Psychotherapeutenausbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Psychotherapeutenausbildung"

Transkript

1 Psychotherapeutenausbildung Dr. Dietrich Munz Vertreterversammlung

2 Status quo: postgraduale Ausbildung PP / KJP PP KJP Psychologie Pädagogik, Sozialpädagogik, Psychologie Abschluss: Uni Diplom Abschluss: Hochschuldiplom < konsek. Masterabschluss> <Bachelor/Masterabschluss> Theorie: 200 Std Grundkenntnisse; 400 Std Spezialkenntnisse Praktische Tätigkeit: Std; 1,5 Jahre Praktische Ausbildung: min. 600 Behandlungsstunden min. 150 Std. Supervision Selbsterfahrung: min 120 Std 2

3 Probleme: postgraduale Ausbildung PP / KJP PP KJP Masterabschluss Bachelor / Masterabschluss Inhalte der Master- / Bachelorstudiengänge nicht definiert Behandlungsbefugnis Vergütung Praktische Tätigkeit Vergütung nicht G-BA anerkannte Therapieverfahren 2 Berufe Berechtigung zur Behandlung mit wissenschaftlich anerkannten Verfahren ( 1 Abs. 3 PsychThG) 3

4 Lösungsvorschlag BPtK 1: postgradual, 1 Beruf (geregelt über Approbationsordnung) Hochschule mit Promotionsrecht, keine Fachdefinition Definierte Mindestinhalte (260 ECTS) Abschluss Master mit eingeschränkter Behandlungserlaubnis Theorie: 100 Std. Grundkenntnisse; 500 Std. Spezialkenntnisse Praktische Ausbildung I: 1200 Std. stationär, teistationär Praktische Ausbildung II: min. 700 Behandlungsstunden ( min 500 im Schwerpunkt ) min 175 Std. Supervision 4

5 Lösungsanregung BMG: Direktausbildung Studieninhalte definiert durch Approbationsordnung Abschluss Staatsexamen mit Approbation 5

6 Lösungsanregung Duale Direktausbildung Studieninhalte definiert durch Approbationsordnung Abschluss: 1. Staatsexamen mit Behandlungserlaubnis 6

7 7

8 Hierzu bedarf es eines Berufsbildes 8

9 Psychotherapeut ist ein freier Beruf Psychotherapeut arbeitet als Heilkundiger präventiv und gesundheitsfördernd kurativ ambulant teilstationär stationär palliativ Psychotherapeut arbeitet in der Fort- und Weiterbildung Psychotherapeut arbeitet in der Wissenschaft und Forschung Psychotherapeut arbeitete im Gesundheitsmanagement und der Gesundheitsverwaltung... 9

10 Fallbeispiele Psychotherapeutische Sprechstunde Differenzierte Versorgung Gesetzlicher und untergesetzlicher Änderungsbedarf Menschen mit psychischen Erkrankungen Patientin mit leichter Depression: depressive Stimmung, geringes Selbstwertgefühl und Schlafstörungen. Es fällt ihr schwer, sich zu neuen Aktivitäten aufzuraffen oder sich mit Freundinnen zu verabreden. Patient mit Sozialer Phobie: Ängste, die sich zunehmend auf verschiedene soziale Situationen ausdehnen. Folge: Beeinträchtigungen im Berufsleben, keine Freunde/Partner, obwohl gewünscht. Zunehmender sozialer Rückzug mit depressiver Verstimmung. Pat. mit Posttraumatischer Belastungsstörung: Flashbacks, Alpträume, Schreckhaftigkeit, zunehmend weniger in der Lage, seinen Beruf als Lokführer auszuüben. Patientin mit Borderline-PS-Störung: Sexueller Missbrauch und körperliche Misshandlung über Jahre, zahlreiche Beziehungsabbrüche (sowohl Partner und Freunde als auch Arbeitsstellen), seit vielen Jahren mittelgradige depressive Phasen, Selbstverletzungen, immer wieder krisenhafte Zuspitzungen auch mit manifester Suizidalität und stationären Krankenhausaufenthalten. Patient mit Schizophrenie: Ausgeprägte Negativsymptomatik Sprachverarmung und Antriebslosigkeit zwischen den psychotischen Phasen. Nebenwirkungen der Antipsychotika: starke Gewichtszunahme, Herzprobleme. Keine abgeschlossene Ausbildung aufgrund Erkrankung, derzeit Hartz IV. Aktuell vollkommener sozialer Rückzug, Antriebslosigkeit, lebt wieder bei berenteter Mutter (sehr bemüht, aber überfordert). Unregelmäßige Medikamenteneinnahme, beginnende Wahnsymptome, drohendes Abgleiten in psychotische Episode. Zeitnaher Zugang -Orientierende Erstdiagnostik ggf. Indikationsstellung -Delegation von Leistungen -Überweisung/Einweis ung/ Verordnung/Ausstellung von AU- Bescheinigung -Case Management -Monitoring -Regionale Vernetzung (Praxisnetze) Ergänzende psychotherapeutische Leistungen Erstdiagnostik, Patienteninformation und Indikationsstellung, ggf. trialogisch vertiefte diagnostische Abklärung/Konsiliarische Abklärung Krisenintervention aufsuchende Behandlung geleitete Selbsthilfe (inkl. Monitoring) psychoedukative Gruppen Richtlinienpsychotherapie Gruppenpsychotherapie (auch erkrankungs- bzw. themenspezifisch) Einzelpsychotherapie (auch als Akutversorgung) Kombination von Einzel- und Gruppenpsychotherapie niederfrequente (Weiter-)Behandlung zur (weiteren) Stabilisierung (Erhaltungstherapie)/Rezidivprophylaxe Multiprofessionelle ambulante Versorgungsnetze Psychiatrische Krankenpflege Soziotherapie Physio-, Ergo- und kreative Therapie Ärztliche Behandlung Psychotherapie, auch aufsuchend Kooperation mit lebensweltbezogenen Hilfen Gesetzliche Vorgaben für die Weiterentwicklung der ambulanten Versorgung 28 Absatz 3 SGB V 92 Absatz 6a SGB V 73 Absatz 2 SGB V 95 Absatz 1 SGB V 87b Absatz 2 SGB V Überarbeitung der Psychotherapie- Richtlinie durch den Gemeinsamen Bundesausschuss Überarbeitung des Gutachterverfahrens insbesondere Verzicht auf Berichtspflicht bei Gruppenpsychotherapie Kombination von Einzel- und Gruppentherapie Flexibilisierung der Behandlungskontingente Erhaltungstherapie Rezidivprophylaxe Gesetzliche Vorgaben für die ambulante Versorgung von psychisch kranken Menschen mit komplexem Behandlungsbedarf in Analogie zu 116b SGB V Einheitliche bundesweite Rahmenbedingungen zur Struktur- und Prozessqualität der Versorgung(multiprofessionell, ambulant, qualitätsgesichert, trialogisch erarbeitet) Auftrag an die gemeinsame Selbstverwaltung zur Entwicklung eines Vergütungssystems Spielraum für regionalspezifische Umsetzung (z. B. keine Bedarfsplanung) Patientin mit schwerer depressiver Episode: Kein Antrieb, oftmals den ganzen Tag im Bett, Hoffnungslosigkeit, nur bedingt Reaktion auf Ansprache, häufiges Weinen. Haushalt und Kinder können nur noch unter größter Anstrengung, oft auch gar nicht, versorgt werden. Hohe Anspannung, Schuldgefühle, Suizidgedanken, von denen sie sich nur schwer distanzieren kann. Stationäre/teilstationäre Behandlung Multiprofessionelle und multimodale, intensive Versorgung in geschütztem Rahmen Gesetzliche Vorgaben für eine qualitätsgesicherte stationäre Versorgung Mindeststandards zur Ausstattung der psychiatrischen/psychosomatischen Krankenhäuser mit therapeutischem Personal Angemessene Möglichkeiten für krankenhausindividuelle Zuschläge Belegpsychotherapeutische Leistungen Einbindung in ambulante multiprofessionelle Versorgungsnetze

