Umlaufzahlen und Transportentfernungen in der Getränkeindustrie

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1 Umlaufzahlen und Transportentfernungen in der Getränkeindustrie Studie im Auftrag der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.v. und des Handelsverbands Deutschland e.v. München, Januar 2014

2 Agenda Hintergrund und Zielsetzung 2 Umlaufzahlen Überblick Methode 4 Bier 10 Wasser und Erfrischungsgetränke 24 Transportentfernungen Überblick Methode 32 Bier 41 Wasser und Erfrischungsgetränke 1

3 Umlaufzahlen und Transportentfernungen sind zentrale Parameter für Ökobilanzen von Getränkeverpackungen Die Studie verfolgt folgende Ziele: Entwicklung einer theoretisch fundierten und in der Praxis anwendbaren Methode zur Ermittlung von Umlaufzahlen und Transportentfernungen Ermittlung eines aktuellen und breit angelegten Datensatzes bezüglich der Umlaufzahlen von Mehrweggebinden zur Abfüllung von Wasser, Erfrischungsgetränken, Saft und Bier sowie der Transportentfernungen von Mehrweg- und Einweggebinden dieser Getränkearten 2

4 Agenda Hintergrund und Zielsetzung 2 Umlaufzahlen Überblick Methode 4 Bier 10 Wasser und Erfrischungsgetränke 24 Transportentfernungen Überblick Methode 32 Bier 41 Wasser und Erfrischungsgetränke 3

5 Die Produktionsmethode ist für die betrachteten Kreislaufsysteme die praktikabelste Form für eine empirische Erhebung Bestandsrechnung Lebensalterrechnung Produktionsmethode auf der Basis von Zukäufen auf der Basis von Verlusten 4

6 In der Studie wurden die Füllgutbereiche Bier, Wasser und Erfrischungsgetränke berücksichtigt Füllgutbereich Getränkearten Erläuterungen Berücksichtigung in der Studie Bier Bier mit Alkohol Alkoholfreies Bier Biermischgetränke Wasser Mineral-, Quell-, Heilwasser Tafelwasser Alle übrigen trinkbaren Wässer Die Gruppe alle übrigen trinkbaren Wässer ist eine Klarstellung der 5. Novelle der VerpackV ja ja Erfrischungsgetränke (mit und ohne CO 2 ) Gesüßte und ungesüßte Wässer Aromatisierte Wässer 1) Fruchtsaftgetränke Fruchtschorlen Sonstige gemäß 9 VerpackV Gemäß 9 Abs. 2 Pkt. 3 VerpackV wird darauf verwiesen, dass Getränke mit als auch ohne CO2 enthalten sind ja Alkoholhaltige Mischgetränke Getränke unter Verwendung von Erzeugnissen, die der Branntweinsteuer unterliegen Getränke, die Fermentationsalkohol aus Bier, Wein oder weinähnlichen Erzeugnissen enthalten die nach 130 Abs. 1 des Gesetzes über das Branntweinmonopol der Branntweinsteuer unterliegen nein Säfte Fruchtsäfte Fruchtnektare Gemüsesäfte Gemüsenektare Klassifizierung gemäß Fruchtsaftverordnung (FrSaftVO) nein [1] wafg, Aromatisierte Wässer sind der Kategorie Erfrischungsgetränke zuzuordnen 5

7 Individual- Flaschen Geschlossener Pool Pool-Flaschen Offener Pool Grundsätzlich wurde bei der Erhebung der Daten kein Gebinde ausgeschlossen. Nicht ausgewiesenen Gebinde wurden zwar erhoben, aber aufgrund nicht ausreichender Datenmengen nicht dargestellt Bier Erfrischungsgetränke/ Wasser Gebindetyp Gebindegröße [l] Materialart Gebindetyp Gebindegröße [l] Materialart Euro 0,50 Glas NRW SV 0,50 Glas weiss NRW 0,50 Glas ALE 0,50 Glas ALE 0,33 Glas Vichy 0,33 Glas Steinie 0,33 Glas Bügelverschl 0,50 Glas Bügelverschl 0,33 Glas GDB 0,70 Glas transp GDB 0,75 Glas grün GDB 0,50 Glas GDB 1,00 PET hellblau GDB 1,00 PET transp. Individual 0,50 Glas Individual 0,25 Glas Individual 0,33 Glas Individual 0,33 Glas Individual 0,50 Glas Individual 0,75 Glas 6

