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1 SEptember bis November davon ich singen und sagen will. Ein Jahr im Zeichen des Reformationsjubiläums

2 Editorial Sing mal wieder! Liebe Leserinnen und Leser! Das große Jubiläum steht vor der Tür: 500 Jahre Reformation in Erinnerung an den Thesenanschlag von Martin Luther Vieles gilt es zu würdigen, zu bedenken und zu feiern; einiges kritisch zu beleuchten. Wir als St. Michaelisgemeinde legen im Jahr 2017 unseren Schwerpunkt auf die Musik, im Besonderen auf das Singen. Der Reformator Martin Luther hat neben vielem anderen auch den Gemeindegesang reformiert und zwar grundlegend. Die Menschen sollten verstehen, was sie singen. Das Evangelium von der Gnade Gottes sollte seinen Ausdruck im Gesang finden. Der Gesang der Gemeinde sollte wiederum darauf antworten - zur Ehre Gottes, soli deo Gloria, wie es auf unserer Orgel steht. Woche für Woche treffen sich in St. Michaelis mehrere hundert Menschen, um in den verschiedenen Chören zu singen: den Kinderchören, dem Jugendchor, der Kantorei, dem Kammerchor und Chorioso. In fast jedem Gottesdienst ist einer dieser Chöre beteiligt. Die Fotos auf der Titelseite und in den unteren Bildleisten sind in den Chorproben oder in Konzerten entstanden. Neben den Chören singen viele Menschen in den Gottesdiensten, im Konfirmandenunterricht, in den Kindergottesdiensten, den Seniorenkreisen, den Andachten im Seniorenheim, und hoffentlich auch an den Kinderbetten. Es grüßt Sie herzlich Ihr Redaktionsteam Rotraut Kahle und Pastor Stephan Jacob Titelthema 3 Andacht 4-5 Luther, wittenbergisch Nachtigall 6-7 Spuren.Suche.Zukunft - Reformation 8-9 Singen auf Leben und Tod Lied des Lebens Kirchenmusik an St. Michaelis 14 Let s rock together - Band 15 Kinder- und Jugendchor Weitere Themen 16 Gottesdienste 17 Gemeindefest 18 Krabbelgottesdienst 19 Familienfreizeit Kinderkirche 20 Gemeindejugendkonvent 21 Kirchenwachen 22 Senioren Kleidersammlung 23 Diakonin Antje Stoffregen 25 Aus dem Kirchenvorstand 27 Gruppen und Chöre 29 Unter Gottes Segen 30 Kontakte und Impressum 31 Bildergalerie 32 Musical Israel in Ägypten Wo man singt, da lass dich nieder, böse Menschen kennen keine Lieder, sagt ein bekanntes Sprichwort. Enthält es einen Funken Wahrheit? Die Wissenschaft meint: Musik und das Singen gehören zum Menschen. Schon im Mutterleib bildet sich beim Ungeborenen das Gehör aus. Später verwebt sich unser ganzes Leben mit Musik. Tiefe Erinnerungen sind oft mit Musik hinterlegte Erinnerungen. Hören wir nur wenige Takte, sind die alten Gefühle wieder so präsent wie im ersten Augenblick. Bei Kindern und auch bei dementen Menschen kann man dieses Wunder der Musik gut beobachten. Musik kann Glück ausstrahlen, die Seele erheben, trösten, mit uns ins tiefe Tal ziehen und gerade dadurch Schlimmes zu ertragen helfen. Im Musik-Erleben kann die Zeit stehen bleiben. Wir können uns selbst verlieren und gleichzeitig ganz zu uns selbst kommen. Vielleicht schweißt gerade deshalb Singen so sehr zusammen. Mit wem ich singe, von dem werde ich geachtet und auf den achte ich. Musik und Singen können also Vieles, was auch dem Glauben nachgesagt wird: Gefühle ausdrücken und bewirken, Gemeinschaft stiften. Kein Wunder, dass in einer Stunde Singen dreimal so viele Glückshormone ausgeschüttet werden wie sonst! Aber wozu braucht es dann unseren Glauben noch? Für mich sind Musik und Glaube keine Konkurrenten. Nein, sie beflügeln einander! Musik, die von und zu Gott spricht, trägt höher, hoch, in Gottes Nähe. Singen kann eine Möglichkeit sein, mit Gott Kontakt aufzunehmen. Das sah schon der Kirchenvater Augustin, der im 4./5. Jahrhundert lebte, so. Er schrieb: Wer singt, betet doppelt. Im Glück der Musik können wir das Reich Gottes manchmal - mitten unter uns erahnen. Sing mal wieder aber was? Ist Kirchenmusik nicht altmodisch? Natürlich brauchen wir neue Lieder! Unser Glaube will sich immer wieder neu ausdrücken. Trotzdem möchte ich Sie ermuntern: Singen Sie auch einmal wieder eines der alten Lieder! Und hören Sie neu auf ihre Texte! Welchen Schatz wir besitzen, wird mir immer am Kyrie eleison bewusst, das wir jeden Sonntag im Gottesdienst singen. Kyrie eleison - das ist Griechisch und bedeutet: Herr, erbarme Dich! Mit diesem Gesang rufen wir: Gott, komm zu uns! Sei uns nicht fremd und fern. Gib uns Deine Hand, damit wir glücklich sind! Wenn wir diese Bedeutung mitdenken, während wir die bittende Melodie singen, dann öffnet sich der Horizont. Dann kann es wirklich heißen: Wer singt, betet doppelt. In diesem Sinne: Singen Sie mal wieder! Es grüßt Sie herzlich Ihre Vikarin Lotte Blattmann 2 3

