WIR. Aufbruch. Informationen der Evangelischen Kirchengemeinde Ruppichteroth. Gibt es ihn noch, den Heiligen Geist? Konfirmationen 2015

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1 WIR März / April / Mai 2015 Informationen der Evangelischen Kirchengemeinde Ruppichteroth Gibt es ihn noch, den Heiligen Geist? Konfirmationen 2015 Aufbruch zu einer neuen Tafelrunde Zeit für mich und mein Projekt JugendGottesdienst Lasse redn Kirchentag in Stuttgart Foto: Wodicka Aufbruch

2 Spendenaktion. Altkleidersammlung für Bethel Sammelt die übrigen Brocken auf das nichts umkomme Joh. 6, 12 Vom 13. bis 18. April 2015 findet wieder die Altkleidersammlung für Bethel statt. Was kann in die Kleidersammlung: Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten - jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Wäsche und Kleidung, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Abgabestellen: Ruppichteroth: Garage Gemeindehaus Arche, Burgstraße 8 Hänscheid: Familie Rolf Stein, Lange Gasse 25 Oeleroth: Familie Horst Stöcker, Sonnenhang 75 Kammerich: Familie Luise Wirths, Dorfstraße 30 Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel

3 2 3 Inhalt Aufbruch, ein Thema der Bibel, aber auch unserer Kirchengemeinde Pfingsten Gibt es ihn noch, den Heiligen Geist? Gottes Sohn wird immer sein Kleine Schritte gehen Tiere in der Bibel: Die Taube Aufbruch Meditation Konfi-Cup 2015 Jugendgruppenleiter/innen Konfirmationen 2015 Jubiläumskonfirmationen Aufbruch zu einer neuen Tafelrunde Zeit für mich und mein Projekt JugendGottesdienst Lasse redn Was macht eigentlich? Dörthe Mager Buchempfehlung Der Bläserkreis sucht neue Mitglieder Neues aus der Jungschar Aus dem Presbyterium Kirchentag in Stuttgart Weltgebetstag 2015 Neue Weihnachtskrippe Baumeister gesucht Die Kinderseite Frauen im Aufbruch mit Hilfe des Fairen Handels Eine-Welt-Markt Gottesdienste und regelmäßige Veranstaltungen Aus unserer Gemeinde Kontaktdaten Impressum

4 Titelthema. Aufbruch, ein Thema der Bibel, aber auch unserer Kirchengemeinde Der Herr sagte zu Abraham: Verlass deine Heimat, deine Sippe und die Familie deines Vaters und zieh in ein Land, das ich dir zeigen werde! Ich will dir viele Nachkommen schenken und dich zum Vater eines mächtigen Volkes machen. So wirst du in aller Welt geachtet sein; an dir wird sichtbar werden, was es bedeutet, wenn ich jemand segne, sagte Gott zu Abraham (1.Mose 12,1-2). Gott befiehlt in dieser Passage Abraham, nach Kanaan zu ziehen. Gott wünscht, dass Abraham aufbricht, vieles zurücklässt, seinen Worten traut und voller Vertrauen aufbricht. Wir wissen, dass Abraham dies tat. Doch direkt zu Beginn des Aufbruchs kommt es zu Schwierigkeiten, eine Hungersnot bricht aus und Abraham muss nach Ägypten weiterziehen, damit er und die Seinen überleben können und nicht verhungern. Wir alle kennen die Geschichte Abrahams und so wissen wir, Gott hält sein Versprechen. Abraham wird der Vater eines mächtigen Volkes, aber nicht ohne Prüfungen auf seinem Weg, aber nicht ohne Hindernisse, nicht einfach so! Gott veranlasst Abraham dazu, aufzubrechen, sich auf einen Weg zu machen. Dieser Weg ist zwar steinig und nicht geradlinig, aber letztendlich führt er zum (versprochenen) Ziel. Kann uns dies nicht Vorbild sein, uns zum Aufbruch ermuntern? Doch warum und wohin sollten wir aufbrechen? Uns geht es gut, hier in Deutschland. Wir haben genügend zu Essen, ein Dach über dem Kopf und können es uns gemütlich machen, wohin sollten wir aufbrechen? Gerade weil es uns so gut geht, sollten wir aufbrechen. Uns auf den Weg machen, zum Beispiel das Gebot der Nächstenliebe ernstnehmen und uns engagieren: für Schwache, für Bedürftige, für Minderheiten, für...

5 4 5 Wir brauchen nicht in die weite Welt hinaus, wir können uns hier vor Ort ehrenamtlich engagieren, vielleicht fühlen wir uns gesegnet, wenn wir im Kleinen Nächstenliebe üben. Unsere Kirchengemeinde lädt Sie zu einem Seminar ein (S.18), das Sie zu einem Aufbruch veranlassen könnte. Die Tafel (S.16) sucht noch Mitstreiter/ innen, die zum Beispiel helfen, Lebensmittel abzuholen und zu verteilen. Wohin muss die Kirche aufbrechen, um mehr Gemeindemitglieder zu erreichen? Welche Mittel könnten wir, der Redaktionskreis ergreifen,um einen Aufbruch zu mehr gemeinsamer Glaubensausübung, zu neuen Formen des Miteinander anzustoßen? Helfen Sie uns, durch das Aufbrechen alter Gewohnheiten, neue Wege zu gehen, die allen Mitgliedern der Kirchengemeinde zugute kommen! Oft reicht es, ein neues Ziel anzuvisieren, dazu braucht es Ideen. Haben Sie welche, so sagen Sie es uns. Lassen Sie uns gemeinsam aufbrechen,um unser Gemeindeleben lebendig zu gestalten, so wie es in der Seniorenarbeit bereits gelungen ist. WIR ermuntert Sie zum Aufbruch. Bringen Sie sich mit ihren Ideen ein! Seien Sie bereit zum Aufbruch. Sprechen Sie uns an! ho Foto: Lotz

6 Geistliches. Grafik: Pfeffer Pfingsten Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein. Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch. Apostelgeschichte 2, Erich Franz