8 Die Erstellung erfolgte in regelmäßigem Austausch mit GVM 1) und IFEU. Darüber hinaus wurde die Studie mit zentralen Verbänden, Organisationen und Unternehmen besprochen Institution, Organisation, Verband, Ministerium Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH, IFEU Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbh, GVM Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Umweltbundesamt Genossenschaft Deutscher Brunnen e.g. (GDB) Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e.v. (VdF) Deutscher Brauer-Bund e.v. Private Brauereien Deutschland e.v. Private Brauereien Bayern e.v. Mit GVM wurden insgesamt 4 Meetings durchgeführt, mit IFEU 2. Hierbei wurden die Methoden zur Ermittlung der Umlaufzahlen und Transportentfernungen diskutiert. Im September wurden die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus gab es mehrere Telefongespräche und verkehr Der Projektansatz wurde über HDE und BVE beim Begleitkreis UBA im Dezember 2012 eingereicht. Neben den aufgeführten Gesprächen wurde der Projektansatz mit 23 Unternehmen der Getränkeindustrie diskutiert, von denen der Großteil an der Studie teilgenommen hat. Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e. V. Bayerischer Brauerbund e.v. Brauereiverband Nord e.v. Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.v. (wafg) Deutsche Umwelthilfe Stiftung Initiative Mehrweg PETCYCLE GmbH 7

9 Die Ergebnisse der Diskussionen werden in der Studie detailliert beschrieben. Die Darstellung hilft, die Grenzen der verwendeten Methode zu verstehen und damit die Ergebnisse richtig interpretieren zu können Zeitliche Verzögerung im Rücklauf von MW Gebindespezifische Aufteilung der Altglas-/Alt-PET-Mengen Unterschiedlicher Verwendungszweck für ein Gebinde Eine die Marktverhältnisse abbildende Auswahl der Betriebe Ein Betrieb stellt auf neue Gebinde um Im Mehrwegrücklauf befinden sich erhebliche Mengen von EW- Flaschen Leergutkisten werden zur Verfügung gestellt, um diese zu befüllen Falsche Abfallverwertung in den Betrieben Mehrwegflaschen werden lose verkauft Logi-Pack und Dual-Tray Variierende Flaschengewichte Sensitivitätsbetrachtung Sortierung und Austausch von Flaschen anderer Unternehmen Betrachtete Periode der Erhebung 8

10 Agenda Hintergrund und Zielsetzung 2 Umlaufzahlen Überblick Methode 4 Bier 10 Wasser und Erfrischungsgetränke 24 Transportentfernungen Überblick Methode 32 Bier 41 Wasser und Erfrischungsgetränke 9

