Endspurt in der Denkfabrik
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- Fanny Fried
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1 Ausgabe 4 Endspurt in der Denkfabrik IN DIESER AUSGABE: LÜDENSCHEIDER PROJEKT ZUR REGIONALE KURZ VOR FERTIGSTELLUNG Dieter Dzewas (Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid) Der Wissensstandort am Bahnhof wächst. Das konnten wir in den vergangenen Monaten immer wieder erleben. Spektakuläre Ansichten hatten wir im November, als der Turm der Phänomenta Stück für Stück in den Himmel wuchs. Jetzt ist er bei Tag und bei Nacht schon von weither zu erkennen und nicht nur bei den Lüdenscheiderinnen und Lüdenscheidern ein beliebtes Fotomotiv. Doch neben der äußeren Hülle sind auch die inneren Werte von Phänomenta und Technikzentrum herangewachsen. Das betrifft nicht nur die Inneneinrichtung der Gebäude, sondern auch die Konzepte für außerschulische Lernorte. INDUSTRIE GANZ PRAKTISCH So freue ich mich, dass sich zahlreiche heimische Unternehmen in die Entwicklung des Technikzentrums mit eingebracht haben. Unter der Leitung der gemeinnützigen Technikförderung GmbH sind stimmige Module entstanden, an denen Jugendliche aus ganz Südwestfalen nun ganz praktisch Entwicklungs- und Produktionsprozesse der unterschiedlichen Wirtschaftszweige der Region kennenlernen können. SCHWERPUNKT LICHT Auch die Ausstellung der Phänomenta ist gewachsen. Von nun an können die Besucher in einem architektonisch außergewöhnlichen Umfeld besondere physikalische Phänomene entdecken. In unserer Stadt des Lichts ist hier vor allem im Neubau eine ganze Reihe von neuen Exponaten rund um das Thema Licht hinzugekommen. Der Schwerpunkt Licht zieht sich auch durch die Entwicklung des Stadtumbaugebietes der Denkfabrik. Sei es mit der nun fertig gestellten Beleuchtung des Quartiers platzes Knapper Schule, dem gerade ausgelobten Lichtwettbewerb für die Illumination der Christuskirche, dem gemeinsam von den Architekten und dem Deutschen Institut für Lichttechnik (DIAL) erstellten Lichtkonzept für die Fußgängerbrücke am Bahnhof oder der zusammen mit dem Lüdenscheider Unternehmen Erco umgesetzten Beleuchtung des Phänomenta-Turmes. WIRKUNG FÜR REGION Und auch bei Tageslicht ist der voranschreitende Wandel des Quartiers zu entdecken. Bis ins kommende Jahr werden noch weitere Maßnahmen hinzukommen neue Wegeverbindungen und ein Landschaftsbalkon entstehen, Straßen werden ausgebaut. Mit der Einweihung der Phänomenta, des Technikzentrums und der Veranstaltung Quer durchs Quartier feiern wir nun den offiziellen Abschluss unseres Projektes zur Regionale Seine Ergebnisse fangen aber jetzt erst richtig an, auf die Entwicklung der Technikbildung von jungen Menschen in der Region einzuwirken. EIN TURM ENTSTEHT Beim Aufbau der Turmkonstruktion, gab es viele spektakuläre Momente. WEITERLESEN AUF SEITE 4 MAGISCHE MOMENTE Die Phänomenta-Besucher erwartet eine komplett überarbeitete und vergrößerte Ausstellung. WEITERLESEN AUF SEITE 6 DAS NEUE WEGELEITSYSTEM Zu Fuß durch die Lüdenscheider Innenstadt seit Kurzem auch ohne Karte. WEITERLESEN AUF SEITE 10 WAS IST DIE DENKFABRIK? Denkfabrik, das ist kein einzelnes Gebäude. Der Begriff steht für die Entstehung eines Wissensquartiers in Lüdenscheid für ganz Südwestfalen. Im Zuge der Regionale 2013 in Südwestfalen und mit Hilfe von Fördermitteln aus NRW, des Bundes und der EU war und ist es möglich, das Gebiet um den Bahnhof sowohl aus städtebaulicher als auch aus didaktischer Sicht weiterzuentwickeln.
2 Seite 2 Tankstelle für neue Ideen DENKFABRIK STARTET DURCH Wir geben es gern zu besonders prädestiniert war Lüdenscheid eigentlich nie. Weder die topografische Lage noch der Reichtum an Rohstoffen oder eine historische Bedeutung haben Lüdenscheid zu einer herausragenden Stadt gemacht. Es war etwas anderes: Es waren die Ideen der Menschen in den Fabriksken, es waren die kleinen und großen Geistesblitze, es waren die konstruktiven Neuerungen, die Lüdenscheid zu etwas Besonderem gemacht haben. Brain Power, so nennt man es wohl heute. Diese besondere Form der Energie gibt es immer noch in Lüdenscheid. Sie gilt es zu nutzen, sie gilt es weiter zu entwickeln. Dr. Stefan Werth im städtebaulichen Entwicklungskonzept aus dem Jahr 2010 Noch vor fünf Jahren konnte man sich kaum vorstellen, dass sich diese Energie wirklich auf das Bahnhofsviertel das neue Quartier der Denkfabrik übertragen würde. Doch wenn man die oben stehenden Fotos betrachtet, sieht man, wie viel bauliche und schöpferische Energie bereits in den vergangenen Jahren in das Projekt geflossen ist. Angetrieben von der äußeren Entwicklung wachsen auch die Ideen der Menschen, die im Quartier arbeiten, leben oder studieren: Von neuen Lichtkonzepten aus dem Deutschen Institut für Lichttechnik (DIAL) über Bachelorarbeiten, zum Beispiel im Bereich Medizintechnik, an der Fachhochschule Südwestfalen bis hin zur Entwicklung des neuen Polymer-Training-Centers des Kunststoffinstituts. Die Energie wächst stetig an. Nicht zuletzt, weil das Gebiet auch baulich immer attraktiver für junge innovative Unternehmen und Neugründer wird. Das zeigt auch die hohe Nachfrage nach gewerblichen Flächen beim hier angesiedelten GründerCentrum (EGC). Mit der erweiterten Ausstellung der Phänomenta und dem neuen Technikzentrum kommen viele Impulse für die jüngere Generation hinzu, die neue Ideen rund um das Thema Technik vermitteln und die Begeisterung, die Energie, für technische Themen übertragen. Eine Energie, die sich hoffentlich auf die ganze Region Südwestfalen überträgt. von André Westermann, Projektleiter Denkfabrik
