Unterlagen für die Feststellung des Nutzungssatzes*

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1 Bayerisches Landesamt für Steuern, Finanzamt... Dienststelle München (Wohnsitzfinanzamt) A. Allgemeines Unterlagen für die Feststellung des Nutzungssatzes* 1. Forstbetrieb Vor- und Zuname des Eigentümers Wohnort... Sitz der Verwaltung des Forstbetriebes (Forstamt o. ä.) Belegenheitsfinanzamt Laufzeit des Betriebswerkes (Wirtscftsplanes) von... bis... Sämtliche Massenangaben (Festmeter) sind: V, E m. R. oder E o. R n und Betriebsarten: nwald (i. r. B.)... Plenterwald... Sa. Hochwald... Mittelwald... Niederwald... Sa. Wirtscftswald i. r. B.... Wirtscftswald i. r. B.... Nichtwirtscftswald (= a. r. B.)... Sa. Holzboden... Nichtholzboden... Sa. Waldboden... Nichtwaldboden... Gesamtfläche... Aufgliederung des Nichtholzbodens: Aufgliederung des Nichtwaldbodens: Wege, Schneisen Wasserflächen Schutzstreifen und Lagerplätze Abbauland Hofräume, Gebäudeflächen u. Hausgärten... Landwirtscftl. n Pflanzgärten Ödland Wildwiesen und Wildäcker Unland Ausgeschiedene en des nwaldes Aufgliederung der Gesamtfläche n. Belegenheitsgemeinden: Umtriebszeit nanteil %-Anteil Gemeinde: Gemeinde: Gemeinde: Gemeinde: Gemeinde: Gemeinde: Gemeinde: Gemeinde: * Sofern mehrere Betriebsklassen ausgeschieden werden, sind die Angaben zu Abschn. A 3 ff. für jede Betriebsklasse getrennt zu erstellen. ESt 364 Unterlagen für die Feststellung des Nutzungssatzes

2 2 B. nübersicht in % in nach n über 120 n- durchschn.- alter holzleer wirklich normal zusammen 100 wirkl. nstand in Prozenten norm. nstand in Prozenten Bestockungsgrad Die nübersicht muss den Zustand im Zeitpunkt des Inkrafttretens des Wirtscftsplanes wiedergeben. en von Mischbeständen sind nach dem Anteil der von ihnen eingenommenen n zu trennen. Ungleicrtige Bestände sind, wenigstens bei größeren Altersunterschieden, in verschiedene n aufzuteilen. Die und der Bestockungsgrad sind für jede altersklassenweise einzutragen. Verwendete Ertragstafeln: Hilfstafeln für die Forsteinrichtung in Bayern, Ausgabe... bzw.: Fichte..... Eiche..... Tanne..... Rotbuche.... Kiefer

3 C. Vorrat und Zuwachs 1. Normaler und wirklicher Vorrat: a) Normalvorrat: Durchschn. 3 nach Ertragstafel je Normalvorrat () reduziert (Sp. 5 x Sp. 4) je insgesamt (Sp. 6 x Sp. 2) Normalvorrat im Ganzen:... =... je b) Wirklicher Vorrat:... =... je, davon ermittelt durch Vollkluppung:... auf... =... % der ermittelt durch Probeflächenkluppung... auf... =... % der ermittelt durch Schätzung nach Ertragstafel... auf... =... % der, davon Summe: Zum Überlt bestimmte Holzvorräte sind getrennt aufzuführen und als solche kenntlich zu machen. 2. Durchschn. und laufender Gesamtzuwachs (dgz und lgz): a) Durchschn. Gesamtzuwachs: relativ dgz u. Erzielbarer durchschn. Bestockungsgrad nanteilsprozente anteiliger dgz Laubholz hiervon 90%... Nadelholz hiervon 80% im Ganzen, gekürzt....

4 4 b) Lfd. Gesamtzuwachs (lgz) H o l z a r t Festmeter Bestockungsgrad je i. G. im Ganzen:

5 5 D. Ermittlung des jährlichen Nutzungssatzes 1. Summarische Einschlagsplanung: a) Verjüngungsnutzung (ohne ED): Umtrieb normale Abnutzungsfläche Geplante Nutzung Haubarkeitsertrag / im Ganzen: -- = Nutzung aus Überhältern und Nachhiebsresten b) Pflegenutzung (einschließlich ED): Ertrag i. Jahrzehnt Best. () Grad je i. G. Best.- Grad Ertrag i. Jahrzehnt () je i. G. im Ganzen: /10 Jahre /Jahr c) Gesamtnutzung:..., d. s. je Formel von Gehrrdt: lgz dgz 2 V w a V n =... / 3. Wirklicher jährlicher Einschlag je in den zurückliegenden Zeitabschnitten (in = E o. R.): 19.../...: /...: /...: /...: /...: /...:... Ertragsgeschichtliche Leistung seit dem Jahre /Jahr und

6 6 4. Objektive Einzelplanung (Beziehbare Nutzungen lt. Fällungsplan, objektive Jahresschlagfläche unterstellt): Haubarkeitsertrag je... je... je... je... je je 5. Nutzungssatzweiser 1) Verjüngungsnutzung Endnutzungsdurchforstung Altdurchforstung Jungdurchforstung Läuterung im Ganzen Nutzungssatzweiser Höhe je Gewicht (v. H.) Formelsatz Summarische Einschlagsplanung Ertragsgesch. Zuwachs Gesamtweiser (aus Sp. 2/3/4) Objektive Einzelplanung Abgeglichener Nutzungssatz (aus Sp. 5/6) i. G. 1) Die Bemessung der Gewichte der einzelnen Nutzungssatzweiser ist zu begründen. 6. Abgeglichener jährlicher Nutzungssatz aller Betriebsarten: Endnutzung... Vornutzung... Gesamtnutzung. Schlagw. Hochwald Plenterwald Nichtwirtscftsw. Mittelwald Niederwald Derbholz Derbholz und Reisig im Ganzen je im Ganzen je im Ganzen je im Ganzen je im Ganzen je 7. Bemerkungen: zusammen / / Ich versichere nach bestem Wissen und Gewissen, dass die der Besteuerung dienenden Angaben richtig und vollständig sind...., den , den (Ort) (Ort) (Unterschrift des Wirtscftsplanfertigers) (Unterschrift des Steuerpflichtigen)

Unterlagen für die Feststellung des Nutzungssatzes +)

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