11 Überblick über wesentliche Ergebnisse bei den Umlaufzahlen Für die Erstellung von Ökobilanzen ist eine Segmentierung nach Gebindetypen erforderlich. Eine allgemeine durchschnittliche Umlaufzahl für Mehrweg innerhalb eines Getränkesegments ist nicht vertretbar: Die Umlaufzahlen für unterschiedliche Gebindetypen bei Bier, Wasser und Erfrischungsgetränken sind völlig heterogen. Eine Zusammenfassung von Gebindetypen nach Gebindegröße (z.b. Bier 0,5 l) ist ebenfalls problematisch, da auch hier starke Schwankungen bestehen. Zwischen den Unternehmen existieren für dasselbe Gebinde sehr unterschiedliche Umlaufzahlen. Ein wesentlicher Grund hierfür sind die unterschiedlichen Ansprüche der Unternehmen an die Pflege des Pools. Auch die Fragmentierung des Marktes bezogen auf die unterschiedlichen Gebindetypen spricht für eine Segmentierung. Allein in der Studie wurden über 120 unterschiedliche Flaschentypen identifiziert. Die in der Vergangenheit für Ökobilanzen angenommenen Umlaufzahlen von 50 für Bier-Mehrwegflaschen (UBA I) können nicht bestätigt werden. Individualflaschen weisen bei allen betrachteten Getränken niedrigere Umlaufzahlen auf als Poolflaschen Kleinere Gebindegrößen haben tendenziell niedrigere Umlaufzahlen als größere Bei Bier sind die Umlaufzahlen der beiden bedeutendsten Gebinde (NRW und Ln 0,5l) bei kleineren Brauereien größer als bei größeren Brauereien 10

12 Überblick über wesentliche Ergebnisse hinsichtlich Marktverlusten und Fremdflaschenanteilen Die Marktverluste der Longneck- und Individualflaschen sind höher als die der übrigen betrachteten Flaschen Bei Bier sind die Marktverluste der Individualflaschen höher als die der Poolflaschen Bei Wasser und Erfrischungsgetränken sind die internen und externen Verluste der Individualgebinde Glas-MW höher als die der übrigen Glas-MW-Flaschen Bei Bier ist der Fremdflaschenanteil der Individualflasche 0,5 l deutlich höher als bei den übrigen Gebinden Der Fremdflaschenanteil der beiden bedeutendsten Gebinde im Bierbereich, NRW und Longneck 0,5 l, ist im Norden deutlich höher als im Süden Er ist bei kleineren Unternehmen kleiner als bei großen Der Fremdflaschenanteil bei Wasser und Erfrischungsgetränken ist bei Glas-Mehrweg weniger bedeutsam 11

13 Das betrachtete Absatzvolumen Flaschenbier Mehrweg Gesamter Verbrauch Deutschland Einteilung nach Verpackungsart Einteilung nach MW/EW Verbrauch Inland* 86,3 Mio. hl Flaschenbier 64,3 Mio. hl Flaschenbier MW 91,8% 59 Mio. hl Importe 7 Mio. hl Verbrauch Inland ohne Importe 79,3 Mio. hl Dose <1 l (2,0 Mio. hl), Partydose (0,3 Mio. hl), 2,3 Mio. hl Fassbier-Anteil 16% 12,7 Mio. hl Flaschenbier Glas-EW 0,73 Mio. hl (1,14%) PET-EW 4,55 Mio. hl (7,07%) Für die Ermittlung der UZ relevant Für die Ermittlung der UZ nicht relevant 12

14 Insgesamt konnte ein Marktabdeckung von 53% erzielt werden Region Anzahl Braustätten Anzahl Braustätten >50 Thl Anzahl erfasste Betriebe Marktabdeckung (gemessen an Anzahl Betriebe >50 Thl) Marktabdeckung (gemessen am Absatz Flaschenbier- MW, Thl) Bayern % 52 % Baden-Württemberg % 34 % Ost % 59 % Nord % 85 % Nordrhein-Westfalen % 41 % Rheinlad-Pfalz/ Saarland/ Hessen % 48 % Summe % 53 % [1] Statistisches Bundesamt, Deutscher Brauerbund: Betriebene Braustätten nach Bundesländern [2] Ost: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt [3] Nord: Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen 13

15 Bei den bedeutendsten Gebinden konnte eine Marktabdeckung zwischen 40% und 60% erzielt werden Berücksichtigung in der Studie Marktanteile Mehrweg-Bierflaschen 60% NRW 0,5 l 39% 60% Ln 0,5 l 19% 50% Ln 0,33 l 14% 66% Ind. 0,5 l 11% 40% Ind. 0,33 l 4% 53% 20% Steinie 0,33 l Euro 0,5 l 3% 3% Gesamtmarkt 17% BV 0,5 l 2% 91% Vichy 0,33 l 1% 22% BV 0,33 l 1% Sonstige MW 1% 14

