Special Olympics Sportregeln Eisschnelllauf (2012)
|
|
- Moritz Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Special Olympics Sportregeln Eisschnelllauf (2012)
2 Seite 2 Inhalt Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 3 Abschnitt B - Einrichtungen... 4 Abschnitt C Ausrüstung... 6 Abschnitt D - Personal... 8 Abschnitt E - Wettbewerbsregeln... 8 Abschnitt F: Unified Sports Wettbewerbe Abschnitt G Effektive Trainingsgruppeneinteilungen für Eisschnelllauf... 12
3 Seite 3 Als internationale Sportorganisation hat sich Special Olympics verpflichtet, alle Wettbewerbe gemäß den Regeln der International Skating Union (ISU) für Eisschnelllauf durchzuführen. Die Regeln der ISU gelten für alle Special Olympics Eisschnelllauf -Wettbewerbe, außer in den Fällen, wo Modifikationen zugunsten der Special Olympics Athleten vorgenommen wurden, wie in den nachfolgenden offiziellen Special Olympics Regeln dargestellt. In solchen Fällen gelten die Offiziellen Special Olympics Regeln. Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe Nachfolgend werden die offiziellen, bei Special Olympics vorhandenen Wettbewerbe aufgelistet. Es ist vorgesehen, Wettbewerbsmöglichkeiten für alle Athleten aller Leistungsklassen anzubieten. Die einzelnen Programme legen die angebotenen Wettbewerbe fest, und falls nötig, Richtlinien zur Durchführung dieser Wettbewerbe. Die Trainer sind für das Angebot sowohl des Trainings als auch des Wettbewerbs gemäß der Fähigkeiten und Interessen jedes einzelnen Athleten verantwortlich. 100M Oval 111M Oval 100m 111m 200m 222m 300m 333m 500m 500m 800m 777m 1000m 1000m 1500m 1500m 20 Runden Staffel 4 Personen 20 Runden Staffel 4 Personen 20 Runden Unified Staffel 4 Personen 20 Runden Unified Staffel 4 Personen Die folgenden Wettbewerbe sind besonders für Athleten geringerer Leistungsniveaus geeignet: 25m 50m (Halbe Runde) 25m 55 (Halbe Runde)
4 Seite 4 Abschnitt B - Einrichtungen 1. Die Wettbewerbe werden auf einer Eisfläche mit einer Mindestlänge von 56,38m und einer Mindestbreite von 25,90m ausgetragen. 2. Die Bahn muss den in Abbildung A angegebenen Maßen entsprechen. Die Bahnbreite auf den Geraden muss mindestens 5,25m betragen. Der Abstand zwischen den Scheitelpunkt einer Kurve und der Bande muss mindestens 5,77m betragen. Der Kursverlauf zwischen dem Ende einer Geraden und dem Beginn der Gegengerade muss symmetrisch sein. Verfügt der Austragungsort über eine genormte ISU 111m Bahn (Abbildung B) so können die Wettbewerbe auch darauf ausgetragen werden. Auf den Ergebnislisten muss die Länge der Bahn angegeben werden. Wird der Wettbewerb auf einer 111m-Bahn ausgetragen, müssen die Renndistanzen und Rundenlängen entsprechend abgeändert werden (z.b.: 300=333m; 500m=4,5 Runden; 800m=777m=7 Runden; 1000m=9 Runden; 1500m=13,5 Runden). 3. Die Mitte der Bahn sollte immer auch der Mitte der Eisfläche entsprechen. 4. Start und Ziel werden mit zwei (farbigen) Linien markiert, die in einem rechten Winkel zur Geraden stehen und die nicht breiter als 2 cm sein dürfen. Außer den Markierungen dürfen sich keine Objekte auf oder über der Eisfläche befinden, die Läufer während der Wettbewerbe behindern könnten. 5. Während des Trainings und des Wettbewerbes muss die Bahn durch Matten abgesichert sein. Die Bande muss vom Scheitelpunkt der Kurve bis zur Mitte der Geraden mit Matten gepolstert sein. Die Bande am Kurvenausgang muss mit einer doppelten Schicht Matten gepolstert sein (siehe Abbildung). Die Matten müssen so an der Bande befestigt werden, dass ihr unteres Ende dabei gleichzeitig fest auf dem Eis aufliegt. Das Material und die Konstruktionsweise der Matten sollten so beschaffen sein, dass die Eisfläche durch sich eventuell lösende Teile so wenig als möglich beschädigt wird. Bahnen im Freien ohne Banden brauchen nicht durch Matten abgesichert werden. Die Sturzräume müssen jedoch groß genug sein, um zu verhindern, dass Läufer gegen eventuelle Hindernisse wie z.b. Bäume prallen können.
5 Seite 5 6. Start- und Ziellinien für Rennen auf einer 100m-Bahn sind in Abbildung A dargestellt. Start- und Ziellinien für Rennen auf einer 111,12m-Bahn sind in Abbildung B dargestellt. 7. Die Wettbewerbe über 25m werden auf einer Geraden ausgetragen. Die Startlinie für das Rennen über 50m (=über eine halbe Runde) wird von der Mitte der Gegengeraden gestartet, der Ziellinie der sonstigen Rennen genau gegenüberliegend. Anlage A 100 Meter Eisschnelllaufbahn Anmerkungen: 1. Der Abstand zwischen Bande und der inneren Begrenzungslinie der Bahn beträgt mindestens 5,25m. Ist die Eisfläche schmaler als 26,15m, darf der Kurvenradius und die Länge der Geraden so verändert werden, dass der vorgeschriebene Abstand von 5,25m eingehalten werden kann, ohne dabei die Gesamtlänge der Bahn von 100m zu verändern. 2. Der Abstand zwischen den Kurvenmarkierungen entspricht dem Radius der inneren Begrenzungslinie der Bahn. Die Markierung auf der Mittelachse der Bahn kann durch 2 Markierungen in einem Abstand von jeweils 1,5m auf der Begrenzungslinie ersetzt werden. 3. Alle Abstände werden vom Mittelpunkt der Eisfläche aus gemessen.
