Die Angebote der Musikschulen, Sport- und Kulturvereine sind mit der Ganztagesschule vereinbar. In der integrierten Ganztagesschule wechseln Unterricht und Freizeit ab. Die Kinder benötigen keine Nachhilfe mehr, denn die Förderung erfolgt gezielt in der Schule. Die Kinder müssen keine Schultaschen mehr schleppen, da sie zuhause keine Unterrichtsmittel und Schulbücher brauchen.

5 FÜR EIN OFFENES RATHAUS! VORHANG AUF FÜR MEHR DEMOKRATIE. Die BürgerInnen sind die Stadt. Wir sollten ihre Erfahrungen und Ideen berücksichtigen, denn das erhöht die Qualität der Entscheidungen und verhindert Deals in Hinterzimmern. Wir PolitikerInnen müssen die Menschen ernst nehmen und uns ihrer Kritik stellen. Dafür brauchen wir Transparenz des administrativen und kommunalpolitischen Handelns. Wir Grüne wollen Politik, die bürgerinnennah agiert. Schluss mit Geheimniskrämerei und Klientelpolitik! Mehr Demokratie bedeutet mehr Möglichkeiten zur Mitbestimmung wir wollen eine verstärkte Stadtteilpräsenz einführen. Das Gemeindeblatt muss Platz für politische Diskussion und Informationen bieten nur so ist Partizipation möglich. Wir fordern die Übertragung der Stadtvertretungssitzungen im Internet und die rechtzeitige Veröffentlichung von Tagesordnungspunkten und Sitzungsprotokollen das ist gelebte Transparenz.

6 cc böhringer friedrich PLATZ ZUM WOHLFÜHLEN! WOHNEN IN DORNBIRN. Dornbirn wächst. Wir schätzen lebendigen, aktiven Lebensraum. Die Stadtentwicklung muss Freiräume und leistbares Wohnen ermöglichen und Arbeitsplätze sichern. Wir können diese Ziele erreichen, wenn wir maßvoll urbane Verdichtungszonen umsetzen. Doch dafür muss die öffentliche Hand eine aktive, gestaltende Rolle übernehmen. Unsere Vision für Dornbirn: Wohnraum, Stadtraum, Freiraum, Grünraum. Es ist möglich! Wir wollen städtische Verdichtungszonen planen und umsetzen und dabei Freiräume erhalten. Wir verbessern die Aufenthaltsqualität auf öffentlichen Flächen. Wir schlagen vor, städtische Grundstücke für sozialen Wohnbau freizugeben. Wir wollen die Nutzung leerstehender Objekte fördern. Wir fordern, dass innovative Wohnbauprojekte Baurecht erhalten können, ohne das entsprechende Grundstück zu kaufen.

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