3 Ausgabe 4 Seite 3 Quartiersplatz Knapper Schule FARBIGE LICHTSPIELE AM NEUEN RUTSCHENTURM Nicht nur tagsüber sorgt der neu gestaltete Quartiersplatz Knapper Schule für Aufsehen. Auch in der Dunkelheit verleiht ihm sein maßgeschneidertes Lichtkonzept einen ganz besonderen Glanz. So ist er auch in der dunklen Jahreszeiten über die Zeiten der Schulbenutzung hinaus ein Treffpunkt für die Nachbarschaft. Eine Grundbeleuchtung sorgt dafür, dass Fußgänger sich auf Von Computern, Geheimagenten, Labyrinthen und schlauen Häusern FACHHOCHSCHULE SÜDWESTFALEN LÄDT ZUR ERSTEN KINDER-UNI EIN Eine echte Premiere: Im April und im Mai gibt es erstmals eine Kinder-Uni der Fachhochschule Südwestfalen in Lüdenscheid. In drei Vorlesungen werden Professorinnen und Professoren der Hochschule die Kinder mit spannenden Vorträgen und tollen Experimenten aus der Welt der Wissenschaft und Technik in ihren Bann ziehen. Veranstaltungsort ist das Kulturhaus mitten in der Innenstadt, eingeladen sind alle Kinder zwischen neun und zwölf Jahren. Bei der ersten der drei Vorlesungen sind mit Prof. Dr. Andreas de Vries und Prof. Dr. Stefan Böcker zwei echte Computer-Spezialisten dabei. Ihr Vortrag 001 oder 007, wie arbeiten Computer? wird daher ganz bestimmt in die Computer-Welt führen. Aber 007? Ist das nicht ein Geheimagent? Was hat der denn damit zu tun? Bei der nächsten Vorlesung fragen die Lüdenscheider Professoren Harald Mundinger und Gerald Lange die Kinder: Spukt es, oder ist mein ihren Wegen über den Platz sicher fühlen. Darüber hinaus tragen die Lichtinszenierungen in den Baumkronen und die farbigen Lichtspiele am neuen Rutschenturm zur Atmosphäre bei. Die Bühne im Forum erscheint zunächst weiß beleuchtet, erst durch die Interaktion eines Menschen werden farbige Schatten sichtbar und der Raum kann zur echten Bühne werden. Haus einfach nur schlau? Gespenster gibt es nicht, wird es vielen jetzt sicher auf der Zunge liegen. Aber wieso geht in manchen Häusern dann wie von Geisterhand das Licht an? Oder die Heizung aus? Den Abschluss machen am 12. Mai Prof. Dr. Annika Meyer und Dipl.-Wirt.Ing. Martin Diedrich. Und hier wagt sich Charly ans Tageslicht. Charly der geheimnisvolle Code-Knacker. Allerdings steckt er in einem Labyrinth fest. Findet Charly alleine wieder heraus? Quer durchs Quartier am 9. Mai Quer durchs Quartier der Denkfabrik geht es am 9. Mai Dieses Mal im Rahmen des bundesweiten Tag der Städtebauförderung. In der Zeit von 11 bis 16 Uhr findet dann auf dem Quartiersplatz Knapper Schule ein buntes Musik- und Sportprogramm statt, zu dem alle Interessierten eingeladen sind. Von diesem zentralen Punkt im Stadtumbaugebiet Denkfabrik starten mehrere kostenlose Führungen durchs Quartier zu den verschiedenen Bausteinen des Projektes. Zurück auf dem Quartiersplatz können Kinder und Jugendliche beim Parkour-Workshop mitmachen. Das Jugendkulturbüro bietet eine Street-Art -Aktion an. Mitglieder des Lüdenscheider Basketballvereins Baskets sind mit einer Streetball-Korbanlage vor Ort und zeigen Tipps und Tricks. Auch Fußballer können beim Torwandschießen ihr Können unter Beweis stellen. Auf der Bühne werden ein Ballfreestyler, eine Cheerleadergruppe und eine Breakdanceformation spannende Shows zeigen. Begleitet wird das sportliche Bühnenprogramm von Bands und Singer-Songwritern aus Lüdenscheid und der Region.
4 Seite 4 Ein Turm entsteht BEIM AUFBAU DER KONSTRUKTION, UNTER DER EIN FOUCAULT-PENDEL SCHWINGEN WIRD, GAB ES VIELE SPEKTAKULÄRE MOMENTE Was mit dem Abriss des ehemaligen Grüber-Gebäudes begann, hat sich Schritt für Schritt weiter entwickelt zur neuen Phänomenta. Es folgte der erste Spatenstich in der Baugrube im Juni 2013, im Oktober dann die Grundsteinlegung. In dem folgenden Jahr wuchs das Gebäude Schritt für Schritt in die Höhe, bis im November 2014 dann der Kran der Turmkonstruktion aus Stahl die Spitze aufsetzte. Parallel und im Anschluss liefen die Arbeiten des Innenausbaus. Die meiste Zeit davon hatte die Phänomenta ihre Ausstellung geöffnet. Die Besucher waren also beim Umbau der alten und der Entstehung der neuen Phänomenta im- mer hautnah dabei. Für das Team der Phänomenta war während der gesamten Bausphase eine große Portion Flexibilität nötig. Aber die Mitarbeiter waren immer voller Enthusiasmus dabei und verfolgten mit Spannung jeden Bauabschnitt: wie die einzelnen Bauteile des Turmes erst zusammengeschweißt und dann in luftiger Höhe zusammengesetzt wurden, oder wie die Industriekletterer die äußere Membran des Turmes an der Stahlkonstruktion anbrachten. Jetzt ist es geschafft und die Besucher können die vielen neuen Facetten der Phänomenta von innen und außen entdecken. von Marit Schulte
5 Ausgabe 4 Seite 5 Fakten rund um den Turm 76 Meter hoch ragt die Spitze des Stahlturmes in den Himmel 240 Tonnen Beton und 13,7 Tonnen Stahl sind in den Pendelraumwänden verbaut 150 Tonnen Stahl stecken in der Konstruktion des Turmes Einen Neigungswinkel von 65 und 88 Grad haben die Wände des Pendelraums Rund Quadratmeter Membran aus PVC/PES sind in der Konstruktion eingespannt Der Mann vor Ort: Linus Worthmann ARCHITEKT KENNT JEDES DETAIL DER BAUSTELLE Es ist sein Projekt. Das merkt man, wenn man mit Architekt Linus Worthmann durch die Baustelle der Phänomenta geht. Ein kurzer Hinweis an den Trockenbauer da, eine Rücksprache mit dem Ausstellungsplaner dort und ein kurzer Ausflug in das Innere des Pendelturmes, wo gerade drei angeseilte Industriekletterer die letzte der drei Planen der inneren Membran in die Höhe hieven. Seit das planende und ausführende Architekturbüro KKW aus Altena den Bau der Phänomenta umsetzt, ist Linus Worthmann nahezu täglich vor Ort. Das liegt zum einen an der räumlichen Nähe aber auch daran, dass wir hier zwei Baustellen, Altbau und Neubau, in einem haben, erklärt Worthmann. Es war schon ein besonderes