6 Seite 6 Anlage B 111,12m Eisschnelllaufbahn Anmerkungen: 1. Wenn Alternativbahnen ausgemessen werden, muss die Startlinie auf der Gegengerade um den zweifachen Abstand der Verlagerung in die entsprechende Richtung verschoben werden. 2. Alle Abstände werden vom Mittelpunkt der Eisfläche aus gemessen. Abschnitt C Ausrüstung 1. Alle Eisschnellläufer müssen langarmige Anzüge mit langer Hose, Knieschützer, Schienbeinschützer, Nackenschutz, Handschuh und einen geeigneten Sturzhelm mit Kinnriemen tragen. Nicht gestattet sind Helme mit abstehenden oder kantigen Teilen. Beim Kauf der Helme ist auf die Empfehlung erfahrener Eisschnelllauftrainer und der Fachhändler zu achten. Die Verwendung von Ellbogenschützern ist nicht verpflichtend vorgeschrieben. 2. Die Eisschnellläufer sollen grundsätzlich mit Eisschnelllaufschuhen antreten. Sollten einem Läufer keine Eisschnelllaufschuhe zur Verfügung stehen, dürfen auch Eishockeyschlittschuhe verwendet werden. Klappschuhe sollen nicht getragen werden.
7 Seite 7 3. Die Startnummern der Läufer werden am Rücken angebracht. Sollten Helmnummern verwendet werden, so müssen diese auf der rechten Seite des Helms angebracht werden. 4. Der Verlauf der Bahn muss durch eine ausreichende Zahl von beweglichen Markierungen aus Plastik oder einem anderen geeigneten Material deutlich sichtbar ausgewiesen werden. Der Verlauf der Kurven wird durch jeweils 7 (sieben) Markierungen gekennzeichnet, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Markierungen dem Kurvenradius (siehe Abbildung A) entsprechen muss. Gewicht und Größe der Markierungen müssen so beschaffen sein, dass sie sich leicht bewegen lassen, wenn sie von einem Läufer berührt werden. Sie dürfen in keinem Fall fest mit dem Eis verbunden sein. 5. Das Startzeichen wird mit Hilfe einer Startpistole gegeben. Bei einem Fehlstart wird der Start wiederholt. Bei Läufern mit Hörbehinderung wird zusätzlich zum Startschuss ein Hand- oder Flaggensignal gegeben. Anlage C Anordnung der Matten
8 Seite 8 Abschnitt D - Personal 1. Rennleiter 2. Bahnverantwortlicher, Assistent Rennleiter 3. Chefzähler 4. Leiter Zeitnehmung 5. Oberster Linienrichter 6. Hauptschiedsrichter 7. Rundenzähler 8. Oberster Startrichter 9. Staffelübergaberichter 10. Medizinische Betreuung 11. Sprecher Abschnitt E - Wettbewerbsregeln 1. Allgemeine Regeln und Modifikationen a. Beim Start muss sich der Läufer mit beiden Schlittschuhen hinter der Startlinie befinden b. Ein Läufer hat das Rennen beendet, sobald er nach Zurücklegen der vorgeschrieben Rundenzahl mit der Kufe eines Schlittschuhs die Ziellinie überquert. c. Der Starter muss jedem Läufer ermögliche, sein Bestes zu geben: 1. indem er den Läufer genügend Zeit lässt, sich an die Startlinie zu begeben und dort eine ruhende Startposition einzunehmen 2. indem er das Startkommando erneut beginnt, falls ein Läufer aus dem Gleichgewicht gerät
9 Seite 9 3. indem er zwischen Beginn des Startkommandos und dem Startsignal nicht zuviel Zeit verstreichen lässt indem er immer die folgenden Startkommandos und signale gibt: a. Auf die Plätze (die Läufer treten zur Startlinie vor, wobei die Schlittschuhe hinter der Startlinie bleiben müssen) b. Fertig (die Läufer nehmen ihre Startposition ein) c. Abgabe des Startsignals mittels Startpistole 4. Bei Läufern mit Hörbehinderung werden folgende Startkommandos und signale gegeben: a. Auf die Plätze (die Läufer treten zur Startlinie vor, wobei die Schlittschuhe hinter der Startlinie bleiben müssen) b. Fertig (wenn der Starter die Hand hebt, nehmen die Läufer ihre Startposition ein) c. Der Starter gibt den Start zum Rennen frei, indem er die erhobene freie Hand senkt und gleichzeitig den Startschuss abfeuert) d. Der Starter hat so vor der Startlinie zu stehen, dass er von allen startenden Läufern deutlich zu sehen und in seiner Funktion als Starter auch klar erkennbar ist. e. Das Rennen darf erst nach Abgabe des Startschusses aufgenommen werden. Begeht ein Läufer zwei Fehlstarts, so muss er disqualifiziert werden. f. Es dürfen nicht mehr als vier Teilnehmer zu einem Lauf antreten g. Treten in einer Gruppe fünf Läufer oder mehr an, so wird der Wettbewerb in zwei Läufen ausgetragen. Die Startreihenfolge der Läufer wird anhand der in den Vorläufen erreichten Zeiten festgelegt. Die Läufer werden dann in ihrer jeweiligen Gruppe nach ihrer Zeit eingeteilt. Im ersten Lauf treten die Läufer auf
10 Seite 10 den Plätzen 1,3,5 und 7 an. Im zweiten Lauf treten die Läufer auf den Plätzen 2,4,6 und 8 an. h. Die Aufstellung der Läufer entlang der Startlinie wird vor jedem Lauf ausgelost. Dem Läufer, der die Nummer 1 zieht, wird der von der Bande am weitesten entfernte Startplatz an der Startlinie zugewiesen. Dem Läufer, der die Nummer 2 zieht, wird der Startplatz unmittelbar zur Rechten des Läufers mit der Nummer 1 zugewiesen. Die Startplätze 3 und 4 werden ebenso vergeben, wobei der Läufer mit der höchsten Nummer den der Bande am nächsten gelegenen Startplatz zugewiesen bekommt i. Der Hauptschiedsrichter kann nach Absprache mit der Rennleitung die Zahl der zu einem Lauf antretenden Läufer reduzieren, um eine sichere Durchführung des Rennens zu gewährleisten. j. Disqualifikationen 1. Beim Überholen liegt die Verantwortung für jegliche Behinderung oder Kollision beim überholenden Läufer, sofern sich der überholte Läufer nicht regelwidrig verhält 2. Der Läufer auf der Außenseite der Bahn gilt als überholender Läufer, wenn sich die Läufer nebeneinander in die ersten Kurve begeben 3. Kein Läufer darf absichtlich einen Konkurrenten mit irgendeinem Körperteil behindern oder berühren, um sich dadurch einen Vorteil zu verschaffen 4. Jeder Läufer, der ohne Notwendigkeit die Geschwindigkeit verringert und dadurch einen Gegner zwingt, selbst die Geschwindigkeit zu verringern oder mit einem anderen zusammenzustoßen, wird disqualifiziert. 5. Jeder Läufer, der absichtlich in irgendeiner Weise einen Gegner behindert bzw. der regelwidrig dessen Bahn kreuzt oder in Absprache mit anderen Läufern den Ausgang eines Rennens beeinflusst, wird disqualifiziert. 6. Jeder Läufer, der während eines Rennens körperliche Hilfestellung erhält, wird disqualifiziert. 7. Ein Läufer wird disqualifiziert, wenn er mit Absicht die Kurvenmarkierungen verändert oder wenn er während des Rennens die markierte Bahn verlässt.