3 Martin Luther, die wittenbergisch Nachtigall das Kirchenlied und der Protestsong Den Leuten aufs Maul schauen! Das war Luthers Grundprinzip, als er die Bibel ins Deutsche übersetzte. Genauso wichtig war ihm der fachkundige Blick in die Originalsprache. Bis heute gilt Luthers Bibelübersetzung als ein Meilenstein der Kunst des Übersetzens und der deutschen Sprache. Nicht minder genial war sein Talent, alte lateinische Hymnen ins Deutsche zu übersetzen und musikalisch neu zu formen, wie zum Beispiel das Osterlied Christ ist erstanden oder das Adventslied Nun komm, der Heiden Heiland. Nicht minder groß war seine Gabe, ganze neue Choräle zu dichten und zu komponieren. Luther gilt als einer der Erfinder des deutschsprachigen geistlichen Kirchenliedes. Ohne die Choräle und die Entdeckung des Gemeindegesangs wäre die Reformationsbewegung nicht so wirkmächtig gewesen. Lutherlieder in Lüneburg Dadurch, dass einige Bürgerssöhne aus Lüneburg in Wittenberg studierten, kursierten früh Luthers Schriften und Lieder in der Hansestadt. Nicht selten protestierten die Menschen mit Liedern von Luther gegen eine Kirche, in der sie oft nicht verstanden, worum es ging wird der Gottesdienst in St. Lamberti durch Lutherlieder gestört, ebenso im Kloster Lüne und im St. Marienkloster der Franziskaner. Nachdem im Februar 1530 die Gemeinde nach der Predigt in St. Nicolai Luthers Lied Ach Gott, vom Himmel sieh darein anstimmt, lässt sich kurz darauf der Rat der Stadt nach einigen Widerständen auf die neue Glaubensbewegung ein. Die Musik als Gabe Gottes Es wird berichtet, dass Luther eine schöne, hohe und helle Stimme hatte. Schon als Student zog er von Haus zu Haus und verdiente sich durch seinen Gesang Geld dazu. Während der Genesungszeit von einer Verletzung brachte er sich das Lautenspiel selber bei. Auf dem Weg zum legendären Reichstag nach Worms 1521 begeistert Luther die Menschen in den Wirtshäusern mit seinem Gesang zur Laute. Man nennt ihn zweiter Orpheus, obschon er noch Tonsur und Kutte trägt. Von Hans Sachs wird er die Wittenbergisch Nachtigall genannt. Mehrfach tat Luther kund, dass er der Musik nach der Theologie die nächste Stelle und die höchste Ehre einräume. davon man singet, saget und fröhlich ist Luther hatte ein ausgeprägtes Gefühl für die Kommunikationsmittel seiner Zeit. Er weiß sich nicht nur die neue Druckerpresse zu eigen zu machen, sondern eben auch den Gesang und die Musik als hervorragendes Mittel zur Auslegung der Bibel und des Glaubens. Evangelium ist ein griechisch Wort und heißt deutsch: gute Botschaft, gute Mär, gute Neuzeitung, gut Geschrei, davon man singet, saget und fröhlich ist. Das Begriffspaar Singen und Sagen aus diesem Zitat ist vielen Menschen aus Luthers Kinderlied auf die Weihnacht bekannt: Vom Himmel hoch da komm ich her. Er weiß sehr wohl um die emotionale Kraft von Liedern. Aber genauso wichtig ist ihm der Inhalt, das Gesagte. Neue, modisch-elegante Töne sähe ich freilich gern vermieden, meint Luther, Denn um die Menge zu gewinnen, muss man ganz schlichte, landläufige, aber immer zugleich saubere und treffende Ausdrücke wählen. Ich selbst bin nicht hinreichend begnadet, meint er. Er fordert seine Mitstreiter inständig auf, mehr deutsche Lieder zu dichten. Aber schon mit seinem ersten richtigen Glaubenslied von 1523 Nun freut euch, lieben Christengemein beweist er das Gegenteil. Genial verknüpft die kühne Sprungmelodie das Begriffspaar Springen und Singen, und das mit Lust und Liebe. Elegant verpackt Luther seine ganze Rechtfertigungstheologie in das Lied. Das Heilsgeschehen in Jesus Christus geschieht nicht in der Vergangenheit, sondern in der Gegenwart. Gottes Gnade widerfährt existentiell mir, dem singenden Ich. Marseillaise des Protestantimus Viele Menschen verbinden vor allem das Lied Ein feste Burg mit Luther. Heine nannte es leicht spöttisch die Marseillaise des Protestantismus. Heutzutage wissen wir, dass Luther es nicht als Kampfeslied gegen die katholische Kirche, sondern als Trostlied geschrieben hat, in Auseinandersetzung mit einem eigenen körperlichen und seelischem Leiden. In seiner Bildwahl greift er immer wieder auf die Psalmen, die hebräischen Lieder aus dem Alten Testament, zurück. Auch bei seinen Lieddichtungen war Luther kräftig im Ausdruck, damit der Teufel verjagt würde. Zeitlebens ist ihm wichtig gewesen nicht mit Waffen gegen das Unheil der Welt vorzugehen, sondern mit dem Wort, dem gesprochenen und gesungenen. Verleih uns Frieden gnädiglich! Luthers gesungene Bitte wurde in der DDR zur Wendezeit am Ende einer jeden Andacht gesungen. Dieser Ruf gilt auch heute, Herr Gott, zu unsern Zeiten. Pastor Stephan Jacob 4 5

4 Spuren.Suche.Zukunft Jahre Reformation U nter diesem Motto wird ab dem 31. Oktober 2016 in und um Lüneburg das Reformationsjubiläum begangen. Die ev.-luth. Kirchen sowie viele andere Einrichtungen gestalten vielfältige Programme. Mit der Reformation hat ein historisches Ereignis die Geschichte ganz Deutschlands geprägt. Die Auswirkungen von Luthers Thesen und seiner Theologie strahlten weit über die Landesgrenzen hinaus und auch heute sind reformatorische Prozesse Teil des aktiven kirchlichen Lebens. In den Veranstaltungen soll Historisches bedacht und kritisch hinterfragt werden, es soll aber vor allem zu Austausch und Gesprächen kommen über das, was Menschen glauben, woran sie zweifeln oder auch nicht glauben können. Deine These Ein zentrales Projekt ist die Aufstellung von Thesentüren in jeder Kirchengemeinde, in Kindertagesstätten und anderen Einrichtungen. Eine stilisierte Kirchentür aus Holz erinnert an den Thesenanschlag Martin Luthers an der Schlosskirchentür in Wittenberg. Hier können Sie Thesen und Fragen zu Glaube und Kirche und deren Bedeutung in Zeit- und Weltgeschehen stellen. Zwischen Pfingsten und Trinitatis werden diese in Gemeindeveranstaltungen aufgenommen. FABS, Theater und Museen Die evangelische Familienbildungsstätte wird im Programm 2016/17 in der Akademie am Freitag Reformation der Weltbilder und Profile der Reformation vorstellen. Das Theater wird in Zusammenarbeit mit den Kantoreien von St. Johannis und St. Michaelis von Februar bis Juni 2017 Kantaten von J.S. Bach szenisch aufführen. Die Choreografie ist von Olaf Schmidt und lehnt sich an den Roman Schlafes Bruder von Robert Schneider an. Das Museum nimmt die Reformation im welfischen Lande in den Blick. Kirchen in und um Lüneburg Die Kirchengemeinden in Stadt und Land entwickeln eigene Programme, um der Reformation zu gedenken. Größere Veranstaltungen Kirche und Wort Kirche und Musik sind schon geplant, wie z.b. die Ausstellung Luther und die Juden ab dem 19. November 2016 in St. Nicolai. Die Vernissage beginnt um Uhr. Zur Finissage am 8. Dezember um Uhr kommt Landesbischof Ralf Meister. Die Innenstadtkirchen werden Ereigniszeiträume mit thematischen Schwerpunkten anbieten. 25. Mai - 25.Juni 2017 St. Nicolai: Kirche und Wandel Die (von Bänken) leer geräumte Nicolaikirche wird Freiraum für: Stille und Bewegung, Kooperation mit Gärtnern und Künstlern u.v.m. Kirche und Wandel 6. Aug. - 3.Sept St. Johannis: Kirche und Wort In Literaturgottesdiensten, Installationen, Vorträgen und Ausstellungen wird das Wort lebendig und führt zu Begegnungen und Horizonterweiterung Sept St. Michaelis: Kirche und Musik Projekte zur Musikvermittlung knüpfen an Martin Luther als Liedkomponisten an. Es gibt z.b. Sing-Abende mit professionellen Sängern, Gottesdienste mit unterschiedlichen Musikstilen, Musikprojekte und Konzerte: Es wird Musik aus dem Umfeld Martin Luthers zu hören sein, eine moderne Kantate sowie ein Oratorium aus dem Jahr 1874, das durch ein Begleitprogramm in Zusammenarbeit mit der Herderschule ergänzt wird. Ökumene Der Arbeitskreis christlicher Kirchen in Lüneburg (AcKL) wird mit Veranstaltungen an die Reformation erinnern. Im Frühjahr wird ein Gottesdienst mit einer besonders gestalteten Versöhnungsliturgie Healing of memories in St. Stephanus gefeiert. Exkursionen und Wege... führen auf den Spuren Dorothea von Dänemarks am 13. Mai 2017 nach Celle und Winsen (FABS).... werden Prof. Dr. E. Ring und Pastorin S. Ideker im Frühjahr und Sommer zu Fuß durch die Innenstadt und per Rad nach Lüne, Bardowick und in Gutskapellen führen.... werden als ökumenischer Pilgerweg begangen und führen mit dem ökumenischen Martinsumzug 2017 durch die Stadt.... und lassen Himmel, Erde, Luft und Mehr in den offenen Pfarrgärten der Innenstadtkirchen am Pfingstsonntag von Uhr erleben. Gottesdienste Das Jubiläums-Jahr wird mit einem Festgottesdienst am 31. Oktober 2016 in St. Nicolai um Uhr eröffnet. Ein Wandelgottesdienst am 11. Juni 2017 verbindet Kirchen und Gemeinden der Innenstadt. Zum Abschluss wird ein Festgottesdienst am 31. Oktober 2017 in St. Johannis begangen. Pastorin Silke Ideker, Beauftragte des Kirchenkreises für das Reformationsjubiläum 6 7