7 Gibt es ihn noch, den Heiligen Geist? 6 7 Nimmst du ihren Geist weg, so vergehen sie und werden wieder Staub, sagt Psalm 104, über die Geschöpfe. Und über Gottes Geist: Du sendest deinen Geist aus, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde. Statt Geist könnte man auch übersetzen: Atem. Und da der Mensch die Natur und ihre Gesetze mit seinem Geist versteht, müsse all dies auch nach einem höheren Geist gestaltet sein. Nach Gottes Geist. Davon gingen die meisten Gelehrten bis in die Neuzeit aus. Der menschliche Geist sei bloß ein Abbild dieser höchsten Intelligenz. Heute kommen Wissenschaftler ganz ohne einen Geist aus, auch ohne den Heiligen Geist. Vieles deutet darauf hin, dass Wahrnehmen und Erleben, Denken und Wollen reine Nervensache sind. Ist der menschliche Geist lediglich das, was Neurologen und Hirnforscher messen? Nicht unbedingt. Das Wort Geist meint mehr als Gehirnaktivität. Menschlicher Geist entsteht im Zusammenleben mit anderen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, auch ein kulturelles. Und was ist jetzt der Heilige Geist? Der habe ihn ergriffen, sagt der Apostel Paulus. Der Geist Christi, des Jesus von Nazareth, habe sich seiner bemächtigt und sein Leben verändert. Dieser Geist habe die Liebe Gottes in sein Herz und in die Herzen seiner Mitchristen gegossen. Die Bürgerbewegung, für die Paulus warb, hat für das Neue geschwärmt, aber auch die Verhältnisse verändert, Gefangene versorgt, Spenden für Hilfsbedürftige aufgetrieben, Sklaven freigekauft. Und sie gab solche Wohltaten nicht als die eigenen aus, sondern schrieb sie dem Geist zu, der in ihr wirkte. Er ist aus der Sicht der Glaubenden diejenige Kraft, die Menschen grundlegend im Sinne Christi verändert Anlass für ein Pfingstfest 50 Tage nach Ostern, der Feier der Auferstehung. Nach christlichem Verständnis ist es dem Heiligen Geist zuzuschreiben, wenn Menschen eine wirklich befreiende Wendung in ihrem Leben erfahren. Dass dann ein neuer Geist im Leben dieses Menschen weht, ist dafür die angemessene Deutung. Aber nichts, was einen Ausschlag auf irgendeinem Messgerät hinterließe. Burkhard Weitz Aus: chrismon, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche.

8 Monatsspruch. Gottes Sohn wird immer sein Der Monatsspruch für April Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! (Matthäus 27,54) gehört in die Passionszeit von Anfang an. Und er gehört zu den Predigttexten des Karfreitags in der fünften Predigtreihe. Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang wird durch die Verse vor dem Aprilspruch verstärkt. Darin heißt es: Und siehe, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben an bis unten aus. Und die Erde erbebte und die Felsen zerrissen, und die Gräber taten sich auf... Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Der Monatsspruch für den April kommt mit diesen Versen 51 bis 54 als regelrechter Vorspann gut aus und besser daher. Manche Kirchenmusiker weisen hin auf eine einzigartige Auslegung dieser Worte des Monatsspruchs. Und zwar in den Texten und Noten der Matthäuspassion Johann Sebastian Bachs. Warum sollte es uns beim Hören und Lesen dieser Sätze nicht genau so gehen wie dem Hauptmann und seinem Trupp? Wir hören nicht nur weitklingende Musik, sondern auch Vers 54 als Predigttext für Karfreitag am 3. April in der fünften Predigtreihe. Was lässt der Karfreitag nach dem Tod Jesu schauen? Anders übersetzt können wir den Text zu Karfreitag, unseren Monatsspruch, auch so lesen: Dieser war und ist und wird sein der Sohn Gottes. Erich Franz A ufbruch zu neuen Ufern? U nser Leben ist festgefahren, F est im Griff des Alltagstrotts. B equemlichkeit und Gewohnheit, R uhen und in Ruhe gelassen werden. U nsicherheit mögen wir nicht, C haos, wenn möglich, vermeiden. H öchste Zeit zum Aufbruch! ho Fotos: Schippers

9 8 9 Kleine Schritte gehen Im Männerkreis saßen wir um den Altar. Das Thema lautete Krisen, Krankheit, Tod was wir gern vermeiden möchten, aber zum Leben dazu gehört. Männer hörten Männern zu, teilten ihre Erfahrungen miteinander und wurden neugierig, wie Gottes Kraft in Alltagssituationen erlebt werden kann. Der Spruch für den Monat Mai wurde als biblischer Impuls gelesen: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Foto: Nahler Monatsspruch Mai 2015: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. (Philipper 4,13) Die Kraft öffnet Jesus. In den kleinen Dingen, mit kleinen Schritten. Denn für weite Wege ist kein Platz. Zwischen Stille und Meditation trafen uns die Worte und einer hatte für sich das Motto entdeckt: Kraftraum für Männer, damit die Kraft Christi Wohnung bei uns nimmt. Dieser Kraftraum von Tiefe und Weite umgeben. Bedeckt von Dunst und Wogen, von Gongklängen, die nicht festhalten. Was sagten Männer zu diesem Kraftraum? So ein Angebot habe ich in der Kirche nicht erwartet. Hier fühle ich mich ernst genommen und wahrgenommen. Damit ich den Weg als Stärke erfahren kann, klammere ich mich fest mit sicheren Schritten. Der Herr hat zu mir gesagt, ein Bild aus 2. Korinther, 12, 9, meine Gnade gibt dir Stärke. Durch die kleinen schwachen Dinge füllt sich der Weg von jeder Seite, mit jedem Schritt treffe ich auf feste Steine, damit die Kraft Christi Wohnung bei mir nimmt. Und dann sangen wir zum Schluss: Wer nur den lieben Gott lässt walten und hoffet auf ihn allezeit, den wird er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit. Erich Franz

10 Die Bibel erklärt. Tiere in der Bibel: Die Taube Wie eine Taube sah Jesus den Geist Gottes vom Himmel auf sich herabkommen (Matthäus 3,16). Das berichten alle vier Evangelien übereinstimmend von Jesu Taufe. Deshalb hat die Kirche bereits im 4. Jahrhundert die Taube zum Symbol des Heiligen Geistes erklärt. In der christlichen Kunst findet sich seitdem die Taube auch auf Bildern zum Pfingstfest, bei dem der Heilige Geist über die Jünger Jesu ausgeschüttet wurde (Apostelgeschichte 2,1 4). Die Taube als Symbol für den Geist hilft, das Geheimnis des Heiligen Geistes besser zu verstehen. Für Griechen und Juden war die Taube ein Sinnbild für Arglosigkeit und Reinheit. Daher wird die Aufforderung von Jesus verständlich, der seinen Jüngern empfiehlt, ohne Falsch wie die Tauben zu sein (Matthäus 10,16). Dass in Israel von allen Vogelarten einzig Tauben geopfert wurden, mag auch damit zusammenhängen, dass Tauben schon früh domestiziert wurden. Vermutlich seit dem 6. Jahrhundert vor Christus gibt es entsprechende Taubenschläge (Jesaja 60,8). Vor allem im alttestamentlichen Buch Hoheslied ist die Taube ein Symbol für die Liebe. Im Hintergrund dürfte das auffällige Paarungsverhalten der Turteltauben stehen. Ihr Schnäbeln wurde zudem als Küssen gedeutet. In dieser Sammlung von Liebesliedern nennt der Bräutigam seine Braut dreimal meine Taube und sagt, dass ihre Augen wie Tauben seien. Letzteres sagt die Braut auch von ihm (Hoheslied 6,9; 1,15; 5,12). Gemeint ist damit ein liebevoller, verliebter Blick. An das Verhalten der scheuen Felsentaube erinnert die lockende Bitte des Bräutigams: Meine Taube in den Felsklüften, im Versteck der Felswand, zeige mir deine Gestalt, lass mich hören deine Stimme (Hoheslied 2,14). Als altorientalische Parallele dazu sei erwähnt, dass die Taube das Begleittier der babylonischen Liebesgöttin Ischtar war. Die Taube als Symbol für den Heiligen Geist und als Liebesbotin: Das wirft ein besonderes Licht auf die Stimme vom Himmel, die bei Jesu Taufe spricht: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe (Matthäus 3,17). Daneben ist die Taube ein Symbol des Friedens zwischen Gott und Mensch. Dies hat seinen Ursprung in der Taube, die Noah nach der Sintflut dreimal aus der Arche ausgeschickt hat. Bei ihrer zweiten Rückkehr heißt es: Und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug`s in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden (1. Mose 8,11). Aber erst nach dem zweiten Weltkrieg fand die Friedenstaube ihre weltweite Verbreitung und zwar über Bilder von Pablo Picasso. Reinhard Ellselini

