DEIN DORNBIRN KANN MEHR. DR. IN JULIANE ALTON. DORNBIRNER GRÜNE DIE OFFENE BÜRGERLISTE Dr. in Juliane Alton Badgasse Dornbirn
|
|
- Agnes Voss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DORNBIRN DIE OFFENE BÜRGERLISTE DORNBIRNER GRÜNE DIE OFFENE BÜRGERLISTE Dr. in Juliane Alton Badgasse Dornbirn dornbirn.gruene.at dornbirn@gruene.at NOCH FRAGEN: DEIN DORNBIRN KANN MEHR. DR. IN JULIANE ALTON
2 EIN STARKES TEAM FÜR DORNBIRN SUBLINE FEHLT?! Dornbirn wächst und steht gut da. Das ist vor allem das Verdienst der Dornbirner Bevölkerung. Aber es gibt noch viel zu tun. Gerade das Wachsen der Stadt muss gut geplant werden, damit Wohnqualität und Grünräume erhalten bleiben. Wir müssen auch die Verkehrsflächen als Begegnungsräume nutzbar machen. Für diese und weitere Ziele werden wir Grüne uns einsetzen tatkräftig und zuversichtlich. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Denn nur gemeinsam schaffen wir das. Wir binden die Bevölkerung in die Planung der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung ein. Wir machen Politik und Verwaltung transparent. Wir bauen in Dornbirn mehr leistbare, gemeinnützige Wohnungen. Wir wandeln das städtische Gut Martinsruh in einen biologischen Musterbetrieb um. Die Stadtbibliothek erhält die notwendigen Räume, um sich weiter als Ort der Begegnung und der Bildung zu profilieren.
3 LEBENSRAUM SCHAFFEN! VERKEHRSPOLITIK IN DORNBIRN. Foto: Hanno Thurnher Schon jetzt lassen viele DornbirnerInnen ihre Autos stehen und gehen zu Fuß oder nehmen das Rad. Wir brauchen Sicherheit und Komfort für Menschen, die auf sanfte Mobilität setzen. Das heißt: den Schilderwald reduzieren, mehr Rechtsregel einführen und breitere Schutzwege errichten. Kinder und SeniorInnen müssen sich auf der Straße sicher fühlen. Kurze Wege mit dem Rad oder zu Fuß: ein Beitrag zum Klimaschutz, den jede und jeder leisten kann. Wir wollen die Ortskerne wieder zu Begegnungszonen machen. Wir fordern, dass der Stadtbus, das ideale Stadtverkehrsmittel, auch abends und sonntags fährt. Wir brauchen Fahrradstraßen im Ortsgebiet, denn sie fördern sanfte und sichere Mobilität. Wir müssen Bushaltestellen und Fahrradabstellplätze überdachen. Denn Verkehrsflächen verbinden und schaffen Lebensraum.
4 VOLKSSCHULE OHNE SCHULTASCHE! FÜR GANZTAGESANGEBOTE IN DER BILDUNG. Wir brauchen zumindest eine Ganztagesklasse in jeder Volksschule. Denn es hilft den Kindern beim Lernen, wenn sie in der Schule mehr Zeit und Abwechslung haben. Außerhalb der Schule ist Freizeit, denn die Hausaufgaben sind schon erledigt. Für die Eltern sind Familie und Beruf vereinbar, und die Kinder bekommen jene Förderung, die sie brauchen. Übrigens: Die Angebote der Musikschulen, Sport- und Kulturvereine sind mit der Ganztagesschule vereinbar. In der integrierten Ganztagesschule wechseln Unterricht und Freizeit ab. Die Kinder benötigen keine Nachhilfe mehr, denn die Förderung erfolgt gezielt in der Schule. Die Kinder müssen keine Schultaschen mehr schleppen, da sie zuhause keine Unterrichtsmittel und Schulbücher brauchen.