5 Singen mit Herz und Mund, auf Teufel komm raus, auf Leben und Tod Lieder erzählen Geschichten. Sie ziehen sich durch die Tage und Jahre, sind lustig oder traurig. An den Melodien und Texten hängen Erinnerungen, unzählige Geschichten. In unserer Familie war Vater für das Musizieren zuständig. Mutters Musik hingegen war das Singen. In meiner Erinnerung singt sie schon immer und immerzu. Sie singt beim Kochen und beim Bügeln, mit Kindern, die auf dem Topf sitzen und mit unseren Schulklassen, vor der Schule und am Ende des Tages. Mutter kann alle Strophen auswendig und wenn sie etwas nicht mehr auswendig kann, singt sie Halleluja. Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang Wir haben morgens gesungen, vor der Schule. Wir waren vier, beinahe jedes Jahr ein Schulkind mehr. Nun Herr in Deinem Namen, fang ich die Schule an, sprich du dazu dein Amen, so ist sie wohl getan. Mit dem Segenslied im Ohr haben wir den Schultag begonnen. Zum Abendbrot trafen sich alle wieder. Um den Lärm einzudämmen gab es Redezeiten. Jeder war mal dran. Und ins Tischlied stimmten alle ein, Kinder und Gäste. Segne, Herr, was Deine Hand uns in Gnaden zugewandt. Die Gedanken sind frei Mit einer alten Gitarre begleitete Mutter unsere Klassenausflüge. Ohne Pause sang sie Die Affen rasen durch den Wald Oh hängt ihn auf, den Kranz von Lorbeerbeeren, ihn unsern Fürst, den wollen wir verehren Nicht so laut, sagt sie, falls sich jemand darüber ärgern sollte. Mutter war mutig. Sie schrieb Erich Honecker, dem Vorsitzenden des ZK, wünschte ihm Gottes Segen zum Geburtstag und informierte ihn, wenn es seit Monaten keine Unterwäsche für Kinder gab. Ihren Mut hatte sie sich angesungen, was auch immer passiert. Sie kannte ihre Lieder auswendig. Auch Paulus oder Jona - einige ihrer biblischen Vorbilder - hatten sich schließlich mit dem Singen von Lobliedern aus der Gewalt der Feinde befreit. Und sperrt man mich ein im finsteren Kerker, das alles sind rein vergebliche Werke! Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei. Die Gedanken sind frei.... die wir getrost belachen... Irgendwann waren meine Schwester und ich mit Mutter in Prag. Wir waren Grundschulkinder. Die Freunde in Prag waren gastfreundlich. Zum Abschied bekamen wir einen Karton mit tschechischem Obst, zugeschnürt. Als der Zug am Zoll hielt, begannen wir zu singen, fromme Abendlieder bis die Beamten kamen. Der zugeschnürte Obstkarton gefiel ihnen nicht. Sie fragten, was denn drin sei. Mutter erklärte alles: Äpfel und Birnen aus dem Garten der Freunde. Doch das wollten die Herren nicht glauben. Auch Aufschnüren erschien ihnen zu riskant (etwas könnte ja explodieren). Der Karton verlangte nach ein paar Röntgenstrahlen. Mutter sollte mitkommen, den Zug verlassen. Als sie uns allein ließ, wies sie uns an, weiter zu singen. Habt keine Angst. Und wir sangen: Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar. Alle Strophen, die uns einfielen. Mutter kam zurück. Ist doch nur Obst, hatten die Beamten gesagt und meine Mutter hatte ihr Misstrauen belacht. Nicht zu laut. Wir stolzen Menschenkinder... Im sechsten Schuljahr gab es einen Wettstreit. Wer kennt die meisten Volkslieder? Die erste Strophe auswendig singen können, war die Bedingung. Mutter wurde ehrgeizig. Hatten doch die Kommunisten die meisten Volkslieder lieber aus dem Kanon verbannt. Wir nicht! Ich kam auf 157. Mutter machte die Liste. Aber ich kannte die Strophen. Lernen musste ich sie nicht extra. Ich hatte sie alle oft genug gehört und gesungen: Geh aus, mein Herz und Abend ward, bald kommt die Nacht. Ums Gewinnen ging es nicht. Die Frage war eher, ob die Lehrerin es wagt, den eigens aufgelisteten Kanon anzufechten. Sie wagte es nicht, und ich gewann. Mutter schrieb in mein Poesiealbum: Wir stolzen Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel. Breit aus die Flügel beide... Mutter hat das gesungen, an unserem Bett. Dann hat sie uns das kleine Kreuz auf die Stirn gemalt. Auch Müde bin ich, geh zur Ruh, Wenn dein Aug ob meinem wacht... Alle diese Zeilen tragen die Geschichten des kindlichen Zubettgehens in sich. Nun ruhen alle Wälder ist die stärkste Erinnerung. Viele Jahre später lagen diese Worte oben auf, als unser Leben kippte. Als wir, abwechselnd und durchorganisiert, begonnen haben, Mutter ins Bett zu bringen. Weil sie das Sterben erwartete. Dann haben wir die Zeilen für sie gesungen. Sie war ungeduldig, das kranke Leben gefiel ihr nicht. Aber sie war stark. Wir alle waren nicht allein in unseren Erfahrungen. Sie kamen schon vor in den Liedern. Auf, auf, gib deinem Schmerze und Sorgen gute Nacht laß fahren, was das Herze betrübt und traurig macht. Welch hohe Lust, welch heller Schein wird wohl in Christi Garten sein Mutter hat ihren Garten geliebt. Sie konnte dahin fliehen, wenn alles über sie hereinbrach. An ihrem Bett sitzend habe ich die Johannesbeeren abgebeert, die sie nicht mehr essen konnte, und habe gesungen, alle ihre Lieblingslieder. Wir Kinder hatten ihr zu Weihnachten ein Familiengesangbuch geschenkt und jeder hatte seine Lieblingslieder angestrichen, die Lieder der Taufen und Hochzeiten, Lieder, die Geschichten erzählen. Mutter konnte alle Strophen. Sie half mir weiter, wenn ich ins Stocken kam. Auch wenn sie nicht mehr singen konnte. Ihre Sehnsucht richtete sich auf das reiche Himmelszelt und güldene Schloss. O wär ich da! o stünd ich schon, / ach süßer Gott, vor deinem Thron / und trüge meine Palmen. Flehend hat sie um das Sterben gebetet. Am Morgen, als sie die Himmelstüre offen fand, sang ich Jesu geh voran.. und Mutter wiederholte leise flüsternd ihre Zeile: Tu uns nach dem Lauf, deine Türe auf Susanne Jacob 8 9