11 10 11 Aufbruch Ich sehe ein Bild vor mir: Ich stehe am Ufer eines Sees. Vor mir ein Boot im Wasser. Der Fährmann lockt mich. Zögernd steige ich ein, verlasse das sichere Ufer und stehe auf dem schwankenden Schiff. Die Fahrt beginnt. Vor mir öffnet sich ein weiter Blick. Das Ziel ist noch unbekannt. Wohin geht die Reise? So ist es auch im richtigen Leben: Du wagst den Aufbruch, blickst nach vorne, spürst deiner Sehnsucht nach und gehst mutig neuen Zielen entgegen. Immer wieder darf Altes, Verkrustetes aufbrechen, um für Neues Platz zu gewinnen. Eingefahrene Gleise und Vorurteile verlassen wir. So werden Visionen wahr, so öffnet sich der Horizont, und wir brechen auf zu neuen Ufern. Foto: Dagmar Hiohn Und wenn wir so mutig vorangehen, dann entdecken wir, dass einer mit uns geht: Gott. Er nimmt uns mit auf den Weg in eine neue nie geahnte Freiheit, und unser Aufbruch hat sein Ziel gefunden. Dörthe Mager

12 Konfi-Cup 2015 Foto: Regina Schippers Auch in diesem Jahr konnten wir mit einer Konfirmanden-Mannschaft beim Konfi- Cup des Jugendreferates unseres Kirchenkreises an Sieg und Rhein und Bonn mitmachen. Unsere motivierten Konfis schossen insgesamt 14 Tore im Turnierverlauf und wurden mit dem 11. Platz belohnt. Bereits im Vorfeld trainierten fußballbegeisterte Konfirmanden aus der Montags- und Dienstagsgruppe regelmäßig freitagabends in der Grundschulturnhalle in Ruppichteroth. Am Samstag, den 31.Januar um 8:45 Uhr ging es dann los: Mit insgesamt neun Spielerinnen und Spielern fuhren wir in Richtung Troisdorf zum Soccer-Dome, wo bereits viele andere Konfirmandenmannschaften eingetroffen waren. Aus unserer Gemeinde spielten mit: Justin Bartak, Oliver Brandt, Jaron Caspers, Frederik Charisius, Maren Eibl, Jonas Gebuhr, Jens Hering, Nicole Krieger und Leonie Rombach. Alle nahmen mit Spaß und Ehrgeiz am Spielgeschehen teil und wurden von Familienmitgliedern und Freunden angefeuert. Wir als Trainerteam (Marco Henrichs, Maximilian Müller) und auch unsere Jugendleiterin sind mit der Leistung unseres Team sehr zufrieden und freuen uns schon auf den Konfi-Cup Maximilian Müller

13 Jugendgruppenleiter/innen Insgesamt 5 Wochenenden dauerte unser Jugendgruppenleiterkurs hierbei ging es um rechtliche und pädagogische Grundlagen und methodisches Know-How. Wir feierten gemeinsam Gottesdienste und Andachten, probierten Spiele und Methoden aus und hatten viel Spaß zusammen. Teilgenommen haben Dorothee und Yvonne W. (Schwerpunkt Kindergartenkinder; mittlerweile leiten sie die Mini- Jungschargruppe Rasselbande ), Yvonne H. und Max (Konfirmandenarbeit), Sabrina (Freizeitarbeit), Annika und Amy (Jugendbereich) sowie Laura und Miriam, (die im Kinder-und Jugendbereich mitarbeiten und z.b. das Jugend-Kino gestalten). Alle neun Kursteilnehmer waren mit Begeisterung an den Wochenenden dabei. Umfrage unter den Jugendgruppenleiter/innen Wie kam es dazu, dass du mitarbeitest? Was war dafür ausschlaggebend?, diese Fragen und andere Fragen stellte ich den (neuen) Jugendgruppenleiter/innen. Bei den meisten war die Konfirmandenzeit ausschlaggebend für ihre Mitarbeit. Der Spaß an der Konfirmandenarbeit oder der Arbeit mit Kindern, das Interesse an Glaubensthemen und der Wunsch, etwas zu tun, was Spaß macht und auch für die eigene berufliche Zukunft sinnvoll ist, kam bei allen vor. Am Jugendleiterkurs hat mir besonders gut gefallen, dass wir ein abwechslungsreiches Programm hatten, und ich viele neue Erfahrungen machen konnte. erzählte Yvonne. Die Vielfalt der Themen, Referenten und Veranstaltungsorte gefielen Laura sehr gut. Vor allem die Erarbeitung von Themen mit Plakaten fand Max zum Beispiel toll. Als besonders positiv erlebten die neuen Jugendgruppenleiter/ innen den Zusammenhalt innerhalb der Jugendleiterausbildungsgruppe. Nach lustigen Ereignissen gefragt, antworteten die Jugendlichen, dass es auf den Konfi-Freizeiten immer besonders lustig zuging, durchaus auch mit kleinen Streichen, die man sich untereinander spielte. Auf die Frage hin, was Kirche für Jugendliche attraktiv mache, antwortete Sabrina: Die Kinder-und Jugendfreizeiten an interessanten Orten mit netten Leuten. Wenn den Jugendlichen Räume zur Verfügung gestellt werden, an denen sie sich mit Gleichaltrigen treffen können, meint Laura. Max fügt hinzu: Es ist besonders gut, wenn Jugendliche eine Gruppe werden und Vertrauen aufbauen können. Und für Yvonne ist es besonders die abwechslungsreiche Programmgestaltung, die Kirche attraktiv macht. Schön, dass es so engagierte junge Menschen gibt, die sich in der Kinder- und Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde intensiv mit einbringen! Es macht Freude mit euch zu arbeiten! rs