Projekt, vor allem aufgrund seiner Größe und Form. Die ersten Entwürfe für den Turm, unter dem das Foucault-Pendel untergebracht ist, entstanden bereits, bevor die KKW Architekten mit im Boot waren. Wir haben den Stahlturm dann modifiziert, die Form der Membran entworfen und die Form des Baukörpers darunter, so Worthmann. Besonders positiv bewertet der Architekt den Umgang mit allen Beteiligten: Es ist schön, ein Projekt mit einer Stadt zu machen, wo alle an einem Strang ziehen. Damit meint er nicht nur die Beteiligten bei der Stadtverwaltung und der Phänomenta. Viele der Handwerker kommen aus Lüdenscheid oder der Umgebung und identifizieren sich daher mit dem Gebäude. Nun neigt sich die Zeit der täglichen Baustellenbesuche dem Ende zu. Das bedeutet für Worthmann künftig wieder mehr Zeit im Büro. Doch nach der intensiven Zeit auf der Baustelle der Phänomenta freut sich der Architekt nun auch auf ein wenig Schreibtischarbeit. von Marit Schulte
6 Seite 6 Magische Momente erleben IN DER NEUEN AUSSTELLUNG DER PHÄNOMENTA IST FÜR JEDEN ETWAS DABEI Mit der Eröffnung der neuen erweiterten Phänomenta erwartet die Besucher eine komplett überarbeitete und vergrößerte Ausstellung. Mehr als 160 neue und überarbeitete Exponate gibt es zu sehen, unterteilt in neun Themenschwerpunkte mit so poetischen Namen wie Magische Momente oder Bewegte Welt. Dabei orientieren sich die Pfade durch die Ausstellung an Lehrplänen der Schulen. Das Thema Energie kann am außerschulischen Lernort in der Phänomenta ganz praktisch in den Unterricht eingebunden und mit Materialien von der Internetseite vorbereitet werden. Neu sind auch die Tandem-Experimente in der Ausstellung, die nur zu zweit funktionieren. Es braucht also ein Team, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Ganz wichtig war den Ausstellungs planern außerdem die Verbindung der physikalischen Experimente mit ihrer praktischen Anwendung im Alltag, die an Beispielen verdeutlicht wird. Kreative und universal verständ liche Piktogramme erklären die Experimente für jede Altersgruppe. Das große Phänorama im Zentrum des Neubaus unter dem Foucault-Pendel verdeutlicht nicht nur das Experiment im Turm, sondern stellt in vielen kurzen Filmsequenzen auch die Verbindung zu Akteuren aus der Region her. Weitere Infos unter: von Marit Schulte
7 Ausgabe 4 Seite 7»Foucault-Pendel mit einem riesenhaften Kaleidoskop«INTERVIEW MIT DEM AUSSTELLUNGSPLANER RUUDI BEIER Der Ausstellungsplaner der Phänomenta beier+wellach projekte ist ein Zusammenschluss des Künstlers Ruudi Beier und des Dramaturgen und Historikers Peter Wellach. Gemeinsam entwickeln und gestalten sie seit über zehn Jahren Kunstprojekte, Ausstellungen, Events und Kommunikationskonzepte mit einem breiten Themenspektrum. Ein Interview mit Ruudi Beier über die Ausstellung der Phänomenta Welche haben Sie als die größte Herausforderung bei der Erweiterung der Ausstellung der Phänomenta empfunden? Auf Basis der bestehenden Philosophie eine Ausstellung zu konzipieren, die die Grundprinzipien der Phänomenta weiterentwickelt und gleichzeitig für die Besucher eine Innovation und Sensation bietet. Die Besucher sollen neugierig werden und nach einem Besuch in der Phänomenta 2.0 ihren Freunden und Bekannten davon erzählen. Die Phänomenta ist eine Erfolgsmarke, die aber auch mit der Zeit und den gewandelten Ansprüchen der Besucher gehen muss. Mit dem Erweiterungsbau, dem vergrößerten Angebot und der Neuausrichtung macht die Phänomenta einen großen Schritt in Richtung Zukunft, der aber auch vom Publikum mitgegangen werden muss. Hier neue Akzente zu setzen, gleichzeitig die Wiederer- kennbarkeit zu ermöglichen und die neue Phänomenta lebensfähig zu halten, war die Herausforderung für die Ausstellungsgestaltung. An dieser Herausforderung haben wir in den letzten zwei Jahren zusammen mit dem Phänomenta-Team arbeiten dürfen. Welches ist ihr persönliches Lieblingsexponat, das sie gerne auch bei sich zu Hause aufstellen würden? Für die neue Phänomenta haben wir gemeinsam mit dem Phänomenta-Team über 160 Exponate von unseren Partnern bauen oder umbauen lassen und teilweise neue sowie spektakuläre Exponate entwickelt. Die sogenannten Feldversuche führen Einzelversuche zu wundervollen Installationen wie die Große Kugelbahn oder die Coriolisscheibe zusammen und setzen neue Maßstäbe in der Vermittlung physikalisch-technischer Versuche. Die Verbindung eines Foucault-Pendels mit einem riesenhaften Kaleidoskop verweist mit ihrer Sinnlichkeit und Eleganz auf die Metaebene physikalisch-optischer Phänomene. Dennoch würde ich bei der Frage nach einem Lieblingsexponat einen anderen Aspekt herausheben: Unsere Arbeit als Ausstellungsmacher basiert auf einem großen Netzwerk unterschiedlicher Menschen, Institutionen, Firmen und Individualisten. Wir betrachten uns als Teil dieses Netzwerkes, wirken und inspirieren durch unsere Arbeit andere und werden durch andere inspiriert und herausgefordert. Diese Prinzipien haben wir auf die Phänomenta Lüdenscheid übertragen und mit dem Phänorama einen Ort im Herzen der Phänomenta etabliert, der der Stadt, seinen Menschen, Innovationen und Perspektiven einen breiten Raum einräumt. Das interaktive 360 -Panorama der Stadt Lüdenscheid öffnet Einblicke in die Hintergründe, die Geschichten und das Engagement hinter den Fassaden der Stadt. Damit möchte die neue Phänomenta mit ihrem mächtigen Turm nicht nur gesehen werden; sie möchte selber Ausschau halten nach den Innovationen und Projekten, die ihre Arbeit inspirieren und die Besucher interessieren, verblüffen und herausfordern. In diesem Sinne würde ich mir auch gerne einen Aussichtsturm in den Garten stellen. Sie haben in den letzten Monaten einiges von der Stadt Lüdenscheid und der Umgebung kennengelernt. Welche Eindrücke nehmen Sie mit? Was hat Sie vielleicht zum Staunen gebracht? (Müller-) Lüdenscheid gilt vielen als Inbegriff für Provinzialität und wird deshalb etwas belächelt. Nach diesen zwei intensiven Jahren der Beschäftigung und Begegnungen mit Menschen, Projekten und Orten in dieser Stadt bin ich beeindruckt von der Zielstrebigkeit, dem Engagement und der Energie, mit der die Verantwortlichen das Pilot-Projekt der Denkfabrik, in der die neue Phänomenta ein Baustein ist, vorantreiben, in die Stadt und ganz Südwestfalen einbinden und Maßstäbe setzen in der Begeisterung und Ausrichtung junger Menschen auf das Thema Technik und Innovationen. Wir von beier+wellach projekte freuen uns, dass wir dazu einen Beitrag leisten durften. Das Interview führte Dunja Landi