5 FÜR EIN OFFENES RATHAUS! VORHANG AUF FÜR MEHR DEMOKRATIE. Die BürgerInnen sind die Stadt. Wir sollten ihre Erfahrungen und Ideen berücksichtigen, denn das erhöht die Qualität der Entscheidungen und verhindert Deals in Hinterzimmern. Wir PolitikerInnen müssen die Menschen ernst nehmen und uns ihrer Kritik stellen. Dafür brauchen wir Transparenz des administrativen und kommunalpolitischen Handelns. Wir Grüne wollen Politik, die bürgerinnennah agiert. Schluss mit Geheimniskrämerei und Klientelpolitik! Mehr Demokratie bedeutet mehr Möglichkeiten zur Mitbestimmung wir wollen eine verstärkte Stadtteilpräsenz einführen. Das Gemeindeblatt muss Platz für politische Diskussion und Informationen bieten nur so ist Partizipation möglich. Wir fordern die Übertragung der Stadtvertretungssitzungen im Internet und die rechtzeitige Veröffentlichung von Tagesordnungspunkten und Sitzungsprotokollen das ist gelebte Transparenz.
6 cc böhringer friedrich PLATZ ZUM WOHLFÜHLEN! WOHNEN IN DORNBIRN. Dornbirn wächst. Wir schätzen lebendigen, aktiven Lebensraum. Die Stadtentwicklung muss Freiräume und leistbares Wohnen ermöglichen und Arbeitsplätze sichern. Wir können diese Ziele erreichen, wenn wir maßvoll urbane Verdichtungszonen umsetzen. Doch dafür muss die öffentliche Hand eine aktive, gestaltende Rolle übernehmen. Unsere Vision für Dornbirn: Wohnraum, Stadtraum, Freiraum, Grünraum. Es ist möglich! Wir wollen städtische Verdichtungszonen planen und umsetzen und dabei Freiräume erhalten. Wir verbessern die Aufenthaltsqualität auf öffentlichen Flächen. Wir schlagen vor, städtische Grundstücke für sozialen Wohnbau freizugeben. Wir wollen die Nutzung leerstehender Objekte fördern. Wir fordern, dass innovative Wohnbauprojekte Baurecht erhalten können, ohne das entsprechende Grundstück zu kaufen.
Zugestellt durch post.at
Zugestellt durch post.at STARKES GRÜN FÜR RUM. ZUSAMMENLEBEN. ZUSAMMENHALTEN. ZUSAMMEN GESTALTEN. Rum ist eine wohlhabende Gemeinde. Unsere Flächen und Ressourcen sind aber begrenzt. Daher muss das weitere
MehrGRÜN WIRKT IN FELDKIRCH
FELDKIRCH BLÜHT DIE GRÜNEN Feldkirch blüht Marlene Thalhammer Dorfstraße 7 6800 Feldkirch feldkirch.gruene.at feldkirch@gruene.at facebook.com/pages/die-grünen- Feldkirch-blüht NOCH FRAGEN: 055 22 792
MehrDEIN RANKWEIL KANN MEHR. CHRISTOPH METZLER DANIELA BURGSTALLER GRÜNES. GRÜNES FORUM Rankweil Christoph Metzler Alberweg 1 a 6830 Rankweil
GRÜNES FORUM RANKWEIL GRÜNES FORUM Rankweil Christoph Metzler Alberweg 1 a 6830 Rankweil rankweil.gruene.at rankweil@gruene.at facebook.com/gruene.rankweil NOCH FRAGEN: 0650 242 71 07 DEIN RANKWEIL KANN
MehrZugestellt durch Post.at AUSGABE 11 2/2015 DIE ZEIT FÜR ABSOLUTE MEHRHEITEN IST VORBEI. UND DAS IST GUT SO.
KLARTEXT DORNBIRN Zugestellt durch Post.at AUSGABE 11 DAS GEMEINDEMAGAZIN DER GRÜNEN 2/2015 DORNBIRN DIE OFFENE BÜRGERLISTE DIE ZEIT FÜR ABSOLUTE MEHRHEITEN IST VORBEI. UND DAS IST GUT SO. Foto: cc böhringer
MehrNaturfreundejugend Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands. Kinderfassung
Naturfreundejugend 2015 Leitbild der Naturfreundejugend Deutschlands Kinderfassung Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der selbstständige Kinder- und Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands. Auf
MehrLeitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE
Leitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE Seite 1 Vorwort Liebe Menschen in Potsdam. Potsdam ist eine Stadt in Deutschland. Potsdam ist die Landes-Hauptstadt von Brandenburg. Brandenburg
MehrBegegnungszonen. Der richtige Weg zu einer guten Lösung mobile 06/16. DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich. Begegnungszonen
Der richtige Weg zu einer guten Lösung mobile 06/16 Ekkehard Allinger-Csollich 1 2 Tiefbauamt des Kantons Bern, Ortsdurchfahrten im Wandel der Zeit (2008) 3 Rechtliche Voraussetzungen Kundmachung Verfahrensablauf
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,
MehrAK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung
Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken 07.November 2013 TOP 4 Bericht über die Fachtagung Wohnen neu denken - Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Kreis Borken - Fachtagung am 01. März
MehrSiedlungsentwicklung an ÖV-Knotenpunkten Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Vorarlberger Rheintal.
