Servlet-zentrierte Architektur von Web-Anwendungen mit Java Servlets, Java Server Pages (JSPs) und Java Beans

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1 Projekt Entwicklung verteilter Softwaresysteme mit Web Services SoSe Java Server Pages und Servlets - 7. April 2008 Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität Hamburg Architektur Servlet-zentrierte Architektur von Web-Anwendungen mit Java Servlets, Java Server Pages (JSPs) und Java Beans Webservices Quelle: oracle.com Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 2 1

2 Was sind Java Server Pages? dienen der Erzeugung von HTML-Ausgaben eines Webservers erlauben das Mischen von dynamischem (=> Java) und statischem (=> HTML) Inhalt erlauben die einfache Nutzung von objektorientierten Konzepten Sessions, Cookies,... Java-Anwendungen können so über das Web verfügbar gemacht werden Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 3 Wie funktionieren Java Server Pages? Textdatei (HTML) mit der Endung.jsp Java-Code wird über spezielle Tags eingebettet Bei erstem Aufruf wird die Datei kompiliert durch JSP Compiler bzw. JSP-Engine Sobald eine Client-Anfrage (engl. Request) kommt... Request wird in einem Objekt verpackt Ein Ausgabestrom an den Client wird erzeugt JSP-Inhalte werden sequentiell abgearbeitet statischer Inhalt wird direkt in die Ausgabe geschrieben Java-Code wird ausgeführt (kann Ausgaben erzeugen) Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 4 2

3 JSP-Seiten bestehen aus: normalem HTML Direktiven Direktive %> Deklarationen (Vereinbarungen) <%! String name = null; %> Anweisungen (Scriptlets) <% if (name!= null) { %> Guten Tag, <% out.print(name); } %> Ausdrücken <%= "Guten Tag, " + name %> Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 5 Beispiel Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 6 3

4 Implizite Objekte implizite Objekte stehen jeder JSP zur Verfügung, ohne dass diese deklariert werden müssten, z.b.: request response out session... // die Client-Anfrage // die Server-Antwort // der Ausgabestrom // repräsentiert eine Sitzung // und einige weitere Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 7 Beispiel: das request-objekt String getparameter(string name) Enumeration getparameternames() String getheader(string name) Enumeration getheadernames() Cookies[] getcookies() HttpSession getsession([boolean create]) Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 8 4

5 Beispiel: das request-objekt Der Aufruf einer Seite seite.jsp mit: <%= request.getparameter("name") %> ergibt: heinz Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 9 Exkurs: Java Beans Beans kapseln Daten Beans implementieren keine Programmlogik Beans haben folgende Eigenschaften: Leerer Standardkonstruktor: public Abc() Exemplarvariablen sind als private deklariert Sondierende Methoden: getxyz() Manipulierende Methoden: setxyz() Besonderheiten bei Collections Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 10 5

6 Java Beans - Beispiel Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 11 Was sind Java Servlets? Serverseitig laufende Java-Klassen, die auf einen Request (über HTTP) mit einer Response reagieren Application Server Client HTTP- Request Servlet Container Servlet Servlet HTTP- Response Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 12 6

7 Wozu Java Servlets? Erweiterung der Webserver-Funktionalität Dynamische Inhalte Session-Verwaltung Datenbankzugriff Webservice-Aufruf, usw. Vorteile gegenüber z.b. CGI/PHP Allgemeine Vorteile von Java (z.b. Typsicherheit, Portabilität,...) Kompilierung statt Interpretation Eine Servlet-Instanz bedient viele Requests => effizient, sicher, skalierbar, portabel Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 13 Abgrenzung JSP vs. Servlet JSPs: Ausgaben, Präsentation JSPs generieren HTML-Seiten Abstraktion von Servlets werden intern zu Servlets kompiliert Servlets: Anwendungslogik, Flusskontrolle Code-zentriert (Java-Klassen) können jedoch auch in den Ausgabestrom schreiben Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 14 7

8 Klasse HttpServlet Oberklasse für alle Servlets, die HTTP-Requests bedienen: javax.servlet.http.httpservlet Lebenszyklus eines Servlets: init() -> Laden des Servlets service() -> bekommt alle HttpServletRequests leitet einen Request je nach Anfragetyp automatisch weiter an doget() oder dopost() destroy() -> Servlet beenden Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 15 Servlet - Beispiel import javax.servlet.*; import javax.servlet.http.*; public class HelloServlet extends HttpServlet { public void doget(httpservletrequest req, HttpServletResponse resp) throws ServletException, IOException { // lese z.b. einen Parameter String name = req.getparameter( name ); } } // schreibe z.b. in den Ausgabestrom PrintWriter out = resp.getwriter(); out.write("hello World!"); Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 16 8

9 Servlet-Ausgaben Servlets können selbst Ausgaben erzeugen PrintWriter out = response.getwriter(); out.write("hello World!");... oder die Ausgabe an andere Servlets oder JSPs delegieren RequestDispatcher rd = request.getrequestdispatcher("/index.jsp"); rd.forward(request, response);... hierbei können beliebige Objekte, z.b. Java Beans, mittels request.setattribute(string name, Object wert) an die Servlets und JSPs weitergereicht und dort über request.getattribute(string name):object ausgelesen werden. Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 17 Installation einer Web-Anwendung Verpacken der Anwendung in ein Archiv (WebArchive, WAR) ähnlich der JavaArchive, JAR Verzeichnisstruktur fest vorgegeben Kopieren des Archivs auf den Application Server Konfigurationsdatei: /WEB-INF/web.xml Welche Servlets sind vorhanden? Welche URL startet welches Servlet? Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 18 9

10 Fragen? Projekt: Entwicklung verteilter Systeme mit Webservices 19 10

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