8 Seite 8 unsere Mitglieder und Partner wär In diesen Tagen eröffnet das Technikzentrum Südwestfalen im umgebauten Phänomenta-Gebäude. Schülergruppen können hier in Zukunft ganz praktisch an Modulen aus der Wirtschaft arbeiten, selbst Produkte entwerfen und produzieren. Die Denkfabrik-Zeitung sprach mit den beiden Geschäftsführern des Technikzentrums Thorsten Holzhäuser und Christoph Brünger sowie mit Tina Nöcke, Projektmanagerin für das Technikzentrum. Im neuen Technikzentrum in Lüdenscheid können Jugendliche Abläufe aus der Wirtschaft ganz praktisch kennen lernen. Wie genau muss man sich das vorstellen? Christoph Brünger: Die Schülerinnen und Schüler bilden für einen Tag ihr eigenes kleines Unternehmen. Einzelne Abteilungen werden hierbei durch Teams abgebildet. So gibt es neben Produktion und Forschung auch Unternehmenskommunikation, Marketing und Design sowie Finanzen. Hierzu haben wir uns an bereits bestehenden Konzepten des Baylab plastics in Leverkusen, des Schülerlabors coolmint der Universität Paderborn und des Heinrich-Nixdorf-Forums orientiert und diese an die Region und die südwestfälische Wirtschaft angepasst. Die Schülerinnen und Schüler kommen ins Technikzentrum Südwestfalen und teilen sich eigenständig in die einzelnen Teams auf. Sie arbeiten selbstständig und eigenverantwortlich. Das heißt, sie tragen die Verantwortung, dass das Ziel erreicht oder die Aufgabe erfüllt wird. Dabei können die Schulen zwischen verschiedenen Modulen wählen. Zu Beginn bieten wir mit Kunststofftechnik, Gebäudesystemtechnik, Oberflächentechnik und Regenerative Energien vier Module an. Alle Module wurden gemeinsam mit Unternehmen entwickelt und geben den Schülerinnen und Schülern praxisnahe Einblicke in Unternehmensund Wirtschaftsprozesse. Mitmachen und Selbstgestalten, das ist das Motto, das wir im Technikzentrum Südwestfalen verfolgen. Können Sie eines der Module, die im Technikzentrum bearbeitet werden, genauer beschreiben? Tina Nöcke: Im Modul Kunststofftechnik stellen die Schülerinnen und Schüler mit der Kunststoffspritzgießmaschine ein Produkt her, für das sie von Forschung und Design über Produktion, Finanzen und Marketing bis hin zur Qualitätsprüfung verantwortlich sind. Im Modul Gebäudesystemtechnik vernetzen und programmieren die Schülerinnen und Schüler das intelligente Haus. Galvanisierung von Metall begegnet den Schülerinnen und Schülern im Modul Oberflächentechnik. Und im Modul Regenerative Energien arbeiten sie mit Solarzelle, Windrad und Brennstoffzelle. Wie groß dürfen die Schülergruppen sein, die das Technikzentrum besuchen? Für welche Altersgruppe genau ist das Angebot gedacht? Tina Nöcke: Zwischen 10 und 30 Schülerinnen und Schüler können eines der Module im Technikzentrum Südwestfalen durchführen. Das Angebot ist für die Jahrgangsstufen sieben bis zwölf gedacht. Da die Konzepte und Inhalte flexibel gehalten sind, können auch Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf und sechs einzelne Module durchführen. Wichtig ist, dass wir nicht nach Jahrgangsstufe oder Schulform unterscheiden. Alle Module bieten drei Schwierigkeitsstufen an, wenn man dies so nennen kann. Über Vorinformationen durch die Lehrkraft teilen Und was begeistert Dich? Talente von Morgen so lautet der Titel der Webseite der gemeinnützigen Technikzentrum GmbH. Hier können sich interessierte Jugendliche und Lehrer über die Angebote des Technik - zentrums, der zdi-netzwerke technik_mark und Ennepe-Ruhr sowie des Vereins Technikförderung Südwestfalen informieren.
9 Ausgabe 4 Seite 9 en wir noch lange nicht so weit«wir die Schülerinnen und Schüler vor Beginn des Moduls einer Gruppe zu. Dabei unterscheiden wir in Technikstarter, Technikinteressierte und Technikbegeisterte je nach Vorkenntnis und Erfahrung in den naturwissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Bereichen der Module. Die Grenzen zwischen den einzelnen Stufen können auch während des Moduls aufgehoben werden. In dieser Region gibt es keinen vergleichbaren außerschulischen Lernort für den Bereich Technik. Wo liegt das besondere Potential des Technikzentrums? Thorsten Holzhäuser: Der Fokus des Technikzentrums Südwestfalen liegt darauf, die Jugendlichen für Technik zu begeistern und ihr Technikinteresse zu wecken. Das besondere Potential hierbei stellen die Mitglieder des Vereins Technikförderung Südwestfalen dar. Deren Know-how und Equipment binden wir in die Module ein. Damit ist auch gemeint, dass wir gemeinsam mit ihnen und auf Basis ihrer Produkte und Erfahrungen die Module entwickeln und optimieren. Auch ausgestattet werden diese von ihnen. Die Schülerinnen und Schüler bekommen über die Module auch einen ersten Zugang und Kontakt zu den Unternehmen der Region. Manche kennen sie bereits und andere lernen sie erst kennen. Sie erhalten Einblicke in unterschiedliche Branchen und Arbeitsgebiete. Als Talente von morgen sind sie die