6 Lied des Lebens Liederliste der Klang meines Lebens St. Michaelis singt! Im Reformationsjahr 2017 wird uns im Monat September vier Wochen hintereinander ein Lied der Woche begleiten, das in unterschiedlichen Chören, Gruppen und Veranstaltungen zum Klingen kommt. In der Projektgruppe hat jeder einzelne überlegt, welches sein oder ihr Lied des Lebens wäre. Schnell waren wir uns einig, dass es oftmals mehrere Lieder sind, die das Leben an entscheidenen Stellen gesprägt haben. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Rita Schapdick, Mitarbeiterin, im Seniorenkreis, hat einige Gedanken über ihr Lied des Lebens für uns aufgeschrieben. In der Arbeitsgruppe überraschte sie uns, dass sie privat gerne auch mal Heavy Metal höre (z.b. Iron Maiden) - dem Hörgerät zum Trotz. Ich habe mehrere Lieder, die mir viel bedeuten. Ein Lied mag ich besonders gern, die fröhliche Melodie und den starken Text des Kirchenlieds Nun danket alle Gott. Ja, ich bin Gott dankbar, dass er mich und meine Familie in schwierigen Situationen beschützt hat! Ich bin im September 1942 in Kolberg/ Pommern geboren. Bevor die russische Armee in Kolberg einmarschierte, entschloss sich meine Mutter, mit mir die Stadt zu verlassen. Wir hatten Glück. Wir bekamen einen Platz auf einem Schiff, das uns nach Lübeck brachte. Von dort ging es weiter in die Nähe von Bremerhaven. Als Flüchtlinge waren wir nicht willkommen. Wir waren Außenseiter und gehörten nicht dazu wurde mein Vater aus Kriegsgefangenschaft entlassen. Es dauerte eine Weile, bis er endlich Arbeit fand. In den Fünfziger Jahren ging es wirtschaftlich bergauf. Wir bauten ein Haus und hatten unsere neue Heimat gefunden. Wir haben diese schweren Zeiten physisch und psychisch gut überstanden. Und deshalb klingt es öfter in mir: Nun danket alle Gott! 2012 bekam mein Mann die niederschmetternde Diagnose: Krebs! Da er keinerlei Symptome hatte, traf ihn diese Nachricht völlig unvorbereitet. Er kam sofort ins Krankenhaus und wurde operiert. Nach seiner Entlassung musste er 11 Tage (!) auf den Befund warten. Hatte der Krebs schon gestreut? Sind Bestrahlung und Chemotherapie notwendig? Während dieser Zeit fiel er in eine schwere Depression, lag apathisch im Bett und konnte nichts essen. Dann kam die erlösende Nachricht: der Krebs hatte nicht gestreut, keine weitere Behandlung notwendig. Meinem Mann ging es sofort besser! Nun danket alle Gott! Ja, mit vollem Herzen danke ich Gott, und gerne auch mit singendem Mund und tatkräftigen Händen. Im letzten Jahr haben wir unsere Goldene Hochzeit gefeiert. Rita Schapdick Haben Sie auch ein Lied des Lebens? Gerne möchten wir unter dieser Überschrift in den nächsten Ausgaben biographische Gedanken über Ihre Lieder des Lebens hier im Gemeindebrief veröffentlichen. jacob@sankt-michaelis.de Sage mir, welche Lieder du hörst, und ich sage dir, wer du bist. So könnte man die Grundidee einer faszinierenden Fernsehsendung beschreiben, die vor ein paar Jahren begann: Playlist Sound of my Live heißt sie. Eine Moderatorin unterhält sich mit einer prominenten Persönlichkeit über die von dieser zuvor sorgfältig ausgewählten Musiktitel und was diese mit ihrem Leben zu tun haben. Parallel dazu unterhalten sich drei Spezialisten der Musikbranche über die Liste der bedeutenden Songs und versuchen, im Gespräch dabei herauszubekommen, welche Persönlichkeit hinter dieser Liste stecken könnte. Erstaunlich, was Musik über einen Menschen aussagen kann. Ganz oft werden Hintergründe richtig erkannt, das Geschlecht ausgemacht, Personenkreise eingegrenzt und nicht selten sogar die richtige Person erraten! Das hat uns auf die Idee gebracht, in einer lockeren Reihenfolge einmal Ähnliches zu versuchen. Zur Wahl stehen die beruflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde. In der Spalte rechts neben den Fotos finden Sie die Liederliste unseres Mitarbeiters/ unserer Mitarbeiterin. Pastor Gunnar Jahn-Bettex Pastor Jahn-Bettex Pastorin S. Ideker Vikarin Blattmann Pastor Jacob Küsterin Deneke Kinderchorleiterin Lorkowki Pastorin Bettex Küster Meyermann Kantor Voss Sekretärin Krumstroh Diakonin Stoffregen Kindergartenleiterin Grote Zu welchem Gesicht könnte die folgende Auswahl an Musiktiteln passen?wessen Klang des Lebens ahnen Sie in dieser Liederliste? 1. Elvis Costello: She 2. Joni Mitchell: From both sides now 3. Herbert Grönemeyer: Mensch 4. Queen: I m going slightly mad 5. Cowboy Junkies: Blu moon revisited (Song for Elvis) 6. Johann Abraham P. Schulz Matthias Claudius: Der Mond ist aufgegangen 7. Rufus Wainwright: Oh what a world 8. Moni Love: It s a shame (o sister) 9. Lou Rawis/Dianne Reeves: At Last 10. (Bonus track) Eagles of death metal: Flames go higher and higher Wenn Sie ahnen, welche eine Person sich hinter dieser Liederliste verbirgt, können Sie Ihren Tipp einsenden. Es winkt ein schöner Preis. In einer der nächsten Ausgaben lösen wir auf und bieten vielleicht sogar eine neue Liederliste, die vom Klang des Lebens einer anderen Person erzählt. jahn-bettex@sankt-michaelis.de 10 11

7 Kirchenmusik in St. Michaelis Am 13. September wird im Rahmen des Lüneburger Orgelsommers Christian Weiherer aus Memmingen bei uns zu Gast sein und ein spannendes Programm mit Orgelmusik aus allen Epochen zu Gehör bringen. Auf dem Programm stehen Werke von Jan Pieterszoon Sweelinck, Johann Sebastian Bach, Camille Saint-Saëns, Max Reger und Mons Leidvin Takle, auf dessen Komposition Power of Live ich mich ganz besonders freue. Das Konzert beginnt - wie alle Orgelsommer- Konzerte - um Uhr. Der Eintritt beträgt 10 Euro (erm. 5 Euro). Als im 19. Jahrhundert die erste gedruckte Ausgabe der Messe in h-moll von Johann Sebastian Bach vorbereitet wurde, kündigte der Verlag das Werk mit folgenden Worten an: Herausgegeben werde das größte musikalische Kunstwerk aller Zeiten und Völker. Und in der Tat: Die Bachsche Messe stellt einen der Höhepunkte des Musikschaffens schlechthin dar. Der Kammerchor St. Michaelis hat sich sehr intensiv mit diesem großartigen Werk auseinandergesetzt und wird es - gemeinsam mit Orchester und Solisten - am 25. September zur Aufführung bringen (Beginn um Uhr). Bach lotet in diesem Werk, das man getrost als eine Summe seines kompositorischen Könnens bezeichnen kann, den lateinischen Mess-Text in seiner ganzen Tiefe und Existenzialität aus. Dabei werden besonders an den Chor enorme Anforderungen musikalischer und technischer Art gestellt: Kein anderes Oratorium setzt eine derartige Klangkultur und Virtuosität voraus. Für mich persönlich stellt die Aufführung der Messe in h-moll einen Höhepunkt in meinem Musikerleben dar. Am Dienstag, dem 11. Oktober, geht dann der Lüneburger Orgelsommer zu Ende - wie in jedem Jahr mit einem Wandelkonzert. Um Uhr treffen wir uns in St. Michaelis; dann geht es über St. Nicolai weiter nach St. Johannis, wo der Abend bei Wein und Knabbereien ausklingen wird. Meine Kollegen Joachim Vogelsänger, Stefan Metzger-Frey und ich haben ein unterhaltsames Programm unter der Überschrift Sing along! - Musik für Publikum und Orgel zusammengestellt. Bei einem Sing along singt nicht ein Chor dem Publikum etwas vor, sondern das Publikum singt - begleitet von Musikern - selbst. Dafür ist gute Laune die einzige Voraussetzung, die Sie mitbringen müssen! Im Oktober findet bei uns wieder eine Kammermusik in der Abtskapelle statt: Am 22. Oktober um Uhr wird der Tenor Georg Poplutz, der uns schon in vielen oratorischen Konzerten beeindruckt hat, den großartigen Liederzyklus Die schöne Müllerin von Franz Schubert singen, begleitet von Antje Asendorf und Stefan Hladek - und zwar auf zwei Gitarren! Diese Art der Begleitung, die in Hausmusikkreisen des 19. Jahrhunderts nicht unüblich war, wird heute nur sehr selten praktiziert. Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, die bekannten Schubert-Lieder in einem durchaus überraschenden Klanggewand zu erleben! Der Eintritt beträgt 10 Euro (erm. 7 Euro). Gabriel Fauré Requiem Musik von Heinrich Schütz, Henry Purcell, Edward Elgar und Michael Tippett Veronika Winter Sopran Konstantin Heintel Bass Kantorei St. Michaelis Ensemble Reflektor Henning Voss Leitung Zum Kirchenjahresende, am 20. November, wird unsere Kantorei in einem oratorischen Konzert (Beginn um 19:00 Uhr) zu hören sein, in dem ein extrem weiter stilistischer Bogen gespannt wird: Motetten von Heinrich Schütz, die zu den absoluten Höhepunkten ihrer Gattung gehören, stehen ebenso auf dem Programm wie die eindrucksvolle Funeral Music of Queen Mary von Henry Purcell und - als Hauptwerk des Abends - das 1889 entstandene Requiem von Gabriel Fauré, das zu den eindrucksvollsten Vertonungen der Totenmesse zählt. Auf die Zusammenarbeit mit dem Ensemble Reflektor, das aus lauter hochtalentierten und ambitionierten Musikstudenten besteht, freue ich mich außerordentlich. Henning Voss Konzerte am 25. Sept. und 20. Nov.: Eintritt 33/26/20/15/8 (erm. 22/18/14/10/5 ) VVK: LZ-Ticketservice, Foto: abbilder / Lizensiert unter CC BY 2.0,