Siedlungsentwicklung an ÖV-Knotenpunkten Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Vorarlberger Rheintal. 12. Rheintalforum 03 07 09 s2 1 12. Rheintalforum 03 07 09 s3 T h e a te r 12. Rheintalforum
Mehrbetreutes wohnen wohnbauförderung betreutes wohnen Stand:
wohnbauförderung Stand: 01. 07. 2016 www.noe-betreuteswohnen.at 1 Inhaltsverzeichnis: Betreutes Wohnen Zuhause in den eigenen vier Wänden Eigenheim... 6 Eigenheimsanierung... 7 Betreutes Wohnen im Wohnungsbau
Mehrfür die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
MehrThemenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrWas sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016
Was sich in Bern bewegt und bewegen muss 23. September 2016 Ursula Wyss, Gemeinderätin Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 1 Inhalt 1. Gemeinnütziger Wohnungsbau in Bern: Eine Bestandesaufnahme
Mehrverfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002
LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit
MehrWachstum und Freiräume Ist die Gartenstadt gestorben?
Wachstum und Freiräume Ist die Gartenstadt gestorben? Veranstaltungsreihe Grossstadt Winterthur, Wachstum als Herausforderung, Alte Kaserne Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Winterthur platzt
MehrStadtentwicklungskonzept Bergheim Forum Wo steht Bergheim heute?
Stadtentwicklungskonzept Bergheim 2035 Themen Welche Themen neben den vorgestellten sind noch wichtig und priorisieren Sie bitte! Themen Punkte Mobilität 10 Individuelle Mobilität Familienfreundlich Mehr
MehrZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten
ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,
Mehrbetreutes wohnen lebensqualität in den eigenen vier wänden bis ins hohe alter
lebensqualität in den eigenen vier wänden bis ins hohe alter Stand: 01.05.2017 www.noe.gv.at 1 Inhaltsverzeichnis: Betreutes Wohnen Zuhause in den eigenen vier Wänden Eigenheim... 6 Eigenheimsanierung...
MehrPräsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014
Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund
MehrWelchen Wohnungsbau braucht Berlin-Lichterfelde?
Helmut Schmidt: Auftakt- und Informationsveranstaltung zum Bürgerbegehren Natur- und Landschaftsschutz mit Wohnen und Arbeiten vereinbaren am 13.5.2015 im Rathaus Steglitz Welchen Wohnungsbau braucht Berlin-Lichterfelde?
MehrLeitsätze unserer Gemeinde
DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal
MehrDIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN.
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN. Liebe Laakirchnerinnen, liebe Laakirchner! Als Laakirchner aus Leidenschaft liegt mir neben dem Wohlergehen unserer Stadt
MehrDie Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt Martin Schmied Umweltbundesamt Abteilungsleiter I 3 Verkehr, Lärm und
MehrL E I T B I L D. Selbstständig. Unabhängig. In der Region verwurzelt.