Fachkräfte, die die Zukunft Südwestfalens mitgestalten und die wir dringend benötigen. Hinter dem Technikzentrum steht der Verein Technikförderung. Darin sind zahlreiche regionale Unternehmen und Institutionen, die Fachhochschule Südwestfalen, regionale Arbeitgeberverbände und die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer vertreten. In welcher Form bringen diese sich in das Technikzentrum ein? Christoph Brünger: Die Mitglieder des Vereins bringen sich aktiv und mit viel Engagement in die Module ein. Sie arbeiten an den Modulen und den Modulinhalten mit. Gestalten sie und statten sie aus. Darüber hinaus verwenden sie ihre bestehenden Kontakte, um Maschinen, Werkzeuge, Materialien und Spenden auch von Unternehmen zu bekommen, die nicht Mitglied im Verein sind. Dabei nutzen sie ihren guten Namen. Ohne unsere Mitglieder und Partner, die den Weg bis hierhin mit uns gegangen sind, wären wir noch lange nicht soweit. Sie haben starkes Engagement gezeigt und Ressourcen, in Form von Personal, Maschinen und Material, bereitgestellt. Ohne sie hätten wir den heutigen Stand in der Entwicklung von Angeboten niemals erreichen können. Hinter Ihnen liegt eine lange Zeit des Netzwerkens und Planens. Sind Sie froh, dass es jetzt bald endlich in den eigenen Räumen losgeht? Thorsten Holzhäuser: Natürlich sind wir sehr froh. Vor allem aber sind wir gespannt, wie die Module, die wir im Vorfeld geprobt und immer wieder optimiert haben, nun wirklich im Technikzentrum funktionieren. Jetzt kann es endlich losgehen. Das Interview führte Marit Schulte Spannende Technik spielerisch erleben ERSTER ERLEBNISTAG TECHNIK BEI BUSCH-JAEGER MIT RUND 100 SCHÜLERN Roboter Pina tanzte zur Begrüßung auf dem Schreibtisch den Gangnam Style und sorgte gleich vom Start weg für gute Stimmung beim ersten Erlebnistag Technik bei Busch-Jaeger. Rund 100 Schüler und Schülerinnen aus Lüdenscheid waren in Begleitung ihrer Lehrer zum Freisenberg gekommen, um auf spielerisch-spannende Art und Weise Einblicke in unterschiedliche technische Abläufe zu bekommen. Unterstützt von erfahrenen Partnern wie dem zdi-netzwerk NRW, der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer (SIHK), der Bundesagentur für Arbeit, dem Arbeitgeberverband und zwölf Auszubildenden hatte Busch-Jaeger ein interessantes Workshop-Programm organisiert. Die Grundschulkinder bauten ihren eigenen Strandbuggy, wobei sie die benötigten Teile in Eigenregie selbst herstellten. Andere Gruppen erstellten individuelle Formen mit einer speziellen Konstruktionssoftware, die anschließend mit einer Styroporschneidemaschine als Silhouette ausgeschnitten wurden. Auch den Umgang mit den zurzeit sehr angesagten 3D-Druckern konnten die Jugendlichen kennenlernen. Der am Computer virtuell erstellte Einkaufswagen-Chip war mit dem 3D-Drucker nach wenigen Klicks greifbare Realität. Und dass man eine Lampe auch ohne Batterie zum Leuchten bringen kann, nämlich mit Hilfe eines Kurbelantriebs, wurde in einem weiteren Workshop gezeigt und umgesetzt.
10 Christuskirche Quartiersplatz Knapper Schule N Amtsgericht Alter evangelischer Friedhof Institut für Gründer Centrum Umformtechnik (IFU) Phänomenta Kunststoffinstitut Technikzentrum Lüdenscheid (KIMW) Gustav-Adolf-Str. 0 m 250 m 500 m Lutherstraße Gründer Centrum (EGC) Landschaftsbalkon Polizei platz Brighouse Park Fachhochschule Südwestfalen Sternplatz Post Finanzamt Kulturfabrik Musikschule Stern Center St. Joseph und Merdadus Kirche Museen der Stadt Lüdenscheid Städtische Galerie und Geschichtsmuseum Deutsches Institut für angewandte Lichttechnik (DIAL) Rosengarten Altes /VHS Kulturhausgarten Kulturhaus Haus der Vereine Herzogstr. Graf-Engelbert-Platz Erlöserkirche Stadtbücherei Kirchplatz Agentur für Arbeit Stadtarchiv Loher Wäldchen Quartiersplatz Knapper Schule Quartiersplatz Knapper Schule Alter evangelischer Friedhof Lutherstraße Alter evangelischer Friedhof Lutherstraße Landschaftsbalkon Landschaftsbalkon platz Brighouse Park platz Brighouse Park Sternplatz Sternplatz Rosengarten Rosengarten Kulturhausgarten Kulturhausgarten Herzogstr. Kirchplatz Herzogstr. Kirchplatz Graf-Engelbert-Platz Graf-Engelbert-Platz Seite 10 E L E G A N T E R B O G E N S Am Grünewald Altstadt Einkaufsbereich/Plätze Parkplätze Bushaltestellen Winkhauser Straße Parkstraße Lessingstraße Dukatenweg Bahnhofstraße Karolinenstraße Friedhofstraße Am Güterbahnhof Bahnhofsallee Ihr Standort Lichtinstallation Erleben Sie in den Abendstunden die Lichtinstallationen (inter-)nationaler Lichtdesigner. Das neue Wegeleitsystem Vom Fuße der Christuskirche zieht sich die Knapper Straße bis hinauf zum platz. liegt das denkmalgeschützte Gebäude der Knapper Schule (1887). Weiter die Knapper Straße hinauf, an der Ecke Lösenbacher Straße, lag früher der jüdische Friedhof Lüdenscheids. GESCHICHTLICHE UND AKTUELLE MEILENSTEINE Ab 1886 durften hier mitten im Wohngebiet keine Verstorbenen mehr LÜDENSCHEIDS beigesetzt werden. ZU FUSS ENTDECKEN Zu Fuß durch die Lüdenscheider Innenstadt: Das geht seit Kurzem auch ganz ohne Karte. Denn mithilfe des neuen Wegeleitsystems haben sowohl Touristen als auch Ortskundige die Möglichkeit, sich in der Innenstadt, Altstadt und im Quartier der Denkfabrik besser zu orientieren. Lösenbacher Straße FUSSGÄNGERBRÜCKE SOLL MEHR ALS 50 METER STÜTZENFREI ÜBERSPANNEN Hohe Ingenieurskunst ist das, was derzeit in den Hallen des Stahlbauers zusammengesetzt und schon bald vor Ort an die vorbereiteten Fundamente angesetzt wird. Eine Brücke, die mehr als 50 Meter völlig stützenfrei überspannt. Die neue Fußgängerbrücke verbindet als Bogenschlag das bestehende Quartier mit der Phänomenta und den Instituten westlich der Bahngleise mit der ehemaligen Bahnfläche