8 Band an St. Michaelis - Let s rock together Kinder- und Jugendchor: Israel in Ägypten Es gibt so viel wundervolle Musik in St. Michaelis: von Chören, Orgeln, Orchestern doch eines fehlt bisher: eine Band! Schon länger versuche ich mir vorzustellen, wie wohl eine E-Gitarre im großen Kirchenraum klänge. Oder wie ein Schlagzeug die Luft erfüllen würde. Oder ein E-Bass vom Altarraum aus Richtung Gemeinde drücken würde Außerdem gibt es ja auch noch Sounds, die unsere ehrwürdigen Orgeln nicht können Hammond, Elektro Ich möchte ein Experiment wagen: Wir holen die Rockund Popmusik in die alte St. Michaeliskirche! Als Musiklehrer bin ich mit meinen Schülerinnen und Schülern schon oft an verschiedenen Orten aufgetreten, Schulen, Sporthallen, und auch in Kirchen. Aber kein Raum war so groß wie unsere Kirche! Ihr habt Lust, E-Bass, E-Gitarre, Schlagzeug, Percussion oder Keyboard zu spielen? Super. Außerdem seid Ihr zwischen 10 und 16 Jahre alt? Spitze. Vielleicht habt Ihr ja Arndt v. Diepenbroick macht Musik von Kammerchor bis Rock schon etwas Erfahrung oder sogar ein Instrument? Noch besser. Und wenn Ihr statt in einem Chor (oder zusätzlich) lieber alleine durchs Mikro singen möchtet: bittesehr! Ihr (oder eure Eltern) dürft mir gern schreiben. Sagt und fragt, was Ihr dazu denkt und welche (Instrumenten-) Wünsche Ihr habt. Ich werde mich dann bei Euch zurückmelden. Ich selbst bin schon einmal auf den Dachboden geklettert und habe geguckt, was sich so brauchbares finden lässt. Und wenn jemand diese Zeilen liest, selbst nicht mitmachen kann, aber noch Instrumente oder Equipment rumliegen hat und dieses statt dem Staub lieber der Gemeinde preisgeben möchte wir würden uns freuen! So werden wir hoffentlich in einer tollen Gruppe regelmäßig üben und spielen können und spätestens im September 2017 einen Gottesdienst zum Reformationsjubiläum rocken. Denn wie sagten schon die Blues Brothers: Wir sind im Auftrage des Herrn unterwegs! Bis bald, Euer Arndt v. Diepenbroick a.v.diepenbroick@web.de Es ist wieder so weit: Der Kinderchor war in diesem Jahr auf Chorfreizeit, Förderer sind gesucht, die Wochenenden von August bis November sind für lange Proben verplant, die Rollen von Frosch bis Pharao verteilt: Es ist Musical-Zeit in den Kinderchören und im Jugendchor. Erfreulich und anders diesmal: Wir führen ein Musical auf, für das wir zwar schon eine lange Zeit proben, und trotzdem konnten wir zu Ostern das Emmaus-Singspiel aufführen und die Chöre sangen in unseren Gottesdiensten. Der Jugendchor war außerdem bei der Matthäus- Passion und bei Bernsteins Kaddish -Sinfonie als Oberstimmen-Chor dabei. Es ist schön, dass wir nicht nur unser großes Musical- Highlight feiern, sondern dass die Kinder und Jugendlichen verlässlich in unserer Gemeinde bei Gottesdiensten und Konzerten dabei sind. Nun aber: Israel in Ägypten. Wer erinnert sich noch an die Frösche bei der Aufführung 2010? Und an das prächtige Kostüm des Pharao? Einige Kinder, die Szene aus dem Kinderchormusical von 2010, am 12. /13. November 2016 folgt die Neuauflage damals mitspielten, singen immer noch in unseren Chören, inzwischen nicht mehr als Frosch, sondern groß geworden im Jugendchor oder hineingewachsen in die Kantorei. Ich freue mich sehr auf die Inszenierung in diesem Jahr. Wir werden sicher keine angemalten Umzugskisten beim Pyramidenbau oder einen alten Johannisbeerstrauch als brennenden Dornbusch auf der Bühne haben. Stattdessen sind wir gespannt auf die lebendige Inszenierung durch Birgit Becker und auf die fesselnden Bildprojektionen von Wolfgang Graemer. Besonders unsere jüngeren Sängerinnen und Sänger werden ihre Freude haben beim Auftritt der vielen Tiere in diesem Musical. Diese sind zwar nicht nur niedlich, sondern werden eben zu einer Plage für die Ägypter, damit der Pharao die Israeliten endlich ziehen lässt. Das gelingt, aber schließlich, eingezwängt zwischen Meer und dem Ägypter-Heer, verfallen die Israeliten selbst ins Lamentieren. Mose bleibt bei Gott, bleibt im Vertrauen, im Glauben. Und so gelingt mit dieser alttestamentarischen Geschichte wieder unser zentrales Anliegen: Gott-Vertrauen erfahren bei aller Sorge, bei allem Streit, bei allem Unfertigen. Dörte Lorkowski Plakat zum Musical auf der Rückseite des Gemeindebriefs 14 15

9 Gottesdienste Gemeindefest Der Kinderchor von St. Michaelis im Familiengottesdienst Kommt mit Gaben und Lobgesang, jubelt laut und sagt fröhlich Dank! 15. Sonntag nach Trinitatis 4. September, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kantorei, Vn. Blattmann, P. Jacob 16. Sonntag nach Trinitatis 11. September, (!) Uhr Familiengottesdienst zum Gemeindefest Kinderchöre und Jugendchor Pn. Bettex, P. Jahn-Bettex 17. Sonntag nach Trinitatis 18. September, Uhr Gottesdienst Kammerchor, Pn. Ideker 18 Sonntag nach Trinitatis 25. September, Uhr Gottesdienst Kantorei, P. Jahn-Bettex Erntedankfest 2. Oktober, Uhr Familiengottesdienst Pn. Ideker 20. Sonntag nach Trinitatis 9. Oktober, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Bettex 21. Sonntag nach Trinitatis 16. Oktober, Uhr Gottesdienst P. Jacob 22. Sonntag nach Trinitatis 23. Oktober, Uhr Gottesdienst Kantorei, P. Jahn-Bettex 23. Sonntag nach Trinitatis 30. Oktober, Uhr Gottesdienst Kantorei, Vn. Blattmann, P. Jacob Reformationstag, 31. Oktober, Uhr in St. Nicolai (!) Gottesdienst mit Abendmahl unter Beteiligung der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Lüneburg Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 6. November, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kammerchor, Pn. Ideker Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr 13. November, Uhr Gottesdienst Kantorei, P. Jahn-Bettex Mittwoch, Buß- und Bettag 18. November, Uhr Gottesdienst Pn. Bettex, Vn. Blattmann Ewigkeitssonntag 20. November, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Totengedenken Pn. Bettex Uhr Andachten in den Kapellen der städtischen Friedhöfe Zentralfriedhof, Friedhof Oedeme, Michaelisfriedhof, Waldfriedhof 1. Advent 27. November, Uhr Familiengottesdienst Kinderchöre und Jugendchor P. Jacob Zu jedem Hauptgottesdienst wird mit Ausnahme der Schulferien ein integrierter Kindergottesdienst angeboten. Freiheit ist das Einzige, was zählt!. Unter diesem Motto findet das diesjährige Gemeindefest statt. In diesem Jahr feiern wir wieder im und um das Gemeindehaus Auf dem Michaeliskloster 2b. Es beginnt am Sonntag, den 11. September, mit einem Gottesdienst ab Uhr auf dem Vorplatz des Gemeindehauses. Die beiden Kinderchöre und der Jugendchor werden - passend zum Motto des Gemeindefests - schon einige Stücke aus dem Singspiel Israel in Ägypten vortragen. Bei Dauerregen findet der Gottesdienst dann in der Kirche statt. Nach dem Gotttesdienst, ab Uhr, gibt es ein Mittagessen. In diesem Jahr können sich die Gemeindefestbesucher und -besucherinnen auf eine schöne Suppe freuen. Gleichzeitig wird Freiheit...ist das Einzige, was zählt! auch schon das Kuchenbuffet eröffnet. Auf Kinder wartet ein abwechslungsreiches Spielprogramm. Bei einem Deckenflohmarkt können Kinder ihr nicht mehr benötigtes Spielzeug verkaufen. Die Verkaufsfläche sollte die Größe einer normalen Picknickdecke nicht übersteigen. Bitte melden Sie Ihre Kinder für den Deckenflohmarkt vorher im Gemeindebüro an. Als Standgebühr bitten wir um eine Kuchenspende fürs Buffet. Wer möchte, kann bei einer der Führungen oben in den Kirchturm aufsteigen und einen Blick auf die beeindruckenden Glocken von St. Michaelis werfen. Der Basar findet in diesem Jahr während des Gemeindefestes nicht statt. Die nächste Möglichkeit, etwas von den zahlreichen Handarbeiten zu erwerben, gibt es wieder beim Christmarkt. Ein gemeinsamer Abschluss mit einer schönen Überraschung ist von Uhr bis Uhr geplant. Für das Kuchenbuffet sind wir auf Unterstützung der Gemeinde angewiesen. Bitte helfen Sie uns, ein schönes Angebot präsentieren zu können, mit Ihrer Tortenoder Kuchenspende! Um besser planen zu können, melden Sie Ihre Kuchenspende bitte vorher im Gemeindebüro an. Tel oder buero@sankt-michaelis.de 16 17

