Special Olympics Sportregeln Eisschnelllauf (2012)

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1 Special Olympics Sportregeln Eisschnelllauf (2012)

2 Seite 2 Inhalt Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe... 3 Abschnitt B - Einrichtungen... 4 Abschnitt C Ausrüstung... 6 Abschnitt D - Personal... 8 Abschnitt E - Wettbewerbsregeln... 8 Abschnitt F: Unified Sports Wettbewerbe Abschnitt G Effektive Trainingsgruppeneinteilungen für Eisschnelllauf... 12

3 Seite 3 Als internationale Sportorganisation hat sich Special Olympics verpflichtet, alle Wettbewerbe gemäß den Regeln der International Skating Union (ISU) für Eisschnelllauf durchzuführen. Die Regeln der ISU gelten für alle Special Olympics Eisschnelllauf -Wettbewerbe, außer in den Fällen, wo Modifikationen zugunsten der Special Olympics Athleten vorgenommen wurden, wie in den nachfolgenden offiziellen Special Olympics Regeln dargestellt. In solchen Fällen gelten die Offiziellen Special Olympics Regeln. Abschnitt A Offizielle Wettbewerbe Nachfolgend werden die offiziellen, bei Special Olympics vorhandenen Wettbewerbe aufgelistet. Es ist vorgesehen, Wettbewerbsmöglichkeiten für alle Athleten aller Leistungsklassen anzubieten. Die einzelnen Programme legen die angebotenen Wettbewerbe fest, und falls nötig, Richtlinien zur Durchführung dieser Wettbewerbe. Die Trainer sind für das Angebot sowohl des Trainings als auch des Wettbewerbs gemäß der Fähigkeiten und Interessen jedes einzelnen Athleten verantwortlich. 100M Oval 111M Oval 100m 111m 200m 222m 300m 333m 500m 500m 800m 777m 1000m 1000m 1500m 1500m 20 Runden Staffel 4 Personen 20 Runden Staffel 4 Personen 20 Runden Unified Staffel 4 Personen 20 Runden Unified Staffel 4 Personen Die folgenden Wettbewerbe sind besonders für Athleten geringerer Leistungsniveaus geeignet: 25m 50m (Halbe Runde) 25m 55 (Halbe Runde)

4 Seite 4 Abschnitt B - Einrichtungen 1. Die Wettbewerbe werden auf einer Eisfläche mit einer Mindestlänge von 56,38m und einer Mindestbreite von 25,90m ausgetragen. 2. Die Bahn muss den in Abbildung A angegebenen Maßen entsprechen. Die Bahnbreite auf den Geraden muss mindestens 5,25m betragen. Der Abstand zwischen den Scheitelpunkt einer Kurve und der Bande muss mindestens 5,77m betragen. Der Kursverlauf zwischen dem Ende einer Geraden und dem Beginn der Gegengerade muss symmetrisch sein. Verfügt der Austragungsort über eine genormte ISU 111m Bahn (Abbildung B) so können die Wettbewerbe auch darauf ausgetragen werden. Auf den Ergebnislisten muss die Länge der Bahn angegeben werden. Wird der Wettbewerb auf einer 111m-Bahn ausgetragen, müssen die Renndistanzen und Rundenlängen entsprechend abgeändert werden (z.b.: 300=333m; 500m=4,5 Runden; 800m=777m=7 Runden; 1000m=9 Runden; 1500m=13,5 Runden). 3. Die Mitte der Bahn sollte immer auch der Mitte der Eisfläche entsprechen. 4. Start und Ziel werden mit zwei (farbigen) Linien markiert, die in einem rechten Winkel zur Geraden stehen und die nicht breiter als 2 cm sein dürfen. Außer den Markierungen dürfen sich keine Objekte auf oder über der Eisfläche befinden, die Läufer während der Wettbewerbe behindern könnten. 5. Während des Trainings und des Wettbewerbes muss die Bahn durch Matten abgesichert sein. Die Bande muss vom Scheitelpunkt der Kurve bis zur Mitte der Geraden mit Matten gepolstert sein. Die Bande am Kurvenausgang muss mit einer doppelten Schicht Matten gepolstert sein (siehe Abbildung). Die Matten müssen so an der Bande befestigt werden, dass ihr unteres Ende dabei gleichzeitig fest auf dem Eis aufliegt. Das Material und die Konstruktionsweise der Matten sollten so beschaffen sein, dass die Eisfläche durch sich eventuell lösende Teile so wenig als möglich beschädigt wird. Bahnen im Freien ohne Banden brauchen nicht durch Matten abgesichert werden. Die Sturzräume müssen jedoch groß genug sein, um zu verhindern, dass Läufer gegen eventuelle Hindernisse wie z.b. Bäume prallen können.