östlich der Gleise. Neben der breiten Treppenanlage dient ein gläserner Aufzug auf der östlichen Seite dem barrierefreien Zugang Sich als Besucher in einer fremden Stadt zurechtzufinden ist oft schwerer als gedacht, denn Wege und Straßenführungen können verwirrend und Sehenswürdigkeiten nicht immer auf den ersten Blick zu finden sein. Das neue Wegeleitsystem soll Touristen die Orientierung in Lüdenscheid erleichtern und einen Einblick in das Stadtgeschehen und in die Stadtgeschichte geben. Acht Stelen, die quer durch die Alt- und Innenstadt sowie durch das Quartier der Denkfabrik verteilt sind, bilden dabei die Basis. Auf diesen ist nicht nur ein Übersichtsplan der Weststraße Kölner Straße Ruth-Tannenzapf-Weg Herderstraße Augustastraße Kindergäßchen Knapper Straße Körnerstraße Karlstraße Börsenstraße Nordstraße Sauerfelder Straße ZOB Martin-Niemöller-Straße Am Knapp Viertel mit vielfältiger Geschichte Die Christuskirche, erbaut von 1900 bis 1902, ist die größte evangelische Kirche Lüdenscheids. Ihr Turm ist 65 Meter hoch. Die Knapper Straße hieß früher Weseler Straße, danach zunächst Am Knapp. Der plattdeutsche Ausdruck Knapp bedeutet Steigung, Abhang. Ein Stück die gegenüberliegende, von Jugendstilfassaden gesäumte Lessingstraße hinunter, Jokuschstraße Thünenstraße Gasstraße Schillerstraße Humboldtstraße Phänomenta Kunststoffinstitut Technikzentrum Lüdenscheid (KIMW) Stadt zu finden, sondern auch hilfreiche Christuskirche Tipps Gründer Centrum (EGC) zu Knotenpunkten im öffentlichen Nahverkehr, Parkplätzen, Geschäftsflächen und Lichtinstallationen, Einrichtungen der Denkfabrik sowie Kulturund Bildungseinrichtungen. Polizei Amtsgericht Mithilfe von Wegweisern können Besucher umliegende Sehenswür- Gründer Centrum Umformtechnik (IFU) Post Institut für Fachhochschule Südwestfalen Phänomenta Kunststoffinstitut Technikzentrum Lüdenscheid (KIMW) digkeiten erreichen Christuskirche Gründer Centrum (EGC) und sowohl wichtige geschichtliche wie auch aktuelle Meilensteine Lüdenscheids entdecken. Die jeweiligen Polizei Stelen informieren zusätzlich durch kurze Texte Post über den Standort, an denen St. Joseph und Merdadus Kirche sich die Besucher oder Ortskundigen gerade befinden. Wer auf seinem N 0 m 250 m 500 m Weg durch Lüdenscheid die Karte vermisst, hat die Möglichkeit, diese auf Am sein Knapp Smartphone herunterzuladen. Die unterschiedlichen Viertel mit vielfältiger Geschichte Stelen sind mit QR-Codes ausgestattet, welche mit dem Smartphone gescannt werden können und den Nutzer automatisch auf die Internetseite des Wegeleitsystems führen. St. Joseph und von Alina Höngen Kerksigstraße Hermannstraße Werdohler Straße zur Brücke. Ein abgestimmtes Lichtkonzept sorgt auch bei Dunkelheit für eine inspirierende Atmosphäre.Im vergangenen Jahr starteten die Arbeiten am Brückenplatz und an den Fundamenten. An beiden Enden der Brücke wurden jeweils acht Bohrpfähle aus so genanntem bewehrten Beton hergestellt, für die Bohrungen mit einem Durchmesser von 88 Zentimetern und mit einer Tiefe von etwa sechs Metern nötig waren. Die Bohrpfähle dienen der Brücke später als Fundament. Fertig montiert wird es dann so scheinen, als liege die Brücke direkt auf der Mauer auf. Als neue Verbindungsachse zwischen dem Sterngasse Ringmauerstr. Freiherr-vom-Stein-Straße Corneliusstraße Marienstr. Schlemperstr. Alte str. Neugasse Kommandantenstr. Grabenstraße Turmstraße Altgasse Domgasse Werdohler Straße LÜDENSCHEID VIA WEB Scannen Sie den Code oder besuchen Sie für einen virtuellen Rundgang. David&Goliath, Stadt Lüdenscheid Winkhauser Straße Parkstraße Winkhauser Straße Parkstraße Lösenbacher Straße Weststraße Kölner Straße Lösenbacher Straße Weststraße Kölner Straße Lessingstraße Lessingstraße Dukatenweg Ruth-Tannenzapf-Weg Dukatenweg Ruth-Tannenzapf-Weg N Bahnhofstraße Bahnhofstraße Amtsgericht Herderstraße Augustastraße Gründer Centrum Herderstraße Augustastraße Am Grünewald Am Grünewald Knapper Straße Karolinenstraße Kindergäßchen Knapper Straße Institut für Umformtechnik (IFU) Körnerstraße Karlstraße Börsenstraße Gustav-Adolf-Str. Gustav-Adolf-Str. 0 m 250 m 500 m Nordstraße Friedhofstraße Sauerfelder Straße ZOB Am Güterbahnhof Martin-Niemöller-Straße Am Knapp Viertel mit vielfältiger Geschichte Karolinenstraße Kindergäßchen Körnerstraße Karlstraße Börsenstraße Nordstraße Friedhofstraße Sauerfelder Straße ZOB Am Güterbahnhof Martin-Niemöller-Straße Fachhochschule Südwestfalen Finanzamt Kulturfabrik Museen der Stadt Lüdenscheid Städtische Galerie und Geschichtsmuseum Musikschule Sterngasse Jokuschstraße Finanzamt Kulturfabrik Sterngasse Jokuschstraße Bahnhofsallee Bahnhofsallee Stern Center Merdadus Kirche Museen der Stadt Lüdenscheid Städtische Galerie und Geschichtsmuseum Deutsches Institut für angewandte Lichttechnik (DIAL) Musikschule Stern Center Deutsches Institut für angewandte Lichttechnik (DIAL) Vom Fuße der Christuskirche zieht sich die Knapper Straße bis hinauf zum platz. Die Christuskirche, erbaut von 1900 bis 1902, ist die größte evangelische Kirche Lüdenscheids. Ihr Turm ist 65 Meter hoch. Die Knapper Straße hieß früher Weseler Straße, danach zunächst Am Knapp. Der plattdeutsche Ausdruck Knapp bedeutet Steigung, Abhang. Ein Stück die gegenüberliegende, von Jugendstilfassaden gesäumte Lessingstraße hinunter, liegt das denkmalgeschützte Gebäude der Knapper Schule (1887). Weiter die Knapper Straße hinauf, an der Ecke Lösenbacher Straße, lag früher der jüdische Friedhof Lüdenscheids. Ab 1886 durften hier mitten im Wohngebiet keine Verstorbenen mehr beigesetzt werden. Thünenstraße Thünenstraße Ringmauerstr. Altes /VHS Freiherr-vom-Stein-Straße Ringmauerstr. Altes /VHS Freiherr-vom-Stein-Straße Schlemperstr. Schlemperstr. Gasstraße Kulturhaus Corneliusstraße Marienstr. Gasstraße Corneliusstraße Marienstr. Alte str. Alte str. Kulturhaus Grabenstraße Haus der Vereine Grabenstraße Haus der Vereine Neugasse Erlöserkirche Kommandantenstr. Schillerstraße Neugasse Erlöserkirche Kommandantenstr. Schillerstraße Humboldtstraße Turmstraße Humboldtstraße Turmstraße Altgasse Altgasse Agentur für Arbeit Domgasse Agentur für Arbeit Domgasse Kerksigstraße Stadtbücherei Kerksigstraße Stadtbücherei Hermannst Stadta Werd Hermannst Stadta Werd LÜ Sc be fü ww Vom Fuße der Christuskirche zieht sich die Knapper Straße bis hinauf zum platz. Die Christuskirche, erbaut von 1900 bis 1902, ist die größte evangelische Kirche Lüdenscheids. LÜ Sc