14 Konfirmationen. Konfirmationen 2015 Samstag, 09. Mai, 11:00 Uhr Kim Bellingen, Ennenbach Tim Bögel, Winterscheid Oliver Brandt, Schönenberg Jaron Caspers, Winterscheid Jessica Fraske, Hove Nicole Krieger, Ruppichteroth Julie Kupezki, Ruppichteroth Mei Masur, Hatterscheid Samstag, 09. Mai, 15:00 Uhr Jaqueline Baltik, Litterscheid Frederik Charisius, Litterscheid Maren Eibl, Winterscheid Lea Fitten, Velken Vivienne Fraske, Ruppichteroth Luisa Hein, Ruppichteroth Elena Kiep, Bornscheid Antonia Minkner, Ruppichteroth Sarah Rensen, Hänscheid Leonie Rombach, Ruppichteroth Max Straßheim, Winterscheiderbröl Aaron Wilms, Litterscheid Sonntag, 10. Mai, 10:00 Uhr Nils Becker, Bröleck Justin Bartak, Velken Daniel Bastron, Ruppichteroth Denise Franken, Gießelbach Chantal Funke, Velken Jonas Gebuhr, Hodgeroth Melanie Harder, Ruppichteroth Antonia Harth, Ruppichteroth Jens Hering, Stranzenbach Jannick Hilgers, Hove Cedric Kolmsee, Ruppichteroth Alina Nentwig, Ruppichteroth Lisa Schmidt, Grunewald Foto: epd-bild

15 Jubiläumskonfirmationen 2015 Sonntag, 29. März, 10:00 Uhr (Palmsonntag) Wer erinnert sich nicht gern an seine Konfirmandenzeit und die Konfirmation? Aus diesem Grund möchten wir auch in diesem Jahr zur Jubiläumskonfirmation einladen. Da uns nicht alle aktuellen Adressen vorliegen, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte helfen Sie uns und benachrichtigen Sie alle Mitkonfirmanden, zu denen Sie noch Kontakt haben. Ev. Gemeindebüro Tel oder Gold-Konfirmation Jahrgang 1964 und 1965 Diamant-Konfirmation Jahrgang 1954 und 1955 Originalfoto der Konfirmation Jahrgang Foto: Dagmar Hohn

16 Angebote in der Gemeinde. Aufbruch zu einer neuen Tafelrunde Die Tafel Ruppichteroth besteht nun schon seit sieben Jahren. Initiator war Peter Krill aus Schönenberg. Er, seine Frau und viele ehrenamtliche Helfer haben sich von Anfang an für die Tafel eingesetzt, die Organisation und die Umsetzung stets verbessert, teils vereinfacht und routiniert. Peter Krill, der langjährige unermüdliche Vorsitzende, hörte am 1. Januar 2015 mit der Vorstandsarbeit auf und mit seiner bisher fast täglichen Hilfe im stark fordernden Betriebsablauf. Er und seine Frau, Renate Krill, möchten verständlicher Weise nach den vielen Jahren, mehr Zeit für sich und ihre anderen Interessen haben. Beide stehen dennoch den Helfern und dem neuen Vorstandsteam weiterhin helfend und aktiv einmal wöchentlich zur Seite. Auch Walburga Fuchs und Johannes Toelkes treten aus dem Vorstand aus, um mehr Zeit für sich oder die Familie zu haben. Sie werden weiterhin helfen, wo es nötig ist. Wir alle von der Tafel, Helfer und Empfänger, danken für den fleißigen, umsichtigen, zuverlässigen und kompetenten Einsatz und wünschen alles erdenklich Gute!!! Die Idee für die deutschlandweite Tafelbewegung, deren Mitglied die Ruppichterother Tafel ist, beinhaltet Folgendes: Einerseits gibt es Lebensmittel, die nicht mehr verwendet werden, aber qualitativ noch einwandfrei sind, z.b. aus Überproduktion oder zu großen Lagerbeständen. Aber auch Brot und Brötchen vom Vortag und Lebensmittel kurz vor dem Ende der Mindesthaltbarkeit, saisonale Produkte, etc. werden verteilt. Andererseits gibt es (auch in Ruppichteroth) Bedürftige, die diese Ware gerne verbrauchen: Arbeitslose, Alleinerziehende, Geringverdiener, kinderreiche Familien und viele Rentner, Asylbewerber und Flüchtlinge. Bedürftige mit einwandfreien Lebensmitteln zu versorgen, statt Ware wegzuwerfen, ist uns ein großes Anliegen. Berechtigt sind jene Bürger Ruppichteroths, die nach dem Sozialgesetzbuch Arbeitslosengeld 2 oder Sozialgeld beziehen, Grundsicherung oder Hilfe zum Lebensunterhalt benötigen, Asylbewerber oder Wohngeldempfänger sind. Eine Bescheinigung vom Amt muss uns vorliegen, einen kleinen Betrag von 1,00 zahlt jede Familie.

17 16 17 Träger unserer Tafel ist der gemeinnützige SKM, ein katholischer Verein für verschiedene soziale Dienste im Rhein-Sieg- Kreis. Neben der Ruppichterother Tafel betreut er sechs weitere Tafeln im Rhein- Sieg-Kreis. Die katholische Kirche stellt uns unentgeltlich Räume im früheren Gertrudisstift zur Verfügung, wir finanzieren mit den Spenden die Energieversorgung( Kühltruhen, Kühlraum), das Heizen, die Anschaffung und Unterhaltung des Tafelfahrzeugs, die Abfallentsorgung usw. Die evangelische Kirche, sowie verschiedene Betriebe, das Schaufenster Ruppichteroth und private Spender unterstützen die Leistungen. Vielen Dank dafür!! bereit, neue Helfer einzuarbeiten! Einzigartig in Ruppichteroth ist es, dass viele Bedürftige selbst tüchtige Helfer sind. Da Peter Krill und andere nun stark reduzieren, heißt es für die verbleibenden Helfer: Aufbruch in eine neue Ära der Tafelarbeit. Wir müssen nach vorne schauen, um die langjährige Aufbauarbeit fortzuführen, damit Bedürftige die Lebensmittel erhalten, die sonst weggeworfen werden würden. Wir sind festen Willens und stellen uns der Verantwortung. Wir freuen uns über jede Unterstützung: Seit einiger Zeit unterhalten wir auch eine Kleiderstube, dank der sich manche Empfänger günstig einkleiden können, aber gegen Entgelt. Deshalb freuen wir uns über Kleiderspenden. Etwa 40 Helfer/innen sind über die Woche verteilt in verschiedenen Einsätzen, und da aus verschiedenen Gründen immer ein Wechsel stattfindet, sind wir sehr gerne z.b.: tatkräftige Hilfe, vielleicht einmal in der Woche bei den Lebensmitteln oder als Fahrer/ Beifahrer, außerdem können wir immer Geldspenden, Lebensmittelspenden oder Kleiderspenden bestens verwerten. Liebe Grüße aus einem starken Tafelteam sendet Ihnen Cornelia Kreysern