5 Seite 5 6. Start- und Ziellinien für Rennen auf einer 100m-Bahn sind in Abbildung A dargestellt. Start- und Ziellinien für Rennen auf einer 111,12m-Bahn sind in Abbildung B dargestellt. 7. Die Wettbewerbe über 25m werden auf einer Geraden ausgetragen. Die Startlinie für das Rennen über 50m (=über eine halbe Runde) wird von der Mitte der Gegengeraden gestartet, der Ziellinie der sonstigen Rennen genau gegenüberliegend. Anlage A 100 Meter Eisschnelllaufbahn Anmerkungen: 1. Der Abstand zwischen Bande und der inneren Begrenzungslinie der Bahn beträgt mindestens 5,25m. Ist die Eisfläche schmaler als 26,15m, darf der Kurvenradius und die Länge der Geraden so verändert werden, dass der vorgeschriebene Abstand von 5,25m eingehalten werden kann, ohne dabei die Gesamtlänge der Bahn von 100m zu verändern. 2. Der Abstand zwischen den Kurvenmarkierungen entspricht dem Radius der inneren Begrenzungslinie der Bahn. Die Markierung auf der Mittelachse der Bahn kann durch 2 Markierungen in einem Abstand von jeweils 1,5m auf der Begrenzungslinie ersetzt werden. 3. Alle Abstände werden vom Mittelpunkt der Eisfläche aus gemessen.

6 Seite 6 Anlage B 111,12m Eisschnelllaufbahn Anmerkungen: 1. Wenn Alternativbahnen ausgemessen werden, muss die Startlinie auf der Gegengerade um den zweifachen Abstand der Verlagerung in die entsprechende Richtung verschoben werden. 2. Alle Abstände werden vom Mittelpunkt der Eisfläche aus gemessen. Abschnitt C Ausrüstung 1. Alle Eisschnellläufer müssen langarmige Anzüge mit langer Hose, Knieschützer, Schienbeinschützer, Nackenschutz, Handschuh und einen geeigneten Sturzhelm mit Kinnriemen tragen. Nicht gestattet sind Helme mit abstehenden oder kantigen Teilen. Beim Kauf der Helme ist auf die Empfehlung erfahrener Eisschnelllauftrainer und der Fachhändler zu achten. Die Verwendung von Ellbogenschützern ist nicht verpflichtend vorgeschrieben. 2. Die Eisschnellläufer sollen grundsätzlich mit Eisschnelllaufschuhen antreten. Sollten einem Läufer keine Eisschnelllaufschuhe zur Verfügung stehen, dürfen auch Eishockeyschlittschuhe verwendet werden. Klappschuhe sollen nicht getragen werden.

7 Seite 7 3. Die Startnummern der Läufer werden am Rücken angebracht. Sollten Helmnummern verwendet werden, so müssen diese auf der rechten Seite des Helms angebracht werden. 4. Der Verlauf der Bahn muss durch eine ausreichende Zahl von beweglichen Markierungen aus Plastik oder einem anderen geeigneten Material deutlich sichtbar ausgewiesen werden. Der Verlauf der Kurven wird durch jeweils 7 (sieben) Markierungen gekennzeichnet, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Markierungen dem Kurvenradius (siehe Abbildung A) entsprechen muss. Gewicht und Größe der Markierungen müssen so beschaffen sein, dass sie sich leicht bewegen lassen, wenn sie von einem Läufer berührt werden. Sie dürfen in keinem Fall fest mit dem Eis verbunden sein. 5. Das Startzeichen wird mit Hilfe einer Startpistole gegeben. Bei einem Fehlstart wird der Start wiederholt. Bei Läufern mit Hörbehinderung wird zusätzlich zum Startschuss ein Hand- oder Flaggensignal gegeben. Anlage C Anordnung der Matten