11 Loher Wäldchen Loher Wäldchen Quartiersplatz Knapper Schule Alter evangelischer Friedhof Lutherstraße Landschaftsbalkon platz Brighouse Park Sternplatz Rosengarten Kulturhausgarten Herzogstr. Kirchplatz Graf-Engelbert-Platz Loher Wäldchen Ausgabe 4 Seite 11 C H L A G»Wir sind gespannt auf das, was noch kommt!«team DES STADTUMBAUBÜROS NOCH BIS ENDE 2015 IM EINSATZ Bahnhaltpunkt und dem Quartier der Denkfabrik mit der Phänomenta ist die Brücke mit ihren Freianlagen ein wichtiges Element im Rahmen des Stadtumbaus. Parallel ist ein neuer Parkplatz am Bahnhof entstanden. Besucher, die mit dem Auto oder Bus anreisen sowie Zugreisende haben so in Zukunft die Möglichkeit, den direkten Weg über die Brücke zum neuen Eingang der Phänomenta zu nehmen. Das Stadtumbaubüro Denkfabrik öffnete vor knapp drei Jahren seine Türen. Seitdem sind Karsten Hoeing und Erik Vorwerk vom Planungsbüro steg NRW für die Stadt Lüdenscheid im Einsatz und haben bis heute über Informationsund Beratungsgespräche geführt. Denkfabrik was ist das eigentlich? Diese Frage dürften sich viele Lüdenscheider schon einmal gestellt haben. Im Stadtumbaubüro haben Bürgerinnen und Bürger deshalb die Möglichkeit, sich bei Karsten Hoeing und Erik Vorwerk über die Denkfabrik und die mit ihr verbundenen Projekte zu informieren. In den vergangenen Monaten haben die Informationsgespräche immer mehr abgenommen. Die Leute können sich spätestens seit dem Bau des Phänomenta-Turms viel mehr unter der Denkfabrik vorstellen, berichtet Karsten Hoeing, und suchen uns zielgerichtet auf, um mehr über das Fassaden- und Hofflächenprogramm zu erfahren. In Beratungsgesprächen werden Quartiersbewohnern die Fördermöglichkeiten, Konditionen und Voraussetzungen zur Sanierung von Fassaden und Hofflächen erklärt, bevor es im nächsten Schritt unter anderem um die Farbauswahl und Gestaltungsmöglichkeiten geht. Bis Ende 2015 sind die beiden Stadtumbaumanager noch für die Denkfabrik im Einsatz und sind gespannt auf das, was noch kommt, so Hoeing. von Alina Höngen raße rchiv ohler Straße raße rchiv ohler Straße Altstadt Einkaufsbereich/Plätze Parkplätze Bushaltestellen Ihr Standort Lichtinstallation Erleben Sie in den Abendstunden die Lichtinstallationen (inter-)nationaler Lichtdesigner. Altstadt Einkaufsbereich/Plätze Parkplätze Bushaltestellen Ihr Standort Lichtinstallation Erleben Sie in den Abendstunden die Lichtinstallationen (inter-)nationaler Lichtdesigner. Werdohler Straße Werdohler Straße DENSCHEID VIA WEB annen Sie den Code oder suchen Sie r einen virtuellen Rundgang. w.luedenscheid.de Altstadt Einkaufsbereich/Plätze»Der Mix zeichnet die Straße aus.«parkplätze Amtsgericht VON EINER IMPULSVERANSTALTUNG BIS ZUR Ihr GRÜNDUNG Standort DES KNAPP E.V. Dukatenweg Gründer Centrum Institut für Umformtechnik (IFU) Phänomenta angewandte Lichttechnik (DIAL) Kunststoffinstitut Technikzentrum Lüdenscheid (KIMW) Vor etwas über Christuskirche einem Jahr fiel der Startschuss für die Standortkooperation an der Knapper Straße. Seitdem ist Gründer Centrum (EGC) Finanzamt viel passiert: Ideen wurden entwickelt und erarbeitet, erste Projekte sind umgesetzt und Kulturfabrik der Knapp e.v. ist gegründet worden. Für den Erfolg der Initiative sind vor allem die Gewerbetreibenden und Immobilieneigentümer Polizei verantwortlich. Winkhauser Straße Parkstraße Lösenbacher Straße Weststraße Post Die Knapper Straße eine Straße, die durch ihren breit gefächerten Branchenmix mit einer Vielzahl von Fachgeschäften auffällt. Das einzige Problem: ihr Image. Gewerbetreibende und Immobilienbesitzer polieren dieses seit dem letzten Jahr gehörig auf. Unterstützung erhalten sie dabei vom Stadtumbaubüro der Denkfabrik. Kölner Straße Lessingstraße Ruth-Tannenzapf-Weg Bahnhofstraße Herderstraße Augustastraße Am Grünewald Karolinenstraße Kindergäßchen Knapper Straße Haus der Vereine Den Anstoß zur Aufwertung des Knapps St. Joseph gab und Merdadus Kirche Museen der Stadt Lüdenscheid Städtische Galerie es auf einer Informationsveranstaltung N im und Januar Geschichtsmuseum 2014, 0 m 250 m 500 m bei der Vertreter der Verwaltung und Gastredner Frank Heinze über Möglichkeiten und Chancen des Viertels sprachen. Die nach dem Am Abend Knapp gegründete Viertel mit vielfältiger Projektgruppe GeschichteStandortkoopera- tion erarbeitete, diskutierte und entwickelte fortan Ideen und Vom Fuße der Christuskirche zieht sich die Knapper Straße bis hinauf zum platz. Die Christuskirche, erbaut von 1900 bis 1902, ist die größte evangelische Kirche Lüdenscheids. Pläne für die Knapper Straße. Körnerstraße Karlstraße Börsenstraße Gustav-Adolf-Str. Nordstraße Friedhofstraße Sauerfelder Straße Im August liegt das 2014 denkmalgeschützte fand in Gebäude der der Knapper Schule (1887). Straße Weiter die Knapper erste, Straße von der Standortkooperation organisierte, Ab 1886 durften hier mitten Veranstaltung im Wohngebiet keine Verstorbenen statt. mehr beigesetzt Einzelhändler werden. luden zum Summer- hinauf, der Ecke Lösenbacher Straße, lag