18 Das Ehrenamt. Zeit für mich und mein Projekt Sie wollen sich gerne in ein sinnvolles Projekt einbringen? Sie wissen noch nicht genau, was Ihnen am Herzen liegt? Sie brauchen noch Anregungen oder konkrete Tipps? Dann sind Sie herzlich eingeladen, zur Schulung Zeit für mich und mein Projekt (aus der Reihe Erfahrungswissen für Initiativen) Ihre bestehenden Fähigkeiten neu einschätzen sich mit anderen Interessierten vor Ort und mit bestehenden Projekten zu vernetzen qualifizierte Methoden kennen. Im Seminar können Sie gleichgesinnte Menschen treffen, die ebenfalls neue Wege ausprobieren möchten. Veranstalter sind neben der Evangelischen Kirchengemeinde Ruppichteroth, das Evangelische Erwachsenenbildungswerk und die Freiwilligenagentur (beide Sitz in Siegburg). Die Kosten übernehmen die Veranstalter. Ihre schriftliche Anmeldung sollte bis zum 13. März 2015 im Evangelischen Gemeindebüro vorliegen. Es bestehen keinerlei Verpflichtungen vorher oder nachher in Projekten tätig zu werden. 25. und 26. März 2015, 15. und 16. April 2015 sowie 4. und 5. Mai 2015 jeweils von 10:00 bis 16:15 Uhr im Gemeindehaus Die Arche in der Burgstrasse in Ruppichteroth. Sie lernen während des Kurses: Die Veranstalter für oben genannten Kurs hatten bereits im November 2014 zu einem 2-stündigen Vortrags- und Diskussionsabend über Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements innerhalb und außerhalb einer Kirchengemeinde eingeladen. Das Foto zeigt (stehend) eine der beiden Kursleiterinnen, Frau Binte- Wingen, von der Freiwilligenagentur.

19 18 19 JugendGottesdienst Lasse redn am 19. April 2015 um 18:00 Uhr Könnten wir nicht mal einen Jugendgottesdienst feiern? In Nümbrecht und in Hennef überall gibt s Jugendgottesdienste. Warum nicht auch bei uns? Wir möchten gerne mal wieder einen Jugendgottesdienst feiern. Also einen Gottesdienst, den wir Jugendlichen selber planen und mitgestalten. Dieser Wunsch von Ruppichterother Jugendlichen wurde in den letzten Monaten immer wieder mal geäußert, und nach einigen Planungsgesprächen ist es nun soweit: Der Termin für unseren Jugendgottesdienst steht. Ein Team von Jugendlichen und auch ein paar Erwachsenen trifft sich im Vorfeld, um alles vorzubereiten, die Band übt auf Hochtouren, die Techniker organisieren die Technik. Aber was erwartet die Jugendlichen und Erwachsenen, die kommen wollen? Wir sind noch in der Planungsphase und wollen noch nicht zu viel verraten, aber so viel ist schon klar: Euch erwartet viel Musik von unserer Band, es wird einen Filmclip und eine kurze Predigt geben. Unser Thema Lasse redn - Und für alles andere: Lasst euch überraschen! rs Grafik: Mester

20 Persönliches. Was macht eigentlich? Meine letzten zwanzig Jahre: Ruppichteroth gerne denke ich an die Jahre dort, von 1995 bis 2011, zurück. Mein Mann und ich haben nach seinem Ruhestand eine glückliche Zeit in dem hübschen Ort verbracht, fast wie im Urlaub. Ich habe mich sehr gerne in der Kirchengemeinde dort engagiert, im Redaktionskreis mitgearbeitet, im Chor mitgesungen und manches andere im Laufe der Zeit mitgestaltet. Aufmerksame Leser unseres Gemeindegrußes haben sicher bemerkt, dass regelmäßig meditative Beiträge einer Frau Dörthe Mager abgedruckt werden. Dörthe Mager war früher aktives Gemeindeglied unserer Kirchengemeinde. Nun wohnt sie am schönen Bodensee. Per Mail nimmt der Redaktionskreis regelmäßig Kontakt zu ihr auf und teilt ihr das Schwerpunktthema mit. Auf unser Bitten hin, hat sie sich dieses Mal dazu bereit erklärt, zusätzlich zum meditativen Text auch einen kleinen Bericht über sich und ihr Glaubensleben zu schreiben. Wir bedanken uns bei ihr und grüßen sie herzlich aus ihrer ehemaligen Kirchengemeinde. rg Anfang 2011 sind wir dann, hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen, nach Überlingen am Bodensee in ein Augustinum gezogen. Das Einleben hier wurde uns leicht gemacht, weil es ein sehr schönes Wohnstift mit vielen lieben Mitbewohnern ist. Die Augustinumhäuser 23 über ganz Deutschland verteilt sind der Diakonie angeschlossen, was bedeutet, dass sie christlich geprägt sind und wir z.b. eine eigene Stiftseelsorgerin haben. Ich bin von Anfang an Mitglied im kirchlichen Arbeitskreis des Hauses und begleite unter anderem die Gottesdienste, die hier alle zwei Wochen, abwechselnd ökumenisch-katholisch und ökumenischevangelisch stattfinden. Das bedeutet u.a. Lesung, Küsterdienste und Unterstützung von behinderten Mitbewohnern, die Hilfe beim Gottesdienstbesuch brauchen.

21 20 21 Unsere Stiftseelsorgerin bietet neben den Gottesdiensten Gespräche und Meditationskurse und Einzelseelsorge an. Auch das begleiten wir vom kirchlichen Arbeitskreis. Es sind vielfältige Aufgaben, die mir viel Freude machen und meinem Glauben gut tun. Einer örtlichen Kirchengemeinde habe ich mich hier nicht angeschlossen. Dazu fehlt die Zeit, zumal ich auch seit drei Jahren Mitglied im Stiftsbeirat bin, der sich um die Belange der Mitbewohner kümmert und viel Einsatz erfordert. Und dann habe ich ja auch noch einen lieben Mann, den ich nicht zu kurz kommen lassen will. Wir genießen unsere alten Tage hier am schönen Bodensee, haben einen herrlichen Ausblick aus unseren Fenstern weit über den See und Gottes wunderbare Schöpfung. Trotz großer Dankbarkeit denke ich doch auch hin und wieder mit etwas Wehmut an unsere schöne, erfüllte Zeit in Ruppichteroth zurück. Ich bin froh, durch den Gemeindegruß noch Kontakt dorthin zu haben, zumal unsere Tochter mit Familie jetzt in unserem ehemaligen Haus wohnt. Dörthe Mager Karsamstag Ein Tag dazwischen: Gestern der Tod, morgen das Leben. Ein stiller Tag, ein Tag wie kein anderer: Verwandlung geschieht in der Tiefe. Was gestern Bedrückung war, wird heute begraben, damit morgen Neues werden kann, damit Leben wieder ersteht. Gestern triumphierte der Hass, morgen feiert die Liebe ihren größten Sieg. Heute schleicht sich das Böse davon und ein Gutes beginnt zu wachsen. Trauer verwandelt sich in Freude. Ein stiller Tag, ein Tag des Loslassens, ein Tag der Vorfreude. Auferstehung beginnt in der Tiefe des Herzens. Dörthe Mager