11 Kompetenzen für den Psychotherapeutenberuf 11

12 Kompetenzen für den Psychotherapeutenberuf 1. Faktenwissen Kenntnisse über gesunde und beeinträchtigte psychische Funktionen, Prozesse und Strukturen Kenntnisse der wissenschaftlichen Konzepte und Methoden zur Erforschung und Entwicklung psychotherapeutischer und psychologischer Interventionen Kenntnisse psychischer und psychosomatischer Störungen Kenntnisse der Diagnostik Kenntnisse der wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren, Methoden und Techniken einschließlich der Modelle für Ätiologie und Behandlung. Kenntnisse der Berufsethik und Berufsordnung und der relevanten rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen 12

13 Kompetenzen für den Psychotherapeutenberuf 2. Handlungs- und Begründungswissen Kenntnisse in der Anwendung diagnostischer Methoden bei der Feststellung psychischer Krankheiten Fähigkeit zur Rezeption und kritischen Reflexion aller wissenschaftlich psychotherapeutischen Erklärungsansätze, Behandlungsverfahren, -methoden und - techniken Kenntnisse der Diagnostik Fähigkeit zur kritischen Reflexion der verschiedenen Modelle und Konzepte von Störungsbildern Fähigkeit zur Rezeption und kritischen Reflexion der Anforderungen durch intraund interdisziplinäre Kooperation, Delegation und Leitung sowie institutioneller Konflikte 13

14 Kompetenzen für den Psychotherapeutenberuf 3. Handlungskompetenz und professionelle Haltung Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Komplexität, Konflikthaftigkeit und Mehrdeutigkeit von Wahrnehmung, Gedächtnis, Motivation, Emotion, Denken und Verhalten unter Berücksichtigung der körperlichen und psychischen Entwicklung und ihrer Unterschiede, des sozialen und kulturellen Umfeldes sowie unter Genderaspekten auch unter Nutzung von biografischen und szenischen Informationen zu analysieren, zu diagnostizieren, zu begutachten und Indikationen zu stellen Kenntnisse und Fähigkeiten zur kritischen Rezeption und Anwendung psychotherapeutischer Interventionen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Behandlung, Prävention und Rehabilitation zur Beratung, Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung, Hilfe zur Problemklärung und Konfliktbewältigung, Sinnfindung und Verhaltensänderung 14

15 Kompetenzen für den Psychotherapeutenberuf 3. Handlungskompetenz und professionelle Haltung Fähigkeiten zur Planung, Bewertung und Durchführung von Maßnahmen der Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung Befähigung, den personalen Anforderungen an Psychotherapeuten zu entsprechen Berücksichtigung relevanter lebensweltlicher und gesamtgesellschaftlicher Strukturen und Prozesse im beruflichen Handeln Fähigkeit zur Entwicklung und Wahrung einer psychotherapeutischen Haltung Fähigkeit zur Beurteilung der ethischen Dimension psychotherapeutischen Handelns bei sich selbst sowie bei anderen 15