früher der jüdische Friedhof Lüdenscheids. night-shopping ein. Zwischen 16 und 22 Uhr konnten Besucher nicht nur Einkäufe tätigen, sondern auch kulinarische Imbisse und alkoholfreie Cocktails ZOB Am Güterbahnhof Martin-Niemöller-Straße Fachhochschule Südwestfalen Sterngasse Jokuschstraße Bahnhofsallee Musikschule Stern Center Deutsches Institut für Ihr Turm ist 65 Meter hoch. Die Knapper Straße hieß früher Weseler Straße, danach zunächst Am Knapp. Der plattdeutsche Ausdruck Knapp bedeutet Steigung, Abhang. Ein Stück die gegenüberliegende, von Jugendstilfassaden gesäumte Lessingstraße hinunter, Thünenstraße Ringmauerstr. Altes /VHS Freiherr-vom-Stein-Straße Schlemperstr. Gasstraße Corneliusstraße Marienstr. Alte str. Kulturhaus Grabenstraße Neugasse Erlöserkirche Kommandantenstr. Schillerstraße Humboldtstraße Turmstraße Altgasse Agentur für Arbeit Domgasse Kerksigstraße Stadtbücherei Hermannstraße Stadtarchiv Werdohler Straße Bushaltestellen Lichtinstallation Erleben Sie in den Abendstunden die Lichtinstallationen (inter-)nationaler Lichtdesigner. Werdohler Straße LÜDENSCHEID VIA WEB Scannen Sie den Code oder besuchen Sie für einen virtuellen Rundgang. probieren sowie Livemusik hören. Kinder konnten unter anderem Gipsabdrücke herstellen und sich Schminken lassen. Über 30 Einzelhändler und Immobilieneigentümer, die sich aktiv für die Zukunft der Knapper Straße engagieren, haben am 14. Januar 2015 den Knapp e.v. gegründet. Der Verein hat damit bessere Möglichkeiten, sich öffentlich zu positionieren und die Chance, neben Eigenmitteln auch öffentliche Fördergelder zu beantragen. Ziel bleibt weiterhin die Aufwertung und Attraktivitätssteigerung der Knapper Straße als Einkaufsstraße und Wohnquartier. Mit saisonalen Aktionen und einem gemeinsamen Marketingauftritt soll das Image zusätzlich verbessert sowie auf Geschäfte, Waren und Dienstleistungen aufmerksam gemacht werden. Der Vorsitzende Christian Jünemann weiß, wenn sich etwas bewegen soll, läuft das nur über privates Engagement und lädt Gewerbetreibende und Immobilienbesitzer ein, an der Aufwertung der Knapper Straße mitzuwirken. von Alina Höngen DENSCHEID VIA WEB annen Sie den Code oder liath, Stadt Lüdenscheid liath, Stadt Lüdenscheid
12 Seite 12 Schöne Aussicht(en) PLÄNE FÜR DEN LANDSCHAFTS- BALKON UND DIE FUSSWEGE- VERBINDUNG WERDEN KONKRET Einen Blick über das Quartier der Denkfabrik sowie die Innen- und Altstadt Lüdenscheids werfen? Mit den Planungen für einen Landschaftsbalkon an der, ganz in der Nähe des CVJM, wird dies in Zukunft möglich sein. Denn der ausgewählte Standort verfügt über einen enormen Geländesprung, der zur Errichtung einer Aussichtsplattform genutzt werden soll. Diese wird über die Hangkante hinausragen und dabei bis zu 40 Personen Platz bieten. Betrachter haben damit die Möglichkeit, die Aussicht über das frühere Bahngelände mit den Neubauten der FH und des DIAL, ebenso wie über die Innen- und Altstadt zu genießen. Eine neue Fußwegeverbindung soll Besuchern den Weg zur Aussichtsplattform erleichtern. Der etwa 220 Meter lange Weg wird zwischen der Oberkante des früheren Bahngeländes und dem CVJM entlang laufen und macht den Landschaftsbalkon damit sowohl für Besucher der Phänomenta als auch für Bewohner Lüdenscheids schnell zugänglich. Zusätzlich verbindet der neue Weg den Alten und Neuen Evangelischen Friedhof miteinander. FREIES WLAN IN LÜDENSCHEID Seit Ende 2014 haben die Lüdenscheider die Möglichkeit, auf den zentralen Plätzen von Lüdenscheid ein kostenloses WLAN-Netz zu nutzen. Nachdem bereits Mitte 2014 in den Konferenzräumen des es ein freier Zugang zum WLAN bestand, kann nun auch auf dem Sternplatz kostenfrei gesurft werden. Über das WLAN des Anbieters Helinet und Dank der Einbindung in die Denkfabrik ist es ab sofort möglich, sich kostenfrei im Internet einzuloggen. Lediglich eine Anmeldung ist ein Mal am Tag notwendig, um den Service zu nutzen. Die Geschwindigkeit ist beim Surfen auf etwa 9 MBit pro Sekunde gedrosselt, um jedem Nutzer eine gleich bleibende Qualität zu gewährleisten. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Denkfabrik wird nach dem Sternplatz auch der platz erschlossen sowie in 2015 der Bereich Großraum Bahnhof. Ein modernes WLAN-Netz soll die Innenstadt mit dem Bahnhofsareal rund um die Denkfabrik nun auch technisch verbinden. Da das WLAN-Netz modular aufgebaut ist, besteht sogar die Möglichkeit der Erweiterung ergänzend zu den bis dato erschlossenen Bereichen. DENKFABRIK MEMO-MK Zusammen mit dem Märkischen Kreis produziert die Denkfabrik ein Memo MK. Das Spiel wendet sich an Kinder im Vorschulalter, daher erhält jede Kita-Gruppe im Kreis ein Spiel. DENKFABRIK-BUS PENDELT DURCH DEN GESAMTEN KREIS Mobile Werbung für die Denkfabrik, das Technikzentrum und die Phänomenta: Seit April ist ein Bus der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG) auf den Straßen der Region unterwegs und macht so auf die Angebote der Denkfabrik aufmerksam. HERAUSGEBER, KOORDINATION & REDAKTION Stadt Lüdenscheid Fachdienst Rat und Bürgermeister Pressestelle, Marit Schulte platz 2, Lüdenscheid Telefon: post@luedenscheid.de GESTALTUNG Hendrik Pieta 3D, Animationen, Messe- & Grafikdesign BILDQUELLEN Rolf Rutzen S. 1, S. 2, S. 3, S. 4/5, S. 6/7 o., S. 8 l.u., S. 12 u. Guido Raith S. 6 u. Marit Schulte S. 1 r.u., S. 10 l.u., S. 11 u. Heike Müller S. 12 Zeichnung DKFS architects London, D. Krolikowski / F. Schmitt S. 10/11 o. beier+wellach S. 7 u. David & Goliath S. 8, l., S. 10, r.u. Busch-Jaeger Elektro GmbH S. 8 r., S. 9 l. Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. S. 9 l. DRUCK Brune-Mettcker Druck- und Verlags GmbH, Wilhelmshaven
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