10 Elf Jahre ist es mittlerweile her, seit sich einige junge Familien zusammengetan haben, um zunächst in der St. Johannisgemeinde Krabbelgottesdienste anzubieten. Als dort umgebaut wurde, ist der Krabbelgottesdienst nach St. Michaelis umgezogen. Seitdem gibt es ein Mal pro Monat am Sonntag früh einen Gottesdienst für junge Familien. Mit Kind gerechten Darstellungsformen und Aktivitäten, sowie einfachen Liedern werden dabei schon die Kleinsten mit biblischen Geschichten vertraut gemacht. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Frühstück. In den elf Jahren sind enge Freundschaften unter den Familien entstanden, aber auch immer neue Familien hinzugekommen. Die Krabbelgottesdienst Geborgen... Krabbelgottesdienst: Unter Gottes Segen Kinder aus den Familien der ersten Stunde sind nun bereits längst dem Krabbelalter entwachsen, singen im Kinder- und Jugendchor der Gemeinde mit und einige besuchen bereits den Konfirmandenunterricht. Aus diesem Grunde gab es nun auch einen Wechsel im Team der Vorbereitungsgruppe. Am 5. Juni verabschiedeten sich, nachdem Bernhild Jüngerink, Kerstin Flohr, Miriam 18 Rohwer, Corinna Schlüter und Petra Dohemann- Schnüttgen bereits im letzten Jahr ausgestiegen sind, nun auch Petra Greiwe-Regel und Uta Schwesig als Mütter der ersten Stunde aus der Leitung. Nach über elf Jahren Engagement geben sie nun die Leitung an jüngere Familien ab, die gemeinsam mit der Diakonin Antje Stoffregen diese schöne Tradition fortführen und die Krabbelgottesdienste mit anschließendem Frühstück gestalten. Der nächste Krabbelgottesdienst findet am 4. September um 9.30 Uhr im Gemeindehaus auf dem Michaeliskloster statt. Das neue Team freut sich dabei auf viele neue Gesichter. Pastorin Annegret Bettex Kontakt: Claudia Bartsch Tel Wir freuen uns auf bekannte und neue Gesichter! Das war der letzte Satz in der Vorankündigung der Freizeit im Gemeindebrief Anfang des Jahres. Und so war es denn auch: Freunde, Bekannte und Neue - das machte es lebendig, dies Wochenende in Hitzacker. Zum Thema David - vom Hirtenjungen zum König hatte Pastorin Annegret Bettex ein Programm für die Erwachsenen und die Kinder zusammengestellt. So kamen wir über den Bibeltext heran an unsere eigenen Fragen: Wo bestimme ich? Wo werde ich fremdbestimmt? Wie fühlt sich das an in der Familie, im Beruf? Die Kinder waren in dieser Zeit gut begleitet von unseren Die Kinderkirche findet von bis Uhr unter der Leitung von Pastor Stephan Jacob im Gemeindehaus in der Werner-von-Meding-Str. 2 statt. Für Kinder von 4 bis 11 Jahren. Flankierend zum Kinderchormusical Israel in Ägypten werden die nächsten Kinderkirchen im Herbst sich mit Mose beschäftigen. Familienfreizeit eingespielten Teamern. Ein Novum: Wir begannen den Tag mit einer kleinen Andacht. Schön, dass noch viele andere Talente beigetragen haben zur Vielfalt: Den Ausflug und das leckere Picknick vorbereiten, den bunten Abend gestalten, Solo-Gesang, Puppen- und Klavierspiel bei Andacht Kinderkirche 19 Familienfreizeit in Hitzacker und Gottesdienst. Nächstes Jahr wollen wir wieder ein Wochenende zusammen verbringen: Mit Bekannten und Neuen. Dörte Lorkowski Schon mal vormerken: Die nächste Wochenendfamilienfreizeit geht vom April 2017 nach Hitzacker. Samstag, 24. September Mose! Zieh Deine Schuhe aus! Samstag, 19. November Mose! Wir machen den Weg frei! Kontakt: Pastor Stephan Jacob Tel

11 Gemeindejugendkonvent Vorgestellt und gesucht: Kirchenwachen Jugendliche gibt es viele in unserer Gemeinde. Auch Angebote gibt es einige in unserer Gemeinde. Doch gibt es auch direkte Möglichkeiten für uns junge Leute, die Jugendarbeit aktiver zu gestalten? Gibt es einen Ort, eine Zeit, an dem wir alle zusammenkommen können, um uns auszutauschen und gemeinsam unsere Interessen durchzusetzen? Nein, das gab es bisher nicht. Doch das hat sich jetzt geändert! Auf der Teamerfahrt in Dänemark wurden erste Samen einer Idee gesäät, deren Früchte wir nun langsam ernten und die langsam immer weiter wächst. Wir wollten eine aktive Jugendarbeit in St. Michaelis, ein Gremium oder einen Konvent, wo wir Jugendlichen uns einbringen können. Und das haben wir geschafft seit dem 11. Juni besteht offiziell Die Satzung will geschrieben sein unser GemeindeJugendGremium! An diesem Samstag haben wir Teamer uns zusammengesetzt mit weiteren motivierten Jugendlichen, sowie mit Pastorin Silke Ideker als Hauptamtliche und Maike Pahl als Mitglied des Kirchenvorstands. Wir haben in fünf verschiedenen Workshops, die wir zuvor vorbereitet hatten, gearbeitet, Ideen gesammelt und uns Fragen gestellt wie: Was sind unsere allgemeinen Ziele? Was für Projekte und Aktionen wollen wir auf die Beine stellen? Was muss alles in der Satzung stehen? Welche Materialien möchten wir anschaffen? Wie machen wir auf uns aufmerksam? Heraus kamen viele dicht beschriebene Flipchartpapiere, neue Ideen und Impulse. Wir wollen mehr Angebote in der Jugendarbeit ermöglichen, als Jugend eine Stimme bekommen und den kirchlichen Aspekt der Gemeinschaft leben. Seid gespannt auf weitere Informationen für Aktionen und Projekte!. Johanne Hobel FFF - FilmFutternFeiern Freitag 30. September Freitag, 28. Oktober Freitag, 25. November Im Gemeindehaus Auf dem Michaeliskloster 2 jeweils ab Uhr Zwanzig Kirchenwachen gehören zu unserem Team, das unsere Kirche verlässlich für Besucher geöffnet hält. Zwei Stunden dauert ein Dienst. Morgens, mittags oder am Nachmittag. Je mehr Menschen mitmachen, um so besser können wir diese Stunden aufteilen und trotz Krankheits- oder Urlaubszeiten unsere Kirche verlässlich geöffnet halten. Haben Sie Zeit und Lust unser Team zu verstärken? Es gibt keine Anforderungen im Hinblick auf Kenntnisse. Bei regelmäßigen Treffen tauschen wir uns aus und erfahren Wissenswertes über unsere Kirche und vieles mehr. Auf die Motivation kommt es an: Horst-Dieter Braune Als ich in den Ruhestand ging, ist mir der Gemeindebriefartikel über die Kirchenwachen aufgefallen. Ich hatte Zeit - und bin seit dem dabei. Die Begegnungen mit den Kirchenbesuchern bereichern mich. Und der Kirchraum spricht mich an. Es ist architektonisch ein so schöner Raum, der so viel ausstrahlt. Deshalb bin ich gerne hier in der Kirche. Tut mir auf die schöne Pforte, führt in Gottes Haus mich ein. Karin Herda Ich bin bei den Kirchenwachen, weil ich gefragt wurde. Es bereitet mir Freude, denn es kommt so viel zurück: zum einen von den Menschen, die in die Kirche kommen. Zum anderen ist es auch diese Zeit, in der ich in der Kirche bin. Das sind besondere Stunden für mich, in denen ich aus allem herausgenommen bin und in diesem schönen Raum sein kann. Dr. Joachim Rusack Ich bin im Freundeskreis Michaelis und habe dem Kreis angeboten, eine Kirchenführung zu machen. Deshalb habe ich mich belesen und mich von der Baugeschichte der Kirche in den Bann ziehen lassen. Manchmal haben Besucher Fragen. Ich freue mich, ihnen etwas erklären zu können und ihnen die Augen zu öffnen für diese schöne Kirche. Konnten wir Ihre Neugierde wecken? Haben Sie Fragen? Dann wenden Sie sich an: Pastorin Silke Ideker 20 21