16 Kompetenzen für den Psychotherapeutenberuf 3. Handlungskompetenz und professionelle Haltung Fähigkeit zur Beurteilung aktueller Forschungsbefunde und deren handlungsrelevanter Anwendung bei der Befunderhebung und im heilkundlichen Kontext Fertigkeiten und Fähigkeiten in der Planung, Durchführung, Auswertung und Berichterstellung wissenschaftlicher Arbeiten 16

17 Förderung und Schutz der Gesundheit der Bevölkerung Berufliche Belange der Psychotherapeuten Fort- und Weiterbildung Überwachung der Berufsausübung Aufgaben der Kammern Reform der Qualifizierung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 1 Versorgung und Prävention 2 Tätigkeitsprofil der Psychotherapeuten 3 Psychotherapie als Wissenschaft und Praxis 4 Strukturen und Prozesse der Qua-lifizierung in Aus- und Weiterbil-dung und Qualitätssicherung Anforderungen an die Reform Finanzierung der Qualifizierung 1.1 Kompetenzerwerb für ambulanten und stationären Bereich sowie die komplementäre Versorgung S Ausreichende Anzahl von Studien- und Aus- bzw. Weiterbildungsplätzen S APrV. bzw. ApprO für einheitlichen akademischen Heilberuf S Legaldefinition für die Breite der psychotherapeu-t ischen Tätigkeit gemäß Berufsbild S Angemessene rechtl. Grundlage für psychoth. Tätigkeit im Rahmen der Quali-fizie rung S Sozial- rec htl. Rahmen-b edingun-g en mit allen erforderl. Befugnissen S Angemessene Übergangsregelungen S Wissen-schaftlic he und praktische Qualifizierung durch das Studium S Verfahrens-verti efung und Erwerb der Fachkunde S Bundesweit vergleichbare Qualifizierung von Psychotherapeuten S. 22 Ziele Verbindliche Vorgaben zur Beteiligung der Einrichtungen Ausreichende Kapazitäten an Hochschulen sowie in der ambulanten und stationären Versorgung Grundkenntnisse in Bezug auf alle Alters-grupp en und Verfahren und anschl. Schwerpunkt setzung Geänderte Legaldefinition im PsychThG Klarer rechtl. Status während der Qualifizie rung Aufhe-bu ng von Befugnisein-schrä n-kungen Übergangs-re gelungen ermöglichen PP und KJP Überleitung zum neuen Beruf Studium auf Masterniveau (EQR7) und Staatsexamen Qualifikation analog Facharztstatus Geänderte Approbationsordnung bzw. Anpassung der Musterweiterbildungsordnung Kriterien der Zielerreichung (Auswahl)

18 PsychotherapeutIn die Zukunft unseres Berufs Prognosen sind äußerst schwierig vor allem wenn sie die Zukunft betreffen (Mark Twain, Kurt Tucholsky, Karl Valentin, Niels Bohr????) Die beste Art, die Zukunft vorauszusagen, ist, die Zukunft zu erfinden (Alan Kay) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 18

Berufsbild, Kompetenzprofil und Mindestanforderungen an eine Reform der Ausbildung. Andrea Mrazek, M.A., M.S.

Berufsbild, Kompetenzprofil und Mindestanforderungen an eine Reform der Ausbildung. Andrea Mrazek, M.A., M.S. Berufsbild, Kompetenzprofil und Mindestanforderungen an eine Reform der Ausbildung Andrea Mrazek, M.A., M.S. Fachtagung: Reform der Psychotherapieausbildung Berlin, 25. Juni 2014 soll den wachsenden Anforderungen

Mehr

Die psychotherapeutische Weiterbildung Eckpunkte aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer

Die psychotherapeutische Weiterbildung Eckpunkte aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Die psychotherapeutische Weiterbildung Eckpunkte aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Dr. Andrea Benecke Symposium Reform der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung, 8. Juli 2016 Weiterbilden

Mehr

Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK

Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums

Mehr

Überlegungen zum Kompetenzprofil von Psychotherapeuten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Überlegungen zum Kompetenzprofil von Psychotherapeuten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Überlegungen zum Kompetenzprofil von Psychotherapeuten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Dr. Andrea Benecke & Peter Lehndorfer Fachtagung Reform der Psychotherapeutenausbildung Kooperation für eine

Mehr

Kompetenzen für den Psychotherapeutenberuf in Studium und Aus-/Weiterbildung 1

Kompetenzen für den Psychotherapeutenberuf in Studium und Aus-/Weiterbildung 1 Kompetenzen für den Psychotherapeutenberuf in Studium und Aus-/Weiterbildung 1 Entwurf der AG des Länderrates und BPtK-Vorstands (Fassung vom 6.5.2014) 1. Faktenwissen: Deskriptives Wissen (Fakten, Tatsachen)

Mehr

TOP 4 Zentrale Aspekte des Kabinettsentwurfs zur Reform der Psychotherapeutenausbildung

TOP 4 Zentrale Aspekte des Kabinettsentwurfs zur Reform der Psychotherapeutenausbildung TOP 4 Zentrale Aspekte des Kabinettsentwurfs zur Reform der Psychotherapeutenausbildung Dr. Nikolaus Melcop 34. Deutscher Psychotherapeutentag 29./30. März 2019 Kabinettsentwurf 25. DPT (November 2014)