22 Unser Buchtipp. Unser Buchtipp Pennicott Josephine STURMTÖCHTER Roman List Das Leben des exzentrischen Künstlers Rupert Partridge endet im Jahre 1945 tragisch, nachdem er eine Reihe herber Schicksalsschläge erleiden musste. Über 50 Jahre später bewirbt sich die Fotografin Elizabeth für ein aufwendiges Buch- und Filmprojekt, das Licht in Ruperts Leben und vor allem in die mysteriösen Tode seiner Tochter und Frau bringen soll. Elizabeth hat nicht nur berufliches Interesse an dem Projekt, denn der Künstler war ihr Großvater und ihre Mutter, einzige Überlebende der Tragödie, schweigt beharrlich, wenn es um die mysteriöse Familiengeschichte geht. Einzig Ruperts damalige Muse, die divenhafte Ginger, könnte helfen, die zahlreichen Geheimnisse zu entwirren. Der Roman spielt in den Blue Mountains in Australien, wo auch des alte Herrenhaus der Partrigdes liegt. Die Handlungen um die tragischen Ereignisse vor und nach 1945 sind miteinander verknüpft. Die Auflösung bleibt bis zum Schluss unvorhersehbar und spannend. Der Roman weckt Emotionen und verspricht ein spannendes Finale. sa Der von Sigrid Altwicker vorgestellte Roman ist selbstverständlich im Bestand der ökumenischen Bücherei vorhanden und zu den folgenden Öffnungszeiten: So 10:30-12:00, Di 16:00-17:30 Uhr dort ausleihbar.

23 22 23 Bläserkreis Der Bläserkreis sucht neue Mitglieder Herr Martin Pfeiffer leitet seit über zehn Jahren den Bläserkreis in Ruppichteroth. Er besteht derzeit aus vier Mitgliedern: Ingmar Gläser (Altstimme), Dr.Bernd Sommer (Tenorposaune), Donata Bohlscheid (Bass-Posaune) sowie Herrn Pfeiffer selbst (Sopran). Der Bläserchor spielt hauptsächlich zu kirchlichen Veranstaltungen wie Gottesdiensten, bei besonderen Anlässen wie Trauungen, Beerdigungen und zum Beispiel zukünftig auch auf dem Ruppichterother Weihnachtsmarkt. Wer bereits ein Blechblasinstrument spielt oder dies erlernen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei Herrn Pfeiffer unter der Tel.-Nr.: oder per zu melden. Neues aus der Jungschar: Seit Kurzem gibt es eine Jungschargruppe für alle Kinder ab 10 Jahren wir treffen uns freitags von 16:30 18:00 Uhr in der Alten Schule. Wir erzählen biblische Geschichten, machen Spiele und Ausflüge, Kreativaktionen und Sport. Bei uns können Kinder ihre Fähigkeiten entdecken, eine Gemeinschaft erleben und Gott besser kennenlernen. Ende Januar waren wir als Gruppe in Wiehl Schlittschuhlaufen und hatten viel Spaß. Du hast Lust mitzumachen? Dann komm nächsten Freitag in die Alte Schule! Wir freuen uns auf Dich! Jungschar-Team Leonie, Nele, Regina

24 Aus dem Presbyterium. Aus dem Presbyterium Das Presbyterium stimmte dem Antrag der Jugendleiterin Regina Schippers zu, ihre wöchentliche Arbeitszeit auf Grund von Elternzeit auf 75 Prozent zu reduzieren. Das Presbyterium konnte zustimmend zur Kenntnis nehmen, dass sich der Erlös des im Herbst durchgeführten Kindermusicals auf 220 Euro belief. Der Betrag wurde bereits am 1. November 2014 an Herrn Krill von der Ruppichterother Tafel übergeben. Das Presbyterium beschloß, für die vom 6.bis 13. Juli 2015 geplante Kinderfreizeit Abenteuer in der Piratenbucht im Jugendgästehaus Bergneustadt und für die vom 7. bis 12. April 2015 geplanten Legotage in der Arche, finanzielle Zuschüsse zu gewähren. Unser Pfarrer Hans-Wilhelm Neuhaus wurde im März 1995 als Pfarrer in die Kirchengemeinde Ruppichteroth eingeführt. Das Presbyterium gratuliert ihm herzlich zum 20-jährigen Dienstjubiläum und seiner segensreichen Tätigkeit in unserer Gemeinde. Über die Feierlichkeiten zu seinem Jubiläum wird in der nächsten Ausgabe berichtet. Die Presbyterinnen und Presbyter beschlossen die Anschaffung einer neuen Weihnachtskrippe. Nach Abzug von Kollektenmitteln und Einsparungen im Mitarbeiterbereich sowie Spendenmitteln, ist hierfür die Aufbringung eines Restbetrages erforderlich. Das Presbyterium unterstützt den kommunalen Arbeitskreis Flüchtlingshilfe, der auf Initiative der Kommune, der katholischen Kirche und des Caritasverbandes im November des letzten Jahres gegründet wurde. In der Presbyteriumssitzung vom wurden Presbyter/innen benannt, die die Kirchengemeinde in dieser Angelegenheit künftig vertreten. Die Übernahme konkreter Aufgaben wird unserer Kirchengemeinde jedoch nur möglich sein, wenn sich ehrenamtliche Freiwillige zur Mitarbeit bereit erklären. Der Bedarf, den die sechzig in unserer Gemeinde lebenden sowie die in naher Zukunft neu ankommenden Flüchtlinge haben, muss noch behutsam ermittelt werden. Auch für die hier auftretenden Sprachbarrieren werden Ehrenamtliche benötigt, deren Kenntnisse weit über die Sprachen im europäischen Raum hinausgehen. Im zweiten Schritt geht es dann um Patenschaften, Begegnungen, Sprachförderung und materielle Hilfen. Sollten Sie sich in der Lage fühlen, im Namen unserer Kirchengemeinde an der Verbesserung der schwierigen Situation der Flüchtlinge mitzuwirken, so bitten wir um Kontaktaufnahme mit einem unserer Ansprechpartner (Rolf H. Geldsetzer, Günter Henkel und Iris Schlamm). rg