12 Senioren Diakonin Antje Stoffregen Einmal im Monat, mittwochs von bis Uhr trifft sich der Seniorenkreis im Gemeindehaus in der Werner-von-Meding-Straße 2 mit Pastor Stephan Jacob. 31. August Grillfest 21. September Ausflug an die Elbe Anmeldung erforderlich! Wenige Plätze sind noch frei.) 26. Oktober Lutherlieder - mehr als nur Ein feste Burg Ein herzliches Dankeschön richtet die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg aus. Die Kleider- und Schuhsammlung im Mai 2016 erbrachte in unserer Gemeinde insgesamt kg. Vom Sept. sammelt Das Programm im Seniorenkreis ist immer zum Nachdenken, Lachen, Mitmachen. Lieder des Sonntags auf der Homepage Singet dem Herrn ein neues Lied - Singen im Gottesdienst. Zu singen macht dem einen Spaß, den anderen verunsichert es. Mancher singt 16. November Schatztruhe Gesangbuch (Diakonin Antje Stoffregen) Kleidersammlung Bethel in unserer Gemeinde Kleidung und Schuhe. Die Abgabestellen sind im Kirchturm, im Familienzentrum Plus und im Gemeindehaus in der Werner-von-Meding- Str. 2. Hier stellen Sie bitte die Säcke in den Windfang des Neubaus. Bringen Sie gerne Ihr altes Gesangbuch mit zu dem Nachmittag. Erbeten wird gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten, Schuhe bitte paarweise bündeln. Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung. lieber für sich alleine, andere gerne mit anderen zusammen. Damit dem einen wie dem anderen geholfen wird, werden wir die Lieder, die am nächsten Sonntag gesungen werden, in der nächsten Zeit davor auf unserer Homepage veröffentlichen. Liebe Menschen im weiten Raum von St. Michaelis! Da sitze ich am 1. Sonntag der Sommerferien in der St. Michaeliskirche, genieße den prächtigen Kirchenraum und denke an den Psalmvers, der mich seit 28 Jahren durch mein Leben als Diakonin begleitet: Du stellst meine Füße auf weiten Raum!. In freudiger Erwartung gehen meine Gedanken zum 1. August......denn ab 1. August vertrete ich Diakonin Anna-Kristin Lübber in ihrer Elternzeit. Für 2 Jahre werde ich den weiten Raum von St. Michaelis kennenlernen und Menschen begleiten: junge und ältere Menschen - in der Kita, in Altenhilfeeinrichtungen, im Familienzentrum PLUS, im großflächigen Raum des Gemeindegebietes von St. Michaelis. Meine bisherigen Tätigkeitsräume waren ganz verschieden: zunächst war ich 11 Jahre als Gemeindediakonin im Ökumenischen Zentrum Hameln-Klein Berkel in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien aktiv; davon ein Jahr als Schalom-Diakonin in der brasilianischen Partnerschaft mit 17 katholischen Basisgemeinden in Belo Horizonte. Der bunte Raum des Lebens in der Gemeinde und in der weltweiten Ökumene hat mich erfüllt und mir eine gute Basis geschenkt. Nach einer Weiterbildung in Seelsorge und Kommunikation (KSA) habe ich 1999 den Dienst als Seelsorgerin in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg übernommen. Menschen in der Tiefe ihres Lebens zu begleiten, gemeinsam Zuversicht und Hoffnung aus dem Vertrauen zu Gott zu suchen und dabei neue Räume für das eigene Leben zu entdecken, haben meinen Erfahrungsraum vertieft und erweitert. Parallel dazu war eine Weiterbildung zur Referentin für Generationen-und Altenarbeit der Initiator für meine freiberufliche Tätigkeit unter dem Motto Leben im Alter gestalten ( Einen großen Raum hatte ich ab 2012 als Referentin der Arbeitsstelle Leben im Alter im Kirchenkreis Hamburg-Ost (Nordkirche) mit seinen 116 Gemeinden zu bereisen. In den Tätigkeitsschwerpunkten Generationenarbeit, Menschen mit Demenz in der Kirchengemeinde und Besuche bei älteren Menschen habe ich Kirchengemeinden beraten, Konzepte entwickelt und Fortbildungen gestaltet. Privat genieße ich ganz konkrete LebensRäume: unser helles Wohnzimmer mit meiner Familie und Freund/innen, unsere Küche beim Kochen und Backen, einen Sessel beim Lesen, die Gemeinschaft in der St. Johannis-Kantorei beim Singen...und natürlich unsere nahe und weite Welt mit ihren unendlichen Schöpfungs-Überraschungen, die mich immer wieder zum Staunen bringen! Ich freue mich auf das Kennenlernen und die Begegnungen mit Ihnen und Euch - und auf das gemeinsame Entdecken von bunten, tiefen, kostbaren, unbekannten, überraschenden und konkreten Gemeindelebensräumen in St. Michaelis! Diakonin Antje Stoffregen 22 23