L E I T B I L D Selbstständig. Unabhängig. In der Region verwurzelt. Wir sind die Bank der DornbirnerInnen und LustenauerInnen, wir fühlen uns stark verbunden mit dem Gemeinwesen, der Wirtschaft unserer
MehrZukunftsprofil Agenda 21
Zukunftsprofil Agenda 21 erarbeitet von Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Bergheim Bergheim 2020 Stand: 26. Jänner 2010 Projektbegleitung: DI Peter Jungmeier, Mag. Johannes Brandl - SPES Zukunftsakademie
MehrVom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung
Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,
MehrFachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern
Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese
MehrViererfeld/Mittelfeld wie ein lebendiges und vielseitiges Stadtquartier entsteht
Viererfeld/Mittelfeld wie ein lebendiges und vielseitiges Stadtquartier entsteht 29. Mai Übersicht Politische Rahmenbedingungen Das Projekt Viererfeld/Mittelfeld Bspw. städtischer Wohnbaupolitik Politische
MehrWOHNEN IM LEND. Prinzessin Veranda JETZT SICHER NG
WOHNEN IM LEND Prinzessin Veranda JETZT WOHN U SICHER NG N! SCHÖNER WOHNRAUM IM PULSIERENDEN LENDVIERTEL Hohe Bauqualität verbindet sich hier mit den Vorteilen zentrumsnaher Lage. Lendplatz, gepflegte
MehrMein Wahlprogramm. zur Bürgermeisterwahl. Matthias Möller
Mein Wahlprogramm zur Bürgermeisterwahl Matthias Möller Liebe Wählerinnen, liebe Wähler, gerade in einer immer unsicherer werdenden Welt bin ich froh als gebürtiger Schlüchterner im Bergwinkel zu Hause
Mehrerreicht Generationen
erreicht Generationen Neuer Spielplatz am Schöndorfer Plateau Neues Seniorenheim am Pfarrerfeld mit Tagesbetreuung Kinderfasching Familienfest im Wasserpark Beteiligung der Jugend Level up your city geplant
MehrStadt Brühl Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) - Brühl Innenstadt. Fortschreibung Rahmenplanung Innenstadt
Stadt Brühl Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) - Brühl Innenstadt 1 Fortschreibung Rahmenplanung Innenstadt Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung am 17. Oktober 2017 AGENDA Was haben
MehrErgebnisse der Prioritätenreihung der Handlungsempfehlungen durch die GemeinderätInnen in den Ausschüssen
Prioritätenreihung Leitbild 2018 Ergebnisse der Prioritätenreihung der Handlungsempfehlungen durch die GemeinderätInnen in den Ausschüssen 27.11.2017 1 Auftrag an die GemeinderätInnen Das Leitbild steuert
MehrPolitik im dialog. Peter Kleine. Oberbürgermeister für Weimar
Politik im dialog Peter Kleine Oberbürgermeister für Weimar Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, viele Weimarer wünschen sich nach zwölf Jahren ein neues Stadtoberhaupt, einen Wechsel im Amt des Oberbürgermeisters.
MehrMeine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss
Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,
MehrBELANA BACHMÄHDLE (HAUS B) IN DORNBIRN.
BELANA BACHMÄHDLE (HAUS B) IN DORNBIRN www.fussenegger-wohnbau.com IDYLLISCHER WOHN- GENUSS IN DORNBIRN HAUS B MIT 8 WOHNEINHEITEN Kellergeschoss + Tiefgarage: Aufgangsbereich über das Treppenhaus oder
MehrStrategie und Legislaturprogramm STADTLEBEN AM PILATUS Strategie Legislaturprogramm
Strategie und Legislaturprogramm 2017 2020 STADTLEBEN AM PILATUS Strategie Legislaturprogramm 2016-2020 2 KRIENS: Legislaturprogramm 2016-2020 STADTLEBEN AM PILATUS STRATEGIE LEGISLATURPROGRAMM Legislaturprogramm
MehrWir leben Bochum-Ost. Unseren Stadtteil mit mehr Leben füllen!
Wir leben Bochum-Ost. Unseren Stadtteil mit mehr Leben füllen! Wir leben Bochum-Ost. So lautet unser Motto für die kommende Wahlperiode. Wir wollen unseren Stadtteil mit mehr Leben füllen! Im Bochumer
MehrMit Wohnen + Bauen zuhause fühlen.
Mit Wohnen + Bauen zuhause fühlen. Inhalt Über uns Das können wir am besten 5 Das nehmen wir uns zu Herzen 6 Was wir bieten Junges Wohnen für Singles und Paare 9 Geräumiges Wohnen für Familien 11 Unbekümmertes
MehrNÖ Stadterneuerung. Obere Zell, 11. Mai NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5
NÖ Stadterneuerung Obere Zell, 11. Mai 2015 NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Themen NÖ Stadterneuerung, Kurzvorstellung der Aktion Ergebnisse Klausur
MehrCham/Zug. Lindenstrasse Geniessen am See. Elf neue Eigentumswohnungen. Zwischen Luzern, Zug & Zürich.