11 Seite Der Schiedsrichter kann einen Läufer disqualifizieren, wenn dieser beim Zieleinlauf mit Absicht einen Fuß nach vorne stößt oder sich mit seinem Körper über die Ziellinie wirft und dabei andere Läufer gefährdet 9. Die Disqualifikation muss sofort nach Beendigung des Laufes dem Läufer und seinem Betreuer oder Trainer mitgeteilt und über den Sprecher verlautet werden 2. Vier Personen Staffel (20 Runden) 1. Jedes Team besteht aus vier Athleten 2. Es dürfen nicht mehr als zwei Teams zu einem Lauf antreten 3. Jedes Teammitglied muss mindestens drei Runden laufen 4. Die letzten beiden Runden müssen von dem gleichen Athleten gelaufen werden 5. Die Entscheidung, welches Team auf der Innen- oder Außenbahn übergibt, erfolgt durch Losentscheid 6. Jede Staffelmannschaft muss sich durch ein einheitliches Renndress oder durch eine einheitliche Farbe der Startnummern von den anderen Mannschaften deutlich unterscheiden. Abschnitt F: Unified Sports Wettbewerbe a) 20 Runden Viererstaffel 1. Jede Mannschaft besteht aus jeweils zwei Sportlern mit und ohne Behinderung 2. Voraussetzung für das Unified Training und den Wettbewerb ist die Auswahl von Special Olympics Athleten und Unified Partners mit ähnlichem Alter und Fähigkeiten. Bei zu großen Leistungsunterschieden besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko. 3. Es dürfen zu keinem Zeitpunkt mehr als 2 Staffelmannschaften gleichzeitig auf dem Eis sein. 4. Jedes Teammitglied muss mindestens drei Runden laufen 5. Die letzten beiden Runden müssen von dem gleichen Athleten gelaufen werden 6. Die Entscheidung, welches Team auf der Innen- oder Außenbahn übergibt, erfolgt durch Losentscheid
12 Seite Jede Staffelmannschaft muss sich durch ein einheitliches Renndress oder durch eine einheitliche Farbe der Startnummern von den anderen Mannschaften deutlich unterscheiden. 8. Die Staffelübergabe erfolgt zwischen den blauen Markierungen im mittleren Abschnitt der Geraden. 9. Die Übergabe erfolgt durch Anschieben oder Berühren des nächsten Läufers. 10. Außer den Schiedsrichtern darf sich kein weiteres Personal auf dem Eis aufhalten, so dass die Läufer sich im Innenbereich der Bahn ungehindert auf den Start und die Staffelübergabe vorbereiten können. b) 25 m auf der Geraden/ 50m Rennen (= einer halben Runde) a) Das Rennen über 25m wird auf einer Geraden ausgetragen b) Das Rennen über 50m (halbe Runde) wird von einer Startlinie in der Mitte der Geraden gestartet, die der Ziellinie der anderen Wettbewerbe direkt gegenüber c) liegt Abschnitt G Effektive Trainingsgruppeneinteilungen für Eisschnelllauf 25m, 50/55m: Anfängergruppe; für Athleten mit einer Rundenbestzeit über 55 sek. 100/111, 300/333, 500m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit zwischen 40 und 55 sek. 100/111, 300/333, 500m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit zwischen 30 und 39 sek. 333m, 500m, 777m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit zwischen 25 und 29 sek. 500m, 777m, 1000m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit zwischen 19 und 24 sek. 777m, 1000m, 1500m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit zwischen 15 und 18 sek. 500m, 1000m, 1500m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit unter 15 sek.
Special Olympics Sportregeln Roller Skating (2014)
Special Olympics Sportregeln 1 Special Olympics Sportregeln Roller Skating (2014) Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 2 Abschnitt B - Wettbewerbsstätten... 3 Abschnitt C Ausstattung...
MehrSpecial Olympics Sportregeln Schneeschuhlaufen ( )
Special Olympics Sportregeln Schneeschuhlaufen (2003-2012) Seite 2 Inhalt Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 3 Abschnitt B Einrichtungen... 4 Abschnitt C Ausrüstung... 5 Abschnitt D Helfer/Personal...
MehrSchneeschuh-Laufen. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Schneeschuh-Laufen Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell olüm-picks]
MehrBowling (2014) Special Olympics Sportregeln
Special Olympics Sportregeln Bowling (2014) Seite 2 Inhalt Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 3 Abschnitt B Wettbewerbsregeln... 4 Die offiziellen Special Olympics Regeln gelten für alle Special Olympics
MehrBadminton (2009) Special Olympics Sportregeln
Special Olympics Sportregeln Badminton (2009) Seite 2 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe. 3 Abschnitt B Wettbewerbsregeln.. 3 Abschnitt C - Wettbewerb für Sportler mit geringer Spielstärke.