16 Bei den 15 größten Marken macht der Anteil an Individualflaschen ca. 27% aus Hochrechnung der MW-Gebindeverteilung bei den 15 größten Marken NRW 0,5 l 35,4% Ln 0,5 l Ln 0,33 l 16,9% 17,1% Ind. 0,5 l 21,0% Ind. 0,33 l 5,7% Steinie 0,33 l Euro 0,5 l 0,2% 2,5% 15 größten Marken BV 0,5 l 0,0% Vichy 0,33 l 0,3% BV 0,33 l 0,6% Sonstige MW 0,4% 15

17 Marktanteile 15 größte Marken Marktanteile Gesamt Umlaufzahlen von Bierflaschen (mit Tauschgeschäft gemäß Angaben der Unternehmen) Pool-MW Ind.-MW Ø 0 NRW Ln 0,5l Ln 0,33l Steinie Euro Bügel 0,5l Vichy 0,33l Bügel 0,33l Ind. 0,5l Ind. 0,33l 39% 19% 14% 3% 3% 2% 1% 1% 11% 4% 35% 17% 17% 2% 0,2% 0% 0,3% 0,6% 21% 6% 16

18 Umlaufzahlen von Pool- und Individual-Bierflaschen 70 Pool-MW Ind.-MW Ø Pool Individual 17

19 Umlaufzahlen für den Cluster NRW + Ln 0,5 l. Vergleich Regionen Nord und Süd NRW + Ln 0,5 l (Pool-MW) Ø 10 0 Süd Nord Biersegment Region Nord: Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen. Region Süd: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland. 18

20 Umlaufzahlen für den Cluster NRW + Ln 0,5 l, nach Betriebsgröße Biersegment NRW + Ln 0,5 l (Pool-MW) Ø <150 Thl >150 Thl 19

21 Fremdflaschenanteile von Bierflaschen 30% 25% Pool-MW 24,8% Ind.-MW 25,7% 20% 15% 10% 5% 0% 11,3% 7,5% 2,1% 18,0% 17,7% 13,3% 7,8% 10,7% 5,2% 0,6% 2,9% 0,4% 0,3% 2,1% 0,3% 0,0% 0,2% 1,0% NRW Ln 0,5l Ln 0,33l Steinie Euro Bügel 0,5l Vichy 0,33l 13,0% 6,2% Bügel 0,33l 4,7% 3,9% 1,3% 21,6% 15,5% 15,8% 10,4% 3,2% Ind. 0,5l Ind. 0,33l Ø 20

22 Worst-Case-Szenario: Umlaufzahlen von Pool- und Individual-Bierflaschen (Fremdflaschen als Fehlflaschen bzw. Leergefache gewertet) 70 Pool-MW Ind.-MW Pool Pool Individual Individual Ø (ohne Tauschgeschäft) Ø (mit Tauschgeschäft) 21

23 Worst-Case-Szenario: Umlaufzahlen von Bierflaschen (Fremdflaschen als Fehlflaschen bzw. Leergefache gewertet) Pool-MW Ind.-MW NRW Ln 0,5l Ln 0,33l Steinie Euro Bügel 0,5l Vichy 0,33l Bügel 0,33l Ind. 0,5l Ind. 0,33l Ø (ohne Tauschgeschäft) Ø (mit Tauschgeschäft) 22

24 Agenda Hintergrund und Zielsetzung 2 Umlaufzahlen Überblick Methode 4 Bier 10 Wasser und Erfrischungsgetränke 24 Transportentfernungen Überblick Methode 32 Bier 41 Wasser und Erfrischungsgetränke 23

