Predigt 3. Advent 2014 und Einführung Präses

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1 Predigt 3. Advent 2014 und Einführung Präses Jesaja 40 1Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. 2Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat doppelte Strafe empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden. 3Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! 10siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her. 11Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen. Vielleicht freuen Sie sich schon auf die Familie, die zusammenkommt aus aller Herren Ländern und Städten, auf ein fröhliches Fest mit besonderem Essen und großer Freude über das Wiedersehen. Vielleicht haben Sie die Kerzen im Sinn, die Weihnachtslieder in einem besinnlich-schönen und traditionellen Gottesdienst, den beeindruckend geschmückten Baum in der Kirche. Vielleicht erinnern Sie sich in diesem Moment aber auch der noch zu erledigenden Besorgungen, der Präsente, die noch fehlen. Vielleicht gehen Ihnen auch, ganz profan jetzt, Aufgaben unserer Arbeit im Alltag durch den Kopf: Was muß vor den Feiertagen, vor den Ferien, im alten Jahr noch fertig werden? Was hatte ich mir alles vorgenommen? Den Brief an den Freund, der schon lange nichts mehr von mir gehört hat. Die Steuererklärung, die ich unbedingt fertig machen wollte. Die Predigten und Gottesdienste, die noch geschrieben werden müssen. I) Noch 10 Tage. Dann ist Heilig Abend. Manchmal hört man dies als Versprechen. Manchmal hört man es auch als Drohung. Wie hören Sie es? Woran denken Sie in diesen Tagen? Was steht auf Ihrem inneren Merkzettel? Welche Listen sind noch an ihrem Kühlschrank oder in ihrem Computer? Und da nimmt uns der Prophet an die Hand und sagt: He, warte mal. Lass dich an etwas erinnern worum es in diesen Tagen geht: Tröstet, tröstet mein Volk! Spricht euer Gott. Redet mit Jerusalem freundlich und prediget ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat und ihre Schuld vergeben ist. 1

2 Das heißt: das adventliche Wort beginnt mit einer Zusage, die unabhängig von unseren Erschöpfungen und Pflichten und Aufgaben und Listen erklingt. Es geht um Trost. Um das Getröstetwerden. Getröstet sollen wir werden von Gott selber dadurch, dass er bevor wir es zu hören bekommen sich auf den Weg gemacht hat. Dem möchte ich gerne nachspüren mit Ihnen heute. II) 1Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. Wir haben als Kirche, als Christenheit die gleiche Aufgabe wie das Volk Gottes seit jeher: Tröstet die Menschen. Die Menschen in unseren Dörfern und Städten und Schulen und Betrieben und Büros und Wohnungen. Die alte Witwe, die seit Jahren allein auf ihrem Hof lebt. Den Jugendlichen, der wie immer erst am späten Nachmittag mit dem Schulbus nach Hause kommt und weiß, dass er jetzt noch lernen muß für die Arbeit Die alleinerziehende Mutter, die über die Neue Arbeit versucht, eine Ausbildung, ja vielleicht eine Arbeitsstelle zu bekommen und hofft, dass ihr Kind nicht krank wird. Ja, und in diesen Tagen denken wir auch an die traumatisierten Flüchtlinge, die in eine Welt kommen, die ihnen fremd ist mit einer Sprache, die sie nicht verstehen. Wir alle haben solche Gesichter vor Augen. Menschen, die Trost brauchen. Zu ihnen sind wir geschickt. Begebenheit: gewollt, geliebt, gebraucht. In meiner Arbeit in der Erwachsenenbildung habe ich vor einigen Jahren eine bewegende Erfahrung gemacht. An einem Abend ging es in einem Elternkurs um die Frage, welche Botschaft wir unseren Kindern gerne mitgeben möchten. Eine junge Frau antwortete: ich möchte meinem Kind gerne sagen: Du bist gewollt, du wirst geliebt und du wirst gebraucht. Wow, was für ein Satz! Was für eine Botschaft! Dieser Satz ist uns an diesem Abend nachgegangen.. Tröstet, tröstet. Begleitet diese Menschen, hört ihnen zu, gebt ihnen Mut, lasst sie die Nähe Gottes spüren. Lasst sie wissen: Du bist gewollt, geliebt und gebraucht. Das brauchen nicht nur Kinder! Das brauchen Menschen in jedem Alter, das ihnen einer das sagt. Das brauchen wir alle! Das ist der Trost, den wir weitergeben sollen. Du bist gewollt, du wirst geliebt und du wirst gebraucht Von den Menschen und auch von Gott. Vielleicht glaubst du nicht an Gott. Vielleicht kannst du nicht an Gott glauben nach dem was du erlebt hast. Aber Gott glaubt an dich. Er hat dich gewollt, liebt dich und braucht dich in dieser Welt. 2