Mehr

Die psychotherapeutische Weiterbildung Eckpunkte aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer

Die psychotherapeutische Weiterbildung Eckpunkte aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Die psychotherapeutische Weiterbildung Eckpunkte aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer BPtK-Symposium Reform der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung am 8. Juli 2016 in Berlin

Mehr

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung Zukunft der Psychotherapeutenausbildung Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung BPtK-Vorstand 17. Deutscher Psychotherapeutentag Hannover, 13. November 2010 Reform der Psychotherapeutenausbildung

Mehr

Anforderungen der BPtK an eine Reform des Psychotherapeutengesetzes

Anforderungen der BPtK an eine Reform des Psychotherapeutengesetzes Anforderungen der BPtK an eine Reform des Psychotherapeutengesetzes Dr. Dietrich Munz BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Das Psychotherapeutengesetz 1998 Historisch:

Mehr

Reform des Psychotherapeutengesetzes

Reform des Psychotherapeutengesetzes TOP 7: Reform des Psychotherapeutengesetzes Dr. Dietrich Munz 33. DPT 17. November 2018 Die Reform nimmt endlich Fahrt auf es gibt eindeutige Signale aus Bund und Ländern für eine Reform mit Regelungen

Mehr

Inhalte und Strukturen der Weiterbildung. 12. Mai 2017 Dr. Andrea Benecke, Wolfgang Schreck 30. DPT

Inhalte und Strukturen der Weiterbildung. 12. Mai 2017 Dr. Andrea Benecke, Wolfgang Schreck 30. DPT Inhalte und Strukturen der Weiterbildung 12. Mai 2017 Dr. Andrea Benecke, Wolfgang Schreck 30. DPT Inhalte und Strukturen der Weiterbildung Eckpunkte der Weiterbildung: Weiterbildung in den altersgruppenspezifischen

Mehr

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie

Mehr

Das Approbationsstudium Anforderungen an die wissenschaftliche und praktische Qualifizierung

Das Approbationsstudium Anforderungen an die wissenschaftliche und praktische Qualifizierung Anforderungen an die wissenschaftliche und praktische Qualifizierung Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung am 8. Juli 2016 in Berlin Das Approbationsstudium

Mehr

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung Zukunft der Psychotherapeutenausbildung Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung BPtK-Vorstand 17. Deutscher Psychotherapeutentag Hannover, 13. November 2010 Reform der Psychotherapeutenausbildung

Mehr

BPtK-Symposium Zukunft der Psychotherapieausbildung: Eckpunkte einer Reform Hannover, 22. September 2009

BPtK-Symposium Zukunft der Psychotherapieausbildung: Eckpunkte einer Reform Hannover, 22. September 2009 Konzepte eines Common trunk Eckpunkte einer Reform Peter Lehndorfer BPtK-Symposium Zukunft der Psychotherapieausbildung: Eckpunkte einer Reform Hannover, 22. September 2009 Berufsprofile von Psychotherapeuten

Mehr

Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG

Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-

Mehr

Gesetzesreform noch in dieser Legislaturperiode Reformbeschluss des 25. DPT

Gesetzesreform noch in dieser Legislaturperiode Reformbeschluss des 25. DPT Projekt Transition Dr. Dietrich Munz 5. März 2015: Verbändetreffen Ausgangslage Gesetzesreform noch in dieser Legislaturperiode Reformbeschluss des 25. DPT Beschluss im Wortlaut: Der Deutsche Psychotherapeutentag

Mehr

Anforderung an die Organisation und Finanzierung der Weiterbildung - Vorschläge der BPtK

Anforderung an die Organisation und Finanzierung der Weiterbildung - Vorschläge der BPtK Anforderung an die Organisation und Finanzierung der Weiterbildung - Vorschläge der BPtK Dr. Andrea Benecke, Peter Lehndorfer BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin

Mehr

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung Zukunft der Psychotherapeutenausbildung Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung BPtK-Vorstand 17. Deutscher Psychotherapeutentag Hannover, 13. November 2010 Reform der Psychotherapeutenausbildung

Mehr

Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 13. Mai 2017 Dr. Bruno Waldvogel Kommission Zusatzqualifizierung der BPtK 30. DPT Überblick I. Werdegang II. III.

Mehr

Im Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung.

Im Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung. Im Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung. Praktische Tätigkeit I: Beschreibung: Praktische Ausbildung bezeichnet die eigene klinische Arbeit

Mehr

TOP 3: Reform der Psychotherapeutenausbildung. 32. DPT 20. April 2018

TOP 3: Reform der Psychotherapeutenausbildung. 32. DPT 20. April 2018 TOP 3: Reform der Psychotherapeutenausbildung 32. DPT 20. April 2018 Teil 1 Teil 2 Teil 3 Stand der Reform: Zentrale Aspekte im PsychThG Praktische Ausbildung im Studium: Details einer Approbationsordnung

Mehr

Überlegungen zu einer am Versorgungsbedarf orientierten Psychotherapeutenausbildung

Überlegungen zu einer am Versorgungsbedarf orientierten Psychotherapeutenausbildung Überlegungen zu einer am Versorgungsbedarf orientierten Psychotherapeutenausbildung Prof. Dr. Rainer Richter DGVT Tagung zur Zukunft der Psychotherapieausbildung Berlin, 19. 20. 09. 2008 Überblick Versorgungsbedarf,