MehrSpecial Olympics Sportregeln Radfahren
Special Olympics Sportregeln 1 Special Olympics Sportregeln Radfahren (2009) Inhaltsverzeichnis Abschnitt A - Offizielle Wettbewerbe... 2 Abschnitt B - Anlagen... 2 Abschnitt C - Equipment... 3 Abschnitt
MehrDatenblatt Staffeln. Übergangslinie 4 x 400m (2. Läufer), 4x200m, Schwedenstaffel (3. Läufer) Bahnzeichnungsanhänge. 2. Ablauf des Wettkampfes
Datenblatt Staffeln Stand:16.05.2016 / WS Anzahl Material Anzahl Personen 3 Startpistolen, inkl. Reinigungsmaterial 2 Starter 100 Schuss Munition 1-2 Rückstarter 3 x Bahnen Staffelstäbe (mit Bahnnummer
MehrSchwimmen. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Schwimmen Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell olüm-picks] ist die
MehrSpecial Olympics Sportregeln Schwimmen (2014)
Special Olympics Sportregeln Schwimmen (2014) Seite 2 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 3 Abschnitt B Personal... 5 Abschnitt C Sicherheitsvorkehrungen... 7 Abschnitt D Wettbewerbsregeln...
MehrSpecial Olympics Sportregeln Skilanglauf
Special Olympics Sportregeln Skilanglauf 2008 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 2 Abschnitt B - Einrichtungen... 2 Abschnitt C - Ausrüstung... 3 Abschnitt D - Helfer/Personal...
MehrRadfahren. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Radfahren Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell olüm-picks] ist die
MehrBadminton (2017) Special Olympics Sportregeln
Special Olympics Sportregeln Badminton (2017) Seite 2 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe 3 Abschnitt B Wettbewerbe 4 Abschnitt C Wettbewerb für Sportler mit geringer Spielstärke 6 Abschnitt
MehrFÜR DIE GRUPPENSTAFETTE
WETTBEWERBSORDNUNG FÜR DIE GRUPPENSTAFETTE DER JUGENDFEUERWEHR JERICHOWER LAND MUSTER Gültig ab dem 01.01.2011 1 1. Grundsätze Die Jugendfeuerwehren des Landkreises Jerichower Landes, führen einen Wettbewerb
MehrBASEBALLBEZOGENE IDEEN FÜR DAS AUFWÄRMEN
BASEBALLBEZOGENE IDEEN FÜR DAS AUFWÄRMEN BASEBALLFRUCHTSALAT Die Klasse sitzt in einem großen Kreis auf dem Boden. Der Lehrer geht durch die Gruppe und gibt einigen Schülern einen Baseball Fachbegriff
Mehr2x30m Sprint aus allen Lagen (U8)
Stand Mai 2012 2x30m Sprint aus allen Lagen (U8) Alle Athleten eines Teams starten je zweimal über eine Strecke von 30m, wobei ca. 10 Minuten Pause zwischen den beiden Läufen liegen. Auf das Kommando Auf
MehrVOM SCHNELL-LAUFEN ZUM SPRINT
WETTKAMPFKARTEN LAUFEN 12 VOM SCHNELL-LAUFEN ZUM SPRINT 50 M Ziel: Die Kinder sollen beim Start aus dem Startblock schnellstmöglich reagieren, beschleunigen und eine 50-m- Strecke in möglichst kurzer Zeit
MehrSpecial Olympics Sportregeln Tennis (2015)
Special Olympics Sportregeln Tennis (2015) Inhaltsverzeichnis Abschnitt A - Offizielle Wettbewerbe... 3 Abschnitt B - Wettbewerbsregeln... 3 Abschnitt C Empfohlene Wettbewerbslevel... 7 Abschnitt D - Tennis-Klassifizierungsformular..
MehrWestfalen YoungStars
Westfalen YoungStars Leichtathletikwettwerb der Grundschulen im Regierungsbezirk Arnsberg Stand: 06.03.2015 Erläuterung des Wettbewerbs Der Leichtathletikwettbewerb ist ein Mannschaftswettbewerb und besteht
MehrKreisturnverband Lenzburg / 2003
www.ktvl.ch Kreisturnverband Lenzburg / 2003 Gleichberechtigung: Wo im folgenden - aus Gründen der leichteren Lesbarkeit - nur männliche Personenbezeichnungen verwendet werden, sind stets auch die weiblichen
MehrRoller Skating. [gesprochen: rohler skäi-ting] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Roller Skating [gesprochen: rohler skäi-ting] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache Über Special Olympics Inhalt 2 3 Special Olympics [gesprochen:
MehrAusschreibung. Sachsen-Thüringen-Pokal 2017/ Pokallauf Erfurt
Ausschreibung Sachsen-Thüringen-Pokal 2017/2018 4. Pokallauf Erfurt Veranstalter: Ausrichter: Anschrift: Thüringer Eis- und Rollsportverband e.v. Eissportclub Erfurt e.v. Eissportclub Erfurt e.v. Geschäftsstelle
MehrWETTBEWERBSORDNUNG FÜR DIE GRUPPENSTAFETTE DER JUGENDFEUERWEHR JERICHOWER LAND
WETTBEWERBSORDNUNG FÜR DIE GRUPPENSTAFETTE DER JUGENDFEUERWEHR JERICHOWER LAND Gültig ab dem 01.06.2014 1 1. Grundsätze Die Jugendfeuerwehren des Landkreises Jerichower Landes, führen einen Wettbewerb
MehrSpecial Olympics Sportregeln Schneeschuhlauf
Special Olympics Sportregeln 2003-2012 Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 2 Abschnitt B Einrichtungen... 2 Abschnitt C Ausrüstung... 3 Abschnitt D Helfer/Personal... 3 Abschnitt E Wettbewerbsregeln...