25 Marktdarstellung und -abdeckung Wasser Gesamter Verbrauch Deutschland Einteilung nach EW/ MW Marktabdeckung Glas-Flaschen MW 23,5% (28,8 Mio. hl) 24% Absatz Wasser 122,6 Mio. hl PET-Flaschen MW 18,5% (22,7 Mio. hl) 35% EW-Verpackungen 58% (71,1 Mio. hl) Für die Ermittlung der UZ relevant Für die Ermittlung der UZ nicht relevant 24

26 Marktdarstellung und -abdeckung Erfrischungsgetränke Gesamter Verbrauch Deutschland Einteilung nach EW/ MW Marktabdeckung Glas-Flaschen MW 7% (7,5 Mio. hl) 23%% Absatz Erfrischungsgetränke 107 Mio. hl PET-Flaschen MW 21% (22,5 Mio. hl) 89% EW-Verpackungen 72% (77,1 Mio. hl) Für die Ermittlung der UZ relevant Für die Ermittlung der UZ nicht relevant 25

27 Umlaufzahlen von Glas- und PET-Flaschen Wasser und Erfrischungsgetränke Pool MW GLAS-MW Ind. MW PET-MW Ø 0 GDB 0,7l GDB 0,75l GDB 0,5l NRW Weiß Ind. 0,25 Ind. 0,33 Ind. 0,5 Ind. 0,75 GDB 1l MiWa GDB 1l Süß 26

28 Umlaufzahlen von Glas-Mehrweg-, Pool- und Individualflaschen Wasser und Erfrischungsgetränke 60 GLAS-MW PET-MW 50 Pool MW 51 Ind.MW Ø Pool-Glas Individual-Glas Pool-PET 27

29 Fremdflaschenanteile Wasser und Erfrischungsgetränke 2,50% GLAS-MW PET-MW 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% 0,00% 1,2% 0,9% 0,4% 0,2% Pool MW 0,5% 0,2% 0,0% 0,0% 0,0% GDB 0,7l GDB 0,75l GDB 0,5l NRW Weiß 1,6% 0,8% 0,3% 1,3% 0,7% 0,4% Ind. MW 0,9% 0,7% 0,3% 0,3% 0,1% 0,1% 1,8% 0,8% 0,5% Ind. 0,25 Ind. 0,33 Ind. 0,5 Ind. 0,75 GDB 1l MiWa 2,0% 1,4% 0,3% GDB 1l Süß 1,6% 1,2% 0,5% Ø 28

30 Bier UBA I 1995 UBA II 2000 GDB- Ökobilanz 2008 IK PET Ökobilanz 2010 Vergleich zwischen den Umlaufzahlen aus den Ökobilanzen mit denen aus der vorliegenden Deloitte-Studie Deloitte Gebindetyp Füllgutbereich Mit Tauschgeschäft Ohne Tauschgeschäft 0,5 l NRW Glas Bier ,33 l Vichy Glas Bier ,33 l Bügel Glas Bier ,5 l Bügel Glas Bier ,5 l Euro Glas Bier ,5 l Steinie Glas Bier ,33 l Longneck Glas Bier ,5 l Longneck Glas Bier ,5 l Individual Glas Bier ,33 l Individual Glas Bier Festlegung Autoren Festlegung Industrie, Auftraggeber Durch Marktdaten gestützte Ableitung Literaturdaten, Studien [1] Umweltbundesamt, Berlin Hrsg.: Ökobilanz für Getränkeverpackungen II, Hauptteil, UBA-Texte 37/ 00, Berlin, S [2] IFEU: PET Ökobilanz Ökobilanzielle Untersuchung verschiedener Verpackungssysteme für kohlensäurehaltige Mineralwässer und Erfrischungsgetränke sowie stille Mineralwässer. Im Auftrag der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v., Bad Homburg, April S. 37 ff. [3] Keine eindeutige Unterscheidung des Füllgutbereiches: stiller und kohlensäurehaltiger Getränke [4] IFEU: Ökobilanz der Glas- und PET-Mehrwegflaschen der GDB im Vergleich zu PET-Einwegflaschen. Im Auftrag: Genossenschaft Deutscher Brunnen eg, Bonn, Oktober2008. S. 24. [5] Keine eindeutige Unterscheidung des Füllgutbereiches: stiller und kohlensäurehaltiger Getränke 29