25 24 25 Was ist der Kirchentag? Auf der Homepage des Kirchentages findet man übersetzt in Leichte Sprache folgende Definition: Das ist Kirchen-Tag: Man feiert den Glauben. Das heißt: Menschen kommen zusammen. Man lacht zusammen. Und betet zusammen. Man trifft Freunde. Man schaut sich Dinge an. Oder hört Musik. Man freut sich. Viele Menschen sind glücklich. Für Jugendliche gibt es viel zu erleben im Zentrum Jugend des Kirchentages, daher gibt es auch durch unsere Jugendleiterin Regina Schippers ein Angebot an junge Menschen ab 14 Jahren: Wer bis zur Konfirmation die meisten Gottesdienste besucht hat, gewinnt eine kostenlose Fahrt zum Kirchentag erzähle ich unseren Konfis und ernte nur enttäuschte Blicke - unter Kirchentag können sie sich nichts vorstellen. Ein Eisgutschein wäre ihnen lieber gewesen. Schade, denn gerade dieser nächste Kirchentag in Stuttgart mit Zentrum Jugend hat sie als Zielgruppe im Blick. Vielleicht sollten wir ihnen einfach einen Film darüber zeigen das Kirchentagsfeeling kann man schlecht beschreiben sagt eine Teamerin. Gute Idee, das machen wir im Konfi. Alle Interessierten Nicht-Konfirmanden finden ihn unter: user/kirchentag. Aber was ist das eigentlich: Kirchentag? Ein riesiges Event der Vielfalt des Evangelischen Glaubens. Und was erwartet die Jugendlichen im Zentrum Jugend? Kreative Angebote mit Musik, Workshops, Sport, Cafés, Jugend-Gottesdienste und vieles mehr. Dieses Jahr bieten wir wieder eine gemeinsame Fahrt zum Evangelischen Kirchentag in Stuttgart für Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene an. Die Kosten betragen pro Person: 65 Euro (inklusive Eintritt, Fahrkarte für den ÖPNV, Übernachtung, Frühstück, Fahrt nach Stuttgart). Anmeldeflyer gibt es ab sofort im Gemeindebüro oder auf unserer Homepage. Anmeldeschluss: 14. März 2015! rs

26 Weltgebetstag Informiert beten - betend handeln Blessed, Chantal E. Y. Bethel/ Bahamas, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.v., Weltgebetstags-Engagierte sind solidarisch und übernehmen Verantwortung, weltweit und vor ihrer Haustür. Ganz nach dem Motto des Weltgebetstags: Informiert beten betend handeln ( Informed Prayer Prayerful Action ). Ein sichtbares Zeichen dieser Solidarität ist die weltweite Förderung von Projekten für Frauen und Mädchen. Begreift ihr meine Liebe? Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Weltgebetstag (WGT). Der Gottesdienst wird jährlich von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Diese Frauen sind Mitglieder in unterschiedlichen christlichen Kirchen. Auch in unzähligen Gemeinden in ganz Deutschland organisieren und gestalten Frauen in ökumenischen (=konfessionsübergreifenden) Gruppen den Weltgebetstag. Weltgebetstag das ist gelebte Ökumene! Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Weltgebetstagsgottesdienst Freitag, 6. März 2015 Evangelische Kirche Ruppichteroth 15:30 Uhr Einsingen 17:00 Uhr Gottesdienstbeginn

27 26 27 Neue Weihnachtskrippe Wir freuen uns, dass die evangelische Kirche Ruppichteroth eine neue Weihnachtskrippe hat und möchten uns bei den Spendern und den Gottesdienstbesuchern bedanken, die mit ihrer Kollektengabe dazu beigetragen haben, dass sowohl ein Stall wie auch Figuren angeschafft werden konnten. Herzlichen Dank! Ihr Presbyterium Fotos: Gemeindebüro

28 Kinderseite. Baumeister gesucht die Arche wird zur Großbaustelle Wir bauen eine riesige Lego -Stadt mit mehr als Lego steinen. Mit vielen verschiedenen Bausätzen, u.a. auch Lego Friends und freien Baumöglichkeiten - da ist für jeden was dabei! Wann? Vom 8. bis 11. April 2014 (2. Woche der Osterferien) Mittwoch bis Samstag von 14:00 18:00 Uhr Sonntag 10:00 Uhr Familiengottesdienst mit feierlicher Stadteröffnung. Wer? Kinder von 8-13 Jahren, die Spaß am Lego bauen haben. Kosten? 15,- pro Teilnehmer, Ermäßigung auf Anfrage möglich. Anmeldungen gibt s ab sofort auf der Homepage oder im Gemeindebüro. Fotos: Das kunterbunte Kinderzelt e.v.) Neben den Bauzeiten beschäftigen wir uns mit biblischen Geschichten rund ums Suchen und Finden und powern uns mit actionreichen Spielen aus. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das Team: Frank Rütten, der Legostadt- Spezialist von das kunterbunte Kinderzelt e.v., Jugendleiterin Regina Schippers und ein Team von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. rs

29 28 29

30 Eine-Welt-Markt. Frauen im Aufbruch mit Hilfe des Fairen Handels Sie wollen sich nicht mehr abfinden mit der Armut und ihren verheerenden Folgen, mit der mangelnden Schulbildung und der ihrer Kinder, dem schlechten Gesundheitsschutz, mit der Geschlechterdiskriminierung durch männlich geprägte Gesellschaftsstrukturen die Frauen in den Entwicklungsländern. Sie wagen den Aufbruch und nehmen die Geschäfte in die eigenen Hände. Möglich wird das für viele erst durch den Fairen Handel, durch Organisationen wie Gepa, El Puente, dwp, die sie unterstützen, die Kredite geben, beraten, faire Preise zahlen, langfristige und stabile Einkommensperspektiven bieten. Ein Erfolgsbeispiel ist La Surenita, eine Dachorganisation, die Cashewprodukte von drei Frauenkooperativen im Süden von Honduras vermarktet, zu 90% an den Fairen Handel. La Surenita zählt etwa 140 Mitglieder, ausschließlich Frauen, die so ein wichtiges Einkommen für ihre Familien erwirtschaften und eine aktive Rolle innerhalb der Gemeinschaften übernehmen. Dadurch wandelt sich langsam auch das Verhalten der Männer, die anfangs gegen die Berufstätigkeit der Frauen waren. Viele unterstützen heute die Frauen und helfen sogar im Haushalt mit - eine bemerkenswerte Entwicklung für die sonst traditionelle Rollenverteilung! Ganz ähnlich wie bei La Surenita in Honduras sieht es bei Jute Works in Bangladesch aus, einer nicht-gewinn-orientierten Vermarktungsorganisation zur Förderung von juteverarbeitenden Frauenkooperativen, 1973 mit Unterstützung der Caritas gegründet. Hier arbeiten ebenfalls ausschließlich