3 Das zu wissen ist der größte Trost. Das ist unser Auftrag. Das ist der innerste Kern des Evangeliums. Welcher Mensch in meiner Umgebung braucht Trost, braucht Ermutigung? --- Heute hören wir dieses Wort auch mit besonderer Aufmerksamkeit, weil wir eine neue DSV-Vorsitzende einführen. Das ist der Auftrag des Dekanates, dem alle zugeordnet sind: Die Pfarrerinnen und Pfarrer vor Ort, die Fachstellen, die Kirchenmusik, die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die Sekretariatsarbeit, die Kirchenvorstände ja sogar der Regionalverwaltung ja, und auch der DSV. Ihnen allen gilt dieser Auftrag, und zwar in dem was sie tun. Wir alle sollen mit unserem Dienst helfen, dass Menschen von diesem Trost hören. Von diesem Gott, der sich auf den Weg macht. Der uns liebt und braucht. Dafür brauchen wir unsere Ressourcen, unser Geld, unsere Häuser, aber vor allem unsere so wunderbar begabten Mitarbeitenden. Und wir vergessen das so oft über unseren Debatten über Strukturwandel und Reform, über Geld und Gebäude: All unsere Arbeit, auch all unser Diskutieren über richtige Formen müssen sich der Frage unterordnen: Wie können wir diesen Auftrag gut erfüllen? Wie können wir Rahmenbedingungen schaffen, die diesen Auftrag ermöglichen? Liebe Präses, bitte vergessen sie das nicht. Erinnern Sie sich von Zeit zu Zeit daran, wenn sie Haushaltspläne wälzen, Gesetzestexte nachschlagen, von einer Sitzung zur nächsten eilen: All das ist wichtig. Wenn es dieser Aufgabe dient: III) Aber der Prophet sagt noch mehr: 3Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg. 10 siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Gewagtes Bild: Wüste: Ein Ort, der mit Wegen nicht zimperlich umgeht. Wege haben in der Wüste nur kurze Zeit Bestand. Müssen immer wieder neu geebnet, neu gezogen werden. 3

4 So ist es auch in unserem Auftrag als Christenheit: Wir ebnen Wege für Gott in den Wüsten. In den Wüsten des Lebens. Dort wo Menschenleben verwüstet wurden und werden durch Gewalt und Streit und Mißbrauch, durch Krankheit und Überforderung und Einsamkeit, durch Flucht und Todesangst und Hunger. Verwüstet werden Menschenseelen auf vielerlei Weise. Die Wüsten des Lebens haben viele Gesichter. Davon können die Mitarbeitenden der Jugend- und Drogenberatung erzählen, die Mitarbeitenden in der Neuen Arbeit. In den Beratungsstellen der Diakonie. Pfarrerinnen und Pfarrer Und viele andere. Das sind die Wüsten, durch die sich Gott auf den Weg macht. Wie gut für uns, dass unser Leben mit seinen Ecken und Kanten, unseren Umwegen und Irrwegen gut genug ist für Gott. Wege bereiten in der Wüste ist etwas mühsames. Und: Sie haben keinen Bestand. Nicht ein für alle mal. Die Wege müssen immer wieder neu angelegt werden. Da spüren wir die Vorläufigkeit unseres Tuns. Unsere Kirchen und unser Handeln haben immer etwas Vorläufiges. Gottes Wege müssen immer neu gesucht werden. Passen die Wege, die wir da gestern noch gegangen sind? Die Konzepte und Programme? Müssen wir neue Wege suchen um Gott die Bahn zu ebnen. Um Gott zu den Menschen zu bringen? Auch das ist Aufgabe von Kirche in der Region. Danach zu fragen. V) An einer Stelle stockt mir aber dann doch der Atem. Er kommt gewaltig. Gewaltig? Mit Gewalt? Mir stockt der Atem. Ich denke an die Gotteskämpfer, die Gott mit Gewalt bringen wollen. Die ich im Fernsehen mit ihren Jeeps durch Wüstendörfer fahren sehe. Die vor laufenden Kameras Menschen ermorden und Hass säen. Die Erlösung und Gottes Reich mit Gewalt bringen. Kommt auch mein Gott, der Gott Israels, der Gott Jesu mit Gewalt? Und dann lese ich weiter, wie dieser Gott kommt. Das Bild wird ins Gegenteil verkehrt. 10 siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her. 11 Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen. Was für ein zärtliches Bild! So zärtlich geht Gott mit uns um. Das ist Gottes Gewalt! 4

5 Diesem Gott bahnen wir den Weg. Dem Gott, der mit großer Sehnsucht zu den Menschen kommt. Das wünsche ich dem DSV und dem Dekanat: Das dieses Wort sie ermutigt: VI) Noch 10 Tage. Dann ist Heilig Abend. Manchmal hört man dies als Versprechen. Manchmal hört man es auch als Drohung. Wie hören Sie es? Woran denken Sie in diesen Tagen? Was steht auf Ihrem inneren Merkzettel? Welche Listen sind noch an ihrem Kühlschrank oder in ihrem Computer? Denken Sie ab und zu an diesen Gott, der zu uns sagt: Du bist gewollt, du wirst geliebt und gebraucht. Ich mach mich auf den Weg, durch die Wüsten des Lebens um dir das zu sagen. 5

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