31 Wasser und Erfrischungsgetränke UBA I 1995 UBA II 2000 GDB- Ökobilanz 2008 IK PET Ökobilanz 2010 Vergleich zwischen den Umlaufzahlen aus den Ökobilanzen mit denen aus der vorliegenden Deloitte-Studie (fort.) Deloitte Gebindetyp Füllgutbereich Mit Tauschgeschäft [1] Umweltbundesamt, Berlin Hrsg.: Ökobilanz für Getränkeverpackungen II, Hauptteil, UBA-Texte 37/ 00, Berlin, S [2] IFEU: PET Ökobilanz Ökobilanzielle Untersuchung verschiedener Verpackungssysteme für kohlensäurehaltige Mineralwässer und Erfrischungsgetränke sowie stille Mineralwässer. Im Auftrag der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v., Bad Homburg, April S. 37 ff. [3] Keine eindeutige Unterscheidung des Füllgutbereiches: stiller und kohlensäurehaltiger Getränke [4] IFEU: Ökobilanz der Glas- und PET-Mehrwegflaschen der GDB im Vergleich zu PET-Einwegflaschen. Im Auftrag: Genossenschaft Deutscher Brunnen eg, Bonn, Oktober2008. S. 24. [5] Keine eindeutige Unterscheidung des Füllgutbereiches: stiller und kohlensäurehaltiger Getränke 30 Ohne Tauschgeschäft 0,7 l GDB Glas Wasser und Erfrischungsgetränke ,75 l GDB Glas Wasser ,5 l GDB Glas Wasser und Erfrischungsgetränke ,5 l GDB PET Wasser und Erfrischungsgetränke ,75 l GDB PET Wasser und Erfrischungsgetränke ,0 l GDB PET Erfrischungsgetränke ,0 l GDB PET Wasser ,5 l GDB PET Wasser ,0 l Individual PET Wasser und Erfrischungsgetränke ,5 l NRW Glas (SV) Wasser und Erfrischungsgetränke ,25 l Vichy Wasser ,25 l Individual Glas Wasser und Erfrischungsgetränke ,33 l Individual Glas Wasser und Erfrischungsgetränke ,5 l Individual Glas Wasser und Erfrischungsgetränke ,75 l Individual Glas Wasser und Erfrischungsgetränke ,5 l PET Coca-Cola Erfrischungsgetränke n.a > ,33 l Glas Coca-Cola Erfrischungsgetränke n.a Festlegung Autoren Festlegung Industrie, Auftraggeber Durch Marktdaten gestützte Ableitung Literaturdaten, Studien

32 Agenda Hintergrund und Zielsetzung 2 Umlaufzahlen Überblick Methode 4 Bier 10 Wasser und Erfrischungsgetränke 24 Transportentfernungen Überblick Methode 32 Bier 41 Wasser und Erfrischungsgetränke 31

33 Die von GfK bereitgestellte Datenbasis Getränkesegmente Bier Wasser Erfrischungsgetränke Bier Mineralwasser Colagetränke Biermischgetränke Tafelwasser Limonaden Heilwasser Bittergetränke Verpackungsart Glas MW Glas MW Glas MW PET EW PET MW PET MW Dose PET EW PET EW Dose 32

34 z.b. 264 Biermarken Umverteilung der auf Kreisebene zur Verfügung gestellten GfK-Daten auf Gemeindeebene GfK-Zahlen Transformation: Neuverteilung auf Gemeinden 402 Kreise Gemeinden 33

35 Auf Basis der Daten des GfK-Verbraucherpanels wurden die Vollguttransporte ermittelt (Zwei-Wege-Modell Produktionsstandort Konsument ) Vollguttransport Gemeindezentrum Abfüller A Abfüller B 34