MehrSki Alpin. [gesprochen: schi alpin] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Ski Alpin [gesprochen: schi alpin] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell
MehrLauf. Kampfrichter Grundausbildung. xx.xx. xx.xx.201x. Referenten: Stand 21.10.2010 (IWR 2010)
Kampfrichter Grundausbildung xx.xx. xx.xx.201x Referenten: Stand 21.10.2010 (IWR 2010) NLV Lehrteam Kampfrichter - Grundausbildung Allgemeines ---------------------------------------------------------------------
MehrREGELWERK RADFAHREN Österreich
www.specialolympics.at REGELWERK RADFAHREN Österreich Special Olympics, Inc., 2012 VERSION: February 2012 All rights reserved. Deutsche Übersetzung von Special Olympics Österreich Übersetzung: Horst Rohrstorfer
MehrStaffelwettbewerb. Stand 08.04.2011
Staffelwettbewerb Stand 08.04.2011 Der Staffelwettbewerb der Jugendfeuerwehr soll den feuerwehrtechnischen Anteil in der Jugendfeuerwehr im Rahmen eines Wettbewerbes fördern. f Er soll weder die Vorbereitung
MehrLeichtathletik. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Leichtathletik Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell olüm-picks] ist
MehrRegelwerk. Länderstafette. Ausgabe: Deutsch Permanent Sponsors of the ialc: Copying rights with ialc 1
Regelwerk Länderstafette Ausgabe: Deutsch 2014 Permanent Sponsors of the ialc: Copying rights with ialc 1 Reglement Länderstafette 6. Länderstaffette 6.1 Allgemein: Die Disziplin Länderstafette wird als
MehrBadminton. [gesprochen: bäd-minn-ten] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Badminton [gesprochen: bäd-minn-ten] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell
MehrRegeln für den EALC Gehorsamkeitswettbewerb. Level I & Level II
Regeln für den EALC Gehorsamkeitswettbewerb (mit freundlicher Unterstützung des NALC) Level I & Level II Equipment Leder oder Stoffleine 1,8 m Länge Gut passendes Zugstophalsband in einfacher Länge mit
Mehrkeine Änderungen Forfait. Rapport Kleine Bankstrafe SPIELER-SCHLTTSCHUH
1. Auf dem offiziellen Spielbericht sind keine Änderungen oder Ergänzungen erlaubt, sobald das Spiel begonnen hat. 2. Ist es einem Team während des Spiels aufgrund von Strafen oder Verletzungen nicht mehr
MehrRegelwerk für die. Robo-Tec Version vom Jedes Team besteht mindestens aus zwei, maximal aus fünf Mitgliedern.
Regelwerk für die Robo-Tec 2016 Version vom 10.2.2016 1 Team und Roboter 1. Jedes Team besteht mindestens aus zwei, maximal aus fünf Mitgliedern. 2. Jedes Team darf nur einen Roboter benutzen. Die Technik
MehrMannschaft muss sich deutlich von der Kugelfarbe der anderen Mannschaft
Wettbewerbsregeln 1. Das Spiel a. Die Kugeln: Boccia wird mit 8 großen Kugeln und 1 kleineren Setzkugel, dem Pallino, gespielt. Jede Mannschaft spielt mit 4 Kugeln. Die Kugelfarbe der einen Mannschaft
Mehr- IFI - Schiedsrichter-Ausbildung
- IFI - Schiedsrichter-Ausbildung Regelungen für besondere Spielsituationen Die neue Präsentation wurde neu gestaltet und ist mit neuen Bildern versehen worden. Diese Datei darf kopiert und weiter verbreitet
MehrMercedes-Benz SUP WORLD CUP Scharbeutz Juni RULEBOOK Fun-Races
Mercedes-Benz SUP WORLD CUP Scharbeutz 24. - 26. Juni 2016 RULEBOOK Fun-Races RACE-MANAGEMENT / RACE DIRECTOR Die sportfachliche Organisation und Abwicklung des Race-Management der Fun- Races obliegt dem
MehrFeuerwehr Sportwettkampf: Disziplinenübersicht. 100 m Hindernislauf
Feuerwehr Sportwettkampf: Disziplinenübersicht (Auszug aus dem offiziellem Programm der FW-Olympiade in Ostrava 2009) 100 m Hindernislauf Eine Laufbahn ( Start Ziel) ist 100 m lang. 23 m nach der Startlinie
MehrKanu (2016) Special Olympics Sportregeln
Special Olympics Sportregeln Kanu (2016) Seite 2 Die offiziellen Wettkampfbestimmungen für den Kajaksport Special Olympics regeln den Wettkampfbetrieb aller Special Olympics Wettbewerbe. Special Olympics
Mehr- IFI - Schiedsrichter-Ausbildung
- IFI - Schiedsrichter-Ausbildung Regelungen für besondere Spielsituationen Die neue Präsentation wurde neu gestaltet und ist mit neuen Bildern versehen worden. Diese Datei darf kopiert und weiter verbreitet
MehrWICHTIG: vor allem für Ausrichter eines Wettkampfes Organisatorisches und kleine Regelkunde zur altersgerechten Leichtathletik:
WICHTIG: vor allem für Ausrichter eines Wettkampfes Organisatorisches und kleine Regelkunde zur altersgerechten Leichtathletik: Teams: Jedes Team wird von einem vom eigenen Verein gestellten Mannschaftsleiter
MehrBehinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz e.v. Ausschreibung
Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband Rheinland-Pfalz e.v. Parkstr. 7 56075 Koblenz Tel. 0261-973878-56 Fax 0261-973878-59 Internet: www.bsv-rlp.de E-Mail: lisa.reithmann@bsv-rlp.de Ausschreibung
MehrREGELWERK LEICHTATHLETIK Österreich
www.specialolympics.at REGELWERK LEICHTATHLETIK Österreich Special Olympics, Inc., 2012 VERSION: February 2012 All rights reserved. Deutsche Übersetzung von Special Olympics Österreich Übersetzung: Horst
MehrJRK Landeswettbewerb Rheinland-Pfalz 9. bis 11. September 2016 in Daun
Aufgabenbeschreibung Der Sportspielbereich ist in 3 Aufgaben unterteilt: Spiel 1: Fliegender Zollstock Spiel 2: 3D-Memory Spiel 3: Tennisball Hindernisslauf Spiel 4: Team Kugeltransport Bei jedem Spiel
MehrAllgemeine Dartregeln. der. Landauer E-Dart Liga e.v. (LEDL)
Allgemeine Dartregeln der Landauer E-Dart Liga e.v. (LEDL) Inhalt 1 Begriffsdefinitionen:... 3 1.1 Sportgerät (Board)... 3 1.2 Pfeile (Darts)... 3 1.3 Wurf (Throw)... 3 1.4 Satz (Leg)... 3 1.5 Spiel (Set)...