Mehr

Was können, was müssen, was dürfen Psychotherapeuten in der Suchthilfe

Was können, was müssen, was dürfen Psychotherapeuten in der Suchthilfe Was können, was müssen, was dürfen Psychotherapeuten in der Suchthilfe entsprechend der strukturellen Vorgaben und des bio-psycho-sozialen-behandlungsmodells Dipl. Psych. Ulrich Claussen, 09.10.2018 Ulrich

Mehr

Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg

Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg Grundstudium Die Anforderungen gem. Anlage 1 (zu 3 Abs. PsychTh-APrV) werden erfüllt 1.Semester Modell und historischer Abriss der Metapsychologie:

Mehr

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik

Mehr

EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge

EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120

Mehr

Psychotherapie in Institutionen. Psychotherapeutengesetz

Psychotherapie in Institutionen. Psychotherapeutengesetz Psychotherapie in Institutionen 20 Jahre nach dem Psychotherapeutengesetz Dr. Dietrich Munz Landespsychotherapeutentag I Psychotherapie in Institutionen Herausforderungen und Perspektiven 29.06.2018 30

Mehr

Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie)

Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie) Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie) 1. Modul Theoretische Grundlagen der Verhaltenstherapie Übergreifendes Einführungsseminar 1.-2. 45 180 6 Blockveranstaltung

Mehr

Zwischen Mythos und Manual

Zwischen Mythos und Manual Zwischen Mythos und Manual Der Umbruch in der psychotherapeutischen Arbeit wie Versorgung workshop des VPP 21.11.2013 - Berlin Uschi Gersch und Marcus Rautenberg 1 Leistung oder Gesundheit? 2 Ist diese

Mehr

Das PsychThG von 1999: Rechtliche Lage der Psychotherapie

Das PsychThG von 1999: Rechtliche Lage der Psychotherapie https://soz-kult.hs-duesseldorf.de/personen/kosfelder/documents/psychthgkiju_2017.pdf Das PsychThG von 1999: Rechtliche Lage der Psychotherapie Berufsrecht: Wer darf wann für wen Psychotherapie anbieten?

Mehr

Ausbildungsreform- Zur Zukunft der Psychotherapie

Ausbildungsreform- Zur Zukunft der Psychotherapie Ausbildungsreform- Zur Zukunft der Psychotherapie Dr. Manfred Thielen 20.06.2017 1 Eckpunktepapier des BMG Anfang Nov. 2016 erschienen die Eckpunkte des BMG zum Approbationsstudium 5-jährigen Psychotherapiestudium

Mehr

Was wäre, wenn Psychotherapeuten zukünftig in den gleichen Strukturen aus- und weitergebildet würden wie andere akademische Heilberufe?

Was wäre, wenn Psychotherapeuten zukünftig in den gleichen Strukturen aus- und weitergebildet würden wie andere akademische Heilberufe? Was wäre, wenn Psychotherapeuten zukünftig in den gleichen Strukturen aus- und weitergebildet würden wie andere akademische Heilberufe? Eine Einführung in die Informations- und Diskussionsveranstaltung

Mehr

Eckpunktepapier des BMG

Eckpunktepapier des BMG 1 Eckpunktepapier des BMG Anfang November 2016 tauchte in ein sog. Eckpunktepapier des BMG auf, das diskutiert, aber nie online gestellt wurde Es fand eine Veranstaltung der BPtK im Herbst statt, bei der

Mehr

28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Stand: )

28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Stand: ) 1 / 5 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen

Mehr

Curriculum. (Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

Curriculum. (Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) A u f d e m R ö m e r b e r g 4 5 0 9 6 8 K ö l n T e l. 0 2 2 1 / 4 0 0 9 7 1 7 F a x 0 2 2 1 / 4 0 0 9 8 1 9 e M a i l I P R K o e l n @ a o l. c o m Curriculum für die vertiefte Ausbildung in Analytischer

Mehr

Körperschaft des öffentlichen Rechts (Stand ) 28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Körperschaft des öffentlichen Rechts (Stand ) 28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,

Mehr

Kompetenzkatalog für die Approbationsordnung

Kompetenzkatalog für die Approbationsordnung Projekt Transition Anlage zum Entwurf Details der Approbationsordnung Kompetenzkatalog für die Approbationsordnung Stand: 9. November 2016 Ziel der psychotherapeutischen Ausbildung im Rahmen eines Approbationsstudiums

Mehr

Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp

Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP

Mehr

24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, März 2015, Augsburg

24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, März 2015, Augsburg 24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, 16.-18. März 2015, Augsburg Diskussionsforum Leistungsgestaltung für Menschen mit psychischen Erkrankungen als gemeinsame Herausforderung der Sozialleistungsträger

Mehr

Kooperation und Verantwortung in der Versorgung: Anforderungen an die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus unterschiedlichen Perspektiven

Kooperation und Verantwortung in der Versorgung: Anforderungen an die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus unterschiedlichen Perspektiven CHRISTIAN KIESER DGPPN-VORSTAND Kooperation und Verantwortung in der Versorgung: Anforderungen an die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus unterschiedlichen Perspektiven BPtK-Fachtagung Berlin, 22.