36 Für eine ausgewählte Anzahl an Betrieben wurden die zusätzlichen Transporte der Leergutrückführung ermittelt um einen Korrekturfaktor ableiten zu können Sortierzentrum Leerguttransport Gemeindezentrum Transport von Fremdflaschen Abfüller A Tausch von Fremdflaschen Abfüller B 35

37 Beispielrechnung der zusätzlichen Transporte bei der Leergutrückführung 1. Normaltransporte 0,5 NRW 0,33 Ln Ø km units units units x km Vollgut Leergut (Rücktransport) Tausch mit Betrieben out ( )* in Tausch über Sortierer Mischglas out Sortiertes Leergut in TOTAL aus Normaltransport 240 Erhöhung in % 25,90% * ist dem Empfänger-Standort zuzuordnen 36

38 Bei der Ermittlung der Transportentfernungen von Einweg-Flaschen wurden die Vollguttransporte um die Rücktransporte vom POS zum Zentrallager ergänzt Gemeinde -zentrum Zentral- Lager Vollguttransport Recycling Anlage Abfüller A Abfüller B 37

39 In den zahlreichen Gesprächen mit den Institutionen wurden die Grenzen der Methode diskutiert. Diese Grenzen werden in der Studie detailliert beschrieben. Leerguttransporte sind länger als Vollguttransporte Differenzierung von standortgebundener und standortungebundener Abfüllung Eindeutige Zuordnung zum Abfüllstandort Das Drei-Punkte-Modell entspricht der Realität mehr als ein Zwei-Punkte-Modell Differenzierung von standortgebundener und standortungebundener Abfüllung Betrachtung eines 2-Punkt-Modells in der Ökobilanz 38

40 Marktabdeckung Transportentfernungen Anzahl Marken (inkl. 1 für restl. Betriebe) Anzahl Handels- / GFGH-Marken Summe Marken Brauereien Marken Wasser Marken Erfrischungsgetränke TOTAL

41 Agenda Hintergrund und Zielsetzung 2 Umlaufzahlen Überblick Methode 4 Bier 10 Wasser und Erfrischungsgetränke 24 Transportentfernungen Überblick Methode 32 Bier 41 Wasser und Erfrischungsgetränke 40

42 Überblick über wesentliche Ergebnisse bei den Transportentfernungen Bier Individualgebinde werden mit durchschnittlich fast 540 km über 100 km weiter transportiert als Poolflaschen (419 km). Gebinde lokaler Brauereien (<50 Thl) werden erwartungsgemäß deutlich weniger weit transportiert (154 km) als Gebinde überregionaler Brauereien (>150 Thl), deren Transportentfernungen bei knapp 500 km liegen. Wasser: Bei Glas-Mehrwegflaschen werden Individualflaschen mit durchschnittlich knapp 350 km über 40% weiter transportiert als Pool-Flaschen (242 km). Im Segment PET-MW-Flaschen werden Individualflaschen 57% weiter transportiert als Poolflaschen. Die Transportentfernungen der PET-Einweg-Flaschen sie sind volumenmäßig bedeutsamer als Mehrweg liegen mit 265 km etwas über dem Entfernungsniveau von Glas- und PET-Mehrweg, aber deutlich unter dem Niveau von Individualgebinden. Erfrischungsgetränke PET-EW ist hier volumenmäßig das bedeutendste Gebinde. Es legt durchschnittlich über 260 km zurück und liegt damit über dem Entfernungsniveau von Glas-MW (246 km) und PET-MW (212 km). Die weitesten Entfernungen legt die PET-Pool-Mehrwegflasche mit über 400 km zurück, während die PET-MW-Individualflasche mit 164 km deutlich niedriger liegt 41