13 Da ist Musik drin! - Aus dem Kirchenvorstand Mal- und Zeichenkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Mal- und Zeichenschule ARTE È VITA Nicole Schieck Tel.: Handy: info@arte-e-vita.com Sankt Michaelis singt! Das war schon immer so. Das ist auch jetzt so. Unsere Gemeinde hat ein starkes kirchenmusikalisches Profil. Im Reformations- Jubiläumsjahr 2017 wird der Gesang noch eine größere Rolle spielen als üblich. Die drei Innenstadtkirchengemeinden setzen in 2017 je einen thematischen Schwerpunkt. An Sankt Michaelis wird es Reformation und Musik sein. Mit dem Projekt Vision Kirchenmusik wurde eine kompetente Unterstützung gefunden, um in den vier Schwerpunktwochen nach den Sommerferien gezielt Musik und dabei besonders den Gesang in Gemeinde und Schule zu vermitteln. Freuen Sie sich auf ein attraktives, vielfältiges Angebot. Der Kirchenvorstand hat dafür entsprechende finanzielle Mittel bereitgestellt. Damit die Rechnung auch aufgeht, werden wir mit unserem diesjährigen Freiewilligen Gemeindebeitrag für genau diesen Zweck um Spenden werben. Im Herbst finden Sie unseren Spendenbrief in ihrem Briefkasten. Wir freuen uns, wenn Sie unser Musikvermittlungsprojekt 2017 mit Ihrer Spende unterstützen. Frau Diakonin Anna Lübber hat eine Tochter geboren. 128 singende Porträts aus St. Michaelis geben Luther ein besonderes Gesicht Während der Schwangerschaft und des Mutterschutzes hat Pastorin Annegret Bettex ihre Arbeitsbereiche mit einem kleinen Stellenanteil vorübergehend mit übernommen. Nun freut sich der Kirchenvorstand, dass er mit Diakonin Antje Stoffregen eine dauerhafte Vertretung während der Elternzeit von Frau Lübber gefunden hat. Frau Stoffregen wird bis zum Juni 2018 an St. Michaelis sein. Für ein Jahr übernimmt sie auch die Koordinatorenstelle im Familienzentrum Plus, die nach dem Weggang von Gerlind Wunderow vakant geworden war. Inzwischen hat auch der neue Konfirmandenjahrgang 2016 bis 2018 begonnen. Neu ist jetzt die Konfirmandenordnung, die jeder Kirchenvorstand für seine in der Gemeinde stattfindende Arbeit mit Konfirmanden beschließen muss. Hierin wird der zeitlich-formale, aber auch der inhaltliche Rahmen abgesteckt, in dem unterrichtet wird. Die alte Ordnung war überholt. Jetzt gibt es wieder eine einheitliche Linie, die den Realitäten, aber auch den landeskirchlichen Rahmenrichtlinien entspricht. Es grüßt Sie herzlich Ihr Pastor Gunnar Jahn-Bettex, Vorsitzender des Kirchenvorstands St. Michaelis 24 25

14 Gruppen und Chöre Plakat, vierfarbig, Din A1 = 59,4 x 84,1 cm Plakat, vierfarbig, Plakat, Din A1 vierfarbig, = 59,4 Din x 84,1 A1 = cm 59,4 x 84,1 cm Exklusiv bei uns erhältlich Große Bäckerstraße Lüneburg / Exklusiv bei uns erhältlich silber 925/000 hightech ceramic 26 Plakat, vierfarbig, Din A1 = 59,4 x 84,1 cm Exklusiv bei uns erhältlich design: oliver hartmann Große Bäckerstraße Lüneburg / silber 925/000 hightech ceramic design: oliver hartmann Besuchsdienstkreis Nord Termine nach Vereinbarung Pastor Jahn-Bettex Besuchsdienstkreis Süd Termine nach Vereinbarung Pastor Jacob Bibelwerkstatt An jedem 3. Donnerstag im Monat um Uhr AdMK2, Pastorin Bettex Dienstagstreff Handarbeitskreis, Dienstags, Uhr WvM2, Monika Koops, Tel Eltern-Kind-Gruppe ab Okt; freitags, Uhr, WvM2, Annka Scherf- Klein, Tel FFF Treffen für Jugendliche Freitags, AdMK2; Uhr Termine nach Vereinbarung z.zt. Pastorin Ideker Hauskreis 3. Sonntag im Monat Uhr bei Irmgard und Eckard Krause, Tel Kindergottesdienste siehe Seiten Kirchenwachentreffen Termine nach Vereinbarung Pastorin Ideker Meditationsgruppe Montags, Uhr WvM2, Norbert Bernholt Tel Seniorentreff im Adlerhorst 1. und 3. Montag im Monat Uhr, Gaststätte Adlerhorst am Schnellenberger Weg Bärbel Porrmann, Tel Seniorenkreis siehe Seite 22 Swing verbindet Generationenübergreifender Tanztee Letzter Montag im Monat Uhr, AdMK2 Annelie Sieveking Tel Chöre Chorioso - seit zweieinhalb Jahren fester Bestandteil von St. Michaelis Kinderchor I Für Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren: Freitags, Uhr Kinderchor II Für Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren: Freitags, Uhr Jugendchor Für Jugendliche ab 11 Jahren Freitags, Uhr Dörte Lorkowski Tel Chorioso Dienstags, Uhr WvM2 Imogen Burmeister chorioso@sankt-michaelis.de Kantorei Mittwochs, Uhr Kammerchor Freitags, Uhr Kantor Hennig Voss Es empfiehlt sich für alle Gruppen, im Vorfeld Kontakt aufzunehmen. In der Regel treffen sich viele Gruppen und Chöre in den Schulferien nicht. Abkürzungen: AdMk2: Gemeindehaus Auf dem Michaeliskloster 2b WvM2: Gemeindehaus in der Werner-von-Meding-Str. 2

15 Unter Gottes Segen Stand: 5. August 2016 Taufen Schröderstraße 9 Lüneburg T offen für Sie Mo - Sa ab 9 Uhr bis in die Nacht über 60 offene Weine Mittagstisch & feine Snacks Kaffeespezialitäten selbstgebackene Kuchen Aus datenschutztechnischen Gründen finden Sie hier in der Netzversion keine Namen!onteh Freie Tauftermine Trauungen Beerdigungen Aus datenschutztechnischen Gründen finden Sie hier in der Netzversion keine Namen! Neubau eines modernen Stadthauses zentral in Lüneburg 2+3 Zi.-Whg zentral u bahnhofsnah! Aus datenschutztechnischen Gründen finden Sie hier in der Netzversion keine Namen! Bestattungshaus abschied nehmen persönlich und individuell Ein Trauerfall stellt Sie vor Aufgaben, die fachkundige Hilfe erfordern. Wir helfen Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. eigene Trauerhalle individuelle Trauerfloristik Trauerbegleitung Erd-, Feuer-, Seebestattungen Wir sind Tag und Nacht für Sie da. Bestattungshaus Pehmöller GmbH Lüneburg Rote Straße 6 Tel.: / Tobe, Welt, und springe; ich steh hier und singe in gar sichrer Ruh. Text: Johann Franck 1653 Ev. Gesangbuch Nr. 396,

16 1 Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt... 1 Gemeinschaft der Heiligen Himmelfahrt in Heiligenthal 2-6 Ehrenamtlichenfest Ende Mai Alt und Jung zusammen Singen, Speisen, Spielen, Spaß Kirchenbüro St. Michaelis Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Pfarrsekretärin Jutta Krumstroh Auf dem Michaeliskloster 2a Lüneburg Tel: , Fax: buero@sankt-michaelis.de Pfarramt St. Michaelis Nord-West Pastorin Annegret Bettex Pastor Gunnar Jahn-Bettex Auf dem Michaeliskloster 2b Tel: bettex@sankt-michaelis.de jahn-bettex@sankt-michaelis.de Küsterei Jürgen Meyermann, Tel: kuesterei@sankt-michaelis.de Sonja Deneke Tel: kuesterei@sankt-michaelis.de Kirchenmusik Kantor Henning Voss, Tel: voss@sankt-michaelis.de Kinder- und Jugendchöre Dörte Lorkowski, Tel: d.lorkowski@sankt-michaelis.de Pfarramt St. Michaelis Nord-Ost Pastorin Silke Ideker Görgesstr. 1, Tel: ideker@sankt-michaelis.de Kindergarten / Familienzentrum Leiterin Angelika Grote Am Weißen Turm 9, Tel: grote@sankt-michaelis.de 6 Pfarramt St. Michaelis Süd Pastor Stephan Jacob Werner-von-Meding-Str. 2 Tel: jacob@sankt-michaelis.de Vikarin Lotte Blattmann, Tel blattmann@sankt-michaelis.de Diakon / Diakonin Max Eggeling, Tel: eggeling@sankt-michaelis.de Görgesstr. 1 Antje Stoffregen, Tel: stoffregen@sankt-michaelis.de IMPRESSUM Herausgeber: Kirchenvorstand St. Michaelis Redaktion: Rotraut Kahle und Pastor Stephan Jacob Fotos: t&w, Johannees Roeßler, Bildarchiv gemeindebrief. evangelisch.de und von privat Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 9000 Exemplare Erscheinungsweise: vierteljährlich Vielen Dank für Rat und Tat bei der Gestaltung: Kay Lübke und Hans-Jürgen Seba 30 31

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