Mehr

Überwindung der Sektoren in der psychotherapeutischen Versorgung

Überwindung der Sektoren in der psychotherapeutischen Versorgung Überwindung der Sektoren in der psychotherapeutischen Versorgung Referent: Dr. Nikolaus Melcop Präsident der Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

Mehr

Klinische Psychologie und Psychotherapie

Klinische Psychologie und Psychotherapie Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!

Mehr

Medizinische Grundkenntnisse I 4 Medizinische Grundkenntnisse III Psychiatrische Falldarstellung ; 1.1.8; 4.1.1; 4.1.2; 4.1.4; 5.1.

Medizinische Grundkenntnisse I 4 Medizinische Grundkenntnisse III Psychiatrische Falldarstellung ; 1.1.8; 4.1.1; 4.1.2; 4.1.4; 5.1. 1. Semester (Theorie: 116 UE, Selbsterfahrung: 2 UE) SE Selbsterfahrung I integriert sind insgesamt 12 UE Theorie: "Methoden und differentielle Indikationsstellung wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer

Mehr

Stellenwert der Psychotherapie im Krankenhaus: Wo und wie engagiert sich die BPtK?

Stellenwert der Psychotherapie im Krankenhaus: Wo und wie engagiert sich die BPtK? Stellenwert der Psychotherapie im Krankenhaus: Wo und wie engagiert sich die BPtK? Dr. Tina Wessels Angestellte im Fokus I 13. Februar 2019 Lindner Congress Hotel, Düsseldorf Inhalte Warum engagiert sich

Mehr

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen

Mehr

Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein weiterer Vorschlag

Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein weiterer Vorschlag Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein weiterer Vorschlag Prof. Dr. Rainer Richter Versorgung psychisch kranker Menschen Multiprofessionell, vernetzt, lebensweltorientiert! Berlin,

Mehr

Kooperation und Integration Ausbildung an der Hochschule

Kooperation und Integration Ausbildung an der Hochschule Kooperation und Integration Ausbildung an der Hochschule, Hannover Ausgang: Ordnungspolitische Gesichtspunkte im Vordergrund Die Schwierigkeit, die bisherige umfassend praxisnahe Ausbildung in einen akademischen

Mehr

Stellung der Psychotherapie im Krankenhaus

Stellung der Psychotherapie im Krankenhaus Stellung der Psychotherapie im Krankenhaus Prof. Dr. Rainer Richter Veranstaltung des Kompetenz-Centrums für Psychiatrie und Psychotherapie der MDK-Gemeinschaft Warnemünde, 27. Oktober 2010 Stellung der

Mehr

Psychotherapeutische Sprechstunde 11 PT-RL

Psychotherapeutische Sprechstunde 11 PT-RL Psychotherapeutische Sprechstunde 11 PT-RL Zeitnahes niedrigschwelliges Angebot in der Regel 100 Min. pro Woche (50 Min. halber Versorgungsauftrag) offene Sprechstunde oder Sprechstunde mit Terminvergabe

Mehr

Reform der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung Wie geht es weiter? Dr. Dietrich Munz Kammerversammlung der PK Bremen

Reform der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung Wie geht es weiter? Dr. Dietrich Munz Kammerversammlung der PK Bremen Reform der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung Wie geht es weiter? Dr. Dietrich Munz Kammerversammlung der PK Bremen 22.11.2016 Das Psychotherapeutengesetz 1998 Historisch: ein Meilenstein für

Mehr

Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)

Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) 1. Modul Theoretische Grundlagen der TP Einführungsseminar Die Konzeption des Unbewussten:

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer gemäß 91 Abs. 8 a SGB V. Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses

Stellungnahme der Bundesärztekammer gemäß 91 Abs. 8 a SGB V. Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses Stellungnahme der Bundesärztekammer gemäß 91 Abs. 8 a SGB V zum Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Psychotherapie- Richtlinien zur Einführung eines Schwellenkriteriums

Mehr

Curriculum für die Ausbildung von Diplom-PsychologInnen in psychoanalytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (vernetzte Ausbildung)

Curriculum für die Ausbildung von Diplom-PsychologInnen in psychoanalytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (vernetzte Ausbildung) Seite 1 von 5 Curriculum für die Ausbildung von Diplom-PsychologInnen in psychoanalytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (vernetzte Ausbildung) Theoretische Ausbildung ( 3 PsychThG-APrV)

Mehr

Zusammenfassung. Anforderungen an die Zweitausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Vertiefung: Verhaltenstherapie): Praktische Tätigkeit

Zusammenfassung. Anforderungen an die Zweitausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Vertiefung: Verhaltenstherapie): Praktische Tätigkeit Stellungnahme der DGPs-Vorstands zur Doppelapprobation für Psychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten: Anrechnungsregeln gemäß 5 Abs. 3 PsychThG Zusammenfassung Die DGPs sieht dringenden

Mehr

Stellungnahme der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz zum Kabinettsentwurf zur Reform der Psychotherapeutenausbildung

Stellungnahme der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz zum Kabinettsentwurf zur Reform der Psychotherapeutenausbildung Stellungnahme der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz zum Kabinettsentwurf zur Reform der Psychotherapeutenausbildung 21. März 2019 Die Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz begrüßt nachdrücklich

Mehr

Entscheidungserhebliche Gründe

Entscheidungserhebliche Gründe Entscheidungserhebliche Gründe zum Beschluss des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 50. Sitzung am 29. März 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sowie

Mehr

Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus Sicht der DPtV Unith-Festveranstaltung Trier, 8. Mai 2013

Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus Sicht der DPtV Unith-Festveranstaltung Trier, 8. Mai 2013 Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus Sicht der DPtV Unith-Festveranstaltung Trier, 8. Mai 2013 1 14 Jahre Erfolgsgeschichte Psychotherapeutengesetz 36.000 Psychologische Psychotherapeuten und Kinder-

Mehr

Inhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik

Inhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................