43 Durchschnittliche Transportentfernungen für Bier & Biermischgetränke nach MW/EW und Größenklassen Pool [Ø km] Bier Ind. [Ø km] Total [Ø km] Anteil am Segement 1) Glas MW ~ 90% PET EW ~ 7% Dose ~ 3% Bier Glas MW Anteil im Größenklasse [Ø km] <50 Thl 154 6,1% Thl ,1% > 150 Thl ,9% 1) Schätzung, Prozentanteile an Flaschenbier gesamt, siehe Folie 12 Distributionsentfernungen in Ökobilanzen zum Vergleich UBA 1995 (UBA I) 200 km (Hin und Rück) 500 km (Hin und Rück) IFEU 2010 (BCME) GVM Oktober 2011 für den Gesamtverband der Aluminiumindustrie (keine Verwendung in Ökobilanzen) MW Überregional 900 km (Hin und Rück) Regional 300 km (Hin und Rück) EW Überregional 530km (Hin und Rück) Regional 230 km (Hin und Rück) 210 km (nur Hin)./. Quelle: IFEU/GVM/Integrahl: Prüfung und Aktualisierung der Ökobilanzen für Getränkeverpackungen, unveröffentlichtes Manuskript Juni 2012, S. 57; GVM: Distributionsentfernung von Bier und Biermischgetränken in Mehrweg-Flaschen von Brauereien zu privaten Haushalten, Endbericht für den GDA Gesamtverband der Aluminiumindustrie e. V., Oktober 2011, S

44 Durchschnittliche Transportentfernungen für Wasser nach MW/EW und Größenklassen Pool [Ø km] Wasser Ind. [Ø km] Total [Ø km] Anteil im Segment Wasser 1) Größenklasse Glas MW [Ø km] Wasser PET MW [Ø km] PET EW [Ø km] Anteil im Segment Wasser 1) Glas MW ~ 24% PET MW ~ 19% PET EW ~ 58% <50 Thl < 4% Thl < 5% > 150 Thl > 92% 1) Schätzung, Prozentanteile an Absatz Wasser gesamt, siehe Folie 24, Abweichung zu 100% sind Rundungsfehler 1) Schätzungen, 43

45 Durchschnittliche Transportentfernungen für Erfrischungsgetränke nach MW/EW und Größenklassen Pool [Ø km] Erfrischungsgetränke Ind. [Ø km] Total [Ø km] Anteil im Segment Erfr.- getränke 1) Erfrischungsgetränke Größenklasse [Ø km] [Ø Glas MW PET MW km] PET EW [Ø km] Anteil im Segment Dose Erfr.- [Ø km] getränke Glas MW ~ 7% PET MW ~ 21% PET EW ~ 71% <50 Thl ~ 5% Thl ~ 5% > 150 Thl ~90% Dose ~ 1% 1) Schätzung, Prozentanteile an Absatz Erfrischungsgetränke, siehe Folie 25, 44

46 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf Deloitte erbringt Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und steht Kunden so bei der Bewältigung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen zur Seite. To be the Standard of Excellence für rund Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsame Vision und individueller Anspruch zugleich. Diese Präsentation wurde ausschließlich für den Auftraggeber nach Maßgabe der vereinbarten Auftragsvereinbarung erstellt. Die Präsentation ist vertraulich zu behandeln. Eine Weitergabe an Dritte bedarf unserer vorherigen ausdrücklichen und schriftlichen Zustimmung, sofern keine gesetzliche Pflicht des Auftraggebers zur Weitergabe besteht. Soweit nicht anderweitig ausdrücklich und schriftlich vereinbart, ist keine andere Person als der Auftraggeber berechtigt, sich auf die Präsentation zu verlassen oder Rechte hieraus herzuleiten. Die mit dem Auftraggeber vereinbarte Haftungshöchstsumme wird insgesamt nur einmal geschuldet; der Auftraggeber und etwaige Dritte sind insoweit Gesamtgläubiger. Die Präsentation wurde auch auf Basis der durch den vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Informationen erstellt, die, soweit nicht anderweitig mit dem Auftraggeber vereinbart, nicht auf deren Vollständigkeit und Richtigkeit hin überprüft wurden.

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