MehrBowling. [gesprochen: boh-ling] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Bowling [gesprochen: boh-ling] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell
MehrDeutschland. Tischtennis. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland. in Leichter Sprache
Deutschland Tischtennis Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Tischtennis-Regeln von Special Olympics Special Olympics spricht man so aus: spe-schel o-lüm-piks. Special Olympics
MehrSpiele für Bewegungsstationen bei Bambini-Spielfesten
1) Ballwurf gegen einen Pfosten - Die Spieler positionieren sich, aufgestellt in einer Reihe, hinter einem Torpfosten - 2-3 Meter vor dem Pfosten wird ein Viereck mit Hütchen aufgestellt - Am Hütchen wird
MehrSnowboarding. [gesprochen: snoh bording] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Snowboarding [gesprochen: snoh bording] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen:
MehrREGELWERK SKI ALPIN
www.specialolympics.at REGELWERK SKI ALPIN Österreich Special Olympics, Inc., 2014 VERSION: March 2014 All rights reserved. Deutsche Übersetzung von Special Olympics Österreich Übersetzung: Horst Rohrstorfer
MehrFlunkyball Regeln Stand: 23.07.2014
Flunkyball Regeln Stand: 23.07.2014 1. Allgemeine Funktionsweise Zwei Teams stehen sich auf einem Feld gegenüber. Jeder Teilnehmer der spielenden Teams steht hinter einer gefüllten Bierflasche. Zwischen
MehrAusschreibung. Sachsen-Thüringen-Pokal 2016/ Pokallauf Erfurt
Ausschreibung Sachsen-Thüringen-Pokal 2016/2017 4. Pokallauf Erfurt Veranstalter: Ausrichter: Anschrift: Thüringer Eis- und Rollsportverband e.v. Eissportclub Erfurt e.v. Eissportclub Erfurt e.v. Geschäftsstelle
MehrRegelwerk Radfahren. Regelwerk Radfahren. Special Olympics, Inc., 2016 VERSION: June 2016 All rights reserved.
Regelwerk Radfahren Special Olympics, Inc., 2016 VERSION: June 2016 All rights reserved. Deutsche Übersetzung von Special Olympics Österreich Alle Rechte vorbehalten. Special Olympics Regelwerk Radfahren
Mehr2. Robotik Junior Workshop 2018 Am Samstag, den , Ohlsbach, Carl-Benz Straße 30
2. Robotik Junior Workshop 2018 Am Samstag, den 23.06.2018, Ohlsbach, Carl-Benz Straße 30 (Stand 28.12.2017) 1. Team Jedes Team besteht aus mindestens 2 max. 5 Mitgliedern, hat einen Teamkapitän und einen
MehrObedience. Inhaltsverzeichnis. 1. Übung: Zwei Minuten Sitzen in der Gruppe. 2. Übung: Vier Minuten liegen in der Gruppe mit Ablenkung
Obedience Inhaltsverzeichnis 1. Übung: Zwei Minuten Sitzen in der Gruppe 2. Übung: Vier Minuten liegen in der Gruppe mit Ablenkung 3. Übung: Frei bei Fuß 4. Übung: Stehen, Sitzen und Liegen aus der Bewegung
Mehr7.2 Bestimmung der Disziplin Gruppenstafette (Pokalwettbewerb der Jugendfeuerwehr Sachsen)
Bestimmung der Disziplin Gruppenstafette (Pokalwettbewerb der Jugendfeuerwehr Sachsen) (1) Durchführung des Wettbewerbes Der Pokalwettbewerb wird in vier Wertungsgruppen durchgeführt. - Wertungsgruppe
MehrSportschule der Bundeswehr. Physical Fitness Test (PFT) Durchführungsbestimmungen
Sportschule der Bundeswehr Physical Fitness Test (PFT) Durchführungsbestimmungen Durchführungsbestimmungen Physical Fitness Test (PFT) In der Bundeswehr wird zur Überprüfung der allgemeinen Leistungsfähigkeit
MehrFinale Regio Cup Team Schweizermeisterschaft
Finale Regio Cup Team Schweizermeisterschaft Triathlon 9. September 2017 Ort/lieu: Badi/piscine extérieure Rütimatten, 5040 Schöftland Zeitplan/Programme 08:30 Startnummernausgabe/retrait de dossard Velokontrolle/
MehrÄ n d e r u n g d e r I n t e r n a t i o n a l e n W e t t k a m p f r e g e l n
Ä n d e r u n g d e r I n t e r n a t i o n a l e n W e t t k a m p f r e g e l n 2 0 1 8-2 0 1 9 G ü l t i g a b 1. N o v e m b e r 2 0 1 7 1 P r o z e s s C o m p e t i t i o n R u l e s W e t t k a
MehrSTB-Talentcup 2. Talentfindungswettkampf. Ausschreibung 2012
STB-Talentcup 2 Talentfindungswettkampf Ausschreibung 2012 Erläuterungen zm Talentcup 2 Der STB-Talentcup 2 ist der zweite von drei Wettkkämpfen im Rahmen der STB- Talentiade. Mit dem Talentcup 2 kann
MehrSpecial Olympics Sportregeln Schwimmen
1 Special Olympics Sportregeln Schwimmen 2009 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 2 Abschnitt B Personal... 3 Abschnitt C Sicherheitsvorkehrungen... 4 Abschnitt D Wettbewerbsregeln...
MehrHier darf der Tormann den Ball mit den Händen berühren.
Vom "Schlachtball" zum "Fußball": In den Anfängen des Fußballsports gab es kaum einheitliche Regeln. Zunächst war der Fußball ja zur Ertüchtigung der Soldaten gedacht. Dementsprechend ging es recht brutal
MehrWettbewerbsordnung in der Disziplin Gruppenstafette
(1) Durchführung des Wettbewerbes Der Pokalwettbewerb wird in fünf Wertungsgruppen durchgeführt. Wertungsgruppe I - Jungen/Mädchen 8 bis 10 Jahre Wertungsgruppe II - Jungen bis 14 Jahre Wertungsgruppe
MehrREGELWERK BADMINTON
www.specialolympics.at REGELWERK BADMINTON Österreich Special Olympics, Inc., 2012 VERSION: February 2012 All rights reserved. Deutsche Übersetzung von Special Olympics Österreich Übersetzung: Horst Rohrstorfer
MehrKleinfeldtennis. Inhalt:
Kleinfeldtennis Inhalt: - Durchführungsbestimmungen - Kleinfeld Aufbau + Staffeln Stand: 01.02.2013 Durchführungsbestimmungen Spielberechtigung: Nur Kinder, die im jeweiligen Kalenderjahr (01.01. -31.12)
MehrWeitenwettbewerb Regeln und Wertung
Regeln und Wertung Die neue Präsentation wurde neu gestaltet und ist mit neuen Bildern versehen worden. Diese Datei darf kopiert und weiter verbreitet werden. Rosenberger und IFI Prüfstellenleiter Max
MehrKREISJUGENDFEUERWEHR LÜNEBURG. Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehren. B-Teil: Staffellauf. im Kreisfeuerwehrverband Lüneburg e.v.