Mehr

Informationsveranstaltung 2015!! Tina In-Albon! Daniela Schwarz! Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters!

Informationsveranstaltung 2015!! Tina In-Albon! Daniela Schwarz! Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters! Informationsveranstaltung 2015!! Tina In-Albon! Daniela Schwarz! Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters! ! Grundlagen der Ausbildung!!! Ausbildungs- und Prüfungsverordnung!

Mehr

Übergänge gestalten psychosoziale und psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern

Übergänge gestalten psychosoziale und psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern Übergänge gestalten psychosoziale und psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern Peter Lehndorfer Jahrestagung BAG Kinder psychisch erkrankter Eltern München 05.

Mehr

Klinische Psychologie und Psychotherapie

Klinische Psychologie und Psychotherapie Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!

Mehr

Reformbedarf in der psychotherapeutischen Versorgung

Reformbedarf in der psychotherapeutischen Versorgung Reformbedarf in der psychotherapeutischen Versorgung Timo Harfst, Bundespsychotherapeutenkammer Kammerversammlung der Psychotherapeutenkammer der Hansestadt Bremen Reformbedarf in der ambulanten und stationären

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

BA K im Dialog Chancen und Wert der a rztlichen Psychotherapie

BA K im Dialog Chancen und Wert der a rztlichen Psychotherapie BA K im Dialog Chancen und Wert der a rztlichen Psychotherapie A rztliche Psychotherapie aus Sicht der Facha rzte für Psychiatrie und Psychotherapie - Wert für die Versorgung 25 Jahre Facharzt für Psychiatrie

Mehr

Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN

Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei

Mehr

Kinder- und jugendlichenpsychotherapeutische. Versorgung in Bayern Peter Lehndorfer. 16. Sitzung des Bayerischen Landesgesundheitsrats 11.

Kinder- und jugendlichenpsychotherapeutische. Versorgung in Bayern Peter Lehndorfer. 16. Sitzung des Bayerischen Landesgesundheitsrats 11. Kinder- und jugendlichenpsychotherapeutische Versorgung in Bayern Peter Lehndorfer Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 16. Sitzung

Mehr

Anforderungen an die Reform des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG)

Anforderungen an die Reform des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG) en an die Reform des Psychotherapeutengesetzes (PsychThG) - Zusammenstellung der AG des Länderrates und des Vorstands der BPtK für die professionsinterne Diskussion - Stand: 09.09.2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mütter und Kinder in Krisen

Mütter und Kinder in Krisen Ev.Kinderfoto Mütter und Kinder in Krisen Dr. Margit Firlei Mag. Gabriele Maierhofer Mütter und Kinder in Krisen Ein Drittel der Schwangeren oder jungen Müttern erlebt psychische Störungen rund um die

Mehr

Facharztgleichstellung

Facharztgleichstellung Psychotherapeutenkammer Hessen Facharztgleichstellung - Eine Bestandsaufnahme aus juristischer Sicht Referent: Johann Rautschka-Rücker Gliederung Vortrag Begriff und Verortung Facharztgleichstellung Besonderheiten

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Studienordnung für den postgradualen Ausbildungsgang Psychologische Psychotherapie Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident

Mehr

Psychotherapie in der GKV zwischen alten Kontroversen und gesetzlicher Neuregelung

Psychotherapie in der GKV zwischen alten Kontroversen und gesetzlicher Neuregelung Psychotherapie in der GKV zwischen alten Kontroversen und gesetzlicher Neuregelung Behandlungsmethoden in der Psychotherapie, Evaluation und Versorgungsrealität Tagung am 1.4. 2014 Frankfurt am Main Ineges

Mehr

Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz

Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Mainz, 14.08.2012 Referentin: Dr. Doris Naumann Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Psychologischer Fachdienst

Mehr

Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg

Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg UniversitätsKlinikum Heidelberg Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg 1 Struktur der Direktausbildung Statt der postgradualen Ausbildung wird

Mehr

Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Tina In-Albon Daniela Schwarz

Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Tina In-Albon Daniela Schwarz Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Tina In-Albon Daniela Schwarz Grundlagen der Ausbildung Psychotherapeutengesetz (PsychThG) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für

Mehr

Bericht des Vorstands. Dr. Dietrich Munz 31. DPT 18. November 2017

Bericht des Vorstands. Dr. Dietrich Munz 31. DPT 18. November 2017 Bericht des Vorstands Dr. Dietrich Munz 31. DPT 18. November 2017 Jamaika-Etappenziele Phase 1 (16.11.2017) Phase 2 (November) Phase 3 (November) Phase 4 (Dezember) Sondierungsgespräche (große Runde, 52

Mehr

KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE

KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE Weiterbildungsbuch für die Theorie-Weiterbildung Grundorientierung: Tiefenpsychologie Verhaltenstherapie Name, Vorname, Titel: geb. am: Bitte legen Sie

Mehr

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1.