Cham/Zug 32 Kraftvoll im Alltag. Inspiration im Museum. Träumen im Grünen. Kaffee am Sonntag. Relaxen zuhause. Trekking im Wald. Geniessen am See. Abschalten am Abend. Elf neue Eigentumswohnungen. Zwischen
MehrDie WOBAG Schwedt eg wurde am 24. Februar 1959 als AWG Friedenswacht gegründet. Als größte Wohnungsbaugenossenschaft
Unternehmensleitbild 2015 1 Inhalt Die WOBAG Schwedt eg... 3 Präambel... 4 Unsere Herkunft... 5 Unser Auftrag... 6 Unsere Tradition... 8 Unternehmensgrundsätze... 9 Unternehmensphilosophie... 10 Miteinander
MehrPolitische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp
Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp 25.10.2017 Einstieg Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit und versuchen Sie folgende Frage zu beantworten: Wann
MehrKommunale Planung und Formen der Bürgerbeteiligung Leipzig weiter denken
Kommunale Planung und Formen der Bürgerbeteiligung Leipzig weiter denken 28. August 2012 1 1 Thesen zur Bürgerbeteiligung (Auszug Thesenpapier DST gekürzt, Januar 2013) Beteiligung von Bürgerinnen und
MehrWirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Hier lesen Sie
MehrBELANA BACHMÄHDLE (HAUS B) IN DORNBIRN.
BELANA BACHMÄHDLE (HAUS B) IN DORNBIRN www.fussenegger-wohnbau.com IDYLLISCHER WOHN- GENUSS IN DORNBIRN HAUS B MIT 8 WOHNEINHEITEN Kellergeschoss + Tiefgarage: Aufgangsbereich über das Treppenhaus oder
MehrBELANA BACHMÄHDLE (HAUS B) IN DORNBIRN.
BELANA BACHMÄHDLE (HAUS B) IN DORNBIRN www.fussenegger-wohnbau.com IDYLLISCHER WOHN- GENUSS IN DORNBIRN HAUS B MIT 8 WOHNEINHEITEN HAUS B Kellergeschosse + Tiefgarage: Aufgangsbereich über das Treppenhaus
MehrDie Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung
Für Mensch & Umwelt Das Urbane Gebiet: Lärmschutz in verdichteten Innenstädten Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Martin Schmied Leiter der Abteilung Verkehr,
MehrLE ITB I LD S C H U L E W E I D E N
LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N V O R W O R T Z U M L E I T B I L D Das Leitbild des Schulteams Weiden ist eine Orientierungshilfe für das Denken und Handeln an unserer Schule. Wir haben es gemeinsam
MehrBELANA BACHMÄHDLE (HAUS B) IN DORNBIRN.
BELANA BACHMÄHDLE (HAUS B) IN DORNBIRN www.fussenegger-wohnbau.com IDYLLISCHER WOHN- GENUSS IN DORNBIRN HAUS B MIT 8 WOHNEINHEITEN Kellergeschoss + Tiefgarage: Aufgangsbereich über das Treppenhaus oder
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrDAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.
DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. IN LEICHTER SPRACHE. WIR BLEIBEN DRAN. Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in leichter Sprache. Das Wahl-Programm ist von: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Bremen
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsministerin Michaela Kaniber Staatspreis Land- und Dorfentwicklung 15. November 2018, München Es gilt das gesprochene Wort!
MehrBELANA BACHMÄHDLE (HAUS A) IN DORNBIRN.
BELANA BACHMÄHDLE (HAUS A) IN DORNBIRN www.fussenegger-wohnbau.com IDYLLISCHER WOHN- GENUSS IN DORNBIRN HAUS A MIT 12 WOHNEINHEITEN Kellergeschoss + Tiefgarage: Aufgangsbereich über das Treppenhaus oder
MehrEmmen ist 2025 eine lebenswerte, lebendige, vielfältige, tolerante und eigenständige Gemeinde.
2025 Emmen ist 2025 eine lebenswerte, lebendige, vielfältige, tolerante und eigenständige Gemeinde. Als beliebter Wohn- und Arbeitsort an der Schnittstelle von Stadt und Land verfügt Emmen über moderne
MehrWIR ERSCHAFFEN LEBENSWELTEN
WIR ERSCHAFFEN LEBENSWELTEN 1 WIR VERWIRKLICHEN WOHNTRÄUME SEIT 1928 Menschen wollen ein eigenes Zuhause. Sie wollen ein Stück Heimat, einen Ort, an dem sie sich rundum wohlfühlen. Als Spezialist im systematisierten
MehrMacht Fahrad fahren glücklich?