Bundeswettbewerb der Deutschen Jugendfeuerwehren B-Teil: Staffellauf Vorwort Diese Präsentation dient zu Schulungszwecken, die Verwendeten Fotos oder Skizzen sind nicht ausschlaggebend für Entscheidungen,
Mehr2. Highland Games Bad Iburg. Wettbewerbsregeln. Ausarbeitung des Lions Club Osnabrück Friedensreiter
2. Highland Games Bad Iburg Wettbewerbsregeln Ausarbeitung des Lions Club Osnabrück Friedensreiter 1) Tossing the caber (Baumstammüberschlag): Ein Baumstamm wird aufgenommen (Hilfestellung erlaubt) und
MehrSpecial Olympics Sportregeln. Ski Alpin (2016)
Special Olympics Sportregeln Ski Alpin (2016) Inhalt ABSCHNIT T A - OFFIZIELLE WETTBEWERBE... 3 ABSCHNIT T B AUSTRAGUNGSORT... 4 Abschnitt C Ausrüstung... 5 Abschnitt D Personal... 8 Abschnitt E Wettkampfregeln...
MehrAnlage 7.4/1 (neu) zur Richtlinie über Flächen für die Feuerwehr. Bei der Anwendung der technischen Regel ist Folgendes zu beachten:
Die in dieser Anlage zur Liste der Technischen Baubestimmungen vorgenommenen Änderungen, Ergänzungen oder Ausnahmen gehören zum Inhalt der nachfolgend abgedruckten, als Technische Baubestimmung eingeführten
MehrDatenblatt Rundbahn (inkl. Steeple und Gruppenstart)
Datenblatt Rundbahn (inkl. Steeple und Gruppenstart) Stand:16.05.2016 / WS Anzahl Material Anzahl Personen 3 Startpistolen, inkl. Reinigungsmaterial 2 Starter genügend Schuss Munition 1-2 Rückstarter 1-2
MehrSport Stacking Regelwerk
Sport Stacking Regelwerk Inhalt Einzeldisziplin 3-3-3 Seite 2 Einzeldisziplin 3-6-3 Seite 2 Einzeldisziplin Cycle Seite 3 Allgemeine Regeln, (Fehler, Zeitnahme) Seite 4 Doppel und Staffel-Teams (Allgemeines)
MehrBasketball. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Basketball Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell olüm-picks] ist die
MehrReglement für das 3 Stunden IT.S Wester Teamrace INDOOR/ OUTDOOR
Reglement für das 3 Stunden IT.S Wester Teamrace INDOOR/ OUTDOOR Allgemeines Die Anordnung der Rennleitung ist Folge zu leisten. Die Rennleitung und der Veranstalter kann kurzfristig Änderungen vornehmen.
MehrTeam-Wettbewerb. Hallo Kinder, Betreuer, Übungsleiter, Eltern und Teilnehmer,
Team-Wettbewerb Hallo Kinder, Betreuer, Übungsleiter, Eltern und Teilnehmer, wir möchten für euch in diesem Jahr ein weiteres Angebot beim Gau-Kinder- und Jugend- Turnfest unterbreiten, den Team- Wettbewerb.
MehrReglement für Xseries Karting 3H Challenge
Reglement für Xseries Karting 3H Challenge Es werden 5 Rennen gefahren und am Ende wird ein Xseries Karting 3H Challenge Champion feststehen. Zusätzlich sind diese Rennen beim German Team Ranking (GTR)
MehrWettbewerbsordnung in der Disziplin Gruppenstafette
(1) Durchführung des Wettbewerbes Der Pokalwettbewerb wird in vier Wertungsgruppen durchgeführt. Wertungsgruppe I Jungen 8 bis 13 Jahre Wertungsgruppe II - Mädchen 8 bis 13 Jahre Wertungsgruppe III - Jungen
Mehr1. Sprungkoordination (Seilmuster)
1. Sprungkoordination (Seilmuster) Sprungparcour der einbeinig, einmal mit dem rechten und einmal mit dem linken Bein bewältigt wird. Die Zeiten der beiden Durchgänge werden addiert. Der/Die Teilnehmer/IN
MehrTorpfosten und Querlatten müssen quadratisch, rechteckig, rund oder elliptisch sein und dürfen die Spieler in keiner Weise gefährden.
Regel 1 Das Spielfeld Torpfosten und Querlatten müssen quadratisch, rechteckig, rund oder elliptisch sein und dürfen die Spieler in keiner Weise gefährden. Regel 1 Das Spielfeld Der Heimverein hat für
MehrKartausschuss des ThMSB Kartreferentin: Bettina Szukalsky, Geraer Str.49, 07646 Stadtroda, Tel.: 036428 169591, email: bettina.szukalsky@freenet.
Präsident: Marcus Malsch, Liebensteiner Str. 4a, 36448 Bad Liebenstein Tel.: 036961 69150, Fax: 036961 69151, Email: marcus.malsch@glasbachrennen.de Homepage: www.thueringer-motorsport.de Kartausschuss
MehrSpecial Olympics Sportregeln Leichtathletik (2011)
Special Olympics Sportregeln 1 Special Olympics Sportregeln Leichtathletik (2011) Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Wettbewerbe... 2 Abschnitt B Wettbewerbsregeln... 4 Abschnitt C - "Skill-Test" / Leistungseinschätzungstest
MehrEmpfohlen. von: Wichtige Grundtechniken im Tischtennis Der kleine Ball Rollo zeigt dir, wie s geht Tipps zum Üben
Empfohlen von: Wichtige Grundtechniken im Tischtennis Der kleine Ball Rollo zeigt dir, wie s geht Tipps zum Üben ... Inhalt 1 Liebe Leichtathleten!... 9 Hinweise von den Autoren, das kleine Känguru Lulu
MehrSpiele nationaler Wettbewerbe können ausnahmsweise auch auf Kunstrasen ausgetragen werden.