8 Seite 8 Abschnitt D - Personal 1. Rennleiter 2. Bahnverantwortlicher, Assistent Rennleiter 3. Chefzähler 4. Leiter Zeitnehmung 5. Oberster Linienrichter 6. Hauptschiedsrichter 7. Rundenzähler 8. Oberster Startrichter 9. Staffelübergaberichter 10. Medizinische Betreuung 11. Sprecher Abschnitt E - Wettbewerbsregeln 1. Allgemeine Regeln und Modifikationen a. Beim Start muss sich der Läufer mit beiden Schlittschuhen hinter der Startlinie befinden b. Ein Läufer hat das Rennen beendet, sobald er nach Zurücklegen der vorgeschrieben Rundenzahl mit der Kufe eines Schlittschuhs die Ziellinie überquert. c. Der Starter muss jedem Läufer ermögliche, sein Bestes zu geben: 1. indem er den Läufer genügend Zeit lässt, sich an die Startlinie zu begeben und dort eine ruhende Startposition einzunehmen 2. indem er das Startkommando erneut beginnt, falls ein Läufer aus dem Gleichgewicht gerät

9 Seite 9 3. indem er zwischen Beginn des Startkommandos und dem Startsignal nicht zuviel Zeit verstreichen lässt indem er immer die folgenden Startkommandos und signale gibt: a. Auf die Plätze (die Läufer treten zur Startlinie vor, wobei die Schlittschuhe hinter der Startlinie bleiben müssen) b. Fertig (die Läufer nehmen ihre Startposition ein) c. Abgabe des Startsignals mittels Startpistole 4. Bei Läufern mit Hörbehinderung werden folgende Startkommandos und signale gegeben: a. Auf die Plätze (die Läufer treten zur Startlinie vor, wobei die Schlittschuhe hinter der Startlinie bleiben müssen) b. Fertig (wenn der Starter die Hand hebt, nehmen die Läufer ihre Startposition ein) c. Der Starter gibt den Start zum Rennen frei, indem er die erhobene freie Hand senkt und gleichzeitig den Startschuss abfeuert) d. Der Starter hat so vor der Startlinie zu stehen, dass er von allen startenden Läufern deutlich zu sehen und in seiner Funktion als Starter auch klar erkennbar ist. e. Das Rennen darf erst nach Abgabe des Startschusses aufgenommen werden. Begeht ein Läufer zwei Fehlstarts, so muss er disqualifiziert werden. f. Es dürfen nicht mehr als vier Teilnehmer zu einem Lauf antreten g. Treten in einer Gruppe fünf Läufer oder mehr an, so wird der Wettbewerb in zwei Läufen ausgetragen. Die Startreihenfolge der Läufer wird anhand der in den Vorläufen erreichten Zeiten festgelegt. Die Läufer werden dann in ihrer jeweiligen Gruppe nach ihrer Zeit eingeteilt. Im ersten Lauf treten die Läufer auf

10 Seite 10 den Plätzen 1,3,5 und 7 an. Im zweiten Lauf treten die Läufer auf den Plätzen 2,4,6 und 8 an. h. Die Aufstellung der Läufer entlang der Startlinie wird vor jedem Lauf ausgelost. Dem Läufer, der die Nummer 1 zieht, wird der von der Bande am weitesten entfernte Startplatz an der Startlinie zugewiesen. Dem Läufer, der die Nummer 2 zieht, wird der Startplatz unmittelbar zur Rechten des Läufers mit der Nummer 1 zugewiesen. Die Startplätze 3 und 4 werden ebenso vergeben, wobei der Läufer mit der höchsten Nummer den der Bande am nächsten gelegenen Startplatz zugewiesen bekommt i. Der Hauptschiedsrichter kann nach Absprache mit der Rennleitung die Zahl der zu einem Lauf antretenden Läufer reduzieren, um eine sichere Durchführung des Rennens zu gewährleisten. j. Disqualifikationen 1. Beim Überholen liegt die Verantwortung für jegliche Behinderung oder Kollision beim überholenden Läufer, sofern sich der überholte Läufer nicht regelwidrig verhält 2. Der Läufer auf der Außenseite der Bahn gilt als überholender Läufer, wenn sich die Läufer nebeneinander in die ersten Kurve begeben 3. Kein Läufer darf absichtlich einen Konkurrenten mit irgendeinem Körperteil behindern oder berühren, um sich dadurch einen Vorteil zu verschaffen 4. Jeder Läufer, der ohne Notwendigkeit die Geschwindigkeit verringert und dadurch einen Gegner zwingt, selbst die Geschwindigkeit zu verringern oder mit einem anderen zusammenzustoßen, wird disqualifiziert. 5. Jeder Läufer, der absichtlich in irgendeiner Weise einen Gegner behindert bzw. der regelwidrig dessen Bahn kreuzt oder in Absprache mit anderen Läufern den Ausgang eines Rennens beeinflusst, wird disqualifiziert. 6. Jeder Läufer, der während eines Rennens körperliche Hilfestellung erhält, wird disqualifiziert. 7. Ein Läufer wird disqualifiziert, wenn er mit Absicht die Kurvenmarkierungen verändert oder wenn er während des Rennens die markierte Bahn verlässt.