Macht Fahrad fahren glücklich? Anforderungen an eine moderne Verkehrspolitik aus Sicht des ADFC http://www.agenda21 unterhaching.de 23.09.2013 Thema: Macht Fahrrad fahren glücklich? M O N A T S G E S P
MehrDas ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024
Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024 Kraftwerk1 Strategie in Leichter Sprache 2 Wir nehmen unsere Leit-Sätze und Ziele ernst. Aber wir wissen: Wir ändern
MehrPraxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter
Rückmarsdorf Alt-Lindenau Dölzig Industriegebiet West Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West LUFTIG LÄNDLICH LEBENDIG Ländliche Gegend, Nähe zum Kanal Zersiedelung Urbanes Zentrum Leitbild
MehrPlanungswerkstatt. Ablauf und Zielsetzung der heutigen
Ablauf und Zielsetzung der heutigen Planungswerkstatt Politik Öffentlichkeit: Bürgerforum Öffentlichkeit: Planungswerkstatt Projektgruppe Ablauf: Begrüßung und Einführung durch Herrn Stadtbaurat Heinz
MehrDAS WAHLPROGRAMM DER GAL
UNSER PLAN DAS WAHLPROGRAMM DER GAL 1 2 WAHLPROGRAMM FÜR DIE BÜRGERSCHAFTSWAHL 2011 beschlossen auf der Landesmitgliederversammlung der GAL Hamburg am 08. Januar 2011 im Bürgersaal Wandsbek INHALT 7 Präambel
MehrFLY-BY-WIRE. VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG. Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich
. VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 2 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 3 INHALT 1. KEROSIN ALS STÄDTEBAULICHER
MehrExposé zur Bachelorarbeit
Exposé zur Bachelorarbeit Lisa Dettmann E-Mail: s6lidett@uni-bonn.de Die Nutzung öffentlicher Räume durch ältere Menschen - das Beispiel Bonn-Duisdorf Rheinische Friedrich Wilhelms - Universität Bonn Geographisches
MehrZukunftskonzept Jesteburg Fortschreibung. Ergebnisse der Gemeinderatsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg
Zukunftskonzept Jesteburg 2020 - Fortschreibung Ergebnisse der ratsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg Agenda 1. Stand der Dinge 2. Leitbild 3. Leitlinien, Projekte und Maßnahmen Zukunftskonzept
MehrWie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+
Wie wollen wir wohnen? ViWoWolfsburg 2030+ BürgermitWirkung ViWoWolfsburg 2030+ Am 14.11.2015 kamen Bürgerinnen und Bürger - Erwachsene und Kinder - auf Einladung der Stadtverwaltung Wolfsburg in das Hallenbad
MehrGesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes
Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von
MehrLEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL
LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und
MehrVier Gemeinden ein Lebensraum Leitbild für die Region amkumma. einstimmiger Beschluss in der 6. Vollversammlung am 19. Dez. 2007
Vier Gemeinden ein Lebensraum Leitbild für die Region amkumma einstimmiger Beschluss in der 6. Vollversammlung am 19. Dez. 2007 Altach Götzis Koblach Mäder Leitbild für die Region amkumma Vier Gemeinden
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrWOHNTRAUM IN KLOSTERNEUBURG
WOHNTRAUM IN KLOSTERNEUBURG MIT ANBINDUNG AN DIE ALTSTADT LEISTBARER, QUALITÄTSVOLLER WOHNRAUM VOR DEN TOREN WIENS V iele träumen von einem Leben am Land, wollen der Großstadt aber dennoch nahe sein. Diesen
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.
MehrMITMISCHEN! KANDIDIEREN! WÄHLEN GEHEN! Jugendratswahl 22. November Gestalte deine Stadt! Deine Stadt! Dein Engagement! Deine Stimme!
Jugendratswahl 22. November 2016 Deine Stadt! Dein Engagement! Deine Stimme! Bewerbungsschluss zur Kandidatur: 7. Oktober 2016 MITMISCHEN! KANDIDIEREN! WÄHLEN GEHEN! Gestalte deine Stadt! WÄHLE MICH! KANDIDIEREN!