31 30 31 Frauen, für die das selbstverdiente Geld und die Möglichkeit sich weiterzubilden einen Schritt in die Unabhängigkeit bedeutet und zur Aufwertung der Stellung der Frau in der bengalischen Gesellschaft beiträgt. Ob sie ihre Juteprodukte zu Hause oder in Werkstätten produzieren, als Mitglieder einer der Produzentinnengruppen konnten sie den Aufbruch wagen aus ihrem traditionellen Umfeld und Rollenbild. Der Mut der Frauen in Honduras und Bangladesch zum Aufbruch auf einen sicher steinigen Weg in eine bessere Zukunft für sich und ihre Familien sollte es uns wert sein, ihnen durch den Kauf ihrer Produkte dabei zu helfen. Ihre Produkte gibt es in den Eine-Welt-Läden, auch im Eine-Welt-Markt in Ruppichteroth! Der Aufbruch der Frauen in Afghanistan aus ihrer oft unmenschlichen Situation hat noch eine ganz andere Dimension: hier geht es um das nackte Überleben. Wir können im Augenblick nur dadurch helfen, dass die Frauen auch nach dem Abzug der westlichen Truppen nicht vergessen werden und wir sie finanziell mit Spenden unterstützen. So erhält die Frauenrechtsorganisation Medica Afghanistan 2.500,- EURO aus dem Verkauf von Punsch und Gebäck am Weihnachtsmarkt, einem Überschuss aus dem Warenverkauf und den Spenden im Sparschwein. Eine weitere Spende in Höhe von 100,- EURO geht an die fleißigen Engel-Häklerinnen des Frauenprojektes Asante in Kenia. Ihnen allen, die Sie diese Spenden ermöglicht haben, sagen wir herzlichen Dank. Ein gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen das Team vom

32 Regelmäßige Veranstaltungen. Sie sind herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen. Gottesdienste Ruppichteroth Sonntag 10:00 Uhr Winterscheid 1. Samstag im Monat 17:30 Uhr in der katholischen Kirche Der Kindergottesdienst findet Sonntags um 10:00 Uhr im Dachgeschoss der Arche statt! (Ruppichteroth, Burgstraße 8) Info: Wolfram HochKrieg ( ) oder Susanne Geldsetzer ( ) Angebote für Mütter und Kinder MutterKindKreis Dienstag ab 09:45 Uhr Info: Monika Gabriel, Tel Angebote für Frauen Die Dienstagsfrauen 1. Dienstag im Monat um 20:15 Uhr Info: Petra Neuhaus, Tel Frauenhilfe Ruppichteroth 14-tägig, Dienstag um 15:00 Uhr Info: Katharina Zelgy, Tel Abendkreis der Frauenhilfe 3-wöchentlich, Donnerstag 15:00 Uhr Info: Karin Stöcker, Tel Angebote für Kinder und Jugendliche Alle Veranstaltungen finden, wenn nicht anders angegeben, in der Arche (Ruppichteroth, Burgstraße 8) statt. Die Rasselbande, 4-7 Jahre Donnerstag 16:00 bis 17:30 Uhr im Fuchsbau Info: Dorothee Overhaus, Tel Jungschargruppe ab 8 Jahren Donnerstag 16:00 bis 17:30 Uhr

33 32 33 Jungschargruppe ab 10 Jahren Freitag 16:30 bis 18:00 Uhr in den Jugendräumen der Alten Schule Info: Regina Schippers, Tel Musik und Gesang Kirchenband Rock my Soul Sonntag 12:00 Uhr Info: Donata Bohlscheid, Tel Posaunenkreis Dienstag 19:00 Uhr Info: Martin Pfeiffer, Tel Kirchenchor Donnerstag 18:00 bis 19:30 Uhr Info: Werner Konzack, Tel Posaunen-Schnupperkurs Termine nach Absprache Info: Martin Pfeiffer, Tel Gitarrenkurs für Jugendliche Anfänger: Donnerstag 17:45-18:30 Uhr Fortgeschrittene: Dienstag 19:00-19:45 Uhr Info: Regina Schippers, Tel Angebote für Senioren Gemeindecafé Alte Schule 14-tägig Mittwoch 15:00 Uhr Info: Sybille Mühlpfordt, Tel Das aktuelle Programmheft finden Sie als Beileger in diesem Gemeindebrief. Weitere Angebote Bibelkreis 2. und 4. Dienstag im Monat 20:15 Uhr Info: Horst Dieter Adolphs, Tel Gemeindefrühstück 1. Samstag im Monat 09:00 Uhr Info: Monika Zindler EineWeltMarkt So 11:00-12:00 Uhr, Mi 10:00-12:00 Uhr Info: Ursel Stein, Tel Ökumenische Bücherei in der Mucher Straße So 10:30-12:00 Uhr, Di 16:00-17:30 Uhr Info: Sigrid Altwicker, Tel Ökumenisches Friedensgebet in der kath. Kirche in Winterscheid 1. Montag im Monat 19:00 Uhr Info: Raimar Zelgy, Tel MS Selbsthilfegruppe Alle 3 Wochen mittwochs 19:30 Uhr Info: Uwe Stommel, Tel Aktiv mit Krebs Freitag 16:00 Uhr Info: S. WeinbergerDiehl, Tel Trauercafé Alte Schule Info: Regine Bartholdi Tel (Hospizverein Hennef) Stammtisch für pflegende Angehörige jeden 3. Freitag im Monat 15:30-17:00 Uhr in der Alten Schule Info: Petra Kraffczyk, Tel

34 Aus unserer Gemeinde. Foto: Dagmar Hohn Hier stehen im gedruckten Gemeindebrief die Taufen, Trauungen und Beisetzungen. Aus Gründen des Datenschutzes können wir Ihnen diese in der Online-Version leider nicht zur Verfügung stellen.

35 Wir sind für Sie da Pfarrer Hans-Wilhelm Neuhaus Zum Sperber Ruppichteroth Tel Küsterin Monika Gabriel Tel Jugendleiterin Regina Schippers Tel Mobil Gemeindeamt der Evangelischen Kirchengemeinde Ruppichteroth Burgstraße Ruppichteroth Telefon: Telefax: Presbyter Hartmut Drawz Rolf H. Geldsetzer Damaris Hänscheid Günter Henkel Ulrich Mackensen Martin Pfeiffer Iris Schlamm Helmut Strieder WIR Impressum WIR wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Ruppichteroth. Redaktionskreis Sigrid Altwicker (sa), Christina Altwicker (ca), Rolf Helmut Geldsetzer (rg), Dagmar Hohn (ho), Hans-Wilhelm Neuhaus (hn) - verantwortlich i.s.d.p.-, Regina Schippers (rs), Druck: Gemeindebriefdruckerei; Auflage: anke.henkel@ev-kirche-ruppichteroth.de iris.schlamm@ev-kirche-ruppichteroth.de Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr.: 09:00-11:30 Uhr Do.: 16:00-18:00 Uhr Foto: Dagmar Hohn

36 Aufbruch Wenn dein Rücken sich streckt und dein Kopf sich hebt, dann trau den Gesten die Hoffnung wagen. Öffne Fenster und Augen, lass auf Netzhaut und Herzhaut die Farben fallen, in denen das Leben dir blüht. Tina Willms Foto: Lotz Vielen Dank für Ihre Spenden der Advent-Diakonie Sammlung: Das Sammlungsergebnis betrug 2.136,00

http://christlicheperlen.de Und als der Tag der Pfingsten erfüllt wurde, waren sie alle an einem Orte beisammen. Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen

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