11 Seite Der Schiedsrichter kann einen Läufer disqualifizieren, wenn dieser beim Zieleinlauf mit Absicht einen Fuß nach vorne stößt oder sich mit seinem Körper über die Ziellinie wirft und dabei andere Läufer gefährdet 9. Die Disqualifikation muss sofort nach Beendigung des Laufes dem Läufer und seinem Betreuer oder Trainer mitgeteilt und über den Sprecher verlautet werden 2. Vier Personen Staffel (20 Runden) 1. Jedes Team besteht aus vier Athleten 2. Es dürfen nicht mehr als zwei Teams zu einem Lauf antreten 3. Jedes Teammitglied muss mindestens drei Runden laufen 4. Die letzten beiden Runden müssen von dem gleichen Athleten gelaufen werden 5. Die Entscheidung, welches Team auf der Innen- oder Außenbahn übergibt, erfolgt durch Losentscheid 6. Jede Staffelmannschaft muss sich durch ein einheitliches Renndress oder durch eine einheitliche Farbe der Startnummern von den anderen Mannschaften deutlich unterscheiden. Abschnitt F: Unified Sports Wettbewerbe a) 20 Runden Viererstaffel 1. Jede Mannschaft besteht aus jeweils zwei Sportlern mit und ohne Behinderung 2. Voraussetzung für das Unified Training und den Wettbewerb ist die Auswahl von Special Olympics Athleten und Unified Partners mit ähnlichem Alter und Fähigkeiten. Bei zu großen Leistungsunterschieden besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko. 3. Es dürfen zu keinem Zeitpunkt mehr als 2 Staffelmannschaften gleichzeitig auf dem Eis sein. 4. Jedes Teammitglied muss mindestens drei Runden laufen 5. Die letzten beiden Runden müssen von dem gleichen Athleten gelaufen werden 6. Die Entscheidung, welches Team auf der Innen- oder Außenbahn übergibt, erfolgt durch Losentscheid

12 Seite Jede Staffelmannschaft muss sich durch ein einheitliches Renndress oder durch eine einheitliche Farbe der Startnummern von den anderen Mannschaften deutlich unterscheiden. 8. Die Staffelübergabe erfolgt zwischen den blauen Markierungen im mittleren Abschnitt der Geraden. 9. Die Übergabe erfolgt durch Anschieben oder Berühren des nächsten Läufers. 10. Außer den Schiedsrichtern darf sich kein weiteres Personal auf dem Eis aufhalten, so dass die Läufer sich im Innenbereich der Bahn ungehindert auf den Start und die Staffelübergabe vorbereiten können. b) 25 m auf der Geraden/ 50m Rennen (= einer halben Runde) a) Das Rennen über 25m wird auf einer Geraden ausgetragen b) Das Rennen über 50m (halbe Runde) wird von einer Startlinie in der Mitte der Geraden gestartet, die der Ziellinie der anderen Wettbewerbe direkt gegenüber c) liegt Abschnitt G Effektive Trainingsgruppeneinteilungen für Eisschnelllauf 25m, 50/55m: Anfängergruppe; für Athleten mit einer Rundenbestzeit über 55 sek. 100/111, 300/333, 500m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit zwischen 40 und 55 sek. 100/111, 300/333, 500m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit zwischen 30 und 39 sek. 333m, 500m, 777m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit zwischen 25 und 29 sek. 500m, 777m, 1000m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit zwischen 19 und 24 sek. 777m, 1000m, 1500m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit zwischen 15 und 18 sek. 500m, 1000m, 1500m: für Athleten mit einer Rundenbestzeit unter 15 sek.

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