MehrRIONA RAIFFEISENSTRASSE (HAUS B) IN DORNBIRN
RIONA RAIFFEISENSTRASSE (HAUS B) IN DORNBIRN www.fussenegger-wohnbau.com HERRLICHER WOHN- GENUSS IN DORNBIRN HAUS B - WOHNANLAGE MIT 12 WOHNEINHEITEN Kellergeschoss + Tiefgarage: Aufgangsbereich über das
MehrDas Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:
Dienststelle Soziales und Gesellschaft Das Zusammenleben von Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung im Kanton Luzern Das will der Kanton Luzern: Menschen mit Behinderung und Menschen ohne
MehrFür fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor
Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,
MehrTübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften. Matthias Gütschow
Tübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften Tübinger Stadtentwicklung mit Baugemeinschaften Einleitung Ziele und Methoden der Stadtentwicklung Was kann auf Konstanz übertragen werden? Altstadt am Neckar
MehrKurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg
Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1 Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar
MehrITP Thüringen. Infoblatt 5 Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Menschen mit Behinderungen wollen teilhaben. Teilhabe heißt:
Menschen mit Behinderungen wollen teilhaben. Teilhabe heißt: Alle Menschen können überall mitmachen. Jeder Mensch ist anders. Manche Menschen brauchen Hilfe, damit sie überall mitmachen können. Sie brauchen
MehrPolitik. Treffpunkte für die Sekundarstufe I
Politik Treffpunkte für die Sekundarstufe I Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz NW EDK Pilotprojekt, März 2001, Christian Graf-Zumsteg, Peter Gautschi Bilder: Ringier Dokumention Bild
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrMobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten
MehrPraxisbeispiele Vorarlberger Bahnhofsentwicklungen. Impulsreferat im Rahmen der 2. ERP-Fachtagung
Praxisbeispiele Vorarlberger Bahnhofsentwicklungen Impulsreferat im Rahmen der 2. ERP-Fachtagung Warum beschäftigt sich ein Energie -Institut mit Mobilität? Arbeitsauftrag des Energieinstitut Vorarlberg
MehrAlte Landstraße, Röthis
Alte Landstraße, Röthis STANDORT Wohnraum. Alte Landstraße. Um sich zu entfalten braucht man neben einem attraktiven Wohnraum auch genügend Freiraum. Und natürlich gemeinsame Zwischen- und Begegnungsräume.
MehrRIONA RAIFFEISENSTRASSE (HAUS A) IN DORNBIRN
RIONA RAIFFEISENSTRASSE (HAUS A) IN DORNBIRN www.fussenegger-wohnbau.com HERRLICHER WOHN- GENUSS IN DORNBIRN HAUS A - WOHNANLAGE MIT 8 WOHNEINHEITEN Kellergeschoss + Tiefgarage: Aufgangsbereich über das
MehrStadträume sind Lebensräume
Stadträume sind Lebensräume Ruth Furrer, 6. Dezember 2018 Forschungsforum Mobilität für Alle 2018 Mobilität und Räume für Menschen Agenda Entwicklungen Strategische Einbettung Voraussetzungen von Seiten
MehrZukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen
Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrWOLFSBURG JUNG, INNOVATIV UND DYNAMISCH AKTUELLE VORHABEN DER STADTENTWICKLUNG
WOLFSBURG JUNG, INNOVATIV UND DYNAMISCH AKTUELLE VORHABEN DER STADTENTWICKLUNG WOLFSBURG STEHT VOR DEM BEGINN EINER NEUEN STADTENTWICKLUNGSPHASE Aufbauphase Stabilisierungsphase Neuausrichtung 140.000
Mehr1.1 Wieso ist Uster anders als andere Städte? Nennen Sie einige Stichworte.
F R AGEBOGEN ZUR STADT E N TW ICKLU NG Die Stadt Uster erarbeitet ein Stadtentwicklungskonzept. Als Grundlage für diese Arbeit führt sie eine Befragung bei Personen durch, die in Uster wohnen, arbeiten
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Büchig
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Büchig 17.06.2015 zum ISEK aus der Bürgerschaft Eingegangene Bögen: 4 Eingegangene (während der Veranstaltung genannt): 11
Mehr