6 REGEL 1 Spielfeld Spielunterlage Spiele werden auf einer glatten, ebenen und abriebfesten Unterlage ausgetragen. Empfohlen wird Holz oder Kunststoff. Massgebend ist das jeweilige Wettbewerbsreglement.
MehrWeltmeisterschaftslauf der Frauen und Männer sowie Junioren-Weltmeisterschaft
Durchführbestimmungen - 2017 Weltmeisterschaftslauf der Frauen und Männer sowie Junioren-Weltmeisterschaft Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit, auch wegen Platzmangel, wird manchmal nur
MehrWeisungen Sport - Polizeiliche Anforderungsprüfung. 1. Zeitmessung
Weisungen Sport - 1. Zeitmessung 1.1 Startnummer, Chip und Start-/Zielposten Die Zeitmessung erfolgt bei sämtlichen Sporttests elektronisch. Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn des Prüfungstages einen
MehrLastenheft / Aufgabenstellung:
Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel Fahrzeug-, Produktions- und Verfahrenstechnik FbP Campus Wolfsburg Lastenheft / Aufgabenstellung: Es ist in Teamarbeit ein Fahrzeug zu konstruieren und zu bauen,
MehrBowling. [gesprochen: boh-ling] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Bowling [gesprochen: boh-ling] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Special Olympics [gesprochen: speschell olüm-picks]
MehrDänk a Glänk Aktion «Sicherheit bei Grümpelturnieren»: Spiel regeln für die Durchführung von Grümpelturnieren.
Dänk a Glänk Aktion «Sicherheit bei Grümpelturnieren»: Spiel regeln für die Durchführung von Grümpelturnieren. Im Rahmen der Aktion «Sicherheit an Grümpelturnieren» hat der Schweizerische Fussballverband
MehrHeufresser Wettkämpfe Samstag, 24. und Sonntag, 25. Juni 2017
Heufresser Wettkämpfe 2017 Samstag, 24. und Sonntag, 25. Juni 2017 Samstag Teamvorstellung 20.00 Uhr Beginn Die Reihenfolge der Teams wird am Samstagabend ausgelost. Alle Teams müssen deshalb zu Beginn
MehrREGEL 19 SEITENAUS UND GASSE
REGEL 19 SEITENAUS UND GASSE DEFINITIONEN Direkt ins Seitenaus getreten bedeutet, nicht innerhalb des Spielfeldes aufzuprallen oder ohne einen Spieler oder den Schiedsrichter zu berühren. Die "22 ist das
MehrSpecial Olympics Sportregeln Schwimmen
1 Special Olympics Sportregeln Schwimmen 2012 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 2 Abschnitt B Personal... 3 Abschnitt C Sicherheitsvorkehrungen... 4 Abschnitt D Wettbewerbsregeln...
MehrSpecial Olympics Sportregeln Schwimmen (2012)
Special Olympics Sportregeln Schwimmen (2012) Seite 2 Inhaltsverzeichnis Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 3 Abschnitt B Personal... 5 Abschnitt C Sicherheitsvorkehrungen... 7 Abschnitt D Wettbewerbsregeln...
MehrAUFWÄRMEN 1: Zuspiel-Variationen von Frank Engel ( )
AUFWÄRMEN 1: Zuspiel- 2 Felder markieren 4 Gruppen bilden und in den Feldern verteilen Die Spieler jeweils durchnummerieren 3 4 1 2 Los! 2 1 4 3 Die Spieler passen sich zunächst frei in der Gruppe zu.
Mehrschweizer-seifenkisten.ch
schweizer-seifenkisten.ch Rennreglement 2015 Fairplay Das Reglement ist geschlechterneutral formuliert. Mit dem Begriff Teilnehmer, er usw. sind Frauen und Männer gleichermassen gemeint. Teilnahmeberechtigung
MehrD-Junioren Meisterschaft Saison 2016/17
D-Junioren Meisterschaft Saison 2016/17 swiss unihockey / September 2016 1/5 Weisung D-Junioren Meisterschaft Saison 2015/16 1. Gruppeneinteilung/Spieltage Die D-Juniorenteams werden in 8er, 9er oder 10er
MehrNiederländisches Reglement Treibball
Niederländisches Reglement Treibball Einteilung der Klassen An Treibballwettkämpfen kann jeder Hund teilnehmen. Das Mindestalter beträgt 12 Monate. Der Hund muß gechipt sein. Einteilung der Gruppen: Gruppe
MehrBestimmungen für Flaggensignale
Bestimmungen für Flaggensignale Der Rennleiter (bzw. dessen Vertreter) und die Strecken-(Flaggen-)posten verwenden zur Sicherheit der Fahrer und um das Reglement umzusetzen Signale. Diese Signale werden
MehrEinteilung der Klassen
Einteilung der Klassen An Treibballwettkämpfen kann jeder Hund teilnehmen. Das Mindestalter beträgt 12 Monate. Der Hund muß gechipt sein. Einteilung der Gruppen: Gruppe 1: Alle Hunderassen die der FCI
MehrREGEL 11 ABSEITS UND SPIELBERECHTIGUNG IM OFFENEN SPIEL
REGEL 11 ABSEITS UND SPIELBERECHTIGUNG IM OFFENEN SPIEL DEFINITIONEN Zu Beginn des Spiels sind alle Spieler spielberechtigt. Während des Spiels kann es vorkommen, dass Spieler im Abseits stehen. Diese
MehrDurchführungsbestimmungen für Deutsche Meisterschaften
Durchführungsbestimmungen für Deutsche Meisterschaften Die Durchführungsbestimmungen sind Bestandteil der Wettkampfordnung, können aber unabhängig davon angepasst werden. Folgende Deutschen Meisterschaften
Mehr