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1. Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 9-701 Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1 Version 2018 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner

Mehr

A N T R A G. auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen

A N T R A G. auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen Posteingangsstempel A N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen -für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten- Diesem Antrag

Mehr

Ambulante vertragsärztliche Psychotherapie

Ambulante vertragsärztliche Psychotherapie Pressegespräch Psychotherapie 30.03.2017 1 Ambulante vertragsärztliche Psychotherapie Pressegespräch am 30. März 2017 Pressegespräch Psychotherapie 30.03.2017 2 Gesetzlicher Auftrag zur Überarbeitung der

Mehr

B Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

B Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B - 36.1 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen Kontaktdaten Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN

Mehr

2. Fachtagung "Reform der Psychotherapeutenausbildung" Berlin, Wege-Risiken-Nebenwirkungen

2. Fachtagung Reform der Psychotherapeutenausbildung Berlin, Wege-Risiken-Nebenwirkungen 2. Fachtagung "Reform der Psychotherapeutenausbildung" Berlin, 25.06.2014 Wege-Risiken-Nebenwirkungen Das Forschungsgutachten bleibt aktuell: Schritte zur Lösung der aktuell bestehenden Ausbildungsprobleme

Mehr

Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13

Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3

Mehr

Dipl.-Psych. Ingrid Staiger

Dipl.-Psych. Ingrid Staiger Dipl.-Psych. Ingrid Staiger 1. Tätigkeitsfelder Erwerbstätige (Studienabschluss) 129.000 77.000 Erwerbstätige 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Arbeitsagentur Verteilung bei 5729 angebotenen

Mehr

Mit dem 2. FPÄndG kann der Gesetzgeber das Problem der fehlenden Ausbildungsvergütung

Mit dem 2. FPÄndG kann der Gesetzgeber das Problem der fehlenden Ausbildungsvergütung Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) zum Gesetzesentwurf für ein zweites Gesetz zur Änderung der Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Krankenhäuser und zur Änderung

Mehr

Kleines Diskussions-Symposium der dgkjpf : Zukunft der Psychotherapie ohne Direktstudium? Jugendlichenpsychhotherapie?

Kleines Diskussions-Symposium der dgkjpf : Zukunft der Psychotherapie ohne Direktstudium? Jugendlichenpsychhotherapie? Kleines Diskussions-Symposium der dgkjpf 13.11.2014: Zukunft der Psychotherapie ohne Direktstudium? Abschaffung der Approbation für Kinderund Jugendlichenpsychhotherapie? Dr. phil. Alfred Walter approb.

Mehr

Curriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung der Psychoanalyse" für Psychologische Psychotherapeuten

Curriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung der Psychoanalyse für Psychologische Psychotherapeuten 1 Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt

Mehr

Qualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung

Qualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung Qualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung 02.03.2016 Themen I. Ausgangslage II. Strukturqualität III. Herausforderungen Ausgangslage Reformbedarf in den Krankenhäusern als Anstoß für

Mehr

Stellungnahme des Marburger Bund Bundesverbandes. zum. Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit vom

Stellungnahme des Marburger Bund Bundesverbandes. zum. Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit vom Stellungnahme des Marburger Bund Bundesverbandes zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit vom 03.01.2019 für ein Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung (Psychotherapeutenausbildungsreformgesetz

Mehr

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung

Mehr

Psychotherapie. Rudolf Klußmann

Psychotherapie. Rudolf Klußmann Rudolf Klußmann Psychotherapie Psycho analytische Entwicklungspsychologie Neurosenlehre Psychosomatische Grundversorgung B ehandlungsver fahren Aus- und Weiterbildung Dritte, vollständig überarbeitete

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien

Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Curriculum des Fachspezifikums Verhaltenstherapie an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien Das Curriculum bietet eine Ausbildung, die eine umfassende Behandlung ( 1 des Psychotherapiegesetzes) eines

Mehr

Umbruch der rechtlichen Rahmenbedingungen Anlass für bundeseinheitliche Weiterbildungsordnungen

Umbruch der rechtlichen Rahmenbedingungen Anlass für bundeseinheitliche Weiterbildungsordnungen Umbruch der rechtlichen Rahmenbedingungen Anlass für bundeseinheitliche Weiterbildungsordnungen Nach der Etablierung der Berufe der Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

Mehr

Neues zur Ausbildungsreform. Dr. Johannes Klein-Heßling

Neues zur Ausbildungsreform. Dr. Johannes Klein-Heßling Neues zur Ausbildungsreform Dr. Johannes Klein-Heßling 15. PiA-Politik-Treffen Berlin 6. April 2019 Eckpunkte des Gesetzgebungsverfahrens 25. DPT (November 2014) Projekt Transition (Januar 2015) 30. DPT

Mehr

Anlage 3 (zu den 18 bis 21) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung

Anlage 3 (zu den 18 bis 21) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Mehr

Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig

Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig Psychologischer Psychotherapeut eine echte Alternative für mich? 25 % der Bevölkerung leiden an behandlungsbedürftigen

Mehr

Reform des Psychotherapeutengesetzes Fragenkatalog

Reform des Psychotherapeutengesetzes Fragenkatalog Reform des Psychotherapeutengesetzes Fragenkatalog Details einer Approbationsordnung, Änderungen der (Muster-)Weiterbildungsordnung und weitere Aspekte Schriftliche Befragung zur Unterstützung der Arbeit

Mehr

Psychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung

Psychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung Psychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung Landespsychotherapeutentag Baden-Württemberg Stuttgart - 29. Juni 2018 Ullrich Böttinger Psychologischer

Mehr